[Yummi] The Duke Rough Gin aka mein erster Gin-Kontakt!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich gemeinsam mit 99 anderen Testern die Möglichkeit, den The Duke Rough Gin kennenzulernen. Da einer meiner Vorsätze für 2020 (als noch keiner ahnen konnte, was dieses Jahr alles passiert..) war, mich mal wieder an Alkohol ranzutesten, passte das prima. Denn ja, ich bin 35 und nein, ich habe noch nie in meinem Leben Gin getrunken. Somit war ich mehr als nur gespannt!

Der The Duke Rough kommt laut Beschreibung sehr reduktionistisch daher, er hat nämlich nur fünf Zutaten. Zunächst soll einen der kräftige Wacholder in seiner fruchtig-herben Pracht anspringen. Wo ich gestehen muss, ich hatte null Ahnung, wie Wacholder eigentlich schmeckt oder was man da sonst noch mit macht. Die Frische erhält The Duke durch Orangenschalen und einen Hauch von Koriander. Milder Hopfen und Malz runden das Geschmackserlebnis dann ab und heraus kommt ein „kerniger, unverblümter Bursche mit 42%vol, der hält, was er verspricht“.

Die Idee für die Duke-Destillerie entstand 2007 an einem lauen Herbstabend und seit 2017 ist sie vor den Toren Münchens in Aschheim zu finden. Im Sinne einer „gläsernen Destille“ kann man hier als Gast Führungen machen, Verkostungen genießen und verschiedenste Drinks kennenlernen, solltet ihr zufällig in der Nähe sein. Wäre für mich als Gin-Neuling ganz spannend gewesen, so musste ich im Internet auf verschiedenste Rezepte zur Inspiration zurückgreifen – und was es da alles gibt! Am abgefahrensten war eine Rezeptur mit roter Beete! Hätte ich welche zuhause gehabt, ich hätte es sofort ausprobiert, weil wie verrückt ist das bitte!

Wir entschieden uns am Ende – und ja, das war eine verdammt ausführliche Diskussion unter vier Leuten, die alle selten bis nie Gin trinken – für eine sommerlich, fruchtige Variante. Sie sollte ausgefallen sein, aber eben nicht zu viele Zutaten haben und so wurde es der spannend aussehende Kiwi Gin Collins (ein Rezept von der destilleneigenen Webseite):

Gin, Kiwi, Limettensaft und Zucker kommen in den Shaker, danach füllt ihr euer Glas mit Eis und gebt Sodawasser hinzu. Easy-peasy und allein die Farbe ist der Hammer! Wir hatten leider keine schönen Gingläser, sondern farbige IKEA-Becher, somit habe ich heute kein Bild für euch..aber eine Meinung! RICHTIG LECKER! Fruchtig, süß, erfrischend und perfekt für den Sommer! Den wacholdrigen Nachgeschmack fand ich sehr passend zur Kiwi-Limetten-Note. Definitiv etwas für das genussvolle Trinken, während man in angenehmer Stimmung zusammensitzt und – wir haben das Glück – auf der Dachterasse den Sonnenuntergang zelebrieren kann. Aber aufgrund des hohen Alkoholgehaltes reicht mir da auch Glas, meine Freunde tranken alle noch 1-2 mehr, aber ich habe es so schon gespürt. Aber eines für den Geschmack war super!

Natürlich musste ich den The Duke Rough Gin dann auch reduzierter mit lediglich Sodawasser und etwas Gurke versuchen, damit ich den Eigengeschmack beurteilen kann. Ein ganz anderes Geschmackserlebnis, was bei mir auch gleich eine andere Stimmung erzeugte, irgendwie erwachsener und nicht so ungezwungen – eher das Getränk, wo man wichtige Gespräche bei führen muss. Ebenfalls lecker, aber wenn ich wählen kann, will ich doch lieber die fruchtig-saure Kiwi-Variante beim nächsten Mal wieder trinken.

Mögt ihr Gin? Wenn ja, wie trinkt ihr ihn am liebsten? Oder seid ihr vielleicht auch noch absolute Neulinge, was das Getränk angeht?

Copyright des Screenshots: theduke-gin.de

[Interior] Cashmere Plaid Decke von Mahogany!

Nach wochenlangem Hin und Her, was ich jetzt tun soll, habe ich mich gestern dafür entschieden, für die nächsten Wochen doch eine Wohnung zu in Südhessen zu mieten und noch etwas länger an einem Ort, aber eben in einer Stadt, zu bleiben. Was für mich doch komisch ist, da ich nie so lange an einer Stelle bin, wie ich es nun seit Mitte März hier in Deutschland bin. Auf jeden Fall will ich es mir so gemütlich machen, wie es nur geht und die möblierte Zwischenmiete lässt da ein wenig zu wünschen übrig.

Wann immer ich bei meiner besten Freundin bin, finde ich mich nach wenigen Stunden in ihr Cashmere Plaid eingewickelt wieder und LIEBE die enorme Softheit dieses Stoffes auf der Haut. Ihre Decke ist von dem Onlineshop mahogany-cashmere.de und ach, ich bin stark am Überlegen, ob das kein Investment ist, welches ich für die Zukunft tätigen mag. Denn günstig sind die Decken nicht, aber soooooo glücklichmachend! Und das eben auch in der kleinsten, nicht unbedingt nach meinem Geschmack eingerichteten Wohnung.

So ein traumhaftes Cashmere Plaid mit den Maßen 190×130 cm aus 100% Cashmere und 4-fädig kostet nämlich locker-flockige 543€, was mehr als eine Monatsmiete in meiner Welt bedeutet. Wobei man da auch deutlich länger dran haben wird und das zweifarbige, anthrazit-graubraun melierte Plaid mit den kleinen Fransenabschlüssen einfach zeitlos ist. Mir gefällt es in dieser Farbkombination besonders gut, da sie einfach zu jeglicher Einrichtung passt – und sollte ich wie immer tollpatschig sein – mir notfalls auch den Kaffeefleck verzeiht.

Dass das Plaid hochwertig verarbeitet und der Kaschmir von sehr guter Qualität ist, hat natürlich ebenfalls eine Auswirkung auf den Preis und so eine Ziege, deren Unterbauchfell man nutzen kann, muss man auch erst mal finden. Hoffentlich sehe ich sie irgendwann mal in Natur, wenn ich durch die Mongolei wandere.

Cashmere ist einerseits ein sehr warmhaltendes, kuscheliges Material, andererseits aber auch sehr leicht, wodurch man die Decke auch einfach mitnehmen und jeden neuen Ort gemütlich machen kann. Als großen Schal bzw Stola ist sie auch sofort umfunktioniert und notfalls auch als Wickelkleid, wenn es hart auf hart kommt. Ihr seht, ich bin dabei mich zu überzeugen, dass ich es in meinem Leben brauche. Aber dass das Plaid eben mehrfach einsetzbar ist, definitiv meine eher schlichten Kleider aufpeppt und mich abends warm hält (ja, ich friere auch Ende Juni abends noch nur im Kleid), sind einfach Kaufargumente. Plus, wenn ich es jetzt kaufe, kann ich bestimmt noch so 35 Jahre daran Freude haben 😉

Natürlich könnte ich mir auch etwas günstiger einen Kashmir-Schal oder einen Cardigan kaufen, was beides Klassiker in vielen Kleiderschränken sind, aber ich bin ein kleines Decken-Kind. Wenn ich auf einer Couch, einem Balkon oder auch einem Boden (beim Puzzlen, wer hat es die letzten Monate nicht auch getan?) sitze, ich habe immer eine Decke um mich geschlungen, denn damit beginnt die Wohlfühstimmung einfach. Andere Leute brauchen kuschelige Kissen oder auch dicken Socken, ich mag einen weichen Kokon um mich gewickelt haben. Und ja, ich mag, dass dieser aus Kashmir ist, so.

Seid ihr auch so decken-affin? Wie steht ihr zu Sachen aus Kashmir? Hat vielleicht noch jemand so ein wunderschönes Plaid, welches er nicht missen mag? Wenn ja, von welcher Marke denn? Der Markt ist ja wirklich groß!

Copyright der Bilder: mahogany-cashmere.de

[Lesenswert] Andorra von Max Frisch

Es wurde mal wieder Zeit, einen Klassiker zu lesen und da kam mir Andorra von Max Frisch aus dem öffentlichen Bücherschrank gerade recht. Ein Titel, den man kennt, ich hatte aber absolut keine Ahnung, worum es in dem Buch eigentlich geht und war dementsprechend gut überrascht!

Worum geht’s Unser Protagonist Adri wurde von seinem Vater unehelich gezeugt und aufgrund dessen als jüdischer Pflegesohn ausgegeben. Die Bewohner Andorras begegnen dem in einer Kneipe arbeitenden Jungen mit Vorurteilen in einem Land, welches sowieso den Angriff „der Schwarzen“ von außen fürchtet. Es folgt eine kleine Katastrophe auf die nächste, bis es schließlich in einem großen Drama endet.

Wie ist’s Frisch wollte mit diesem Werk die Themen Antisemitismus, Fragen der (Selbst-)Identität, Auswirkung von stereotypen Vorurteilen und die Frage von Schuld und Mitläufertum in einer Parabel behandeln und das ist ihm sehr gut gelungen. Andorra ist eigentlich die Schweiz während des Nationalsozialismus, was das Buch für mich sehr viel spannender macht, da ich wenig über das Verhalten der schweizer Bevölkerung während dieser Zeit wusste. Es ist ein Buch zum Kopfschütteln, welches ich wahnsinnig gerne im Theater sehen würde, da ich es mir aufgeführt noch besser vorstelle.

Es ist sprachlich leicht zu lesen, ich habe es in einem Anlauf getan, da ich wissen wollte, wie es ausgeht. Leider rutscht auch Frisch etwas zu sehr in die Vorurteilsschiene, wenn er Antisemitismus beschreibt, aber das Dilemma von Anpassung versus Identität wird sehr gut herausgearbeitet. Also kein Buch, welches man einfach nur konsumiert, sondern dabei ein wenig mitdenken muss. Zu recht ein Klassiker, wie ich finde!

Mal sehen, was ich als nächstes lese, die ein oder andere „Pflichtlektüre“ habe ich noch auf meiner Liste. Schlafes Bruder will ich zum Beispiel unbedingt wieder einmal lesen, das habe ich in der Schule absolut geliebt. Geht es euch manchmal auch so, dass ihr zu Klassikern greift? Oder ist das eher nicht so euer Geschmack?

Sunday again.

[Gesehen] Breaking Bad (3. Staffel)

[Gelesen] jPod – Douglas Coupland

[Gehört] Alice in Chains

[Getan] in Heidelberg gewesen; viel gegrillt und irgendwie ständig durch den Regen gelaufen 😉

[Gegessen] gegrilltes Gemüse; Kräuterbaguette mit Pfeffer; veganer Burger bei Hans im Glück; Erdbeeren

[Getrunken] Club Mate; schwarzen Tee mit Cashewmilch

[Gedacht] vielleicht habe ich Glück

[Gefreut] mal wieder über wunderbare Gespräche

[Geärgert] ich habe mich gekonnt verfahren

[Gewünscht] Perspektive

[Gekauft] Benzin & Lebensmittel

[Beauty] Aufgebraucht im Juni 2020!

Wow, da ist 2020 schon halb um, verrückt. Diesen Monat sind zehn Produkte bei mir leer geworden und ein paar davon werde ich schon vermissen. Gut, dass ich immer noch genug Sachen im Badezimmerschrank stehen habe 😉

Balea Anti-Schuppen Shampoo Es ist vom Preis her ok, aber wirkt auch nur ok – wenn ihr wirkliche Probleme mit eurer Kopfhaut habt, investiert in Head & Shoulders. Dieses hier hilft eben so lala, riecht dafür aber auch besser.

Elvital Full Resist Power Booster Spülung Riecht lecker, macht einen guten Job, lässt sich leicht ausspülen – wir mögen uns! Meine Haare lassen sich gut durchkämmen, glänzen und fühlen sich nicht splissig an.

Palmolive Kokos- & Feuchtigkeitsmilch Cremedusche Uralt und aus den Beständen von Mama, aber ich mag Kokosduft im Sommer und es trocknet die Haut nicht zu sehr aus. Nachkaufen werde ich es nicht, da ich feste Seife bevorzuge, aber wir fanden uns ganz gut.

Clarify Cucumber Hydrating Face Mist von BAG Bei TK Maxx gekauft und ja, haut mich auch nicht um. Es ist ebenfalls in Ordnung, aber ich kaufe mir doch lieber wieder mein Thermalwasserspray von Avene nach, das erfrischt irgendwie intensiver. Gekonnterweise ist es nicht auf dem Bild, da ich es mit Leitungswasser aufgefüllt und aktuell im Kühlschrank stehen habe zur Erfrischung zwischendurch.

Olaz Regenerist Nachtcreme Ich mochte den Geruch nicht und sie war etwas zu reichhaltig für meine Haut (zumindest, wenn es nicht tiefster Winter ist). Nachkaufen würde ich sie nicht, da gibt es einfach passendere für meine Hautbedürfnisse.

Kneipp Hab dich lieb Badesalz Oh, was riecht es lecker nach Him- und Preiselbeeren, genau meins! Fruchtig-süß und einfach zum Reinlegen..nur das Badewasser dürfte gerne eine andere Farbe haben, ich liege nicht so gerne in roten Flüssigkeiten.

réell’e Intensiv Color Creme in 6.0 Dunkelblond Mittlerweile nehme ich zwei Packungen, wenn ich meine doch sehr langen Haare färbe und ich mag diese günstige Sorte (gibt es bei DM für 1,45€) sehr. Meine Kopfhaut jammert nicht, meine Haare sind nicht zuuu kaputt danach und ja, es riecht eklig und brennt in den Augen, aber danach habe ich einige Monate Ruhe, bis ich wieder neue Farbe haben mag.

Goodman’s Rosehip & Hyaluronic Acid Gesichtsserum Nein, nicht das Beste seiner Art und somit bin ich froh, dass es jetzt leer ist und ich zu einem neuen Serum greifen kann. Wobei ich sowohl Hyaluronsäure als auch Hagebuttenöl in meiner Gesichtspflege liebe, nur hier war irgendwie keinerlei Effekt sicht- oder spürbar.

Men Einwegrasierer von Soi Sind die billigen Rasierer von Real und auch wenn ich Einweg normalerweise vermeide, sie machen einen guten Job und sind durchaus auch 5-6 Mal zu benutzen, bevor die Klingen anfangen, aufzugeben.

Wenn ihr nur eine Sache ausprobieren wollt, nehmt die Haarfarbe. Für den Preis bin ich da wirklich restlos von begeistert! 🙂 Was ist bei euch diesen Monat denn so leer geworden?

[Yummi] Die neuen X-Fresh von tic tac!

Dank brandsyoulove durfte ich – gemeinsam mit 1998 anderen – die neuen X-Fresh von tic tac ausprobieren! Neben der klassischen Version gibt es nun die Sorten strong mint und cherry menthol, welche erfrischende Kristalle haben, die für extra intensive, lang anhaltende und zuckerfreie Atemfrische sorgen sollen.

Ich muss gestehen, dass ich nur sehr selten tic tacs, Fisherman’s Friend, Kaugummi oder irgendetwas anderes zum Erfrischen zwischendurch nehme. Eigentlich nur, wenn ich etwas sehr stark Gewürztes gegessen habe und nochmal sozial sein muss 😉 Wobei..wahrscheinlich würde ich häufiger zu greifen, wenn ich es denn parat hätte – aber wenn man es nicht kauft, hat man es auch nicht. Aktuell habe ich nun eine Packung tic tacs im Auto, eine in der Handtasche und eine im Rucksack und gebe zu, das ist schon praktisch und ja, ich greife dazu! Nicht unbedingt, weil es nötig ist, sondern lecker!

Ich hatte im Kopf, dass man zwei tic tac nimmt, aber ganz ehrlich, hier reicht eines aus! Sie sind recht groß, haben eine knackig-harte Hülle und innen kommt wirklich enorm minzig-frische Power auf einen zu, die kurz brennt! Zwiebel-/Knoblauch kriegt es gut in den Griff und mein rauchender Freund – welcher sonst zu Fisherman’s greift – fand sie ebenfalls super, bevor er ins Meeting musste, um sich schnell zu erfrischen. Sie haben für mich definitiv was aus leckerer Mundspülung, die man auch benutzen kann, wenn man gerade nicht ausspucken kann. Die Packung kostet um 1€, je nachdem, wo ihr sie findet.

Was die Sorten betrifft, finde ich beide sehr lecker und wechsele da einfach bunt hin und her. Würde ich auch beide wieder kaufen, wobei ich mich hier fragen, wie nun die „klassische“ Variante schmeckt. Das Frischegefühlt hält recht lange bei mir an und doch, es ist angenehm, wenn man einfach mal schnell zwischendurch frischen Atem kriegen kann – ich bin ein bisschen bekehrt worden in den letzten Tagen!

Benutzt ihr tic tac und Co? Wenn ja, was mögt ihr denn besonders? Mir fällt gerade ein, ich hatte mal eine etwas ungute Beziehung mit Mentos Kaudragees, wobei ich die definitiv nicht zum Erfrischen, sondern eher in ungesund großen Mengen konsumiert habe (und es wohl nie mehr kann *g*).

[Beauty] Mein kleiner Naturkosmetik-Einkauf bei Navoco!

Nach einer gefühlt kleinen Ewigkeit habe ich doch mal wieder online bestellt, denn so langsam gingen mir doch ein paar Pflegeprodukte leer. Da ich mittlerweile eigentlich nur noch Naturkosmetik benutze (bis auf meine Papulex-Sachen, welche einfach zu gut funktionieren), mich da aber immer noch durch die vielen Marken und Produkte teste, habe ich bei Navoco bestellt. Der Onlineshop für Bio und Naturprodukte hat nämlich eine verrückt riesige Auswahl mit über 9000 Produkten, wo ihr einfach alles findet, was das Herz begehrt (und noch ein bisschen mehr, wie ihr gleich sehen werdet):

Eigentlich wollte ich nur ein Serum, eine Augenpflege und ein Gesichtsspray haben, denn diese Produkte waren mir gerade alle am Leergehen. Well..dann konnte ich mich doch nicht ganz entscheiden und es gab einfach so viel zu entdecken. Aber fangen wir vorne bei den beauty-relevanten Sachen an!

Was bin ich gespannt, diese neuen fünf Freunde ausgiebig zu testen! Die NK-Marke Tautropfen finde ich wahnsinnig spannend, Gesichtssprays liebe ich ja eh, besonders im Sommer und mit Rosenwasser; und Kollagen zum Einnehmen habe ich auch schon länger auf der „will ich ausprobieren“-Liste stehen, da ich neugierig bin!

Von Tautropfen habe ich mir das Belebende Anti-Falten Augenfluid für müde Augen mit Hyaluron (15ml für 24€) und das 2-Phasen Treatment für trockene Haut mit Sanddorn (50ml für 21€) ausgesucht. Die Augenpflege ist sanft, natürlich und regenerierend, reizt nicht, macht müde Augen wach und Hyaluron wirkt bei meiner Haut immer prima! Es ist eher leichter, also was für tagsüber, nachts will ich dann doch etwas „mehr“. Das Serum ist ein wahrer Energiecocktail und gibt trockener Haut mit Sanddorn, Mandelöl, Bio-Feige & Aloe Vera sowie Betain einen wahren Frische-Boost. Nutze ich aktuell morgens und finde, dass ich danach sofort strahle, wunderbar!

Seit etwa vier Monaten schlucke ich täglich eine Hyaluronkapsel und finde das Konzept, Hautpflege nicht nur von außen, sondern eben von innen zu betreiben, enorm sinnvoll. Mit Kollagen zum Einnehmen liebäugele ich schon etwas länger, jetzt habe ich mich für das Kollagenplus von femamin (450ml für 25€) entschieden und bin schon sehr gespannt, ob man nach längerer Anwendung einen Unterschied in meiner Haut sehen wird. Man nimmt zwei Direktsticks täglich zwischen den Mahlzeiten ein, in welchen noch ergänzend Silicium-Gel, Hyaluronsäure, Vitamin C und Kupfer drinnen steckt, also sehr einfach in der Anwendung!

Bei den Gesichtssprays konnte ich mich nicht entscheiden, denn ich wollte eines mit Rosenwasser und was mit Extra-Feuchtigkeit und somit wurden es dann zwei 😉 Das Rosenwasser Vital Spray und Tonic von Apeiron (100ml für 9€) kenne ich schon und mag es verdammt gerne, da da wirklich kein Mist drinnen ist. Sondern nur tolles Rosenwasser, welches mein Gesicht erfrischt und zum Strahlen bringt. Das Hydro Sensation Gesichtsspray von Lavera (100ml für 6,30€) ist neu auf dem Markt und die Kombination von BIO-Alge und Hyaluronsäure hat mich neugierig gemacht – ich werde berichten, was es kann, wenn nächste Woche die Hitzewelle kommt!

Und wenn man schon so dabei ist, kann man natürlich auch noch ein paar Lebensmittel in den Warenkorb packen. Navoco hat da eine riesige Auswahl an Bio-Lebensmitteln und nicht nur meine liebste BIO-Schoki Vivani Vollmilch Nuss (2,30€), sondern auch bei vegan/vegetarischen Aufstrichen viel zu bieten. Am Ende wurden es die Sorten Rote Linse Chili, Ennos Erbse Basilikum und Süßkartoffel Kurkuma von Allos (um 2,60€), welche nicht nur fantastisch schmecken, sondern mir durch ihre Farben auch immer gute Laune zaubern. Jasmin-Reis von Davert (für mich mit der leckerste Reis, den man in Deutschland kaufen kann und mit 2,80€ für 500g auch erschwinglich) habe ich dann auch noch eingepackt, denn davon kann man nie genug haben!

Das dürfte pflege-mässig jetzt wieder einige Zeit reichen und natürlich wird es noch ausführlichere Reviews zu den einzelnen Sachen geben, wenn ich sie längere Zeit benutzt habe. Ich bin aber neugierig, ob ihr vielleicht auch Hyaluron/Kollagen oder etwas anderes zur Hautpflege einnehmt? Wenn ja, was denn? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] 2. Staffel Breaking Bad (oh, was habe ich vergessen, wie gut die Serie ist!)

[Gelesen] jPod -Douglas Coupland

[Gehört] random Indie-Folk-Playlists beim Arbeiten

[Getan] in der Notaufnahmen gewesen; nachts im Park gesessen (hatte was von Sommer); endlich paar Sachen bei Ebay Kleinanzeigen eingestellt; Geburtstage gefeiert

[Gegessen] Indische Wraps; Kürbissuppe; Paprika-Chips; Röstiecken; Kirschen; Schoko-Kaffee-Eis

[Getrunken] Mate Mate (bäh.); Orangensaft mit Wasser; VIEL Kaffee

[Gedacht] ernsthaft jetzt?

[Gefreut] gute Gespräche mit Freunden

[Geärgert] au, da habe ich mir doch echt den Daumen in die laufende Brotschneidemaschine gehauen :/

[Gewünscht] einfach mal klare Kommunikation, easy-peasy

[Gekauft] Lebensmittel & Benzin, die üblichen Verdächtigen.

[Beauty] A-Oxitive Gesichtsserum von Avène

Ihr wisst, das Thermalwasserspray von Avène ist seit vielen Jahren ein Stable in meiner Gesichtspflege und ich mag es so sehr, dass ich immer mal wieder andere Produkte der Marke ausprobiere. Wobei ich aber doch eher selten wirklich begeistert bin, da die Sachen meine Haut zu sehr austrocknen. Als ich nun aber eine Probe des A-Oxitive Serums (30ml um 27€) war ich doch zu neugierig, um es nicht nicht auszuprobieren 😉

Das Antioxidants-Serum mit Anti-Pollution-Wirkung soll die Haut vor schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress schützen. Dabei wirkt es sowohl feuchtigkeitsspendend als auch glättend und kann morgens und abends verwendet werden. Mit Provitamin C & E sowohl dem Zellaktivator GP4G spendet es Energie, dank Thermalwasser spendet es 24 Stunden lang Feuchtigkeit. Danach trägt man ganz normal seine weitere Pflege auf.

Es hat eine sehr leichte, zarte Textur und einen dezenten Duft (dürfte wegen mir gleich ganz weg). Ich finde, dass es sich gut in die Haut einarbeiten lässt, nicht klebt oder eklig aufliegt. Man nimmt es nach wenigen Sekunden nicht mehr wahr und meine weitere Pflege (und gegebenenfalls Makeup) lassen sich gut darauf anwenden. Meine Haut reagiert weder mit Rötungen noch sonstigen Reizungen wie Jucken oder Brennen, was mich freut. Einen positiven Effekt bezüglich meiner Poren (beziehungsweise deren Verkleinerung) oder unschönen Pigmentstörungen (beziehungsweise deren Ausgleichen) könnte ich leider nach zwei Wochen nicht wahrnehmen.

Jedoch kann ich weder einen sofortigen „juhu, ich bin wacher und glatter“-Effekt sehen, noch habe ich wirklich das Gefühl von super Hydration. Stattdessen ist meine Haut – wenn ich es morgens anwende – nachmittags am Spannen und Jammern, dass sie doch etwas mehr Feuchtigkeit haben mag. Kenne ich von anderen, reichhaltigeren Seren nicht und ja, gefällt mir natürlich nicht besonders. Die Haut an den Nasenflügeln fängt regelrecht an sich zu schuppen! Für nachts ist das Serum also auch viel zu schwach, da brauche ich (mit 35 zumindest) einfach MEHR.

Schade, erneut ein Avene-Produkt, welches mit meiner Haut nicht harmoniert, da sie einfach mehr Feuchtigkeit benötigt. Denn von Textur und Anwendungsgefühl her mögen wir uns definitiv, nur reicht die Pflegewirkung bei mir nicht. Aber es war bestimmt nicht das letzte Produkt, welches ich von der Marke ausprobiert habe – könnt ihr zufällig eines empfehlen?

[Lesenswert] ABC-Challenge 2020 – Halbzeits-Update!

Mittlerweile schreiben wir Jahr 4, in welchem ich versuche, mich einmal durch das Alphabet zu lesen. Die Regel ist simpel: ich möchte einmal jeden Buchstaben des Alphabets als Anfangsbuchstaben im Buchtitel eines von mir gelesenen Buches haben. Aber ich scheitere jedes Jahr und bin schon am Überlegen, ob ich es im nächsten Jahr noch einmal mit den Anfangsbuchstaben der Autorennachnamen machen soll, da dies irgendwie realistischer scheint. Dieses Jahr bleibt alles beim Alten und heute gibt es das Halbzeits-Update! Vor drei Monaten hatte ich schon 11 Buchstaben (und zwanzig Bücher) „gelesen“, was doch ganz gut vorgelegt war!

Zwischenstand: 17 von 26!

Apothekerin, Die – Ingrid Noll (klick)
At Home in the World – Thich Nhat Hanh (klick)

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Bildung. Alles, was man wissen muß – Dietrich Schwanitz(klick)

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Chemie des Todes, Die – Simon Beckett (klick)
Chuzpe – Lily Brett (klick)

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Dublin – James Joyce (klick)

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Ein unbeschriebenes Blatt – John Colapinto (klick)

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Fahrenheit 451 – Ray Bradbury (klick)
Fahrenheit 9/11 – Michael Moore (klick)
falsche Fährte, Die – Henning Mankell (klick)
Fürchtet euch – Wiley Cash (klick)

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Griessnockerl Affäre – Rita Falk (klick)
große Entwurf, Der – Stephen Hawking & Leonard Mlodinow (klick)

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H

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In Goethes Hand – Martin Walser (klick)

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J

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kleine Bruder, Der – Sven Regener (klick)

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Leticia Valle. Memoiren einer Elfjährigen – Rosa Chacel (klick)
Let’s be less stupid – Patricia Marx (klick)
Letzte Einhorn, Das – Peter S. Beagle (klick)
Lob der Stiefmutter – Mario Vargas Llosa (klick)

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Mexiko. Die Sonnenpyramiden – Gugliemlo Guariglia (klick)
Mord in bester Lage – Michael Böckler (klick)

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Never Knowing. Endlose Angst – Chevy Stevens (klick)

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O

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Picknick auf dem Eis – Andrej Kurkow (klick)

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Q

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R

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Schatzinsel, Die – R.L. Stevenson (klick)
Schnee, der auf Zedern fällt – David Guterson (klick)
Seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Der – R.L. Stevenson (klick)

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Thinking, Fast and Slow – Daniel Kahneman (klick)
Tote Spur: Verschollen in den Wäldern Kanadas – Barbara Fradkin (klick)
Toten, die niemand vermisst, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)
Tschick – Wolfgang Herrndorf (klick)

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U

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Vater Unser – Jilliane Hoffmann (klick)

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Wahrheit über Alice, Die – Rebecca James (klick)
Wenn der Mond stirbt – Richard Crompton (klick)

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X

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Y

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Z

Juhu, 6 Buchstaben und insgesamt 13 Bücher mehr als vor drei Monaten! Aber ihr seht, es ist wirklich nicht so leicht, Buchtitel mit unterschiedlichen Anfangsbuchstaben zu finden, die rotten sich bei einzelnen Buchstaben doch etwas zusammen 😉 Insgesamt habe ich aber ganz gut lesen können, ich versuche weiterhin, mir mindestens 30 Minuten am Tag zu nehmen, denn ich habe noch soooooo viele ungelesene Bücher hier! Leider nur noch bedingt mit noch fehlenden Buchstaben, aber vielleicht entdecke ich ja etwas spannendes in einem der Bücherschrank im Umkreis!

Macht wer von euch bei dieser oder einer anderen Lese-Challenge mit? Wie sieht es bei euch aus? Und was ist bisher das empfehlenswerteste Buch, welches ihr 2020 gelesen habt? Für mich wäre das aus Tschick, meine ausführliche Review könnt ihr gerne nachlesen!

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