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[Fashion] Casual Summer Outfits!

Vor kurzem habe ich euch ja schon zwei sehr bequem-lässige Alltagslooks von mir gezeigt und ich dachte mir, da lege ich heute einfach mal nach. Erstaunlicherweise habe ich gerade keine Kleiderlust, was verrückt ist, da ich normalerweise nichts lieber trage als ein Kleid, da man sofort angezogen ist und es mit Accessoires in so ziemlich jede Richtung stylen kann. Nunja, heute gibt es also wieder zwei Hosenoutfits, die ich so die Woche getragen habe und es auch wieder tun werde/muss 😉 Da ich immer noch mein „shop your own stash“-Prinzip durchführe, sind die Sachen leider alle schon alt und  kaum mehr erhältlich – aber so ähnliche Basicsachen findet man bestimmt!

Hometown Heroes OOTD

Das Longshirt von Hometown Heroes (mit breiten Trägern und tieferen Cutouts an der Seite) ist ganz große Liebe! Ich kaufte es vor Jahren mal bei Urban Outfitters und zog es dann irgendwie nie an, da weiße Oberteile und meine Tollpatschigkeit nicht allzu gut harmonieren. Seit ich aber bei der Arbeit weiße Blusen tragen muss, weiß ich jetzt, dass ich nicht immer Flecken produziere und traue mich jetzt auch an weiße Sachen in meiner Freizeit ran. Dazu kombiniert habe ich den roten Cardigan von GAP, den ich in Yellowknife im Secondhand-Store geschenkt bekommen habe. Er hat ein Loch am Ellenbogen, welches ich flicken könnte – aber da ich eigentlich eh immer die Ärmel hochgeschoben habe, bleibt das Loch. Noch. Für ein bisschen mehr „Form“ habe ich meine Super Skinny High Waist Jeggings von H&M (gibt es immer dort für 25€), welche sehr bequem ist, aber für die heißen Tage etwas dünner sein dürfte. Um schwarz abzuschließen, habe ich zu meinen schwarzen Nachmach-Converse von Deichmann gegriffen und bin aus dem Haus gestürmt. Fähigerweise ohne Tasche, so dass ich dann nur mit Handy, Geld und Schlüssel unterwegs war. Kann man zwar machen, aber ach, mit Tasche fühle ich mich besser und habe immer was zum Lesen griffbereit.

Casual Summer Outfit

Als es richtig schön heiß war, habe ich mich auf in den Park gemacht und dazu alles in mein große Tasche von Barnes & Noble geworfen. Die habe ich mir damals mal als New York-Andenken gekauft und liebe sie heiß und innig. Da passt so viel rein, nicht nur Bücher, auch meine Lebensmittel kaufe ich damit gerne ein. Dazu habe ich dann mein uraltes Trägertop von Weekday aus der Männerabteilung herausgekramt und damit es nicht ganz so luftig fällt, stecke ich es gerne an einer Seite in meine Hose. Sieht für viele bestimmt aus, als hätte ich was vergessen, aber ich mag den Look (und sorge gleichzeitig dafür, dass meine Dermal Anchors nicht ständig an der Hose reiben). Dazu dann wieder meine einzige, „kurze“ Jeans von Paris Blues (jupps, vor 11 Jahren in LA gekauft und sie hält noch), ich habe es einfach nicht mit kurzen Shorts. Kurze Röcke/Kleider total gerne, aber nee, kurze Hosen waren noch nie meines. Ganz bequem geht es dann auch an meinen Füßen weiter, dieses Mal durften es meine Converse sein, die ich hoch schnüren könnte, ich klappe aber lieber die Lasche um und präsentiere Karomuster als kleinen Hingucker. Was ebenfalls viele wieder schrecklich hässlich finden, aber hey, mir gefällt’s!

Drezz Club

Gestern war ich auf einer Veranstaltung, die sich DrezzClub nennt und ich wurde als Blogger eingeladen. Ich dachte, es wäre fashionweek-ähnlich, also ich gehe wohin und bekomme Mode präsentiert. Lustigerweise war es aber eine „Homeparty“ bei zwei unsagbar lieben Menschen und fünf zauberhaften Katzen. Hier haben uns die Drezzladies, die gerade mit Wohnmobil auf Tour sind, ihre Idee vorgestellt, Frauen zusammenzubringen und gleichzeitig Fashion- und Beautytipps vorzustellen. Mode kam natürlich auch nicht zu kurz und auch wenn es überhaupt nicht mein Stil war, waren die Kleider von Drezz2Imprezz wunderbar anzusehen. Es gab verschiedenste Modelle, die man nach Lust und Laune anprobieren, sich die Meinung der anderen Frauen abholen und am Ende auch kaufen konnte. Dazu ging ich übrigens auch enorm underdressed, aber ich wusste ja nicht, was auf mich zukommt *g* Insgesamt hatte ich einen schönen Abend, habe nette Menschen kennengelernt und freute mich, bei der Auswahl eines Kleides für die standesamtliche Hochzeit dabei zu sein – so eine glücklich-strahlende Braut macht gute Laune!

Seid ihr auch eher casual unterwegs? Oder darf es mehr in Richtung „dress to impress“ sein? War zufällig noch wer auf einer der Drezz Club Parties oder geht noch zu einem Event?

[Fashion] Casual Outfit x 2!

Wenn man schon einen Aufzug mit schlechter Beleuchtung und verkratzten Spiegeln hat, muss man das doch ausnutzen, oder? Somit gibt es heute mal zwei Outfits of the Day, mit denen ich die letzten Tage das Haus verlassen habe. Da ich es liebe, im „shop your own stash“-Konzept immer wieder ältere Teile aus meinem Schrank miteinander zu kombinieren, sind die Sachen bis auf einige Basics nicht mehr verfügbar, aber so ähnliche Sachen gibt es natürlich immer! Im Moment mag ich es seeeeehr casual, trage meine Nike flex Schuhe eigentlich täglich (vor Kanada noch unvorstellbar, ich und Turnschuhe) und habe aufgrund des starken Windes nicht so sehr Lust auf Kleider. Kann sich alles nächste Woche natürlich wieder ändern, jetzt aber zu den beiden Looks!

OOTD Cheap Monday

Cardigan – Ernsting’s Family (alt)

Long-Shirt – Cheap Monday (als Shirt „neu“, trug ich immer als Kleid bisher)

Jeans – Paris Blues (gekauft vor 11 Jahren in LA *g*)

Tasche – Even&odd (alt)

OOTD Stripes

Cardigan – Kismet (Second-Hand aus Yellowknife)

Trägertop –  H&M (alt, gibt’s aber in der Basic-Abteilung)

High Waisted Jeans – H&M (neu, 25€)

schwarzer Schal – (Markt in Indien)

Schuhe – (alte Nike flex)

Schmuck – Geschenke von Freunden

„Neu“ am ersten Look ist, dass ich mein Long-Shirt von Cheap Monday auch mal als Shirt trage. Das wurde bisher nämlich immer als Kleid über Leggings und Skinny Jeans getragen, da ich es aber liebe, meine Shirt an der rechten Seite vorne in meine Hose zu stecken, habe ich es auch damit ausprobiert. Ist zwar bisschen mehr Stoff, aber funktioniert gut und gefällt mir mit Cardigan drüber gut. Ohne sähe es dann doch bisschen sehr nach „ich stecke das in die Hose, damit sie mir nicht runterrutscht, da ich keinen Gürtel habe“ aus. Der zweite Look bricht, wenn auch nur dezent, mit meiner „ich trage kein Orange“-Regel, die ich bisher hatte. Mir steht die Farbe einfach nicht, trotz braunen Haaren und dunklerem Teint, aber in dieser leichten Mischung mit weiß, kann ich mich daran gewöhnen. Gekauft hätte ich den Cardigan nie, ich bekam ihn im Second-Hand-Shop geschenkt, wo ich letztes Jahr geholfen hab und somit ist er auch eine Erinnerung an diese tolle Zeit. Dass sich das Orange bisschen mit den pinken Schnürsenkeln beißt, habe ich durch das restliche Schwarz versucht, auszugleichen – ich bin am Ende auf jeden Fall zufrieden aus dem Haus gegangen und auch meine Abendbegleitung hat nichts über die Farbkombi angemerkt *g*

Casual und doch wieder ganz Berlin, dank Nikes aber mit Kanada-Einschlag für mich. Shoppt ihr auch gerne in eurem Schrank und überlegt, was ihr mal neu kombinieren könnt? Ich versuche ja nur Sachen zu kaufen, die ich brauche, da ich einfach unendliche Mengen habe und fast alles davon auch trage. Eine neue, schwarze High Waisted Jeans musste aber und da ich H&M um die Ecke habe, bin ich einfach mal rein und wurde fündig – mal sehen, ob sie mich so lange begleiten wird, wie die Paris Blues-Jeans 🙂

[Fashion] Poncho-Liebe!

Seit Jahren springe ich, sobald es sich das erste Mal nach Herbst anfühlt, zum Kleiderschrank und krame meine Ponchos raus. Diese werden in den nächsten Monaten nämlich konsequent von mir getragen werden, denn es geht einfach nicht bequemer. Man ist in drei Sekunden angezogen, da man sich den Poncho einfach nur überwerfen muss und ich mag es schnell und simpel. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Modelle, dass es nie langweilig wird und man fühlt sich gut gegen die Kälte mit einer warmen Umarmung geschützt (ich muss immer an Linus mit seiner Kuscheldecke denken). Besonders gerne kombiniere ich grobstrickige Ponchos zu dünnen Kleidchen, damit es auch noch ein bisschen Stilmix gibt. Sollte es etwas alltagstauglicher-unauffälliger Lagenlook sein, geht ein Poncho zu Shirt und Skinny-Jeans aber auch ohne Probleme 🙂

Poncho

Ein Poncho verändert ein Outfit in Sekunden, man kann sich wunderbar up- und down-dressen mit null „Arbeitsaufwand“ und eine ganz andere Aussage erschaffen. Ich habe eigentlich immer 1-2 Ponchos im Auto liegen, sollte ich mich unterwegs schnell umziehen müssen und fahre (haha, Wortwitz) damit sehr gut! Sie sind aber auch einfach super, wenn man im Herbst abends unterwegs ist und es zunächst noch warm ist, dann aber plötzlich doch schön herunterkühlt – ich glaube, meine Ponchos haben mich schon vor einigen Erkältungen bewahrt. Gegen bösartige Klimaanlagen sind sie auch sehr gut.

Als es im Januar nach Kanada ging, konnte ich allerdings keinen Vertreter mitnehmen, mein Koffer platzte auch so schon aus allen Nähten und so ging es gestern in Montreal auf eine erste Shopping-/Erkundungstour. In Deutschland habe ich bei Peek & Cloppenburg sehr schöne Ponchos gesehen, wo ich im Oktober-Deutschlandurlaub definitiv auch vorbeischauen werde. Ponchos kann ich nämlich irgendwie auch nie genug haben und da die meisten meiner Modelle bei 40-50€ lagen, wird man auch nicht direkt arm, wenn man sich mal nicht zwischen zwei Varianten entscheiden kann.

PonchosDa ich ein Mensch mit sehr vielen schwarzen Kleidungsstücken bin, bringe ich durch den Poncho Farbe und/oder Muster in mein Outfit. Wobei ich auch einen schwarzen Poncho mit Fransen habe, wenn ich doch mal etwas Buntes tragen sollte. Die vier anprobierten Modelle fand ich alle toll und ich denke, ihr seht trotz schlimmer Lichtverhältnisse in der Umkleide, wie sehr jedes Modell das Outfit umwandelt. Als Grunge-Kind finde ich den rot-schwarzen Poncho am schönsten und werde mir diesen gönnen, sobald es hier in Montreal so richtig kalt werden wird. Sollte ich es schaffen und einen gewillten Fotografen finden, werde ich euch noch ein paar richtige Outfits auf dem Blog zeigen! Mehr Outfitvarianten bzw Kombinationsmöglichkeiten seht ihr z.b. hier, ich bin absolut nicht alleine mit meiner Liebe zu diesem Kleidungsstück!

Mögt ihr Ponchos? Habt ihr auch ein paar Modelle? Früher dachte ich immer, sie wären unpraktisch und würden ständig von den Schultern rutschen, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Sie sind das praktischste Kleidungsstück überhaupt, selbst wenn der Postbote Samstag klingelt und man noch in Schlafklamotten ist – Poncho drüber und man sieht mit Bedacht angezogen aus!

[Fashion] OOTD „Modern Snow White“

Heute zeige ich mal eines meiner aktuellen Lieblingsoutfits, welches einfach super zum Herbst passt, bequem und casual ist sowie für alle Anlässe passend. Sowohl zum Gassigehen als auch zur abendlichen Wohnzimmerlesung (zumindest bestritt ich diese beiden Events an diesem Tag).

OODT Modern Snow WhiteDas rote Kleid (H&M) kann locker gebunden werden oder etwas fester, was dann die (Fall-)Form variiert. Ich trage die Schleife gerne an der Seite, aber auch mittig oder hinten gebunden sieht das gut aus. Die Thermostrumpfhose (Primark) in dunkelgrün war schon letztes Jahr mein absoluter Liebling. Die hält richtig warm, macht aber trotzdem noch ein schönes Bein!

OOTD Modern Snow White

Zum Gassigehen (da es doch etwas kälter war) gab es noch einen grauen Cardigan (C&A) zum Drüberwerfen sowie natürlich Schuhe. Hier sind es noch meine Leoparden-Keds, diese werden jetzt aber langsam echt etwas zu kalt und sie werden gegen meine Boots eingetauscht. Alle Klamotten in diesem Outfit sind schon älter, somit kann ich euch die exakten Sachen nicht verlinken, sehr ähnliche Sachen gibt es aber z.b. hier. Es sind ja keine ausgefallenen Einzelstücke, sondern schlichte Basics, die bestimmt jeder so ähnlich schon besitzt!

Zum Titel „Snow White“ kam ich, da ich mehrmals von Fremden an dem Tag darauf angesprochen wurde, dass ich doch wie Schneewittchen aussehen würde und einen kleinen Wolf auch schon dabei hätte. War wohl eine Schneewittchen-Rotkäppchen-Symbiose, die ich beim Betrachter erzielte. Da ich Märchen liebe, will ich mich mal nicht beschweren. Da alle Tiere Schneewittchen mögen, flogen mir passenderweise an dem Tag insgesamt auch noch drei Marienkäfer zu *g*

OOTD Modern Snow White

Gefällt euch das Outfit? Ich weiß, es ist kein extravaganter, nie da gewesener Look, aber er passt zu mir, ist unkompliziert und trotzdem schön feminin. Und wenn man mich damit mit Schneewittchen vergleicht, bin ich doch gleich doppelt happy! Für Verbesserungsvorschläge bin ich aber gerne offen – ich habe zum Beispiel absolut keinen Schmuck dazu kombiniert, da ich mich nicht entscheiden konnte, ob Silber oder Gold besser passt. Was sagt ihr?

[Fashion] OOTD: Hallo Herbst!

Auch wenn alle jammern, dass der Sommer jetzt schon vorbei wäre, mein Herz tanzt! Denn für mich ist Herbst die beste Jahreszeit, endlich kann man sich wieder etwas im Zwiebellook kleiden und es ist nicht zu heiß und auch nicht zu kalt. Sogar Regen mag ich, wenn er nicht gerade fünf Tage am Stück anhält. Natürlich hat es für die Outfitbilder gleich mal geregnet, aber hey, wenn schon denn schon! Die Lichtverhältnisse haben sich somit allerdings sekündlich verändert, bitte entschuldigt die unterschiedliche Bilderqualität (am Ende mussten wir aber aufhören, da es einfach zu nass wurde).

Für mich muss es (wie ihr wisst) bequem und alltagstauglich sein; oft weiß ich morgens noch nicht, wo mich mein Tag hinbringt und somit sollte es etwas sein, was unangestrengt wirkt und nicht sofort jeden verstört (ist in Heidelberg gar nicht so einfach, in Berlin konnte ich einfach alles tragen ohne komische Blicke anderer Menschen zu ernten). Somit habe ich mich für einen Pullover mit einem ausgefallenen Muster entschieden, welcher aber trotzdem schön harmonisch mit dem restlichen Outfit wirkt. Den goldenen Schmuck habe ich auch schon wieder ausgepackt, der passt einfach besser zum grauen Regen-Matsch-Wetter!

OOTD HerbstDa es aber doch noch nicht wirklich kalt genug für den Zwiebel-Look war, entschied ich mich also einfach nur für Jeans & Pulli, welche ich sogar noch etwas hochgekrempelt habe. Das nimmt sofort die Strenge und gibt auch einen schöneren Blick auf die Stiefel und den Armschmuck frei. Ich bin jemand, der sehr gerne Armringe/Armketten trägt und nutze somit jede Möglichkeit, meine Lieblinge in Szene zu setzen. Meine Uhrensammlung, die beständig wächst, muss auch immer mal wieder als „Schmuck“ dienen. Bevor jetzt jemand schreit, ich finde sehr wohl, dass man schwarze Schuhe mit einer braunen Tasche kombinieren kann! 🙂

OOTD HerbstNormalerweise würde ich bei diesem Outfit allerdings noch eine weitere Lage in Form eines Trägertops/Shirts unter dem Pullover tragen, da dieser zu 50% aus Wolle besteht und doch etwas kratzig ist. Kennt ihr ja alle, man schafft einfach mit einer anderen Lage Textil Abhilfe und bringt den Look somit noch besser zur Geltung. Bei den Accessoires wollte ich nicht übertreiben, im Moment gehe ich nämlich sehr häufig zum Schreiben in die Bibliothek und da erntet man schnell sehr böse Blicke, wenn die Armreifen klappern 😉

OOTD HerbstSkinny Jeans – H&M (alt, 19,90€)

Pullover – AtelierGS (aktuell, 29,90€)

Schuhe – Clarks (aktuell, 119,90)

Tasche – AtelierGS (aktuell, 69,90€)

Accessoires – Ebay, Forever21 (seeeehr alt, Preis k.A.)

Nagellack – Cien „vintage rose“ (aktuell)
OOTD Herbst

Mein Highlight bei diesem Outfit ist meine neue Tasche von AtelierGS, die einfach nur farblich perfekt in den Herbst passt. Ich trage meine Taschen sehr gerne in der Hand, packe oftmals aber so viel hinein, dass sie einfach zu schwer ist und ich sie umhängen muss. Deswegen muss meine Tasche eigentlich immer beide Trage-Optionen haben. Besonders gefallen mir die Details an der zimtfarbenen Tasche, die sie auflockern, aber trotzdem weiterhin klassisch wirken lassen. Dass sie in gold sind, hat mich natürlich noch einen Ticken glücklicher gemacht. Ich hatte die Hoffnung, dass ich mein MacBookAir hineinbekommen könnte, aber es scheitert leider am berühmten Zentimeter. Sehr schade, denn die Tasche gefällt mir sehr viel besser wie meine momentane Laptoptasche. Den berühmten Michael Kors Jetsetter werde ich mich wohl nicht holen, da ich ja nichts mehr aus Leder kaufe und somit weiterhin auf Taschen (wie diese) aus Lederimitat zurückgreifen werde.

Seid ihr mit eurem Kleidungsstil auch schon (glücklich) im Herbst angekommen oder tragt ihr trotzig T-Shirt und keine Strumpfhose, damit der Sommer sich doch noch einmal blicken lässt 😉 Ich kann es gar nicht mehr abwarten, bis ich meine Outfits endlich noch mit einem dickeren Schal/Tuch vervollständigen kann 🙂

[Fashion] Türkis-Fieber!

Während ganz Heidelberg mehr oder weniger in Schwarz-Rot-Gold versinkt (war das schon immer so extrem?), bin ich im Moment im totalen Türkis-Fieber. Gestartet hat alles mit diesem Wet’n’Wild-Nagellack, der mich zu einer kleinen Meerjungfrau gemacht hat. Plus mich zu der Frage gebracht hat, wieso ich denn absolut nichts in türkis in meinem Kleiderschrank habe?! Denn das ist doch eine wunderbare Sommerfarbe, die ich mir besonders gut als Kleid zu leicht gebräunter Haut vorstellen kann. Da ich letzteres schon habe, bin ich jetzt online ein wenig am Suchen. Eigentlich will ich mir ja nichts Neues kaufen, da ich aber noch absolut nichts in türkis habe, schaue ich mich trotzdem um (neue Ausrede!). Vielleicht kann ich dadurch doch ein paar alte Kleider ersetzen, die ich schon länger aussortieren will, dann aber immer denke, dass ich sie doch noch tragen kann. Fündig geworden bin ich bisher bei SinnLeffers und dachte mir, das zeige ich euch doch mal. Vielleicht ist ja noch jemand ganz verrückt nach einem türkisfarbenen Kleidungsstück 😉

Jersey Sommerkleid S.Oliver – 29,95€

Jersey Kleid S.Oliver – 49,95€

Rock von S.Oliver – 25,95€

Lustigerweise sind alle drei Sachen, die mir gefallen, von S.Oliver – eine Marke, die ich als Jugendliche häufiger trug, aber seit bestimmt 5-6 Jahren nicht mehr angesehen habe. Irgendwie gefällt mir das Design der Filialen nicht, also es zieht mich nicht wirklich rein. Können die Klamotten absolut nichts für und die gefallen mir ja noch, wie ich gemerkt habe 😉 Preislich finde ich sowohl die Kleider als auch den Rock vollkommen in Ordnung, da ich weiß, dass die Qualität gut ist und die Sachen einem lange Freude machen.

Ich schwanke aber noch, ob Muster oder nicht, da man sich daran doch recht schnell sattsehen kann; oder eben nur wenig Muster in Form eines Rockes, das ich dann unterschiedlich kombinieren würde. Kleider mit Wasserfallausschnitt mag ich übrigens (auch wenn viele sie hassen), da sie einfach so schön leicht um den Körper schwingen und man nie Angst haben muss, dass man was sieht, was man nicht sehen soll 😉

Favorit ist das erste Kleid, da es einfach so lässig, bequem und unangestrengt wirkt, was eben genau mein Look ist. Dazu ein paar Sandalen, ein paar filigrane Ketten und schwupps, Outfit komplett. Bisher habe ich nämlich gemerkt, dass die Leute in Heidelberg etwas hm..unausgeflippter sind wie in Berlin und man hier durchaus erstaunte Blicke für Outfits bekommt, bei denen in Berlin kein Mensch auch nur zweimal hinschauen würde *g* Aber ich denke, dass ich mit diesem Kleid niemanden modisch angreifen kann, da es schlicht, unaufgeregt, aber dank der Farbe einfach wunderschön sommerlich ist. Und wenn doch..ist es mir auch schnuppe *g*

Wer ist noch für mehr Türkis in der Mode? Tragt ihr die Farbe gerne oder geht sie so gar nicht? Habt ihr Sachen von S.Oliver? Ich glaube, ich werde morgen mal schauen, ob es in Heidelberg eine Filiale gibt (ich gestehe, ich habe keine Ahnung) und mir die Sachen an meinem Körper anschauen..denn so toll sie im Internet immer aussehen, es gibt Schnitte, die harmonieren absolut nicht mit meinem Körper..drückt mir Daumen!

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