[Gelesen] Chuzpe – Lily Brett; Ein unbeschreibliches Blatt – John Colapinto
[Gehört] Nachrichten
[Getan] nicht das Haus verlassen; gelesen, geskyped, erste Gebärdensprache-Videos auf YT geschaut; meine Spanisch-App viel zu lange angestarrt; diverse Hotels in Spanien storniert
[Gegessen] Ritter Sport Alpenmilch; Kürbishummus; Brötchen mit Kräuterquark; Bratkartoffeln; Schoko-Kränzl
[Getrunken] Kaffee; Pepsi Light & viel Minz-Tee
[Gedacht] was eine Woche.
[Gefreut] dass ich letzten Freitag zurück nach Deutschland bin statt meinen Flug am 22. von Panama aus wahrzunehmen (welcher nicht mehr existiert..)
[Geärgert] Ignoranz so vieler Menschen, denen es wichtiger ist „zu feiern“
[Gewünscht] dass es striktere Ausgangssperren gibt (etwas, was ich mir nie erträumt hätte zu sagen, da es so gegen ziemlich alles steht, wofür ich normalerweise bin)
Was für eine Woche. Lag ich letzten Freitagmorgen noch auf meiner Liege mit Meerblick in Panama, ist seither wirklich eine Menge passiert. Da ich mich seit meiner Rückkehr nach Deutschland brav an alle social distancing-Regeln halte und noch keinen meiner Freunde gesehen habe (nach all den Flugzeugen & -häfen, die ich besuchen musste), nutze ich die viele Zeit zuhause nun, um meinen „noch zu lesen“-Bücherstapel abzuarbeiten. Da sind über achtzig Bücher drauf, also ich habe genug zu tun für die kommenden Wochen.
Der Roman Chuzpe von Lily Brett liegt seit ACHT Jahren bei mir, da gewann ich ihn nämlich zum Welttag des Buches und ja, ich habe es nie hingekriegt, ihn zu lesen. Was wirklich einfach nur schade ist, denn die Story hat mich definitiv angesprochen. 1,5 Tage in Quarantäne später und wir sind durch!
Worum geht’s Ruth hat ein schönes Leben in New York, ist in einer (meist) glücklichen Beziehung, hat erwachsene, gesunden Kinder, gute Freundinnen und leitet ihre gut funktionierenden Firma. Jetzt ist auch noch ihr 87-jähriger Vater Edek von Melbourne hergezogen, welchem sie einen angenehmen Lebensabend bereiten mag. Doch davon will ihr auf englisch und jiddisch kauderwelschender Papa gar nichts wissen; erst bringt er durch seine Hilfe etwas Chaos in ihr Berufsleben, danach beschliesst er, gemeinsam mit zwei polnischen Freundinnen ein Restaurant zu eröffnen. Dass das Klops-Imperium nur scheitern kann, davon ist Ruth überzeugt, wird nach und nach aber einem Besseren belehrt – denn wo ein Edek, da eine grandiose Idee!
Wie ist’s Hach, einfach nur gut für’s Herz und genau, was ich nach all der Aufregung gebraucht habe. Die Story ist leicht, plätschert so dahin, ohne das man sich beim Lesen groß anstrengen muss und man gewinnt die Charaktere, besonders natürlich Edek, einfach nur lieb. Die kleinen Dramen stellen sich als gar nicht so schlimm heraus und die sich verändernde Tochter-Sohn-Beziehung wird sehr schön beschrieben.
Das Buch ist amüsant, manchmal muss man laut lachen und unterhält mit seinen teils sehr skurrilen Wendungen einfach gut. Wir haben mehrheitlich Leichtigkeit, welche aber doch ab und zu in die Tiefe geht und zeigt, dass man Menschen nicht versuchen sollte, zu ändern, sondern sie so zu nehmen, wie sie eben sind. Eben diese richtig gute Mischung aus fesselnder Stroy (wie geht es mit dem Restaurant aus?) und unterschwelliger Moral (Ruth und ihre Vorstellung von Edeks Leben).
Auch wenn polnischer (Fleisch-)Klops nichts ist, was ich essen würde, fand ich den kulinarischen Einblick sehr spannend. Zofia, unsere 69-jährige kreative Köchin und später auch Edeks Partnerin hat definitiv ein Händchen für ausgefallene Rezepte, welche nicht nur im Buch, sondern zum Nachkochen sogar am Ende genau beschrieben werden. Fand ich – ebenso wie den Einblick in die jüdische Küche – super interessant und die vegetarischen Varianten klangen definitiv nach etwas, was ich sofort im Restaurant bestellen würde.
Ich habe es jetzt schon an Mama weitergegeben, was zeigt, wie sehr ich das Buch mochte und werde es danach in den öffentlichen Bücherschrank bringen (denn noch einmal werde ich es wohl doch nicht lesen). Von Lily Brett würde ich aber sofort noch etwas lesen, sollte ich einmal darüber stolpern..aber bis dahin mache ich mich weiter daran, meinen Bücherstapel hier zu verringern!
Seit Anfang Dezember hatte ich auf einmal starke Schmerzen in der linken Schulter. Ich weiß genau, wann sie angefangen haben (an Tag 7 meiner Vipassana-Meditation) und dachte mir schon, „ok, da geht gerade wirklich was kaputt“). Somit habe ich es stillgehalten, Wärme(lampe) drauf, bin zur TCM-Massage (einmal zum Schröpf-Bericht) und wollte dann eigentlich zum Chiropraktiker. Was aber (da der Typ einfach nicht zum vereinbarten Termin in seiner Praxis war) nicht stattfand und ich mich dann spontan zur Akupunktur umentschied. Denn das wollte ich auch schon ewig mal ausprobieren und hey, wieso nicht!
Akupunktur kommt ebenfalls aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und soll unser blockiertes Qi, unsere Lebensenergie, welche hier die Schmerzen verursacht, wieder zum Fließen bringen. Durch die Nadelstiche an den richtigen Stellen, salopp gesagt, geschieht dies und das kann einige Sitzungen dauern.
Diese Behandlungen werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen (auch nicht teilweise, zumindest bei der TK, was ich ganz schön doof finde, denn die Osteopathie wird es ja auch..) und eine Erst-Sitzung (ausführliche Anamnese und erstes Mal Nadelsetzen) bei meiner Heilpraktikerin (im Landkreis Darmstadt-Dieburg) kostet 80€ und jede weitere Behandlung dann 55€. Also kein günstiges Freizeitvergnügen, aber was ist einem Schmerzfreiheit nicht alles wert.
Jede Behandlung beginnt mit einem Gespräch, wie hat sich der Schmerz verändert (hat er sich verändert, ist er gewandert etc) und das war teilweise sehr spannend. Meine Heilpraktikerin hat sich auch immer viel Zeit genommen, mir alles zu erklären, wodurch ich pro Sitzung eine Stunde bei ihr war – die Nadeln selbst waren nur etwa 20 Minuten in meinem Körper. Vor dem ersten Mal Nadelnsetzen war ich sehr nervös, wie sich das wohl anfühlen würde – ich habe Tattoos und irgendwie diesen Schmerz erwartet. Aber nein, teilweise merkte ich die Nadeln überhaupt nicht (und vergaß, dass sie überhaupt in meiner Haut waren), teilweise traf sie aber genau in den Schmerz und das ging dann wortwörtlich „unter die Haut“.
Nach zehn Minuten werden alle Nadeln „gelockert“, also kurz sanft bewegt und auch hier, merkte ich teilweise nichts und teilweise kamen da gute Schmerzen bei auf – manchmal auch an ganz anderen Körperstellen, was interessant war. Nach der Behandlung steht man langsam auf, macht nichts allzu stressiges, ich war meist mit einem Freund Kaffee trinken und einige Leute werden davon auch müde. Mein Körpergefühl war entspannt, angenehm und ein wenig wie nach einer Runde Meditation.
Nach jeder Behandlung fühlte sich mein Schmerz „anders“ an, er wanderte, wurde weniger, aber ging nicht komplett weg. Ich hatte insgesamt 5 Sitzungen, danach musste ich abbrechen, da ich nach Panama flog, sonst wäre ich definitiv noch 1-2 Mal mehr hingegangen. Mittlerweile ist der Schmerz komplett weg, manchmal knackt meine Schulter aber noch komisch (ironischerweise fühlte sich meine Schulter nach 14 Stunden im Flugzeug zum ersten Mal wieder richtig gut an..wtf) und ich denke schon, dass die Akupunktur ihn langsam geheilt hat. Auch einen vollkommen davon unabhängigen „auf er Haut“-Schmerz haben wir mit einem Akupunkturpflaster weggekriegt. Wusste ich auch nicht, dass es das gibt!
Achja, nach jeder Sitzung wurde ich noch getapt, damit sich die Wirkung etwas länger hält und ich bekam kleine runde Pflaster mit Winz-Nadeln an die Handgelenke. Die so harmlos aussahen, aber die Dauerstimulation hatte mich echt mit vor Schmerzen tränenden Augen an der Kasse im Aldi stehen. Nach zwei Tagen (und ich war damit in der Sauna *g*) musste ich diese dann jeweils entfernen, das war zu viel Qi-Anregung für mich. Aber per se finde ich sie eine super Sache, sie sollen auch gegen Flugangst oder Übelkeit helfen und bei beidem kann ich mir vorstellen, sie auszuprobieren.
Was mir sehr geholfen (und diverse Menschen in meinem Freundeskreis ebenfalls sehr glücklich gemacht) hat, war ein Akupressur Massagering. Mit diesem hat man sich einfach über den Tag verteilt, die Finger entlang gerollt und wow, das tat teilweise unendlich weh, aber hat meine sehr verkrampften Muskeln gelockert. Wenn man nervös ist/beim Nachdenken was in der Hand haben muss/sich ablenken will etc., helfen diese Ringe auch und bei meinen AD(H)S-Freunden war das ein super Spielzeug (und das meine ich ernst). Wir haben ihn so viel benutzt, das Edelstahl sprang an der Lötstelle auseinander und ja, wir haben ihn wieder zusammengelötet 😉 Definitiv etwas, ohne das ich nicht mehr leben mag, denn auch nur vom täglichen Tippen sind die Finger ja schon angestrengt und das hier geht so schnell und tut so gut.
Insgesamt habe ich sehr positive Akupunktur-Erfahrungen gemacht, bin froh, dass ich es ausprobiert habe und mein Körper gut darauf reagiert. Ich kann mir vorstellen, in Zukunft mit Akupunktur gegen mein nächtliches Knirschen anzugehen, im Moment bin ich nur leider nicht lange genug an einem Ort, um 1x die Woche zur Behandlung zu kommen.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Akupunktur gemacht? Hat sie euch geholfen? Oder habt ihr vor, es auch einmal auszuprobieren? Wenn ja, hoffe ich, dass ich euch mit meinem Bericht ein bisschen ermutigen konnte!
Wenn ich an Nivea denke, dann denke ich nur an diese enorm fettige Creme in der dunkelblauen Dose, die mein Papa sich schon seit ich mich erinnere, ins Gesicht schmiert. Habe ich als Kind dann auch, irgendwann aber aufgehört und selten Produkte von Nivea benutzt. Was gar keinen wirklichen Grund hat, ich mochte den Nivea-Store in Berlin sogar gerne. Aber griff sehr selten danach. Jetzt hatte ich in Panama das Erfrischende Waschgel(150ml für 3,99€) in der Dusche stehen und dachte mir, gut probieren wir es doch mal wieder miteinander!
Es ist für normale Haut konzipiert, kann zweimal täglich angewendet werden und soll die Haut – wie der Name verrät – erfrischen. Es reinigt gründlich, belebt die Haut, bringt sie zum Strahlen, erhält die natürliche Feuchtigkeitsbalance bei und beinhaltet für diesen Zweck Vitamin E. Meine Haut mag Vitamin E sehr gerne leiden und ich mag, dass auf Aluminium sowie Alkohol verzichtet wird, aber leider ist Mikroplastik drinnen (und somit für mich eigentlich schon wieder ein KO-Argument, da ich versuche, auf Produkte damit zu verzichten).
Aber gut, es stand mir vor der Nase und ich war neugierig. Wenn ich nicht duschte, nutzte ich meine normale Pflege (mit der meine akneanfällige, zickige Haut sehr gut zurechtkommt: Papulex Waschgel mit Foreo LUNA Mini 2 aufgetragen), aber wenn ich faul war und mein Gesicht eben „nebenbei“ reinigen wollte, griff ich zu dem Nivea Waschgel.
Die Dosierung funktionierte leider nur mässig, ich hatte immer zu viel Produkt auf der Hand (also alles brav auf die Schultern, da brauche ich nicht auch noch Pickel *g*). Der Geruch war dezent-angenehm, definitiv frisch, eher maskulin und hat mich an Nivea erinnert – das passt also! Es schäumt leicht auf, ich massierte also rund 30 Sekunden an meiner Haut herum, hatte es ein paar Mal brennend im Auge und danach ein „reines“ Gefühl. Aber irgendwie schrie meine Haut anschließend nach weiterer Feuchtigkeit, ich hatte ein paar rote Stellen und bekam ein paar fiese Pickel am Kinn. Von der Art, die lange dick unter der Haut liegen und weh tun..also nicht hormonbedingt, sondern entweder durch Wetterumschwung (Deutschland-Panama), Reisestress oder eben diesem Waschgel. Wahrscheinlich eine Kombination.
Nach drei Wochen sporadischer Anwendung habe ich es nun wieder aufgegeben und kann sagen, wir beide passen nicht zusammen und ich sollte mich wohl einfach damit abfinden, bis ans Ende meiner Tage Papulex (oder Effaclar von La Roche-Posay zu benutzen und das nicht mit den Händen, sondern eben der Luna oder meiner heißgeliebten Clarasonic Mia mit den grünen Köpfen, die nur so unpraktisch zum Reisen ist). Beides keine teuren Produkte, welche meine Haut aber einfach mag. Doof, dass mir die Neugierde mal wieder ein paar Pickel eingebracht hat, aber hey, ich lerne einfach nicht.
Ich bin neugierig, benutzt ihr Produkte von Nivea? Weil kennen tut die Marke ja bestimmt jeder, aber wer benutzt sie auch? Und wenn ja, was könnt ihr da im Bereich Hautpflege empfehlen? Ich hatte mal eine Augencreme, die ich ganz gerne mochte, aber das ist auch schon lange, lange her.
[Getan] mich dann doch sehr spontan (5 Stunden vor Abflug) entschieden, zurückzufliegen und nicht zu warten, wie sich das alles in Panama entwickelt und ob mein Flug am 22. via Madrid überhaupt noch geht; somit gab es dann am 13. erst einmal Mexico City, dann Paris und am 14. abends war ich dann in Frankfurt
Aktuell sind meine Haare wirklich gestresst: Salzwasser, Pool mit Chlor, Wind, Sonne, Farbe und dann noch ständig im Dutt zusammengebunden. Besonders meine Längen, die schon wieder ziemlich blond sind, brauchen eine Extraportion Pflege, um mir hier nicht komplett auszutrocknen. Nachdem ich es erst mit der Organix Morrocon Oil Reihe versucht habe (und meine Kopfhaut leider gar kein Fan ist), schnappte ich mir dann das OI Shampoo und die Spülung von der Marke Davines. Vorher noch nie gehört, aber sah edel aus, roch edel und fühlte sich edel an 😉
Mit dieser ersten Einschätzung hatte ich auch Recht, das Shampoo kostet fast 19€ (280ml), die Spülung um die 23€ (250ml) – gekauft wurde es hier in Panama auch direkt beim Friseur, somit sind die Preise nicht verwunderlich..und wenn es wirkt, wieso nicht! Die Marke Davines selbst stammt aus Italien und wurde schon 1983 in Parma gegründet. Sie haben eine verdammt breite Auswahl an Produkten – so ziemlich jedes Haarproblem sollte man damit in den Griff bekommen – und gewinnen regelmäßig Preise für ihre innovativen Erfindungen.
In beiden Produkten ist Roucou Oil enthalten und ich musste erstmal google fragen, was das eigentlich ist. Es kommt vom Annattostrauch (oder auch Orlean- sowie Rukustrauch und Lippenstiftbaum (wth) genannt) und seine Samen haben dank Vitamin E-Isomer u.a. eine entzündungshemmende Wirkung. Das Roucou Öl ist ein starkes Antioxidans, spendet Feuchtigkeit, schützt vor UV-Strahlung, verbessert die Elastizität der Haare und beugt die Alterungsprozesse von Haut- und Haar vor (noch betreibe ich kein Anti-Aging für meine Haare, aber gut). Alle Infos ohne Gewähr, ausführlicher findet ihr sie hier.
Zur Anwendung: Beide Produkte sind sehr sparsam in ihrer Benutzung, man muss nur aufpassen beim Shampoo, da schüttet man schnell etwas zu viel raus. Ich finde den sofort sehr intensiven Duft grandios, er hält sich allerdings nicht lange im Haar, was auch wieder gut ist, da er so nicht mit meinem EdP kollidiert (aber ich würde ihn definitiv als EdP tragen *g*). Das Shampoo 1-2 Minuten einwirken lassen, ihr wollt eurer Kopfhaut ja etwas gutes tun und die Spülung danach ruhig 3-4 Minuten. Auswaschen geht bei beidem schnell und das noch nasse Haargefühl ist ein Traum!
Nun schnell zur Wirkung, dem wichtigsten Punkt, wenn es um Haarpflege geht. Meine zuvor schuppige Kopfhaut schuppt und juckt nicht mehr, alle blöden Rötungen sind nach vielleicht sechs Anwendungen weg. Man muss nicht täglich waschen, der Ansatz fettet bei mir erst ab Tag 3 nach, aber man greift doch häufiger dazu, da man die Pflege (und den Duft und das Haargefühl) haben mag. Meine Haare haben auf einmal Volumen (und was für eins!), strahlen, meine Längen sind fluffig-weich, sehen wahnsinnig gesund und nach „ja hallo, ich war gerade beim Friseur“ aus. Am Ansatz merke ich, dass ich weniger von diesen blöden herumfliegenden Babyhaaren habe, alles sieht sleek und gesund statt spliessig und abstehend aus.
Aber mein WOW-Effekt ist das Gefühl, meine Haare fühlen sich einfach so toll an. Nicht beschwert, nicht struppig, nicht trocken oder gestresst (obwohl sie es sind, bedenken wir mal die externen Faktoren). Sondern einfach glücklich, nach richtiger Pflege, nach viel Feuchtigkeit. Ich habe zu Beginn ständig an meinen Haaren rumgefummelt, da ich es gar nicht glauben wollte; sie sind weniger verknotet und auch ohne Fönen fallen sie glatt und nicht so komisch halb-wellig. Wenn ich mir jetzt überlege, ich würde diese Pflege unter „normalen“ Umständen benutzen, ich müsste ja absolut grandiose Haare haben, wenn das in diesem zerstörten Zustand schon so nach der Verwendung aussieht!
Ganz, ganz, ganz große Begeisterung von meiner Seite für diese beiden Davinesprodukte! Definitiv eine Marke, welche ich im Auge behalten werde und da bin ich nicht die einzige (lest mal ein paar Amazonreviews). Nein, sie sind nicht günstig, aber für mich ist der Preis bei diesem Resultat gerechtfertigt (jetzt wünsche ich mir nur noch, dass sie feste Produkte herstellen würden, um mich rundum glücklich zu machen).
Kennt ihr die Marke und habt schon etwas von ihr ausprobiert? Vielleicht ja durch euren Friseur? Wenn ja, seid ihr ähnlich begeistert?
Meine Leidenschaft für Inneneinrichtung ist für Außenstehende oft ein Paradox, da sie null zu meinem aktuellen Lebensstil zu passen scheint. Denn seit Jahren schon (fast 9 mittlerweile) habe ich immer nur für wenige Wochen/Monate einen festen Wohnsitz, bevor es mich weiterzieht und in den seltensten Fällen muss ich meine vier Wände selbst einrichten. Sprich, ich lebe in den Visionen anderer Menschen und finde das ehrlich gesagt wahnsinnig spannend. Es ist so interessant zu sehen, wie sich die Geschmäcker innerhalb einer Stadt (Berlin hat mich da mit seiner Vielfalt umgehauen) unterscheiden, aber auch, wie sehr sie von Land zu Land und Kultur zu Kultur wechseln.
Was all das Reisen und in fremden Wänden leben aber mit sich bringt, ist, dass ich meinen Geschmack sehr genau forme. Da ich eben Sachen ausgesetzt werde, die manchmal genau meines sind und somit unbedingt für „später“ gemerkt werden müssen; und dann gibt es auch Dinge, von denen ich nach wenigen Tagen schon sagen kann, „nein, das will ich nicht in meiner Wohnung haben“. Da für mich Wald als Lebensraum eine große Rolle spielt, ich Holz und gleichzeitig viel Glas und Einfachheit in der Gestaltung mag, bin ich ein großer Fan von skandinavischen Designern, was sowohl Architektur als eben auch Inneneinrichtung betrifft. Besonders wohl fühlte ich mich in Kopenhagen und habe somit einen kleinen soft spot für dänische Designer wie die Marke Oliver Furniture.
Inspiriert von der skandinavischen Holztischlerei entwirft Soren Rorbaek wunderschön anzusehende, schlichte, funktionale Möbel, welche gleichzeitig modern und zeitlos sind. Ihm ist es wichtig, nachhaltig zu produzieren, also keinen Trends zu folgen, sondern dem Kunden (wenn er Veränderung wünscht), es zu ermöglichen, bereits gekaufte Möbel durch anfügbare Elemente zu verändern. Dinge sollen wieder- und weiterbenutzt werden und somit ein Beitrag zur Abfallvermeidung geleistet werden. Ein Gedanke genau nach meinem Geschmack!
Sie haben eine riesige Bandbreite an Möbeln, Tische, Regale,Kommoden, Kleiderschränke, Betten (und Matratzen), Teller- und Wanderegale, Kleiderständer sowie tolle Kinderaccessoires – und Möbel. Ich habe euch mal ein paar meiner liebsten Stücke als Inspiration in diesen Beitrag gepackt; und merke so langsam doch, dass ich mir ein kleines Häuschen in der Natur einrichten mag. Wenn ich mich nur endlich mal entscheiden könnte, wo das sein sollte! Vancouver Island, Oregon, irgendwo in Skandinavien (wo ich dann aber im Winter nicht sein mag *g*), ich bin absolut unentschlossen und sollte doch mal auf den Lottogewinn hoffen, damit ich noch eine zweite Wohnung im Warmen haben kann!
Erhältlich ist Oliver Furniture im Fachhandel, besonders gut finde ich, dass es sogar ein Outlet (leider in Dänemark) gibt, wo man die Sachen als 2. Wahl sehr viel günstiger bekommen kann. Wer einen Kombi hat und ein paar Zimtschnecken essen mag, vielleicht könnte man das ja mit einem Kurztrip nach Kopenhagen verbinden!
Von welchem skandinavischen Designer seid ihr denn sehr begeistert? Oder habt ihr euch an diesem minimalistischen Stil sattgesehen und habt lieber auffällige Statement-Pieces in der Wohnungen, die einen zum Anschauen auffordern?
Aktuell sind meine Haare sehr im Stress. Denn sie bekommen täglich eine große Portion Meerwasser, Pool und Sonne ab (und sind dazu noch coloriert). Sie schreien also geradezu flehentlich nach einer Extraportion Pflege, nach Feuchtigkeit und einfach etwas „mehr“, sowohl an der Kopfhaut als auch in den Längen. Da ich aktuell zwei verschiedenen Pflegeserien austeste, stelle ich euch heute die eine und übermorgen die andere vor – und beginn mit der Marke OGX bzw Organix!
Die Marke ist vielen von euch bestimmt bekannt, ich habe sie zuerst in den USA entdeckt, mittlerweile ist sie aber auch in Deutschland, z.b. bei DM zu finden. Das blaue Moroccan Argan Oil Shampoo und die Spülung sind für normales, trockenes und strapaziertes Haar konzipiert und sollen es mit Arganöl beleben, kräftigen, nähren und intensiv mit Feuchtigkeit versorgen. Glanz soll dem Haar zurückgegeben werden, aber auch unter der Oberfläche soll die Haarstruktur verbessert werden, wodurch das Haar weich und geschmeidig wird. Also nicht nur gesund aussehen, sondern sich auch so anfühlen!
Organix verzichtet auf Alkohol und Ammoniak, aber leider sind Sulfate drinnen. Günstig sind die Produkte nicht, Shampoo und Spülung kosten bei 385ml Inhalt je 5,75€, wobei man damit lange auskommen dürfte. Ich wasche meine Haare normalerweise nur alle 2-3 Tage, im Moment aber doch eher jeden Abend, da sie sich wirklich nicht gut anfühlen.
Nach einer Woche „Daueranwendung“ kann ich nun folgendes sagen: ich liebe den Geruch und das Haargefühl, was ich schon im nassen Haar spüre. Meine Haare lassen sich danach leicht durchkämmen, sind fluffig-leicht, fallen schön, fühlen sich gut an, glänzen, duften und sind weich – also Gegensatz zu den vorherigen Stunden, wo sie mit Salzwasser und Sand verklebt durch den Wind an mir hingen. Meine Längen sind sehr glücklich mit Shampoo und Spülung; letztere muss ich nicht unbedingt verwenden, das Shampoo allein erzielt auch schon den obigen Effekt, die Spülung verstärkt ihn nur noch.
ABER, meine Kopfhaut mag das Shampoo nicht und das schreibe ich den Sulfaten zu. Nach keinen drei Anwendungen begann sie schon, sich zu schuppen und ich habe sehr selten Probleme mit trockener Kopfhaut. Besonders wenn ich viel im Salzwasser bin, ist diese nämlich absolut glücklich. Somit muss ich es auf dieses Shampoo schieben und leider für mich sagen, dass es mir all die tollen, samtig-weich-glänzenden und nicht trockenen Spitzen nicht wert ist, wenn ich auf einmal Schuppen kriege. Denn eine juckende Kopfhaut macht mich absolut nicht glücklich und wenn man es dann noch sieht – nee, das bereitet mir Unsicherheit und Unwohlfühlen.
Einen zukünftigen Kompromiss könnte ich mir – sollte ich zurück zu flüssigen Produkten gehen – aber möglicherweise doch vorstellen und zwar, nur die Spülung der Marke zu benutzen, denn diese kommt ja nicht auf die Kopfhaut. Da ich aber normalerweise versuche, nicht zu viele Düfte zu mischen und somit Shampoo und Spülung aus einer Reihe oder zumindest ähnlich duftende Produkte zu nutzen, müsste ich dann erstmal ein anderes Shampoo finden, was passt. Nicht unmöglich, mir aber wahrscheinlich doch nicht den Aufwand wert, denn ja, die Spülung ist super, aber schockverliebt bin ich auch nicht.
Die Marke wurde (wird?) sehr gehyped, ich war neugierig, bin froh, dass ich sie ausprobieren konnte und ja, mag meine Längen damit. Dass meine Kopfhaut zickt, nunja, ich habe es mir schon gedacht, aber dass es dann so schnell und stark eintraf, hat mich doch überrascht.
Kennt ihr die Marke Organix und habt vielleicht schon diese oder eine ihrer anderen Pflegeserien ausprobiert? Wie sind eure Haare (und eure Kopfhaut) damit zurechtgekommen?
Leider ist Panama kein Land, wo es viele traditionelle vegetarische Gericht gibt. Man liebt sein Fleisch und seinen Fisch, wodurch ich leider eher wenig von der lokalen Küche genießen kann. Aber all das leckere Obst, was man hier an jedem Straßenstand kaufen kann (perfekt süße Ananas für weniger als 1€), machen mich trotzdem glücklich (und sollte mich der Drang nach Hafermilch z.b. überkommen, man importiert hier wie verrückt alles aus den USA, es hat eben nur seinen Preis).
Um gesund in den Tag zu starten gönnte ich mir diese Mango-Smoothie-Bowl mit Granola und Banane, was definitiv lecker und erfrischend war. So wenige Mal im Jahr kann ich nicht an Churros vorbeigehen und dass es sie in Panama gibt, wusste ich nicht. Hier isst man sie mit Schoko-, Karamel- und Milchsoße und oh gott, diese 1000 Kalorien waren himmlisch! Aber eben auch so schwer, dass ich wohl erst wieder 2021 welche brauche. Danach gab es dann in diesem sehr spannenden Cafe (Coca Cola in Panama City) einen kalten Kaffee und abends einfach nur noch etwas Obst im Park. Ich dachte mir, ich zeige euch mal einen Tag und dass ich bestimmt viel, aber nicht sonderlich strukturiert, esse 😉
Zwei andere aktuelle Frühstücksfavoriten sind entweder mein Rote Früchte Oatmeal oder eine halbe Papaya, je nachdem, wie viel Hunger ich habe. Mittags gibt es meist nur etwas leichtes, bei der Hitze reicht das und abends dann eben mehr. So z.b. Spinat-Hummus mit Reis, Paprika und Tomaten oder auch einen indischen Traum mit Aloo Ghobi, Palak Paneer, Naan und Reis (oh, was war es gut!). Ich hatte einen schlechten Tag und indisches Essen ist einfach mein comfort food, wenn es keine Tafel Schokolade sein soll.
Nach meiner Definition gibt es hier leider kein „gutes“ Brot und man kann die Auswahl in den Bäckereien auch nicht mit den Panaderias in Mexiko vergleichen (aka „so nimmt man in einer Woche 2kg reuelos zu“ *g*). Aber dieses süße Brot mit Guavenmus gefüllt, war verdammt lecker. Danach war ich zwar satt für den kompletten Tag, aber doch, würde ich mir nochmal holen, wenn ich länger unterwegs bin. Schnell gemacht ist Bohnenmus mit Mais und Tortillas, ich bin einfach faul, was Mittagessen angeht. Auf die Frage, welcher Tee besonders gut sei, drückte mir die Verkäuferin Dieter’s Tea in die Hand und ich musste dieses Kronjuwel an Verpackungsdesign mit euch teilen – der Tee war nicht außergewöhnlich, aber in Ordnung. Und ja, Kater können auch ganz schön betteln, wenn ich mir Guacamole selbst mache (ist er nicht zuckersüß?) – in meine kommt 1/2 Avocado, bisschen Zwiebel, Tomate, frischer Limettensaft, Salz und Pfeffer, yummi!
Frische Maracujas habe ich heute auch noch entdeckt, das hatte ich seit Jahren nicht mehr und bin gespannt..und mal sehen, ob ich nächste Woche noch ein paar andere Dinge entdeckt. Bisher war ich ja in Zentralpanama an der Atlantikküste, jetzt geht es rüber in die Karibik und (hoffentlich, wenn die Rippe mitmacht) noch ins Hochland nach Boquete, DEM Kaffeeparadies..und wir wissen, wie sehr ich Kaffee liebe!
Seid ihr schon einmal in Panama gewesen? Was hat euch besonders gut geschmeckt? Und wenn wer eine vegetarische Option hat, die jenseits von frittierten Kartoffeln steht, gerne her damit! Aber bisher schütteln die meisten Einheimischen, die ich nach platos vegetarianos frage, lachend und mich etwas mitleidig anschauend den Kopf 😉
Ich liebe es, in fremden Bücherregalen zu stöbern und mir anhand der dortigen Bücher eine Vorstellung, von der jeweiligen Person zu machen (jupps, ist schon während Dates passiert und mal positiv und mal eher negativ ausgegangen). Als ich nun At Home in the World von Thich Nhat Hanh in Panama bei meinem Housesitting fand, musste ich es mir direkt schnappen. Denn auch wenn ich nicht gerade viel zum Thema Zen-Buddhismus und Mindfulness lese (außer es geht um Gerotranszendenz für meine Forschung), so war mir der Name Thich Nhat Hanh natürlich ein Begriff. Da ich davon überzeugt bin, dass Bücher uns finden und nicht immer nur wir sie, war also der Zeitpunkt bekommen, die Worte von einem der bekanntesten, noch lebenden, Mönchen zu lesen.
Worum geht’s Das Buch ist eine Zusammenstellung vieler, meist autobiographischer, Kurzgeschichten des vietnamesischen Mönches Thich Nhat Hanh, der den Großteil seines Lebens im Exil verbracht hat. Thematisch ist das Werk unterteilt in diese breiten Kategorien: Life in Vietnam, War and Exile, The Blossoming of Plum Village, At Home in the World und I have arrived. Es endet mit einer kurzen Zusammenfassung seines sehr außergewöhnlichen, aber doch irgendwie einfachen Lebens, womit ich allerdings begonnen habe, um mir ein besseres Bild von dem Verfasser machen zu können.
Wie ist’s Ich wusste nicht wirklich, was mich erwarten würde, aber habe mir vorgenommen, jeden Morgen direkt nach dem Aufwachen 30 Minuten in At Home in the World zu lesen. Was sich als fantastische Idee herausstellte, denn ich bin jeden Tag mit inspirierenden Gedanken, neuen Ideen und einer stärkeren Bewusstheit für alle mir begegnenden Erfahrungen gestartet. Es sind sehr viele, teilweise gerade einmal eine Seite umfassende Anekdoten, doch hat jede ihren Nachklang. Auf sehr einfache, aber doch nachdenklich machende Art schreibt Thich Nhat Hanh über seine Kindheit in Vietnam, welche Auswirkungen der Vietnamkrieg auf die Menschen und ihn hatte, über das Leben in der Fremde, wodurch er erst herausfindet, was es bedeutet, „angekommen“, „zuhause zu sein“. Natürlich spielen sein „Mönchsein“, die Meditation und die Zuflucht in der Natur – besonders die Walking Meditation (was ich selbst seit Jahren betreibe und jedem nur empfehlen kann) eine große Rolle und bieten spannende Einblicke in eine Welt, die einem oft verschlossen bleibt.
Das Buch ist einfach ein visueller und mentaler Genuss; es finden sich hervorragende Illustrationen, die für sich schon zum Träumen einladen, in Kombination mit den Geschichten aber einfach unfassbar stimulierend sind. Die Lehren hallen nach, ich habe neue Lust bekommen, mich meiner Vipassana-Meditation wieder zu widmen und mir wurden diese täglichen, morgendlichen Seiten wirklich wichtig. In Ruhe mit Blick auf das Meer zu lesen, ist aber auch einfach ein absoluter Luxus, den ich auch nicht täglich leben kann.
Ich will unbedingt mehr von Thich lesen, er hat ja sehr viele Bücher und Übersetzungen in seinem Leben verfasst; bzw. lebt er ja noch und das nach all den Jahren in Frankreich sogar wieder in Vietnam, was mich sehr für ihn freut. Denn er wird einem einfach nur sympathisch und wächst einem durch seine leise, freundliche Art ans Herz. Auf Youtube gibt es viele Interviews mit ihm und sogar Dokus über ihn; bisher habe ich mir nur den Trailer von Walk with me angesehen und bin jetzt schon ganz angefixt:
Ein absoluter Glücksgriff, welcher mich noch viele Stunden, Tage und bestimmt Wochen begleiten wird und mir nicht nur Lust auf Vietnam und seine spannende Kultur macht, sondern auch, mich doch mal wieder intensiver mit dem Zen-Buddhismus und den Auslegungen von Thich Nhat Hanh zu widmen. Für mich ist das übrigens auch ein Geschenk, was einfach zu jedem passt (ok, außer absolute Lese-Gegner *g*), denn die Themen sind so vielfältig, dass da für jeden etwas dabei ist, womit man sich identifizieren kann.
Habt ihr schon etwas von Thich gelesen oder eine der Dokus/Talks gesehen? Wenn ihr mir etwas empfehlen könnt, würde ich mich freuen, denn die Masse an Möglichkeiten überfordert mich hier gerade doch ein klein wenig.
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