Schon ewig ist es her, dass ich euch ein paar Flops aus dem Beautybereich vorgestellt habe und das ist super, denn ich habe in den letzten Monaten kaum etwas ausprobiert, was ich nicht mag. Juhu! Aber jetzt haben sich doch wieder drei Sachen eingeschlichen, welche ich zwar trotzdem aufbrauchen werde, euch aber trotzdem mitteilen mag, was mein Problem mit ihnen ist!
Tiefenreinigendes Mizellenshampoo von Nivea (400ml für 3,89€) Klang von der Idee her superspannend, bisher kenne ich nur Mizellenwasser für die Hautpflege. Tiefenreinigende Shampoos nehme ich gerne so 1-2x im Monat, um mein Haar richtig sauber zu kriegen. Aber mit dem hier komme ich nicht zurecht. Meine Haare fühlen sich danach absolut ausgetrocknet und kaputt an, durchkämmen ist ein Ding der Unmöglichkeit und ich muss erstmal eine Haarmaske drauf klatschen, um SOS-Hilfe zu betreiben. Jetzt mische ich es mit meinem normalen Shampoo, da ist die Wirkung abgeflacht, aber meine Haare sind immer noch etwas traumatisiert.
Garnier Fructis Schaden Löscher Seidige Versiegelung (150ml um 6€) Soll das Haar reparieren und vor künftigen Schäden schützen, was in der Theorie super klingt. Aber ich habe sehr feine, lange Haare und diese werden durch diese Creme-Kur leider nur enorm beschwert, stumpf und kleben zusammen, was nicht schön aussieht. Man verteilt sie im handtuchtrockenen Haar und lässt sie dann drinnen – sie soll bis zu zwei Haarwäschen halten, was sie (zum Glück) nicht tut. Ich nehme sie nun über Nacht, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag eh Haare wasche und sehe/merke zwar keinen positiven Effekt, aber einfach wegwerfen will ich sie auch nicht und so wechsele ich sie jetzt mit meinen Haarölen als Intensiv-overnight-Pflege ab.
Alverde Körperlotion Q10 Bio Birke & Bio Ingwer (250ml für 2,45) Sie riecht göttlich und ist Naturkosmetik, ich war hin und weg. Aber die Konsistenz der veganen Lotion ist mir etwas zu klebrig, sie zieht ewig nicht in die Haut ein und leider muss ich schon am nächsten Tag wieder cremen, da sie einfach nicht reichhaltig genug scheint (und das wohlgemerkt im August, wo meine Haut so gut wie keine Pflege braucht). Schade, schade, schade, ich wollte sie so gerne mögen!
Und da sind wir schon durch, das ist doch echt eine super Bilanz! Ansonsten habe ich aber auch ein paar neue und alte Lieblinge (wieder-)entdeckt, die ich euch demnächst dann auch wieder vorstellen werde. Was war euer letzter Flop oder habt ihr mittlerweile auch ein gutes Händchen dafür, was euer Körper mag? 🙂
Juhu, es gibt wieder Lebkuchen! Ihr merkt, ich gehöre absolut zur Fraktion „je eher, desto besser“ – wobei es für mich diese weihnachtlichen Leckereien auf einfach durchgehend geben dürfte 😉 Da ich aber nicht nur Magenbrot, Spekulatius und Elisenlebkuchen gefuttert habe, hier ein kleiner Einblick, was die letzte Zeit noch so auf meinem Teller landete!
Meine Mama hat zuviele Tomatenpflanzen im Garten und ich sage euch, ich liebe zwar Brot mit Kräuteraufstrich und dazu frische Tomaten, aber irgendwann war ich doch am Limit. Somit gab es quasi Tomatensoße mit.. in letzter Zeit sehr häufig. Ob als Gemüsepfanne mit Nudeln, als Reis-Mais-Eintopf oder auch mit Reis und weißen Riesenbohnen (ok, das war etwas fragwürdig), ich habe mich echt bemüht, da irgendeinen anderen Geschmack mit reinzukriegen. Aktuell ist mein Tomatenbedarf aber doch etwas gefüllt und zum Glück sind nicht mehr ganz so viele reife Tomaten da, die noch gegessen/verarbeitet werden müssen. Ansonsten durfte ich den TIERRA WELLNESS Kaffee von Lavazza ausprobieren und finde ihn schokoladig-karamelig passend für den Nachmittag, morgens ist er aber nicht stark genug.
Im Moment gehe ich seeeeehr selten essen, hier saß ich mit Freunden aber zum leckeren gemischten Salat auf einem riesigen, recht menschenleeren Platz und konnte es genießen – denn es ist doch schon etwas her, dass ich mir solch einen Salat zuhause gemacht habe. Da gibt es dann eher für schnell zwischendurch Eiskonfekt oder Amerikaner..oder diese Mozarella-Pizza von Wagner. Welche ich zum ersten Mal auf Ober-/Unterhitze statt Heißluft gemacht habe (jupps, das hat 35 Jahre gedauert) und Leute, der Boden war so viel besser! Kleine Offenbarung aus dem Backofen und auch wenn ich weiterhin eher selten zu TK-Pizza greifen werde, da es einfach nicht meines ist, das war gut!
Meist starte ich den Tag mit viel Kaffee und einem Orangensaft-Wassergemisch mit leckeren Nahrungsergänzungsmittel wie Spirulina-Algen, um meinem Körper etwas Gutes zu tun. Dieses Ofengemüse (alles aus Mamas Garten) habe ich einfach nur geschnippelt, mit Öl und Kräutern gemischt und tata..esse ich im Herbst/Winter verdammt oft und freue mich schon, wenn Kürbis und Süßkartoffel mit dazukommen! Ein Freund von mir kocht immer eine Nudel-Gemüse-Pfanne mit Erbsenprotein und wenn er genug Chili rein macht, kann ich das auch essen, sonst ist es nämlich etwas langweilig. Ok, das Magenbrot hatte ich ja schon erwähnt, hier die erste Packung dieses Jahres, die ich gleich mitgenommen hatte!
Mit die besten Falafel (und die Pommes sind auch nicht übel) gibt es bei Lappings in Darmstadt und somit habe ich da häufiger mal eine geholt, als ich um die Ecke wohnte. Die anderen Falafel sind aus einem syrischen Restaurant in Mainz, aber die waren sooooo trocken (und viel zu teuer)..nee, das war nix. Das Trost-Eis (in der Sorte Rocher) dafür war mein erstes „richtiges“ Eis dieses Jahr, verrückt oder?
Sooooo gesund war das die letzte Zeit nicht, aber ich hatte auch nicht wirklich Lust, mich lange in die Küche zu stellen. Aber das ändert sich auch wieder und gleich gibt es erstmal Mandarinen (juhu, endlich wieder!) und später koche ich mir irgendwas, was aus mehr als drei frischen Zutaten besteht (diese ambitionierten Vorsätze aber auch). Wonach gelüstet es euch aktuell sehr? Wer ist noch Lebkuchen-Liebhaber? 🙂
Seit über zehn Jahren bin ich selbst schon aktiver Couchsurfer und habe in den unterschiedlichsten Ländern (u.a. Panama, Mexiko, Indien, Australien, USA und Kanada) bei mir zuvor fremden Leuten übernachten. Was immer ein besonderes Erlebnis ist und für mich definitiv eine der liebsten Reisemöglichkeiten (jupps, auch alleine als Frau). Somit war ich neugierig auf das Buch Couchsurfing im Iran von Stephan Orth, gleichzeitig hatte ich aber auch etwas Angst, dass mir seine Art des Reisens nicht gefallen könnte.
Worum geht’s Stephan Ort reist erneut durch den Iran und versucht bei möglichst vielen Einheimischen einen Blick in ihren Alltag zu erhalten – meist alleine, wobei das definitiv ein männlicher Erfahrungsbericht ist, als Frau hätte man da alleine sehr viel mehr „Probleme“. Dabei erlebt er natürlich einiges, lernt spannende Menschen kennen und erhält verschiedenste Bilder aus einem sehr komplexen Land. Ein wenig Geschichtswissen und regionale Infos werden auch eingestreut, wobei man für mich hier gerne noch mehr in die Tiefe hätte gehen können. Ich will selbst unbedingt einmal in den Iran, aber us-visumsbedingt muss ich damit noch ein wenig warten.
Wie ist’s Natürlich ist es etwas auf der „ich muss schockieren“, reißerischen Seite geschrieben, so startet das Buch schnell mit einem BSDM-Treff im Park, der aber doch enorm unspektakulär ist. Aber per se bekommt man einen interessanten Einblick in einen gesellschaftlichen Teil des Irans, welcher primär aus jungen, englischsprachigen und gebildeten Menschen besteht. Die einzelnen Orte sind spannend ausgewählt, der Autor lässt sich vor Ort etwas treiben (wie ich auch) und sagt zu eigentlich allem ja (wie ich auch). Das mag ich sehr und daher kommt er bestimmt an Orte jenseits aller Reiseführer. Andererseits ist eine meiner Freundinnen aus dem Iran und wollte von dem Buch so gar nichts wissen..was auch spannend zu sehen war.
Es dümpelt oftmals an der Oberfläche, aber das kann auch an den kurzen Kapiteln liegen und den vielen Orten, die auf den Seiten untergebracht werden sollen. Ich hätte mir lieber weniger Kapitel, aber mehr Inhalt gewünscht. So ist es eben eine unterhaltsame Urlaubslektüre, die nur nicht wirklich lange nachhallen wird. Bis auf den Ablauf, wie man sein Visum vor Ort verlängert, werde ich mir wohl eher wenig aus dem Buch merken und habe es jetzt auch schon einem Freund weitergegeben.
Wie mir Amazon zeigt, hat Stephan Orth auch noch die Bücher Couchsurfing in China und Couchsurfing in Russland herausgebracht; in ersterem war ich schon mit einem Couchsurfer unterwegs und Russland will ich zwar auch noch erreisen, aber das, ohne vorher schon darüber zu lesen 🙂 Vielleicht sollte ich einfach auch mal alle meine CS-Erlebnisse aufschreiben, da waren echt schon skurrile Momente dabei..aber irgendwie glaube ich, gibt es da nur eine kleine Zielgruppe an interessierten Lesern, nunja 😉
Jetzt ist es doch schon wirklich fast 1,5 Jahre her, dass ich einen Monat in Israel verbracht habe (und schon weiß, dass ich da später, wenn ich etwas mehr Geld habe, noch einmal für längere Zeit hin muss, da es einfach so viel zu entdecken gibt!). Damals war ich natürlich auch im Toten Meer und habe mich wie ein kleines Kind daran erfreut, dass man wirklich nicht untergeht und man beim Brustschwimmen schnell mit dem Kopf unter Wasser endet. Als eines der Mitbringsel entschied ich mich dann für ein Totes Meer Badesalz mit Lavendel von der Marke H&B (kommt aus Israel) und habe es Mama geschenkt. Welche es zwar ins Bad stellte, aber doch nie nutzte und somit griff ich jetzt einfach mal danach – denn so hatte ich einen Abend Israel-Feeling zuhause in der eigenen Badewanne 😉
Das Tote Meer ist vollgepackt mit zig Mineralien, welche der Haut Gutes tun. Passt nur auf, dass ihr euer Bad nicht in die Augen kriegt, das brennt nämlich höllisch und man muss sich danach auch nochmal abduschen, da die Haut sonst einfach überreizt wird. Aber sonst findet meine Haut dieses salzige Erlebnis einfach super, trocknet nicht aus und bei Entzündungen (ob jetzt Pickel oder Kratzer) hat es auch einen heilenden Effekt. Trockene Haut, Muskelkater, allergische Reaktionen oder auch Ekzeme sowie Neurodermitis können positiv durch ein regelmäßiges Baden im Toten Meer (und somit auch in diesen Zusätzen) verändert werden, was natürlich toll ist.
Persönlich finde ich aber einfach nur, dass ein Bad in Totem Meer Badesalz mit Lavendel Spaß macht und mich definitiv entspannt. Es riecht sooo lecker, blumig-beruhigend, aber doch salzig und die blaue Farbe des Badewassers ist der Hammer! Nach 20 Minuten muss ich dann aber raus, mehr macht mein Kreislauf nicht mit. Danach ist meine Haut wunderbar weich und ich muss sie nicht nochmal eincremen. Ein ganz leichter Salzgeruch bleibt trotz Abduschen zurück und gibt mir dieses Urlaubsfeeling, welches ich aktuell sehr vermisse. Meine Haare lasse ich aktuell zwar nicht mit ins Meersalz, aber im richtigen Toten Meer hat es ihnen zumindest nicht geschadet, sagen wir es mal so 😉
Mag eure Haut Totes Meersalz auch so gerne? Wenn ja, welche Produkte könnt ihr denn empfehlen? 🙂
[Getan] weiter am 6000-Teile-Puzzle gearbeitet; den italienischen Kurztrip meiner besten Freundin durch viiiiele Bilder miterlebt; endlich meine Kaution wiederbekommen (und gelernt, dass man manchmal scheiße sein muss, was ich hasse, andere Menschen sonst aber nicht funktionieren..)
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[Gegessen] Leeeeeebkuchen; eine verdammt gute TK-Mozarella-Pizza von Wagner (anscheinend ist das mit Ober-/Unterhitze doch entscheidend); Essigurken; Vanillepudding mit Sauerkirschen
[Getrunken] Kaffee & Club Mate
[Gedacht] nach dem Onlinekurs über die Pyramiden von Gizeh will ich da jetzt nur noch mehr hin!
[Gefreut] Leeeeebkuchen! 🙂
[Geärgert] dass ich meiner Kaution für die Wohnung so hinterher jagen musste
So langsam schleichen sich immer mehr Mary Kay Produkte in meine Pflegeroutine ein und es wird Zeit, euch meine aktuell in Verwendung stehenden Seren genauer vorzustellen. Denn ich bin ENORM von allen drei angetan und freue mich, sie entdeckt zu haben!
Morgens benutze ich aktuell sehr gerne das TimeWise Repair™ Volu-Firm® Advanced Lifting Serum (29ml für 79€), welche die Haut festigen und straffen soll. Dazu geht es gezielt an das „Dreieck der Jugend“, also volle Wangen, straffer Hals und definierte Kinnlinie. Es kommt in eine sehr spannenden Verpackung daher, welche erst „aufgeschlossen“ werden muss und eine luftlose Pumpe hat, um das Serum länger haltbar zu machen und nichts zu verschwenden. Praktisch ist, dass die Flasche ein Sichtfenster hat und man so weiß, wann das Serum sich dem Ende nähert.
Ich nutze für Gesicht und Hals zwei Pumpstöße und war zunächst verwirrt, wie „dick“ das Serum ist. Es fühlt sich schon eher nach einer Creme an, aber liegt nicht auf der Haut auf, sondern zieht sofort ein. Und man sieht einen direkten Effekt, ich sehe wach aus, nicht zerknittert, sondern habe strahlende Haut und kleine Fältchen werden wirklich weggebügelt. So einen Sofort-Effekt hatte ich wirklich selten und ich bin sehr, sehr angetan! An Augen, Stirn und Mund sehe ich definitiv eine starke Verbesserung in der Fältchentiefe – aber ich muss auch betonen, dass meine Haut „erst“ 35 ist und noch nicht soooo viel Ausbügelung benötigt. Aber da ich jemand bin, der gerne präventiv arbeitet, wird dieses Serum noch lange in Verwendung bleiben!
Da ich meine Haut gerne mit Vitamin C verwöhne, kommt abends im Moment das TimeWise® Replenishing Serum+C(30ml für 62€) zum Einsatz. Dieses stimuliert die Bildung von neuem Collagen, wodurch die Haut mehr Spannkraft und Geschmeidigkeit erhält. Also wirkt alles auch straffer und fester. Da Vitamin C zusätzlich noch bei Unreinheiten hilft, ist das genau mein Produkt. Erneut sehe ich einen Soforteffekt, meine Haut strahlt und besonders die Augenpartie sieht sofort frischer, wacher und weniger verknittert aus. Am liebsten würde ich es auch morgens nutzen, aber da man dann noch hohen Sonnenschutz tragen muss, lasse ich das aktuell noch. Es riecht nicht unangenehm wie andere Produkte mit Vitamin C und verfärbt auch nichts. Meine Haut fühlt sich fantastisch an und sieht auch so aus! Definitiv in der TOP 3 meiner Alltime-Favorit-Serum-Liste!
Wenn ich es mir Vitamin C-mässig so richtig dreckig geben mag, pimpe ich mein abendliches Serum noch mit den TimeWise Vitamin C Activating Squares (scheint es nicht mehr zu geben). Diese kleinen Quadrate löst man mit Wasser auf, gibt das Serum seiner Wahl hinzu und trägt es dann auf das Gesicht auf. Das mache ich nur etwa einmal die Woche, da ich es nicht übertreiben mag, finde sie vom Konzept her aber sehr spannend und hätte sie wohl auch mal wieder gekauft. Hm, schade, anscheinend liefen sie nicht so gut oder waren wohl nur mal eine LE.
Dreimal MaryKay und dreimal Begeisterung..es scheint, je älter meine Haut wird, umso höherpreisiger wird ihr Geschmack. Aber gut, ich spare in wirklich allen Ecken meines Lebens, nur bei Hautpflege leiste ich mir, was ich will und nicht, was gerade im Angebot ist. Und wenn sie MaryKay mag, soll meine Haut auch MaryKay kriegen (die Umständlichkeit der Bestellung nehme ich dann auch in Kauf).
Benutzt wer von euch auch MaryKay-Produkte? Wenn ja, wovon seid ihr denn absolut begeistert? 🙂
|WERBUNG| Dank brandsyoulove bekam ich die Gelegenheit, die ¡TIERRA! WELLNESS Dewaxed Kaffeebohnen von Lavazza(1kg um die 16€) auszuprobieren. Für mich als großen Kaffeeliebhaber (und kleinen Kaffeesnob) war das natürlich genau die richtige Testaktion und ich mehr als nur neugierig. Ich trinke zuviel Kaffee, eigentlich beginnt kein Tag ohne zwei sehr große Tassen Lieblingsgetränke (die Bohnen von Café Intención von Darboven) mit Hafermlich, dann nachmittags auch noch 1-2 Tassen und abends, wenn ich mit Freunden zusammen bin, werden es meist auch nochmal 1-2.
Lavazza als Marke ist jedem Kaffeeliebhaber bekannt, die italienische Marke gibt es schon seit 1895 und ich ma sie besonders gerne als Espresso. Der neue ¡TIERRA! WELLNESSDewaxed Caffè Crema ist der erste Kaffee, welcher einen reduzierten Säuregehalt aufweist, gleichzeitig aber den vollen italienischen Geschmack verspricht! Hierbei reduzieren sie während der schonenden Verarbeitung der Bohnen ihre natürliche Wachsschicht, wodurch der Kaffee milder und weniger koffeinhaltig wird, aber eben nichts am Aroma verliert. Im aus Süd- und Mittelamerika stammenden Arabica-Robusta-Blend finden sich Noten von Kakao und Karamell wieder und seine Intensität wird mit 5 von 10 angegeben.
Aktuell bereite ich meinen Kaffee in einem JURA-Vollautomaten zu und habe die Bohnen auf mittlerem Mahlgrad. Die Bohnen haben ein angenehmes Aroma, wie sie so direkt aus der Packung kommen und ich habe mir gleich mal eine große Tasse Kaffee Crema gemacht und ihn pur probiert (bevor ich dann doch wieder Hafermilch hinzugegeben habe).
Er ist vom Geschmack her eher mild, das Aroma ist in Ordnung, haut mich aber nicht um. Gleichzeitig ist er weniger bitter, womit ich den reduzierten Säuregehalt bestätigen kann. Aber wohl auch den reduzierten Koffeingehalt, denn wach werde ich damit morgens nicht! Die süßlichen Kakao-Karamellnoten kann man erschmecken, ich bin nicht ihr größter Fan und insgesamt ist das für mich nur ein Kaffee, wenn man Lust auf den Geschmack hat, aber nicht unbedingt einen Energiekick braucht – also für mich abends, wenn ich danach schlafen gehe 😉
Eine interessante Abwechslung zu meinem normalen Kaffee, aber definitiv kein Ersatz für meine Lieblingsbohnen. Dazu ist er mir zu süß und einfach nicht stark genug. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er Menschen, die lieber wenig Kaffee und viel Milch/Zucker dazu trinken, sehr gut schmecken wird. Und eben auch den Kreislauf nicht so in die Höhe treibt!
Kennt ihr diese Kaffeebohnen von Lavazza schon? Wie schmecken sie euch? Und welche Bohnen sind eure absoluten Lieblinge? Mein Kaffee aus Panama wurde mir ja leider aus dem Gepäck geklaut, den hatte ich dort vor Ort in einer kleinen Rösterei gekauft und das war wirklich der Himmel auf Erden!
|WERBUNG| Dank Gofeminin hatte ich die Möglichkeit, in den letzten Tagen das feste Glanz Pflegeshampoo von Sante Naturkosmetik auszuprobieren. Ihr wisst, ich bevorzuge feste Pflegeprodukte und freue mich somit immer, wenn ich etwas Neues auf dem Markt finde, was gute Inhaltsstoffe hat UND bei meinen langen, feinen Haaren funktioniert. Denn oftmals funktioniert das Shampoo zwar, gibt mir aber nicht genug Pflege und so muss ich doch noch zu einer Spülung greifen.
Das vegane, feste Glanz-Pflegeshampoo hat Bio-Birkenblatt & pflanzliche Proteine in sich und auf Silikone wird natürlich verzichtet. Geeignet ist es für die ganze Familie, sprich für jeden Haartyp und die tägliche Haarwäsche (wobei ich finde, alle 2-3 Tage reicht bei mir auch locker). Sante ist 100% zertifizierte Naturkosmetik aus Deutschland, welche Wert auf hochwertige Inhaltsstoffe legen und ist in vielen Drogerien erhältlich – bei DM findet ihr die 60g Shampoo für 5,95€.
Das feste Shampoo soll mild reinigen und einen mit einer Menge an nach Kokos riechendem Schaum geradezu umhauen. Birkenblatt pflegt und stärkt das Haar und verhilft normalem Haar zu einem schönen, gesund aussehenden Glanz. Klingt in der Theorie super, jetzt aber zur Praxis!
Die Seife riecht wirklich enorm lecker nach Kokos, ich würde am liebsten reinbeißen und sie lässt sich auch super in den Händen aufschäumen! Legt sie danach entweder in einen Seifensack oder in eine Schale, damit sie gut trocknen kann. Die Anwendung im Haar funktioniert super und Ausspülen ist auch kein Problem.
ABER, meine Haare fühlen sich danach nicht wirklich gepflegt an und lassen sich auch nicht gut durchkämmen. Was der Normalfall ist, wenn ich nicht noch eine Spülung verwende und das ist hier leider auch nicht anders – heute geschehen keine Wunder. Somit also noch eine Leave-In-Spülung in die Spitzen und schon funktioniert das mit dem Kämmen. Meine Haare sehen danach gut aus, der Ansatz ist nicht mehr fettig (und wird es erst wieder nach 2,5 Tagen), die Längen glänzen schon, sie fühlen sich weich an und meine Haare riechen immer noch verdammt gut – irgendwie nach Kokos und Blumenwiese.
Als Fazit kann ich festhalten, ja, dass ist ein für mich gut funktionierendes festes Shampoo mit schönen Inhaltsstoffen und einem verdammt leckeren Duft. Welches meine Haare aber nicht unbedingt pflegt oder stärkt, zumindest fühlten sie sich ohne Spülung nicht sehr glücklich an. Aber es verleiht ihnen einen guten Glanz und in Kombination mit einem weiteren Pflegeprodukt werde ich es gerne verwenden! So ein festes Shampoo ist auch sehr ergiebig, zumindest sehe ich aktuell noch gar keine „Abnutzung“ an meinem Brocken. Achja, passt auf, dass ihr es nicht ins Auge bekommt, es brennt höllisch!
Solltet ihr auf der Suche nach einem neuen festen Shampoo aus dem NK-Bereich sein, schaut euch dieses doch einmal an. Denkt nur daran, mir reichte es als Pflege nicht aus, meine sehr feinen Haare gingen partout nicht zu kämmen und fühlten sich auch so an..aber in Kombination mit einer Spülung/Kur kann ich es euch empfehlen!
Wenn ich ehrlich bin, habe ich zu In Deinem Namen von Harlan Coben nur aufgrund des Covers gegriffen, denn dieses ist wahnsinnig schön gestaltet! Der Klappentext klang recht generisch, aber Harlan Coben soll sehr spannend schreiben und somit habe ich mich letzte Woche mal mit ihm in die Badewanne gelegt!
Worum geht’s Vor fünfzehn Jahren kam der Zwillingsbruder von Detective Nap Dumas grausam ums Leben. Gleichzeitig verschwand seine damalige Freundin Maura spurlos von einem Tag auf den anderen. Beides lässt ihn noch immer nicht los und als plötzlich die Mauras Fingerabdrücke an einem aktuellen Tatort auftauchen, nimmt Dumas die Ermittlungen wieder auf und beginnt eine Reise in die Vergangenheit.
Wie ist’s Die Story ist wirklich nicht neu, aber am Ende kommen ein paar „habe ich nicht kommen sehen“-Wendungen und die mochte ich. Die Figuren wurden mir irgendwie nicht sympathisch, man fiebert eher dem Ende entgegen als mit den einzelnen Charakteren mit. Was in Ordnung ist, ich muss nicht immer emotional involviert sein.
Coben kann definitiv schreiben (ein paar Mal war die deutsche Übersetzung etwas holperig), ich fand die Kapitel meist spannend und habe nur etwas überflogen, wenn die Rückblenden doch zu langatmig wurden. Man will wissen, wie es weitergeht und ich habe das Buch auf zwei Sitzungen durchgelesen. Man kommt – dank der meist kurzen Kapitel – aber auch nach einer Pause schnell wieder rein. Also eine super Lektüre für den Urlaub, aber auch in Bus/Bahn auf dem Weg zur Arbeit (wenn überhaupt noch wer das Homeoffice verlässt).
Trotz der mich nicht unbedingt begeisternden Story kann ich mir sehr gut vorstellen, mehr von Coben zu lesen (dann aber lieber auf englisch). Habt ihr schon etwas von ihm gelesen, was ihr besonders empfehlen könnt?
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