Samstag in Berlin oder der "Burger-Overkill"

Heute war ich mit meiner Nachmieterin und irgendwie auch schon Freundin ewig in der Stadt unterwegs. Erst habe ich ihr hier etwas die Nachbarschaft gezeigt, dann sind wir im Kollwitz-Kiez ueber den Markt und die Antiquitaetenlaeden geschlendert, bevor es nach Mitte und hier zu den textilen Freuden des Lebens ging 😉 Nach einem stressigen, enorm uebervollen Urban Outfitters (welchen wir mit leeren Haenden verliessen), gingen wir zu COS. Hierunter versteht man „Collection of Style“, eine Marke von H&M, die aber etwas im hoeherpreisigen Sortiment angesiedelt ist. Hier war gluecklicherweise SALE (wie ueberall anders auch) und meine Begleitung hat ganz wundervolle Stuecke in genialen Farben, tollen Materialen und super Schnitten gefunden. Wuerde ich definitiv auch alles tragen und gleich doppelt so gerne, wenn anstatt einer 38 wie bei ihr eine 34 drinstehen wuerde 😉 Da ich aber naechsten Monat am Umziehen sein werde plus eh viiiiiiel zu viele Klamotten habe, bin ich erstaunlich eisern geblieben und habe wirklich nichts gekauft (ok, ein Buch aus der 3,50 Euro Ramschecke bei Thalia durfte am Ende doch mit..).

Also, wer nicht gerade auf Klamottendiaet ist, bei COS, Urban Outfitters, American Appareal sind echt super Schnaeppchen zu machen..ich war noch kurz im ALEXA und auch hier ist echt ueberall SALE. Bei Kiko gabs die Nagellacke fuer 1,50 (ich kenne den regulaeren Preis nicht), aber irgendwie hat mich keiner wirklich angemacht..bzw ich hatte einfach solch aehnliche Nuancen schon und NEONLACKE fand ich keine..der DUO-CHROME Lack war ganz schoen, aber irgendwie auch nichts besonderes..und somit nein 😉

Da soooooooviel Laufen und Shoppen muede macht, haben wir uns kulinarisch dann richtig die Kante gegeben (und das wirds fuer heute auch gewesen sein…zum Glueck war das Fruehstueck nicht allzu ueppig *g*). Wir kehrten im Route 66 Diner ein und orderten zweimal den Veggieburger:

Veggie Burger Route 66 Diner Berlin

Eigentlich sollte man ja aus seinen Fehlern lernen und diese Portion zu zweit essen..aber irgendwie hatte ich das schon wieder vergessen und so kaempften wir mit unseren Maegen..eine Broetchenhaelfte musste somit leider auf dem Teller bleiben, aber hachja..lecker war’s! Und ich bin froh, dass ich danach noch einen Verdauungsspaziergang gemacht habe und gleich noch einen Kaffee trinken werde 😉 Ich mag den Diner recht gerne, es ist kitschiges USA-Ambiente, aber die Portionen sind riesig und echt lecker (auch wenn man stark nachsalzen muss, aber lieber so wie versalzen). Noch besser schmecken mir die Burger hier nur im White Trash, aber das hatte noch nicht offen (Samstags erst ab 18.00h) und so nahmen wir eben die zweite Wahl. Diese Portion kostet 8 Euro und da kann man doch echt nicht meckern.

Jetzt geht es mit Kaffee und Buch erstmal auf die Couch, so wie sich mein Magen anfuehlt, geht es heute nicht nochmal weg..aber 9 Stunden an der frischen Luft (und in der Klamottenladenluft) reichen doch auch *g* Im Nachhinein gut, dass ich mich fuer Ausschlafen und gegen sanftes Sporteln entschieden habe 🙂

So, ich hoffe, euer Samstag war ebenso schoen..und ihr freut euch auch alle auf einen erholsamen Sonntag 😉 [ich habe heute im Kopf meine „wo muss ich nochmal was essen“-Liste begonnen..und die wird bei Berlin so lang werden, dass ich das bis Mitte August gar nicht mehr alles hinkriegen werde..hachja!]

Review: Olaz Regenerist – was bringt’s?

Vor etwas mehr als einem Monat wurden mir drei Produkte von Olaz aus der Regenerist-Reihe zugeschickt, die ich seitdem halbwegs regelmaessig angewendet habe. Eigentlich jeden zweiten Abend, den anderen gab es eine „normale“ Nachtpflege. Wieso? Meine Haut (und der Rest) ist erst 27, somit benoetige ich noch keine reichhaltige Anti-Aging-Pflege..die minimalen Falten jedoch hege und pflege ich, damit sie einfach moeglichst lange so bleiben (und da ich vor kurzem erst wieder auf 22 geschaetzt wurde..klappts doch halbwegs – ich will hier jetzt nicht hoeren, dass in jedem Maennerplaybook steht, man muss die Frau juenger schaetzen, um bei ihr zu landen *Ohren zuhalt und summ*).

Ich bekam die drei folgenden Produkte, auf die ich nun etwas naeher eingehen werde..ich musste selbst erstmal alles ergooglen, da auf den Produkten nicht wirklich draufsteht, in welcher Reihenfolge und wann man sie verwendet..haette ich hier doch mal ganz sinnvoll gefunden, aber nungut..Luxus 😉 Es stand lediglich auf den Produkten, dass die Pflege in drei Schritten ablaeuft: Vorbereitung- Feuchtigkeit-Spezialbehandlung, aber bei zwei Produkten aus der Kategorie Feuchtigkeit war ich dann unsicher, ob ich beide nehmen sollte, oder nur eines pro Anwendung oder oder..

Olaz RegeneristOlaz Regenerist

Das waren die Produkte noch im Originalzustand..und irgendwie fand ich, dass Kanditat eins (also ganz links) nicht so wirklich voll war..hm..nungut, dafuer gliztert er traumhaft schoen *g*

OLAZ REGENERIST ERNEUERNDES NACHT-ELIXIER
Dieses Elixier (im praktischen Pumpspender!) ist fuer den Baustein „Feuchtigkeit“ zustaendig. Und zum Glueck steht ja auch noch Nacht drauf, somit wusste ich, wann ich es anzuwenden habe. Also abends nach dem Schritt „Vorbereitung“ (dieser wird durch das naechste Produkt erfuellt). Das Elixier soll ueber Nacht die Haut erneuern und sie am Morgen straffen wirken lassen. Nach einem Tag soll man einfach frischer aussehen, nach 7 Tagen soll ein merklicher Effekt eintreten und die Haut straffer, geschmeidiger und erneuert aussehen. Ich kann fuer meinen Teil sagen ja, der Effekt ueber Nacht ist merklich vorhanden, die Haut sieht am naechsten Morgen definitiv frischer aus! Fand ich also sehr gut. Allerdings ist in dem Produkt AHA (Alpha-Hydroxy-Saeure) drin, was den Effekt fuer mich sehr gut erklaert und ja..nichts ist, was ich gerne im Gesicht habe. Auch wenn ich hier einen kurzzeitigen Effekt erziele, bin ich unsicher, ob er das auf lange Sicht wert ist. Den 7 Tage Effekt konnte ich (da ich sie ja abwechselnd mit meiner Biokosmetik nutzte) jetzt nicht wirklich sehen, aber ich sah definitiv auch nicht aelter und schlimmer aus 😉
Das Produkt enthaelt 50ml und ist enorm ergiebig, mit einem Pumpstoss kommt man locker fuer eine Anwendung hin und die Packung ist nichtmal halb leer bisher. Ich werde es weiter aufbrauchen, natuerlich aber nicht jeden Tag verwenden, sondern es weiter so im Wechsel und vor Tagen, wo ich frischer aussehen muss. Vertraeglich war es auch bei meiner Sensibelchenhaut erstaunlich gut!

OLAZ REGENERIST 3 ZONE SERUM
Hier nun das Produkt zur „Vorbereitung“ (schlauere Menschen haetten das vielleicht an erster Stelle beschrieben..ich lebe mit meinen kleinen Imperfections und setze es gut in die Mitte..aber nun kriegt ihr ein Bild, wie duemmlich ich vor den Produkten sass und nicht wusste, wann ich was verwenden soll *g*). Das Serum ist fuer Gesicht, Hals und Dekollete, wo es morgens und abends mit Fingerspitzen einmassiert werden soll. Die Massage liess ich zeitbedingt weg, ich schmierte es meist morgens oder abends schnell drauf 😉 Soll schnell einziehen und nichtfettend sein – unterschreibe ich und fand ich gut. Ein Soforteffekt soll eintreten und durch Feuchtigkeit ein gestrafftes Erscheinungsbild geschaffen werden. Naja, also Soooooforteffekt war uebertrieben, aber ich bilde mir ein, ich sah nach kurzer Zeit einen positiven Unterschied. Nach 5 Tagen soll die behandelte Haut DEUTLICH straffer aussehen, das vermag ich mal wieder nicht zu sagen, da ich das Produkt nicht konsequent zweimal taeglich nutze..aber auch hier ist keine Verschlechterung eingetreten, somit i.O.
Im Behaeltnis sind auch 50ml, die sind schon aufgebrauchter, da ich ja viel mehr Flaeche eincremen muss und die halbe Packung ist hier schon locker weg.

OLAZ REGENERIST 3 ZONE TREATMENT CREAM
Hier nun das zweite Produkt aus der Kategorie „Feuchtigkeit“, welches im Gegensatz zu dem Nachtelixier wohl tagsueber angewandt werden soll (steht leider nicht drauf..nur dass man es taeglich 1-2 mal benutzen soll). Die Creme soll fuer Feuchtigkeit sorgen und ist parfuemfrei. Ich finde den Geruch recht angenehm, riecht einfach nur nach „Pflege“. Auch hier wieder ein Soforteffekt von aufgepolsterter Haut. Japps, ich sehe den Soforteffekt wieder! (und bekomme langsam Angst, was ich mir hier ins Gesicht schmiere *g*). Drinnen sind hochkonzentrierte Amino-Peptide..was auch immer das genau sind. Nach 4 Wochen sollen diverse Hautpartien, die zu Elastizitaetsverlust (wie nett ausgedrueckt!) neigen, strafffer aussehen, es sollen Anzeichen von kleinen Linien und Faeltchen reduziert sein und die SPannkraft/Geschmeidigkeit der Haut wiederhergestellt sein. Ich lehne mich nun kuehn aus dem Fenster, aber ich wuerde wirklich sagen, ja ich sehe hier einen Langzeiteffekt, meine kleinen Augenfaeltchen sind definitiv weniger sichtbar geworden. Ob dieser Effekt jetzt allerdings der Creme, einer anderen Creme, meinem braven Trinkverhalten, der Tatsache, dass ich im Moment viel Schlaf bekomme oder oder zu verdanken ist..keine Ahnung! Werden wir ja spaetestens dann sehen, wenn ich das Produkt nicht mehr nutze..wenn es dann auf einmal steil bergab geht..haben wir den Schuldigen 😉
Hier sind auch 50ml drin, ich nutze sie sehr sparsam, man braucht eine erbsengrosse Menge fuers Gesicht und der Topf ist vielleicht zu 30% leer..

FAAAAAAAAAAAAAAAAAZIT 🙂
Meine erste Erfahrung mit einem Olaz-Produkt und ich bin zwiegespalten. Die Produkte scheinen zu wirken, meine Haut sieht schnell frischer, praller aus..bekommt so einen „glow“ und die Faeltchen sind weniger geworden. Aber ich habe irgendwie Angst, was ich mir hier ins Gesicht schmiere, da es so krass wirkt. Im Vergleich: ich nutze zur Zeit die Nachtcreme Nonique aus dem Bereich Naturkosmetik, die mir inhaltsmaessig kein Kopfzerbrechen bereitet und fuer mich auch gut wirkt. Zwar nicht mit diesem „Soforteffekt“, aber zumindest brauche ich den nachts nicht, wenn ich schlafen gehe..reicht, wenn ich am Morgen fit und munter aussehe..mich interessieren jetzt aber wirklich sehr eure Erfahrungen mit diesen Produkten!! Hat sie denn schon wer getestet? Wenn ja, wirken sie bei euch? Und kann mir vielleicht jemand erklaeren, ob sie „gut“ fuer die Haut sind? Weil wenn ja..koennte ich mir sehr gut vorstellen, sie nachzukaufen..aber irgendwie straeubt sich mein Kopf zu glauben, dass dieser Effekt auf gutem Wege zustandekommt..also befreit mich aus meiner Unmuendigkeit 😉

 

Einfach nur lecker: loveshock happiness inside

Wie ein Tag bei mir gut beginnt? Zum Beispiel damit, Schokolade im Briefkasten zu finden 😉 Aber jetzt nicht einfach die 0815-Tafel aus dem Discounter, sondern gerne auch mal etwas hochwertigeres. Hier kommt die Schokolade loveshock ins Spiel, deren Slogan „happiness inside“ darauf anspielt, dass neben vielen Antioxidatien auch sogenannte Liebesstoffe (welche ein froehliches und liebevolles Gefuehl erzogen sollen) in der Schokolade enthalten sind.

Man bekommt hier eine Schokolade in Bio-Qualitaet, welche aus Kakaobohnen aus Ecuador hergestellt wird. Die Bohnen sind ungeroestet und kaltgemahlen und gesuesst wird mit Kokos-Blueten-Nektar (fuer die von Interesse, die nach GLYX-Leben, da dieser Index hier sehr gering ist). Die Schokolade wird handgefertigt und enthaelt weder Milch-, Soya- noch Glutenanteile.

Loveshock Loveshock

Die Schokoriegel a 40g gibt es bisher in den folgenden Geschmacksrichtungen: Mandel/Feige, Ananas-Inkabeere, Pur/Kakaosplitter & Goji-Beere/Orange. Verpackt sind sie in wunderschoen stabiles Papier, was ihnen ein sehr edles und gleichzeitig oekologisch korrektes Aussehen gibt. Genauere Angaben (was ist drin, wieviele Kalorien hat es) sind auch nochmal auf jeder Packung vermerkt. Die Verpackung ist auf der Innenseite (die man eigentlich kaum sieht) auch in einem wundervollen Muster gestaltet, was einfach ein winziges Detail ist, aber mir doch sofort positiv aufgefallen ist 🙂

Nun zum Wichtigsten, naemlich dem Geschmack: ich denke, alle Leute, die bittere Schokolade lieben, werden diese Schokolade gar nicht schnell genug in den Mund bekommen koennen 😉 Fuer eingefleischte Vollmilchliebhaber (und/oder Kinder) wird sie aber nicht das Richtige sein, da sie einfach nicht so schmeckt. Meine erste Wahl war der Mandel/Feige-Riegel und ich muss sagen, ich bin begeistert! Ich habe jede der vier Kammern des Riegels ewig lange im Mund zergehen lassen, um ja lange von dem Geschmack zu haben. Die Konsistenz ist hierfuer auch super geeignet, ist der Riegel zu Beginn etwas hart.

Die anderen Sorten werde ich brav mit einem Freund ausprobieren und hier nicht alleine in mich reinstopfen, wobei mein „Suesshunger“ nach so einem Riegel vollkommen gestillt ist. Man schmeckt, dass man sich hier nichts schlechtes tut und genau so soll es doch auch sein. Dazu gab es noch eine Tasse Kaffee und ja, die Perfektion war da 🙂

Natuerlich hat so eine exquisite Schokolade auch ihren Preis und 40g kosten hier ab 2,99 Euro (wenn man in den einzelnen Onlineshops mehrere kauft, geht der Preis etwas runter). Also kein sehr guenstiges Vergnuegen, aber wer wie ich beim Essen eher auf Qualitaet statt auf Quantitaet setzt..wird hiermit viel Freude haben. Ich persoenlich kann mir so einen Riegel super als Geschenk vorstellen, z.b. auf einem eingepackten Buch befestigt, das sieht dann doch einfach total toll aus und Lesen und Schoki passen auch super zusammen 🙂

Wer sich jetzt auch etwas happiness nach Hause holen will, kann das in so ziemlich jedem Bioladen in Deutschland (oder zumindest hier in Berlin habe ich die Riegel schon mehrfach liegen sehen). Online findet ihr Loveshock hier (und ein Haendlerverzeichnis) und man kann die Schoki z.b. hier und hier kaufen.

Habt ihr Lieblingsschokoladensorten? Ich wurde jahrelang von Oma auf Milka und Kinder erzogen und greife da oft ganz unbewusst zu *g* Aber so langsam werde ich auch in diesem Bereich „erwachsen“ und besonders Pralinen haben es mir, seit ich in Bruessel war, angetan. Schokolade aus dem Bioladen allerdings auch, hier im Prenzlauer Berg kommt man ja gar nicht dran vorbei und irgendwie ist das eine ganz andere Form von „ich goenne mir etwas“..viel bewusster und man geniesst richtig anstatt eine 100g Tafel runterzuschlingen, die man im Angebot fuer 40 Cent bekommen hat..also wenn jemand weitere Tipps hat, ich bin hier seeeeeehr fuer neues offen 🙂

Meine BoB ist auch endlich da :)

Diesen Monat gab es ja das kleine Drama, dass ich keine Benachrichtigung bekam, dass die Boxen zum Zusammenstellen bereit sind und ich zufaellig nach einigen Tagen darueber stolperte..somit ist dies hier nicht meine erste Wahl, aber immer noch meine Wahl 😉 Aber vom Zusammenstellen bis zur gerade erfolgten Lieferung..sind echt einige Tage vergangen, ich hoffe, das geht mal wieder etwas schneller 🙂

Douglas Box of Beauty Juli 2012

Den Egypt Wonder day + night Lipstick finde ich von der Idee her gradios. Ob mir die Verpackung gefaellt, weiss ich noch nicht..die ist schon seeeeehr retro und dann noch golden..nunja *g* Ich habe ihn vorhin enorm neugierig gleich aufgetragen und mir gefaellt, was er mit meinen Lippen macht (hat irgendwas von Schneewittchen). Geruch und Konsistenz finde ich angenehm und dem darauffolgenden Glas Wasser hielt er auch tapfer stand..jetzt mal sehen, wie er sich weiter so benimmt und ob er sich mit mir sommerlich veraendert *g*

Die Alien Bodylotion von Thierry Mugler schnupperte ich schonmal im Douglas, als ich den Hype um dazugehoeriges Parfum einfach nicht verstehen konnte (und immer noch nicht kann *g*). Hat mir jetzt nicht enorm gut gefallen, aber bei der Auswahl durfte sie mit. Die 30ml reichen 2-3 mal und dann wars das 🙂

Das Goodskin Labs EXTEN-10 Instant Youth Boosting Moisturizer SPF 15 nahm ich wegen der Marke, denn hiervon will ich schon ewig mal was ausprobieren (ich liebe einfach das Design!). Ich dachte hier handelt es sich um eine Creme, die ich primaer fuer die Augen nutzen kann..tzja Pustekuchen, genau diese Region soll ausgespart werden und stattdessen Gesicht und Hals benetzt werden..nunja, dann mache ich das eben mal 😉

Eine Box ohne Parfum ist eine schlechte Box fuer mich. Und so waehlte ich mir flugs Elie Saab Le Parfum (Kleider der Marke sind ja schonmal traumhaft!). Leider wieder so ein unpraktischer Flakon mit einem Stoepsel, wo ich Unfaehigkeit in Person mir immer gleich die halbe Pulle ueberkippt, aber gut 😉 Scheint mir auf den ersten Riecher ein leichter, aber eleganter Tagesduft zu sein..der von meinem aktuellen Parfum aber gut ueberdeckt wird und somit die Tage solo ausprobiert werden muss 🙂

Und mit Hoffnung auf weiteren deutschen Sommer entschied ich mich dann fuer die Lancaster Sun Beauty Sonnenmilch. Normalerweise benutze ich die Sonnencreme aus dem DM (Sundance?) und fahre sehr gut damit..eine highend Sonnencreme benoetige ich einfach nicht. Aber naja..ich dachte mir hier, das ist mal sinnvoll, plus gabs nichts anderes mehr, was ich wollte..und ja, brauchen werde ich sie hoffentlich spaetestens auf einem der Festivals, wo ich bald bin 🙂

Als FAZIT kann ich sagen, ich habe das Beste rausgeholt, aber trotzdem darf Douglas auch mich bitte wieder informieren, wann man die Box zusammenstellen kann. Ein Manko noch, es gibt keine Preview fuer naechsten Monat (die ich hier ja eigentlich immer anhaenge)..somit sind wir alle weiterhin im Dunklen 🙂

Mrs Sporty : der erste Eindruck

In einer meiner Goodiebags von der Fashionweek war u.a. ein Gutschein fuer ein zweiwoechiges Probetraining bei Mrs Sporty (also hier waren echt mal Werbemagier am Werk, denn wenn man nach einer Fashionshow in seine Tuete guckt und irgendwas mit Sport und Fitness liest..nochmal kurz an die Models denkt und dann den eigenen Koerper begutachtet..kommen die wenigsten doch auf die Idee, dass sie schon genug Sport in ihrem Leben machen oder *g*). So, hier also die Vorgeschichte, wie es dazu kam, dass ich mich gestern bei Mrs Sporty einfand. Denn ganz ehrlich: das Konzept haette mich nie angesprochen und ich nie solch einen Laden betreten..aber nungut, Vorurteile sind ja dazu da, ueberwunden zu werden 😉


Bild via weheartit

Studio an sich
Studio ist fast uebertrieben, ich gehe hier im Prenzlauer Berg in eines, das ist ein Raum. Empfang und Fitnessraum sind einer, dann gibts noch eine winzige Umkleide und eine Toilette. Duschen gibt es nicht, anstatt Spinds gibt es offene Regale und man kann von aussen auch immer schoen reingucken 😉 Die Einrichtung fand ich modern und ansprechend, die beiden Mitarbeiterinnen waren auch sehr nett. Ausser mir waren da aber hm ja..doch primaer Muetter und aeltere Frauen (und eine Modelfigur hatte hier auch keine..also ein ganz klein wenig anders wie im McFit wo das Gesehenwerden ja eine immense Rolle spielt und die Leute sich aufstylen, um Sport zu machen).

Das Mrs Sporty Konzept
Man soll 2-3 Mal die Woche fuer nur 30 Minuten ins Studio kommen. In dieser Zeit absolviert man einen Geraetezirkel, der immer abwechselnd mit einer Konditionsuebung ausgefuehrt wird. Jede Uebung wird nur 40 Sekunden ausgefuehrt, dann sagt eine Stimme „bitte wechseln“ und man schwingt sich ans naechste Geraet oder zur Konditionsuebung. Letztere werden individuell angepasst und es gibt jede Woche einen anderen Koerperschwerpunkt (damit es nicht so langweilig wird). Da man in 40 Sekunden ja nichtmal das Geraet richtig einstellen kann, arbeitet man hier nicht mit Gewichten, sondern mit Luftwiderstand, der schwerer wird, je schneller man die Uebung ausfuehrt. Auch sind die Geraete meist Kombingeraete, man trainiert nicht nur den Muskel, sondern auch den Gegenmuskel mit und spart sich hiermit ein Geraet und auch die Zeit. Klingt zwar alles einleuchtend, aber mir als Cardiomensch (dann schmilzt das Fett!) mag das irgendwie nicht ausreichend erscheinen..

Jetzt geht’s los
Ich bekam eine Einweisung von einer Trainerin, die sich viel Zeit nahm im Vorgespraech, alle Uebungen mit mir durchging und immer erklaerte. Nebenbei quatschten wir noch und die Zeit ging irrsinnig schnell rum. Aber ich war nicht sonderlich angestrengt, mein Puls zu niedrig und ich fuehlte mich nicht so ausgepowert wie wenn ich einfach eine Runde laufen gehe. Also zwar nett und „ich habe was getan“, aber irgendwie..mal sehen, ich werde meine zwei Wochen nutzen und schauen, ob man schon eine minimale Veraenderung (ich traeume von Armmuskeln und strafferen Schenkeln) sieht..aber wirklich vorstellen kann ich es mir nicht. Wobei, wenn es nicht funktionieren wuerde..wuerden doch nicht so viele Leute hingehen und immer mehr neue Studios eroeffnen..hm hm 🙂

Money, Money, Money
Fuer die Leistung..viel zu viel. Man hat ja weder Dusche, Sauna oder Cardiogeraete dabei..im Studententarif waeren es monatlich 40 Euro..und ja doch, das finde ich etwas happig 😉 Auch kann man nicht einfach in jedes Studio gehen, sondern muss sich Urlaubspaesse beantragen, was kompliziert klang..

Was spricht noch dagegen
Fuer mich ganz klar diese 40 Sekundensache, denn man kann keine eigene Musik hoeren und muss staendig auf die Ansage warten. Auch hat mich das einfach unnoetig gehetzt und gestresst. Ich habe so ein aehnliches Zirkelntraining im Enjoy (Fitnessstudiokette in Sueddeutschland) schon gemacht, da blieb man drei Zeiteinheiten pro Geraet, das fand ich wesentlich entspannter..plus konnte man hier Musik hoeren, denn die Signale wurden visuell uebertragen. Auch die staendige Sicht der Trainerin finde ich eher nervig, ich brauche das nicht und fuehle mich unbeobachtet viel wohler..aber das geht hier vielen bestimmt genau andersherum, die den Luxus einer direkten Betreuerin schaetzen. Und dann noch die Oeffnungszeiten..viel zu frueh schliessen sie (das Laengste sind 21 Uhr) und Mittagspausen gibt es auch noch..also genau wann ich gut koennte *g*

Ihr seht schon..sonderlich beeindruckt bin ich nicht..sollten diese 30 Minuten allerdings ernsthaft so gut sein wie ein „normales“ 90 Minutenworkout..revidiere ich meine Meinung doch gerne nochmal 🙂 Hat hier schon wer Erfahrungen mit Mrs Sporty oder geht sogar in solch ein Studio? Wenn ja, was bringt’s? 🙂

Voooooorsicht, ein Trend geht um!

Du brauchst Veraenderung! [Na, wer kennt’s und singt nun schon mit?] Das Lied schwirrt schon den ganzen Tag in meinem Kopf herum und ja doch, koennte das Motto des 9. Julis sein. Der Geburtstag von einem DER Exfreunde..es gibt Dinge, die vergisst man echt nie *g* Aber das ist nicht das Thema..soooooondern (ja, ich mache gerne viele ooooooo):

Umziehen bzw ab in die selbstgewaehlte Obdachlosigkeit!


Wer meinen Blog schon laenger liest, weiss, dass ich letztes Jahr fuer einige Monate in Indien war (wer jetzt absolut keine Ahnung hat, wovon ich schreibe, einfach mal Indien bei der Suche unten links eingeben und dann wisst ihr auch Bescheid). Auf jeden Fall heisst es Ende September wieder ab nach Indien und davor ab zur Uni nach Heidelberg und danach nochmal ab in die USA..insgesamt kann man das zusammenfassen mit 6 Monate kein Berlin 🙁 Normalerweise suche ich mir bei solchen Aufenthalten Zwischenmieter, aber irgendwie..ich mag meine Wohnung hier, ich mag das Haus und seine Bewohner, ich mag die Gegend..aber andererseits ich langweile mich so schnell, sehe mich satt, will mich neu erfinden und in einer neuen Umgebung ausdruecken..plus erhoeht mein Vermieter einfach mal knallhart die Miete und zwar so happig, dass ich mir die Wohnung so auch schlichtweg nicht mehr leisten kann.

Nach einigem In-mich-Gehen und Hadern stand der Entschluss fest: Nachmieterin suchen, moeglichst viele Moebel verkaufen und den Rest einlagern. Die ersten beiden Schritte habe ich gestern und heute total reibungslos hingekriegt, was mich sehr gluecklich macht..wenn es auch den Entschluss „Ausziehen“ entgueltig gemacht hat. Jetzt muss ich hier nur noch einen guenstigen Lagerraum finden und et voila..in meinem Ausweis steht wieder nicht Pankow sondern eine kleine hessische Provinz, in der meine Eltern leben und ich zumindest mal gemeldet bin..tzja, keine GEZ mehr fuer mich *hrhr* 🙂


via weheartit

Natuerlich geht nun alles noch schneller wie geplant..und ich werde wohl schon Mitte August Berlin verlassen..hachja, mein Herz schmerzt bei diesem Gedanken..denn wenn eine deutsche Stadt, dann ist dies nach wie vor Berlin..ich gucke mir auch konsequent keine anderen grossen Staedte an *g* Und solange mein Kram hier ist..bin ich ja auch doch irgendwie hier..auch wenn ich gerade in der Naehe von Frankfurt/Main, Varanasi oder Los Angeles herumhaenge *g*

Das hier als kurze Erklaerung, wieso es in den letzten Tagen so ruhig und unkosmetisch war..keine Angst, ich habe schon viele neue Blogideen, die ich nun, wo dieses ganze Gefuehlschaos geklaert ist, angehen kann..aber heute schreibe ich noch brav meine Kuendigung fuer Alice..ich lobe meine Fuchshaftigkeit, dass ich den Vertrag nahm, den man monatlich kuendigen kann..

Nur noch knappe 5 Wochen mit hoffentlich vielen unvergesslichen Stunden in meiner liebsten Stadt, mit den Menschen, die mir hier das Leben abenteuerlich-wundersam gestalten 🙂 Und zwei Festivals *hust*

[Wenn wer zufaellig einen kleinen Lagerraum hat oder weiss, wo man moeglichst guenstig bisschen Kram abstellen kann..immer her damit!]

Lesenswert: Sieben Tage Ohne von Monika Peetz

Dank BloggdeinBuch und dem Kiwi-Verlag hatte ich mal wieder die Moeglichkeit, ein Buch zur Rezension zu erhalten. Es handelt sich – wie der Titel vielleicht schon subtil andeutet – um das neue und auch zweite Werk von Monika Peetz mit dem klangvollen Namen „Sieben Tage Ohne“. Auf dem Cover sieht man gleich, dass es um irgendetwas mit Saft geht, sind hier doch ein paar Bilder abgebildet. Zaehlt man dann eins und eins zusammen, kommt man durch den Hinweis „ohne“ auf die Idee einer Saft- bzw Fastenkur. Oder was sagt ihr?

Sieben Tage ohne von Monika Peetz

Das Cover ist im gleichen Stil wie der Vorgaenger designt und bestimmt vielen von euch bekannt. Es handelt sich um „Die Dienstagsfrauen“, ein Buch, welches ich meiner Mutter zu Weihnachten schenkte (da sie sich ebenfalls jeden Dienstag mit Freunden trifft und auch mit diesen in Urlaub faehrt..worum eben das erste Buch handelt). Fertig gelesen hat sie es allerdings immer noch nicht, ist sie jetzt doch auch den Tributen von Panem verfallen *g*

„Sieben Tage Ohne“ ist eine Fortsetzung der „Dienstagsfrauen“ in dem Sinne, dass eben jene wieder Hauptpersonen sind. Man muss den Vorgaenger aber nicht gelesen haben, man bekommt immer mal wieder kurze Erklaerungen, was in der Vergangenheit passiert ist und kann somit auch als unbedarfter Leser gut folgen. Hier geht es nun ebenfalls wieder um eine Reise mit Folgen – anstatt Pilgern steht jedoch Fasten auf einer alten Burg auf dem Programm. Natuerlich nicht ohne diverse weitere Hinterhandlungen, die miteinander verwoben und durchaus spannend sind.

Ich muss gestehen, mir waren es zuviele Charaktere, ich verwechselte staendig Namen und musste ueberlegen, wer jetzt wer war. Die Charaktere waren sich teilweise sehr aehnlich, was sich erst in der Mitte des Buches differenzierte. Auch brachte ich oftmals die fuenf verschiedenen Handlungen durcheinander, bzw wusste nicht, wer jetzt schon in das Geheimnis der anderen eingeweiht war und wer nicht. Nach einiger Zeit war man dann drin, kannte endlich die Charaktere und wusste, was die anderen wissen..aber die ersten Seiten waren hier gedanklich etwas holprig trotz leserfreundlichem Schreibstil.

Das Buch liest sich sehr schnell herunter, es ist beschwingt-leicht geschrieben, es hat durchaus spannende Momente dank der Hauptstory (der Vaterfindung), doch kam mir persoenlich das Ende viel zu abrupt und ja..es war nicht sonderlich spektakulaer. Aber das ist das wirkliche Leben ja oft auch nicht. Somit kann diese Geschichte auch durchaus passiert sein, aber ob man ein Buch darueber schreiben muss. Ja, also kurzweilige, nette Unterhaltung in knappen Kapiteln, die man auch in der Bahn oder im Wartezimmer lesen kann, grosse literarische Kost ist und soll es wohl auch nicht sein.

Wirklich beeindruckt hat es mich nicht, ich fand die Fastenerfahrungen der Frauen sowie ihrer Mitstreiter spannend, habe ich das selbst auch schon ein paar Mal erlebt und auch die Landschaftsbeschreibungen gefielen. Aber jemandem weiterempfehlen wuerde ich das Buch nicht, dazu ist es einfach zu „normal“. Ein Geschenk fuer eine Frau, von der man nicht so wirklich weiss, was sie liest..dazu koennte ich das Buch empfehlen, denn wirklich Nichtgefallen kann es auch niemandem, denke ich. Auch Menschen, die den Vorgaenger gelesen haben, werden hieran bestimmt ihre Freude haben, geht man charakterlich weiter in die Tiefe und „lebt“ mit den Personen und ihren Problemen mit.

Wer sich selbst ein Bild machen mag, hier kann man es fuer 9,99 Euro erwerben..oder weitere Kundenmeinungen lesen.

Sunday again.

|Gesehen| paar Folgen Community; ZDF-Reportage ueber Kalifornien

|Gelesen| Fachliteratur wie z.b. Das Bild des Alters- Das Alter im Bild; Sieben Tage ohne von Monika Peetz (Rezension folgt); diverse GRAZIA-Ausgaben

|Gehoert| Green Velvet, Robyn, Format B, The Pretty Reckless..

|Getan| mir die Seele aus dem Leib getanzt beim U60311 Closing in Frankfurt; nach Berlin geflogen; Fashionweekshow von Ellen Eisemann besucht; eine Nacht in Friedrichshain verbracht; meine Wohnung endlich inseriert (in 10 Minuten beginnt der Nachmietermarathon..vier Stunden fremde Menschen)

|Gegessen| Nusszopf; indische Fertiggerichte; Spaghetti; Oatmeal mit Apfel und Banane; Broetchen mit koernigem Frischkaese

|Getrunken| Kaaaaaffee; Club Mate; (gruenen) Tee; BRITA-Wasser; Rhabarber-Apfel-Schorle (sooooo gut!); selbstgemachte Bananenmilch

|Gedacht| wie man sich in 10 Jahren veraendert. nicht. Bei so einzelnen Menschen Maennern werde ich so unsagbar schuechtern, dass ich mich selbst nicht leiden kann..und wenn die dann einen auch nicht ansprechen..Drama, Baby, Drama und der Selbstwert geht floeten 😉

|Gefreut| ueber eine tolle Zeit mit Freunden & Verwandten, auch wenn es natuerlich wie immer viel zu kurz war; Einladung zu einer Fashionweekshow; gute Gespraeche!

|Geaergert| dass es statt Openair gestern nur Regenunwetter gab..doooooof!

|Gewuenscht| sprich mich an, looooooos, sprich mich an, jaaaa, ich gucke dich interessiert an oder versuche es zumindest..nein, nicht du, du sprich mich nicht an, geh weh ! *g*

|Gekauft| Afri-Cola light (igitt!) und zaehlt die 10 Euro-Praxisgebuehr auch? *g*

|Geklickt| relativ wenig, da nicht so viel am PC (uh, genau ich war das erste Mal seit Jahren ohne Laptop weg..also fuer paar Tage..das war komisch! Aber aushaltbar.)..hm, tollen Kuchen und dann ganz viele Seiten von Lagerraeumen in Berlin..wenn zufaellig jemand seinen Keller/Garage vermieten will, wo ich meine Sachen unterstellen koennte..schreit! :)..und natuerlich Blogs, Blogs, Blogs, aber das ist ja klar!

Inspirationen aus der GRAZIA und Hass aufs Wetter!

Eigentlich wollte ich diesen Samstag hier auf einem der unzaehligen Open Airs verbringen – wir konnten uns noch nicht zwischen dem Treptower Park und Gruenau entscheiden..da beschloss das Wetter, uns diese Qual doch einfach mal abzunehmen und die Welt lieber gleich untergehen zu lassen.

Sommer in BerlinSommer in Berlin

„Wir nennen es Sommer“ oder so..also bitte, was soll das denn. Letztes Wochenende, was ich fast komplett im Keller sprich im U60311 in Frankfurt verbrachte, schrie es nur so vor Hitze..und heute dann das..ja, danke auch 😉 Da sich Aergern aber nichts ausser Falten bringt..setzte ich mich endlich mal hin und sortierte einige Ausgaben der GRAZIA aus. Die Zeitschrift bekomme ich im kostenlosen Abo und ich muss sagen, modisch gefaellt sie mir echt gut. Den ganzen Klatsch&Tratsch koennte man fuer mich weglassen..aber im Fashion-&Beautybereich finde ich sie echt gut. Da Aufheben aber einfach zuviel Platz wegnimmt, schneide ich die inspirienden Dinge einfach raus, sortiere sie dann auf sogenannte Moodboards (oder wie man das nennen mag) und freue mich..tzja, Regen, damit hast du wohl nicht gerechnet *g* [Zum Vergroessern und Marken/Preise erkennen, einfach aufs Bild klicken]

Inspirationen im Juli

Man sieht, gruen hat es mir angetan..besonders der ausgewaschene Jeansmini..ein Traeumchen

Inspirationen im Juli

Ebenfalls diesen Sommer meine Liebe..gelb! Wenn es schon nicht mit den perfekten gelben Naegeln klappt, dann bitte auf den Koerper. Sofort gute Laune und Sommergefuehl..besonders der Landkartenrock ist doch mal genial..dazu nur noch schwarze Accessoires..man ist ein Hingucker ohne Ende 🙂


Diesen Sommer bin ich auf drei Festivals..somit muss ich meine Garderobe etwas variieren, denn meist ueberleben die Stuecke nicht unbedingt im Ursprungszustand..auch hier stehe ich auf kurze Jeansbekleidung, dazu angenehme Schuhe und Batik ist auch einfach nur gut 🙂 Oder solche Muster, wie das Kleid unten links..noch offene Haare und Wind..hach, ich freue mich!

Inspirationen im Juli

Inspirationen im Juli
Wie man unschwer erkennen kann, hat es mir im Moment eine ganz bestimmt Kleiderform angetan..ich will darin nachmittaegliche Cocktails trinken..und ja, ganz  „alle habe sie, ich will auch“ liebe ich weiterhin Die Uhr von Michael Korrs in rose 😉

Inspirationen im Juli
Ein paar unzusammenpassende Fundstuecke, die immerhin alle bunt sind. Die Kommode ein Traum, die Ohrringe memhr als nur Liebe und auch der Rest schreibt nach guter Laune..wo ist nur der Sommer, wenn man ihn fuer die Klamotten braucht??

Wohnaccessoires
Zwar nix zum Anziehen, aber ich haette gerne einfach alles..ich liebe tierische Wohnaccessoires und somit hat GRAZIA hier echt genau das Richtige fuer mich gefunden..die 10 unten z.b. der Eisbaer als Regal..wiiiiiiiie toll! Die 7 das Ferkel habe ich schonmal in einem Bericht vorgestellt, das ist eine ganze Sitzgarniturreihe (Reichtum, ich brauche dich!) und auch der Rest..hach, mein Herz tanzt! 🙂

Mehr als ein Wein – der Pasion Delinat

Bei diesem Slogan bin ich neugierig geworden, habe meine normalerweise stark vorhandenen Vorurteile gegen Rotwein ignoriert und beschlossen, hier mal zu testen. Rausgekommen ist ein Paket mit zwei Flaschen und dazu noch eine CD sowie ein Tapas-Kochbuch..ich haette ja lieber gleich fertige Tapas gehabt, liebe ich naemlich, goenne ich mir beim Essengehen allerdings nur selten..die Preise sind fuer die Menge, die man bekommt, selbst in Berlin einfach nur moerderisch *g* Das sah dann folgendermassen aus:

Pasion Delinat

Da bekommt man doch direkt Lust, sich was leckeres zu kochen und danach gemuetlich zu zweit eine Flasche Wein zu geniessen!

Ich grosser Weinkenner kaufe Flaschen uebrigens sehr wohl (wenn ich sie nicht schon aus Erfahrung kenne) nach Optik..diese hier haetten den Test bestanden, sehen sie doch echt edel aus 🙂 Eine Flasche gabs fuer meine Freunde und mich, eine nimmt Mama mit zu ihren Freunden..wir teilen hier ja gerne mal bruederlich. Besonders gefiel uns beiden die Verpackung, auch hier sprach einen schon der oekologische Aspekt an.

Bevor ich meinen Eindruck schreibe, hier erstmal, was der Wein laut Hersteller ist: urspanisch, aber auch ein Wein, der zu einfach allem passt. Aromen aus roten Fruechten, Mokka, ein Hauch Vanille und florale Aromen sollen hier zu einem geschmeidigen Auftakt und geschmackvollen Abgang fuehren. So..die Erwartungen nach dieser Beschreibung waren minimal hoch 😉 Also zwei Freunde geschnappt, Glaeser gefuellt, den Wein atmen lassen..schnell zum Mexikaner um die Ecke zum Essen..und es wurde ernst.

Der erste Schluck war ueberraschend lecker. Ich hatte einen schweren Wein erwartet, was dieser fuer mich jedoch auf keinen Fall ist. Ganz im Gegenteil. Der Geschmack ist intensiv, aber nicht drueckend, man schmeckt unterschiedliche Nuancen heraus, ich bilde mir ein, den Mokka zu schmecken (aber ok, ich wusste ja, was drin ist!). Ich kann ihn mir perfekt fuer nach dem Essen vorstellen, da er durch seine unterschiedlichen Aromen schon sehr komplex ist, was mir persoenlich beim Essen dabei untergehen wuerde..oder vielleicht einfach mit ein paar Scheiben Weissbrot und Oliven oder so.

Ich wurde allerdings nicht bekehrt, sprich, noch immer bin ich einfach eine Weissweintrinkerin, da diese fuer mich „erfrischender“ sind, besonders als Schorle. Doch koennte ich mich fuer solch einen Rotwein, wie es der Pasion Delinat ist, ab und zu definitiv erwaermen..dann in Form eines Nachtisches, mit dem der Abend ausgeklungen wird.

Wie ist es bei euch? Weiss- oder Rotwein? Oder beides? Oder beides nicht? Und kennt wer den Pasion Delinat?

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