[Yummi] Ich habe Keto Coffee ausprobiert!

Disclaimer vorneweg: Ich mache keinerlei Diät, somit lebe ich auch nicht im Keto-Sinne (was als Quasi-Veganer auch unmöglich sein dürfte), habe aber von einem Freund eben diesen Kaffee zum Ausprobieren bekommen. Für mich macht diese Form der Ernährung in meinem Alltag absolut keinen Sinn, aber jeder Mensch und Körper ist anders, somit muss auch jeder für sich entscheiden, was passt!

Was ist Keto eigentlich?

Die ketogene Ernährung ist eine Low-Carb-Diät, in welcher man eben primär kohlenhydratarme, aber sehr fettreiche Lebensmittel zu sich nimmt. Was genau nicht meiner Ernährungsweise entspricht, da ich Kohlenhydrate liebe, aber mehr auf Fett achte. Durch diese Methode soll der Körper in die sogenannte Ketose kommen, wo sich der Stoffwechsel verändert. Man soll seinen täglichen Energiebedarf durch 60% Fett, 35% Proteine und NUR 5% Kohlenhydrate abdecken. Hierdurch soll man u.a. ein verbessertes Hautbild bekommen, einen niedrigeren Blutzuckerspiegel und eben Gewicht- und Körperfett verlieren.

Nun aber zum Keto Kaffee!

Da ich meinen Kaffeekonsum aktuell (mal wieder) etwas reduzieren wollte, kamen mir die glutenfreien Keto Coffee Beutel von Mighty Coffee gerade recht. Denn die 30g Pulver sollen in 240ml heißes oder kaltes Wasser eingerührt werden und das soll einem am Morgen ausreichen. Ich kenne die Marke von Tim Ferris, der sie in seinem Podcast schon promotet hat und sagt, dass sie ihn beim Denken/seiner Konzentration positiv unterstützt, somit war ich gespannt.

In einem Beutel „amplified energy for mental performance“ sind 100% Arabica Kaffee mit „seidiger Butter, welche nur von mit Gras gefütterten Kühen stammt“ sowie hochwirksamen MCT Ölen. MCT Öle sind mittelkettige Fettsäuren, wobei es sich hier um ein Extrakt aus Kokosöl handelt. In diesem Kaffee sind C8 (Caprylsäure) und C10 (Caprinsäure) enthalten.

Direkt beim Einrühren des Pulvers zieht einem schon ein enorm buttriger Geruch in die Nase, welcher so hartnäckig ist, dass ich ihn noch nachmittags in meiner Küche riechen kann. Der Kaffee glänzt richtig, man sieht, wie fettig er ist und ich muss mich erstmal überwinden, ihn zu probieren. Die Konsistenz ist seeeeehr buttrig, ein wenig, als würde man Öl trinken und ich muss gestehen, ich bin kein Fan.

ABER er gibt mir wirklich verdammt viel Energie, ich habe sonst nichts gefrühstückt und erst fünf Stunden später Hunger bekommen. Ob das nun gesund ist, sei wiederum dahingestellt. Ich war auf jeden Fall wach, voller Elan und konnte diese Stunden konzentriert durcharbeiten. Für mich ist das allerdings nichts, was ich jeden Tag machen könnte/wollte. Somit habe ich diesen Kaffee in meinem „normalen Homeoffice-Alltag“ 2-3 Mal die Woche benutzt, wenn ich wusste, dass ich viel Energie brauchen würde und nicht wirklich zum Essen kommen würde.

Eigentlich wurde mir der Kaffee zum Wandern gegeben, wenn man nur wenig Gewicht mitschleppen, aber eben SEHR viele Kalorien (hier durch das Fett) bekommen mag. Für meinen nächsten längeren Wandertrip (ich hoffe ja weiter, Kungsleden, den Olavsweg oder die Via de la plata zu laufen) werde ich mir definitiv solche Beutel kaufen, denn besser als „normaler“ Instant-Kaffee ist er allemal, auch wenn der Geschmack und besonders die Konsistenz echt gewöhnungsbedürftig sind! Leider finde ich die Mighty Coffee Marke nicht online zum Kaufen, aber der Keto Style Brew von Blend Republic (z.b. 220g für 23€ bei Amazon) scheint eine gute Alternative zu sein.

Mich würde interessieren, ob ihr eine ketogene Ernährung betreibt und/oder Keto Kaffee trinkt? Wenn ja, könnt ihr mir eine Marke besonders empfehlen?

[Beauty] Repair & Detox Haarpflege-Serie von John Frieda!

| WERBUNG | Dank gofeminin hatte ich die Gelegenheit, die neue Repair & Detox Haarpflege-Serie von John Frieda auszuprobieren und ach, was war ich gespannt! In der Vergangenheit habe ich immer wundervolle Erfahrungen mit der Marke gemacht, sie ist mir aber für den Alltag einfach zu teuer, sondern halt etwas, was ich mir selten mal gönne. Somit war es umso schöner, dass ich nun Shampoo, Conditioner & Maske ausprobieren konnte, um euch davon zu berichten!

Die Repair & Detox Reihe hat Hanfsamen-Öl und nährende Avocado als Inhaltsstoffe, welche geschädigtes und strapaziertes Haar mit einer Extraportion Pflege verwöhnen sollen. Sie soll gleichzeitig tiefenreinigend (nicht entgiftend) und regenerierend wirken! Also das Haar von unnötigem Ballast befreien, was besonders bei feinen Haaren wichtig ist und mit reichhaltigen Nährstoffen versorgen, wodurch dem Haar Glanz und Geschmeidigkeit verliehen wird! Klingt ziemlich gut, oder?

Aktuell wasche ich meine Haare alle zwei Tage, selten kriege ich drei Tage hin, doch meist sind sie einfach zu fettig am Ansatz. Diesen Rhythmus kann ich auch mit dem Repair & Detox Shampoo (250ml für 6,95€) beibehalten, was mich freut. Vorneweg, ich liebe die Öffnungsgrößen der Produkte, da sie sehr schmal sind und man hier endlich mal nicht überdosiert, sondern wirklich nur so wenig Produkt bekommt, wie man benötigt, yay! Das Shampoo schäumt enorm viel, hat einen himmlischen, aber dezenten (und langanhaltenden) Duft und lässt sich leicht ausspülen. Nur damit fühlen sich meine nassen Haare schon geschmeidiger an, durchkämmen funktioniert auch, aber meine Längen wollen einfach mehr Pflege! Meine in letzter Zeit etwas zickig-trockene Kopfhaut ist auch angetan, zumindest juckt sie kaum noch.

Den Repair & Detox Conditioner (250ml für 6,95€) soll man vom Ansatz bis in die Spitzen verteilen und ich habe da immer etwas Hemmungen, da ich Angst habe, so einen fettigen Ansatz zu bekommen. Passiert hier aber nicht, juhu! Ich lasse ihn kurz einwirken, geniesse den Duft und spüle ihn problemlos aus. Danach sind meine Haare wunderbar geschmeidig, lassen sich problemlos durchkämmen und duften großartig. Auch hier kommt man mit nur wenig Produkt aus, wodurch die Packung einige Zeit bei mir halten wird.

Etwa einmal in der Woche nutze ich auch die Repair & Detox Maske, welche man intensiv einarbeiten und dann etwa 3-5 Minuten einwirken lassen soll (ich mache das meist beim Baden). Hiernach ist das Haargefühl einfach grandios, sie sind glatt, samtig-weich und seeeeehr geschmeidig! Auch glänzen sie wunderbar gesund vor sich hin. Das Schöne ist, dass auch meine Haare an Tag 2 noch genauso lecker riechen und sich ebenfalls wundervoll anfühlen und auch so aussehen. An Tag 3 sehen sie dann so aus wie mit anderen Produkten an Tag 2, also eher nach „ok, wir brauchen einen neuen Energiekick, wasche uns doch bald mal wieder“.

Früher habe ich gerne das Reinigungsshampoo von Balea benutzt, welches man einmal in der Woche nehmen soll. Ich denke, dass ich das nach diesem ersten ausgiebigen Test jetzt auch machen werde, denn nur diese Repair & Detox Produkte zu nutzen, macht für mich wenig Sinn. Ich nutze nämlich keinerlei Haarstylingprodukte, die sich in meinen Haaren festsetzen können, sondern nur Shampoo/Spülung etc. Um hier dann die Reste von anderen Produkten rauszukriegen, werde ich wohl einfach einmal die Woche das Shampoo und die Spülung und die nächste Woche das Shampoo und die Maske benutzen. Oder natürlich, wenn meine Haare echt dringend eine Extraportion Pflege benötigen, was im Sommer dank der vielen Sonne definitiv der Fall sein wird.

FAZIT: Oh, wir mögen uns! Wenn John Frieda jetzt noch vegan wäre, ich wäre absolut hin und weg..aber das kriegen sie hoffentlich auch noch hin!

Sunday again.

[Gesehen] Nichts

[Gelesen] Extremely loud & incredible close – Jonathan Safran Foer

[Gehört] ziemlich viel Radio

[Getan] in meine nächste Zwischenmiete eingezogen (was stressiger wurde als erwartet); durch Feld und Wiesen gelaufen (und dabei Pferde, Esel, Schafe, Ziegen & sogar einen Fasan getroffen); mich weiterhin an Mathe & Physik versucht

[Gegessen] veganer Burger mit Avocado; Buddhistische Fastenspeise; Sesamring; Bratkartoffeln; Bananenjoghurt mit Schokoflakes

[Getrunken] Chai Tea; wenig(er) Kaffee

[Gedacht] und wieder klappt es nicht einfach mal problemlos

[Gefreut] ich habe endlich mal wieder (wenn auch nur kurz) einen Spaziergang mit wunderbarer Gesellschaft machen können

[Geärgert] dass man mir 2,5 Stunden vor Schlüsselübergabe sagt, dass man die Wohnung jetzt doch noch mal schnell streichen würde

[Gewünscht] eine weniger stressige Woche 🙂

[Gekauft] Lebensmittel & Benzin (die üblichen Verdächtigen)

[Interior] Ich bin nun stolze Besitzerin von „lebenden Steinen“!

Als Kind ging ich häufig in den Palmengarten in Frankfurt und war von je her von den riesigen Kakteen und den „lebenden Steinen“ fasziniert – letztere wollte ich im Besuchershop immer mit nach Hause nehmen, durfte es aber nie. Letzte Woche durften dann aber doch endlich meine ersten Lithops bei mir einziehen, juhu! Die Winzlinge gab es bei der Gärtnere Löwer in Seligenstadt und ach, am liebsten hätte ich gleich ein ganzes Rudel mitgenommen!

Ich habe keinen grünen Daumen, meine Kakteen gedeihen (mit Hilfe meiner Mama, wenn ich unterwegs bin) aber ausgezeichnet. Somit habe ich große Hoffnung, dass auch meine Steinchen größer werden und vielleicht sogar einmal blühen werden! Lithops (aus dem Griechischen „lithos“ für Stein und „ops“ für Gesicht) sind Sukkulenten, die normalerweise im südlichen Afrika wachsen und es gibt etwa 40 verschiedene Sorten. Sie werden zwischen drei und zehn Zentimeter hoch und bekommen jedes Jahr wohl ein bis mehrere neue „Blätter“, was man oben an dem gespaltenen Kandidaten sieht. Im Winter sollen sie sich zwischen Oktober bis Februar fast vollständig einziehen, da sie ruhen und ich bin gespannt, wie das aussehen wird!

Sie können sich vermehren und dann so eine Art „Teppich“ bilden, wie ihr es vielleicht schon einmal gesehen habt. Dazu brauchen sie aber einen größeren Topf, da sie starke Wurzeln ausbilden. Ich bin ja mal gespannt, ob ich das hinkriegen werde! Die Blüten, die sich im Herbst bilden können, sind weiß oder gelb und man mag es sich aktuell kaum vorstellen, dass das überhaupt eintreten kann – auch hier bin ich schon sehr neugierig, ob das wirklich passieren wird.

Lithops sind sehr pflegeleicht, sie brauchen einen hellen Platz, nicht unter 10 Grad und nur seeeehr selten Wasser (bzw in der Ruhephase gar keines mehr). Nährstoffreiche Erde mögen sie anscheinend auch nicht (sagt Mein schöner Garten) und so sollte ich sie demnächst in eine Mischung aus Sand und Kakteenerde umpflanzen.

Aktuell stehen sie auf meinem Schreibtisch und machen mich bei jedem Anblick glücklich und genau so soll es doch sein. In Kürze bekommen sie dann gleich ein größeres Töpfchen und bessere für ihre Bedürfnisse geeignete Erde und dann schauen wir doch mal, ob ich bald ein Wachstum oder sogar eine Blüte vermelden kann 🙂 Hat wer von euch zufällig auch lebende Steine zuhause und noch Tipps, was ich beachten muss? Oder gefallen sie euch so gar nicht? :/

Sunday again.

[Gesehen] Bordertown; Missing Lisa

[Gelesen] Caravaggio – Gilles Lambert; Wie man mit einem Lachs verreist – Umberto Eco

[Gehört] wundervolle Cello-Musik

[Getan] mit meiner Oma & Mama beim Köhlerküsse-Werksverkauf gewesen (wo es verdammt gutes Eis gibt!); Mathe- und Physikvorlesung besucht; unterrichtet; bisschen durch den Wald gelaufen & eine neue Quelle entdeckt!

[Gegessen] Franzbrötchen; Cookie Dough Eis von Ben & Jerrys; verdammt leckere Kirschtomaten; Falafel Dürüm; Mango-Eis; Schaumküsse; Ofengemüse (um noch etwas gesundes zu nennen)

[Getrunken] Chai Tea; Matcha Frapucchino von Starbucks

[Gedacht] wofür bezahlt man eigentlich Krankenversicherung, wenn alle Zusatzleistungen eh nicht übernommen werden (sowohl Zahn- als auch Frauenarzt die Woche waren in dieser Hinsicht echt frustrierend)

[Gefreut] meine Mama hat mir ein paar lebende Steine gekauft (die wollte ich schon als Kind immer aus dem Palmengarten haben)

[Geärgert] dass mein Spanischkurs an der Uni ausgelost wurde (ich bin es gewohnt, wer sich zuerst anmeldet, kriegt den Platz) und ich nun nicht teilnehmen darf..dooooooof!

[Gewünscht] mir tun jetzt schon einige Zeit „die Gelenke“ weh, das dürfte bitte wieder weggehen

[Gekauft] die Entfernung meiner Dermal Anchors :/

[Beauty] Luvos Gesichtsmasken im Praxistest!

Meine Erfahrungen mit Gesichtsmasken von Luvos sind gemischt, einige finde ich toll, andere funktionieren so gar nicht bei mir. Zum Geburtstag schenkte mir meine Mama nun diese drei Sorten und so habe ich mal wieder etwas von Luvos ausprobieren können. Da meine Haut im Moment wirklich gestresst ist und mir einiges an Unreinheiten beschert, ist Heilerde natürlich ein tolles Gegenmittel!

Zunächst habe ich die vegane Anti-Pickel-Maske ausprobiert, welche bei fettiger, unreiner Haut angewendet werden soll. Jupps, da bin ich definitiv die Zielgruppe! Dank naturreiner Heilerde mit Jojobaöl sollen Pickel und Mitesser entfernt, Poren tiefenwirksam gereinigt, die Haut sanft gepeelt und dadurch das Hautbild verfeinert werden! Ich konnte mit dem Sachet zwei Anwendungen durchführen, was ich in einem Abstand von drei Tagen tat. Anwenden kann man die Maske 2-3 Mal die Woche, je nachdem, wie es sich für euch richtig anfühlt.

Direkt danach war meine Haut trocken, somit gab es eine Extrapflege Feuchtigkeit. Vorher ließ sie sich allerdings gut ausreinigen, besonders die Mitesser an der Nase wurden weniger. Ich habe keinen riesigen Unterschied gesehen, aber das Gefühl, dass zumindest aktuelle Entzündungen schneller abgeheilt sind. Von der Anwendung fand ich die Creme-Maske super, ich habe bei reinigenden Masken immer das Gefühl, dass die Cremevariante besser wirkt als eine Tuchmaske (die gibt es dann zur Feuchtigkeits- oder Anti-Aging-Pflege).

Dann gibt es von Luvos noch diese sehr spannenden 2-Phasen-Masken, welche ich in der Sorte Hydro Booster und Lifting Booster bekommen habe. Hier habt ihr zunächst eine Clean Maske, welche die Haut gründlich reinigen soll und danach gibt es einen Hydro-/Lifting Booster, welcher auf die vorbereitete Haut aufgetragen wird. Die Maske lasst ihr 10-15 Minuten auf der Haut, danach mit reichlich Wasser abwaschen und im Anschluß den Booster auftragen und einmassieren. Besonders Letzteres war enorm viel Produkt, ich habe noch Hals, Dekollete und Rücken damit eingecremt, da ich es auch nicht aufheben wollte. Danach habe ich nur noch Augenpflege benutzt, da ich das Gefühl hatte, extrem viel Pflege bekommen zu haben.

Hier sah meine Haut direkt nach der Anwendung strahlend, rosig, frisch und gut erholt aus! Auch am nächsten Morgen bekam ich zum Glück keine Hautunreinheiten, wie das manchmal der Fall ist, sondern hatte einen tollen Teint! Mir gefallen diese Masken vom Prinzip her super und ich werde bestimmt häufiger zu ihnen greifen. Wobei auch die „einfache“ Reinigungsmaske mit Heilerde gut bei meiner Haut funktioniert hat.

Luvos, diesmal haben wir sehr gut harmoniert und diese Erfahrung wird mich jetzt wieder häufiger zu diesen Gesichtsmasken greifen lassen, besonders, wenn ich mit Hautunreinheiten zu kämpfen habe und/oder die Abheilung bestehender Pickel beschleunigen mag! Was sind eure Erfahrungen mit den Produkten von Luvos? Mögt ihr die Gesichsmasken?

[Beauty] Pflegeprodukte von ARKANA Kosmetik im Test!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, drei Produkte der Marke ARKANA Kosmetik einmal auszuprobieren. Die moderne und innovative Hautpflegemarke war mir bis dato unbekannt, was aber daran liegen dürfte, dass sie in Deutschland nur von geschultem und zertifizierten Personal verkauft werden darf. Man findet sie also nicht einfach mal beim Stöbern in der Drogerie, sondern muss schon gezielt nach ihr suchen oder sie von jemandem privat bzw von einer Kosmetikerin/Heilpraktikerin/Hautärztin etc. empfohlen bekommen.

Spannend an ARKANA Kosmetik ist laut ihrer Webseite, dass sie medizinische Wirksamkeit und Innovation in der Neurokosmetik vereinen. Sie haben dank aktiven Wirkstoffen enorm wirksame Produkte, welche gleichzeitig aber auch umweltfreundlich sind – gut für die eigene Haut und auch gut für die restliche Welt! Ich durfte aus ihrem Sortiment ein Overnight-Peeling, ihr Mizellenwasser und eine Augenmaske ausprobieren und mag ich nun ein wenig über die Produkte erzählen!

Das Eye & Face Micellar Water (200ml für 4,75€) ist für eine sehr milde Reinigung der Haut geeignet. Es ist geruchslos (Pluspunkt!), reguliert den Feuchtigkeitshaushalt der Haut, befreit sie von Giftstoffen und ist für jeden Hauttyp geeignet. Gleichzeitig schützt sie die Haut vor dem Eindringen blauer Strahlung (Handy, – Laptopdisplay etc) und regt die Zellregeneration an. Drinnen stecken zwölf Aminosäuren, Citystem, Natrium PCA, Hyaluronsäure, Panthenol und pflanzliches Glycerin.

Man gibt das Mizellenwasser wie gewohnt auf ein (auswaschbares oder eben Watte-)Pad und kann damit das gesamte Gesicht inklusive Augenpartie reinigen. Es entfernt Makeup recht gut, bei Eyeliner ist es etwas zögerlich, aber insgesamt fühlt sich die Haut sauber und gereinigt an. Da aber doch so ein leichter Film auf der Haut zurückbleibt, wasche ich danach einfach noch einmal mit Wasser, bevor es an das Auftragen meiner Pflege geht. Meine Haut mag das Mizellenwasser, sie rötet sich nicht, spannt nicht oder zickt andersweitig herum. Aber einen großen Unterschieden zu anderen Mizellenwassern auf dem Markt kann ich hier nicht erkennen, die funktionieren bei mir einfach alle gut!

Auf die Eye Full Effect Maske (15€) war ich besonders gespannt, da ich schon ewig keine separate Augenmaske mehr benutzt habe, aber meine Augenpartie es mittlerweile echt nötig hat! Diese hier soll Feuchtigkeit spenden, Augenschatten und Schwellungen reduzieren (tschüss ihr Krähenfüße) sowie aktiv die Haut um die Augen verjüngen. Man soll sie im Kühlschrank aufbewahren, damit man noch diesen Extra-Kühleffekt bekommt, der wirklich wunderbar ist und sie einmal die Woche für 15 Minuten anwenden. Was dann echt ins Geld geht (60€ im Monat ist too much für mich) und leider auch einiges an Müll produziert. Drinnen stecken auf jeden Fall Peptide, Extrakt aus Kastanie, Hyaluronsäure, Kollagen, Natrium PCA und weitere Pflanzenextrakte.

So, ich machte es mir nach einem langen Tag also gemütlich und wollte diese Maske nutzen. Sie ist geriffelt auf einer Seite, was mir vorgaukelte, dass sie somit gut hält. Aber Pustekuchen: diese Maske auf die Haut zu kriegen, war schon ein Kampf, da sie einfach nicht an den Stellen halten wollte, wo sie hinsollte. Sie verrutschte mir ständig oder fiel gleich herunter – als sie dann endlich mal kurzfristig saß, musste ich mich hinlegen, damit sie so auch bleibt.

Das Tragen war angenehm durch die Kühle der Gelmaske, was definitiv zur Abschwellung meiner Haut beigetragen hat (und auch zu meiner Entspannung nach dem Akt, die Maske überhaupt auf mir zu behalten). Auch war es einfach ein angenehmes, schwammiges Gefühl, aber wie gesagt, die 15 Minuten bewegte ich mich dann nicht (ein Hoch auf Podcasts). Danach nahm ich sie ab, meine Augenpartie glänzte, also man sah, dass da etwas in die Haut eingearbeitet wurde – ABER ich sah einfach keinen Unterschied. Weder sofort noch am nächsten Morgen sah da irgendwas glatter, weniger faltig oder einfach strahlender aus. Meine Augenschatten waren weniger und auch die Schwellungen, die ich gerne bei einem langen Tag bekomme, waren vermindert – aber das geschieht auch, wenn ich mir zwei Teelöffel aus dem Kühlschrank auf die Haut drücke. Bei mir hatte die Maske bei einer einmaligen Anwendung leider gar keine Wirkung 🙁

Bleibt uns noch das dritte Produkt, das 28D Flower Peel (13,60€), worauf ich ebenfalls sehr neugierig war. Dieses Gelpeeling ist auf 28 Tage bzw Nächte ausgelegt, an denen man es anwenden soll. Es soll die Hautregeneration kontrolliert unterstützen, die Haut nach und nach peelen und somit von Altlasten zu befreien. Der Abschuppungsprozess wird unterstützt, die Haut wird aufgehellt und gleichzeitig die Zellerneuerung stimuliert. Nach vier Wochen soll man dann ein entspannteres, glatteres und jüngeres Hautbild besitzen. Drinnen sind natürliche AHA-, BHA- und AKA-Säuren aus Jasmin, Hibiskus und echtem Mädesüß.

Da ich mich so langsam an Säurepeelings herantesten mag, war das genau mein Produkt und ich habe es brav vier Wochen lang jeden Abend nach der Reinigung und vor meiner weiteren Pflege aufgetragen. Da hat es teilweise etwas gebitzelt und gebrannt, da ich eben doch sehr empfindliche Haut habe. Aber zum Glück war das am Morgen wieder weg und ich hatte auch keinerlei Rötungen oder ähnliches. Und was soll ich sagen, man sieht keine absolut umwerfenden Resultate, aber ich habe das Gefühl, dass sich meine Haut wirklich wie eine Schlange nach und nach geschuppt hat und besonders meine Pickelmale heller geworden sind. Was natürlich super ist! Eine sonderliche Veränderungen bei meinen Falten/Mimiklinien etc kann ich jedoch nicht erkennen.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich die Produkte von Arkana vom Prinzip her sehr spannend finde, da ich den Ansatz von innovativer Kosmetik mit medizinischer Fundierung effektiv finde. Vertrauen in die Marke habe ich durch diesen ersten Test bekommen, besonders das Peeling kann ich mir sehr gut bei einer weiteren Anwendung vorstellen. Die Augenmaske war für mich aufgrund ihrer etwas komplizierten Anwendung leider nichts und hat mich vom Ergebnis nicht umgehauen. Das Mizellenwasser gefiel mir, hat aber eben nicht aus der Masse der anderen Konkurrenzprodukte herausgeragt. Somit würde ich mich im Sortiment noch einmal genauer nach Produkten umsehen, die ich spannend finde!

Kennt ihr die Marke zufällig und habt vielleicht schon Erfahrung mit dem ein oder anderen Produkt von ihr? Wenn ja, was und wie kommt ihr damit zurecht – könnt ihr irgendetwas besonders empfehlen? Oder kennt ihr solch ein anderes, stufenweise, Nachtpeeling, welches euch begeistert hat?

Sunday again.

[Gesehen] Bordertown

[Gelesen] Kolyma – Tom Rob Smith

[Gehört] H3 & Beste Freundinnen Podcast

[Getan] Mathe- und Physikvorkurs fürs Studium besucht & versucht irgendetwas zu verstehen; gearbeitet und sehr müde gewesen

[Gegessen] Rhabarberkuchen; viele Cherrytomaten; Lindt Osterhase; Falafel

[Getrunken] Cola light; Kokos-Tee

[Gedacht] müüüüüüüüde, mein Kopf kann nicht mehr

[Gefreut] meine Schüler waren alle super drauf! Und Schneeeee!

[Geärgert] kläglich verendete Kommunikation

[Gewünscht] eine bessere mathematische & physikalische Bildung, ich habe echt keine Ahnung, wie die Welt funktioniert 😉

[Gekauft] nur Lebensmittel 🙂

[Fashion] Die 6 größten und schönsten Schmucktrends für 2021!

Von Zoom-Meetings bis zum Arbeiten von zu Hause aus. Schmuck- und Modefachleute mussten sich schnell an eine sehr einzigartige und neue Art, wie wir leben, anpassen. Ändert das die Schmucktrends für 2021 überhaupt? Tauchen wir ein in die schöne Welt des Schmucks und enthüllen wir die größten und schönsten Schmucktrends für das nächste Jahr!

Schmucktrends in der Zoom-Ära

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber Zoom-Meetings sind anstrengend! Im Laufe der Jahre haben mich die Leute immer darum beneidet, dass ich von zu Hause aus arbeite. Wie ist das bei euch? Ich erinnere mich, dass ich nach Jahren, in denen ich überall außer zu Hause gearbeitet habe, eine Erleichterung verspürte, mich nicht mehr zu verkleiden. Wozu war das überhaupt gut? Manchmal reicht es doch vollkommen aus, wenn man nachts mit dem Hund einfach im Schlafanzug und einer dicken Jacke noch einmal rausgeht – wen kümmert das schon?

Natürlich habe ich mich dann aber doch immer wieder (ja, auch in Berlin, wo eigentlich alles geht) angezogen und geschminkt. Nicht wegen eines Zoom-Meetings, bei dem ich notfalls auch nur mit einem Yogatop und einer bequemen Hose hätte auftauchen können. Sondern weil unsere Kleidung letztendlich einen Einfluss darauf hat, wie wir uns fühlen und wie wir uns durch den Tag oder durch einen Anlass tragen. Sie bestimmt unsere Stimmung. Es ermächtigt uns auch irgendwie.

Kommunikation, das ist es, was Mode und Schmuck auch sind

Deshalb ist es wichtig, sich zu kümmern. Nicht nur auf eine oberflächliche Art und Weise, ich denke, wir werden uns sicher davon abwenden, uns verpflichtet zu fühlen, zu zeigen, dass wir dazugehören, indem wir das tragen, was wir denken, dass wir tragen sollten, um dazuzugehören. Wir werden unweigerlich dazu übergehen, das zu wählen, was zu uns passt. Das ist ohnehin eine natürliche Sache für Menschen, wenn sie älter werden und besser wissen, was zu ihnen passt und was sie vermeiden sollten.

Unsere Entscheidungen, Werte und Lebensstile; wenn überhaupt, ist Mode Kommunikation. Modetrends (und in geringerem Maße auch Schmucktrends) sind eine Übersetzung dessen, was in unserer kulturellen und geopolitischen Welt passiert. Was wir tragen, erzählt eine Geschichte. Und Geschichten waren schon immer Teil dessen, was wir als Menschen sind. Geschichten geben die Lektionen und das Leben anderer weiter, zum Anwenden und zum Erinnern. Was ist es, was du trägst? Was ist deine Geschichte?

Schmucktrends werden geboren, wachsen aber langsamer und halten länger an. Trends im Schmuckbereich entstehen als Reaktion auf das, was Menschen erleben und sehen. Wie in Modestrecken. Um fair zu sein, würden wir das aber gerne anders sehen – wir in unserer schönen, feinen Schmuckwelt nämlich -, denn die meisten Modemarken sind viel besser darin, kulturelles Empfinden und den Zeitgeist in Objekte zu übersetzen als wir.

Bedenkt, bei feinem Schmuck denken wir zuerst an Edelsteine und Metall. Und das ist auch wunderbar. Wir schaffen Objekte, von denen wir hoffen, dass sie ein Leben lang halten, wenn nicht sogar länger. Wir wissen, dass die Menschen, die diese Schmuckstücke kaufen, wollen, dass sie auch morgen noch so relevant sind wie heute. Also ja, einzelne Ohrringe sind groß auf dem Laufsteg. Aber sie sind nur eine lustige Beilage für feine Schmuckmarken.

High-End-Schmucktrends sind ein anderes Spiel

Alles ändert sich jedoch, wenn man sich an High-End-Schmuckdesigner wendet, die eine Klientel haben, die es sich leisten kann, das zu tun, was andere als „over the top“ bezeichnen würden. Wenn man sich ein wenig umgesehen hat, hört man auf, es als „over the top“ zu sehen und bewundert, was ihre kreativen Köpfe und geschickten Hände zu erschaffen vermögen. Meisterwerke! Sie haben einfach die Klientel, die es sich leisten kann, skurril zu sein und etwas nicht-traditionelles, super modisches und unterhaltsam schönes zu kaufen.

Wir, Blogger und Journalisten, neigen dazu, uns immer sehr für diese Designer und ihren Schmuck zu begeistern! Es ist eine Freude. Es ist wirklich grandios, mit den unglaublichsten Schmuckstücken zu spielen. (für einige meiner Kolleginnen; das ist auch der Schmuck mit dem größten WOW-Faktor! Es ist das, was die meisten Likes und Shares bekommt. Und nicht immer bin ich begeistert, wie sie es als solches behandeln).

Schmucktrend Nr. 3: Erzählen Sie Ihre Geschichte mit einem Anhänger, Charms und Talisman-Schmuck

Anhänger sind diese vielseitigen Gegenstände, die eine schlichte Halskette oder auch eine (vegane) Lederkordel in einen auffälligen Schmuck verwandeln können. Anhänger haben die spektakuläre Eigenschaft, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Leute werden einen Anhänger immer bemerken. Es ist ein unterhaltsames Schmuckstück. Charm-Armbänder sind auch wieder im Kommen. Aber seien Sie sich bewusst; Charms sind verletzlich, wenn sie an einem Armband getragen werden. Außerdem lenken sie nicht die Aufmerksamkeit auf sich, sondern lenken ab. Es ist laut und kann unangenehm zu tragen sein. Abgesehen davon suchen wir nach Bedeutung. In Zeiten der Freude, aber noch mehr in Zeiten der Not.

Wir suchen Verbindung und wir suchen Kraft, Glück, sogar Heilung. Ein Talisman hat für die Menschen seit frühester Zeit immer viel bedeutet. Deshalb ist er auch eines meiner Lieblingsschmuckstücke. Der ultimative Geschichtenerzähler unter allen Schmuckstücken.

Schmuck-Trend Nr. 4. Sexy Reif-Ohrringe

Ist euch aufgefallen, dass wir vor allem klassische Schmuckstücke in einem neuen Gewand wieder aufgreifen? Ich sehe da durchaus ein Muster. Und es macht Sinn. In unsicheren Zeiten wenden wir uns den Klassikern zu. In guten Zeiten experimentieren wir mit neuen Dingen. Abgesehen davon: Der Reif hält zu Recht seinen Status als klassischer, unvergänglicher Augenschmaus aufrecht. Ich meine, zeigt mir einen Mann oder eine Frau, oder überhaupt jemanden, der nicht fantastisch mit Reif-Ohrringen aussieht.

Von ganz klein bis ganz groß. Von klobig bis schlank. Glitzernd mit Diamanten oder Zirkonia, in Silber oder Gold. Hoop-Ohrringe sind immer eine sichere Wette und auch eine sexy Wette. Ihr werdet vielleicht nicht zustimmen, aber neben dem langen, einzelnen, schlanken Ohrring finde ich, dass Creolen die sexiesten Ohrringe sind. An jedem!

Schmucktrend Nr. 5: mehr Ohrringe, bitte!

Ja, Ohrringe sind perfekt für die Zeit der Zoom-Meetings. Warum eigentlich? Sie rahmen das Gesicht ein. Sie bringen ein Funkeln. Tragt große Ohrringe und keine Halskette und ihr werdet umwerfend aussehen. Tragt eine einfache Perle oder seid so kantig wie möglich mit diesem einen Ohrring.

Schmucktrend Nr. 6: Silberne Einlagen. Silberschmuck kommt mit einem Paukenschlag zurück

Ich bin so glücklich zu sehen, dass Silber ein Comeback feiert. Nach Jahren, in denen es hauptsächlich Gelbgoldschmuck gab (den ich mittlerweile übrigens auch gerne mag), können wir uns endlich wieder an Schmuck erfreuen. Ja, ich weiß. Ihr habt wahrscheinlich euren getragen, egal was die Modegötter vorhergesagt haben. Aber wenn etwas wie Silberschmuck wieder in der Gunst dieser Götter steht, können wir erwarten, neue und aufregende Dinge von Marken zu sehen, die sich auf Silberschmuck spezialisiert haben. Was ich an Silberschmuck liebe, ist, dass er sich irgendwie leichter, delikater und weniger verkleidet für mich anfühlt, sondern als ob er wirklich ein Teil von mir sei. All meine liebsten Schmuckstücke, die ich über die Jahrzehnte auf meinen Reisen zusammengekauft habe, sind aus Silber und einfach ein Teil von mir, aufgeladen mit Erinnerungen und Emotionen!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Ja huch, irgendwie habe ich gedacht, ich hätte letzten Monat gezeigt, was so auf meinem Teller gelandet ist..aber anscheinend war das nicht der Fall. Heute also ein paar mehr Bilder von all den (mehr oder weniger) leckeren Sachen, die so in meinen Magen durften 😉

Ich habe das Vegan Chicken Teriyaki Sub von Subway ausprobiert und ja, es ist ganz nett, aber kein „Wow, muss ich unbedingt sofort wiederhaben“-Sandwich. Normalerweise esse ich nur das Veggie Delight, somit war es eine Abwechslung, mal etwas heißes auf dem Sandwich zu haben..aber Falafel sind mir dann doch lieber. Seit Ewigkeiten gab es mal wieder Erdbeeroatmeal mit Chia- & Leinsamen sowie Obst und ach, das wird einfach mein liebstes Frühstück bleiben. Zu Ostern bekam ich diesen wunderbaren Hefezopf von einer Freundin gebacken und dann auch noch ein riesiges Stück von dieser Pfirsich-Maracuja-Torte – ich war zwei Tage im Food-Koma 🙂

Alle zwei Jahre habe ich Lust auf Ananaspizza und so wurde schnell eine TK-Margarita mit Ananas aus der Dose aufgepeppt – was soll ich sagen, ich war happy! Zum Geburtstag gab es einen Pfirsichkuchen von meiner Mama, irgendwie ist diese gelbe Frucht aktuell sehr präsent bei mir. Diesen grandiosen Falafel-Dürüm (nämlich mit Pommes!) habe ich in Mainz bei Mr Falafel gegessen und würde ihn gerne sofort wieder futtern! Und diese Tony’s Schokolade mit Karamell und Meersalz habe ich ebenfalls an einem Abend inhaliert..aber sie war einfach zu gut!

Oh, schon wieder TK-Pizza..nunja, an Ostern gönnten wir uns eine Garden Gourmet Veggie Lover Pizza, aber ach, den Quinoa-Boden fand ich so naja und den Spargel habe ich nicht finden können – da hat die Verpackung einfach zu hohe Erwartungen geweckt. Da war meine Veggie Enchilada (über ein Jahr hatte ich sie nicht mehr!) hingegen ein absoluter Traum und zurecht mein Geburtstagsessen – sogar meine Oma mochte ihren Burger von dem Restaurant. Gemischten Salat mit Kichererbsen mag ich im Moment ebenfalls sehr, aber damit es nicht zu gesund wird, gibt es da gerne Kesselchips als Nachtisch (wobei diese Sweet Chili & Red Pepper Sorte etwas fad war).

Meine Mama machte Wirsing und das war erstaunlich lecker. Nicht, dass ich mir einen ganzen Wirsing kaufen und zubereiten würde, aber so ein Schälchen ab und zu ist eine gute Idee! Und ich habe irgendwie auch keine Erklärung dafür, wieso es schon wieder eine Gemüsepizza gab..aber 2021 ist einfach nicht mein Jahr, um viel zu kochen. Ein Eis durfte es in diesem Jahr aber auch endlich mal wieder sein, und hier habe ich mich für Rocher und Holunder-Joghurt entschieden. Da mir das indische Essen enorm fehlt, bestellen wir hin und wieder und wie immer esse ich dann Aloo Ghobi (also Kartoffeln und Blumenkohl in wenig scharfer Tomatensoße).

Ab Ende des Monats habe ich dann endlich wieder eine neue Zwischenmiete und in dieser Wohnung eine richtige Küche und nicht nur eine Herdplatte und Mikrowelle zur Verfügung. Zwar glaube ich nicht, dass mich das jetzt unbedingt zum Kochen bringt, besonders wenn es wärmer wird und ich eh nur noch kalte Sachen essen mag, aber schauen wir mal, ob ich wenigstens diese neue TK-Pizza-Leidenschaft etwas unter Kontrolle kriege 😉 Aber jetzt müssen erst noch all die Schokohasen, die es an Ostern gab, aufgegessen werden!

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