Ein Jahr Spanisch mit Duolingo!

Im Moment ist bei mir echt der Wurm drin, so viel Stress mit einer Zwischenmiete hatte ich noch nie und ich will gar nicht glauben, was die Besitzerin der Wohnung hier abzieht – also vorneweg, wenn wer zufällig Anwalt für Mietrecht ist oder jemanden kennt, der mir vielleicht günstig helfen könnte, I take it!

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, meinem Spanischfortschritt in 2020. Ich „lerne“ ausschließlich mit der App Duolingo und auch wenn das bestimmt nicht ideal ist, ich merke, dass ich immer mehr Fortschritte mache und das freut mich! Klar, das ging im Februar, als ich in Panama war und Spanisch an jeder Ecke hörte und selbst sprechen musste, schneller..aber auch hier komme ich mit meinen täglichen zehn Minuten laaaaaangsam voran!

Insgesamt habe ich es so auf bisher auf 80 Stunden gebracht, was natürlich nicht die Welt ist. Aber ich gucke auch brav Serien auf spanisch oder mit spanischem Untertitel 😉 Doch müsste ich definitiv selbst mehr sprechen, da bin ich doch seeeeeeeehr langsam!

Wenn ich mein Niveau teste, bin ich mittlerweile bei B1/B2 angekommen und das finde ich super. Klar, grammatikalisch harpert es noch an einigen Ecken, aber mir geht es erstmal darum, dass man überhaupt versteht, was ich sagen will. Ob ich dann Plural statt Singular oder eine falsche Zeit nehme, finde ich (noch) nicht so tragisch.

Mittlerweile habe ich mir auch ein paar spanische Bücher besorgt, aber ich muss sagen, dass es hier seeeeeehr lange dauert, bis ich Wort für Wort wirklich weiß, was passiert. Für einen groben Überblick reicht es meist aber schon und so erweitere ich mir hier primär meinen Wortschatz. Wenn ich endlich mutig genug bin, werde ich mir aber wohl einen Sprach-Tandempartner suchen oder hoffentlich einfach wieder in ein spanischsprachiges Land reisen, denn es gibt noch soooo viele, die ich erkunden mag!

Lernt ihr auch eine neue Sprache, vielleicht sogar Spanisch? Wenn ja, wie gestaltet ihr das? Selbst wenn ich mich nicht wirklich aufraffen kann, ein paar Minuten Duolingo (gerne auch den Podcast) gehen doch immer noch, egal, wie müde ich bin 🙂 Und nein, das ist kein sponsored Post oder so, ich mag die App einfach nur gerne!

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek Voyager (also ich bin in der 2. Staffel); The Expanse

[Gelesen] Sofies Welt – Jostein Gaarder

[Gehört] einige Podcasts (Zeit Verbrechen, Beste Freundinnen) beim Puzzlen

[Getan] viel gearbeitet; bisschen durch den Wald gelaufen; an meinem Monster-Puzzle weitergemacht

[Gegessen] Maaaaandarinen; Brot mit Kichererbsen-Avocado-Aufstrich & Veggie-Aufschnitt; Nudeln mit grünem Pesto; Lindt-Weihnachtsmann

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; viele Sorten Tee

[Gedacht] müde, müde, müde

[Gefreut] hm, ich erinnere mich nicht wirklich an was

[Geärgert] und mir kommt die gesamte Decke im Bad runter, ich hasse die Wohnung hier.

[Gewünscht] viel Schlaf & ich freue mich, wenn nächste Woche um ist

[Gekauft] bisher noch nichts, aber ich muss noch Lebensmittel für die nächste Woche einkaufen (ich tippe das gerade am Samstag und drücke mich noch)

[Beauty] Many Many Mani Spa Manicure Handcreme von Essie

Die Kombination aus trockener Heizungs- und kalter Winterluft, vielem Händewaschen & -desinfizieren sowie viel mit den Händen arbeiten, hat meine Hände wirklich sehr unglücklich gemacht. Die Haut ist trocken, rau und sehr genervt; ständig habe ich eine neue kleine Verletzung und ach, am liebsten würde ich nur noch mit Handschuhen (und darin eingecremten Händen) herumlaufen, aber das geht leider nicht.

Mein aktueller SOS-Helfer ist die Many Many Mani Spa Manicure Handcreme von Essie (75ml um 12€, z.b. bei Amazon) und ich bin wirklich sehr froh, über diese Handcreme gestolpert zu sein. Klar, Essie kennen wir alle dank der vielen, tollen Nagellacke der Marke, aber sie haben auch Pflegeprodukte am Angebot. Definitiv nicht sehr günstig, aber sie sind ihren Preis trotzdem wert!

Sie soll der Haut intensive und langanhaltende Feuchtigkeitspflege dank Koriander-Öl und Glycerin spenden und die Hände samtweich zurücklassen. Dank ihrer leichten Formulierung soll sie schnell in die Haut einziehen, keinen nervenden Fettfilm hinterlassen und gleichzeitig revitalisierend wirken. Am besten massiert man die Many Many Handcreme mit einer kurzen Massage in die Haut ein.

Mir gefällt die Creme enorm gut, da sie alle Versprechungen erfüllt und mir wirklich das Gefühl einer „professionellen Handpflege-Routine“, eben wie nach einem SPA-Tag, gibt. Ich nutze sie aktuell bestimmt 5-6 Mal am Tag (eben meist nach dem Händewaschen) und kann bestätigen, dass sie sofort eingezogen ist und man weiter am PC arbeiten kann, ohne Fettfinger zu hinterlassen. Meine Hände bzw die Haut spannt direkt nach dem Auftragen weniger, fühlt sich weicher, gepflegter und einfach glücklicher an. Den dezenten Duft empfinde ich als angenehm, er verfliegt allerdings auch schnell.

Besonders bemerkt habe ich einen Langzeiteffekt: nach etwa einer Woche haben sich meine rauen Hände wieder weicher angefühlt, die trockenen Stellen und zickenden Nagelhäutchen, die mir gerne einreißen, wurden weniger. Wir sind noch nicht wieder bei „wow, hast du samtweiche Hände“ angelangt, aber trotzdem ist das eine enorme Verbesserung innerhalb kurzer Zeit, die mich glücklich stimmt. Die Creme ist nicht günstig (was von Essie ist das schon), aber für mich aktuell ihr Geld wert! Denn man braucht nur wenig Produkt pro Anwendung und wenige Anwendungen pro Tag, damit man einen Unterschied merkt und sieht..und da bringt mir die 80 Cent-Creme wenig, die nichts kann außer duften.

Benutzt ihr Handpflege-Produkte von Essie? Es gibt auch noch ein Peeling, aber diese mache ich mir ja lieber selbst..doch diese Handcreme ist super! Und hat mich motiviert, mal wieder meine Essie-Lacke rauszukramen..irgendwie habe ich dieses Jahr soooo wenig Nagellack getragen, es ist verrückt 🙁

[Yummi] Mit Noa im Hummus-Himmel!

|WERBUNG| Dank Brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, mich einmal durch das grandiose Hummus-Sortiment von Noa zu futtern. Mir war die Marke bis dato noch nie im Supermarkt aufgefallen, aber gut, aktuell schlendert man auch weniger gemütlich durch die Regale, sondern schnappt einfach nur die Basics und verschwindet wieder.

Noa hat vier leckere Hummus-Variationen und zwei vegane Brotaufstriche im Sortiment, welche ohne Gentechnik, tierische Produkte, Konservierungsmittel und Gluten auskommen, yay! Stattdessen steckt eine volle Power Pflanzenkraft in den kleinen Töpfchen, welche verdammt gut schmeckt!

Für mich als Vegetarier (seit nun 17 Jahren) gehören vegane Brotaufstriche und Hummus schon seit einer Ewigkeit zu meiner alltäglichen Ernährung und so freue ich mich immer sehr, wenn es neue Sorten gibt. Die USA sind hier zum Beispiel auf diesem Gebiet schon viel weiter und ach, was vermisse ich meinen Hummus mit roter Beete, Shiraza-Soße oder karamellisierten Zwiebeln. Es wird Zeit, dass bei uns die Auswahl auch größer wird und Noa macht hier einen tollen Schritt in die richtige Richtung.

Aktuell sind die folgenden Hummus-Sorten und Brotaufstriche im Sortiment:

  • Hummus Natur
  • Hummus Kräuter
  • Hummus Paprika-Chili
  • Hummus Süßkartoffel-Kürbis
  • Brotaufstrich Linse-Curry
  • Brotaufstrich Kichererbse-Avocado

So gerne ich euch einen Favoriten nennen würde, ich kann es nicht, denn einfach alles ist verdammt lecker, sowohl Hummus als auch Brotaufstrich. Am liebsten esse ich die Sachen auf einem Brot mit noch etwas frischem Gemüse (oder auch einer Essiggurke) oder verwende sie als Salatdressing, was superschnell geht. Aber auch nur als Dip sind die Sachen hervorragend und ich nehme gerne einfach Hummus und etwas Karotte/Gurke-Rohkost mit, wenn ich ein bisschen durch die Natur spaziere. Wiegt nicht viel, gibt Energie und schmeckt dabei enorm gut!

Wenn es ein gaaaaaanz klein wenig mehr Aufwand sein soll, mache ich mir gerne Tortilla-Wraps mit einer Hummus-Sorte, Salat und Gemüse je nach Gusto und das ist ein sehr sattmachendes, aber doch leichtes Mittagessen. Besonders wenn es schnell gehen muss, ist das ein perfektes Gericht, wobei man sie auch schon vorbereiten und dann eben kalt essen kann. Wem das nicht genug ist, ich mache auch gerne noch bisschen Couscous/Bulgur/Reis in den Wrap, eine scharfe Soße, bisschen Kräuter dazu und ihr seid lange satt. Besonders passend fand ich hier den Hummus Süßkartoffel-Kürbis und den Kichererbsen-Avocado-Brotaufstrich 🙂

Die klassische Hummus-Natur-Variante würde ich Minimalisten empfehlen, die den reinen Kicherbsengeschmack haben wollen. Wer sich etwas an neue Geschmäcker herantasten mag, sollte die Sorte mit Kräutern ausprobieren! Wer es etwas scharf (nicht feurig) mag, dem empfehle ich die Paprika-Chili-Sorte und wer es ausgefallen mag, schnappt euch Süßkartoffel-Kürbis, ich LIEBE diese Kombination! Bei den Brotaufstrichen war Linse-Curry jetzt nichts neues, aber dafür Kichererbse-Avocado und beide sind einfach nur verdammt lecker. Je nachdem, worauf man eben Lust hat – aber ich würde sagen, hier ist für jeden was dabei!

Die Produkte von Noa sind z.b. bei REWE zu bekommen und 175g Hummus/Brotaufstrich kosten 0,98€. Was ich einen grandiosen Preis finde und ja, sie schon wieder auf meiner Einkaufsliste für nächste Woche stehen habe. Denn ich habe eigentlich immer Hummus im Kühlschrank, da er auch lange haltbar ist und wenn mich der spontane Hunger überkommt, im Notfall als SOS-Happen herhalten „muss“. Wie esst ihr Hummus am liebsten?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek Voyager (also ich bin in der 1. Staffel)

[Gelesen] Sofies Welt – Jostein Gaarder

[Gehört] Weihnachtslieder im Radio

[Getan] online Deutschunterricht gegeben; 14 Stunden Werbegeschenke verpackt; mit meinem 6000-Teile-Puzzle weitergemacht & dabei viel Podcast gehört

[Gegessen] Maaaaandarinen; Brot mit verschiedenen Hummus-Sorten; Nudeln mit Paprika-Pesto; Milka-Schoki mit Daim; Müsliriegel

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; viele Sorten Tee

[Gedacht] die Woche war anstrengend

[Gefreut] viele nette Gespräche mit meinen Deutschschülern

[Geärgert] als ich nach Hause kam, war ein Stück Decke im Bad runtergefallen – diese Zwischenmiete ist echt mit Abstand die schlimmste Wohnung, die ich je hatte.

[Gewünscht] Ruhe!

[Gekauft] bisher noch nichts, aber ich muss noch Lebensmittel für die nächste Woche einkaufen (ich tippe das gerade am Samstag und drücke mich noch)

[Lesenswert] Sofies Welt – Jostein Gaarder

Ich weiß gar nicht, wie genau Sofies Welt von Jostein Gaarder an mir vorbeigehen konnte, denn ich erinnere mich genau, dass das jeder in meinem Umfeld gelesen hat, als ich so 15 war. Aber irgendwie sollte es nie sein, bis ich das Buch jetzt im öffentlichen Bücherschrank entdeckte und Lust hat, Philosophie auf einfachem Wege mit Spaß näher gebracht zu bekommen.

Worum geht’s

Kurz vor ihrem fünfzehnten Geburtstag bekommt Sofie auf einmal merkwürdige Post. Es scheint sich um Briefe von einem unbekannten Absender an sie zu handeln, welche sich um die Geschichte der Philosophie drehen. Zunächst will das Mädchen nur herausfinden, wer dahinter steckt, doch dann wird ihr Interesse für philosophische Themen geweckt und sie beginnt, sich intensiver mit den einzelnen Personen und Denkrichtungen zu beschäftigen.

Wie ist’s

Es macht Spaß zu lesen, man bekommt einen guten Überblick über verschiedene Philosophen und Denkrichtungen und das auf einfache Weise. Kein wirkliches Fachbuch, da es in eine fiktive Geschichte eingebunden ist, aber man bekommt komplexe Themen hier kurz und knapp erklärt. Klar bleibt man an der Oberfläche, aber man kann sich danach ja selbst weiter mit den einzelnen Themen beschäftigen. Gut finde ich, dass man immer wieder Zusammenhänge aufgezeigt bekommt, z.b. wer hat wen beeinflusst.

Die Geschichte um Sofie, ihren Vater, der ständig unterwegs ist und ihren Philosophielehrer Alberto ist spannend konzipiert. Man wechselt hier Perspektiven, um mal nicht genau zu verraten, was passiert. Aber für ein Jugendbuch finde ich es wirklich gut geschrieben und hatte von der ersten bis zur 600. Seite Freude. Durch die fiktiven Kapitel hat man auch immer eine kleine Denkpause, was super ist! So muss man das Buch nicht aus der Hand legen, sondern kann sich beim Lesen entspannen.

Auch wenn es schon zwanzig Jahre alt ist (und seitdem natürlich einiges in der Philosophie passiert ist, ich persönlich bin ja wahnsinnig fasziniert von Consciousness & David Chalmers), hat das Buch nichts an Aktualität verloren und ich finde, dass es jeder einmal gelesen hat. Da ich mit einem Marker wild einzelne Sätze hervorgehoben habe, werde ich dieses Buch auch nicht zurück in den öffentlichen, sondern in meinen Bücherschrank stellen und bestimmt mal wieder zur Hand nehmen. Was sehr selten passiert und zeigt, wie gut es mir gefallen hat.

Also, wer ein Weihnachtsgeschenk – egal, ob für einen Teenager oder einen an Philosophie interessierten Menschen – sucht, vielleicht ist das ja was!

[Beauty] Duo Drops Energie & Beauty von Mivolis (DM)

Ab und an bringt meine Patin von DM aus dem Sortiment genommene Produkte bei uns vorbei und so kam ich zu den Mivolis Duo Drops in den Sorten Beauty & Energy. Diese waren eine limitierte Edition und leider kann ich euch – trotz kleiner Googlesuche – nicht sagen, wann genau sie zu kaufen waren und was sie gekostet haben. Da ich sie von der Idee her aber super finde und DM vielleicht neue Sorten davon herausbringt, will ich sie euch trotzdem kurz näher vorstellen.

Beide Drops-Sorten sind vegan, gluten, zucker- und laktosefrei und bieten je zwei aktive Inhaltsstoffe an. Man soll täglich vier Lutschdrops verzehren, um den vollen „Beauty“ beziehungsweise „Energy“-Effekt zu merken! Drinnen sind in einer Packung 33g, ich denke damit kommt man etwa eine Woche aus.

In der Beauty-Variante ist Zink und das Coenzym Q10 enthalten und zwar sind es pro vier Drops 6mg Zink und 100mg Q10. Sie schmecken lecker nach Mango-Maracuja und sind super für zwischendurch, wenn man etwas süßes lutschen mag oder auch einen trockenen Hals hat.

Die Beauty-Drops tragen zum Erhalt von normaler Haut, Haaren und Nägeln bei sowie zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei. Sie schützen die Zellen vor antioxidativem Stress und unterstützen die normale Funktion des Immunsystems. Primär sind sie aber sehr lecker und somit futtere ich mich da jetzt durch und erwarte keine sichtbaren „WOW-Effekte“. Aber immerhin bekomme ich so etwas mehr Zink und Q10 in meinen Körper, was super ist!

Die Sorte Energy soll mit Vitamin B12 (hallo Veganer, ich sehe euch!) und Pantothensäure den normalen Energiestoffwechsel unterstützen und Müdigkeit/Ermüdung verringern. Was ich aktuell aber sowas von gebrauchen kann! Vitamin B12 hilft ebenfalls dem Immunsystem und Pantothensäure bei unserer geistigen Leistung.

Die Sorte schmeckt lecker nach Kirsch-Banane und mit 4 Drops bekommt ihr 1,5ug Vitamin B12 und 3,6mg Pantothensäure. Auch hier habe ich kein Problem, am Tag vier Stück zwischendurch zu futtern, da sie eben mehr nach Süßigkeit als nach Nahrungsergänzungsmittel schmecken 🙂

Wie gesagt, ich mag diese Form der Nahrungsergänzungsmittel sehr, denn sie sind praktischer als diese Sprudeltabletten, für die man eben doch immer Wasser braucht und schmecken auch besser. Ich habe einfach immer eine Packung auf dem Schreibtisch liegen und eine in der Handtasche für unterwegs und so futtere ich meine aktuell acht Tabletten problemlos im Laufe des Tages. Achja, falls das für irgendwen von Bedeutung ist, das sind dann 22 Kalorien insgesamt 😉

[Beauty] Aufgebraucht im November 2020!

Ja verrückt, da habe ich diesen Monat doch tatsächlich nur Fullsize-Produkte aufgebraucht, so langsam macht es sich bemerkbar, dass ich mich an einem Ort aufhalte anstatt durch die Welt zu wandern. Geworden sind es elf Sachen, von denen mir einige definitiv fehlen werden, auf andere kann ich aber auch ganz gut verzichten:

Volume + Deep Clean Spülung von Pantene Pro-V Die Idee einer Schaumspülung finde ich gut, aber leider wirkt sie nicht sonderlich pflegend. Meine Spitzen sind immer noch trocken, aber meine Haare lassen sich wenigstens durchkämmen.

Nivea Cremedusche War ein Geschenk und in Ordnung, also trocknet die Haut nicht übermäßig aus und riecht cremig-dezent, was ich mag. Aber nachkaufen werde ich sie nicht, da ich ja primär feste Seifen/Duschen verwenden mag.

Aloe Vera Bodylotion von Modessa Was hielt sie lange! Gekauft im Februar in Panama, habe ich sie jetzt doch fast sechs Monate ständig benutzt. Sie ist ok, recht leicht von der Konsistenz und von der Pflegewirkung her so lala. Jetzt im Winter braucht meine Haut definitiv mehr.

After Sun Tuchmaske von Garnier Ich habe es hingekriegt, mich mit heißen Wasser im Gesicht zu verbrennen und diese Masken haben da echt gut geholfen. Sie sollen intensiv feuchtigkeitsspendend und regenerierend sein, die Haut beruhigen und ebenmäßigere Bräune spenden. Zu letzterem kann ich nichts sagen, aber sie hilft auf jeden Fall bei von Hitze geschädigter Haut!

Clear Mint Maske von Schaebens Die LE-Maske soll hautklärend sein und gleichzeitig porentief reinigen und erfrischen. Drinnen ist Spearmint-Öl, Bio-Sheabutter und Tonerde. Sie riecht lecker minzig und hat meine Haut gut gereinigt.

Dove Deo Original Compressed Mein Liebling seit Jahren und auch wenn ich eigentlich kein Sprühdeo verwenden mag, dieses hier hält einfach alles aus und somit greife ich immer wieder zu ihm! Absolut top!

Dontodent Lavender & Mint Zahncreme Ich mochte die Idee sehr und den Geschmack auch, aber er ist doch etwas sehr mild und so kam kein „uh, meine Zähne sind so richtig sauber“-Gefühl auf. Somit würde ich sie eher nicht nachkaufen.

Listerine Cool Mint Mundspülung Sie ist ziemlich scharf und brennt, aber ich nutze sie trotzdem immer mal wieder gerne.

Organic Cleansing Bar Aus dem Hotel mitgenommene Aloe Vera & Zitronenseife, die enorm lecker riecht und bei mir zum Händewaschen immer wieder zum Einsatz kommt (ich habe vielleicht ein paar *g*).

Sunday again.

[Gesehen] The Queen’s Gambit; Unorthodox

[Gelesen] Sofies Welt – Jostein Gaarder

[Gehört] viele Tinnitus-Sound-Therapie und jeden Morgen ab 7.30h bohrt es jetzt noch unter mir..

[Getan] online Deutschunterricht gegeben; mit einem Freund eine wunderbare Runde durch den Odenwald gewandert

[Gegessen] Lebkuchenherzen; Nudeln mit Paprika-Pesto; Linsensuppe; Milkaschokolade mit ganzen Haselnüssen; schwedische Lebkuchen

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; Smoothie mit Chiasamen

[Gedacht] 2020 darf endlich um sein.

[Gefreut] einen wundervollen Nachmittag in schöner Natur mit Bodenfrost (also fast schon Schneeeeeee)

[Geärgert] ich hasse meine Wohnung weiterhin enorm.

[Gewünscht] Ruhe

[Gekauft] ich glaube wieder nur Lebensmittel

[Beauty] Augenpflegegel mit Mikroalge von SEINZ.

Ich bin ja nicht sonderlich großer Fan davon, dass Produkte gegendert werden und auch bei Augenpflege frage ich mich, was da bitte für ein Unterschied zwischen biologisch weiblicher und männlicher Augenpartie besteht, aber gut. Ausprobiert habe ich das SEINZ Augenpflegegel mit Mikroalge (15ml für 3,95€) trotzdem, auch wenn ich nicht die richtige Zielgruppe bin. Ja, ich bin definitiv etwas stur.

Inhaltsstoffe laut dm.de: Aqua, Glycerin, Methylpropanediol, Bellis Perennis Flower Extract, Hieracium Pilosella Extract, Malachite Extract, Haematococcus Pluvialis Extract, Citric Acid, Sodium Hydroxide, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, Sodium Polyacrylate Starch, Caprylyl Glycol, Dipropylene Glycol, Glyceryl Caprylate, Polyglucuronic Acid, Sodium Benzoate, Sodium Citrate, Sodium Dehydroacetate, Phenoxyethanol, Potassium Sorbate.

Das Augenpflegegel mit Mikroalgenextrakt soll intensive Feuchtigkeit spenden und durch seine Anti-Müdigkeitsformel die Augenpartie besonders gut revitalisieren. Es ist vegan, ohne Parfüm, Alkohol, Farbstoffe, Nanopartikel, Parabene, Paraffine und für Kontaktlinsenträger geeignet. Besonders spannend fand ich seine Textur, da es eben ein Gel ist und ich sonst nur seeeeehr leichte Augenpflege in Form von Seren oder eben reichhaltige Cremes kenne.

Ich muss gestehen, mein erster Gedanke war „das sieht wie Deckweiß aus“ und ich musste kurz grinsen. Die Metalltube kann man dann leicht aufdrehen, sie ist nochmal luftdicht verschlossen und schwupps, hatte ich zu viel Produkt auf dem Finger. Was mir leider sehr häufig passiert ist und hier schon den ersten Punkt Abzug gibt. Denn ich hasse es, Produkt zu verschwenden und auch wenn das hier jetzt nicht übermäßig teuer ist, ist es trotzdem unnötig.

Das Gel ist definitiv dickflüssiger, wodurch es sich nicht so leicht verteilen und in die Haut einarbeiten lässt. Es dauert etwas, bis es eingezogen ist und leider fängt es bei mir an zu brennen. Nicht enorm schlimm, aber auch nicht sonderlich angenehm, besonders am Auge. Es fühlt sich ganz zu Beginn etwas kühlend an, wodurch ich mir einbildete, dass meine Augenringe/morgendlichen Schwellungen nach wenig Schlaf etwas zurückgehen, aber dann brennt es.

Auf lange Sicht gesehen (bzw nach etwa drei Wochen Anwendung), finde ich die Pflege jedoch leider nicht ausreichend. Da fehlt mir irgendwie die intensive Feuchtigkeitspflege, die mir das Produkt doch versprochen hat, die etwas gegen meine Trockenheitsfältchen und für das Strahlen dieser Hautpartie tun soll. Das passiert hier leider nicht. Nichts sieht straffer, strahlender, gesünder aus und ich fühle eher, dass ich hier einfach nur creme, um eben zu cremen.

Nein, Seinz und ich sind keine sonderlich guten Freunde geworden. Zwar werde ich das Augenpflegegel aufbrauchen (und kann es mir im Sommer aus dem Kühlschrank auch besser vorstellen), aber eine Empfehlung spreche ich hier nicht aus.

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