[Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2020 – 3. Update!

Mittlerweile schreiben wir Jahr 4, in welchem ich versuche, mich einmal durch das Alphabet zu lesen. Die Regel ist simpel: ich möchte einmal jeden Buchstaben des Alphabets als Anfangsbuchstaben im Buchtitel eines von mir gelesenen Buches haben. Aber bisher scheiterte ich noch jedes Jahr und bin schon am Überlegen, ob ich es im nächsten Jahr noch einmal mit den Anfangsbuchstaben der Autorennachnamen machen soll, da dies irgendwie realistischer scheint. Dieses Jahr bleibt alles beim Alten und heute gibt es das 3. Update! Vor drei Monaten hatte ich schon 17 Buchstaben „gelesen“, was doch ganz gut vorgelegt war!

Zwischenstand: 21 von 26!

Apothekerin, Die – Ingrid Noll (klick)
At Home in the World – Thich Nhat Hanh (klick)

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Bildung. Alles, was man wissen muß – Dietrich Schwanitz(klick)
Breakfast on Pluto – Patrick McCabe (klick)
Buddha Basiswissen – Burkhard Scherer (klick)

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Chemie des Todes, Die – Simon Beckett (klick)
Chuzpe – Lily Brett (klick)
Citizen. An American Lyric – Claudia Rankine (klick)
Couchsurfing im Iran – Stephan Orth (klick)

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Dublin – James Joyce (klick)
Dunkel – Ragnar Jónasson (klick)

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Ein unbeschriebenes Blatt – John Colapinto (klick)
Er ist wieder da – Timur Vermes (klick)

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Fahrenheit 451 – Ray Bradbury (klick)
Fahrenheit 9/11 – Michael Moore (klick)
falsche Fährte, Die – Henning Mankell (klick)
Fürchtet euch – Wiley Cash (klick)

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Griessnockerl Affäre – Rita Falk (klick)
große Entwurf, Der – Stephen Hawking & Leonard Mlodinow (klick)

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H

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In Deinem Namen – Harlan Coben (klick)
In Goethes Hand – Martin Walser (klick)

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jPod – Douglas Coupland (klick)

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Königin des Südens – Arturo Perez-Reverte (klick)
kleine Bruder, Der – Sven Regener (klick)

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Leticia Valle. Memoiren einer Elfjährigen – Rosa Chacel (klick)
Let’s be less stupid – Patricia Marx (klick)
Letzte Einhorn, Das – Peter S. Beagle (klick)
Lob der Stiefmutter – Mario Vargas Llosa (klick)

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Mädchen, Das – Stephen King (klick)
Mexiko. Die Sonnenpyramiden – Gugliemlo Guariglia (klick)
Mord in bester Lage – Michael Böckler (klick)

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Never Knowing. Endlose Angst – Chevy Stevens (klick)

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Orange Grove, The – Larry Tremblay (klick)

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Picknick auf dem Eis – Andrej Kurkow (klick)

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Q

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Rosenrot – Arne Dahl (klick)

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Schatzinsel, Die – R.L. Stevenson (klick)
Schnee, der auf Zedern fällt – David Guterson (klick)
Seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Der – R.L. Stevenson (klick)

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Thinking, Fast and Slow – Daniel Kahneman (klick)
Tote Spur: Verschollen in den Wäldern Kanadas – Barbara Fradkin (klick)
Toten, die niemand vermisst, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)
Trügerische Ruhe – Tess Gerritsen (klick)
Tschick – Wolfgang Herrndorf (klick)

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Und du kommst auch drin vor – Alina Bronsky (klick)

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Vater Unser – Jilliane Hoffmann (klick)
Velocity – Dean Koontz (klick)

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Wahrheit über Alice, Die – Rebecca James (klick)
Wenn der Mond stirbt – Richard Crompton (klick)
Wo ich mich finde – Jhumpa Lahiri (klick)

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X

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Y

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Z

Juhu, 21 Buchstaben und ganze 49 Bücher sind es mittlerweile geworden! Aber ihr seht, es ist wirklich nicht so leicht, Buchtitel mit unterschiedlichen Anfangsbuchstaben zu finden, die rotten sich bei einzelnen Buchstaben doch etwas zusammen 😉 Insgesamt habe ich durch das viele Zuhause-Bleiben aber ganz gut lesen können, ich versuche weiterhin, mir mindestens 30 Minuten am Tag zu nehmen, denn ich habe noch soooooo viele ungelesene Bücher auf meinem Stapel hier! Aber leider keinen Titel mit den noch fehlenden Anfangsbuchstaben und da ich diese jetzt auch nicht unbedingt kaufen mag, hoffe ich, dass ich in einem der öffentlichen Bücherschränke im Umkreis noch etwas entdecke!

Jetzt geht es in den Endspurt über und ich bin sooooooo nah dran, drückt mir die Daumen! 🙂

Macht wer von euch bei dieser oder einer anderen Lese-Challenge mit? Wie sieht es bei euch aus? Und was ist bisher das empfehlenswerteste Buch, welches ihr 2020 gelesen habt? Für mich wäre das aus Tschick sowie Das Mädchen, beide wollte ich nicht mehr aus der Hand legen, so unterschiedlich sie auch sind!

[Yummi] Bio, lecker & pflanzlich – Produkte von Berief!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove durfte ich gemeinsam mit 999 anderen Botschafter eine Auswahl an Produkten von Berief testen! Berief setzt seit über 35 Jahren auf 100% Bio, 100% pflanzlich, Regionalität und kurze Lieferwege. Gleichzeitig wird bei den veganen Produkten darauf geachtet, dass keine unnötigen Zusatzstoffe verwendet werden und auch Palmfett und Gentechnik wird ebenfalls verzichtet. Zwar habe ich die Produkte ab und zu schon bei REWE gesehen, bisher aber noch nichts ausprobieren können – somit war ich seeeeeehr neugierig!

In meinem bunten Paket war ein glutenfreier Bio Haferdrink Natur, ein Bio Mandeldrink Natur, einmal Bio Tofu Natur und einmal Bio Tofu geräuchert sowie ein Bio Sojaghurt. Toll finde ich, dass die Bio Sojabohnen aus Deutschland kommen und auch die Mandeln (aus Spanien) sowie der Hafer auf europäischem Boden angebaut werden.

Sowohl den Hafer- als auch den Mandeldrink habe ich mir in meinen Kaffee und (schwarzen) Tee gekippt und beide sind vollmundig-lecker. Persönlich präferiere ich Hafer, da es für mich geschmacklich besser passt, Mandel hat da irgendwie immer noch eine Süße, die ich nicht brauche. Da sie aber preislich etwas teurer (um 1,60€) sind, bleibe ich bei meinem Haferdrink von Lidl bzw Aldi, welcher genauso gut schmeckt, aber nur 99 Cent pro Liter kostet. Sollte ich jetzt aber doch nur bei REWE, wo es Berief z.b. gibt, vorbei huschen und dringend einen Drink brauchen, würde ich sie aber doch wieder mitnehmen, denn schlecht schmecken sie ja nicht – nur eben auch nicht wahnsinnig besser als die günstigeren Sorten 😉

Der BIO Sojaghurt war Neuland für mich, ich nehme normalerweise Lupinen- oder Kokos. Er war etwas klumpig, wie man auf dem Bild sieht, was aber auch durch den Versand via Paket sein kann. Der reine Geschmack war ooooook, mir aber zu säuerlich. Somit habe ich mir TK-Himbeeren in der Mikrowelle erwärmt, Chia- und Leinsamen, Kokos- und Haferflocken sowie noch ein paar Walnüsse dazu geworfen und das war verdammt lecker! Schnell und ohne viel Aufwand hat man so ein Frühstück, welches einen verdammt lange satt macht! Wobei ich zugeben muss, dass ich die andere Hälfte zum Abendessen hatte, da ich immer noch Lust auf etwas süßes, gleichzeitig aber leichtes hatte.

Von dem Räuchertofu habe ich mir die Hälfte mit Ofengemüse mit Knoblauch-Chili (Kartoffeln und Tomaten aus Mamas Garten, die Paprika war gekauft) gemacht und das war richtig lecker. Der Tofu hat einen intensiven Eigengeschmack, wurde wunderbar knusprig und hat in Kombination mit dem Gemüse super geschmeckt. Leider ist die Jahreszeit jetzt ja fast um, aber den würde ich auch sofort zum Grillen mitbringen. Den normalen Tofu werde ich die nächste Zeit in einem indischen Gemüsecurry mit Reis verarbeiten, aber ich esse nicht soooo oft Tofu (vielleicht zweimal im Monat), somit muss das noch etwas warten. Aber es war sehr lecker und den Tofu würde ich uneingeschränkt weiterempfehlen!

Als Fazit kann ich festhalten, dass alle Produkte lecker waren und ich die Philosophie von Berief sehr mag, dass sie auf regionale BIO-Produkte mit kurzen Lieferwegen wert legen. Mein Liebling aus diesem Paket war ganz klar der Räuchertofu, da er ein so simples Essen wie Ofengemüse gleich mit richtig Geschmack aufgepeppt hat und für mich faulen Kocher ist das natürlich grandios, wenn dazu nur eine Zutat benötigt wird. Aber auch die anderen Produkte waren alle lecker und wenn ihr mal etwas neues ausprobieren wollt, vielleicht sind sie ja was für euch. Lasst nur den armen Sojaghurt nicht zu lange in der Einkaufstasche! 😉

Kennt/nutzt ihr Produkte von Berief schon? Wenn ja, was schmeckt euch besonders gut? Und an alle Hafermilchliebhaber, welche ist euer Favorit?

[Lesenswert] Das Mädchen – Stephen King

Ich muss gestehen, ich habe noch nie ein Buch von Stephen King gelesen. Klar sagt mir der Name was und ich kenne auch die Handlungen einiger Bücher, aber wirklich eines konsumiert hatte ich bis vor kurzem noch nicht. Dann fiel mir aber Das Mädchen in die Hände und nach zwei Tagen war ich schon damit durch! Dass King schreiben kann, muss ich niemandem erzählen, aber ein bisschen mehr habe ich doch noch zu sagen!

Worum geht’s Die neunjährige Trisha ist mit ihrer Mutter und ihrem älteren Bruder zu einer kurzen Wanderung auf dem Appalachian Trail unterwegs. Während die beiden streitend vorlaufen, muss Trisha jedoch auf Toilette und beschliesst, sich etwas abseits des Weges zu begeben. Was ihr zum Verhängnis wird, da sie sich verläuft und plötzlich alleine ohne Orientierung irgendwo im Wald unterwegs ist. Mit kaum Nahrung, einem Walkman mit Radiofunktion und enorm viel Willensstärke versucht sie, nicht in Panik zu geraten, sondern ihren Weg zurückzufinden. Als jedoch die Nacht und damit auch das Gefühl, beobachtet zu werden, hereinbricht, beginnt Trisha zu realisieren, dass sie mitten in einem Kampf ums nackte Überleben steckt.

Wie ist’s Absolut fesselnd, man kann das Buch einfach nicht zur Seite legen und muss wirklich „nur noch schnell ein Kapitel lesen“, bis es plötzlich 2 Uhr nachts ist 😉 Man kann sich wahnsinnig gut in Trisha hineinversetzen, lebt ihre Verzweiflung, ihre Angst, aber auch ihren Mut und ihre Sturheit nicht aufzugeben mit! King beschreibt die Atmosphäre wahnsinnig gut, den Wald, die Angst vor dem Unbekannten, der Dunkelheit und dem „Verfolger“, welcher etwas Wahnvorstellung, aber auch etwas real ist. Zumindest hatte ich einige dieser Gedanken auf auf dem Pacific Crest Trail, wobei ich mich da gar nicht verlaufen hatte.

Das Ende ist grandios, es macht absolut Sinn, irgendwie hätte es nicht anders ausgehen dürfen und ja, ich hatte ein bisschen feuchte Augen. Auch die vielen Baseball-Referenzen, die Trisha Mut gemacht haben, haben mich nicht gestört, da sie einfach passen und der Figur noch mehr Kontur geben – absolut verrückt, was dieses 9-jährige Mädchen hier erlebt und wie glaubhaft es alles erscheint!

Das Mädchen hat mich definitiv davon überzeugt, mehr von Stephen King zu lesen, in seine Beschreibungen tief einzutauchen und mich von seiner Sprachgewalt fesseln zu lassen. Man vergisst sowohl Zeit als auch wo man ist und geht einfach vollends in diese andere Story über, was mir selten passiert. Muss ich mir manchmal einen Timer stellen, dass ich am Tag 30 Minuten lese, hier verging die Zeit wahnsinnig schnell..und wegen mir hätte das Buch auch noch 50 Seiten mehr haben dürfen.

Kennt ihr das Buch zufällig? Oder habt etwas anderes von King gelesen, was ihr weiterempfehlen könnt? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Sneaky Pete; The Social Dilemma

[Gelesen] Das Mädchen – Stephen King

[Gehört] You make me wanna die – The Pretty Reckless; Snuff – Corey Taylor; Nutshell – Alice in Chains

[Getan] Tschüss Mainz, Hello again Darmstadt! Im Rheingau gewandert; einen Online-Kurs über Star Trek beim Smithsonian gemacht (wird Zeit, dass ich endlich meine erste Folge sehe)

[Gegessen] Linsensuppe mit Baguette; Lebkuchen; Falafel; Müsli mit Banane

[Getrunken] Kaffee. Viel Kaffee.

[Gedacht] ok, das ging jetzt irgendwie zu einfach 😉

[Gefreut] dass ich den Rhein direkt vor der Tür hatte..ach, Wasser fehlt.

[Geärgert] Unsensibilität

[Gewünscht] 8 Stunden erholsamen Schlaf

[Gekauft] Benzin & Lebensmittel, nix spannendes

[Sehenswert] Atypical, Avatar, The Theory of Everything & The Social Dilemma

Heute habe ich zwei Serien- und zwei Filmempfehlungen für euch und die sind ganz schön unterschiedlich, aber wäre sonst ja auch langweilig! Alles kann man auf Netflix sehen, wobei wir Avatar auf finnisch mit englischem Untertitel gucken (da klingt es nochmal nach einer ganz anderen Welt)! Fangen wir alphabetisch an:

ATYPICAL

Sam wurde schon als kleines Kind mit einer Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert, was ihn allerdings nicht davon abhält, ein „ganz normales“ (was auch immer das eigentlich sein soll) Leben zu führen. Diese Coming of Age Serie begleitet ihn nun, zeigt seinen Alltag mit allen möglichen Herausforderungen, gibt einen Einblick in seine Gedanken (viel dreht sich um Pinguine und die Antarktis) und geht auch auf sein Umfeld (Familie und Freunde) ein. Social Cues kann er nicht gut lesen und da er Regeln liebt, lässt er sich diese gerne von anderen erklären und hält sie in seinem Notizbuch fest. Da er nun auf der Suche nach einer Freundin ist, will er zunächst auch für diese Situation Regeln finden.

Es ist eine angenehm nebenbei zu schauende Serie, die dank nicht allzu langer Folgen und nur drei kurzen Netflixstaffeln auch an wenigen verregneten Tagen guckbar ist. Enorm spannende Storyline, dass man enorm mitfiebert und unbedingt noch eine Folge schauen will, findet ihr hier nicht, aber eben doch Unterhaltung, die einen mit lustigem Randwissen über Pinguine zurücklässt.

AVATAR – The Last Airbender

Leider finde ich keinen offiziellen Trailer von Avatar der Serie auf YT, somit muss der Name hier reichen. Es gibt zwar einen 2020 produzierten Film auf Netflix, aber der Trailer sieht soooo grottig aus, den wollen wir gar nicht erst sehen! Die us-amerikanische Fantasy-Zeichentrickserie Avatar – The Last Airbender, bestehend aus drei Büchern, lief 2005-2008 und spielt in einer fiktiven Welt, in welcher der zwölfjährige Aang, der Avatar, den dort herrschenden Krieg zwischen verschiedenen Nationen beenden muss. Unterstützung erhält er von Appa (seinem sechsbeinigen, fliegenden Bison und meinem absoluten Liebling), von Momo (einem Lemuren) und den Geschwistern Katara und Soukka.

Zwar fängt sie recht kindlich an, aber die Serie wird schnell „erwachsener“ und macht einfach Spaß zu schauen. Die Folgen sind mit etwas über 20 Minuten schön kurz, wir gucken meist drei hintereinander..und wenn die Sucht dann doch zu groß oder der Cliffhanger zu spannend wird, eben noch eine. Definitiv etwas, um zu vergessen, was gerade alles schreckliches in der Welt passiert und einfach nur gute Laune zu kriegen. Und sowas von den Drang, auch ein fliegendes Bison zu haben!

THE SOCIAL DILEMMA

Welche erschreckenden Strategien Social Media nutzt, um ihre User an sich zu binden, Werbung an den Mann zu bringen und ihre Auswirkungen auf Kinder/Jugendliche, die mit dem Smartphone in der Hand aufwachsen, werden in dieser Doku aufgezeigt. Es kommen viele ehemalige „Insider“ zu Wort, die beispielsweise erklären, was es mit dem Youtube-Algorhythmus (der einem Videos vorschlägt) auf sich hat und wie unterschiedlich die Google-Suche ausfällt, je nachdem, wo man gerade ist. Teilweise bekannt, teilweise aber auch wirklich erschreckend, wie tief diese Manipulation geht. Absolut sehenswert, wobei ich insgesamt drei Mal gestoppt habe, da ich eine Pause brauchte und am nächsten Tag weiter mit diesen Informationen konfrontiert werden wollte.

THE THEORY OF EVERYTHING

Juhu, endlich ist der Film über das Leben von Stephen Hawking auf Netflix online! Ich wollte ihn seit einer kleinen Ewigkeit (also 2014 kam er raus) sehen und er ist auch definitiv empfehlenswert, da das Leben von Hawking eben sehr von der Norm abweicht. Eddie Redmayne spielt großartig, Felicity Jones (welche seine erste Frau spielt) ebenfalls, aber irgendwie ist mir die Story etwas zu wenig in die Tiefe gegangen. Klar, ein Leben in einen Film zu stecken, ist eh immer ein Ding der Unmöglichkeit. Aber hier wurde ich etwas enttäuscht, da meine Erwartungen wohl einfach zu hoch waren. Es ist ein guter Film, den wohl jeder mal gesehen haben sollte, aber ich glaube nicht, dass ich ihn noch einmal schauen werde, wovon ich bis davor definitiv ausgegangen bin.

Wer das Wochenende mit Binge-Watching verbringen will, dem kann ich Atypical und Avatar als Herz legen, wer sich eine Doku geben will, der greife zu The Social Dilemma und wer vielleicht ebenfalls ein kleiner Hawking-Fan ist, schaut euch den Film an 🙂 Ich habe die Tage die ersten Minuten von Sneaky Pete (leider auf Amazon zu schauen) gezeigt bekommen und ich weiß jetzt schon, was meine nächste Serie werden wird, denn das hat mich absolut gekriegt!

[Fashion] Chic in Strick – Herbst, ich bin bereit für dich!

Meine liebste Jahreszeit ist der Herbst (es geht einfach nichts über Oktober) und ach, ich bin sowas von bereit für kühlere Tage und Nächte, in denen man sich zuhause bequem einkuscheln kann oder bei Spaziergängen die knackig-frische Luft und die sich färbenden Blätter genießen kann!

Wenn ich nur eine Kategorie für diese Jahreszeit in meinem Kleiderschrank haben dürfte, dann wäre das definitiv STRICK. Denn ich liebe einfach diese grobe Optik, die man sowohl up-, als auch downdressen kann. Getreu dem aktuellen Motto Chic in Strick von Alba Moda will ich euch nun heute ein paar Inspirationen geben, was ich diesen Herbst tragen werde!

Auf jeden Fall Strickkleider, denn schneller ist man gar nicht angezogen und sieht trotzdem aus, als habe man sich morgens Gedanken gemacht. Mit den richtigen Accessoires kann man das Outfit auch eher leger-sportlich oder elegant gestalten und wenn es zu kalt ist, dann nimmt man einfach noch eine Thermo-Strumpfhose dazu oder dicke Overknees und etwas derbere Stiefel (letzteres liebe ich immer noch).

In das sportliche Colour-Blocking Strickkleid (99,95€) habe ich mich auf den ersten Blick verliebt, denn es ist nicht nur farblich genau meines, sondern hat auch noch eine Kapuze! Und wenn ich etwas noch mehr als Kleider liebe, dann sind das Kleider mit Kapuze. Dazu eine schwarze, blickdichte Strumpfhose und Sneakers..tata, mein Outfit steht. Wobei das Modell es mit Overknee-Boots trägt und das sieht auch sehr gut aus und gefällt mir durch den Stilbruch ebenfalls sehr! Ein Klassiker ist das weiße Strickkleid mit filigranem Strickmuster (99,95€), welches mir besonders gut aufgrund seines locker fallendem Rollkragen gefällt. Hier kann man mit unterschiedlichen Strumpfhosen, Schuhen und Accessoires wie Statementketten und Broschen spielen, um ein immer neues Outfit zu kreieren. Aber egal, wozu man sich entscheidet, bequem und elegant wird es immer sein.

Neben Strickkleidern liebe ich es im Herbst, möglichst viel Layering zu betreiben. Denn so kann ich viele meiner Sommersachen eben doch herbst- und sogar wintertauglich machen und gleichzeitig immer neue Outfits zaubern. Besonders gut gelingt das natürlich mit Strickjacken, wo ich schon eine wirklich grenzwertig große Auswahl im Kleiderschrank habe. Zwar habe ich schon ein komplett graues Cape, aber dieses schwarze Cape im grafischen Jacquard Strick (99,95€) macht mich doch sehr an. Persönlich finde ich Capes immer etwas exzentrisch, aber im positiven Sinne, da ich gerne aus der Menge heraussteche und man das mit solch einer Strickjacke definitiv tut. Gleichzeitig ist sie bequem, hält einen warm und macht selbst ein Alltagsoutfit wie schwarze Jeans und weißer Pullover sofort zu einem richtigen Eyecatcher. Wobei ich es sofort mit meinem weinroten T-Shirt-Kleid und Doc Martens kombinieren würde, um wieder einen kleinen Stilbruch hinzukriegen.

Natürlich reicht mir das an Strick noch nicht und dankbarerweise habe ich schon von Familie und Freunden selbst-gestrickte Socken, Stirnbänder, Mützen, Handschuhe und Schals zuhause, die ich bunt durcheinander kombinieren werde in den nächsten Wochen, juhu! Solltet ihr eines dieser wundervollen Kleidungsstücke kaufen wollen, aktuell gibt es bis 5.10.20 bei Alba Moda mit dem Code 2561 15€ auf eure Bestellung ab 49,95€!

Geht es euch auch so? Seid ihr bereit für Herbst und ebenfalls schon heiß darauf, euch in möglichst viele Lagen bequeme Kleidung zu hüllen? Wer ist noch so großer Strickfan? Hände hoch! 🙂

Copyright von Bild 2,3 & 4: Alba Moda

[Beauty] Gesichtsmasken von Schaebens im Test!

In den letzten Wochen habe ich mich mal wieder etwas durch das Drogerie-Sortiment von Gesichtsmasken getestet. Zwar bevorzuge ich es, mir meine Maske entweder selbst zu machen (am liebsten mit Heilerde) oder mir einen großen Tiegel zu kaufen, aber ab und an sind diese kleinen Packungen von 1-2 Anwendungen doch ganz praktisch. Ausprobiert habe ich die Beruhigungs Maske, die Peel-Off Maske und die Feuchtigkeits Maske von Schaebens in der letzten Zeit und hm, so das wirklich Wahre war keine, aber fangen wir mal von Anfang an.

Schaebens hat bestimmt jeder schonmal im Regal gesehen, gefühlt gibt es diese Marke für mich schon immer. Hihi, Google sagt mir gerade, dass sie Ende 2018 als erstes Mal als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet wurde, ich bin also nicht die Einzige, der es so geht. Krass, die Geschichte der Marke lässt sich sogar bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen, aber gut, bevor das jetzt eine Geschichtsstunde wird, kommen wir zum ersten Kandidaten!

Die Beruhigungs Maske (15ml für 0,60€) soll mit Lavendel, Kieselerde, Kamille, Zink und Cupuacu-Butter strapazierte und gereizte Haut pflegen. Nach nur kurzer Zeit soll sie nicht mehr gestresst sein, weniger gerötet/irritiert und stattdessen die hauteigene Regeneration unterstützt werden. Die Haut soll sich schnell wieder angenehm weich und erholt anfühlen.

Soweit die Theorie, in der Praxis hat diese Maske leider auf meiner durchaus gereizten Haut gebrannt, statt sie zu kühlen und zu beruhigen. Rötungen gingen nicht weg, wurden eher noch verstärkt und am nächsten Tag war meine Haut primär trocken und ganz schön angenervt von mir. Nach einer Woche gab ich der Maske noch eine Chance mit demselben Ergebnis + einer etwas genervten Hautunreinheit, die sich durch die Maske nicht verbessert, sondern eher verschlimmert hat. Mit uns beiden wird das leider gar nix, die Maske hat keinen beruhigenden Effekt auf meine Haut!

Kommen wir zur Peel-Off Maske (15ml für 0,60€), welche ich vom Prinzip her mag, da man sie wirklich überall anwenden kann, ohne eine Menge Chaos zu hinterlassen. Sie soll alle Hauttypen porentief reinigen, von Talgablagerungen befreien, das Hautbild verfeinern und auch noch die Durchblutung anregen. Drinnen sind Perlenextrakt, Ananas, Papaya, Kiwi, Ingwer, Panthenol und Bisabolol. Man soll sie bei Bedarf bis zu drei Mal in der Woche anwenden, was ich absolut übertrieben finde, so viel Reinigung verträgt doch niemand!

Die Anwendung funktioniert gut, die Maske lässt sich leicht auftragen, bleibt auch brav auf der Haut und lässt sich in hm 4-5 Mal auch abziehen, ohne dass da viel zurückbleibt. Danach wollte meine Haut aber doch erstmal Wasser, da sie sich komisch „belegt“ angefühlt hat und danach Pflege. Ich habe keinen wirkliche Unterschied gesehen, meine Haut duftet kurz fruchtig, aber weniger Hautunreinheiten hatte ich nach zwei Mal Anwendung nicht und auch gegen die Mitesser auf der Nase tat sie nichts. Also, besser als die Beruhigungs-Maske, die mich reizte, aber da sie einfach nichts tat, muss ich sie auch nicht nochmal auf mich lassen.

Kommen wir jetzt noch zur hypoallergenen Feuchtigkeits-Maske (10ml für 0,60€), welche Heilwasser mit vielen Mineralien, Panthenol und Bisabolol enthält, gleichzeitig aber weder PEGs, Silikone, Paraffine oder reizende Duftstoffe. Sie soll die Haut schon nach 30 Minuten besser mit Feuchtigkeit versorgen und diese Hydration um bis zu 22% für 48 Stunden beibehalten. Wenn das funktionieren würde, würde ich diese Maske definitiv vor Langstreckenflügen nutzen!

Also Maske, aufgetragen, zehn Minuten einwirken lassen, meine Haut hat danach etwas gebizzelt und sie dann mit einem Tuch abgenommen. Danach hatte ich wieder dieses unschöne „Hilfe, meine Poren können nicht atmen“-Gefühl und habe dann doch Wasser an meine Haut gelassen. Am nächsten Morgen hatte ich dann zwar strahlendere Haut, aber auch gleich mal einen Pickel am Kinn. Hm, ok, kann passieren, also eine Woche später erneut ausprobiert und tata, wieder kurz nach der Anwendung gleich zwei Pickel. Wir sind also auch nicht für einander gemacht, außer Pickel sind nun ein Anzeichen für super mit Feuchtigkeit versorgter Haut 😉

Der Wurm war drin bei meiner kleinen Schaebens-Expedition und auch wenn ich nicht abgeneigt bin, irgendwann in der Zukunft doch mal wieder eine andere Sorte ihrer Masken auszuprobieren, aktuell reicht es meiner Haut jetzt erstmal. Mal gucken, was mich als nächstes aus der NK-Ecke in der Drogerie so anlacht!

Welche Gesichtsmaske (also kaufbare) mögt ihr besonders gerne? Oder macht ihr auch lieber selbst? Wenn ja, wie ist denn euer „Rezept“?

[Lesenswert] Wo ich mich finde – Jhumpa Lahiri

Manchmal bekommt man einfach die perfekten Geschenke. Das hier war so ein Moment und ach, ich war soooo glücklich, denn das neue Buch einer meiner liebsten Autorinnen zu einer Zeit, in welcher ich mich definitiv nach comfort reading sehe. Somit habe ich mir Wo ich mich finde von Jhumpa Lahiri natürlich nach sehr kurzem „ich will es mir noch etwas aufheben“-Denkens geschnappt und in wenigen Stunden nur so eingeatmet!

Worum geht’s Um eine Frau in ihren Vierzigern, welche scheu und zurückgezogen, etwas unsicher ihr Leben in Italien zwischen Uni, Schwimmhalle, Buchhandlung und der eigenen Wohnung gestaltet. Sie lebt weniger ihr Leben als dass sie das Leben anderer beobachtet und diese Momente in sich aufsaugt. Sie verlässt ihre gewohnte Umgebung nur selten, hat flüchtige Beziehungen und irgendwie viele Anfänge, die genau das bleiben.

Wie ist’s Die Geschichte ist in sehr kurzen Kapiteln erzählt und jedes zieht einen sprachlich in seinen Bann. Man muss einfach weiterlesen und das nicht unbedingt aufgrund der „wie geht es nur weiter“-Frage, sondern weil die Worte die Haut kitzeln wie ein erfrischender Sommerregen. Lahiri hat diesen einzigartigen Blick, mit welchem sie den Leser direkt sehen lässt, was auch unsere Protagonistin sieht und dadurch fühlt man sich ihr sehr nah. Die Zeit vergeht, man geht mit, will nicht, dass das Buch endet, da es sich nicht nach einer Geschichte, sondern nach einer neuen Freundschaft anfühlt, die man hier eingeht.

Ich will nicht viel von der Story preisgeben, von den kleinen Alltagsanekdoten, welche in Sätzen beschrieben werden, die lange im Leser nachhallen. Manchmal musste ich das Buch hinlegen und einfach nachdenken. Es inspiriert, es macht traurig, es weckt Emotionen in einem durch die Beobachtungen einer Frau, mit welcher man sich gleichzeitig so richtig identifizieren kann und dann doch wieder keine Ahnung hat, wer sie eigentlich ist. Dieser Balance-Akt gelingt der Autorin in all ihren Geschichten, die ich bisher lesen durfte und nicht zu Unrecht hat sie einen Pulitzerpreis.

Spannend war für mich auch, Jhumpa Lahiri in deutscher Übersetzung zu lesen, normalerweise lese ich immer ihre auf englisch verfassten Bücher. Dieses hier schrieb sie jedoch auf italienisch und da bin ich dann doch raus. Es gibt ein sehr spannendes Interview von ihr über die italienische Sprache und wieso sie sie doch lernen wollte, falls ihr noch etwas Zeit habt:

Ich kann das Buch absolut empfehlen und weiß auch, dass ich es bestimmt erneut lesen werde, da es mich so sehr begeistert! Ihre Prosa wird als „suggestive, luzide und mit großem Sog“ betitelt und das stimmt einfach zu 100 Prozent! Wenn ihr jetzt denkt, dass das super klingt, ihr aber von der Story her nicht interessiert seid, ich habe die Autorin 2004 dank The Namesake kennen- und liebengelernt und vielleicht ist die Geschichte von Gogol Ganguli, welcher seinen Namen ändern will, eher eures!

Kennt ihr Jhumpa Lahiri? Wenn ja, welches ist euer Lieblingsbuch von ihr? Und von welchem anderen Buch seid ihr in letzter Zeit absolut begeistert gewesen? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] The theory of everything

[Gelesen] Wo ich mich finde – Jhumpa Lahiri

[Gehört] Podcasts beim Laufen

[Getan] Mainz erkundet; die Nähe zum Wasser genossen

[Gegessen] primär Schokokuchen mit Beerensoße; Brötchen mit Hummus; Reis mit Linsen

[Getrunken] Kaaaaffee

[Gedacht] juhu, Wasser!

[Gefreut] Eine neue Stadt erkunden (so gut das geht, wenn man geschlossene Räume und Menschen meidet)

[Geärgert] ach, das übliche Kommunikationsverhalten

[Gewünscht] 2022! 🙂

[Gekauft] Benzin & Lebensmittel

[Beauty] Aktuelle Flop-Produkte!

Schon ewig ist es her, dass ich euch ein paar Flops aus dem Beautybereich vorgestellt habe und das ist super, denn ich habe in den letzten Monaten kaum etwas ausprobiert, was ich nicht mag. Juhu! Aber jetzt haben sich doch wieder drei Sachen eingeschlichen, welche ich zwar trotzdem aufbrauchen werde, euch aber trotzdem mitteilen mag, was mein Problem mit ihnen ist!

Tiefenreinigendes Mizellenshampoo von Nivea (400ml für 3,89€) Klang von der Idee her superspannend, bisher kenne ich nur Mizellenwasser für die Hautpflege. Tiefenreinigende Shampoos nehme ich gerne so 1-2x im Monat, um mein Haar richtig sauber zu kriegen. Aber mit dem hier komme ich nicht zurecht. Meine Haare fühlen sich danach absolut ausgetrocknet und kaputt an, durchkämmen ist ein Ding der Unmöglichkeit und ich muss erstmal eine Haarmaske drauf klatschen, um SOS-Hilfe zu betreiben. Jetzt mische ich es mit meinem normalen Shampoo, da ist die Wirkung abgeflacht, aber meine Haare sind immer noch etwas traumatisiert.

Garnier Fructis Schaden Löscher Seidige Versiegelung (150ml um 6€) Soll das Haar reparieren und vor künftigen Schäden schützen, was in der Theorie super klingt. Aber ich habe sehr feine, lange Haare und diese werden durch diese Creme-Kur leider nur enorm beschwert, stumpf und kleben zusammen, was nicht schön aussieht. Man verteilt sie im handtuchtrockenen Haar und lässt sie dann drinnen – sie soll bis zu zwei Haarwäschen halten, was sie (zum Glück) nicht tut. Ich nehme sie nun über Nacht, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag eh Haare wasche und sehe/merke zwar keinen positiven Effekt, aber einfach wegwerfen will ich sie auch nicht und so wechsele ich sie jetzt mit meinen Haarölen als Intensiv-overnight-Pflege ab.

Alverde Körperlotion Q10 Bio Birke & Bio Ingwer (250ml für 2,45) Sie riecht göttlich und ist Naturkosmetik, ich war hin und weg. Aber die Konsistenz der veganen Lotion ist mir etwas zu klebrig, sie zieht ewig nicht in die Haut ein und leider muss ich schon am nächsten Tag wieder cremen, da sie einfach nicht reichhaltig genug scheint (und das wohlgemerkt im August, wo meine Haut so gut wie keine Pflege braucht). Schade, schade, schade, ich wollte sie so gerne mögen!

Und da sind wir schon durch, das ist doch echt eine super Bilanz! Ansonsten habe ich aber auch ein paar neue und alte Lieblinge (wieder-)entdeckt, die ich euch demnächst dann auch wieder vorstellen werde. Was war euer letzter Flop oder habt ihr mittlerweile auch ein gutes Händchen dafür, was euer Körper mag? 🙂

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