Schlagwort: Deko

[Interior] Abstrakte Kunst für zuhause!

Obwohl ich mich endlich wieder in Kunstmuseen und Galerien wage, ist mein Hunger nach Kunst und Inspiration einfach unstillbar, da es so viel aufzuholen gibt! Ständig entdecke ich etwas Neues und bin froh, dass es in meinem Umfeld so viele tolle Orte gibt, wo ich Abstrakte Kunst erfahren kann! Das Rhein-Main-Gebiet hat hier wunderbare Möglichkeiten, wobei mein Lieblingsmaler ganz mainstream weiterhin Gerhard Richter bleibt und ich somit wahnsinnig gerne mal wieder durch die Galerien Dresdens streifen und mich in seiner ehemaligen Heimat umschauen würde. Wenn ihr seine Reihe „Abstraktes Bild (809-1/2/3/4)“ noch nicht kennt, lasst euch mal kurz von Google ein paar Bilder zeigen, absolut phänomenal!

Neu für mich entdeckt habe ich den chinesischen, ebenfalls noch lebenden Künstler Zhu Jinshi, welcher viel mit Ölfarben experimentiert und diese gerne dickschichtig auf seinen Werken platziert. Dadurch bekommen seine Bilder mehr Tiefe, Textur und für mich etwas enorm fesselndes, sodass ich mich geradezu in ihnen verlieren kann. Hier ist der Übergang zwischen Bild und Skulptur fast schon fließend und ach, hätte ich das nötige Kleingeld, sofort würde ich mir ein Werk von Zhu Jinshi nach Hause holen. Die passende leere, weiße Wand habe ich auf jeden Fall schon mal!

Aber natürlich gibt es mittlerweile auch erschwingliche Abstrakte Kunst, die man sich für die eigenen vier Wände gönnen und somit ständig ansehen kann und nicht nur kurzfristig in einem Museum oder einer Galerie bewundern darf. Die Auswahl an Onlineshops und -galerien ist riesig (manchmal sogar etwas überwältigend) und somit ist hier für jede Wand und jeden Geschmack etwas dabei! Dabei finde ich besonders toll, dass es nicht nur superteure Bilder gibt, sondern man auch schon mit einem kleineren Geldbeutel ein grandioses Kunstwerk erwerben kann.

Persönlich gefallen mir die abstrakten Ölbilder von Andy Larrett sehr, die sich sowohl um Landschaften als auch um urbane Lebensräume drehen. Der erst 1987 geborene russische Maler lebt seit 2009 in Deutschland und ist fasziniert von der Ostsee mit ihren Inseln, welche ihm oftmals Motiv stehen darf. Für mich sind abstrakte Küstenlandschaften perfekt, um sie in die Wohnung zu hängen, da sie einfach viele meiner Interessen vereinen und mich glücklich machen. Wem Ölfarben zu altbacken sind, Larrett hat in seiner Serie „Cityszenen“ auch fotorealistische Impressionen zu bieten! Seine Werke (meist um die 20x20cm groß) kosten um die 200€, um euch einmal eine Hausnummer zu geben. Dazu kommt dann natürlich noch ein guter Rahmen (wo ihr je nach Material, Farbe etc. auch noch einmal 60-70€ rechnen dürft) und dann habt ihr für etwas unter 300€ einen lebenslangen Begleiter bei euch!

Natürlich könnt ihr euch auch selbst austoben, ich habe schon viele großartige Werke bei Freunden bewundern dürfen und auf die Frage nach dem Maler kam dann die Antwort „das war ich“. Bisher habe ich dieses Talent in mir noch nicht entdeckt, aber wer weiß, vielleicht überkommt es mich doch auch einmal und ich versuche mich selbst daran!

Ich bin jetzt stolze Besitzerin einer wunderschönen Künstler Skulptur!

Ich bin ja immer wieder auf der Suche nach schöner Dekoration für meine Wohnung. Auch wenn ich viel unterwegs bin – oder gerade deshalb – habe ich es gerne gemütlich Zuhause und genieße hier und da ein echtes Highlight. Bisher konnte ich mich nie mit einer Skulptur anfreunden, aber ich habe meine Meinung geändert.

Irgendwie dachte ich immer, Skulpturen seien spießig … ich weiß aber eigentlich gar nicht warum ich dieser Meinung war. Jetzt, wo ich eine echt witzige, abstrakte Skulptur eines Pferdes habe, verstehe ich gar nicht mehr, wie ich so denken konnte. Mit spießig hat die nun wirklich gar nichts zu tun.

Als ich darüber nachdachte, mir eine Skulptur kaufen zu wollen, habe ich erstmal ein bisschen im Netz herumgestöbert. Hier und da fand ich interessante Stücke, die mich aber am Ende nicht überzeugten. Bis ich eben auf dieses leicht verrückte, tanzende oder fliegende Pferd stolperte. Ich habe mich sofort darin verliebt und habe es sofort bestellt. Und dabei habe ich noch nicht einmal eine besondere Affinität zu Pferden.

Wie Skulpturen einen Raum verändern können

Natürlich habe ich Bilder an den Wänden, unzählige Bücher und Dekorationselemente in meiner Wohnung. Aber eine Skulptur hatte ich eben noch nicht. Und ich bin echt überrascht, wie diese, nur knapp 30 cm Abbildung eines Pferdes den Raum verändert hat. Irgendwie gibt sie der Wohnung so einen Hauch des Besonderen und das, obwohl ich noch gar keinen richtigen Platz für die Skulptur gefunden habe. Sie steht im Moment noch einfach so auf dem Tisch.

Aber ich denke, ich muss irgendwie einen schönen Platz für sie finden. Vielleicht ein kleiner, freischwebender Sockel (also so ein Regal, bei dem man die Befestigung nicht sieht) und einen Spot vom daneben stehenden Regal, der das Pferd so richtig in Szene setzt. Ja, genau so werde ich es machen.

Mein Zimmer wirkt so noch individueller

Natürlich drücken Bilder an der Wand und auch meine Bücher und selbstverständlich die unzähligen Fotos meiner tollen Reisen meine Individualität aus. Aber dieses Pferd … irgendwas ist daran so besonders, dass ich das Gefühl habe, der Raum hat echt an Persönlichkeit gewonnen. Und Ihr könnt mir glauben, dass es auch vorher sicher nicht an Individualität gefehlt hat. Wer hätte gedacht, dass ich mich so schnell in ein Deko Element verliebe. Ich zumindest nicht. Vielleicht ist es die Leichtigkeit, die kreative Energie und die Fröhlichkeit die die Skulptur ausstrahlt.

Was hat es mit Pferden und der Kunst auf sich?

Ich habe das ganze mal zum Anlass genommen, um mich mit dem Thema Pferde in der Kunst etwas intensiver auseinander zu setzen. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass Pferde für Wildheit, Freiheit, Anmut, Stärke, Schönheit, Reichtum, aber auch Verletzlichkeit stehen. Hmmm… vielleicht habe ich mehr Ähnlichkeiten mit einem Pferd als ich dachte.

Schon in uralten Höhlenmalereien wurden Pferde dargestellt. Eine super berühmte Skulptur eines Pferdes aus dem 4. Jahrhundert v.Chr. steht z.B. auf dem Markusplatz in Venedig. Jetzt erinnere ich mich auch, dass ich bei meinem letzten Besuch fasziniert davor stand. Komisch, wie manche Erinnerungen in vollkommen neuen Zusammenhängen wieder aufflammen. Ich denke, ich werde mich in Zukunft etwas mehr mit Kunst und auch Pferden auseinandersetzen. Mal schauen, was dabei noch so rauskommt.

[Interior] Ich bin nun stolze Besitzerin von „lebenden Steinen“!

Als Kind ging ich häufig in den Palmengarten in Frankfurt und war von je her von den riesigen Kakteen und den „lebenden Steinen“ fasziniert – letztere wollte ich im Besuchershop immer mit nach Hause nehmen, durfte es aber nie. Letzte Woche durften dann aber doch endlich meine ersten Lithops bei mir einziehen, juhu! Die Winzlinge gab es bei der Gärtnere Löwer in Seligenstadt und ach, am liebsten hätte ich gleich ein ganzes Rudel mitgenommen!

Ich habe keinen grünen Daumen, meine Kakteen gedeihen (mit Hilfe meiner Mama, wenn ich unterwegs bin) aber ausgezeichnet. Somit habe ich große Hoffnung, dass auch meine Steinchen größer werden und vielleicht sogar einmal blühen werden! Lithops (aus dem Griechischen „lithos“ für Stein und „ops“ für Gesicht) sind Sukkulenten, die normalerweise im südlichen Afrika wachsen und es gibt etwa 40 verschiedene Sorten. Sie werden zwischen drei und zehn Zentimeter hoch und bekommen jedes Jahr wohl ein bis mehrere neue „Blätter“, was man oben an dem gespaltenen Kandidaten sieht. Im Winter sollen sie sich zwischen Oktober bis Februar fast vollständig einziehen, da sie ruhen und ich bin gespannt, wie das aussehen wird!

Sie können sich vermehren und dann so eine Art „Teppich“ bilden, wie ihr es vielleicht schon einmal gesehen habt. Dazu brauchen sie aber einen größeren Topf, da sie starke Wurzeln ausbilden. Ich bin ja mal gespannt, ob ich das hinkriegen werde! Die Blüten, die sich im Herbst bilden können, sind weiß oder gelb und man mag es sich aktuell kaum vorstellen, dass das überhaupt eintreten kann – auch hier bin ich schon sehr neugierig, ob das wirklich passieren wird.

Lithops sind sehr pflegeleicht, sie brauchen einen hellen Platz, nicht unter 10 Grad und nur seeeehr selten Wasser (bzw in der Ruhephase gar keines mehr). Nährstoffreiche Erde mögen sie anscheinend auch nicht (sagt Mein schöner Garten) und so sollte ich sie demnächst in eine Mischung aus Sand und Kakteenerde umpflanzen.

Aktuell stehen sie auf meinem Schreibtisch und machen mich bei jedem Anblick glücklich und genau so soll es doch sein. In Kürze bekommen sie dann gleich ein größeres Töpfchen und bessere für ihre Bedürfnisse geeignete Erde und dann schauen wir doch mal, ob ich bald ein Wachstum oder sogar eine Blüte vermelden kann 🙂 Hat wer von euch zufällig auch lebende Steine zuhause und noch Tipps, was ich beachten muss? Oder gefallen sie euch so gar nicht? :/

[Interior] Individuelle Auftragsmalerei – euer Foto als einzigartiges Ölbild!

Weihnachten rückt näher und wir alle suchen nach DEM perfekten Geschenk. Dabei soll es natürlich etwas ausgefallener sein, man macht sich Gedanken und immer mehr Menschen beginnen, ihre Geschenke (wieder) selbst herzustellen. Wer wie ich etwas weniger talentiert ist, holt sich dabei allerdings Hilfe von Fachleuten, nur die richtige Idee für den jeweiligen Beschenkten muss man noch selbst entwickeln. Wie wäre es somit einmal mit individueller Kunst in Form von Auftragsmalerei?

Das Tolle an Auftragsmalerei ist, dass eure Vision, die ihr im Kopf habt, genau so in die Realität umgesetzt werden kann. Moderne Wandbilder (Ölbild, Leinwandbild, Alubild oder Acrylglasbild) können entweder nach euer Beschreibung frei umsetzt werden oder ihr könnt ein/mehrere Referenzbild/er einsenden, an dem sich der Künstler orientieren kann. Dabei können unterschiedlichste Techniken angewendet werden und die Stilrichtung von euch bestimmt werden. Eine eher vage Idee a la „ich hätte gerne eine Unterwasserwelt“ oder „der Beschenkte mag Raubkatzen“ ist genauso umsetzbar wie das Foto aus Bali vom letzten Tauchgang!

Natürlich ist so ein individuelles Bild nicht nur ein sehr ausgefallenes Geschenk, es ist auch für einen selbst eine wunderbare Erinnerung an einen Moment, ein Gefühl oder auch an einen Menschen/ein Tier, welches man in seinem Umfeld behalten mag. Ich habe mir vor fast zwei Jahren meinen Lieblingsort in Australien auf Aluverbundplatte hinter Acrylglas drucken lassen und muss jedes Mal grinsen, wenn ich es im Homeoffice hängen sehe!

Wer es etwas klassischer mag (und nicht unbedingt das Budget für das Original hat), kann sich eine Gemäldekopie gönnen, wodurch man das Lieblingsbild statt im Museum zuhause haben und sich – trotz Kopie – an seinem Anblick erfreuen kann. Vielleicht liebäugele ich schon etwas länger mit der Idee, mir auf diesem Wege eine Kerze von Gerhard Richter zu gönnen, denn das passende Kleingeld für das Original werde ich wohl eher nie aufbringen werden!

Eurer Fantasie sind bei der Auftragsmalerei keine Grenzen gesetzt, ihr müsst nur bedenken, dass der Preis (neben Material und Größe) auch von der Schwierigkeit des jeweiligen Motivs abhängig ist (rechnet mal ab 200€). Da dies aber keine standardisierte Fließbandarbeit ist, wird euch der jeweilige Auftragsmaler kontaktieren, ihr genau eure Wünsche mit ihm absprechen und erst nachdem ihr dem exakten Kostenvoranschlag zugestimmt habt, geht es los. Bevor das Bild zu euch geschickt wird, bekommt ihr Detailaufnahmen zugeschickt, um zu überprüfen, ob es so euren Wünschen entspricht oder noch etwas verändert werden muss. Somit ist insgesamt ein wenig Planungszeit nötig, bis die Idee als fertiges Bild zu euch nach Hause kommt! Dann hat man bzw. der Beschenkte aber sehr viel Zeit, um das Kunstwerk zu bewundern und den perfekten Platz in der Wohnung zu finden!

Ob für die eigene Wand oder als Geschenk für eure Lieben, ich persönlich finde individuelle Wandbilder eine schöne Idee, um einem Raum Charakter zu verleihen. Habt ihr schon einmal ein Bild in Auftrag gegeben? Wenn ja, was war das Motiv und für welche Technik habt ihr euch entschieden? Habt ihr es vielleicht sogar verschenkt? 🙂

Copyright der Bilder by zafrane Auftragsmalerei München – Daniel Cid Gómez

[Deko] DIY Pflanzen-Terrarium

Einen grünen Daumen habe ich wahrlich nicht, Zimmerpflanzen hatten bei mir nie ein sonderlich langes Leben, bis ich mich auf Kakteen fokusierte. Diese anspruchslosen Zeitgenossen haben es bei mir (und meiner Oma, als ich in Kanada war) überlebt und sind sogar so gut gewachsen, dass ihre Töpfe zu klein geworden sind. Um mir etwas Inspiration zu holen, wie ich sie neu umtopfen mag, habe ich Pinterest durchstöbert und bin ziemlich schnell an den sogenannten Pflanzen-Terrarien hängengeblieben. Eine ganz und gar nicht neue Idee, ich hatte so etwas sogar schon vor fünfzehn Jahren mal, aber es geriet zumindest bei mir in Vergessenheit.

Da diese Terrarien aber nur bedingt für Kakteen geeignet sind, musste ich dann umschwenken und zwei Umtopfaktionen starten – einmal die Kakteen in einen größeren Topf und dann brauchte ich neue Bewohner für das Terrarium. Somit begab ich mich in den Baumarkt meines Vertrauens und habe alle benötigten Sachen gekauft – meist sind diese dort nämlich viel günstiger als in den Spezialgeschäften oder Supermärkten. Für dieses DIY (das Wort ist fast schon etwas hoch gegriffen), braucht ihr nur die folgenden Sachen:

DIY Pflanzen-Terrarium

Zunächst müsst ihr euch natürlich entscheiden, welche Pflanzen ihr haben mögt. Da ich meine alten Kakteen schon hatte, brauchte ich für diese nur eine neue Schale, das ging schnell. Das Terrarium hatten wir noch im Keller, hier musste ich also nichts neues mehr kaufen und konnte für mein Gewissen upcyclen. Bei den Pflanzen entschied ich mich für eine Mischung aus Sukkulenten, habe mich bei der Anzahl aber etwas zurückgehalten. Ganz wichtig ist natürlich die richtige Erde, somit musste Kakteenerde her. Dann wollte ich noch ein paar neue Dekosteine und einen schon vorhandenen Kristall verwenden und das war’s. Handschuhe hatten wir noch, die braucht man zumindest bei Kakteen, wenn man sich nicht verletzen mag. All diese Sachen kann man normalerweise problemlos im Baumarkt wie Hellweg, Obi oder Hornbach bekommen, natürlich variiert die Auswahl und nicht jeder hat alles.

DIY Pflanzen-Terrarium

Das DIY für das Pflanzen-Terrarium dauert keine zehn Minuten und macht richtig gute Laune, da es einfach soooooo schön aussieht danach! Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, was die Pflanzenanzahl und -auswahl angeht und welche Dekoration ihr wählt. Man kann es auch super für die jeweilige Jahreszeit dekorieren oder zum Beispiel an Ostern mit wenigen Handgriffen aufpeppen. Zunächst habe ich das Terrarium heiß ausgewaschen und abgetrocknet, damit es keine unschönen Stellen hat, die mich dann später ständig ärgern würden. Danach habe ich zunächst eine Schicht Dekosteine auf den Boden gegeben. Die helfen, dass sich dort kein überflüssiges Wasser absetzt und es schimmelt. Anschließend habe ich die Kakteenerde mit einem Teelöffel (ein EL wäre auch gegangen) in das runde Terrarium gegeben und leicht in alle Richtungen angedrückt. Nun kam der spaßige Part, ich habe die Sukkulenten ausgesucht, eingegraben, meinen Kristall dazugetan und noch mehr Dekosteine gestreut. Um etwas mehr Spannung hereinzubringen, habe ich die Erde etwas abfällig zu einer Seite hin angeordnet, so sieht das von der Seite meiner Meinung nach interessanter aus. Am nächsten Tag habe ich die Sukkulenten mit Wasser besprüht, hier gilt, weniger ist mehr.

DIY Pflanzen-Terrarium

Mir gefällt das Ergebnis, was kein Arbeitsaufwand war, wahnsinnig gut und ich kann es mir auch perfekt als Geschenkidee vorstellen. Man kann sich so schnell eine kleine, eigene Naturwelt ins Zimmer holen, die definitiv die Blicke auf sich zieht und ganz pflegeleicht ist. Man braucht nur eine sonnige Stelle und sprüht die Pflanzen ab und an nass. Hätten wir nicht noch eine Glaskugel im Keller gehabt, bei Pinterest habe ich tolle Ideen für den Behälter gesehen: so kann man z.b. alte Glühbirnen füllen, Tassen und Gläser, Reagenztrichter, verrückt geformte Glasbehälter und diese dann auch noch auf alte Bretter kleben, mit Seilen aufhängen..hach, hätte ich doch nur mehr Raum! Ausgebrannte Duftkerzen sind auch eine tolle Idee, ihr müsst sie nur etwas in die Tiefkühltruhe legen, um die Wachsreste herauszukriegen und schon könnt ihr sie benutzen, anstatt einfach nur wegzuwerfen. Oftmals sind sie dafür doch auch viel zu schön!

Besonders gut gefiel mir auch, dass einige das mit Unterwasserpflanzen gemacht haben und quasi ihr eigenes, kleines Aquarium gebaut haben – hätten wir nicht ein riesiges, fischbewohntes Aquarium, das hätte ich auch sofort noch ausprobiert! Auf jeden Fall grinse ich jetzt immer wie ein Honigkuchenpferd, wenn ich von meinem Laptop aufblicke und meinen kleinen Sukkulentengarten sehe.

DIY Kakteen umtopfen

Da Auslöser der ganzen Aktion aber meine Kakteen waren, noch kurz ein Wort hierzu. Wenn man Kakteen umtopft, sollte man darauf achten, sie davor nicht zu gießen, dann lässt sich das Wurzelwerk von der Erde besser lösen und ihr erspart euch diese futzelige Arbeit. Handschuhe sind hier echt wichtig, die kleinen Stacheln können nämlich ganz schön fies sein. Hier habe ich ebenfalls mit Kakteenerde und Dekosteinen gearbeitet und alles wieder mit meinem Löffel festgedrückt. Da die Schale aber noch etwas kahl wirkt, werde ich demnächst noch etwas Deko integrieren, die ich in Kanada gesammelt habe (also entweder Steine, Muscheln oder kleine Hölzer). Noch eine ganz simple Idee: solche Souvenirs sehen oftmals noch besser aus, wenn man sie einfach nur mit Wasserfarbe anmalt oder mit einem Spray ansprüht.

kakteen umtopfen

Gefallen euch solche Pflanzen-Terrarien und habt ihr selbst vielleicht welche zuhause? Kakteen und Sukkulenten sind einfach die perfekten Pflanzen, wenn man viel unterwegs ist, da sie es einem nicht übel nehmen, wenn man sie mal vergisst 😉 Ganz egoistisch kann ich es auch schon gar nicht abwarten, bis jemand Geburtstag hat und ich mir erneut so ein schönes Terrarium ausdenken darf – vielleicht ist das ja auch eine Idee für einen lieben Menschen in eurem Umfeld!

[Wohnen] Kanada in die eigenen vier Wände holen!

Mein Jahr in Kanada neigt sich dem Ende zu und ich muss mir so langsam überlegen, wo und wie ich als nächstes wohnen mag. Es soll definitiv erst einmal wieder Berlin leben, ich vermisse „meine Stadt“ einfach zu sehr und doch will ich mir auch hier ein Stück Kanada bewahren. Über die letzten Monate bin ich immer wieder in den unterschiedlichen Wohnungen auf ein gemeinsames Element gestoßen und das war Holz. Man liebt hier die Natur so sehr, dass man sie sich eben auch in die Wohnung holt und das will ich auch!

Irgendwie schafft es Holz nämlich, so eine schöne, warme Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und das mit nur wenigen Objekten. Ich habe mich hier mal etwas inspirieren lassen und überlege, ob ich es nicht hinkriegen würde, so einen kleinen Holzhocker zu bauen. Auf Vancouver Island haben wir immer Treibholz am Strand gesammelt und daraus dann Tischdeko/Kerzenständer für die Tische im Hotel gebastelt. Was sehr einfach war, aber auch entspannend und am Ende einfach super aussah! Leider konnte ich meinen nicht mitnehmen, aber hier werde ich auch mal durch den Wald spazieren, wenn es wieder wärmer draußen ist und schauen, was ich so finde.

Für mich sollte Deko immer noch irgendeinen Zweck haben, somit wäre so ein kleiner Holzhocker (39,80€) genau das richtige. Man kann ihn als Ablage oder Notfallsitzgelegenheit nutzen und er sieht einfach so sehr nach Wald und Natur aus! Ich mag Dinge, die eben nicht unbedingt glatt und komplett verarbeitet sind, sondern eben natürlich erscheinen und aussehen, als ob sie eine Geschichte haben. In Kanada fand man solche Hocker einfach überall und in allen Größen – besonders gerne haben wir damit am Feuer gesessen, da sie eben auch leicht zu transportieren waren.

Nicht in meinem Preisrahmen, aber sollte ich mal 499,90€ übrig haben, wäre so ein Tisch schon ganz großes Kino. Damit verändert man die Stimmung eines Raumes komplett, ohne viel getan zu haben und hat eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen. Mehr Deko braucht man eigentlich nicht mehr, ich würde vielleicht noch ein paar Glasuntersetzer nutzen, aber das wäre es schon. Ein wundervolles Stück, oder?

Natürlich kann Holz auch modern und „makellos“ erscheinen, besonders in Schweden habe ich da schon ganz entzückende Objekte gesehen. Dieser kleine, symmetrische Beistelltisch (149,90€) dürfte ebenfalls sofort bei mir einziehen, ich kann ihn mir gut als Bettablage vorstellen. Ein paar Bücher und eine Lampe drauf, fertig! Da ich viel umziehe und meine Sachen immer wieder irgendwo lagern muss, sind kleinere Objekte im Moment noch meine Zielgruppe, sollte ich mal seßhaft werden, würden sie dann eine Nummer größer werden (oder zwei).

Die einfachste Art, sich Holzdeko in die eigenen vier Wände zu holen, sind meiner Meinung nach Schalen (25,54€). Diese eignen sich hervorragend dafür, Obst, Gemüse (oder wie bei mir Ringe und Ketten) und geben auch gleich wieder eine ganz besondere Stimmung ab. Sehr gerne benutze ich auch Bambusschüsseln und -salatbesteck, davon schmecken die Sachen doch einfach besser!

Was trägt für euch zu Wohlfühlatmosphäre bei? Mag noch jemand Holzdeko? Für mich ist das in Kombi mit übertrieben vielen, kuscheligen Kissen und Duftkerzen gerade genau das Richtige, um mich glücklich zu machen!

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[Deko] Tee-Kerzen von David’s Tea!

Nein, ich bin nicht der allergrößte Duftkerzen-Fan, die meisten riechen zwar durchaus lecker, aber irgendwie..kann ich mich nicht allzu oft dazu durchringen, so viel Geld anzuzünden, damit mein Raum etwas besser riecht. Meist nehme ich eher diese Holzstäbchen-Diffuser-Teile, bei denen ich mir einbilde, dass sie länger halten. Aber da wußte ich noch nicht, dass es Tea Scented Kerzen bei David’s Tea gibt! Zu David’s Tea kann ich nur sagen, dass ich den Laden dank den Videos von essiebutton kenne und es die Kette in Kanada ständig zu geben scheint. Die Sorten riechen fast alle super lecker, es handelt sich um losen Tee und man kann im Store immer eine Sorte testen oder sich gleich einen großen Tee zum Mitnehmen kaufen. Somit stöbere ich dort ab und an mal, habe auch schon einige Sorten Tee probiert und mag es sehr. Jetzt bin ich aber über diese beiden Hübschen gestolpert und es war um mich geschehen!
David's Tea CandleEntweder lebe ich hinter dem Mond oder es gibt nicht so häufig Sojawachskerzen mit Teegeruch! Sofort habe ich dran geschnuppert (hier habt ihr die Sorten berry poppins in lila und elderflower spritz in türkis) und war hin und weg! Wie grandios das gerochen hat und enorm intensiv! Es gibt noch die grüne Sorte melon drop (ich verlinke euch mal zum Onlineshop), die war nur schon ausverkauft! Was mich ja immer noch mehr anfixt, dann müssen die Sachen ja toll sein, wenn jeder sie schon gekauft hat *g* Sojawachskerzen mag ich eh lieber, die brennen viel länger als die üblichen Bath & Bodyworks-Vertreter und preislich waren die $12 (9€ mit Steuern) pro Kerze auch irgendwie verkraftbar. Produziert werden sie übrigens in Kanada und ich finde das immer sehr unterstützenswert! Natürlich geben sie auch ein gutes Dekoelement ab und ich höre jetzt einfach mal auf, mich weiter zu rechtfertigen, denn der Kauf hat mich glücklich gemacht 🙂

Beide Kerzen wirken enorm schnell und sind sehr intensiv – da duftete nicht nur mein Raum toll, nein auch unser Wohnzimmer, die Küche und das Bad mussten dran glauben. Mein Mitbewohner war ganz irritiert und wollte nicht glauben, dass diese kleinen Kerzen die Verursacher sind. Während berry poppins eher süßlich ist, kommt elderflower spritz sehr erfrischend daher und meist habe ich letztere am Vormittag verwendet, um fit zu werden. In Kombination fand ich beide Kerzen aber auch grandios, wobei ich da dann wieder den „du verschwendest gerade Kerzen, eine reicht“-Gedanken hatte *g*

Leider kann man bei David’s Tea noch nicht von Deutschland aus bestellen, somit ist das etwas fies von mir, euch die Sachen zu zeigen und ich entschuldige mich. Solltet ihr aber nach Kanada kommen, checkt den Laden unbedingt aus, probiert einen Gratis-Tee, schnuppert euch durchs große Sortiment, schaut euch die tollen Tassen und Tumbler an und schnappt euch vielleicht eine Tee-Kerze, wenn euch der Duft zusagt. Wir haben uns jetzt schon eine ins Auto gestellt, was im Juni auf unserem Alaska-Trip unser Zuhause sein wird und ach, ich freue mich schon auf die Abende mit leckerem Kerzenduft!

Seid ihr schon über Tee-Duftkerzen gestolpert? Wie haben sie euch gefallen und ist noch jemand großer Sojakerzen-Fan? 🙂

[Drogerie] Es valentins-tagt bei DM!

Oh Boy, wenn ihr Valentinstag nicht mögt, seid nie um diese Zeit in Kanada, hier drehen die Menschen richtig ab im Namen der Liebe. An jeder Ecke gibt es irgendwas in Herzform, morgen kann man kaum weggehen, ohne in das Motto zu platzen und ich spekuliere ja auf dicke Rabatte auf ein paar pinke Herz-Kekse aus dem Supermarkt, um die ich seit ein paar Tagen herumschleiche *g* Damit ihr auch in Deutschland noch lastminute etwas besorgen könnt, hat sich DM ins Zeug geworfen und thematisch passende Produkte zusammengesucht. Ich persönlich bin ja nicht der riesige Valentinstag-Fan, aber jedem das Seine und somit zeige ich euch die Sachen trotzdem! Sie sind in verschiedene Produktkategorien eingeteilt und einige finde ich ganz schön witzig, wie z.b. die Haustierkategorie *g* Was sagt ihr, machen diese Produkte Sinn oder ist das irgendwie doch etwas an den Haaren herbeigezogen? 🙂 Schenkt ihr eurem Herzensmenschen etwas oder verbringt ihr einfach nur einen schönen Tag/Abend miteinander?

PS: Euch allen einen schönen Freitag, den 13. – ich finde es ja soo verrückt, dass es diesen Unglückstag nächsten Monat gleich noch einmal gibt!

[Home] Deko-Tipps für Gemütlichkeit!

Am Montag ist es so weit und ich ziehe wieder einmal um. Wobei es für dieses Jahr das letzte Mal ist, dass ich meinen Kram von einem Ort zum anderen schleppe – habe ich ja erst vier Mal seit Januar getan 😉 Denn bald geht es nach Kanada und ich bin schon fleißig dabei, dort eine hübsche 1. Wohnung zu finden! Welche dann natürlich auch hübsch dekoriert werden soll, denn auch in Vancouver will ich mich wie zuhause fühlen.

Da ich meine Möbel selbst in einem Lagerraum in Berlin hatte, war ich „gezwungen“, in eine bereits möblierte Wohnung zu ziehen. Dies habe ich immer für eine recht kurze Zeit als Zwischenmiete getan und somit verschiedene Ecken meiner liebsten Wahlheimat Berlin entdeckt. Aber es war auch einfach sehr spannend, das „Leben eines anderen“ zu leben, wobei ich hier nie meinen eigenen Stil komplett aufgeben wollte. Somit versuche ich euch ein wenig zu zeigen, wie man sich jede Wohnung gemütlich individualisieren kann, ohne beim nächsten Umzug unter den Lasten zusammenzubrechen! Denn Frau ohne Armmuskeln vs 4. Stock Altbau ohne Aufzug ist kein  fairer Kampf 😉

KISSEN & Decken (je mehr, desto besser)

Kissen Paradies

In einem „fremden“ Bett zu schlafen, fühlt sich zunächst einmal ungewohnt an. Somit habe ich immer meine eigenen Kissen und Decken mitgebracht, die sich vertraut anfühlen. Da ihr in den Wohnungen meist nichts in die Wände schlagen solltet (und diese oftmals weiß sind), habe ich mir mit Kissen verschiedenster Größe und Farbe Leben in die Bude gebracht 😉 Da ich persönlich total auf Material-Mix und Flohmarktoptik stehe, habe ich immer nur ein Kissen in einem Look gekauft – sehr günstige findet ihr z.b. bei Ikea. Oder ihr kauft einfach nur verschiedene Überzüge und wechselt diese nach Lust und Laune! Geht schnell, verändert aber das Raumklima ungemein.

BUNTE HINGUCKER & PFLANZEN

Deco Inspirations

Auch wenn man nicht unbedingt Nägel in die Wände fremder Menschen schlagen sollte, kann man kleinere Bilder/Fotos/Flyer/Postkarten einfach mit Tesafilm oder einem anderen Klebemittel anbringen. Ich habe z.b. auch immer viele Magneten dabei, die a) Urlaubserinnerung sind und b) mir helfen, Sachen am langweiligen Kühlschrank zu befestigen und so die Wohnung etwas schöner zu machen! Viele Bilder, ohne die ich nicht leben mag, stelle ich auch einfach im Rahmen an die Wand, so z.b. mein Tapir-Bild, welches immer auf meinem Schreibtisch steht! Wer auf Wandtattoos steht, kann sich natürlich auch solch eines kaufen und für die Zeit anbringen, das sollte problemlos wieder abgehen (zumindest aus meiner einmaligen Erfahrung).

Dann brauche ich immer noch eine Pflanze in der Wohnung und irgendwie haben das die wenigsten Menschen, deren Wohnungen ich kennengelernt habe. Also habe ich mir (da viel unterwegs und so) drei Kakteen gekauft, die mittlerweile enorm gut gewachsen sind und eine kahle Wohnung auch gleich freundlicher machen. Eine Vase (ist anscheinend mittlerweile auch nicht mehr Standard) hatte ich auch noch, wenn es mal Schnittblumen sein mussten!

RAUMDUFT 

Candles

Wohl der wichtigste und gleichzeitig einfachste Punkt meines „Heimisch-Fühlen“, der Raumduft. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich mag sehr viele „Wohnungsgerüche“ nicht und mag zu etwas nach Hause kommen, was einladend und warm riecht. So kam ich zunächst zu Räucherstäbchen, nach einem Jalousien-Brand bin ich jetzt jedoch auf Kerzen umgestiegen. Die einfachste Deko, da die meisten Kerzen mittlerweile in schönen Glasbehältern kommen, die man einfach hinstellen kann. Wer mag, der kann sich natürlich auch Teelichter & Teelichtgläser kaufen, was ich auch habe und besonders im Winter sehr mag. Für das Bad bin ich großer Fan von diesen Raumduftstäbchen, da ich Kerzen nicht gerne unbeaufsichtigt brennen lasse und selten lange Zeit in meinem Bad bin. Kerzen machen für mich eine Wohnung erst wohnlich und dass sie nebenbei noch sehr gut als Deko-Element dienen, finde ich grandios! Mittlerweile dürfte es auch für jeden Geschmack die richtige Duftkerze geben, das Angebot ist seitdem Yankee Candles in Deutschland erhältlich sind, ins Unermessliche gestiegen (wobei ich ja persönlich die von Bath&Body Works präferiere..für die Herbstdüfte könnte ich töten).

Eine provisionsfreie Wohnung zu finden, ist übrigens auch in Berlin mittlerweile nicht mehr allzu einfach. Da erlebt man Dinge, über die könnte ich ein kleines Buch schreiben *g* Ob über private Kontakt, Wg-Gesucht, Immowelt oder Aushänge an Straßenlaternen (keine Seltenheit), der bezahlbare Wohnraum wird immer knapper und somit ist man irgendwann froh, dass man überhaupt etwas gefunden hat. Da dürften meine kleinen Tricks vielleicht für den ein oder anderen interessant sein. Wenn ihr auch noch eine Idee habt, wie man mit möglichst wenig eine Wohnung gemütlich machen kann, her damit! 

[Shopping] Tiger-Haul :)

Bei Tiger oder auch Tiiiiiiiiescher (wie der Berliner sagt *g*) finde ich mich häufig, wenn ich eigentlich so gar nichts brauche und/oder schlechte Laune habe 😉 Hier gibt es nämlich u.a. enorm viel Büromaterial und dafür habe ich eine minimale Leidenschaft. Mit ausgefallenen Textmarkern, hübschen Ordnern etc kann man mich sehr glücklich machen. Mein bester Freund kriegt immer kleine Anfälle, wenn ich in einem USA-Urlaub wieder in einem Mega-Staples verschwinde und wie eine Verrückte durch die Gänge flitze und Sachen in den Einkaufswagen (jupps, nicht Korb) werfe. Diese Obsession in Deutschland lebe ich meist bei Tiger aus, wobei ich Glück habe, in Berlin zu wohnen, da es nicht überall Filialen gibt.

Neben Kram für den Schreibtisch gibt es hier auch einfach sehr viel enorm süße Deko, aber auch alles für die restlichen Zimmer der Wohnung, also viele Sachen fürs Bad, für die Küche etc. Es ist quasi wie ein Ikea ohne große Möbel 😉 Die Kette kommt ebenfalls aus Skandinavien und das sieht man einfach. Dieses Mal ging ich hin, um kleine Ostergeschenke zu kaufen..aber leider waren alle Sachen zu groß, um sie im Koffer mit zu meinen Großeltern zu schleppen..und so wurde umgeplant und nur wenig für mich gekauft, aber viiiiel geguckt und gegrinst (würde ich dieses Jahr nicht nach Kanada ziehen, ich hätte vieles mitgenommen *g*). So wurde es dann aber lediglich diese kleine Ausbeute:

Tiger Haul

Zuckersüße Karten kann man immer gebrauchen, es stehen ein paar Geburtstage an und besonders die Eichhörnchenkarte kam bisher immer super an. 3 Stück kosten hier zusammen 1€, was verrückt ist, wenn ihr euch die Preise sonst überlegt, denn die Qualität stimmt und Umschläge sind auch dabei 🙂

Dann habe ich mir dieses bunte Messlöffelset mitgenommen, da ich so etwas schon lange mag (die Blogilates-Koch-Videos haben mich auch damit angefixt; nicht, dass ich die letzten Tage täglich die Bananen-Pancakes esse, jetzt habe ich auch noch tolle Löffel). Gekostet hat mich das Set ganze 2€. Dann habe ich mir noch eine Packung Gojibeeren mitgenommen, da diese in vielen gesunden Rezepten auftauchen und ich sie online immer nur mit vielen Versandkosten gefunden habe. Jetzt kann ich die kleine Packung mal ausprobieren, ob mir das z.b. in meinem Oatmeal zusagt und dann vielleicht eine große Packung kaufen. Die 40g haben mich 1€ gekostet. Vor der Kasse gibt es dann noch eine ganze Reihe Süßigkeiten und äh ja..ich wollte sie doch ausprobieren 😉 Gekauft habe ich mir 2 Packungen Läkerol Rasperry Lemongrass, was Kaudrops sind, die nur mit Stevia gesüßt sind. Wer den Stevia-Geschmack (etwas lakritzig) nicht mag, Hände weg..ich mochte sie von der Konsistenz her allerdings sehr, da man sie wirklich kauen muss und so eine kleine Packung meinen Süßhunger total befriedigt hat. Gibt es in vielen anderen Sorten, aber alle mit Stevia und man kann sich 2 für 1€ aussuchen.

Ein sehr günstiger Einkauf, wie ihr seht und ich war bestimmt eine Stunde in dem Laden und habe mich einfach mit Gucken beschäftigt. So viel tolles Design, lustige Ideen und einfach zuckersüße Dinge, die man verschenken kann. Wenn ihr einen Laden in der Nähe habt, geht mal rein..ich prophezeie euch, dass ihr fündig werdet 🙂

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