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[Beauty] Garnier Fructis Citrus Mint Fresh Shampoo – mein Mai-Flop!

Wie gerne würde ich das Citrus Mint Fresh Shampoo von Garnier Fructis mögen, da es einfach ganz herrlich gut frisch-zitrisch riecht, aber meine Haare sind leider kein Fan davon. Nach drei Wochen des Ausprobierens muss ich mir das nun leider eingestehen und dachte mir, dass ich diese Erfahrung gleich mal mit euch teile!

Garnier Fructis Citrus Minut FreshDas Shampoo soll für normales, öliges Haar geeignet sein, was für mein am Ansatz schnell fettendes Haar mit seinen trockeneren Spitzen durchaus zutrifft. Normalerweise wasche ich meine Haare alle 2-3 Tage, länger halte ich es nicht aus. Wenn ich das Citrus Mint Fresh jedoch verwende, sehen meine Haare schon am nächsten Tag wieder fettig aus und ich fühle mich unwohl. Was ich so gar nicht verstehen kann, soll das Produkt doch genau dem entgegenwirken. Es wurde sogar mit Vitamin B3 angereichert, um das Haar zu kräftigen und ihm mehr Glanz zu verleihen. Auf Silikone und Parabene wurde verzichtet und das klingt alles in Kombination toll.

Das Shampoo schäumt gut, riecht enorm lecker, macht wach und gute Laune und lässt meine Haare danach wirklich gut aussehen. Sie glänzen, duften, lassen sich gut kämmen, fühlen sich griffiger an, aber nicht beschwert und ich bin wirklich begeistert. Wäre nicht das grausame Erwachen am nächsten Morgen mit waschbedürftigem Ansatz – was passiert da nur über Nacht *g* Anscheinend ist meine Kopfhaut kein Fan von der Zitronenextrakt- und Minzöl-Kombination, anders kann ich es mir nicht erklären.

Da die kanadischen Größen (384ml) etwas ausladender als bei uns sind, werde ich es wohl noch einige Zeit benutzen dürfen, denn sparsam ist es auch noch. Ich denke allerdings, dass ich es zum Duschgel umfunktionieren werde, denn der Duft ist der ideale Wachmacher am Morgen..aber Haarewaschen mit dem Wissen, dass man sie am nächsten Tag wieder waschen muss, macht keinen Spaß. Besonders, wenn man mit dem Auto quer durch den Yukon fährt und gar nicht weiß, wann es die nächste Dusche geben wird.

Ich habe das Duschgel online nicht für den deutschen Markt finden können, somit wurde das bei uns von Garnier vielleicht noch gar nicht rausgebracht. Die Idee dieses Multifunktionsshampoos finde ich aber gut und auch den Duft toll, jetzt hätte ich es nur gerne in einer abgewandelten Formulierung, die mit meiner Kopfhaut harmoniert. Ganz anspruchslos heute, ich weiß 😉 Einen schönen Victoria Day euch allen!

[Beauty] Skin Bright Beauty Oil von Medyskin Anti-Aging

Heute geht es um mein allererstes Gesichtsöl, welches ich anstatt eines Serums morgens nach der Reinigung und vor der Tagescreme verwende. Gekauft habe ich mir das Skin Bright Beauty Oil von Medyskin Anti-Aging bei TJ Maxx in Seattle (Haul hier) für umgerechnet 6,50€/30ml. Ein ziemlicher Schnapper, bei Amazon finde ich das Öl für verrückte 38€, die ich jetzt nicht unbedingt ausgeben wollen würde. Wobei ich das Produkt vom Sofort-Hautgefühl grandios finde, aber dazu gleich mehr!

Gesichtsöl

Da ich jemand bin, der ein Produkt komplett aufbrauchen will, finde ich die Glasflaschen-Pipetten-Verpackung genial, da man so den letzten Tropfen bekommt und es doch einfach gut aussieht, oder? Zunächst hatte ich wegen dem Glas und meinem „on the road“-Leben etwas bedenken, aber es hält Tage im Koffer prima aus. Das Öl beinhaltet Zitronenöl, Avocado, Vitamin C und Rosmarin, weswegen es für mich sofort spannend war. Ich habe noch immer mit ein paar hartnäckigen Pickelmalen zu kämpfen und Vitamin C ist die Wunderwaffe meines Vertrauens.

Neben dem „Brightening“-Effekt dank des Vitamin Cs, hilft das Öl auch gegen erste Falten und lässt die Haut erstrahlen und frischer wirken. Ich benutze es morgens und zunächst war ich skeptisch, ob es denn schnell einziehen würde und ich nicht speckig-glänzend durch die Gegend laufen müsse. Falscher Alarm, das Öl zieht innerhalb von zwei Minuten vollständig ein und ich glänze absolut nicht. Ich nutze direkt im Anschluss meine Augencreme, warte kurz, nutze meine Gesichtscreme, warte zehn Minuten und kann mit dem Make-Up loslegen, top! Ich klopfe/massiere das Öl mit den Fingerspitzen ein, was sich enorm gut anfühlt. Meine Haut saugt es gerade zu auf und wird sehr samtig-weich, strahlend und wie nach einem SPA-Wochenende aussehend. Tiefenentspannt noch vor dem ersten Kaffee 😉 Alle Versprechen in diese Richtung gehend, werden meiner Meinung nach vollkommen erfüllt – meine Fältchen um die Augen herum sind danach definitiv auch sehr viel weniger sichtbar!

Der sparsame Verbrauch ist wirklich der Hammer, ich benötige 1-2 Tropfen aus der Pipette und das reicht für mein komplettes Gesicht und ab und an sogar noch fürs Dekollete aus. Nach fünf Wochen täglichen Gebrauchs sieht die Flasche noch immer so aus:

Gesichtsöl

Aber leider kann ich bisher keinen Brightening-Effekt feststellen, womit das Öl etwas seinen Zweck für mich verliert. Versteht mich nicht falsch, es ist ein gutes Produkt, um die Haut mit notwendigen Inhaltsstoffen zu verwöhnen, damit sie strahlend aussieht. Meine Pickelmale/Hautrötungen sind jedoch unverändert und da ich mir genau diese Wirkung erhofft habe, werde ich es jetzt zwar weiter benutzen und hoffen, dass doch noch eine Veränderung eintritt, aber mich auch schon nach einem neuen Vitamin-C-Kandidaten umsehen. Achja, wenn ihr Vitamin-C-reiche Produkte benutzt, vergesst nicht den Sonnenschutz, eure Haut ist dann nämlich enorm anfällig!

Für eine sofortige sichtbare und fühlbare Verbesserung des Hautbildes bei ersten Fältchen oder müder Haut kann ich das Beauty Oil guten Gewissens empfehlen, wenn ihr euer Hautbild ausgleichen wollt, Pickelmale loswerden wollt etc, ist es zumindest für mich nicht geeignet.

Benutzt ihr Gesichtsöle oder steht ihr der Sache (wie ich zunächst) skeptisch gegenüber? Wenn ja, könnt ihr eine Empfehlung aussprechen? Oder auch eine „das Produkt geht gar nicht“-Warnung? 😉

[Yummi] Kanadische Teller-Einblicke!

Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt..naja eher nicht, da ich die letzten zwei Wochen „Reste-Essen“ in Kombination mit „das musst du noch einmal essen“ vor mir hatte, da ich von Vancouver nun mit dem Auto nach Vancouver Island umgesiedelt bin. Hier bin ich jetzt im Frische-Paradies, lokal angebautes Obst und Gemüse, dazu werde ich von zwei Köchen verwöhnt und ach..traumhaft und das komplette Kontrastprogramm! Das seht ihr dann im nächsten Yummi-Blogpost!

Kanadische Teller-EinblickeBei IHOP (International House of Pancakes) musste es noch einmal Erdbeer-Bananen-Buttermilch-Pancakes geben, die sind aber einfach zu gut (und zu groß, weswegen sie mein Abendessen waren). Bei der kanadischen Burgerkette Harvey’s gab es einen Veggieburger mit Pommes, der so enorm fleischig geschmeckt hat, dass ich ernsthaft dachte, sie haben meinen Burger verwechselt und ich seit neun Jahren wieder in Fleisch gebissen. Meins ist es nicht, jedem Vegetariergegner kann man hier aber bestimmt eine Lehre erteilen *g* Dann musste es natürlich noch einmal mexikanisch sein und es wurde ein vegetarischer Burrito mit Reis und Salat. An der Nachtischfront wollte ich ebenfalls noch einmal Frozen Yoghurt essen, diesmal primär mit Himbeeren.

Kanadische Teller-EinblickeEin indisches Thali durfte auch nicht fehlen, wer weiß, wann ich wieder gutes, indisches Essen bekomme und somit seht ihr hier Teil 1 von zwei Tellern, die ich mir zum Mittag-Abendessen gegönnt habe. Die Zimtschnecke hat mir mein Mitbewohner seit drei Monaten immer wieder angepriesen und ich habe nachgegeben, aber so der Knaller war sie nicht. Da fand ich meine Schoko-Marshmallow-Kekse dann doch um einiges besser und ich habe keine Ahnung wieso, aber diese Nuss-Schoko-Stäbchen wurden auf der Straße von einer Frau verteilt, die mir dazu auch nichts mehr sagte. Somit habe ich sie einfach mit ins Aquarium genommen und dort gesnackt.

Kanadische Teller-EinblickeTeil 2 meines vegetarischen Thalis und solltet ihr mal in Vancouver sein, kann ich euch das All Indian Sweets Restaurant nur empfehlen. Timbits (Donutlöcher) von Tim Hortons sollte man auch unbedingt mal probiert haben, sagte mir jeder, aber ach..umgehauen haben sie mich jetzt auch nicht. Da ist mir ein richtiger Donut (oder noch besser ein Muffin) definitiv lieber. Die Waffeln mit Nutella waren mein übliches Arbeitsmittagessen – kurz in den Toaster gesteckt, dann bestrichen und schnell war man fertig. Auch so ein kanadisches Ding, mir sind die Waffeln aber genau so unsympathisch wie das wabbelige Brot und ich vermisse richtiges Vollkornbrot sehr. Die ominösen Ketchup-Chips kann ich jetzt auch von der kanadischen Liste streichen, ich habe sie nach einer enorm anstrengenden Wanderung probiert, aber ich bin einfach kein Chips-Typ. Ketchup wiederum ist eigentlich meines, aber die Kombi war gar gruselig!

Wenn ihr noch kanadische Leckereien wisst, die man vegetarierfreundlich hinkriegt, lasst es mich wissen, ich probiere mich ja todesmutig durch die Supermarktregale 😉 

[Deko] Tee-Kerzen von David’s Tea!

Nein, ich bin nicht der allergrößte Duftkerzen-Fan, die meisten riechen zwar durchaus lecker, aber irgendwie..kann ich mich nicht allzu oft dazu durchringen, so viel Geld anzuzünden, damit mein Raum etwas besser riecht. Meist nehme ich eher diese Holzstäbchen-Diffuser-Teile, bei denen ich mir einbilde, dass sie länger halten. Aber da wußte ich noch nicht, dass es Tea Scented Kerzen bei David’s Tea gibt! Zu David’s Tea kann ich nur sagen, dass ich den Laden dank den Videos von essiebutton kenne und es die Kette in Kanada ständig zu geben scheint. Die Sorten riechen fast alle super lecker, es handelt sich um losen Tee und man kann im Store immer eine Sorte testen oder sich gleich einen großen Tee zum Mitnehmen kaufen. Somit stöbere ich dort ab und an mal, habe auch schon einige Sorten Tee probiert und mag es sehr. Jetzt bin ich aber über diese beiden Hübschen gestolpert und es war um mich geschehen!
David's Tea CandleEntweder lebe ich hinter dem Mond oder es gibt nicht so häufig Sojawachskerzen mit Teegeruch! Sofort habe ich dran geschnuppert (hier habt ihr die Sorten berry poppins in lila und elderflower spritz in türkis) und war hin und weg! Wie grandios das gerochen hat und enorm intensiv! Es gibt noch die grüne Sorte melon drop (ich verlinke euch mal zum Onlineshop), die war nur schon ausverkauft! Was mich ja immer noch mehr anfixt, dann müssen die Sachen ja toll sein, wenn jeder sie schon gekauft hat *g* Sojawachskerzen mag ich eh lieber, die brennen viel länger als die üblichen Bath & Bodyworks-Vertreter und preislich waren die $12 (9€ mit Steuern) pro Kerze auch irgendwie verkraftbar. Produziert werden sie übrigens in Kanada und ich finde das immer sehr unterstützenswert! Natürlich geben sie auch ein gutes Dekoelement ab und ich höre jetzt einfach mal auf, mich weiter zu rechtfertigen, denn der Kauf hat mich glücklich gemacht 🙂

Beide Kerzen wirken enorm schnell und sind sehr intensiv – da duftete nicht nur mein Raum toll, nein auch unser Wohnzimmer, die Küche und das Bad mussten dran glauben. Mein Mitbewohner war ganz irritiert und wollte nicht glauben, dass diese kleinen Kerzen die Verursacher sind. Während berry poppins eher süßlich ist, kommt elderflower spritz sehr erfrischend daher und meist habe ich letztere am Vormittag verwendet, um fit zu werden. In Kombination fand ich beide Kerzen aber auch grandios, wobei ich da dann wieder den „du verschwendest gerade Kerzen, eine reicht“-Gedanken hatte *g*

Leider kann man bei David’s Tea noch nicht von Deutschland aus bestellen, somit ist das etwas fies von mir, euch die Sachen zu zeigen und ich entschuldige mich. Solltet ihr aber nach Kanada kommen, checkt den Laden unbedingt aus, probiert einen Gratis-Tee, schnuppert euch durchs große Sortiment, schaut euch die tollen Tassen und Tumbler an und schnappt euch vielleicht eine Tee-Kerze, wenn euch der Duft zusagt. Wir haben uns jetzt schon eine ins Auto gestellt, was im Juni auf unserem Alaska-Trip unser Zuhause sein wird und ach, ich freue mich schon auf die Abende mit leckerem Kerzenduft!

Seid ihr schon über Tee-Duftkerzen gestolpert? Wie haben sie euch gefallen und ist noch jemand großer Sojakerzen-Fan? 🙂

[Beauty] Gilette Venus Embrace Rasierer im for me-Botschafterprojekt

Dank der Onlineplattform for me kam meine Mama in den Genuss, am Botschafterprojekt für zwei Rasierer von Gilette Venus teilzunehmen und sowohl den Embrace Sensitive als auch den Embrace Snap zu testen. Immer, wenn ich mir mal einen „teureren“ Rasierer gönne, bin ich zwar begeistert, auf Dauer leiste ich es mir aber einfach nicht und greife auf günstigere Eigenmarken aus der Drogerie zurück. Deren Ergebnis kann sich definitiv auch sehen lassen, man muss manchmal nur ein paar Minütchen mehr in der Dusche aufwenden. Aber darum soll es heute nicht gehen, somit Bühne frei für die beiden Gaststars von Gilette!

Bild Copyright: for me

Die beiden neuen Rasierer in der Gilette Venus Familie geben optisch schon eine gute Idee, was sie denn so können (sollen). Der Embrace Venus Sensitive (9,99€) sieht dank Aloe Vera Pflanze und den verwendeten Farben nach intensiver Pflege und für sensible Haut gemacht aus. Schick, elegant, unaufregend. Das Gegenteil zum Embrace Snap (9,99€), der durch seine kleine Größe sofort auffällt, sehr praktisch für unterwegs scheint und mit seinen bunten Party-Farben gute Laune bringt. Ihr seht, bei mir zieht die Verpackung schon gut!

Der Embrace Venus Sensitive soll mit seiner 5-Klingen-Technologie für weniger Irritation bei/nach der Rasur sorgen und somit für sensible Haut sehr gut geeignet sein. Das Feuchtigkeitsband mit Aloe Vera im Kopf lässt Rasiergel überflüssig werden und pflegt schon während der Rasur. Damit der Rasierer einem nicht aus der Hand fällt oder man sich doch mal schneidet, wurde der ergonomisch geformte Griff mit einem Rutschpolster versehen und der Klingenkopf sehr flexibel gestaltet. Klingt alles super und Mama bestätigt auch, dass der Rasierer intuitiv zu benutzen ist, er sich super anpasst, sie sich kein eines Mal geschnitten hat und auch keinerlei Hautirritation aufgetreten ist. Wobei sie nicht sonderlich sensible Haut hat, sondern einfach ganz normale Haut, die ab und zu mal meckert, meist aber still hinnimmt, dass es Zeit zum Rasieren ist. Gewohnt tolle Gilette-Qualität, die ich auch gerade gerne hätte, aber nein, ich habe günstige Drogerie-Klingen mit nach Kanada genommen und zweckentfremde Duschgel als Rasiergel 🙂

Gilette Embrace Sensitive Rasierer

Noch toller findet Mama allerdings den kleinen Embrace Snap, den sie in jede Tasche werfen kann (keine Angst, der kommt in einer Plastikdose, damit ihm nichts passiert oder man sich gekonnt den Fingernagel absäbelt, wenn man in die Tasche greift – ist mir schon häufiger passiert). Unsagbar praktisch für unterwegs bzw kurze Reisen, wenn es über Wochenende aufs Turnfest geht (ihre erste Amtshandlung mit ihm) oder man einfach etwas mehr Platz haben mag. Mir gefällt das Design sehr und natürlich hat auch der kleine Gilette die tolle sensible Klinge, das Feuchtigkeitsband und einen gut zu benutzenden Griff. Man musste sich zu Beginn nur an den kurzen Griff gewöhnen, aber das ging laut Mama sehr schnell!

Bei ihr sind beide Rasierer sehr gut angekommen und wenn ich im for me Forum stöbere, scheint das bei den meisten der 1.000 Tester der Fall zu sein. Was mich nicht überrascht, da ich von Gilette gute Qualität gewohnt bin, die eben ihren Preis hat. Sollte Mama sich am kleinen Rasierer satt-rasiert haben, werde ich mir dazu mal eine Klinge kaufen und ihn später ausprobieren, denn bisher habe ich noch keinen Pocket-Rasierer benutzt und bin sehr gespannt, wie das sich bei der Rasur so anfühlt. Ich stelle es mir ähnlich vor, wie zu meiner Umstellung von Haarbürste (mit Griff) zu Tangleteezer, was ich mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen kann als eben direkt die Bürste in der Hand zu haben und zu kämmen.

Seid ihr auch bei der Botschafteraktion dabei gewesen und könnt etwas zu euren Erfahrungen sagen? Ich bin neugierig, da ich dieses Mal nur aus zweiter Hand berichten kann und sich das schon ein wenig komisch anfühlt. 

[Beauty] Miracle Sleeping Cream von Garnier

Als ich den neuen Botschafter-Aufruf von der Garnier Blogger Academy sah, war ich sofort sehr neugierig. Klar benutze ich täglich eine Nachtcreme, aber von einer Schlaf-Creme hatte ich noch nicht gehört und dachte sofort an die Gesichtsmasken, die man über Nacht einwirken lässt. Eigentlich eine tolle Idee, bei mir landeten diese Masken aber immer im Kissen und in meinen Haaren, was nicht Sinn der Sache war. Somit erhoffte ich mir von der Schlafcreme den Effekt einer over-night-Maske, aber eben ohne die „Nebenwirkungen“, dass man das Produkt überall verteilt und morgens dringend duschen gehen muss, bevor man das Kopfkissen neu beziehen darf *g*

Bild Copyright: Garnier

Die Miracle Sleeping Cream spricht mich vom Design und ihrer Verpackung her sehr an, ich muss gestehen, ich hätte im Laden sofort danach gegriffen und geschaut, was denn in diesem tollen, eleganten Tiegel steckt. Apropros Tiegel, meine Liebe dazu kennt ihr mittlerweile alle, ich finde sie einfach die beste Aufbewahrungsmöglichkeit für Creme, da man präzise dosieren und alle Reste bekommen kann. Garnier verspricht eine schnelle Anti-Aging Pflege, schon nach der ersten Nacht soll die Schlafcreme für sichtbar glattere, erholtere und strahlendere Haut sorgen. Verantwortlich hierfür sind die 7 Wirkstoffe Ruscusextrakt, Jojobaöl, LHA, Adenosin, Albiziaextrakt, Hyaluronsäure und ätherisches Lavendelöl. Wenn man sich die Inhaltsstoffe genauer ansieht, meckert Codecheck aber ganz schön und ich hätte mich auch sehr darüber gefreut, wenn man auf den Zusatz von Silikonen oder auf das Einfärben der Creme verzichtet hätte. Da schlägt mein Herz mittlerweile einfach viel zu sehr für Naturkosmetik, aber jedem das Seine!

garnier miracle sleeping creamDie Idee hinter der Schlafcreme ist, dass die Hautbarriere nachts besonders durchlässig ist und regenerierende Pflege einfacher in sie hineingeschleust werden kann. Nach der Anwendung soll die Haut am nächsten Morgen intensiv gepflegt sein und dank des „Anti-Müdigkeits“-Effekt großartig aussehen. Da ich immer zu wenig Schlaf bekomme und Concealer mein bester Freund ist, klingt das natürlich genau nach meinem Produkt!

Der Plastiktiegel (huch, ich war überrascht) lässt sich gut öffnen, ich empfinde den Geruch der Creme als angenehm und bin von der festeren Konsistenz zunächst verwirrt, da sie sich etwas nach Bodybutter anfühlt und ich sie nicht mit Gewalt in meine Haut massieren mag. Sie lässt sich aber doch ganz leicht verteilen, die Körperwärme dürfte hier mithelfen. Man benötigt nur eine sehr kleine Menge, der 50ml Tiegel für 9,95€ wird einige Monate bei mir halten. Die Miracle Cream zieht erstaunlich schnell ein, ich bin da von reichhaltigen Cremes anderes gewöhnt, hinterlässt einen dezenten, blumigen Duft und ein sehr samtig-weiches Hautgefühl.

Jetzt aber mal Butter bei die Fische, wirkt die Schlafcreme oder ist nur der Name verlockend? Meine Haut ist am nächsten Morgen mit genug Feuchtigkeit versorgt, sie fühlt sich gut an, ich sehe wach und frisch aus, aber einen Unterschied zu meiner normalen Nachtcreme kann ich nicht feststellen. Keine Wunderwirkung über Nacht, kein „Anti-Müdigkeits“-Effekt, ich sehe nicht weniger verknittert aus. Auch die Anwendung über einen längeren Zeitraum bringt keinen „Aha“-Effekt, die Creme macht einen soliden Job, aber eine außergewöhnliche Verbesserung kann ich leider nicht feststellen. Allerdings muss ich betonen, dass sich meine Haut nicht verschlechtert hat, ich die Creme also doch vertrage und keine Pickelchen bekommen habe wie einige andere Tester. Täglich benutze ich sie jetzt nicht mehr, sondern einfach wenn ich Lust darauf habe, da sie mich nicht begeistert hat.

Nachkaufen würde ich die Creme nicht und auch empfehlen kann ich sie nicht wirklich, da ich einfach keine großartige Wirkung sehe, was nicht auch andere Cremes hinkriegen. Weiterhin gefallen mir die Inhaltsstoffe einfach nicht, womit ich sie auch keinem raten würde, sondern eher ein Naturkosmetik-Pendant empfehlen würde. Preislich ist die Creme natürlich günstig, man hat viel von den investierten 10€ – wenn man allerdings keine sichtbare Wirkung, sondern „nur“ normal-aussehende, gepflegte Haut dafür bekommt, würde ich sie trotzdem nicht ausgeben.

Durftet ihr die Miracle Sleeping Cream auch testen oder habt sie einfach so schon ausprobiert? Wenn ja, wie kommt ihr denn damit zurecht? Ich habe bei anderen Testern sowohl Begeisterung als auch absolut vernichtende Urteile gelesen und dümpele jetzt so im Mittelfeld herum, aber Mittelmaß reicht nicht aus, wenn ich etwas weiterempfehlen soll. 

[Beauty] NOTD „Clay-ton, My Hero“ von Catrice!

Hier passt der Name zu 100%, denn „230 Clay-ton, My Hero“ von Catrice ist seit bestimmt zwei Jahren mein ganz persönlicher Alltagsheld. Denn es ist eine Farbe, die einfach zu allem passt – ganz egal, was der Anlass ist oder auch das Outfit, die unauffällige, gold-schimmernde, Unfarbe geht immer. Zumindest für mich 🙂 Somit war klar, dass er einer der Lacke ist, der mit nach Kanada musste.

Clay-ton my hero CatriceWie alle Catrice-Lacke ist er total unproblematisch im Auftrag, eine Schicht ist schon deckend, ich altes Gewohnheitstier pinsele aber trotzdem meist zwei, um eine intensivere Farbe zu haben. Er trocknet recht schnell durch und man hat eigentlich kein Problem mit Abdrücken (ich war nur etwas zu ungeduldig diesmal *g*).

Ohne Überlack hält Clay-ton um die vier Tage, bis ich erste Tipwear bekomme! Für mich ist das genau die richtige Zeit, da ich spätestens dann Lust auf einen neuen Lack bekomme und sowieso umlackieren mag. Durch die goldenen Schimmerpartikel ist er ein klein wenig zickiger im Entfernen als andere Catrice-Lacke, aber immer noch sehr im Rahmen des Erträglichen.

Highlight ist für mich natürlich die „ungewöhnliche, etwas dunkler als nude, aber ich blende dich bei Sonnenlicht überraschenderweise mit goldenem Schimmer“-Farbe, welche ich so noch nie in der Drogerie gesehen habe (Rechtfertigung Standardsatz bei fast jedem meiner Lacke *g*). Der Nagellack ist nie „too much“, aber eben auch nicht einfach nur ein lahmer Nudelack, sondern bezaubert eben durch den glitzernden Gold-Effekt, wenn man so etwas mag 🙂 Ich weiß gar nicht, ob es ihn noch im Standardsortiment gibt (hoffen wir es mal, denn meiner ist schon halb leer..), aber falls ja, schaut ihn euch doch mal an!

Ob es jetzt ein Frühlingslack ist, lasse ich mal im Raum stehen, da sind normalerweise ja eher pastellige Töne gefragt (von denen ich keinen mitgenommen habe *g*) – was darf denn bei euch gerade auf die Nägel? Und besitzt jemand zufällig auch einen Clay-ton? 

[NOTD] Kanadischer Wald!

Ich bin gelangweilt! Nach fast drei Monaten mit den immergleichen Klamotten und nur sieben Nagellacken ist ein richtiger Alltagstrott eingekehrt und obwohl ich meine Sachen eigentlich alle mag, habe ich sie richtig satt. Auch wenn ich es nicht ändern kann, musste ich das mal sagen 😉 Immerhin gibt es in Vancouver genug Läden, wo ich mich in den Umkleiden austoben kann..bei den Nägeln wird das schon schwieriger, hier gibt es auch kaum Tester, so dass ich einfach mal drauflos pinseln könnte. Machen wir also das Beste aus der Situation..aber ich freue mich schon sehr, wenn ich wieder aus meinen vollen Schränken auswählen kann!

NOTD Catrice Herome Keine Kombination, die ich sonst tragen würde, aber nur eine Farbe war mir doch zu langweilig und ich habe mich mal an der kanadischen Natur inspiriert. Viel Wald, eine Mischung aus Braun und Grün, was ich nagellacktechnisch spielend umsetzen konnte. Im Hintergrund seht ihr den Cleveland Dam, wo man wunderbar wandern und eine Lachsfarm besuchen kann. Geworden sind es ein schoko-taupiger Lack von Herome (leider steht keine Nummer/Bezeichnung drauf) und mein absoluter Lieblingslack „Be Aztec“ aus einer Catrice LE. Der Lack ist mittlerweile fast leer und so zähflüssig geworden – da ich ihn aber noch nicht aufgeben will, habe ich jetzt etwas Nagellackentferner reingekippt und bin schon auf’s nächste Lackieren gespannt. Funktioniert der Trick wirklich?

Beide Nagellacke sind auch ohne Überlack grandios, hier habe ich sie seit fünf Tagen auf den Nägeln und habe viel im Hostel gearbeitet. Somit gibt es etwas Tipwear, aber das hielt sich wirklich in Grenzen. Seit ich so viel mit Reinigungsmittel/Desinfektionszeug und ständigem Händewaschen konfrontiert bin, brechen mir die Nägel leider lieber gleich ganz ab oder splittern unschön an der Oberfläche. Was freue ich mich schon, wenn ich mich darum nicht mehr kümmern muss und auch nicht ständig nach Handcreme greifen muss.

Kein sonderlich spannendes NOTD, ich weiß, aber nachdem es nun fast drei Monate keines von mir gab, dachte ich mir, es wird Zeit. Ich habe mir vorgenommen, erst mindestens zwei der Nagellacke aufzubrauchen, bevor ich mir hier neue Farben kaufe und oh, das ist echt schwer! Aber nachdem ich sogar meinen Geburtstag (an dem ich mir sonst immer recht viel „gönne“) ohne Nagellackkauf überstanden habe, bin ich guter Dinge 🙂

Was tragt ihr gerade auf den Nägeln? Bestimmt etwas wunderbar frühlingshaftes in Pastellfarben, oder? In diese Richtung habe ich leider nichts eingepackt, ich muss mit rotem und silbernem Lack über die ersten, warmen Tage kommen.

[Beauty] Daily Moisturizing Lotion von Aveeno

Heute habe ich ein „Youtube made my buy it“, Produkt für euch, welches von so vielen amerikanischen Youtubern in die Kamera gehalten wurde, dass ich gar nicht anders konnte, als die Daily Moisturizing Lotion von Aveeno zu kaufen. 2013 hat die Lotion auch noch einige Auszeichnungen bekommen und somit waren die Erwartungen hoch. Gekostet hat sie mich etwas über 6€, was für 227ml nicht unbedingt günstig ist, aber ich wollte sie einfach ausprobieren. Leider sind Drogeriepreise in Kanada generell nicht mit unseren deutschen Preisen zu vergleichen, hier ist es einfach teuer.

AVEENO® DAILY MOISTURIZING LOTIONDie Aveeno Lotion kommt mit natural colloidal oatmeal daher, was ich mal mit „sehr fein gemahlenen Haferflocken“ übersetze. Sie ist für trockene Haut geeignet, parfümfrei und soll 24 Stunden lang Feuchtigkeit spenden. Nach einem Tag schon soll die Haut (nach klinischen Tests) frischer aussehen und nach zwei Wochen Anwendung geradezu phänomenal. Die Creme ist ein absoluter Bestseller, hat im Internet zig gute Bewertungen, aber Achtung, ich kann sie überhaupt nicht leiden!

Selten bin ich von Produkten enttäuscht, dieses konnte ich im Laden aber nicht testen und habe es blind gekauft, großer Fehler! Die Konsistenz ist nicht meine, das ist keine Bodylotion, sondern ein klebriger Bodybalm, welcher sich schwer auf der Haut verteilen und noch viel schwerer in die Haut einarbeiten lässt. Es klebt und klebt und klebt – abends nach dem Duschen habe ich die Lotion verwendet und am nächsten Morgen noch immer am Bettlaken geklebt. Auch im Laufe des Tages blieb ich immer wieder an mir selbst kleben und habe mich wie so ein ekliger Klebestreifen gegen Mücken gefühlt. Gar kein schönes Hautgefühl, ich sah schon vor meinem inneren Auge die Poren verstopfen und meine Haut nach Luft jappsen. Anscheinend ist meine Haut nicht bedürftig genug, denn sie hat die Lotion überhaupt nicht schnell eingesogen, wie es überall berichtet wird.

Enttäuscht bin ich auch vom Geruch, ich hatte etwas natürlich-haferlastiges erwartet, wenn das schon Bestandteil ist, aber es war irgendwie nur ein muffiger, nicht einzuordnender Geruch an der Creme. Zum Glück nicht sonderlich intensiv, der war über Nacht zumindest weg; hätte er nur die Klebrigkeit mitgenommen.

Ihr seht, das war absolut kein Produkt für meine Bedürfnisse und ach, was bin ich enttäuscht. Die Lotion ist jetzt zum Glück fast leer, ich wollte sie wirklich nicht verwenden, aber wegwerfen ist dann auch nicht drin, somit habe ich mich durch gequält. Einen Unterschied zu vorher sehe ich übrigens nicht, meine Haut sieht wie vorher aus, allerdings habe ich aber auch keine trockene, sondern recht normale, unanstrengende Körperhaut. Zu dieser versprochenen „Wunderwirkung“ kann ich also nichts sagen.

Seid ihr auch schon einmal von einem viel gehypten Produkt derbe enttäuscht worden, da es so gar nicht zu euren Bedürfnissen oder Vorlieben gepasst hat? Mir passiert das dank dem Lesen vieler Reviews und dem Testen vor Ort relativ selten und ich bereue echt, dass ich nicht getestet habe bzw gibt es hier kaum Tester vor Ort, was sehr blöd ist. Nun gut, Aveeno als Marke ist noch nicht gänzlich von meiner Liste gestrichen, aber ohne vorherigen Test wird nix mehr gekauft. 

[Beauty[ Garnier Fructis Oil Repair 3 Pflegeserie

Danke der Garnier Blogger Academy durfte ich vor längerer Zeit schon die Oil Repair 3 Pflegeserie für trockenes, strapaziertes Haar testen und mag euch heute etwas darüber erzählen. Zunächst einmal Butter bei die Fische, ich kenne alle drei Pflegeserien von Garnier schon, die im Rahmen der I LOVE MY HAIR Kampagne ausprobiert werden konnten und habe mich natürlich für meinen Liebling entschieden. Die Prachtfüller-Serie riecht zwar himmlisch, ließ man Haar aber relativ schnell nachfetten. Genauso erging es mir mit dem Schadenlöscher – würde ich meine Haare sowieso täglich waschen, könnte ich die Produkte gut verwenden, da ich aber nur alle 2-3 Tage wasche, mag ich nicht am zweiten Tag schon einen fettigen Ansatz haben.

Copyright: Garnier

Die Garnier Fructis Oil Repair 3 Serie ist für trockenes, strapaziertes Haar konzipiert und ich kam das erste Mal durch meine Mama zu den Produkten, da sie in ihrer Dusche herumstanden und ich bei einem Besuch natürlich meine Sachen vergessen hatte. Die Produkte sollen durch die grüne Energie von  drei nährenden Naturölen das Haar kräftigen. Die mikrofeinen Oliven- und Avocado-Öle dringen in das geschädigte Haar ein, während das Shea-Nuss-Öl die Haaroberfläche pflegt, ohne sie zu beschweren.

Garnier Fructis Oil Repair 3Die komplette Oil Repair 3 Pflegeserie besteht aus kräftigendem Shampoo, kräftigender Pflegespülung, Tiefen-Aufbau-Creme-Kur und dem Wunderöl! Da ich es immer sehr mag, eine komplette Serie zu nutzen, habe ich das diesmal auch getan, meist habe ich doch immer einen wilden Produktmix *g* Beginnen wir also der Reihe nach!

Bei Shampoo und Spülung hatte ich das altbekannte Öffnungsproblem; ich brauche immer einige Zeit, bis ich den knubbeligen Deckel aufbekomme. Besonders mit nassen Händen ist das wirklich nicht einfach, aber mittlerweile kenne ich das ja schon. Dafür funktioniert die Dosierung gut, ich bekomme immer die Menge aus der Flasche, die ich auch haben mag. Die Konsistenz des Shampoos ist etwas flüssiger als der Durchschnitt, finde ich persönlich aber absolut nicht negativ. Beide Produkte lassen sich gut in die Haare einarbeiten, haben einen angenehmen Geruch und auch das Ausspülen geht schnell und problemlos. Nach der Anwendung von Shampoo und Spülung fassen sich meine Haare gut an, irgendwie kräftiger und sind gut kämmbar. Nach dem Fönen glänzen sie schön, sehen gesund aus und fühlen sich sehr weich an. Ich bilde mir ein, dass sie auch voluminöser sind. Nachfetten hält sich in Grenzen, ich kann meine Haare damit problemlos erst am 3. Tag wieder waschen.

Die Aufbau-Kur habe ich einmal die Woche benutzt und war sehr angetan von ihr (sie war mir bis dato auch unbekannt). Ihr wisst, ich liebe Tiegel und finde, dass das die optimale Darreichungsform ist und man somit das gesamte Produkt nutzen kann. Dosierung somit spielend einfach, die Kur ließ sich gut und einfach im Haar verteilen und auch leicht ausspülen. Meine Haare fühlten sich danach intensiv gepflegt, stärker und wieder voluminöser an. Schön glänzend waren sie auch, kämmen war kein Problem, also auch hier ein Daumen nach oben!

Nun zum Wunderöl, welches ich ebenfalls schon kannte und sehr gerne mag. Haaröle sind eine recht neue Leidenschaft von mir, ich verwende sie seit ca zwei Jahren recht regelmäßig. Allerdings nie nach dem Waschen oder einfach so tagsüber, sondern immer nur als leave-in-Treatment über Nacht, wenn ich am nächsten Tag die Haare wasche. Denn ich habe enorm feine Haare und selbst wenn auf dem Öl „nicht beschwerend“ draufsteht, meine Haare fühlen sich leider doch beschwert an. Bei jedem bisher ausprobierten Öl. Somit verzichte ich eben dadrauf und gebe es ca einmal die Woche (oder als Ersatz für eine Kur während des Haarewaschens) in meine Längen, lasse es beim Schlafen einwirken und erhalte am nächsten Tag nach dem Waschen ein tolles Ergebnis. Die Dosierung mit Pumpspender finde ich sinnvoll, hat man doch recht glitschige Hände und bekomme mit 1,5 Pumpstößen genau die richtige Menge für meine langen Haare. Dann verteile ich es mit meinen Händen, massiere es ein und das war’s – ein Aufwand von 30 Sekunden. Die Haare fühlen sich irgendwie tiefenentspannt an, mir fällt kein besseres Wort ein. Eben sehr erholt, mit neuer Kraft versorgt, damit ich sie jetzt mit Hitze wieder angreifen kann 😉 Das Wunderöl ist übrigens enorm ergiebig, ich habe es natürlich mit nach Kanada genommen und werde noch Monate brauchen, bis ich es aufgebraucht habe.

Kennt ihr meine liebste Garnier Fructis Pflegeserie zufällig und habt ebenfalls positives zu berichten? Oder geht die Oil Repair 3 Reihe so gar nicht an euch? Ist noch jemand bei der Garnier Blogger Academy dabei? 

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