[Beauty] Diadermine & Olaz Pflege – Cashback Aktion!

Aktuell haben sowohl Diadermine Laboratoires als auch Olaz Cashback-Aktionen laufen, wo ich mich im Rossmann gleich mal eingedeckt habe. Es geht um Gesichtspflege für die ältere Haut in diesem Falle, wo ich mit 32 Jahren doch auch schon zuschlagen kann. Cashback bedeutet, dass ihr das Produkt kauft, den Kassenzettel nicht vergesst und diesen online mit euren Bank- und Adressdaten hochladen müsst. Dann wird das geprüft und euch das Geld wieder überwiesen. Also eine schöne Idee, um neue Hautpflege auszuprobieren, ohne finanziell danebenzugreifen 😉

Cashback Olaz Labaratoires

Entschieden habe ich mich bei Diadermine Laboratoires für die Lift+ Hydra-Lifting Tagescreme mit LSF 20 (50ml für 6,99€), was auch die erste Creme von dieser Marke für mich ist. Ich muss gestehen, bis dato hatte ich sie noch nicht auf dem Schirm, aber ich kaufe auch primär in der Naturkosmetikecke ein. Die Creme ist mit Dermatoplex Kollagen, eine straffende Anti-Age-Pflege, welche gleichzeitig UVA/UVB und Infrarotschutz bietet, was ich super finde für die normal sonnigen Tage, wenn ich keine Extraschicht Sonnenschutz auftragen mag. Mehr kann ich zu dem Produkt noch nicht sagen, außer es kommt im Glastiegel (juhu!) mit Hygienesiegel (doppel juhu!) und sieht gut aus. Mal sehen, ob es auch was kann..den Bericht wird es irgendwann in der Zukunft hier geben. Wenn ihr auch eine Pflege der Marke testen wollt, schaut euch die genauen Bedingungen auf der Aktionsseite an – die Aktion läuft noch bis zum 31.07.!

Da ich somit die Tagespflege habe, suchte ich mir bei Olaz Regenerist die Regenerierende Nachtpflege (50ml für 15,99€) aus. Diese versorgt die Haut über Nacht mit Feuchtigkeit, wodurch kleine Fältchen ausgebügelt werden sollen und man insgesamt strahlender erwacht. Im Moment teste ich noch eine andere Nachtpflege von Olaz, welche mich aber nicht sonderlich umhaut. Somit mal sehen, ob diese mich mehr überzeugen wird. Welche Produkte bei der Aktion mitmachen, findet ihr auf ihrer Seite – allerdings läuft die Aktion nur noch bis zum 15.3., hier also schnell mitmachen!

So macht einkaufen doch Spaß und ich bin schon auf’s Ausprobieren gespannt, besonders bei Diadermine, eine Marke, die ich null auf dem Schirm habe, wenn ich in der Drogerie unterwegs bin. Hat wer von euch auch schon mitgemacht? Wenn ja, wofür habt ihr euch entschieden?

[Beauty] Aktuelle Haarpflege-Produkte – uralt & brandneu!

Es geht weiterhin sehr minimalistisch unter meiner Dusche zu, beziehungsweise hatte ich die letzten zwei Woche sogar nur das Diamond Volume Glanz Pflegeshampoo von Nivea und kam sehr gut damit aus. Verrückt, wenn ich überlege, wie sehr ich meine Haare früher überpflegt haben muss. Bei DM durfte jetzt aber doch etwas Pflege in Form der neuen Repair & Balance Maske von Guhl mit, welche ich einmal die Woche benutze. Da meine Haare sehr glücklich mit dieser Kombination scheinen, stelle ich euch die beiden Produkte mal etwas genauer vor 🙂  

Vor vielen, vielen Monden wurde mir das Diamond Volume Glanz Shampoo von Nivea (3€) mal zugeschickt, ich benutzte es 2-3 Mal und fand es irgendwie blöd. Ich glaube, meine Haare fetteten sehr schnell nach. Auf jeden Fall stellte ich es dann in den Schrank und ignorierte es ziemlich lang. Da meine Shampoo-Vorräte aber doch wirklich dem Ende zugehen, sah ich es wieder und schnappte es mir. Denn ich war die letzten Wochen wenig unter Menschen, da wären schnell fettende Ansätze eher egal gewesen.

Und was soll ich sagen, wir mögen uns. Es schäumt gut, riecht dezent, ich kann meine Haare ohne weitere Produkte sehr gut durchkämmen und ich mag das Haargefühl. Sie sind nicht beschwert, sondern „fluffig“, jetzt nicht enorm voluminös, aber dafür strahlen sie wunderbar und sehen einfach gesund aus. Vielleicht würden ich mehr Volumen kriegen, wenn ich sie fönen würde, das kann ich nur aufgrund Fönmangels nicht ausprobieren. Aber auch so gefällt mir das Shampoo richtig gut und zeigt mir mal wieder, dass man nicht nur Menschen, sondern auch Pflegeprodukten eine zweite Chance geben sollte. Da es als Solo-Produkt so gut funktioniert, wird es auch mit in den nächsten Urlaub kommen und mir so die Spülung sparen 🙂

Die Repair & Balance Maske von GUHL (4,55€) ist ganz neu rausgekommen und kann im Moment gratis getestet werden. Da ich keine Haarmaske (oder gar Spülung) mehr habe, schnappte ich sie mir also und war sehr gespannt. Denn eine Haarmaske, die für Haare und Kopfhaut ist, hatte ich noch nicht und auch wenn meine Kopfhaut gerade nicht herumzickt, schadet ihr etwas Extrapflege bestimmt nicht. Ich bin etwas großzügig mit der Menge, glaube ich, denn nach 2 Mal benutzen, ist schon 1/3 Maske leer. Aber da man sie in Kopfhaut und Haare einmassiert und meine Haare noch immer recht lang sind, braucht man da eben etwas mehr Produkt. Der Geruch nach Milch und Honig ist sehr intensiv, mir etwas too much. Nach einer Minute kann man die Maske dann schon ausspülen. Das Ergebnis sind wunderbar samtig-weiche, duftende Haare, die sich problemlos durchkämmen lassen. Die Angst, dass mein Ansatz fettig aussehen könnte, war unbegründet. Meine Kopfhaut hat nicht gemeckert, was ebenfalls eine kleine Befürchtung war. Die Pflege ist sehr reichhaltig, weswegen mir einmal die Woche ausreicht.

Ihr wisst, ich will insgesamt weg von flüssigen hin zu festen Shampoos, nachdem ich endlich alle Reste geleert habe. Das Nivea Shampoo könnte ich mir somit zwar als Nachkauf vorstellen, werde es in der Realität aber wohl nur tun, wenn ich an kein festes Shampoo gelangen kann. Die Guhl Maske finde ich gut, aber sie haut mich bisher auch nicht so sehr um, dass ich sie unbedingt wiederkaufen müsste. Da man sie im Moment aber gratis ausprobieren kann, würde ich sagen, macht das doch auch und schaut, wie ihr damit zurecht kommt 🙂

 

[Beauty] Ich bin im aktuellen alverde-Magazin von DM!

Zwar bin ich mir bewusst, dass diese Tatsache jetzt nicht unbedingt einen Blogartikel rechtfertigt, aber hey, meine Welt, meine Regeln. Und auch wenn wissenschaftliche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften bestimmt sinnvoller für meine Zukunft (aber auch minimal zeitintensiver) sind, habe ich doch grinsen müssen, als ich zu DM ging und mir die Märzausgabe des alverde-Magazins schnappte. Gleich durchgeblättert und auf Seite 23 habe ich mich dann zurück angegrinst..das Foto ist ganz classy mit dem iPhone nach Stunden auf einem Motorrad in Indien entstanden. Dass das mal in einer Zeitschrift landet, hätte ich auch eher nicht gedacht 🙂

Wie gesagt, nichts großes, ich gebe einen kurzen Lesertipp zu einem meiner liebsten Produkte aus dem Sortiment, nämlich dem Bio-Wildrose Gesichts-Öl von alverde Naturkosmetik, welches ich bei einfach jeder Hautbeschaffenheit empfehlen kann. Zieht schnell ein, riecht dezent-angenehm und lässt die Haut am nächsten Morgen einfach nur strahlen. Aktuell verwende ich ein Mandelöl, danach werde ich aber wieder zurückkehren, es fehlt mir.

Achja, falls das wen interessiert, ich wurde da nicht über den Blog angeschrieben, sondern über meine private Emailadresse, da sie für diese Lesertipps eben ganz normale Leser wollen. Also, falls ihr zufällig im Heft über mich stolpert, grinst zurück, ja? Und welchen Lesertipp würdet ihr denn abgeben? Ich hatte sofort ein paar Produkte im Kopf, unter denen ich dann schweren Herzens wählen musste, aber wer meinen Blog schon etwas liest, der weiß von meiner Liebe zu Gesichtsölen 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy

[Gelesen] Unizeugs

[Gehört] Indian Philosophy Podcast

[Getan] ein letztes Mal schreiben – essen – schlafen – schreiben betrieben, das reicht jetzt aber mal; bei der Thai-Massage gewesen

[Gegessen] Aufbackbrötchen mit Erdnussbutter & Marmelade; Nuss-Schokolade; Mandeln; Nudeln mit Tomatensoße; Laugenbrötchen..ich brauche dringend mal Salat 😉

[Getrunken] Kaffee, Kaffee und hm Kaffee, aber dann musste ich auf grünen Tee umsteigen

[Gedacht] man ist doch ziemlich masochistisch veranlagt

[Gefreut] bald sitze ich in Barcelona, juhu!

[Geärgert] über mich

[Gewünscht] dass mein Körper bisschen kooperativer ist

[Gekauft] erneut nur Lebensmittel, aber die Amazon-Liste wächst

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst! #9

Samstag heißt 20-Fragen-Tag, auch in Woche 9 bin ich noch immer mit viel Spaß bei dem Projekt von Johanna dabei. Wer mitmachen mag, schaut euch doch mal ihre letzte Woche an, da gibt es auch noch viele weitere Beiträge..und wir starten dann gleich mal durch! Verrückt, dass ich jetzt schon 180 Fragen beantwortet habe, wer die alle gelesen hat, dürfte schon mal eine gute Ahnung davon haben, wer ich so bin – aber natürlich freue ich mich auch immer, wenn ihr vielleicht selbst Lust habt und auch mal eine der Fragen beantworten wollt 🙂

161: Bist du eher ein Hundetyp oder ein Katzentyp?

Da bin ich ganz klar Fraktion Hund, der eigene Beagle wird es irgendwann noch werden 🙂 Aber lustigerweise hatte ich bisher nur eine Katze, als ich mit meinem besten Freund zusammengelebt habe..sie war über 20, kam aus dem Tierheim, mochte uns nicht und starb nach wenigen Monaten. Aber ich freute mich trotzdem, wenn „Bimbi“ sich mal streicheln ließ..ich vermisse ganz klar, dass ich mir durch das ständige Rumreisen kein Tier anschaffen kann..aber irgendwann!

162: Wie zeigst du, dass du jemanden nett findest?

Ich sage es der Person ganz einfach.

163: Isst du eher, weil du Hunger hast oder Appetit?

Ich wähle Langeweile beziehungsweise Prokrastination! So richtig Hunger habe ich irgendwie selten, wenn ich beschäftigt bin, vergesse ich essen total..aber wenn man mich an einen Schreibtisch setzt und ich was ganz schrecklich langweiliges lesen oder schreiben muss, kann ich 25 Mal am Tag essen.

164: Tanzt du manchmal vor dem Spiegel?

Jupps, beim Zähneputzen im Bad.

165: In welcher Hinsicht bist du anders als andere Menschen?

Ich habe keine Ahnung, jeder ist anders und es gibt bestimmt nichts, was so speziell ist, dass nur ich es habe?

166: Welchen Jugendfilm würdest du Kindern empfehlen?

Ich habe 2017 das erste Mal Harry Potter gesehen und die würde ich Kindern empfehlen, da sie Spaß machen.

167: Bleibst du auf Partys bis zum Schluss?

Hehe, meistens ja, aber ich quatsche mich irgendwie fest und dann geht die Sonne auf und man soll ja eh nicht im Dunkeln nach Hause gehen. Ich dachte ja, dass das mit Anfang 30 (erwachsen und so) anders sein würde, aber anscheinend kriegt man den Nachtmenschen nicht aus mir raus.

168: Welchen Song hast du in letzter Zeit am liebsten gehört?

Irgendwie habe ich kaum Musik, außer zum Schreiben, gehört, da habe ich gerade eine Durststrecke.

169: Bereitest du dich auf bestimmte Telefongespräche vor?

Vorneweg, ich hasse telefonieren. Besonders, wenn ich einen unangenehmen Anruf vor mir habe, dazu zählt für mich schon im Callcenter der Versicherung oder so anzurufen. Nervös, Herzrasen, Übelkeit..absolut verrückt, aber das ist alles dabei. Da bereite ich mich mental drauf vor und der Kugelschreiber zum entspannten Kritzeln liegt auch griffbereit. Als ich in Kanada ein telefonisches Vorstellungsgespräch hatte, bin ich vorher fast gestorben..

170: Wann hast du zuletzt vor jemand anderem geweint?

Vor hm 1,5 Wochen vor dem Mann meiner besten Freundin, aber er fing an 😉

171: Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag?

Mit meinen Großeltern, einfach nur bei ihnen im Wohnzimmer sitzen, reden, Kaffee trinken und Schokolade futtern. Ich bin aber auch gerne alleine, in irgendeiner fremden Stadt und entdecke die einen Tag lang.

172: Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast?

Du weißt nicht, was in den Leben der anderen gerade vorgeht, also sei nett, auch wenn sie einen blöden Tag haben..so in etwa war der Wortlaut und das versuche ich seitdem auch sehr erfolgreich.

173: Was fällt dir ein, wenn du an den Sommer denkst?

Dass ich den letzten im australischen Winter verbracht habe und das leider ganz schön kalt war 😉

174: Wie duftet dein Lieblingsparfüm?

Blumig-frisch und zwar nach Bergamotte, Feige, Elemiharz, blauer Wasserlilie, Tee, Moschus, Hinoki, Sandel- und Guajakholz..das ist Pour Elle von Annayake. Ansonsten mag ich noch sehr gerne „grüne“ Düfte.

175: Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen?

Ich nahm jemanden umsonst einen Monat in meinem Auto von Kanada nach Alaska mit, richtete mich nach ihren Regeln wie dass sie sich jeden Morgen auch in der Wildnis eine Stunde schminken musste, in Shoppingmalls statt ins Museum wollte etc und musste mir dann anhören, dass ich enorm egoistisch sei. Das hat mich primär getroffen, da ich einen Monat ständig Rücksicht nahm, diese Person sogar noch zum Flughafen fuhr und dann sowas..da war ich echt mal wütend und das werde ich nur sehr selten.

176: Wie findest du dein Aussehen?

In Ordnung, manchmal sehe ich in den Spiegel und denke „verrückt, wie alt du bist“, aber ich finde es sehr spannend, wie wir uns verändern und wie ich wohl in 20 Jahren aussehen werde. Wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich selten drüber nach..alleine sowas wie zum Friseur gehen, dauert bei mir Monate, ich finde da andere Sachen viel wichtiger.

177: Gehst du mit dir selbst freundlich um?

Wenn ihr ehrlich bin, muss ich nein sagen. Ich müsste mehr auf meinen Körper hören, wenn er eine Pause braucht, das kann ich nicht sehr gut.

178: Würdest du dich einer Schönheitsoperation unterziehen?

Ja, wenn mich etwas wirklich unglücklich machen würde und es nicht durch Sport oder gesunde Ernährung etc wegzukriegen wäre, würde ich das. Zum Beispiel würde ich (hätte ich das Geld) sofort Veneers machen lassen, um meine schmerzempfindlichen Zähne im Griff zu haben..oder mir die Nasenscheidewand gerade löten lassen, dass ich weniger häufig Kopfschmerzen und Atemprobleme habe.

179: Welchen Film hast du mindestens fünf Mal gesehen?

Lost in Translation und da werden bestimmt noch weitere fünf Mal folgen.

180: Füllst du gerne Tests aus?

Absolut nicht, wobei besser wie mündliche Prüfungen, da kriegt man nicht sofort Feedback 😉

[Beauty] Sommerliche Körpermilch von treaclemoon!

Ganz neu sind  drei sommerlichen Körpermilche von treaclemoon in die Drogerieregale eingezogen, vielleicht hat sie ja schon jemand von euch entdeckt? Zur Auswahl stehen je 200ml in happy melon sorbet, sugared crapefruit sunrise sowie calming sea secrets. Für die ersten beiden gibt es auch die passende Duschcreme und das Peeling, mich macht aber ehrlich gesagt am meisten calming sea secrets an, da ich frische, meerige Düfte liebe!

Die Melone kommt mit pflegendem Traubenkernöl, die Grapefruit mit Sheabutter und das Meer mit Arganöl daher. In meiner Erinnerung sind die Körpermilche (nein, das Wort klingt auch beim zweiten Mal falsch) von sehr leichter, flüssiger Konsistenz und in der Pflegewirkung in Ordnung, aber nicht absolut umhauend. Da fahre ich aktuell mit meiner Barnängen Pflege sehr gut, die kann wirklich was.

Aber davon abhalten, an calming sea secrets zu schnuppern, wird mich das nicht. Denn – achtung, man mag es kaum glauben – ich habe nur noch 2 Bodylotions in meinem Vorrat, 2018 werde ich also nach gefühlt 100 Jahren wieder eine Körperpflege kaufen können/müssen/dürfen 🙂 Achja, preislich kommen sie mit den üblichen 1,95€ daher und wenn ich mich recht entsinne, hatte meine letzte treaclemoon auch noch einen Pumpspender (somit ist die Verpackung entweder neu oder ich lebe wirklich hinter dem Mond *g*). Gute Laune machen die strahlenden Farben aber auf jeden Fall und vertreiben das graue Ekelwetter hoffentlich schnell, ich will jetzt warm. Und Sonne!

Hat schon wer dran geschnuppert und kann was zu calming sea secrets sagen? 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im Februar 2018!

So kurz der Monat, so spärlich die Produkte, aber ich kann berichten, dass ich alle sehr gerne mochte und doch etwas traurig bin, dass sie leergeworden sind. Insgesamt sind es 4 Fullsize-Produkte und 8 Proben, wobei endlich auch mal wieder ein Duft darunter ist (an der Reduzierung meiner Duftsammlung arbeite ich ja fleißig). Sodele, ohne weitere Worte, legen wir los:

Barnängen Nutritive Duschcreme Ich bekam die Reihe vom Testen zugeschickt und hallo, absolute Begeisterung! Genau das Richtige im Winter, denn sie pflegt die Haut enorm gut. Angenehmer, dezenter Geruch, die Konsistenz ist sehr dick, fast wie Eincremen unter der Dusche, lässt sich aber gut verteilen und abwaschen. Die 400ml waren ganz schön schwer in der Flasche, da war ich erst irritiert, aber sie reichen für lockere 8 Wochen. Also Moltebeere in Kombi mit 7% Cold Creme ist etwas, was meiner Haut gefällt.

Barnängen All Over Intensive Body Balm Und noch ein Liebling, dieser Balsam war zwar etwas ungewohnt zu Beginn, da er fest ist und man ihn etwas aus der Dose kratzen muss. In den Händen schmilzt er aber sofort und lässt sich sehr gut verteilen. Man braucht nur eine Winzmenge, die richtig gut pflegt, meine Ellenbogen sahen nie besser aus 😉 Ebenfalls ein sehr dezenter Geruch, was ich gut finde und mit den 200ml kam ich auch 2 Monate hin. Für nächsten Winter werde ich ihn wieder einplanen.

Wild Lagoon EdT von Coty Mein wohl ältester Duft, den ich mal aufbrauchen wollte, denn auch wenn er noch „wie früher“ roch, irgendwann kippt er doch. Mittlerweile viel zu moschuslastig für mich, aber im Winter ging das..er riecht aber eben auch nach Teenie und nicht nach erwachsener Frau, womit ich ihn jetzt aus meinem Leben verabschiede. Aber da gehen viele gute Erinnerungen mit!

Himalaya Herbals Under Eye Cream Irgendwie dachte ich nicht, dass diese Creme noch leer wird, obwohl ich sie seit 13 (!) Monaten nahezu täglich abends verwendet habe. Ich mag die Marke sehr, kaufe mich da in Indien immer tot und finde diese Creme ebenfalls gut. Nicht zu reichhaltig, zieht schnell ein, pflegt die Haut gut und lässt mich am nächsten Morgen wacher aussehen. Kaufe ich mir bestimmt irgendwann wieder, wobei ich sie lieber im Glastiegel hätte..meckern auf hohem Niveau.

Probentechnisch war es wieder viel von Caudalie und La Roche-Posay, bis auf das Vinoperfect Serum allerdings nichts dabei, was ich noch einmal benutzen müsste. Wobei ich noch ein paar Proben mitnehme, wenn es in zwei Wochen nach Barcelona geht, das ist immer praktisch, wenn man nur mit Handgepäck fliegt 🙂

Doch, ein guter Monat mit tollen Produkten, aber leider auch einer fiesen Sehnenscheidenentzündung, weswegen ich mich leider weiterhin kurz fassen muss. Was ist bei euch denn so leergeworden und ist noch wer so sehr von Barnängen angetan? 🙂

[Ausprobiert] Mein erstes Mal beim Schwingungstraining in Frankfurt!

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, ein einstündiges Wellengang Schwingungstraining auszuprobieren, wovon ich euch heute berichten möchte. Dies ist ein sanftes, aber gleichzeitig sehr effektives Muskeltraining, wodurch man schnell den gesamten Körper trainieren kann. Es ist zur Figurformung, zur Anregung des Stoffwechsels, für den Rücken und bei Schulter-/Nackenbeschwerden gedacht, hilft aber auch bei der Verbesserung von Koordination und Balance, zur Kräftigung des Beckenbodens und ist auch für Leute mit Osteoporose sowie nach Schlaganfällen geeignet. Individuell wird das Training dann auf die eigenen Bedürfnisse zusammengestellt.

Ich habe mein Probetraining in der Physiopraxis Werner absolviert, welche idealerweise in der Neuen Mainzer Straße 26 und somit direkt an der U-Bahnstation Willy-Brandt-Platz liegt. Das Studio selbst befindet sich in einem schönen Altbau im dritten Stock, wo man von dem Stadtlärm absolut nichts mitbekommt. Oben wurde ich sehr freundlich empfangen und mir wurden die Räumlichkeiten gezeigt. Dann zog ich mich schnell in der Umkleide um, bekam Handtücher und etwas Wasser und wartete auf die anderen Schnupperteilnehmer. Da ich ein wenig Zeit hatte, schaute ich mir schon einmal die Geräte an, mit denen wir gleich arbeiten würden und oh, ich war gespannt! Von solchen „Schüttelplatten“ hatte ich zwar schon gehört, ausprobiert hatte ich so etwas aber noch nie.

Dann ging es auch schon los und wir drei bekamen erst einmal eine Einführung in das Schwingungstraining und den hier aufgebauten Schwingungszirkel. An insgesamt fünf Stationen würden wir unseren Körper in den nächsten 60 Minuten effektiv und zeitsparend trainieren, damit wir uns aber nicht verletzten, wurde sich erst einmal aufgewärmt. Danach wurde individuell herausgefunden, welche Frequenz uns am angenehmsten ist, also wie „schnell“ man durchgeschüttelt werden mag. Dies kann man natürlich auch während des Trainings, wie am Laufband quasi, variieren, ich fand höhere Frequenzen zu Beginn einfacher, da man weniger auf seine Balance achten musste. Da ich schon ewig nicht mehr in einem Fitnessstudio war, musste ich mich nämlich im ersten Durchgang sehr auf die richtige Ausführung der Übungen konzentrieren.

Je Übung sind es zwar nur „zwei Minuten“, aber ich kann euch jetzt schon sagen, dass ihr diese runterzählen werdet! Natürlich ist das unterschiedlich, einige Übungen fielen mir leichter, aber andere fand ich schwer. Da merkt man eben, wie (un)trainiert man doch ist, ich bräuchte dringend mal Armmuskulatur. Bei der Durchführung muss man sich konzentrieren, dass man sie richtig ausführt, aber auch die Balance zu behalten, ist eine kleine Herausforderung. Somit fand ich sehr gut, dass während des Kurses keine Musik im Hintergrund lief, sondern die Trainerin mit motivierenden und hilfreichen Ansagen ständig bei einem war. Da wir nur drei – in den regulären Kursen sind es maximal sechs – Teilnehmer waren, war das natürlich auch kein Problem.

Enorm praktisch ist, dass man während dieses Trainings eben nicht nur die Muskeln trainiert, welche gerade die Übung (z.b. um die Knie geschlungenes Terraband mit gestreckten Armen über den Kopf ziehen) ausführt, sondern durch die Schwingungen gleichzeitig alle Gelenke, Bänder und Sensoren im Körper angesprochen werden und man viel mehr Muskeln trainiert. So trainiert man nie nur eine Region, sondern schult gleichzeitig die eigene Koordination und den Gleichgewichtssinn. Mir fiel dies leichter, indem ich mich auf einen Punkt im Raum konzentrierte und immer dorthin schaute, um das Gleichgewicht zu behalten. Zu Beginn kann man sich aber auch einfach an den einzelnen Geräten festhalten, bis man ein Gefühl dafür bekommen hat.

Obwohl ich vorher nicht dachte, dass es so anstrengend sein würde, kam ich mit den fünf verschiedenen Übungen gut ins Schwitzen und nach den 45 Minuten kam noch eine kleine Cool-Down-Phase, welche ich definitiv auch brauchte, hinzu. Es ist anstrengender als es aussieht und ich kann unterschreiben, dass sich dieses Training definitiv intensiver und länger angefühlt hat als z.b. das Zirkeltraining bei Mrs Sporty, was ich mal für einen Monat testen durfte. Natürlich war ich gespannt, wie mein Körper darauf reagieren würde. Direkt nach dem Training ging es mir super, ich habe mich erfrischt und gut gefühlt und auch auf die heiße Dusche zur Muskelentspannung vor Ort verzichtet. Am Abend merkte ich dann schon ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln und die nächsten zwei Tage hatte ich dann doch tatsächlich Muskelkater. Aber an Stellen, wo ich noch nie welchen hatte, was mir zeigt, dass man durch diese Schwingungen eben doch andere und feinere Muskeln trainiert.

Jetzt aber Butter bei die Fische: würde ich wieder hin? Definitiv ja, ich hatte sehr viel Spaß bei dem Schnupperkurs und konnte tags darauf fühlen, dass mein Körper gearbeitet und sich an Stellen trainiert hat, die er wohl noch nie benutzt hat. Das Körpergefühl direkt nach dem Training war toll, ich habe mich entspannt gefühlt, etwas ausgepowert aber gut – ich tat es quasi während meiner Mittagspause (wenn ich das als Selbstständige mal so festlege) und kann mir gut vorstellen, dass das auch für Leute, die viel am Schreibtisch sitzen, genau das Richtige ist.

Man kann den Kurs in 10er-Blöcken für um die 30€ pro Sitzung buchen, die Krankenkasse steuert da sogar noch etwas bei, aber hier muss man sich individuell beraten lassen. Es ist nicht ganz billig, aber das Schöne ist eben, dass man keinen 2-Jahresvertrag abschließen muss, sondern sich einzelne Kurse bucht und die Termine dann individuell aussuchen kann; man muss nicht jeden Dienstag kommen, sondern eben, wann es einem zeitlich passt. Somit ist man hier flexibler, was das Training angeht und kann auch eine Pause machen, sollte es einem zu Beginn zu anstrengend sein.

 

Habt ihr schon einmal so ein Schwingungstraining ausprobiert? Wie hat es euch gefallen? Natürlich könnt ihr das auch jederzeit wie ich bei der Physiopraxis Werner ausprobieren, ihr erreicht sie telefonisch unter 069-92080330 oder via Mail praxis@ptffm.de und grüßt sie doch gerne von mir 🙂

Meine Hörbücher für den nächsten Urlaub!

Zwar sitze ich noch ellenbogentief in meiner Dissertation, aber ein Ende ist in Sicht und am 11. März geht es endlich in den wohlverdienten Urlaub. 9 Tage Barcelona und Madrid, worauf ich mich sehr freue, da ich noch nie auf dem spanischen Festland unterwegs war. Ich fliege nur mit Handgepäck und werde vor Ort sehr viel laufen, somit werde ich  mit maximal einem Buch reisen und stattdessen Podcasts und Hörbücher mitnehmen. Da ich mich da während der letzten Lernpause schon eingedeckt habe, dachte ich mir, ich zeige euch mal, was ich bei audible (kennt bestimmt jeder von euch!) so gefunden habe!

Girl in the woods – Aspen Matis Alle lesen „Wild“ von Cheryl Strayed (ich liebe die anderen Sachen der Autorin sehr!) , aber mich spricht dieser auf einer wahren Begebenheit beruhende Roman über den Pacific Crest Trail mehr an. Die Autorin Aspen wird während ihres ersten Semesters an der Uni vergewaltigt und um mit diesem schrecklichen Ereignis umzugehen, wandert sie von Mexiko nach Kanada, stößt an ihre Grenzen und findet sich selbst wieder. Da ich diesen Weg ebenfalls laufen mag (auch ohne dramatische Vorerlebnisse und Selbstfindungsbestrebungen), steht das Buch somit sehr weit oben auf meiner Liste und ist für die Anreise vorgesehen. Hörbücher finde ich sowohl auf der Fahrt zum als auch  am Flughafen, wo man die nervigen Durchsagen ausblenden kann, aber auch bei Kurzstreckenflügen super, wo man sowieso keinen Film komplett anschauen kann (wenn das überhaupt angeboten wird).

 

Der Schatten des Windes – Carlos Ruiz  Wenn ich durch die Straßen Barcelonas laufe, dann dachte ich mir, passt es doch super, mir ein Buch anzuhören, welches auch dort spielt. Gelesen habe ich das Buch von Carlos Ruiz als es 2001 rauskam, daher weiß ich auch nicht mehr allzu viel, aber die Handlung (es spielt in 1945 und Hauptperson ist ein Junge, der einen Roman eines verschollenen Autors findet) klingt immer noch ganz spannend. Wenn nicht, kann ich auch zu „Die Kathedrale des Meeres“ von Ildefonseo Falcones wechseln, welcher im mittelalterlichen Barcelona spielt und den Bau der Kathedrale thematisiert (da ich „Die Säulen der Erde“ geliebt habe, könnte das definitiv etwas für mich sein).

Madrid Reiseführer  Ein Reiseführer als Hörbuch bietet sich natürlich auch immer an, da muss man nicht Extragewicht mitschleppen (eine tolle Gratisapp für Karten ist übrigens maps.me, ich liebe sie und komme immer mit ihr ans Ziel, egal ob, Indien, Mexiko, Australien..). Über Madrid wusste ich bisher echt nicht viel, als to-do-Punkte hatte ich natürlich den Prado und ein paar andere Museen. Aber da wird mir der Reiseführer bestimmt noch ein wenig mehr Inspiration und vor Ort dann auf jeden Fall ein paar mehr Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten bieten.

 

Spanisch für Anfänger Lernkrimi Etwas zum Spanischlernen darf natürlich nicht fehlen, seit mittlerweile einem Jahr sitze ich da dran und übe täglich mit meiner App. Wortschatz ist vorhanden, ich spreche zwar mit 1/8 der Geschwindigkeit wie normal und verstehe auch mehr Worte, wie Sätze aber hey, ich habe Mexiko alleine überlebt und freue mich somit, mein Spanisch jetzt auch endlich mal in Spanien anzuwenden. Besonders in Madrid soll ja weniger Englisch gesprochen werden. Natürlich werde ich primär vor Ort mit den Menschen sprechen, ist ja klar, aber so ein kleiner Krimi, den man morgens/abends im Bett noch anhören und etwas lernen kann, ist super. Ich kenne diese Krimis bisher nur in der gedruckten Variante und bin schon sehr gespannt, wie sie zum Anhören sind.

 

Ich würde sagen, ich bin mit ausreichend Hörbüchern eingedeckt, diverse Podcasts habe ich ja auch noch zu hören. Das Tolle bei audible ist, dass ihr es 30 Tage lang kostenlos ausprobieren könnt und ein Hörbuch (egal welches) gratis herunterladen könnt. Danach kostet das Abo 9,95€ im Monat oder ihr kündigt es einfach wieder. Das funktioniert problemlos, ich habe damals mein audible Abo geholt, weil ich unbedingt die „Tribute von Panem“ als Hörbücher auf Englisch wollte und hatte es danach erstmal wieder gekündigt, da ich keine Zeit hatte, es richtig zu nutzen. Da das alles über euren Amazon-Account läuft, dauert weder An- noch Abmeldung mehr als 3 Minuten 🙂

Nimmt noch wer gerne Hörbücher mit in den Urlaub? Oder auch sonst so durch den Alltag? Wenn ja, was hört ihr denn gerade? Falls wer noch Tipps hat zu einem guten Roman, der in Madrid spielt, gerne her damit!

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy

[Gelesen] viel zu viel Fachkram

[Gehört] erneut „Lernmusik“ auf Youtube, nicht, weil das was hilft, aber es übertönt den Lärm 🙂

[Getan] schreiben – essen – schlafen – paniken – schreiben – essen – schlafen.

[Gegessen] Schokolade; Aufbackbrötchen mit Kürbishummus; Joghurt mit Müsli & Obst; sagte ich schon Schokolade?

[Getrunken] Chai; Kaffee; Brausetabletten

[Gedacht] „ich will nicht mehr“ vs. „los jetzt“

[Gefreut] mein Fuchs war wieder da

[Geärgert] mein Körper nervt im Moment etwas

[Gewünscht] Mai!

[Gekauft] nur Lebensmittel

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