[Beauty] NOTD „Rave“ von Avon Nailwear Pro+

Ewigkeiten ist es her, dass es einen Nails of the day Blogpost gab, was schlichtweg daran lag, dass ich im letzten Jahr ein paar Monate gar keinen Nagellack und sonst immer dieselben Kandidaten trug. Dies wird sich zwar auch 2018 nicht soooo sehr ändern, da ich aber mein Aufbrauchprojekt gestartet habe, kann ich zumindest jetzt mal einen neuen Lack auf dem Blog präsentieren. Dabei handelt es sich um die Farbe Rave von Avon Nailwear Pro+, welchen ich vor langer Zeit mal in Kanada geschenkt bekommen habe, aber irgendwie nie dazu gegriffen habe.

Die 12ml kosten bei Avon um die 6€, allerdings konnte ich die Nuance online nicht finden, aber ich behaupte spontan mal, dass das kein Beinbruch ist, so ähnliche Farben gibt es in Hülle und Fülle. Der Nagellack selbst ist auf der flüssigen Seite, was mir mäßig gefällt, er braucht zwei Schichten, um halbwegs deckend zu sein und macht sich als Überlack definitiv besser. Da er aber recht sheer ist, verzeiht er einem auch den unregelmäßigen Auftrag und immerhin trocknet er mir innerhalb von 10 Minuten gut an. Lackiert man ihn abends, hat man am nächsten Morgen aber die Bettwäsche auf den Nägeln, das kennt ihr ja alle.

Für mich ist das ein sehr unauffälliger Lack, den man gut im Alltag tragen kann, mit seinem Schimmer blendet er bestimmt niemanden. Es ist ein Rosa mit etwas Rose und metallischem Silberglanz, welches im Sonnenlicht (Winter, wo ist denn nur die Sonne) bestimmt schöner funkeln könnte. Die Haltbarkeit ist in Ordnung, er kommt 4 Tage ohne Topcoat aus, bevor er mir beginnt abzusplittern. Das Ablackieren ist ebenfalls eher mässig, wobei für einen Glitterlack geht er doch noch ganz gut ab, aber man ist ein paar Minuten damit beschäftigt.

Also nein, er haut mich nicht um, aber er ist auch einfach kein Lack, welchen ich mir selbst gekauft hätte. Da er aber auch nicht hässlich ist, werde ich mich an weiteren Kombinationen mit ihm als Überlack versuchen, um andere Lacke aufzupeppen. Im Sommer könnte er mir bestimmt besser gefallen, hier wird er solo eine erneute Chance erhalten! Aber bei dem Namen „rave“ würde ich doch etwas anderes erwarten, da haben mich wohl zu viele Berliner Nächte verdorben..das hier ist eher classy Prenzlauer Berg am Nachmittag!

Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich kein sonderlicher Fan der Avon Lacke bin, die sind mir alle zu dünnflüssig und sheer, ich mag es ja, wenn ich nur eine Schicht lackieren muss und danach nicht nur Streifen zu sehen sind. Und den Preis kann ich mir irgendwie auch nicht rechtfertigen, da müsste dann die Farbe doch ausgefallener sein. Insgesamt also nicht tragisch, dass man ihn nicht mehr erhalten kann und ich ihn dieses Jahr plattmachen werde.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch Nagellack-Horter, die dringend mal etwas reduzieren müssen? Hat vielleicht noch wer einen Kaufstopp/ein Aufbrauchprojekt am Laufen? Wenn ja, verlinkt mir das doch mal, ein bisschen Motivation tut immer gut, plus bin ich neugierig, was bei euch so weg soll 🙂

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst! #3

Seit mittlerweile drei Wochen mache ich bei dem 1000 Fragen an dich selbst-Projekt von Johanna mit, wo jede Woche 20 Fragen zu beantworten sind. Bisher habe ich dabei sehr viel Spaß, es ist eine tolle Ablenkung zu meinem momentanen Alltag und wer mag, hier sind meine letzten zwanzig Antworten.

41. Trennst du deinen Müll?

So gut es geht. Damit meine ich, dass ich es in Ländern, wo es Mülltrennung mache, in anderen Ländern, in denen ich lebe und das kaum oder gar keine Sache ist, ich es eben auch nicht tun kann. Denken wir an letztes Jahr, war das z.b. in Indien, China und auch Mexiko der Fall. Für mich ist Mülltrennung wichtig, ich versuche aber auch, Müll zu vermeiden, so sehr es eben geht.

42. Warst du gut in der Schule?

Mal ja, mal nein. Das war fächer-, lehrer- und motivationsbedingt. Viel lustiger fand ich allerdings, als ich im ersten Semester an der Uni für meine Prüfungen lernen musste und merkte, dass ein Fach mehr „Lernen“ war wie mein gesamtes Abi. Hätte mir das mal wer vorher gesagt, hätte ich mich in der Schule etwas mehr bemüht.

43. Wie lange stehst du normalerweise unter der Dusche?

Ich versuche, so kurz wie möglich zu duschen, um die 5-7 Minuten werden es meist aber doch. Dafür dusche ich aber auch nur alle 2 Tage und wasche meine Haare ebenfalls nur alle 2-3 Tage, um dadurch etwas Zeit auszugleichen. Zwar finde ich Duschen per se toll, aber auch hier kommt das schlechte Gewissen wegen der Wasserverschwendung wieder hoch.

44. Glaubst du, dass es außerirdisches Leben gibt?

Absolut, wobei ich hier keine direkte Vorstellung im Kopf habe, wie dies aussieht. Aber die Idee, dass nur auf der Erde Leben existiert, finde ich absurd. Das gilt aber auch dafür, dass nur Menschen ein Bewusstsein haben sollen, ich weite das ohne Probleme auf Tiere, Pflanzen und ja auch auf so etwas wie Steine aus. Für mich nehmen alle Dinge andere Dinge auf irgendeine Weise wahr, wenn wir uns diese auch nicht vorstellen können.

45. Um wieviel Uhr stehst du in der Regel auf?

Wenn ich mal nicht gejetlaggt bin, stehe ich meist so gegen 9.30h-10.00h auf, ich muss dazu aber sagen, dass ich ein Nachtmensch bin und selten vor 2 Uhr schlafen gehe.

46. Feierst du immer deinen Geburtstag?

Nein, ganz im Gegenteil, ich versuche, meinen Geburtstag nicht zu feiern, ich mag das so gar nicht.

47. Wie oft am Tag bist du auf Facebook?

Lustig, ich mache gerade eine Facebook-Pause und war seit drei Wochen nicht mehr online. Ich nutze FB aber wenig, um rumzuscrollen und zu sehen, was andere posten, sondern eben als Messenger. Sonst war ich also meist online, wenn mich jemand anschrieb oder ich jemanden kontaktieren musste.

48. Welchen Raum in deiner Wohnung machst du am liebsten?

Ich habe keine Wohnung, aber sonst bin ich am liebsten da, wo das Bett steht.

49. Wann hast du zuletzt einen Hund (oder ein anderes Tier) gestreichelt?

Das war eine riiiiesige, aber noch junge und so verspielte Dogge in Playa del Carmen vor rund einem Monat. Was schon verrückt lange her ist, im Moment treffe ich aber irgendwie keine Tiere.

50. Was kannst du richtig gut?

Laut meinen Freunden zuhören und Ratschläge geben. Ich persönlich finde ja, dass ich Leuten gut Aufmerksamkeit schenken kann, da ich mich gerne auf meinen Gegenüber konzentriere und mich ganz auf die Person einlasse, statt ständig an etwas anderes zu denken oder mein Telefon im Auge zu haben.

51. Wen hast du zum ersten Mal geküsst?

Einen Mitschüler, in den alle Mädchen verliebt waren und ich ihn nur deswegen interessant fand 😉 Also klar, in der 5.-6. Klasse haben wir auch so komische „Kussspielchen“ in der Pause gespielt, aber das zähle ich mal nicht, da habe ich nämlich ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, wen ich da das erste Mal geküsst habe.

52. Welches Buch hat einen starken Eindruck bei dir hinterlassen?

Shantaram von Gregory David Roberts, da er Indien so sieht, wie ich es erlebt habe. Ich bin jemand, der sein Leben und alles, was darin passiert, so weh es auch tut, nicht bereut. Der sich lieber fünfmal das Herz brechen lässt, als nicht zu wissen, wie es sich anfühlt, wenn man „den einen“ gefunden hat, von dem man dies in jenem Moment zumindest denkt. Jemand, der sein Leben als Abenteuer sieht und es auskosten will – und das alles tut der Autor hier auch.

53. Wie sieht für dich das ideale Brautkleid aus?

Ich will nicht heiraten, somit habe ich auch kein ideales Brautkleid im Kopf. Wenn ich müsste, wäre es wohl etwas sehr schlichtes mit einem Rückenausschnitt.

54. Fürchtest du dich im Dunkeln?

Absolut nicht, ich mag die Dunkelheit sehr gerne. Im Moment mache ich meine Spaziergänge nachts und mag es, nichts außer den Sternen zu sehen.

55. Welchen Schmuck trägst du täglich?

Nur meine Piercings, im Moment trage ich kaum Schmuck, da ich mich nicht danach fühle.

56. Mögen Kinder dich?

Ja, meine Nachhilfekinder fanden immer toll, dass ich sie „ernstgenommen“ habe und im Allgemeinen mache ich genug Witze, dass Kinder mich mögen.

57. Welche Filme schaust du lieber zu Hause auf dem Sofa als im Kino?

Alle, ich finde ins Kino gehen soooo langweilig. Und dann kann man nicht mal Pause drücken, sondern muss sich den Film komplett ansehen. Wann ich das letzte Mal im Kino war, ich habe keine Ahnung.

58. Wie mild bist du in deinem Urteil?

Sehr, ich versuche, jedem so viel Gutes zu geben, wie es nur geht, egal, wie schlimm einen die Person auch behandelt. Bis ich mal richtig ärgerlich werde, oh das dauert..mit Ungerechtigkeit kann ich aber auch so gar nichts anfangen, das dürfte hier reinwirken. Ich bin im Zweifel wohl immer für den Angeklagten.

59. Schläfst du in der Regel gut?

Nein, leider gar nicht. Im Moment ist es besonders schlimm, aber ich hoffe mal, dass ich irgendwann eine Nacht durchschlafen und dann erholt aufwachen werde, statt mich erstmal einem Liter Kaffee zu widmen, damit ich funktioniere.

60. Was ist deine neueste Entdeckung?

Feedjit, da kann ich sehen, aus welchen Städten meine Blogbesucher kommen und das finde ich gerade ganz spannend.

Dieses Mal vielen mir die Antworten sehr leicht – und vielleicht hat ja wer von euch auch Lust, bei dem Projekt mitzumachen?

[Beauty] Peel-Off Maske Aktiv Kohle von Merz Special!

Dank der letzten Schön für mich Box kamen auch zwei Sachets der Peel-Off Maske mit Aktiv Kohle und Panthenol von Merz zu mir. Ich muss gestehen, zunächst wollte ich die Maske gar nicht erst ausprobieren, erinnerte ich mich doch noch immer mit Grauen an die Papaya-Ananas-Erfahrung von 2012 😉 Da mir aber dank Aufbrauchprojekt so langsam auch die Masken ausgehen und ich keine mehr zur Reinigung hatte, griff ich also doch zu dem ersten Beutelchen.

Die 2×7,5ml kosten rund 1,45€ in der Drogerie und kommen mit einer ziemlich ausführlichen Broschüre daher, was warum drinnen ist. Sie ist eine Maske für unreine Haut, welche von Unreinheiten befreien, Mitesser vorbeugen, Poren verfeinern und den Hautglanz reduzieren soll. Ja, das nehme ich doch alles gerne. Die Maske ließ sich leicht auftragen, aber haltet euch fest, es war mir nicht genug Produkt. Was ich noch nie hatte, sonst habe ich immer noch Maske übrig und weiß nicht wohin damit und hier musste ich sie dann echt sehr dünn auftragen. Was sich später beim Abnehmen dann leider etwas rächt.

Man lässt die Maske dann antrocknen, ich machte erstmal den Fehler und legte mich damit in die Badewanne, da trocknet natürlich nichts an, danach klappte das dann aber auch nach so 20 Minuten Einwirkzeit. Sie beginnt weder zu spannen, noch sich irgendwie unangenehm auf der Haut anzufühlen, worüber ich sehr glücklich war!

So sah das dann aus, ihr seht, wie dünn ich sie teilweise auftragen musste. Das Abnehmen klappte erstaunlich gut, an den meisten Stellen konnte ich die Maske in nur zwei Teilen abziehen. Lediglich an den dünnen Stellen musste ich mehr frimmeln, bis ich sie dann mit Peelingschwamm von der Haut abbekommen habe. Direkt danach schreit eure Haut erst einmal nach Feuchtigkeit, aber meine Mitesser an der Nase waren weg. Die hat die Maske wirklich einfach herausgezogen, was einen großen, sichtbaren Unterschied machte. Meine Haut war kurzfristig etwas gerötet, das legte sich aber nach kurzer Zeit wieder. Zu den Langzeitwirkungen kann ich mit meinen 2 Anwendungen jetzt nichts sagen, innerhalb der zwei Wochen haben sich jetzt weder meine Unreinheiten sonderlich reduziert, noch mein Glanz oder meine Porengröße.

Als kleiner Sofort-Helfer gegen Mitesser kann ich die Maske aber empfehlen, da sie schmerzlos diese blöden Unreinheiten an meiner Nase beseitigt. Ich weiß, dass wahrscheinlich jeder gut findet, dass die Maske in zwei Sachets daherkommt, ich persönlich hätte aber lieber eine große Tube, einen Glastiegel etc, um mir hier den vielen Müll zu sparen. Nachkaufen werde ich sie mir somit erstmal nicht, für auf Reisen vielleicht mal, aber solange ich mal an einem Ort bin, werden meine Masken schnell selbst gemacht.

Habt ihr diese oder eine andere Peel-Off-Maske von Merz schon benutzt? Ich fand diese jetzt wunderbar schmerzlos-einfach in der Anwendung, hätte nur gerne mehr Produkt und weniger Verpackung gehabt 😉 Aber wenn ihr nach einer Mitesser-Waffe sucht, kann ich sie euch empfehlen! 

Sunday again.

[Gesehen] Shameless; Grey’s Anatomy

[Gelesen] und wieder nur Unikram, dabei habe ich so viele Bücher, die ich lesen mag

[Gehört] Podcast von Jenna und Julien

[Getan] geschlafen – gegessen – geschrieben und repeat; mir ein Zimmer in Heidelberg besorgt

[Gegessen] Tofubratlinge; Gemüse mit Reis; Apfelmus; Twix; Mangojoghurt mit Chiasamen; Crapefruit

[Getrunken] Orangensaft; viiiiel Kaffee mit Hafermilch & Kokosblütenzucker

[Gedacht] Welt, ich habe gerade keine Zeit

[Gefreut] endlich wieder mit der besten Freundin im Cafe sitzen können 🙂

[Geärgert] meine Krankenkasse ist so unfähig

[Gewünscht] Sonnenschein und einen Schlafrhythmus, bei dem ich nicht erst um 12 Uhr mittags müde werde

[Gekauft] Zugticket nach Italien; Zelt + Isomatte + Wasserfilter + Wanderschirm + Wasserbehälter + Mütze

[Beauty] Vinoperfect Radiant Serum von Caudalie!

Manchmal kommen die Produkte auf wunderlichen Wegen zu einem! Ich hole kurz aus: normalerweise bin ich, wenn ich Dinge aus der Apotheke brauche, ein reiner Onlineshopper, da man meist eine Menge Geld sparen kann. Jetzt brauchte ich aber sofort Nasentropfen und schleppte mich zur nächsten Easy-Apotheke. Da war ich letztes Jahr schon einmal und bekam massig Proben von dem sebamed Waspeeling für unreine Haut, welches ich mittlerweile echt sehr lieben gelernt habe und weiterhin nutze.

Dieses Mal wurde ich erneut mit Proben von Caudalie von der Mitarbeiterin beglückt, wo unter anderem auch ein paar Tuben des Vinoperfect Radiant Serums dabei waren. Caudalie ist eine Marke, die mir durchaus sympathisch, aber eben doch etwas auf der zu teuren Seite ist, weswegen ich nur selten Produkte von ihr ausprobiert habe; das Serum ist mit 43€ für 30ml hier auch wieder etwas, was ich nie ohne vorherige Proben kaufen würde.

Da mein Gesichtsöl für morgens gerade leergeworden war und ich nur einmal am Tag Mandelöl nutze, das ist nämlich verdammt reichhaltig, habe ich also einfach abends zu diesem Serum gegriffen, ohne mich vorher überhaupt mal zu informieren, was es kann. Ich weiß, ich bin ein richtig bewusster Konsument 😉 Das Serum mit Viniferine ist von leichter Konsistenz, hat einen dezenten Geruch, zieht schnell in die Haut ein und bleibt nicht auf ihr liegen. Danach hatte ich ein sehr angenehmes Hautgefühl, meine weitere Pflege zog gut ein und ich beschloss, es ein paar Tage zu nutzen.

Und auf einmal sah ich dann doch einen Unterschied, denn meine Haut sah definitiv strahlender aus. Schön gesund, rosig und nicht nach jemandem, der gerade mit enormen Schlafproblemen und Stress zu kämpfen hat. Nein, das ölfreie Serum, welches übrigens als „Wunderprodukt“ bezeichnet wird, erledigt da über Nacht einen verdammt guten Job und lässt meinen Teint strahlen. Besonders gut soll das Serum aber auch bei Pigmentstörungen helfen und hier bin ich nun sooooo gespannt. Ich habe da nämlich einige Pickelmale, welche ich loswerden will und habe dies schon mit diversen Seren und Ölen halbwegs erfolgreich probiert. Aber so ein paar „neuere“ sind da doch schon wieder vorhanden und die viele Sonne im letzten Jahr hat da eher nicht geholfen. Somit habe ich durchaus ein paar dunklere Stellen, die mich jetzt nicht verzweifeln lassen, aber ohne die ich doch auch leben könnte. Sollte sich da eine Verbesserung über die nächsten Proben einstellen (ich verwende das Serum erst seit einer Woche), dann glaube ich, hat das Marketing hier funktioniert und Caudalie eine neue Kundin!

Es gibt noch eine ergänzende Essenz (allein bei dem Wort will ich es ja schon haben) sowie ein Fluid, davon habe ich auch noch ein paar Proben und werde dies mal in Kombination ausprobieren, ob man damit vielleicht noch schneller Erfolge erzielt. Die Reviews, die ich bisher gelesen habe, sind auf jeden Fall alle enorm positiv und lassen mich hoffen, hier durch Zufall doch wieder über ein Produkt gestolpert zu sein, welches in mein Leben passt.

Habt ihr Produkte von Caudalie? Vielleicht ja sogar dieses Serum? Oder habt ihr einen besseren Tipp, wie man Pigmentstörungen loswerden kann? Sollte das jemand von der Easy-Apotheke lesen, danke euch für’s Anfixen 🙂

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst! #2

Juhu, der zweite Teil der 1000 Fragen an dich selbst-Reihe von Johanna ist online, es ist gerade wieder 3 Uhr morgens und ich mache eine der vielen „ich mag meine Doktorarbeit nicht mehr sehen“-Pausen. Also genau die Zeit, sich mal mit ein paar Fragen zu beschäftigen, über die man schon viel zu lange nicht mehr oder auch noch nie nachgedacht hat. Da ich persönlich lieber Blogs mit „Substanz“ lese, in welchen ich den Blogger erkennen kann, hoffe ich, ihr habt vielleicht auch als Leser Spaß daran! Oder als Mitblogger vielleicht auch Lust, mitzumachen? Verlinkt mir doch gerne eure Beiträge oder beantwortet einzelne Fragen in den Kommentaren, ich würde mich freuen!

21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?

Teils. Ich muss gestehen, dass es mir beim Großteil der Menschheit schnuppe ist, dafür bin ich mit mir selbst genug im Reinen. Aber bei Menschen, die ich bewundere, ist es mir wichtig, dass sie mich nicht als dumm ansehen, sondern als halbwegs intelligent; äußerlich ist mir da allerdings auch egal, was man von mir denkt (und wenn ich ein Blümchenkleid zu einem Konferenzvortrag anziehen mag, dann mache ich das auch, so *g*).

22. Welche Tageszeit magst du am liebsten? 

Schon immer die Nacht, ich mag die Ruhe, die Leere, in der man so gut nachdenken kann. Nachmittage und Abende gehen auch, aber ein Morgenmensch war ich noch nie und werde ich auch nicht werden. Da bin ich weder kreativ, noch produktiv, sondern sitze mit meinem Kaffee herum und verschwende Lebenszeit.

23. Kannst du gut kochen? 

Mir ist gestern zum ersten Mal Reis angebrannt, da ich meinen Reiskocher nicht gefunden habe. Also sagen wir so, ich finde, wenn ich mal koche, dass es gut schmeckt, meine selbstgebackenen Brote waren erstaunlich lecker, aber mir macht es keinen Spaß. Somit gebe ich mir auch nur Mühe, wenn ich für andere koche, wobei das meist abgelehnt wird oder man mir ganz genau erklärt, wie man Nudeln zu kochen hat, äh ja, danke 😉

24. Welche Jahreszeit entspricht deinem Typ am ehesten?

Ich liebe den Herbst, aber primär den Oktober und das passt auch zu meinem Typ, glaube ich. Ich liebe Veränderung und noch Sonnenschein, aber doch etwas frischere Luft.

25. Wann hast du zuletzt einen Tag lang überhaupt nichts gemacht? 

Oh Boy, ich kann mich nicht erinnern, mal überhaupt nichts gemacht zu haben.

26. Warst du ein glückliches Kind? 

Ja, ich bin auf dem Dorf aufgewachsen, durfte im Wald spielen, war viel bei meinen Großeltern und hatte viele Freunde und Dinge zu tun. Langweilig war mir nie, nur Mathe habe ich verflucht, da mein Lehrer ein richtiger Bully war.

27. Kaufst du oft Blumen?

Für mich nie, ich mag mir keine fast toten Pflanzen in die Wohnung stellen. Ab und an für andere zum Geburtstag.

28. Welchen Traum hast du?

Ich würde am liebsten die ganze Welt sehen und dann den einen (oder mehrere wohl eher) Ort finden, wo ich mir eine kleine Base einrichten kann, als Rückzugsort, wenn alles andere zu viel wird; da wird dann ein Buch geschrieben.

29. In wievielen Wohnungen hast du schon gewohnt?

Über 25 Stück, ich kriege sie absolut nicht mehr zusammen..man merkt, ich ziehe ganz gerne um. Beziehungsweise habe ich schon seit sechs Jahren keine eigene Wohnung mehr, sondern lebe zur Zwischenmiete in Berlin oder eben in Wohnungen auf der Welt verteilt. Was mir bisher super gefällt, so ist man nicht an einen Ort gebunden und ich habe nicht unnötig viel Kram.

30. Welches Laster hast du?

Kinder-Schokolade (der Grund, wieso ich mich nie als Veganer bezeichnen kann *g*)

31. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Dying the good death – Christopher Justice (für die Diss); geht um das Sterben in Varanasi, Indien und ist genau mein Ding, was jetzt komisch klingt, aber das Fachbuch ist wahnsinnig spannend geschrieben.

32.Warum hast du die Frisur, die du jetzt trägst?

Ich liebe lange Haare, ich sollte allerdings dringend mal Spitzen schneiden. Mein eigentlich gerades Pony ist schon wieder rausgewachsen, da ich zu lange nicht beim Friseur war, das will ich allerdings wieder, da mir der Look gefällt.

33. Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?

Ja, aber in dem Sinne, dass ich damit viele Bilder mache und es als Uhr benutze. Im Ausland habe ich selten Empfang, da ich zu geizig für SIM-Karten bin und somit nur erreichbar, wenn ich wo bin, wo es Wifi gibt, aber damit komme ich gut klar.

34. Wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?

Genug, um notfalls ein Jahr zu überleben, ohne arbeiten zu müssen. Das ist quasi mein „Komfort“, dass ich notfalls auch einfach sagen kann, nein danke Leben, das passt so nicht, lass nach hm, Indonesien gehen und nachdenken, was wir jetzt tun. Für ein Macbook hat der Kreditkartenrahmen allerdings nicht gereicht, da mein Einkommen zu unregelmäßig ist und so stand ich zwar mit Geld auf dem Konto, aber ohne Möglichkeit, es direkt zu kriegen, dümmlich im Applestore in Manhattan herum..immerhin hatten sie gutes Wifi.

35. In welchen Laden gehst du gern?

Trader Joe’s in den USA ist mein Ding (und Whole Foods wäre es auch, hätte ich einen anderen Kontostand); man kriegt mich mehr mit Essen als mit materiellen Dingen. So einmal zu Sephora gehe ich aber doch gerne, wenn ich in den USA bin und am Flughafen in die Dutyfree-Shops auch..wobei ich da meist nur mit Zigaretten zum Mitbringen wieder rausgehe.

36. Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?

Kaffee; ich trinke keinen Alkohol, sonst nur Club Mate oder wenn ich ganz verrückt bin, mal eine Apfelsaftschorle.

37. Weißt du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?

Ich dachte, dass ich es mittlerweile wüsste, doch hat mir das letzte Jahr das Gegenteil bewiesen. Wenn sich alles richtig anfühlt, nur das Timing nicht stimmt, ist es verdammt schwer, diesen Schritt zu tun und ich bin leider so ein blöder Kämpfer mit dickköpfigem Herzen.

38. Wenn du dich selbstständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?

Schreiben natürlich 🙂 Gerne in Verbindung mit Reisen. Und dann hätte ich gerne noch eine NGO, die sich im Bereich Naturschutz engagiert.

39. Willst du immer gewinnen?

Lustigerweise nicht, mir ist es meist absolut unwichtig, aber ich bin auch nicht so der Spielemensch. Bei Diskussionen ist das schon etwas anderes, da gewinne ich gerne mit Argumenten. Oh, und früher gingen wir manchmal zum Pubquiz, wo wir jetzt nicht ultra ehrgeizig waren, aber uns doch schon sehr freuten, wenn wir mal unter die Top 5 kamen.

40. Gehst du in die Kirche?

Nein, ich bin ausgetreten und habe 2017 das erste Mal seit vielen, vielen Jahren wieder eine Kirche betreten, da meine Oma eine Jubiläumsfeier anlässlich ihrer Konfirmation hatte (Sachen gibt’s). Als „Tourist“ gehe ich auch selten in Kirchen, irgendwie ziehen mich diese nicht so an, wobei ich einem Freund dieses Jahr den Berliner Dom gezeigt habe und wir da eine schöne Zeit hatten.

Und da sind wir schon wieder durch – ich bin schon wieder auf die nächste Runde gespannt und würde mich wie gesagt freuen, wenn ihr vielleicht auch eine oder mehrere der Fragen beantwortet! Mehr über die eigenen Leser zu erfahren, ist nämlich auch verdammt spannend!

[Beauty] Meine Parfümsammlung 2018!

Da ich euch zuletzt im November 2016 meine Duftsammlung gezeigt habe, dachte ich mir, es wird mal Zeit für ein Update. Es sind einige neue Düfte bei mir eingezogen und einige haben mich auch schon wieder verlassen. Insgesamt sind es aber immer noch eine ganze Menge EdTs und EdPs, weswegen ich mir da persönlich auch schon vor einiger Zeit einen Kaufstop gesetzt habe und wenn ich einen neuen Duft wirklich toll finde, mich eben mit einer Probe begnüge. 2016 besaß ich noch 12 EdTs, EdPs und Bodysprays, welche ich querbeet getragen habe. Wenn ich kann, nutze ich täglich einen anderen Duft, je nach Laune und ich bin auch jemand, der jahreszeitenabhängige Düfte hat. Mein Signature Duft ist Pour Elle von Annayake, welchen ich heiß und innig liebe; da er aber so verflucht teuer ist, kann ich ihn nicht jeden Tag auf mich sprühen.

Von diesen Düften hat mich 2017 nur das Pour Femme von Lacoste verlassen, Sikkim Girls von LUSH habe ich im winterlichen Australien gerne getragen, das Mure Sauvage von The Body Shop im Frühling und das war es dann leider schon. Das Michalski Berlin, das Sweet Cinnamon Pumpkin Spray von Bath & Body Works, meinen selbstkreierten Duft von MyParfum, das Vanilla & Apple EdT von H&M, das Japanese Cherry Blossom Spray von The Body Shop, Have Fun von La Rive, Nina von Nina Ricci und Sensualite Oceane von Daniel Jouvance kamen hingegen gar nicht oder 1-2 Mal zum Tragen. Was aber doch daran lag, dass ich wenig in Deutschland war und unterwegs dann nur ein Produkt dabeihatte.

Verwendet habe ich in diesem Jahr hauptsächlich die folgenden Düfte, die ich entweder neu gekauft, zugeschickt bekommen oder doch noch in einer Kiste im Keller wiedergefunden habe:

Aktuell trage ich Wild Lagoon von Coty, welcher soooo nach 90ern riecht, es ist verrückt. Das war mein erster Teenie-Duft, was habe ich mich erwachsen und sinnlich gefühlt..äh ja, er ist sehr stark, passt in den Winter und wird von mir gerade täglich genutzt. Bis März dürfte er dann auch endlich in die Geschichte eingehen!

In Indien (von wo aus es spontan weiter nach Australien ging) habe ich mich mit Duftölen eingedeckt, meine liebste Konsistenz, was Düfte betrifft. Aufgebraucht innerhalb des letzten Jahres habe ich das Mango-Öl und auch das Moringa-Öl ist schon ziemlich am Ende; wird Zeit, dass ich wieder nach Indien komme!

Bisher klingt das ja noch gut und vernünftig, oder? Von s.Oliver bekam ich allerdings den neuen So Pure Duft zugeschickt und bei La Rive durfte ich mich einmal quer durch das Sortiment testen 😉

Hatte ich 2016 noch 12 Düfte, sind es nun 19 sowie noch ein halbes Duftöl 😉 So viel zu Minimierung, aber gut, an den Duftölen konnte ich einfach nicht vorbeigehen. Für die nächsten Jahre dürfte ich also recht gut ausgestattet sein, und wenn ich mit meinem Verbrauchs-Rhythmus von 3 Düften/pro Jahr kalkuliere, kann ich ja 2024 wieder zuschlagen..die Zahl zu sehen, ist doch etwas krass. Gerne würde ich mich ja mal daran wagen, selbst Duftöl herzustellen, mal sehen, ob ich dieses Experiment dieses Jahr noch wage oder es mir einfach mal vor Ort zeigen lasse.

Seid ihr auch so duft-verrückt oder eher minimalistisch und habt 1-2 Düfte, die ihr ständig tragt? Was würdet ihr denn als euren Signature-Duft bezeichnen? Bis auf Annayake bin ich ja mehr bei der Drogerie, da mir die Marken oft zu teuer und dafür gleichzeitig in der Qualität zu schwach sind – La Rive ist da eine super Alternative!

Sunday again.

[Gesehen] Shameless

[Gelesen] Nur Fachkram..diese Woche „Sterben in Varanasi“ 😉

[Gehört] nichtfunktionierende Meditations-Einschlafmusik

[Getan] ich lag primär krank im Bett und ging nur für zwei Arztbesuche vor die Tür..eine doofe Woche, in der ich weit weniger arbeiten konnte, wie ich wollte und das natürlich jetzt auch noch stresst, yay

[Gegessen] Gemüsebratlinge; McFlurry Kitkat Peanutbutter; Brot mit Falafelhummus; Crapefruit

[Getrunken] Ingwer Chai; Orangensaft

[Gedacht] mit Kopfschmerzen aufwachen nervt

[Gefreut] ich habe die Haushaltshilfe meiner Oma endlich kennengelernt und sie ist superlieb!

[Geärgert] kaum in Deutschland, bin ich krank

[Gewünscht] Sonnenschein!

[Gekauft] Flug nach Barcelona & Madrid

[Yummi] Tealings Grüntee-Kapseln von der Teekampagne!

Vor einiger Zeit bekam ich diese Probe Tealings Grüntee-Kapseln von der Teekampagne zugeschickt und musste mich erst einmal etwas einlesen, was das denn genau ist. Persönlich stehe ich Nahrungsergänzungsmittel recht positiv gegenüber und auch wenn ich nicht dauerhaft etwas schlucke, gönne ich mir hin und wieder etwas. Da ich Grüntee in flüssiger Form liebe, aber auch in der Hautpflege, war ich somit gespannt, ob ich auch durch das Schlucken von Tabletten hier etwas merke.

Drinnen ist 100% biozertifizierter Tee aus Darjeeling und da ich den Tee der Marke kenne, weiß ich, dass man hier gute Qualität bekommt. Kaum hat man das Tütchen geöffnet, strömt einem auch schon das leckere Teearoma entgegen! Die Kapseln sind durchsichtig und man sieht das Teepulver, leider habe ich vergessen, euch davon ein Bild zu machen. Sie sind ohne Schadstoffe, Laktose, Fruktose, Hefe oder Gluten – also für die meisten Menschen gut verträglich. Der Grüntee-Extrakt ist koffeinfrei, hat gleichzeitig aber um die 40mg ECGC pro Kapsel.

Die veganen Tealings sind nicht günstig, 120 Kapseln kosten rund 14,50€ und wenn man sie wie vorgeschrieben einnimmt, kommt man damit nur einen Monat lang hin. Ich persönlich habe nur 2 pro Tag genommen, das hat mir an zusätzlichem Tablettenschlucken nämlich dann doch gereicht. Vertragen habe ich die Kapseln gut, ich habe sie meist zum Mittagessen hin eingenommen. Aber auch ohne ergänzende Nahrung haben sie mir keine Probleme bereitet.

Grüntee soll das Immunsystem stärken, den Blutdruck regulieren, die Verdauung fördern, den Stoffwechsel ankurbeln und auch im Anti-Aging-Bereich wahre Wunder wirken. Persönlich trinke ich täglich rund 2 Tassen Grüntee, weil ich mich damit sehr gut fühle. Ich denke, dass der Tee bei mir entwässernd wirkt und sich auch auf mein Hautbild auswirkt. Bin ich nämlich viel unterwegs und komme nicht dazu, wird meine Haut schnell schlechter – hier wären solche Kapseln definitiv hilfreich. In der kurzen Testzeit, in der ich sie geschluckt habe, konnte ich jetzt allerdings keine sonderliche Verbesserung bemerken, aber wie gesagt, ich habe sie auch nur zwei Wochen nehmen können.

Für mich wären die Kapseln eine gute Alternative, wenn ich reise und nicht weiß, ob ich Grüntee zum Trinken bekomme, für zuhause will ich aber meinen Tag doch lieber wieder mit einer großen Tasse Grüntee beginnen und meinen Tag so beginnen anstatt zwei Kapseln zu schlucken. Da fehlt mir dann doch der Genuss. Für Leute, die den Geschmack aber nicht mögen, aber trotzdem die Vorteile des Grüntees haben wollen, kann ich diese Kapseln dann doch mal empfehlen. Kaufen könnt ihr sie u.a. bei Amazon. Körper ist anders und vielleicht reagiert eurer stärker auf diese Kapseln, meiner ist Grüntee per se schon so gewohnt, dass ich hier einfach keine Verbesserung haben kann.

Trinkt ihr auch gerne Grüntee? Für mich fängt der Tag damit (und wenig später vielleicht mit einem Liter Kaffee) erst richtig gut an. Oder geht der Geschmack so gar nicht an euch und ihr schluckt ihn lieber in Pulverform? 

[Beauty] Kokos & Apfelkuchen – Neuheiten bei treaclemoon!

Kaum hat das neue Jahr begonnen, bringt treaclemoon schon zwei neue Produkte auf den Markt. Einmal ein Haarparfüm aus der my coconut island Reihe (100ml für 3,95€) und dann eine Duschcreme in sweet apple pie hugs (500ml für 3,95€). Klingt spontan so, als könnte man die beiden Düfte auch hervorragend miteinander kombinieren und Apfelkuchen mit Kokosflocken bekommen 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie immer sind die Sachen zuckersüß verpackt und die Duschcreme klingt nach einem warmen, leckeren Duft, perfekt für die kalten Tage! Persönlich habe ich noch kein Haarparfüm vom treaclemoon ausprobiert, dazu kann ich also nichts sagen. Da ich eigentlich immer ein Parfum nutze, will ich da nicht noch mit einem anderen Duft reinfunken, für den Sommer könnte ich mir das aber doch ganz gut vorstellen, wenn man nur ein leichtes Bodyspray benutzt. Andere Duschcremesorten habe ich in der Vergangenheit immer sehr gerne benutzt (One Ginger Morning ist klar mein Favorit), da sie lecker duften, schön schäumen und die Haut lange lecker duften lassen.

Vielleicht ist diese kleine Preview für einen von euch interessant, ich glaube ja, dass die Duschcreme gut ankommen wird und ich werde bestimmt auch mal dran schnuppern..wenn ich denn wieder etwas wahrnehmen kann, im Moment liege ich mit einer dicken Erkältung flach, yay.

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