[Inspiration] Fotogeschenke selbst gestalten mit Wanapix!

Für Weihnachten hatte ich dieses Jahr die Möglichkeit, ein paar wunderbare Fotogeschenke selbst zu gestalten. Da ich solch personalisierte Geschenke sehr gerne selbst bekomme, dachte ich mir, wird es doch einmal Zeit, dass ich ebenfalls kreativ werde und habe mich bei Wanapix ausgetobt. Dabei habe ich immer versucht, etwas „praktisches“ mit einem kleinen Extra zu verschenken, was zur jeweiligen Person passt. Und ich denke, dass mir das sehr gut gelungen ist, aber schaut einmal selbst!

Mein Umfeld liebt zwei Dinge, nämlich Tee und Knorrig (das Kult-Schweinekuscheltier von IKEA). Somit hatte ich sofort eine tolle Geschenkidee und habe diese Tassen entworfen. Einmal habe ich eine normale Keramiktasse (ab 7,46€) genommen, deren Inneres man farbig gestalten konnte, was ich großartig finde; dann habe ich mich noch für eine Emailletasse mit einem integrierten Teesieb (fehlt auf dem Bild; ab 11,90€) entschieden, da ich deren Optik ebenfalls sehr mag. Der Design-Prozess ist spielend einfach: ihr sucht euch entweder ein Bild aus der Datenbank von Wanapix aus oder ihr ladet euer eigenes Wunschbild hoch, platziert es und überlegt, ob ihr noch mehr Farbe wollt. Für mich selbst habe ich auch eine Tasse entworfen und zwar von meiner ersten Meile auf dem PCT, um mich morgens zu motivieren, loszulegen!

Besonders toll finde ich bei personalisierten Fotogeschenken, dass ihr so gut wie alles bedrucken könnt. Also ob praktische Haushaltsdinge für die Küche (Tassen, Brotdosen, Schneidebrettchen) oder für das Schlafzimmer (Bettwäsche, Decken), Badezimmeraccessoires (Handtücher, Badematten, Duschvorhänge) oder auch Dekorationsgegenstände – euch stehen alle Türen offen. Was es leichter macht, das perfekte Geschenk zu finden! Nach einigem Hin und Her, da ich mich nicht entscheiden konnte, ließ ich am Ende ein Badehandtuch (aus Baumwolle, ab 9,90€) bedrucken:

Hierbei war es mir wichtig, dass es personalisiert ist, aber eben etwas subtiler. Somit gab es nur den Anfangsbuchstaben statt die kompletten Initialen oder den Namen komplett ausgeschrieben. Hier habt ihr – was das Muster betrifft – wieder seeeeeeehr viel Auswahl oder könnt direkt euer eigenes Design hochladen. Qualitativ macht das Handtuch einen sehr guten ersten Eindruck, es fühlt sich flauschig-weich an und ist nicht „zu dünn“. Der Druck gefällt mir ebenfalls sehr und hier hat man einfach ein tolles Geschenk, welches dem Beschenkten hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubert!

Besonders Spaß hatte ich dann allerdings bei der Gestaltung von zwei Hoodies (ab 26,90€), da ich zwar schnell wusste, welche Farbe und welches Motiv es sein sollen. Aber bis ich mich für das genaue Platzieren der Schrift, die Schriftart und -größe entschieden hatte, dauerte es einige Zeit. Man kann sich hier definitiv etwas austoben und am Ende kamen bei dir dann diese beiden hübschen Pullover heraus:

Beides sind kleine „Insider“ zwischen dem Beschenkten und mir, was ich sehr mag. Denn so haben die Hoodies einfach mehr Bedeutung und eignen sich einfach hervorragend als Geschenk. Sie fallen größenmäßig normal aus, ich habe beide in M unisex bestellt und könnte sie auch tragen, da ich meine Hoodies oversized mag. Sie sind aus hochwertiger Baumwolle und sind ebenfalls schön kuschlig und somit perfekt, um sich zuhause zu entspannen. Ich habe mich für einen einseitigen Frontdruck entschieden, ihr könnt aber auch (noch) die Rückseite bedrucken, wenn das mehr nach eurem Geschmack ist. Wanapix hat auch schon sehr viele Bildmotive zur Auswahl, ich weiß nur, dass meine Beschenkten mehr auf Schrift statt auf Bild stehen. Der Druck gefällt mir auch hier sehr gut, er ist scharf und nicht verblasst. Beide Hoodies würde ich definitiv auch selbst tragen und mich sehr darüber freuen, wenn ich sie geschenkt bekommen würde.

Das Einzige, was ihr bei solch personalisierten Geschenken bedenken müsst, ist, dass sie erst mit eurem Auftrag produziert werden. Sprich, es dauert eben rund zehn Tage, bis sie (sehr gut verpackt) bei euch ankommen und sind somit leider kein last minute Geschenk. Aber auch wenn es dieses Jahr für Weihnachten zu spät ist, vielleicht habt ihr ja schon einen anstehenden Geburtstag oder einen anderen Anlass (Hochzeits-, Jahrestag, Geburt etc), für den sich solch ein individuelles Geschenk sehr gut eignen würde!

Sunday again.

[Gesehen] Stirb Langsam 1 & 2

[Gelesen] Die Ritter der vierzig Inseln – Sergej Lukianenko

[Gehört] bisschen True Crime Podcasts, aber primär Vorlesungen

[Getan] viel gearbeitet, viel Uni und bisschen Zeit mit Freunden verbracht

[Gegessen] Ananaspizza; Tofu mit Gemüse & Reis; Lebkuchen; Pfannkuchen mit roter Grütze & Vanillesoße

[Getrunken] sehr leckeren Oolong Tee; Pepsi Max

[Gedacht] müüüüüüüde, die Woche soll endlich um sein

[Gefreut] ich habe viele spannende Dinge über das Mesozoikum gelernt

[Geärgert] über mich 😉

[Gewünscht] Schnee!

[Gekauft] Weihnachtsgeschenke; Lebensmittel

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Heute mal ein ganz fixer Teller-Einblick aus Deutschland, wo ich nach sechs Wochen wieder angekommen bin sowie aus Finnland und Estland 🙂 Nachdem ich Finnland ja als verdammt teuer erlebte und dort häufiger snackte und kochte anstatt Essen zu gehen, konnte ich das in Estland wieder. Denn dort sind die Preise ähnlich wie bei uns bzw meist etwas günstiger und ja, da hat sich mein Konto doch gefreut! Das war nämlich schon in einer kleinen Schockstarre, wieviel Geld man im Norden so für Essen ausgeben darf (und ist deutsche Tegut-Preise gewohnt).

Ich LIEBE Lebkuchen und die von Schmidt sind einfach nur Weltklasse. Ja, auch nicht billig und dieser Elisen-Königin-Lebkuchen kostet z.b. 2,50€, aber dafür bin ich danach auch einfach nur glücklich und lebkuchen-satt. Die Kombi mit heller und dunkler Schoki war grandios und ich werde ihn bestimmt nochmal futtern. Zum Mexikaner wollte ich auch unbedingt mal wieder und habe diesen vegetarischen Burrito mit Guacamole, Sour Cream und Salsa gegessen. Wie immer, aber ich kann dort einfach nichts anderes essen, da er so gut ist. Auf gebratenen Reis mit Gemüse habe ich so 2-3 Mal im Jahr richtig Lust und ach, es war ebenfalls einfach nur sehr lecker. In die Mensa habe ich mich auch mal wieder getraut, aber der Kartoffel-Brokkoli-Auflauf hielt sich in Grenzen. Dafür schmeckt der Lebkuchen-Schokopudding umso besser!

Noch in Finnland habe ich mich so durchgesnackt und diesen Kismet-Waffelriegel von Fazer probiert. So sehr mir jeder von dieser Marke vorschwärmt, ich bin nicht der größte Fan und dieser Riegel war einfach nur trocken und langweilig. Um Welten besser waren die Lebkuchen-Muffins von Lidl dort, aber leider finde ich sie nicht in Deutschland. Die würde ich nämlich sofort wieder essen, denn Lebkuchen + Muffins ist eine super Kombination. Den Bulgursalat mit Hummus fand ich super, dazu nach ein Baguette und ich war mehr als satt. Und Guacamole geht natürlich auch immer, wobei ich meinen Avocado-Konsum auf so 2 pro Monat reduziert habe.

In Tallinn angekommen, war ich zunächst mal enorm hungrig, da ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Ich wollte indisches Essen und fand ein grandioses Restaurant, wo es kleine und große Veggie Thalis gab. Somit wurde es an einem Tag die kleinere Platte und weiter unten seht ihr das Monster, wovon ich dann abends im Hotel nochmal essen konnte. Die Piparkoogid Kekse sind von DER estnischen Marke, wenn es um Schoki geht, nämlich von Kalev. Besser als der finnische Riegel, aber auch die haben mich nicht umgehauen. Dafür kam das dann in der enorm gehypten Bäckerei ROST, wo ich ernsthaft 10 Minuten im Schneesturm in einer Schlange vor der Tür stand. Sie haben ofenfrische Zimt- sowie Kardamonschnecken und oh Gott! Das war absolut himmlisch in dieses heiße, süße, absolut fluffige Gebäck zu beißen! Würde ich in Tallinn leben, wäre ich seeeeeeehr oft dort (und ja, ich will sie gerade sowas von wieder essen)!

Ansonsten gibt es aktuell viiiiiele Mandarinen und den ein oder anderen Schokonikolaus 😉 Was darf bei euch aktuell nicht fehlen? Und war wer zufällig schon einmal in Estland und hat sich an die traditionelle, leider doch recht fleischlastige, Küche gewagt?

Sunday again.

[Gesehen] irgendwie nichts außer Vorlesungen

[Gelesen] Die Nibelungen – Friedrich Hebbel

[Gehört] auch hier waren es nur Vorlesungen, die Woche war nicht lang genug

[Getan] zurück nach Deutschland gekommen (und ein paar Corona-Tests gemacht); ein paar Freunde zu weihnachtlichen Spaziergängen getroffen; viel Unikram gemacht

[Gegessen] Veggie Burritos; soooo gute Lebkuchen; Mandarinen; Schogetten mit Lotus-Keks; Kürbissuppe; Rosenkohl und Kartoffel

[Getrunken] viiiiiel Zero Getränke; Minztee

[Gedacht] au :/

[Gefreut] ich habe spontan meine Boosterimpfung gekriegt

[Geärgert] aber sowas über die DB

[Gewünscht] dass der Tag mehr Stunden hat, ich komme nicht hinterher

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Inspiration] Skandinavische Premium Designer Uhren von Nordgreen!

Seid ihr aktuell schon auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken? Wie wäre es dann mit einem Klassiker, der trotzdem immer wieder gut ankommt? Für mich gehören hier definitiv Armbanduhren dazu, da es einfach so viele verschiedene Modelle gibt, sodass man für jeden die perfekte Uhr findet. Ob Eltern, Partner oder einfach die beste Freundin – für mich sind Uhren ein tolles Geschenk, welches immer ein Lächeln auf das Gesicht des Beschenkten zaubert. Die dänische Premium Designer Uhrenmarke Nordgreen habe ich euch auf meinem Blog schon vorgestellt, aber da ich ihr schlichtes, gleichzeitig außergewöhnliches Design sehr mag – ich will sie als Geschenke-Inspiration für Weihnachten noch einmal hervorheben.

Nordgreen war so nett und hat mir für euch sogar noch einen 15%-Discountcode LEONAS zur Verfügung gestellt – ob ihr euch damit selbst beschenkt oder jemanden anderen, ist euch natürlich selbst überlassen. Wobei ihr bei Nordgreen auch schon mit eurer Bestellung allein etwas Gutes tut, aber dazu gleich mehr. Erstmal will ich euch die Uhr vorstellen, die ich dieses Jahr an meine beste Freundin verschenken werde (die diesen Blogbeitrag jetzt hoffentlich nicht liest)!

Geworden ist es die Native White Dial Frauenarmbanduhr mit Navy Blue Vegan Leather (164€), bei der sich Designer Jakob Wagner wirklich selbst übertroffen hat. Sie hat so einen eleganten, zeitlosen, aber eben doch modernen Look, der für jede Alltagssituation passt. Für mich ist veganes Leder relevant, da ich nie richtiges Leder kaufen oder verschenken würde. Das Tolle bei allen Uhren von Nordgreen ist allerdings, dass ihr die Armbänder einfach austauschen könnt. Wenn ihr euch an einer Farbe oder einem Material sattgesehen habt, könnt ihr das Aussehen eurer Uhr durch ein neues Armband leicht ändern. Dass man keine neue Uhr kaufen muss, ist wunderbar nachhaltig mitgedacht!

Die einzelnen Uhrmodelle könnt ihr ebenfalls noch individualisieren, also ihr könnt nicht nur das Armband auswählen, sondern auch die Farbe des Ziffernblattes. Ich wollte es einmal sehr klassisch und habe mich für weiß entschieden und dann eben mit einem blauen Armband etwas Abwechslung hereingebracht. Ich glaube, dass ich hier den Geschmack meiner Freundin getroffen habe und freue mich schon darauf, wenn sie ihr Geschenk auspacken wird! Qualitativ sind die Uhren sehr hochwertig, ich selbst habe meine vegane Nordgreen-Uhr schon über ein Jahr und finde sie wahnsinnig bequem auf der Haut zu tragen. Das vegane Leder ist toll, es riecht nicht komisch, hält sehr gut und ich mag, dass die Uhr an meinen sehr dünnen Handgelenken nicht herumwackelt, sondern richtig passt.

Jetzt ein paar Worte zum GIVING BACK Programm von Nordgreen, welches ich grandios finde. Als Kunde kann man sich aussuchen, an welche NGO Nordgreen spenden soll. Je nachdem, was euch wichtig ist, geht dann Geld an die NGO Water for Good, die NGO Pratham UK oder an die NGO Cool Earth. Alle drei Projekte sind sehr unterstützenswert, da man sauberes Trinkwasser in der Zentralafrikanischen Republik, Bildung für Kinder in Indien und Regenwald in Lateinamerika braucht.

Auf der Rückseite eurer Uhr findet ihr eine individuelle Seriennummer, welche man benötigt. Ebenso braucht man noch die persönliche Identifikationsnummer, welche man dann kombiniert und im Anschluss schon online sein Lieblingsprojekt auswählen kann. Denkt auf jeden Fall daran, dies eurem Beschenkten mitzuteilen, damit er nicht nur etwas geschenkt bekommt, sondern auch jemand anderem etwas Gutes tun kann. Denn darum sollte es an Weihnachten doch gehen, oder? Ich schenke auf diese Weise definitiv mit einem guten Gewissen, da ich weiß, dass man hier mehr als nur einen Menschen glücklich macht!

Aber damit ist es bei Nordgreen noch nicht vorbei. Da ihnen nicht nur ihre soziale Verantwortung wichtig ist, wollen sie auch unser Bewusstsein schärfen, wenn es um unseren Planeten geht. Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben und so bestehen die echt schick aussehenden Verpackungen aus recyceltem Papier und Plastikflaschen. Die Versandpackungen bestehen aus FSC-zertifiziertem Karton, damit ebenfalls sichergestellt ist, dass das Material aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt.

Also wenn ihr jetzt denkt, vielleicht wäre eine Armbanduhr ja eine gute Geschenkidee für einen lieben Menschen, schaut euch doch mal im Sortiment von Nordgreen um. Denn hier unterstützt man ein Label, welches sich seiner sozialen und nachhaltigen Verantwortung bewusst ist, etwas zurückgeben will und gleichzeitig qualitativ hochwertige, wunderbar skandinavisch designte Uhren anbietet, die ihrem Träger lange Freude bereiten werden! Und denkt dran, mit LEONAS bekommt ihr noch einmal 15%!

[Yummi] Ramen – Leckeres japanisches Fast-Food!

Mit mehr als 200.000 Ramenlokalen in Japan kann man diese Nudelspezialität als beliebtestes Fast Food im Land der aufgehenden Sonne bezeichnen. Der Name Ramen bezeichnet eigentlich die Nudel, die für die Suppe verwendet werden. Diese Nudeln aus Weizenmehl sind die Grundlage für die japanische Spezialität. Auch als Instant Suppe haben sie nicht nur den asiatischen Markt erobert, sondern sind mittlerweile weltweit beliebt. Für mich ist Ramen ein absolutes Herbst- und Winteressen, da es einfach soooo schön von innen aufwärmt und man so viele verschiedene Varianten zubereiten kann! Wer auf glutenhaltige Nudeln verzichten muss, kann statt den Ramen Nudeln auch Soba Noodles verwenden. Diese werden aus Buchweizen hergestellt und eignen sich somit auch für Menschen mit Zöliakie. Diese und noch viele andere asiatische Zutaten wie Sojasauce sind auch in Deutschland im Asia Shop erhältlich.

Ursprung der Ramen-Suppe

Die berühmte japanische Suppe stammt ursprünglich wahrscheinlich aus China, aber wie sie genau nach Japan kann, darüber scheiden sich die Geister. Fest steht aber, dass die Ramen-Suppe Ende des 19. Jahrhunderts in Japan immer beliebter wurde. Anfang des 20 Jahrhunderts wurde dann in Tokyo, der Hauptstadt Japans, das erste Ramen-Restaurant. In den 50er Jahren entstanden dann viele Schnellimbisse die Ramen-Suppen anboten. Diese sind bis heute beliebt.

Zubereitung von traditionellen Ramen

Die Nudeln werden hergestellt aus Weizenmehl, Salz und Wasser. Bei Letzterem handelt es sich um spezielles Kansui Wasser. Das ist angereichter mit Kaliumcarbonat, Natriumkarbonat und auch Phosphorsäure in geringen Mengen, wodurch die Nudeln ihre typische gelbe Farbe erhalten. Dabei sind diese in vier verschiedenen Varianten erhältlich. Nämlich frisch, getrocknet, gedämpft oder als Instantnudeln. Dabei ist natürlich zu beachten, dass die frischen Nudeln nur kurz gelagert werden sollten, die Instant Varianten jedoch problemlos mehrere Monate. Außerdem sind die Ramen Nudeln in unterschiedlichen Formen erhältlich. So zum Beispiel dick oder dünn, kurz oder lang oder auch als Bandnudel. Selbstverständlich spielt auch die Brühe selbst eine wichtige Rolle für Geschmack und Aussehen der Suppe. Dabei kann die Suppe in vier Grundtypen unterteilt werden. Die erste ist der Shoyu-Ramen, eine klare, bräunliche Brühe mit Sojasauce. Beim zweiten Typ handelt es sich um den Miso-Ramen, eine Variante mit Miso-Paste. Diese kann sich regional stark unterscheiden, da auch die Miso-Paste nicht immer gleich aussieht. Weiter gibt es noch den Shio-Rahmen. Diese Brühe erhält ihren Geschmack vor allem durch Salz und ist meist aus Fisch oder Meeresfrüchten hergestellt sowie hell und klar. Die letzte Variante der Tonkotsu-Ramen ist vor allem im südlichen Teil Japans beliebt und wird aus Schweineknochen hergestellt. Diese werden über mehrere Stunden gekocht, wodurch eine weißlich-trübe Brühe entsteht.

Leckere Einlagen für die Ramen-Suppe

Die Brühe und die Nudeln bilden zwar die Basis, aber natürlich dürfen auch weitere Einlagen nicht fehlen, die die Suppe erst richtig lecker machen. Dabei ist das Angebot schier unendlich. Neben den verschiedensten Fleisch- oder Fischsorten, sowie auch Meeresfrüchten sind auch vegetarische Varianten superlecker. Gemüsesorten wie Pilze, Spinat oder Frühlingszwiebel, aber auch Seetang oder Tofu verleihen der Suppe ihren unvergleichlichen Geschmack. Wem die Zeit oder Inspiration fehlt, der muss auch hier in Deutschland nicht auf diese japanische Spezialität verzichten. Denn auch bei uns gibt es immer mehr Restaurants, die sich auf Ramen spezialisiert haben. Wer lieber zu Hause bleibt, kann auch auf die Instant Ramen Suppen zurückgreifen. Diese sind eine günstige und schnelle Alternative zur Fertigpizza. Heutzutage sind diese von vielen unterschiedlichen Marken in den verschiedensten Geschmacksrichtungen erhältlich. Am besten bekommt man die Instant Ramen in Deutschland in Asia Shops. Egal ob selbst gekocht, im Restaurant oder als Instant Variante – es lohnt sich definitiv, Ramen einmal zu probieren!

[Beauty] So pflegt man die Gesichtshaut in der kalten Jahreszeit optimal!

Eisiger Wind draußen, trockenen Heizungsluft in Innenräumen und der daraus resultierende Temperaturunterschied. Das alles tut unserer Haut nicht gut. Deshalb ist gerade im Winter eine gute Pflege sehr wichtig. Wichtig dabei ist, die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Die empfindliche Gesichtshaut ist nicht durch Kleidung geschützt und muss daher extra viel gepflegt werden. Mit bekannten Marken wie Klairs bietet koreanische Kosmetik hier eine umfangreiches Angebot an besonders hochwertigen Produkten. So bleibt die Haut auch im Winter weich und gepflegt!

Warum ist die Haut im Winter so trocken

Die Heizungsluft entzieht unserer Gesichtshaut Feuchtigkeit und dadurch wird sie empfindlich und trocken. Das passiert, weil die Haut durch die trockene warme Luft in den Innenräumen mehr Feuchtigkeit an die Oberfläche transportiert und do schneller austrocknet. Auch die Kälte draußen tut der Haut nicht gut. Gerade die Gesichtshaut ist nicht durch Kleidung geschützt und so eisigen Temperaturen sowie auch den Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen besonders ausgesetzt. Minustemperaturen können nicht nur zu kleinen Rissen in der Haut führen, sondern die Haut wird auch weniger mit Nähstoffen versorgt. Dies passiert, weil sich die Blutgefäße zusammenziehen, um die Wärme nicht zu verlieren. Dadurch kann die Haut nicht ausreichen mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Außerdem wird die körpereigenen Talgproduktion reduziert oder, wie es bei extremen Minustemperaturen der Fall ist, komplett eingestellt. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Haut im Winter trockener und gereizter ist.

Richtige Gesichtspflege bei kalten Temperaturen

Um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen, ist es wichtig dieser genügend Feuchtigkeit zu geben und rückfettende Produkte zu verwenden. Bereits bei der Reinigung des Gesichts sollte darauf geachtet werden, dass die Haut nicht zusätzlich austrocknet. Ein Reinigungsöl oder feuchtigkeitsspendendes Reinigungsgel eignet sich im Winter besonders zur Gesichtsreinigung. Cremes mit pflanzlichen Ölen wie Argan oder Linolsäure spenden der Gesichtshaut besonders viel Feuchtigkeit. Wenn man zu fettiger Haut neigt, sollte man auf Feuchtigkeit und nicht auf Fett setzten. Anders können die Poren verstopfen und Akne begünstigen. Gerade in der kalten Jahreszeit kann eine Gesichtsmaske wahre Wunder wirken. Bei Mischhaut kann beispielsweise ein Mal in der Woche eine Porenreinigende Maske und zusätzlich ein bis zwei Mal in der Woche eine beruhigende Maske verwendet werden. Zu guter Letzt sollte in keinem Fall auf die Sonnencreme vergessen werden. Besonders beim Schifahren oder Rodeln ist die Gesichtshaut UV-Strahlung ausgesetzt und es entsteht schnell eine Sonnenbrand. Deshalb ist es wichtig täglich am Morgen eine Tagescreme mit UV-Filter zu verwenden. Bei Schi- oder Bergtouren sollte zusätzlich eine Sonnencreme aufgetragen werden, da auf Bergen die UV-Strahlen noch stärker sind.

Was man sonst noch beachten sollte

Gerade die trockene Heizungsluft setzt der Haut besonders zu. Deshalb sollte auf ein angenehmes Raumklima geachtet werden. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit von 40-60%. Dies kann man mit Luftbefeuchtern an den Heizkörpern oder auch Zimmerpflanzen erreichen. Außerdem ist es wichtig genügend zu trinken. Denn nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit aufnimmt, kann auch das Gesicht damit versorgt werden. Ärzte empfehlen eine Flüssigkeitszufuhr von zwei Litern pro Tag. Am besten hierfür eignet sich natürlich Wasser. So ist die Gesichtshaut auch im Winter gut versorgt. Und der nächste Sommer kommt bestimmt!

Sunday again.

[Gesehen] Sherlock Holmes

[Gelesen] Die Nibelungen – Friedrich Hebbel

[Gehört] True Crime Finnland – Podcasts

[Getan] von Helsinki nach Rovaniemi gefahren; Lappland entdeckt & mich absolut verliebt; kurz für eine Nacht in Tampere gehalten und dann das Wochenende in Tallinn verbracht (das war es dann auch wieder mit meinem Reisen)

[Gegessen] lecker vegetarische und vegane Burger bei McDonalds; Himbeer-Aprikosenjoghurt mit Müsli; Zimtschnecken; Lebkuchen-Schokolade; spannende Brötchen beim estnischen Bäcker

[Getrunken] Schwarztee mit Hafermilch; Cola Zero

[Gedacht] ok, mein Rücken will aktuell keine 13 Stunden Zugfahrten im Sitzen mehr :/

[Gefreut] so grandioses Wetter in Lappland (wenn auch keine Polarlichter oder Rentiere)

[Geärgert] unterkunftsmässig war diese Woche auch der Wurm drin, das war alles sehr teuer, aber nicht sonderlich gut

[Gewünscht] keine Rückenschmerzen mehr und dass der Ausschlag endlich weg ist

[Gekauft] Zug- und Fährtickets; Museumseintritte; Lebensmittel

[Sehenswert] Der weiße Hai, Der mit dem Wolf tanzt, Indiana Jones & Clickbait

Da ich weiterhin an meiner „Klassiker“-Filmliste arbeite, habe ich heute erst einmal drei ältere Empfehlungen für euch. Gute Filme haben ja zum Glück kein Ablaufdatum und klar, sie haben nicht so eine tolle Grafik und Effekte, aber sehenswert sind sie allemal! Der ein oder andere wird auch bestimmt demnächst im TV laufen, irgendwie kommen zur (Vor-)Weihnachtszeit ja gerne solche Klassiker! Eine neuere Miniserie von Netflix werfe ich aber auch noch in den Ring, um ein bisschen Abwechslung zu haben.

Der weiße Hai (1975)

Die Story war mir natürlich bekannt, ein weißer Hai taucht an einer amerikanischen Küste auf und beginnt, „Jagd“ auf die Menschen zu machen. Aber ich muss sagen, dass ich von der Erzählweise sehr angetan bin, da es eben nicht nur im Blut ging, sondern um die Menschen dahinter, ihren Umgang mit der Natur und natürlich um den Hai, der vielschichtig dargestellt wurde. Dass es auch unerwartete Tote gab, fand ich ebenfalls super, so hatte man hier mehr Spannung und ich kann sagen, es ist ein rundum gelungener Thriller! Ob ich jetzt die weiteren Teile noch sehen muss? Nicht wirklich, aber diesen würde ich mich irgendwann noch einmal anschauen, denn ja, das ist gute Unterhaltung!

Der mit dem Wolf tanzt (1990)

Die Länge des Filmes hat mich immer abgeschreckt und eigentlich wollte ich lieber das Buch lesen. Aber dann kam doch plötzlich der Moment und ich wollte zwei Abende mit Kevin Costner verbringen. Und was soll ich sagen, mir hat der Film von seiner Machart sehr gefallen. Viele Dialoge sind auf Lakota geführt, was ich grandios finde, da er so einfach viel authentischer wirkt. Gleichzeitig finde ich die Besetzung sehr gut, welche das Leben der Lakota (für mich zumindest) sehr glaubhaft darstellt. Dass der Filme über weite Strecken nur sehr langsam voranschreitet, gefällt mir hier erstaunlicherweise ebenfalls. Es passt einfach und die Entfaltung der Story wirkt echt.

Am Ende war mir der Film lustigerweise übrigens nicht lang genug, also ich hätte da problemlos noch eine Stunde weiterschauen können, da ich wissen wollte, wie es weitergeht. Also Moral von der Geschichte ist, dass ich mich nicht nochmal von einer Filmlänge abschrecken lasse, sondern den Film halt einfach aufteile, wenn ich überfordert bin.

Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes (1981)

Noch so Film, wo ich in etwa weiß, worum es geht, ihn mir aber nie selbst angesehen habe. Somit wurde es mal Zeit und ich glaube, ich werde da nach und nach alle weiteren Teile auch schauen. Denn es ist nette, seichte Unterhaltung, wobei die Handlung irgendwie auch ohne Indiana Jones funktionieren würde. Aber gut, wir haben hier sehr typisch gezeichnete Charaktere und wissen auch, was hier passieren wird. Nett gemacht ist es trotzdem, klar auf ein paar Stereotype hätte man echt verzichten und dafür vielleicht ein bisschen historisch korrekter arbeiten können. Aber gut, den Anspruch hatte man hier nicht – man wollte einen unterhaltsamen Abenteuer für die ganze Familie und das ist er.

Erstaunt war ich darüber, wie „alt“ Harris Ford damals schon war und dass thematisch natürlich mal wieder Nazis mitspielen mussten. Zweiteres hatte ich so überhaupt nicht auf dem Schirm und war kurz etwas verwirrt, in welcher Zeit wir uns befinden. Aber gut, das tat der Sache jetzt keinen Abbruch.

Clickbait (2020)

Nick, ein scheinbar perfekter Ehemann, wird entführt und das hochgeladene Video seiner Beichte, dass er Frauen missbrauchen würde, ein viraler Hit. Wenn es genug Aufrufe hat, soll er getötet werden. Seine Frau und Familie sind absolut verwirrt und wissen nicht, was da vor sich geht und versuchen, Licht ins Dunkle zu bringen.

Die Serie ist perfekt für ein Wochenende, da sie spannend konzipiert ist und man wirklich ständig auf falsche Fährten geführt wird. Das Ende ist definitiv sehr konstruiert, aber man hat es so bestimmt nicht kommen sehen und ich muss sagen, ich war endlich mal wieder überrascht. Ob das alles realistisch sein könnte, sei mal dahingestellt, aber es ist gut! Die einzelnen Folgen waren zeitlich auch gerade richtig, es stand immer eine andere Person und ihre Beziehung zu Nick im Vordergrund und man lernte schnell, dass die oberflächliche Idylle gar nicht so existierte. Ich mag nicht mehr spoilern, aber schaut euch hier vielleicht mal die erste Folge an und lasst euch fesseln!

[Lesenswert] Von Männern, die keine Frauen haben – Haruki Murakami

Gefühlt liebt jeder Haruki Murakami, aber irgendwie wurde ich mit seinem „Mister Aufziehvogel“ nie wirklich warm. Dann las ich ein Buch über das Laufen von ihm, was ich wiederum gut fand und nun dachte ich mir, probiere ich es eben mal mit Kurzgeschichten. Von Männern, die keine Frauen haben von Haruki Murakami hat sieben Kurzgeschichten und ich war gespannt!

Worum geht’s

Um Einsamkeit, die ich jedoch nicht unbedingt an der erfüllenden Konstellation Mann-Frau ausmachen würde, wie der Autor es tut. Wir bekommen Einblicke in das Leben sieben japanischer Männer, welche sich auch wiederum überschneiden, was mir gut gefiel. Diese leben eher unkonventionell, nicht unbedingt in die Gesellschaft passend

Wie ist’s

Zu Beginn war ich sehr angetan, da es einmal eine andere, etwas melancholische Erzählweise und Thematik war. Die einzelnen Charaktere sind spannend entworfen, doch beginnen die Geschichten dann leider, etwas redundant zu werden. Sprich, es geht immer um Einsamkeit, Sex, Tod bzw Trennung. Man dümpelt beim Lesen so mit, wirkliche Spannung kommt selten auf. Dadurch, dass es eben nur Kurzgeschichten bin, bin ich den jeweiligen Charakteren auch nicht so zugetan, mir ist ziemlich egal, wie es für sie ausgeht.

Natürlich fragt man sich, was hat der Autor vielleicht selbst erlebt und was ist reine Fiktion. Für Murakami-Fans, die mehr über den Auto wissen wollen, vielleicht ganz interessant. Bis auf die letzte Geschichte – da haben wir auch einmal eine Kafka-Verbindung, die ich mir nicht antun konnte, da ich das Original zu sehr mag – habe ich alle Geschichten komplett gelesen, aber finde sie kurzweilig und werde mich da bald auch nur noch sehr bruchstückhaft dran erinnern können. Als seichte Urlaubslektüre könnte das also was für euch sein!

Eine weitere Murakami-Erfahrung, die mich leider nicht umgehauen hat. Vielleicht lag es diesmal an der gleichbleibenden Thematik, aber ich war einfach nicht gefesselt und wollte direkt weiterlesen. Stattdessen wurde es mein U-Bahn-Buch, wo man mal schnell unterwegs eine Geschichte lesen kann. Mal schauen, wie mein nächstes Leseabenteuer mit diesem Autoren ablaufen wird! Welches Buch könnt ihr von ihm empfehlen?

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