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[Yummi] Teller-Einblicke aus Alaska!

Seit dem 1. Juni sind wir von Vancouver aus mit dem Auto unterwegs und mittlerweile auch durch Alaska gefahren. Somit gibt es Essen „on the road“ und wie man es sich vorstellt..nicht gerade gesund 😉 Nach dem letzten Monat mit primär gesundem, frischen Essen findet mein Körper das gar nicht so grandios, aber da muss er jetzt noch etwas über eine Woche durch!

Tellereinblicke AlaskaDas erste Essen in Alaska war eine vegetarische Pizza. Es ist aber auch einfach sehr fleisch-/fischlastig hier und somit war das die einfachste Variante für mich. Pizza gab es im Jahre 2015 bisher aber auch noch nicht. Diese war typische amerikanisch mit viel zu viel Teig. Bagels sind mein Brotersatz hier und einfach immer gut, wenn man richtig unterwegs ist. Billig sind sie auch und somit esse ich mich munter durchs Sortiment – hier einmal Heidelbeer als süße und Käse als herzhafte Variante (mit Anchorage im Hintergrund). Bei einer unserer Couchsurfinggelegenheiten haben wir uns riesige Portionen Nudeln mit Dosengemüse gemacht – frisches Gemüse ist in Alaska ist unbezahlbar (z.b. eine Paprika für 3,30€ und die war nicht organic und mit Liebe aufgezogen).

Tellereinblicke AlaskaIn einem typischen Diner waren wir auch, aber mein Portobello-Tomaten-Burger war der absolute Knaller. Kein doofes Patty, sondern richtig geschmacksintensiv und hach, grandios. So macht Fastfood Spaß! Standardfrühstück ist weiterhin Instant Oatmeal mit Nüssen und (wenn wir es denn haben) Obst. Macht lange satt und ich liebe die Konsistenz. Green Tea Eis gab es in Fairbanks, aber eine Kugel für 5€ ist einfach mehr als übertrieben, so lecker es auch war. Rhabarberkuchen haben wir auch noch gebacken beim Couchsurfen, mir hat hier jedoch ganz klar der Eischnee gefehlt und somit war das nicht mein liebster Kuchen.

Tellereinblicke AlaskaUnd noch ein Veggieburger! Dieser war überdimensioniert und die Pommes waren auch viiiiel, aber ich habe brav aufgegessen und geschmacklich konnte er mich auch überzeugen. Noch in Kanada gab es bei Tim Horton’s einen Chocolate Chill irgendwas..zum Niederknien schokoladig-lecker, aber definitiv kein „kleiner“ Nachtisch. Die kanadische McFlurry Red Velvet Oreo Version hingegen fand ich lahm, die brauch ich nicht noch mal. In einer Bäckerei gab es Gemüsesuppe, welche von der Konsistenz schrecklich war – da es aber „all you can eat“ Leinsamenbrot gab, welches zum ersten Mal dem deutschen Brot ähnlich war, habe ich da bestimmt locker-flockig 300g Brot gedippt *g*

So stellt man sich das Essen in den USA/Kanada doch vor, oder? Da hier oben übrigens alle Leute verrückt nach Thai-Food sind (wieso auch immer gerade danach *g*) und es uns ständig ans Herz gelegt wird, gehen wir jetzt in Fairbanks zum ältesten Thai Restaurant und ich bin gespannt, ob es mit meinem 5€-Thais in Berlin mithalten kann. Ich bezweifle es ja irgendwie, aber lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren!

[Yummi] Teller-Einblicke!

Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt oder so ähnlich 😉 Ich zeige euch mal wieder, was die letzte Zeit auf meinen Teller durfte. Wobei ich im Moment irgendwie nicht genug von Brot bekommen kann, was aber auf Dauer etwas langweilig zum Fotografieren wird. Weil mich letzt wer fragte, jupps, ich bin Vegetarierin, die halbwegs vegan lebt. Sprich, zuhause verzichte ich meist auf Milch, Ei etc (nur in der Schoki ist es drinnen *g*), aber wenn ich draußen esse, reicht es mir, vegetarisch zu bekommen. In Berlin ist vegan kein Problem, wo ich zur Zeit bin, ist es aber gar nicht so einfach!

Yummi TellereinblickeIm Der Fette Bulle (Kaiserstraße/Frankfurt) habe ich mir einen Falafel-Garam Masala-Burger gegönnt und fand den sehr famos. Beilagen braucht man bei dem Flatscher auch nicht mehr, ich war pappsatt! Salate zur Vitaminzufuhr gabs auch, hier zwei Varianten der Heidelberger Mensa, die wirklich lecker sind (wobei sie das „ohne Oliven“ immer gekonnt ignorieren). Mit Mama habe ich so fertige Pizzabrote gefüllt mit Pepperoni gegessen, die in Ordnung waren, aber noch einmal brauche ich sie nicht unbedingt. Da mache ich mir das lieber selbst, das schmeckt besser!

Teller EinblickeBirchermüsli mit Obstsalat ist weiterhin eines meiner liebsten Frühstücke, danach fühle ich mich super, bin ewig satt und es schmeckt sooo gut! Damit niemand denkt, ich würde nur gesunde Sachen essen, ab und zu gönne ich mir sehr gerne etwas vom Mexikaner – diese vegetarische Quesadilla war sehr lecker, wobei ich den Käse beim nächsten Mal weglassen werde. Der schmeckt nach gar nichts und somit, weg damit 😉 Hat wer Brot gesagt? Hier haben wir zwei Scheiben Roggenbrot mit Kürbis-Hummus und Gurke. Das schmeckt so grandios, ich esse es fast täglich. Den Hummus gibt es fertig bei ALDI SÜD. Last but not least, Granatapfel. Als Saft trank ich ihn in Indien täglich, hier macht mich die Schälerei fertig. Ich sah schon einige Videos darüber, wie es einfach geht…bei mir ist es eine Sauerei *g* Aber der Aufwand lohnt sich trotzdem, weil LECKER!

Yummi Teller EinblickeMein bester Freund hat mir den Trader Joe’s Pumpkin Spice Coffee extra aus New York mitgebracht und ich könnte ihn mit Sojamilch geradezu inhalieren. Herbst in der Tasse quasi! Apropros Winterobst, neben Granatapfel und Mandarinen bin ich auch wieder auf dem Kiwi-Trip! So zwei Früchtchen gehen einfach immer 😉 Es musste schnell gehen, mir war kalt, so wurden es etwas dickere Spaghetti mit meinem liebsten roten Pesto von GEFRO. Einfaches Essen, was immer geht. Wofür ich immer angeekelte Blicke bekomme, ist ein absolutes „comfort food“ von mir: weiße Bohnen in Tomatensoße mit Knäckebrot! Da kommt wohl ein versteckter Engländer bei mir hoch, aber seit ich das in Schottland immer gegessen habe, bin ich dran gewöhnt und so einmal im Monat habe ich einen richtigen Jipper drauf. Wer es noch nie gegessen hat, probiert es!

Zweimal Restaurant, zweimal Mensa und der Rest zuhause, ich bin stolz auf mich 😉 Ich will die letzten Tage schon ständig Plätzchen backen, konnte mich bisher aber noch nicht für ein Rezept entscheiden. Das kommt dann aber bestimmt im nächsten Yummi-Post. Ist hier noch wer schon in weihnachtlicher Backlaune? Wenn ja, womit habt ihr gestartet oder startet ihr?

[Yummi] „Der fette Bulle“ & die Kleinmarkthalle in Frankfurt

Kulinarisch fühle ich mich gerade etwas im Exil, was zwar geldsparend ist, da man weniger außer Haus ist, aber ach, was fehlt mir die erdrückende Auswahl, die es in Berlin an jeder Ecke gibt! Da ich gestern nach Frankfurt musste (was von hier so 45 Minuten dauert), habe ich das doch gleich mit etwas Vergnügen verbunden und mich mit einem Freund zum Essen verabredet. Ziel war (wie meist) die Kaiserstraße direkt am Hauptbahnhof – so skurril dieses Fleckchen Erde aussieht, da gibt es einige spannende Restaurants. Neben der Urban Kitchen und dem Kakadus, kann ich euch nun auch Der fette Bulle empfehlen – wenn ihr auf gute Burger in New Yorker Umgebung steht!

Falafel Burger der fette BulleAuf der Karte gibt es drei vegetarische Burger, ich entschied mich für den Falafel-Garam Masala-Burger (7,99€) und bin begeistert! Das Brötchen war frisch und knusprig, die Falafel sehr dünn, was sie besonders knackig gemacht hat und dann war neben der Garam Masala-Soße noch eine schön scharfe Soße, Rucola, Salat, Zwiebel, Tomate, Ketchup etc darauf. Alles, was mein Burger-Herz höher hüpfen lässt! Mein Begleiter hatte einen scharfen fleischigen Burger mit Jalapenos, von dem er ebenso angetan war sowie die normalen Pommes als Beilage. Da probierte ich von, aber ganz ehrlich, der Burger hat mich mehr als gesättigt! Die Pommes waren außen knusprig, innen fluffig und gut gewürzt, ich kann sie also auch empfehlen, wobei ich ja immer eher zu Süßkartoffeln tendiere (die gibt es auch). Als Getränk unbedingt den Eistee nehmen, der kommt in einem Mason-Jar und ist gar großartig! Toller Laden, der uns durch Name und Ambiente aufgefallen ist und definitiv wieder besucht werden wird! Danach gab es im Kakadus noch lecker alkoholfreie Cocktails als Nachtisch, was sich fast wieder gesund angefühlt hat (ich empfehle den Kakadus) *g*

Kleimarkthalle FrankfurtDavor schlenderte ich noch durch die Kleinmarkthalle (zwischen Dom und Zeil), welche für mich ein kleiner Geheimtipp ist. Hier gibt es Stand hinter Stand Köstlichkeiten aus aller Welt, aber auch Frankfurter Spezialitäten und wäre der starke Metzgergeruch nicht, würde ich hier definitiv auch essen. So muss ich die Sachen aber immer mit hinaus nehmen 😉 Dieses Mal habe ich allerdings nur ein paar getrocknete Früchte (Kiwis sind sooo gut!) mitgenommen und mir einen Wasserweck gegönnt, ich musste ja Platz für den Burger lassen. Also unbedingt hier einmal reingehen, das ist wie ein kleiner Sprung in die Vergangenheit und ich frage mich immer, ob es hier schon so aussah, als meine Großeltern zum Einkaufen kamen.

 Ich merke, man sollte solche Beiträge nur mit vollem Magen tippen, denn sie machen (wieder) Hunger und ich suche mir jetzt eine Kleinigkeit voller Vitamine. Nach zwei Wochen krank und eine Woche gesund, sind die Hals- und Ohrschmerzen wieder da und ich will nicht schon wieder krank werden und Antibiotika nehmen müssen – Immunsystem, stärke dich!

 Habt ihr (Geheim-)Tipps für Frankfurt bezüglich Restaurants mit toller vegetarischer/veganer Auswahl? 🙂

[Yummi] Nicht die gesündesten Teller-Einblicke ;)

Wie ihr auf den Bildern unschwer erkennen könnt, gehöre ich nicht dem christlichen Glauben an und somit waren die letzten 40 Tage auch nicht unter dem Konzept „Fasten“ zu verstehen..ganz im Gegenteil, ich habe nicht unbedingt die besten Lebensmittel zu mir genommen, aber jeden Bissen genossen, was für mich vollkommen ok ist 🙂

YummiOben links seht ihr ein riiiesiges Frühstück (danach bin ich 20km gewandert) und meinen allerersten Mohnkuchen, sehr lecker! Rechts oben ein Eis von Amorino, was doch einfach nur traumhaft aussieht (Mango, Joghurt & Nougat). Unten links einen gemischten Salat, der besser schmeckte als er aussah und rechts unten eine Apfel-Jalapeno-Nougat-Praline (was war sie lecker & ich bin nicht der Pralinen-Esser).

YummiOben links habe ich mir ein Tofu-Curry mit diversem Gemüse und einer Currypaste in Kokosmilch aus dem Asia-Laden im Wok gemacht, ich war stolz auf mich, so lecker war es! Oben rechts mein allererster Gemüsetee (gibt’s bei Stick Lembke) in der Sorte Karotte-Curry, mein Favorit ist aber die Rote Beete! Unten links musste es schnell gehen, also Klöße ins Wasser, Champignons in die Pfanne und schnell noch eine Soße angerührt (2 Stück hätten da auch dicke gereicht). Unten rechts habe ich mir Wok-Nudeln mit einem fertigen Thai-Curry von Penny gemacht, welches aber nicht sonderlich gut geschmeckt hat.

YummiEinen Bagel aus Roggenteig nennt man bei Bäcker Steinecke Brögel und ich mag es! Belegt mit Salat, Zucchini, Kräuterquark, Crema de Balsamico und Gewürzen..super lecker! Die Baisereier dürfen vor Ostern auch nicht fehlen, zum Glück ist die Packung nur 175g und nicht mehr 200g schwer *g* Unten links habe ich mir Veggie-Burger (gibt’s bei Aldi) gemacht, das Patty schmeckt aber auch nicht unsagbar lecker. Ebenfalls mit Salat, Zucchini, Kräuterquark, Tomatensoße und -ketchup sowie einer Scheibe Käse belegt. Da mein Magen auch irgendwann mal voll ist, gab es häufiger mal eine Crapefruit als Snack oder Frühstück, da sie im Moment genau richtig süß-säuerlich sind! Wenn es nur nicht so eine Sauerei wäre, sie zu essen..

YummiImmerhin ist noch Obst im Joghurtbecher, sonst wäre das hier echt eine Katastrophe *g* Mein erstes „richtiges“ Eis dieses Jahr und was war es gut! Den Mandelkrokant-Kuchen mit heißer Schoki gab es bei Ikea; Oma und Opa hatten mir eine Packung Lebkuchen aufgehoben, die wurde in der Sonne sitzend auf dem Balkon geöffnet und war sooo lecker. Warum nur gibt es sie nicht das ganze Jahr 🙁 Ein Frühlingsgruß in Marienkäferform kam auch noch zu mir und hier habe ich das Vegetarier-Sein kurz aufgegeben 🙂

Wenn „du bist, was du isst“ gilt, bin ich die letzten Wochen wohl primär als Zuckerklumpen durch die Gegend gehüpft..aber ich versuche natürlich, das mit genug Obst & Gemüse auszugleichen. Jeden Apfel (einen täglich) fotografiere ich aber nicht, das langweilt euch dann auch wieder..somit denkt euch zu jedem Bissen Schoki einen Bissen Apfel und zumindest mein Gewissen ist damit irgendwie zufrieden *hust*

 Ich wünsche euch allem wunderbare Ostertage und natürlich leckere Schokihasen, Osterbrunch und ich weiß nicht, was man da so macht..meine Familie hat da immer nur Kuchenessen bei Oma im Repertoire, was ich dieses Jahr jedoch auslassen werde..vielleicht finde ich aber einen Schokihasen (von Kinder, die allerbesten!) hier in der Bibliothek, mal schauen!

Bau deinen VEGETARISCHEN Burger bei McDonalds!

Ich finde solche Spielereien ja immer toll. Und auch wenn ich nicht sonderlich der Fast Food Mensch bin, ich hätte doch trotzdem auch als Vegetarier gerne die Möglichkeit, einfach zu McDonalds zu gehen, die Pommes und den nach nichts schmeckenden Veggie-Burger links liegen zu lassen und meine Zähne in so einen richtig dicken Burger zu hauen 😉

Zum Glück macht McDonalds mal wieder Marktforschung im Sinne von Bau deinen Burger. Und da habe ich mich dann auch mal nicht lumpen lassen und gleich etwas kombiniert, was ich mag. Nämlich Falafel und Gemüsepatty – dazu viel Salat und erfrischende Raita-Soße (der indische Touch) und eine scharfe Soße. Würde ich mir genauso bestellen und ja, auch jetzt gleich verspeisen 😉 Aussehen tut das dann folgendermassen:

Mein Burger

Ist er nicht schön? 🙂 Allerdings auch 510 Kalorien schwer..aber ach, für ein Mittagessen doch vollkommen in Ordnung. Auf jeden Fall wäre es toll, wenn hier noch mehr Menschen vegetarische Burger designen würden, dass erkannt wird „hey, die Leute wollen mehr fleischlose Varianten“ und ich auch bald mal was anderes bei McDonalds außer Kaffee und McFlurry (der mit Twix war der Hammer!) konsumieren kann..immerhin lohnt sich hier die McCafe-Stempelkarte voll und ganz 😉

Falafel laufen hier in den USA nicht wie bei uns in Berlin für 2 Euro-Fast Food, sondern gelten als „exotic mediterrian cuisine“ und kosten richtig Geld 😉 Da freue ich mich doch schon sehr, wenn zu meinem liebsten Dönermensch in Friedrichshain gehen kann und für wenig Geld, richtig richtig gutes, frisches und gesundes Essen bekomme! Da kann McDonalds dann wahrscheinlich sowieso nicht mithalten.

Also Sinn dieses Beitrags: gestaltet auch einen vegetarischen Burger, damit die Notwendigkeit der Produkterweiterung hier gesehen wird..ich danke 🙂 Und ein bisschen Spass macht das ja auch..wer nicht will, kann auch einen „normalen“ Burger oder einen „Snackburger“ erstellen, hier gibt es allerdings dann schon wieder keine vegetarische Variante..wir snacken anscheinend nicht 😉

Samstag in Berlin oder der "Burger-Overkill"

Heute war ich mit meiner Nachmieterin und irgendwie auch schon Freundin ewig in der Stadt unterwegs. Erst habe ich ihr hier etwas die Nachbarschaft gezeigt, dann sind wir im Kollwitz-Kiez ueber den Markt und die Antiquitaetenlaeden geschlendert, bevor es nach Mitte und hier zu den textilen Freuden des Lebens ging 😉 Nach einem stressigen, enorm uebervollen Urban Outfitters (welchen wir mit leeren Haenden verliessen), gingen wir zu COS. Hierunter versteht man „Collection of Style“, eine Marke von H&M, die aber etwas im hoeherpreisigen Sortiment angesiedelt ist. Hier war gluecklicherweise SALE (wie ueberall anders auch) und meine Begleitung hat ganz wundervolle Stuecke in genialen Farben, tollen Materialen und super Schnitten gefunden. Wuerde ich definitiv auch alles tragen und gleich doppelt so gerne, wenn anstatt einer 38 wie bei ihr eine 34 drinstehen wuerde 😉 Da ich aber naechsten Monat am Umziehen sein werde plus eh viiiiiiel zu viele Klamotten habe, bin ich erstaunlich eisern geblieben und habe wirklich nichts gekauft (ok, ein Buch aus der 3,50 Euro Ramschecke bei Thalia durfte am Ende doch mit..).

Also, wer nicht gerade auf Klamottendiaet ist, bei COS, Urban Outfitters, American Appareal sind echt super Schnaeppchen zu machen..ich war noch kurz im ALEXA und auch hier ist echt ueberall SALE. Bei Kiko gabs die Nagellacke fuer 1,50 (ich kenne den regulaeren Preis nicht), aber irgendwie hat mich keiner wirklich angemacht..bzw ich hatte einfach solch aehnliche Nuancen schon und NEONLACKE fand ich keine..der DUO-CHROME Lack war ganz schoen, aber irgendwie auch nichts besonderes..und somit nein 😉

Da soooooooviel Laufen und Shoppen muede macht, haben wir uns kulinarisch dann richtig die Kante gegeben (und das wirds fuer heute auch gewesen sein…zum Glueck war das Fruehstueck nicht allzu ueppig *g*). Wir kehrten im Route 66 Diner ein und orderten zweimal den Veggieburger:

Veggie Burger Route 66 Diner Berlin

Eigentlich sollte man ja aus seinen Fehlern lernen und diese Portion zu zweit essen..aber irgendwie hatte ich das schon wieder vergessen und so kaempften wir mit unseren Maegen..eine Broetchenhaelfte musste somit leider auf dem Teller bleiben, aber hachja..lecker war’s! Und ich bin froh, dass ich danach noch einen Verdauungsspaziergang gemacht habe und gleich noch einen Kaffee trinken werde 😉 Ich mag den Diner recht gerne, es ist kitschiges USA-Ambiente, aber die Portionen sind riesig und echt lecker (auch wenn man stark nachsalzen muss, aber lieber so wie versalzen). Noch besser schmecken mir die Burger hier nur im White Trash, aber das hatte noch nicht offen (Samstags erst ab 18.00h) und so nahmen wir eben die zweite Wahl. Diese Portion kostet 8 Euro und da kann man doch echt nicht meckern.

Jetzt geht es mit Kaffee und Buch erstmal auf die Couch, so wie sich mein Magen anfuehlt, geht es heute nicht nochmal weg..aber 9 Stunden an der frischen Luft (und in der Klamottenladenluft) reichen doch auch *g* Im Nachhinein gut, dass ich mich fuer Ausschlafen und gegen sanftes Sporteln entschieden habe 🙂

So, ich hoffe, euer Samstag war ebenso schoen..und ihr freut euch auch alle auf einen erholsamen Sonntag 😉 [ich habe heute im Kopf meine „wo muss ich nochmal was essen“-Liste begonnen..und die wird bei Berlin so lang werden, dass ich das bis Mitte August gar nicht mehr alles hinkriegen werde..hachja!]

Der Burger Jipper!

Nach zwei Monaten will mein Koerper heute einen vegetarischen Burger. Und Pommes. Wobei heimlich traeume ich eigentlich von Salat, aber das gibts hier ja leider nicht. Somit wird die Alternative genommen und ich bin schon sehr gespannt, was ich da gleich bekommen werde und ob es etwas wie ein selbstgemachter Burger von mir schmeckt 😉

In meinem Kopf sieht es gerade so aus:

Das Rezept zu dieser leckeren vegetarischen Koestlichkeit gibt es hier..in meiner Abaenderung gibt es keinen Kaese ich Langweilerin 😉 An alle, die sich bisher nicht an Bulgur getraut haben, hiernach schmeckt er euch bestimmt. Dazu noch ein paar Pommes und natuerlich eigentlich leeeckeren Salat..ein perfektes Sonntag-Gammel-Essen 😉

Wenn hier noch einer ausgefallene Gerichte mit BUlgur hat..ich bin da gerne fuer zu haben, meist gibts ja nur diese Gemuese-Bulgurpfannen..auch nett, auf Dauer langweilig 😉

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