Sunday again.

[Gesehen] The Expanse (5. Staffel); Kalifat

[Gelesen] Odins Welt – Janne Teller

[Gehört] Die Spur der Täter Podcast

[Getan] Deutschstunden gegeben; mich über den Schnee gefreut; Deponia Teil 1 durchgespielt

[Gegessen] Gemüse mit grüner Curry-Paste vom Thai; vegetarisches Chili; Kiwis; Bruschetta-Chips; Franzbrötchen

[Getrunken] viel schwarzen Tee mit Hafermilch; Mio Mio Mate

[Gedacht] schöne Spaziergänge & ich habe die Woche endlich mal wieder mehr lachen können

[Gefreut] dicke Schneeflocken!

[Geärgert] dass sich mein Vermieter einfach nicht mehr meldet (professionell.)

[Gewünscht] dass es eine Woche mal richtig schneit und wunderbar weiß ist..und dann darf es Frühling werden

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Habt ihr es euch auch kulinarisch die letzte Zeit gut gehen lassen? Da so gar keine Weihnachts- und Neujahrsstimmung bei mir aufkommen wollte, habe ich zumindest versucht, mir etwas Freude in den Magen zu bringen. Was neben vielen Mandarinen und leckeren Suppen aber auch viel Süßigkeiten bedeutet; zumindest letzteres will ich jetzt mal wieder ein wenig reduzieren (sobald alles aufgefuttert ist, was ich noch so habe).

Diese Toffifee-Blätterteig-Taschen sind ein absoluter Traum und so schnell gemacht. Einfach nur ein Toffifee je Viereck Blätterteig einpacken, 20 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze in den Backofen und dann noch heiß genießen – himmlisch! An Weihnachten selbst gab es Raclette, aber da ich den Käse nicht mag, gab es Kartoffeln, gegrilltes Gemüse und viele leckere Dips. Gebratenen Reis mit Gemüse habe ich schon ewig nicht mehr gegessen und ach, war das lecker! Und so eine gigantische Portion, dass ich danach auch satt für den restlichen Tag war. Von einer Freundin selbstgebackene Kekse gab es auch noch und ach, die waren alle einfach nur so gut!

Da ich unsagbare Lust auf eine Rote Linsensuppe mit Kokosnussmilch hatte, übertrieb ich es etwas und hatte dann drei Tage Suppe..aber sie war verdammt gut und durch den Ingwer sogar etwas scharf. Meinen Couscous mit Gemüse fand ich ebenfalls sehr lecker, besonders in noch warme Tortillawraps eingewickelt. Diese iranische Asch-Suppe war super interessant von den Gewürzen her und auch die Mischung an Bohnen und Nudeln fand ich super! Meine erste Persimone habe ich jetzt auch gefuttert, aber hm, schmeckt wie eine Khaki!

Es sieht nicht so toll aus, aber eine Süßkartoffel-Erbsen-Lasagne ist eine ganz tolle Sache und sooo schnell gemacht! Als Snack haben wir mal diese Minigugelhupfe probiert, aber sie sehen besser aus als sie schmecken. Aktuell mag ich wieder Erdnussbutter-Marmeladenbrote zum Frühstück (ja, auch das ist jetzt nicht unbedingt „gesund“) und dann versuchte ich noch mal so ein Grad Dessert in der Sorte Double Coffee, was wirklich wunderbar nach Kaffee schmeckte!

Ansonsten habe ich wahnsinnige Lust, vegetarische Piroggen zu machen und noch viel mehr Suppen zu essen – es gibt einfach nichts besseres, wenn es draußen kalt ist, man einen langen Spaziergang macht und sich dann mit einer warmen Suppe wieder aufwärmt. Und mehr Obst, irgendwie habe ich nur Mandarinen und ab und zu einen Apfel gegessen, das muss wieder mehr werden! Worauf steht euch aktuell der Sinn?

[Beauty] Feste Duschprodukte von Foamie!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, drei feste Duschprodukte der Marke Foamie auszuprobieren! Alle Produkte sind super geeignet für Menschen, die ein nachhaltiges Leben ohne Kompromisse führen wollen – sie sind vegan, ohne Tierversuche, plastikfrei, pH-optimiert und komplett seifenfrei (handelt sich um ein Syndet). Mit Foamie bekommt ihr eine milde Reinigung für Haut und Haar, die nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für euch ist 🙂

Ausgesucht habe ich mir das feste Shampoo und den Conditioner aus der Aloe You Vera Much-Reihe. Das Vorteilsset mit beiden Produkten kostet aktuell 8,99€ (im markeneigenen Webshop) und ist für trockenes Haar konzipiert, welches noch einen Extrakick Feuchtigkeitspflege braucht. Pro Stück bekommt man Produkt für etwa 25 Anwendungen – wobei ihr das natürlich selbst beeinflussen könnte, denn:

Anwendung: Man nimmt das Shampoo/den Conditioner und hält es/ihn unter Wasser. Danach reibt man es/ihn zwischen den Händen, bis es/er gut schäumt (was sofort passiert) und mit diesem Schaum geht es dann an Kopf und Haare.

Danach könnt ihr euer Foamie-Produkt entweder in eine Schale/Dose etc legen oder am praktischerweise vorhandenen Griff gleich aufhängen. So trocknet das Produkt super und das ganze Bad riecht gleich noch himmlisch. Achja, der Geruch ist seeehr lecker, frisch-grün und gute-Laune-machend.

Haargefühl: Mit dem Shampoo alleine sind meine enorm langen Haare nicht glücklich, für die Längen brauche ich definitiv noch den Conditioner. Dann aber lassen sie sich super durchkämmen, glänzen, sind samtweich und ja, sehen sowohl gut aus und fühlen sich toll an! Beide Daumen hoch für diese beiden festen Haarpflegeprodukte! Und bei dem Preis kann ich hier auch nicht meckern, den finde ich absolut gerechtfertigt.

Foamie hat aber nicht nur Haar- sondern auch noch Hautpflege im Programm, genauer gesagt feste Duschpflege. Hier habe ich mich für die Sorte Oat to be Smooth entschieden (3,95€, ebenfalls im Webshop), welche mit Papaya und Hafermilch daherkommt. Was man riecht, sobald man die Packung öffnet, am liebsten hätte ich sofort hineingebissen!

Toll ist, dass die Duschpflege auf einer Seite Noppen hat, wodurch ihr euch bei der Anwendung direkt auf der Haut auch noch eine kleine Massage gebt (regt die Durchblutung an, das mögen wir). Sie trocknet die Haut nicht aus, man muss nach dem Duschen nicht unbedingt cremen, wobei ich es aber doch meist mache, da man im Winter nicht genug Pflege nutzen kann.

Fazit

Drei tolle, leicht anzuwendende Produkte, die sehr gut in mein Leben und zu meinen Vorstellungen, wie Pflege konzipiert werden und wirken soll, passen. Mir ist die Marke Foamie nach diesem ersten Kennenlernen sehr sympathisch und da sie ein riesiges Sortiment haben (und noch feste Gesichtspflege, auf die ich sehr neugierig bin), werde ich hier bestimmt nicht zum letzten Mal etwas ausprobieren! Wer nicht online bestellen mag, ich weiß, dass es die Produkte zumindest teilweise auch bei DM gibt, falls ihr lieber erst einmal schnuppern wollt! 🙂

Sunday again.

[Gesehen] The Expanse (4. Staffel)

[Gelesen] Odins Welt – Janne Teller

[Gehört] Die Spur der Täter Podcast

[Getan] virtuell mit Freunden gequizzt; Blätterteig-Nutella-Taschen gemacht; viele Spaziergänge durch wunderbar frische Luft

[Gegessen] Süßkartoffel-Kürbishummus mit Gemüse; Hägendazs Eis mit heißen Himbeeren; Kiwis & Mandarinen; gebratenen Reis mit Gemüse; Couscous-Salat

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; türkischer Apfeltee

[Gedacht] Schneeee, bitte!

[Gefreut] schöne Gespräche mit lieben Menschen

[Geärgert] das trotz Böllerverbot die Nacht durchgeknallt wurde

[Gewünscht] Schnee & Schlaf.

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2020 – der Endstand!

Draaaamaaaatische Musik bitte! 🙂

Mittlerweile schreiben wir Jahr 4, in welchem ich versuchte, mich einmal durch das Alphabet zu lesen. Die Regel ist simpel: ich möchte einmal jeden Buchstaben des Alphabets als Anfangsbuchstaben im Buchtitel eines von mir gelesenen Buches haben. Aber bisher scheiterte ich noch jedes Jahr und bin schon am Überlegen, ob ich es 2021 noch einmal mit den Anfangsbuchstaben der Autorennachnamen machen soll, da dies irgendwie realistischer scheint.

Endstand: 23 von 26!

Apothekerin, Die – Ingrid Noll (klick)
At Home in the World – Thich Nhat Hanh (klick)

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Bildung. Alles, was man wissen muß – Dietrich Schwanitz(klick)
Binding Chair, The – Kathryn Harrison (klick)
Breakfast on Pluto – Patrick McCabe (klick)
Buddha Basiswissen – Burkhard Scherer (klick)

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Chemie des Todes, Die – Simon Beckett (klick)
Chuzpe – Lily Brett (klick)
Citizen. An American Lyric – Claudia Rankine (klick)
Couchsurfing im Iran – Stephan Orth (klick)

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Dublin – James Joyce (klick)
Dunkel – Ragnar Jónasson (klick)

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Einsamkeit des Langstreckenläufers, Die – Alan Sillitoe (klick)
Ein unbeschriebenes Blatt – John Colapinto (klick)
Er ist wieder da – Timur Vermes (klick)

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Fahrenheit 451 – Ray Bradbury (klick)
Fahrenheit 9/11 – Michael Moore (klick)
falsche Fährte, Die – Henning Mankell (klick)
Fürchtet euch – Wiley Cash (klick)

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Griessnockerl Affäre – Rita Falk (klick)
große Entwurf, Der – Stephen Hawking & Leonard Mlodinow (klick)

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Harun und das Meer der Geschichten – Salman Rushdie (klick)
Helsinki Dumont Reiseführer – Ulrich Quack (klick)

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Ich finde dich – Harlan Coben (klick)
In Deinem Namen – Harlan Coben (klick)
In Goethes Hand – Martin Walser (klick)

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jPod – Douglas Coupland (klick)

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Königin des Südens – Arturo Perez-Reverte (klick)
kleine Bruder, Der – Sven Regener (klick)
Krähenmädchen – Erik Axl Sund (klick)

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Leticia Valle. Memoiren einer Elfjährigen – Rosa Chacel (klick)
Let’s be less stupid – Patricia Marx (klick)
Letzte Einhorn, Das – Peter S. Beagle (klick)
Lob der Stiefmutter – Mario Vargas Llosa (klick)

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Mädchen, Das – Stephen King (klick)
Manual of the warrior of the light – Paulo Coelho (klick)
Mexiko. Die Sonnenpyramiden – Gugliemlo Guariglia (klick)
Mord in bester Lage – Michael Böckler (klick)

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Narbenkind – Erik Axl Sund (klick)
Never Knowing. Endlose Angst – Chevy Stevens (klick)

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Orange Grove, The – Larry Tremblay (klick)

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Picknick auf dem Eis – Andrej Kurkow (klick)
Piraten. Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren – David Cordingly (klick)

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Q

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Richter und sein Henker, Der – Friedrich Dürrenmatt (klick)
Rosenrot – Arne Dahl (klick)

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Schatzinsel, Die – R.L. Stevenson (klick)
Schnee, der auf Zedern fällt – David Guterson (klick)
Seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Der – R.L. Stevenson (klick)
Sofies Welt – Jostein Gaarder (klick)
Stadt der Diebe – David Benioff (klick)

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Thinking, Fast and Slow – Daniel Kahneman (klick)
Tote Spur: Verschollen in den Wäldern Kanadas – Barbara Fradkin (klick)
Toten, die niemand vermisst, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)
Trügerische Ruhe – Tess Gerritsen (klick)
Tschick – Wolfgang Herrndorf (klick)

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Und du kommst auch drin vor – Alina Bronsky (klick)

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Vater Unser – Jilliane Hoffmann (klick)
Velocity – Dean Koontz (klick)

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Wahrheit über Alice, Die – Rebecca James (klick)
Wenn der Mond stirbt – Richard Crompton (klick)
Wo ich mich finde – Jhumpa Lahiri (klick)

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X

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You are not a gadget – Jaron Lanier (klick)

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Z

Juhu, 23 Buchstaben und ganze 62 Bücher sind es in diesem Jahr also insgesamt geworden! Leider habe ich wieder mal keinen Titel mit Q, X und Z gefunden, welchen ich lesen wollte (nein, Quo Vadis wollte ich noch nicht, aber für 2021 muss es wohl dran glauben, sonst bleibt mir nur die Quantenphysik). Da ich die letzten zwei Monate so gut wie gar nichts gelesen habe, sind es auch „nur“ 62 Bücher geworden, aber das ist ok, zum Lesen zwingen will ich mich jetzt auch nicht. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es 2021 so aussehen wird, denn ja, ich werde es wohl noch ein fünftes Jahr in Folge versuchen (+ mag ich diese Listen für mich, da ich so halbwegs parat habe, welche Bücher ich wann gelesen habe).

Macht wer von euch bei dieser oder einer anderen Lese-Challenge mit? Wie sieht es bei euch aus? Und was ist bisher das empfehlenswerteste Buch, welches ihr 2020 gelesen habt? Für mich wäre das aus Tschick sowie Das Mädchen, beide wollte ich nicht mehr aus der Hand legen, so unterschiedlich sie auch sind!

Goodbye 2020, let’s not do this again.

Ich glaube, ich spreche für jeden, wenn ich schreibe, „was ein Jahr, das hat doch wirklich kein Mensch gebraucht“. Keiner hat kommen sehen, was der Beginn dieser neuen Dekade für uns parat hält und zum Glück, denn dann wäre meine Laune vor einem Jahr definitiv schon tief gesunken. Normalerweise mache ich an dieser Stelle sonst einen Jahresrückblick, aber dieses Mal verzichte ich darauf, da es einfach immer schlimmer wurde und ich das jetzt nicht nochmal durchgehen will.

Somit nutze ich diesen Tag stattdessen, um mein 6000 Teile Puzzle vielleicht endlich zu beenden und später mit Freunden virtuell zu quizzen. Definitiv kein typisches Silvester, aber was war dieses Jahr schon typisch. 2021, egal, wie du werden wirst, du weißt gar nicht, wie sehr ich mich auf dich freue!

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

[Spiel] Quest Holzpuzzle – definitiv mal was anderes!

Seit März bin ich im Puzzle-Fieber und habe nach diversen 1-2000ern aktuell noch immer ein 6000-Teile-Puzzle bei mir herumliegen. Aber um etwas Abwechslung zu haben, bekam ich von einem Freund das Quest-Holzpuzzle zum Knobbeln ausgeliehen. Dieses hat nur 44 Teile und soll einen trotzdem allein/mit Freunden 2-3 Stunden beschäftigen! Hier liegt die Herausforderung aber nicht an der Menge, sondern an der Form der Teile, wie ihr gleich sehen werdet!

Das Puzzle ist für euer räumliches Vorstellungsvermögen gemacht und bei mir hapert es hier immer sehr (sagen zumindest die IQ-Tests, die ich bisher so gemacht habe). Es ist definitiv etwas fordernder als „normale“ Puzzle, aber es gibt im Notfall auch eine Anleitung mit Lösungstipps, wenn ihr nicht weiterkommt. Ich habe munter drauflos gebaut und zwischenzeitlich immer mal wieder einen „Aha-Moment“ gehabt, aber nicht wirklich geglaubt, dass am Ende alle Teile passen werden. Als sie es dann wirklich nach nur 45 Minuten taten (als „knackige Herausforderung für Experten“ sieht die Herstellerseite 60 Minuten an) und das Puzzle gelöst war, wollte ich es fast selbst nicht glauben 😉

Das Quest-Puzzle soll nicht nur eure Konzentration fördern, sondern gleichzeitig Stress abbauen und zumindest bei mir hat es mal andere Gehirnareale angesprochen und gefordert. Es ist ein Spielzeug nach Montessori-Art und bestimmt auch schon gemeinsam mit jüngeren Kindern zu spielen.

Das Puzzle aus Birkenholz ist von Escapewelt und in ihrem Shop aktuell für 22€ (klick) zu erhalten. Und nein, ich wurde nicht für diesen Artikel in irgendeiner Weise belohnt oder habe einen Affiliate-Link, ich mag das Produkt einfach nur gerne und finde, dass es eine super Geschenkidee ist!

[Beauty] Aufgebraucht im Jahr 2020! Meine Jahresbilanz!

Wir befinden uns im vierten Jahr meines Jahresbilanz aller aufgebrauchten Beautyprodukte und ich sage euch, ich war gespannt! Denn 2020 habe ich nur im Februar/März noch aus dem Rucksack gelebt, danach blieb ich – wie die meisten – erst einmal längerfristig an einem Ort.

Waren es 2017 118 Produkte, 2018 48 Produkte und 2019 77 Fullsize-Produkte, so musste ich gerade beim Zusammenzählen doch etwas schmunzeln. Denn es sind erneut genau 118 Produkte in einem Jahr bei mir leergeworden! Diese lassen sich unterteilen in:

  • Shampoo: 5
  • Spülung: 8
  • Haarkur: 1
  • Hitzeschutz/Haaröl: 3
  • Haarfarbe: 2
  • Duschgel: 7
  • Seife: 4
  • Bodylotion: 5
  • Gesichtspeeling: 1
  • Tagescreme: 2
  • Nachtcreme: 2
  • Augenpflege: 1
  • Gesichtsöl/Serum: 9
  • Gesichtsampullen: 3
  • Gesichtsmaske: 15
  • Lippenpflege: 2
  • Hand-/Fußcreme: 3
  • Nagellack: 4
  • Deo: 5
  • EdT: 2
  • Zahnpasta: 6
  • Mundspülung: 4
  • Badesalz: 4
  • Nahrungsergänzungsmittel (beautyrelevant): 7
  • Mascara: 2
  • Wattepads: 2

Spontan fand ich die Menge an Gesichtsseren/-ölen und -masken etwas viel, aber das sind auch meine beiden Steckenpferde, wo ich einfach gerne neue Produkte ausprobiere. Ansonsten esse ich glaube ich etwas zu viel Zahnpasta beim Zähneputzen und besonders gefreut habe ich mich über die vier Nagellacke, die leergegangen sind. Wie ihr wisst, arbeite ich seit einigen Jahren an der Reduzierung meiner ehemals dreistelligen Nagellacksammlung, die ich irgendwann auf so 50 Lacke bringen will!

Ansonsten nutze ich noch recht viel Duschgel, da ich es geschenkt bekomme, aber selbst würde ich eher feste Seifen kaufen. Finde ich besser für die Umwelt und irgendwie mag ich es auch mehr. Meinen Wattepad-Konsum (brauche ich eigentlich nur zum Ablackieren) habe ich auch schon sehr gut reduziert, aber ich muss gestehen, besonders in den letzten drei Monaten habe ich so gut wie keinen Nagellack getragen.

Fazit: 2020, du hast mich quasi gezwungen, wieder mehr an meinen Fullsize-Produkten, die ich eben nicht mitnehme, wenn ich um die Welt reise, zu arbeiten und da habe ich auch einiges aufbrauchen können. Finde ich super und wirklich viel gekauft habe ich dieses Jahr auch nicht, somit sehe ich das mittlerweile gut in meinem „Vorratsschrank“, der irgendwann gerne einfach komplett leer sein darf. Mal sehen, inwiefern ich 2021 weiter daran arbeiten darf 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im Dezember 2020!

Und da ist er schon, der letzte Aufgebraucht-Blogpost in diesem Jahr. Wenn mir das ständige „an einem Ort Sein“ etwas gebracht hat, dann, dass ich endlich einige der großen Packungen, die ich schon länger im Schrank hatte, leeren konnte. Wobei es diesen Monat gar nicht soooooo viel wurde, insgesamt sind 9 Produkte von mir gegangen:

Pantene Pro-V Volume & Haar Boost Pflegespülung Ich finde sie in Ordnung, nicht meine Welt verändernd, aber meine Haare lassen sich gut durchkämmen. Allerdings gehen diese 160ml rasend schnell leer, keine Ahnung, ob es an der Konsistenz liegt oder ich mittlerweile wirklich verdammt lange Haare habe.

Kamill Hand & Nagelcreme Express Finde ich super, da sie wirklich sofort einzieht und meine Hände pflegt. Werde ich immer wieder nachkaufen!

Garnier After Sun Tuchmaske Ist enorm feuchtigkeitsspendend und meine Haut reagiert nicht mit Unreinheiten etc. Ich mag nur das „Danach“-Gefühl nicht, denn egal, wie viel ich einmassiere, es fühlt sich immer an, als ob noch Produkt auf meiner Haut aufliegt. Ich will sie aber im Sommer (nach einem Tag in der Sonne) unbedingt noch einmal ausprobieren, vielleicht ist das dann anders!

Balea Totes Meer Maske So gerne würde ich sie mögen, aber irgendwie brennt mir diese Maske auf der Haut und hat keinen sichtbar reinigenden Effekt. Ich bekomme dadurch eher Pickel und nein, wir werden wohl keine Freunde werden, schade!

Prokudent Frische Gel Zahnpasta Wenn ich mal Abwechslung zu den Sorten von Dontodent haben mag, gehe ich zu Rossmann und das ist eine solide Zahnpasta, die einen mit einem tollen Frischegefühl zurücklässt.

Diadermine Lift+ Botology Tagescreme Wir sind noch in der Antest-Phase, bisher gefällt mir die Creme aber ganz gut – ausführlicher Bericht folgt.

Sapone Seife Wieder in irgendeinem amerikanischen Motel mitgenommen, aber ich mag die Seife mit Olivenöl sehr. Macht meine Körperhaut angenehm weich, riecht dezent und schäumt toll. Würde ich sofort nachkaufen (wenn ich nicht noch einen kleinen Seifenvorrat gehortet hätte).

Mivolis Duo-Drops Beauty & Energy Beide habe ich gerne benutzt, da man so zwischendrin ohne irgendwelchen Aufwand Vitamin B12, Pantothensäure, Q10 und Zink bekommt. Es scheint, dass sie aus dem Sortiment genommen wurden, schade! Denn ich gestehe, ich mag diese Dropsvariante mehr als die Sprudeltabletten, die man in Wasser auflösen muss.

Besonders die Handcreme werde ich vermissen, aber bestimmt mal wieder nachkaufen, wenn ich endlich meine Schublade mit Pflegeprodukten geleert habe. Was ist bei euch diesen Monat alles so leergeworden? Ich hatte irgendwie mehr Körperpflege im Sinne von Bodylotion erwartet, aber irgendwie hält meine aktuelle Sorte von Nivea schon seeeehr lange. Die Tage tippe ich dann wieder einen Jahres-Aufgebraucht-Blogpost und bin gespannt, wie sehr er sich von der letztjährigen Statistik unterscheidet!

Sunday again.

[Gesehen] The Expanse; The Fall

[Gelesen] Sofies Welt – Jostein Gaarder (es zieht sich ein wenig)

[Gehört] ein paar Weihnachtslieder

[Getan] das erste Mal einen Zauberwürfel gelöst; Serienmarathon an Weihnachten, da ich ja nicht zu meiner Familie bin

[Gegessen] Mozarella-Pizza; Minigugelhupfe; Kichererbsenchips; Brote mit Kräuteraufstrich & Veggieaufschnitt; Rote Linsensuppe; Käsekuchen-Muffin

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; viel schwarzen Tee mit Hafermilch

[Gedacht] Schneeee, bitte!

[Gefreut] ich habe endlich einmal eine Nacht geschlafen

[Geärgert] der Mann, um meine Toilette zu reparieren, kam, „reparierte“ und Überraschung, sie geht trotzdem nicht.

[Gewünscht] Schnee & Schlaf.

[Gekauft] ein „neues“ refurbished iPhone 7, da meines leider den Geist aufgibt und ich dringend Ersatz brauchte

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