Schlagwort: Daniel Jouvance

[Beauty] Meine Parfümsammlung 2018!

Da ich euch zuletzt im November 2016 meine Duftsammlung gezeigt habe, dachte ich mir, es wird mal Zeit für ein Update. Es sind einige neue Düfte bei mir eingezogen und einige haben mich auch schon wieder verlassen. Insgesamt sind es aber immer noch eine ganze Menge EdTs und EdPs, weswegen ich mir da persönlich auch schon vor einiger Zeit einen Kaufstop gesetzt habe und wenn ich einen neuen Duft wirklich toll finde, mich eben mit einer Probe begnüge. 2016 besaß ich noch 12 EdTs, EdPs und Bodysprays, welche ich querbeet getragen habe. Wenn ich kann, nutze ich täglich einen anderen Duft, je nach Laune und ich bin auch jemand, der jahreszeitenabhängige Düfte hat. Mein Signature Duft ist Pour Elle von Annayake, welchen ich heiß und innig liebe; da er aber so verflucht teuer ist, kann ich ihn nicht jeden Tag auf mich sprühen.

Von diesen Düften hat mich 2017 nur das Pour Femme von Lacoste verlassen, Sikkim Girls von LUSH habe ich im winterlichen Australien gerne getragen, das Mure Sauvage von The Body Shop im Frühling und das war es dann leider schon. Das Michalski Berlin, das Sweet Cinnamon Pumpkin Spray von Bath & Body Works, meinen selbstkreierten Duft von MyParfum, das Vanilla & Apple EdT von H&M, das Japanese Cherry Blossom Spray von The Body Shop, Have Fun von La Rive, Nina von Nina Ricci und Sensualite Oceane von Daniel Jouvance kamen hingegen gar nicht oder 1-2 Mal zum Tragen. Was aber doch daran lag, dass ich wenig in Deutschland war und unterwegs dann nur ein Produkt dabeihatte.

Verwendet habe ich in diesem Jahr hauptsächlich die folgenden Düfte, die ich entweder neu gekauft, zugeschickt bekommen oder doch noch in einer Kiste im Keller wiedergefunden habe:

Aktuell trage ich Wild Lagoon von Coty, welcher soooo nach 90ern riecht, es ist verrückt. Das war mein erster Teenie-Duft, was habe ich mich erwachsen und sinnlich gefühlt..äh ja, er ist sehr stark, passt in den Winter und wird von mir gerade täglich genutzt. Bis März dürfte er dann auch endlich in die Geschichte eingehen!

In Indien (von wo aus es spontan weiter nach Australien ging) habe ich mich mit Duftölen eingedeckt, meine liebste Konsistenz, was Düfte betrifft. Aufgebraucht innerhalb des letzten Jahres habe ich das Mango-Öl und auch das Moringa-Öl ist schon ziemlich am Ende; wird Zeit, dass ich wieder nach Indien komme!

Bisher klingt das ja noch gut und vernünftig, oder? Von s.Oliver bekam ich allerdings den neuen So Pure Duft zugeschickt und bei La Rive durfte ich mich einmal quer durch das Sortiment testen 😉

Hatte ich 2016 noch 12 Düfte, sind es nun 19 sowie noch ein halbes Duftöl 😉 So viel zu Minimierung, aber gut, an den Duftölen konnte ich einfach nicht vorbeigehen. Für die nächsten Jahre dürfte ich also recht gut ausgestattet sein, und wenn ich mit meinem Verbrauchs-Rhythmus von 3 Düften/pro Jahr kalkuliere, kann ich ja 2024 wieder zuschlagen..die Zahl zu sehen, ist doch etwas krass. Gerne würde ich mich ja mal daran wagen, selbst Duftöl herzustellen, mal sehen, ob ich dieses Experiment dieses Jahr noch wage oder es mir einfach mal vor Ort zeigen lasse.

Seid ihr auch so duft-verrückt oder eher minimalistisch und habt 1-2 Düfte, die ihr ständig tragt? Was würdet ihr denn als euren Signature-Duft bezeichnen? Bis auf Annayake bin ich ja mehr bei der Drogerie, da mir die Marken oft zu teuer und dafür gleichzeitig in der Qualität zu schwach sind – La Rive ist da eine super Alternative!

[Beauty] Meine Parfümsammlung 2016!

Ein Leben ohne Parfum ist möglich, aber mir würde einfach etwas fehlen. Bis auf Tage, an denen ich richtig krank im Bett liege, trage ich eigentlich jeden Tag irgendeine Art von Duft (und wenn es nur ein Bodymist) ist, da es mir einfach gute Laune macht und ich mich „richtig“ angezogen und bereit für das Leben fühle. Damit unterstreiche ich, wie ich mich an dem Tag fühle oder auch wie ich mich gerne fühlen würde, was oftmals dann durch den Duft geschieht. Über die Jahre hinweg habe ich viele Parfüms angesammelt und habe vor einiger Zeit beschlossen, dass das einfach zu viele sind und ich hier etwas reduzieren muss (2014 fing es hiermit an). Was besonders blöd ist, wenn ständig neue Düfte rauskommen, in die man sich auch beim ersten Schnuppern verliebt – für mich wären ja 10ml-Flakons die beste Erfindung überhaupt, so könnte man viele unterschiedliche Parfüms ausprobieren, ohne dass man keinen Stauraum mehr hat.

https://leonas-lalaland.de/2014/08/04/beauty-review-sensualite-oceane-von-daniel-jouvance/

Mittlerweile habe ich (wenn sich nicht noch ein paar in meinen gepackten Kisten befinden) nur noch 12 Düfte! Kleine Proben habe ich mal nicht zusammengesucht, da habe ich auch noch einen ganzen Haufen, aber die zählen jetzt nicht. Gestartet habe ich mit circa 40 Parfüms, einige habe ich verkauft/verschenkt, da sie mir doch nicht zugesagt haben und die anderen habe ich nach und nach geleert. Meinen jetzigen Bestand finde ich hervorragend, da ich für jede Jahreszeit und Gelegenheit etwas habe und meinen Signatureduft habe ich auch schon vor Jahren gefunden.

Parfümsammlung 2016

Parfümsammlung 2016

Im Herbst/Winter darf es dufttechnisch gerne etwas wärmer und schwerer sein. Würzige Düfte sind hier mehr meines, zu süß und floral mag ich es gerade nicht. Passend dazu habe ich griffbereit Sikkim Girls von LUSH, Michalsky Berlin, Sweet Cinnamon Pumpkin von Bath & Body Works sowie Pour Femme von Lacoste. Für eine ausführlichere Review klickt einfach auf den Namen, ich nutze alle sehr gerne und bin gerade dabei, den Lacoste-Duft aufzubrauchen. Das Bodymist von Bath & Body Works habe ich bisher wenig verwendet, da ich auch die passende Körperpflege habe, doch auch die steht noch im Schrank und wartet darauf, gemeinsam in mein Leben zu treten. Davor müssen aber erst noch ein paar ältere Kandidaten benutzt werden, aber ach, ich rieche auch im Frühling noch gerne nach Kürbis (bitte The Body Shop, legt das Kürbisduschgel wieder auf!).

Meine Parfümsammlung 2016

Im Frühling/Sommer darf es gerne floral-fruchtig, süßlich und verspielter zugehen und darf auch gerne mal ein Körperspray sein. Für abends greife ich meistens wieder auf einen komplexeren Duft zurück, aber für tagsüber kann es gerne einer der obigen Kandidaten sein: ein selbstkreierter Duft von MyParfum, Japanese Cherry Blossom von The Body Shop, Mure Sauvage von Yves Rocher, Vanilla & Apple EdT von H&M, Have Fun von La Rive, Nina von Nina Ricci und Sensualité Oceané von Daniel JouvanceDas H&M-EdT war so ein 1€-SALE-Kauf und hat mich durch seinen Namen verleitet, im Grunde riecht es aber gar nicht wie erwartet warm nach Weihnachten, sondern nur künstlich süß und wird glaube ich, demnächst als Raumspray herhalten dürfen. Die anderen Düfte nutze ich aber weiterhin gerne und freue mich, dass ich sie habe!

Annayake Pour Elle

Als meinen Signature-Duft würde ich Pour Elle von Annayake bezeichnen, welchen ich (wäre er nicht so verflucht teuer) jeden Tag tragen könnte. So schnuppere ich nur täglich am Flakon, wenn ich ihn griffbereit habe und sprühe ihn nur zu besonderen Anlässen oder wenn ich einen echt verdammt blöden Tag habe, auf. Danach geht es mir auf jeden Fall gleich besser. Auch die Männerdüfte der Marke liebe ich heiß und innig und schon einige Exfreunde mussten durften danach riechen. Müsste ich günstiger gehen, liebe ich Fame von Lady Gaga nach wie vor sehr im Winter und den weißen Nirvana Duft der Olsen Twins für die wärmeren Tage. Aber an Pour Elle kommen sie nicht dran, ohne ihn kann ich nicht.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie es bei euch aussieht? Habt ihr ähnlich viele Düfte oder findet ihr meine Anzahl noch wenig? Tauscht ihr nach Jahreszeit aus oder nach Anlass? Oder habt ihr einfach einen Signature-Duft, den ich immer benutzt? Fragen über Fragen. Beim Tippen fiel mir übrigens auf, dass ich ein Jasmin-Duftöl aus Indien vergessen habe, das tupfe ich aber auch selten auf, sondern habe es auf einem Wattebausch im Schlafzimmer liegen, damit es dort immer gut duftet. 

[Beauty] Herbst-Lieblinge im Bereich Pflege

Statt eines Videos zu meinen saisonalen Lieblingen, gibt es heute einen Blogbeitrag zu diesem Thema. Denn der Herbst meint es einfach nicht gut mit mir und ich bin wieder krank bzw stimmlich gut angeschlagen. Die aktuellen Lieblingsprodukte im Bereich Pflege habe ich in Haare, Körper und Gesicht aufgeteilt – die Favoriten aus der dekorativen Kosmetik kommen dann die Tage!

HAARE

Herbstlieblinge HaareBei Haarpflege wechsele ich immer wild durchs Sortiment und auch in meiner Dusche stehen immer mehrere Produkte. Besonders gerne greife ich zu dem BIG Meersalzshampoo von LUSH, welches die Haare richtig quietschig sauber macht, ihnen einen genialen Geruch verleiht und richtig gut Volumen gibt. Da ich es max 1 Mal die Woche nutze, hält dieser Pott auch schon eine kleine Ewigkeit! Die Garnier Fructis Pracht Auffüller-Kur nutze ich auch einmal wöchentlich und gebe sie in meine Längen. Ich weiß, da sind nicht die tollsten Sachen drin, aber meine Haare fühlen sich danach soooo gut und sehen soooo gut aus! Da ich im Winter föne, nutze ich sehr gerne das Hitzeschutzspray von Cien – das klebt nicht, beschwert nicht, man merkt eigentlich gar nicht, dass man etwas im Haar hat und schützt die Haare vor der Wärme. Wir sind mittlerweile recht gute Freunde, würde ich sagen!

KÖRPER

Herbstlieblinge KörperpflegeNatürlich muss es herbstlich unter der Dusche riechen und so ist die Warm Cinnamon Nights Reihe von Treaclemoon bei mir eingezogen. Beide sind sehr ergiebig und besonders von der Körpermilch braucht man nur sehr wenig, um eine samtige Haut zu bekommen. Lediglich an rotes Duschgel muss ich mich gewöhnen, da fühle ich mich immer wie Dexter! Das Butter-Meersalz-Peeling von Daniel Jouvance war Liebe auf den ersten Riecher, ich habe es einfach mit salzigen Pflegeprodukten! Es peelt hervorragend, schmerzt nicht und hinterlässt einfach nur einen Traum von Haut! Ebenfalls sehr ergiebig und schon einige Wochen mein Duschliebling. Für die Hände nutze ich aktuell sehr gerne die Lavera Basis Sensitiv Handcreme, da sie unaufdringlich riecht, schnell einzieht und gepflegte Hände zaubert, die nicht nach Feuchtigkeit schreien. Meine Füße mögen den Fußbalsam von Cien Med, welcher sehr reichhaltig ist und von mir meist über Nacht benutzt wird.

GESICHT

Herbstlieblinge GesichtMit Abstand die meisten Produkte, ich bin aber einfach ein kleiner Gesichtspflege-Freak. Handeln wir die langweiligen Sachen zuerst ab, Zahnpasta & Mundspülung von Dontodent in Pink Crapefruit ist einfach lecker! Pflegt nicht besser oder schlechter, aber schmeckt 🙂 Die Mask of Magnaminty von LUSH nutze ich 1x die Woche und finde, dass meine Haut danach sehr gut aussieht und sich ebenso anfühlt. Reinigt sanft, hat einen schönen Peelingeffekt und riecht nach After Eight! Die Movis Gesichtsseife von LUSH nutze ich aktuell abends, um mein Gesicht zu reinigen und bin von ihr sehr angetan. Reinigt quietschig, porentief und ich habe das Gefühl, meine Haut nimmt die anschliessende Pflege noch besser auf! Das Orangenblüten Energiespender Serum von Annemarie Börlind ist mein morgendliches Aufwach-Gute-Laune-Serum und ich mag es einfach sehr! Ist schon meine zweite Flasche 🙂

Der Fair Squared Lip Balm in Vegan Vanilla hatte mich erst von der Größe her irritiert, da hat man gleich so viel Produkt auf den Lippen. Nach etwas Übung mag ich ihn aber mittlerweile, da er sehr reichhaltig ist, meine Lippen dadurch viel weniger Pflege über den Tag brauchen und er riecht/schmeckt so gut! Die JB repair+care Silber Aktiv Creme nutze ich abends, da sie relativ reichhaltig ist und meine Haut über Nacht so erneut mit Feuchtigkeit versorgt (bzw gegen die Heizungsluft ankämpft). Meine Haut reagiert weiterhin gut auf sie und ich habe am Morgen ein schönes Hautgefühl. Zuletzt noch mein Éclacéane Peeling von Daniel Jouvance, welches ebenfalls einmal die Woche auf meine Haut darf. Ich mag die leichte Konsistenz, die einfache Handhabung, den schnellen Effekt und ebenfalls wieder den meerigen Geruch. Meine Haut sieht direkt danach besser aus und fühlt sich großartig an. Ich nutze es abends und habe auch hier das Gefühl, dass meine weitere Pflege viel besser von meiner Haut aufgenommen wird!

Ganz schön viele Lieblinge, was *g* Die nächsten Aufgebraucht-Videos werden in trauriger Stimmung sein, da einige Produkte mittlerweile schon am Leergehen sind, ich sie aber nicht unbedingt nachkaufen kann (ich muss daran denken, dass ich lediglich 23kg in den Koffer packen darf..und vielleicht auch ein paar Klamotten mitnehmen sollte). Was sind denn eure aktuellen Favoriten? Zufällig auch etwas von meinen Sachen? Badesachen habe ich übrigens bewusst weggelassen, sonst hätten wir hier noch das halbe LUSH-Sortiment!

[Beauty] Review: Éclacéane Gesichtspeeling von Daniel Jouvance

Diesen Monat hat Daniel Jouvance seine bestehende Pflegelinie Éclacéane um zwei Produkte erweitert: eine vitalisierende Gesichtscreme und ein belebendes Gesichtspeeling. In beiden Pflegeprodukten ist die Mikroalge Noctiluna (meine Lateinkenntnisse übersetzten das mit „Nachtleuchten“) erhalten, die unsere Haut zum Strahlen bringen soll. Mir wurde freundlicherweise von Daniel Jouvance (vielen Dank!) das Peeling zum Ausprobieren zugeschickt und davon mag ich euch jetzt etwas mehr erzählen!

Das Éclaceane Gesichtspeeling soll helfen, wenn man mit einem unregelmäßigen Hautbild [check], vergrößerten Poren [check] und/oder einer fahlen, müden Haut mit einem Mangel an Leuchtkraft und Sauerstoff zu kämpfen hat. Mindestens zwei dieser Punkte treffen schon einmal auf mich zu! Der Teint soll nach der Anwendung sichtbar geglättet und vitaler wirken, was durch die Entgiftung geschehen soll. Um die Wirkung möglichst genau zu erzielen, soll man das Peeling 1-2 Mal pro Woche anwenden. Ich habe es einmal die Woche angewendet und fand das ausreichend 🙂

Daniel Jouvance Éclacéane Gesichtspeeling

Man trägt das Peeling auf die vorher gereinigte Gesichtshaut auf und kann nun je nach Bedarf verfahren. Bei einem matten Teint trägt man das Peeling auf, feuchtet die Fingerspitzen an und massiert mit ihnen das Peeling sanft in kreisenden Bewegungen ins Gesicht ein. Anschließend wird es abgespült. Bei einem unregelmäßigen Teint nimmt man das Massage-Pad zu Hilfe und massiert mit diesem das Peeling ein, wobei man besonders auf die zu Unreinheiten neigenden Hautpartien eingeht. Danach spült man das Peeling gründlich ab, ich habe dies ebenfalls in kreisenden Bewegungen getan. Wenn man einen müden Teint hat, bietet es sich an, das Peeling zunächst fünf Minuten einziehen zu lassen, bevor man etwas Thermalwasserspray auf die Haut sprüht und dann erst das Peeling mit den Fingerspitzen kreisend einmassiert und abspült.

Daniel Jouvance Éclacéane GesichtspeelingMan benötigt von dem Peeling nur eine kleine Menge für das ganze Gesicht, da es sehr ergiebig ist. Es lässt sich gut dosieren und leicht auf die Haut auftragen (es ist nicht zu flüssig und man kann gut damit „arbeiten“). Das Peeling hat sehr feine Körnchen aus roter Korallenalge, welche sich sehr angenehm auf der Haut anfühlen. Man merkt zwar, dass man etwas mit seinem Gesicht macht, während man das Massage-Pad benutzt, es fühlt sich aber eher entspannend an. Das Pad lässt sich nach dem Benutzen leicht mit Wasser säubern. Durch seine Verwendung habe ich das Gefühl, dass ich a) Zeit spare und b) meine Haut viel intensiver reinige, wie ich es mit meinen Händen kann. Daumen Hoch für dieses Zusatzprodukt!

Meine Haut fühlt sich nach der Anwendung tiefengereinigt, sauber und entspannt an. Durch die Massage habe ich das Gefühl, dass mein Gesicht wieder richtig durchblutet ist und sich freut 😉 Ich habe keinerlei Hautirritation oder Rötungen von dem Peeling bekommen, meine Haut schreit nicht einmal sonderlich nach Feuchtigkeit. Wobei ich natürlich trotzdem direkt danach meine Tagespflege auftrage. Besonders um meine Problemzone Nase (böse Mitesser) habe ich das Gefühl, dass hier wirklich einiges aus der Tiefe abtransportiert wurde.

Insgesamt ein ganz tolles Produkt, welches schon in meine Pflegeroutine integriert wurde – ja, so schnell kann es gehen *g* Natürlich wird es noch ein Langzeitfazit geben, wenn ich es aufgebraucht habe, doch im Moment bin ich einfach nur begeistert, da ich direkt eine Wirkung sehe. Solltet ihr Lust auf das Produkt bekommen haben, es ist im Moment bei Daniel Jouvance im Angebot für 9€ mit Massage-Pad.

Welches Gesichtspeeling verwendet ihr im Moment? Ich habe davor eines von Avene benutzt, aber irgendwie..wurden wir noch nicht so richtig warm – es bekommt aber noch eine zweite Chance, irgendwann. Bis dahin gehe ich doch gerne mit diesem neuen Liebling fremd!

[Beauty] Review: Salzbutter-Peeling von Daniel Jouvance

Erst vor kurzem habe ich die Marke Daniel Jouvance entdeckt (Blogpost hier) und schwupps, schon stelle ich euch das zweite Produkt vor, welches ich ausprobieren durfte (danke schön!). Hierbei handelt es sich um das Salzbutter-Peeling, welches zu 98% aus Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs besteht und die Haut wahnsinnig samtig machen soll! Ich benutze meist einmal die Woche ein Peeling von The Body Shop (aktuell: Mango), welches recht grob ist und somit „richtig“ peelt, also die abgestorbene Haut gut spürbar vom Körper schrubbt. Dann benutze ich meist noch 1-2 Mal die Woche ein leichtes Peeling (aktuell teste ich die Sorten von Cien aus), welches ich aber nur auf Oberschenkel und Ellenbogen verteile sowie wenn nötig auf den Füßen. Das sind Stellen, bei denen ich mir einbilde, dass sie besonders viel Pflege brauchen und bisher fahre ich damit seit einigen Jahren ganz gut.

Salzbutter-Peeling Daniel JouvanceDas Salzbutter-Peeling kommt in einem 200ml Tiegel daher (für aktuell 14,50€ statt 29€), welcher sich auch mit nassen Händen gut öffnen lässt. Da hatte ich schon andere Peelings, die man einfach nicht aufschrauben konnte, ohne vorher die Hände abzutrocknen, unpraktisch ohne Ende. Mein erster Blickkontakt mit dem Salzpeeling war überraschend, denn die Konsistenz sah für mich eher nach Körperbutter/-balsam aus und nicht nach Peeling. Peelingkörner waren nicht sofort ersichtlich und ich war gespannt, wie sich das Peeling auf der Haut anfühlen würde.

Als Anwendungshinweis wird zwar empfohlen, es erst auf die trockene Haut aufzutragen und dann mit Wasser abzuspülen, ich habe es jedoch sowohl auf nasser als auch trockener Haut ausprobiert und finde es auf nasser Oberfläche angenehmer. Es hat sehr feine Salzkörnchen, die ein eher sanftes Peelen der Haut ermöglichen. Man kann die Menge gut dosieren und benötigt auch nicht sehr viel von dem Produkt. Ich habe es in meinen Händen erst etwas erwärmt, bevor ich mich damit massiert habe.

Durch die enthaltene Karite-Butter sowie Bio-Sesamöl ist das Peeling sehr cremig und macht die Haut wahnsinnig geschmeidig. Spült man sich ab, verwandelt es sich in eine Art Körpermilch, die auch als In-Dusch-Bodylotion agiert und man sich das Eincremen sparen kann. Großartig, denn normalerweise braucht meine Haut nach dem Peelen besondere Pflege, hier kann ich darauf verzichten! Die remineralisierenden Meersalzkristalle sind für das Entfernen der Hautschüppchen zuständig, haben aber auch eine regenerierende Wirkung für die Haut – ihr seht, auch hier schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Salzbutter-Peeling Daniel Jouvance

Noch ein Wort zum Geruch, da ich mir vorstellen kann, dass dieser nicht für jeden etwas ist. Das Peeling riecht salzig-buttrig, für mich hat es was von Erdnussbutter am Meer 😉 Im Tiegel ist er sehr dominant, bei der Anwendung des Peelings riecht man ihn auch noch sehr intensiv, danach verschwindet er aber komplett. Fertig angezogen ist er weder auf meiner Haut noch im Bad wahrnehmbar – was mich nicht einmal stören würde, da ich ihn mag! Man bleibt also geruchsneutral zurück mit traumhaft weicher Haut, die man in kürzester Zeit ohne viel Aufwand bekommen hat!

Für mich ein tolles Sonntag-Luxus-Verwöhnprodukt, welches ich sehr gerne verwende, mir es aber für den Normalpreis nicht kaufen würde (bei der 50%-Aktion würde ich jedoch durchaus zuschlagen). Aber wozu gibt es immer wieder Anlässe, zu denen man sich etwas schenken lassen kann 😉

Habt ihr ein Lieblingspeeling oder probiert ihr da wild durcheinander? Oder ist das absolut kein Produkt für euch und ihr verzichtet komplett darauf? Ich finde Peelings ja besonders toll in der Sauna bzw im Dampfbad, da funktioniert das irgendwie noch besser! Notiz an mich selbst: später mal ein Haus mit Dampfbad haben!

[Beauty] Review: Sensualité Océane von Daniel Jouvance

Dank Der-Beauty-Blog und Beautytesterin hatte ich die Chance, mein erstes Körperwasser auszuprobieren, was nicht aus den USA stammt. Dort sind sogenannte „Body Mists“ schon ewig auf dem Markt, in Deutschland kommen sie zum Glück auch immer mehr an! Denn im Sommer braucht man doch nicht nur etwas, was gut riecht, sondern einen auch erfrischt, oder?

Das Sensualitè Ocèane von Daniel Jouvance wird als sommerliches Körperwasser beschrieben, was einen auch an den heißen Tagen entspannen und der Haut Feuchtigkeit spenden soll. In dem Körperwasser befinden sich kleine Perlmuttflocken, die die Haut strahlen lassen sollen. Das Körperwasser enthält Zitrusfrüchte, was ihm eine sehr frische Note gibt sowie einen Hauch von Moschus, etwas hochreines Meerwasser und ein wenig geheimnisvolle Jasmin und Neroli. Preislich liegt das Produkt bei 28€ für 100ml, also nicht gerade günstig!

Daniel Jouvance Sensualite Oceane

Daniel Jouvance Sensualite OceaneDas Sensualité Océane kommt in einer stabilen Glasflasche daher, was optisch zwar sehr edel aussieht, mir aber schon zu schwer ist, um sie in der Tasche mit mir durch den Tag zu tragen. Da gefallen mir meine Standard-Bodymists in der Plastikflasche schonmal besser, da man sie einfach immer dabeihaben kann. Als Anwendungshinweis gilt, dass man es morgens großzügig auf den ganzen Körper aufsprühen soll oder tagsüber bei Bedarf am Halsansatz. Ganz wichtig: vorher schütteln! Die Perlmuttflocken sammeln sich nämlich am Boden an und kommen sonst nicht auf eure Haut. Wenn ihr aber den Glanzeffekt nicht mögt, lasst das mit dem Schütteln sein. Ich muss sagen, mir gefällt dieser Effekt sehr gut, man sieht etwas gebräunter aus und es glänzt leicht in der Sonne. Keine Angst vor einem Edward-Cullen-Effekt, es ist ein subtiler Glanz, der eher natürlich aussieht, euch aber schön strahlen lässt!

Wichtiger war mir jedoch der Duft, ich erwartete etwas ganz frisches, zitrisches mit einem Hauch Meer (ich gestehe, ich hatte mein liebstes Big Shampoo von LUSH im Kopf). Hier wurde ich allerdings etwas enttäuscht! Der Duft ist zitrisch, ganz klar, aber doch auch sehr süß-orientalisch, wenn nicht gar etwas schwer durch den gut wahrnehmbaren Moschusgeruch. Es wäre auf den ersten Schnupperer für mich ganz klar ein Sommerabend-Duft, aber nichts, was mich morgens erfrischt. Somit habe ich auch ganz schnell umgeswitched und diesen Duft verwendet, wenn ich nachmittags eine Erfrischung brauchte bzw wusste, dass ich an dem Abend noch weggehen würde. Dafür gefällt mir der Duft nämlich sehr! Achja, von Meerwasser rieche ich übrigens leider gar nichts, das muss in der Orangen-, Bergamotte-, Zitronen- und Zedernholzmischung einfach komplett untergehen, schade!

Daniel Jouvance Sensualite Oceane

Daniel Jouvance Sensualite Oceane Kommen wir nun zum einzigen Negativpunkt, den ich anbringen muss, nämlich der Haltbarkeit des Duftes. Nach spätestens zwei Stunden rieche ich nämlich gar nichts mehr. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich der Duft entwickelt, wie man es eben kennt und dann langsam schwächer wird, sondern er bleibt konstant gleich und auf einmal ist er einfach weg *g* Ganz ohne Vorwarnung funkelt man dann nur noch und steht „geruchslos“ bis auf das Deo mitten im Leben 😉 Ok, vielleicht bin ich theatralisch und übertreibe, aber da ich nur sehr selten ohne Duft aus dem Haus gehe, mag ich das gar nicht, wenn ich dann auch noch abends weg bin und nicht mehr lecker nach etwas anderem (als nach mir natürlich, höhö) schnuppere. Da hätte ich mir doch eine längere Haltbarkeit gewünscht, besonders, da ich das Produkt definitiv großzügig aufgetragen habe, wie es empfohlen wird.

Dies war mein erstes Produkt der Marke Daniel Jouvance, die mir zwar vom Namen bekannt war, ich aber irgendwie noch nie dazu kam, etwas von ihr zu testen. Auf der Internetseite der Marke ist das Sensualité Océane gerade übrigens 50% reduziert, ihr könnt es euch also für 14€ schnappen, wenn ihr es auch einmal ausprobieren wollt! Das Angebot gilt auch für die weiteren Körperwasser, die sie im Sortiment haben und da werde ich gleich mal genauer schauen, was es da noch so gibt!

Mögt ihr solche Körperwasser/Bodymists oder könnt ihr mit diesen Produkten so gar nichts anfangen? Ich mag sie im Sommer immer sehr gerne, vernachlässige sie im restlichen Jahr aber komplett *g* 

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