Schlagwort: Einfache Küche

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke aus New York!

Der diesmonatliche Teller-Einblick ist etwas jämmerlich, ich weiß es selbst und vorbildliche, gesunde Ernährung ist auch etwas anderes. Aber ach, New York ist teuer und so spare ich im Moment einfach etwas. Wobei ich mir doch gönne, bei Trader Joe’s einzukaufen und auch so einmal die Woche gibt es eine Veggie Pho beim Vietnamesen zum Aufwärmen (davon habe ich nur keine Bilder, da das meine Begleitung mehr als fragwürdig fände *g*).

Dieser herbstliche Quinoa-Salat war mit Nüssen, Trockenfrüchten und einem Orangendressing und ein absoluter Traum. Wir haben diese Packung zu zweit mit warmem Baguette gefuttert und das war der perfekte Lunch, nicht zu schwer, aber eben sehr satt machend und einfach lecker. Gekauft natürlich bei Trader Joe’s. Ihr wisst, ich bin keine große Köchin, mir fehlt da die Zeit und gerade in der Küche hier auch das Equipment. Somit habe ich einfach braunen Reis mit Mais und verschiedenen Bohnen gemacht, passierte Tomaten reingetan und dann meinen neuen Liebling, Avocado Salsa mit Jalapenos rübergekippt – diese Salsa könnte ich ansetzen und trinken, so gut ist sie! Und ja, ich esse sie täglich im Moment in irgendeiner Form. Wenn schon in den USA, muss ich auch die ganzen Süßigkeiten futtern, die ich sonst nicht kriege, allein voran natürlich meine geliebten Skittles und die Chesapeake Kekse von Pepperidge Farm, mit dunkler Schoki und Pekankernen, besser geht es nicht. Als „gesunden Ausgleich“ gibt es dazu aber immer noch eine Apfel 😉

Kokosmakronen liebt meine Mama, ich fand sie immer eher so naja, aber diese hier aus dem mexikanischen Laden sind der absolute Knaller. Das dürfte jetzt Packung Nummer 3 sein und ja, die kann man so gut nebenbei in den Mund stecken. Bisschen langweilige Pasta mit Tomatensoße musste es auch mal wieder sein, die Idee, da grüne Bohnen reinzukippen, war übrigens nur so mässig. Da waren meine selbstgemachten Tacos mit Reis, Bohnen, Mais, Erbsen und Avocadosalsa doch um einiges besser. Vielleicht auch so gut, dass ich mir das an drei aufeinanderfolgenden Tagen einverleibte. Und wenn ich schon in dem Land bin, wo man Ben & Jerrys Eis für 2,50€ im Angebot kaufen kann, durften es auch mal so ein kleiner Phish Food Container sein – schade, dass es nirgends die veganen Sorten oder die Froyos gibt, die würde ich lieber essen

Nein, lecker aussehen tut es nicht, aber ich LIEBE Bohnendip mit Mais, warmen Tortillas und der Avocado Salsa momentan als Lunch. Ich esse ja am liebsten mit den Händen und wenn die Tortillachips so warm und etwas weich sind, ach zum Reinlegen. Und für mich faule Person eben genau das Richtige für zwischendurch, wenn man keine Lust mehr auf’s Arbeiten hat.

Bei New York denken die meisten wahrscheinlich eher an Pizza, ich habe es bisher nicht hingekriegt, irgendetwas anderes als Pho zu essen, wenn wir auswärts gegessen haben. Vietnamesische, warme Suppe ist aber einfach passender, um der Kälte zu trotzen und mal sehen, ob ich es noch hinkriege, Pizza oder Burger zu essen 😉 Ein Beinbruch wäre es allerdings auch nicht, sollte das nicht klappen. Traurig bin ich eher darüber, dass ich das äthiopische Restaurant nicht mehr finde, wo ich vor Jahren so verdammt gut essen war, darauf habe ich nämlich richtig Lust und mein Freund hat das noch nie ausprobiert. Mal sehen, ob New York mir hier noch eine gute Alternative anbietet.

Wie immer ist gesund was anderes, aber wir sind hier ja nicht in der Instagram-Scheinwelt, sondern bei mir in der WG in Brooklyn, wo es einen Topf und viel zu viele Kakerlaken gibt, um auch nur Lust am Kochen zu bekommen. Schnell und günstig ist meine Küche aber und das ist im Moment auch super, da ich weder viel Zeit damit verschwenden will, wenn es so viel zu sehen gibt und mein Laptop beschlossen hat, dass ich hier im 24 Stunden Apple Store auf der 5th Avenue auch noch einkaufen gehen darf 😉

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die Bilder häufen sich schon wieder auf dem iPhone, ich esse einfach zu viel und zu gerne 😉 Zeit, dass ich euch mal wieder auf meinen Teller blicken lasse, was ich da so draufpacke..so oft es geht weiterhin vegan, aber auch vegetarisch bringt mich nicht um..besonders zu Ostern kann ich da nicht anders. Da ich in Berlin war, gibt es auch noch ein paar meiner liebsten Restaurants dort dazu, vielleicht für den ein oder anderen ja auch interessant!

Ok, dieses süße Brötchen von Aldi war jetzt nicht unbedingt der Knaller, aber es war neu und in Knotenform, ich konnte es nicht nicht probieren. Um Welten besser war mein liebstes vietnamesisches Tofucurry bei Lemongrass Scent im Prenzlauer Berg, die leider keine Seite haben, aber bei Tripadvisor könnt ihr mehr lesen. Die Tees dort sind auch superlecker und ach, alle sind so nett, wir gehen da schon seit Jahren ständig hin. Bei Starbucks kriegt man ja ein Freigetränk für seinen Geburtstag (wenn man die kostenlose Card hat) und so gab es diesen riesigen Mocha Frappucchino und das war definitiv ein gutes Frühstück 😉 Mein vegetarisches Bibimbap bei Maru war ebenfalls sehr lecker, ich musste zwar das Ei schnell runternehmen, aber dann war es super! Inwieweit es koreanisch ist, kann ich nicht beantworten, da ich noch nie in Korea war, aber es ist definitiv mal was anderes und von den Gewürzen her auch nicht vergleichbar mit anderen asiatischen Küchen.

Bei Patta in Friedrichshain dreht sich alles um die Kartoffel, die man auf meinem mit Gemüse beladenem Teller gar nicht mehr erkennt. Couscous und eine leckere Senfsoße hatte ich da auch noch dabei und die Kombi war einfach nur klasse und enorm sättigend. Den Moringa-Mate-Ingwer-Tee von Meßmer hatte ich spontan bei DM mitgenommen und mich dann schockverliebt. Wie lecker und wachmachend ist der bitte und dank Ingwer kriegt man noch einen Extrafrischekick! Die Beutel waren so schnell leer, ich brauche Nachschub. Die Mio Mio Mate Banane hingegen war mir viel zu süß und überhaupt nicht matig genug, da bleibe ich lieber bei der Standardvariante. Meine Mama buk Schokokuchen und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Das war quasi die Vorbereitung auf die Kuchenorgie, die dann über Ostern folgte, wodurch ich dankenswerterweise jetzt erstmal keinen Kuchenhunger mehr habe.

Achja, Ostern, die besten Schokohasen in meinen Augen sind die von Kinder und da werde ich auch nie zu alt für. Da das jeder weiß, hatte ich vier Stück, wovon jetzt leider nur noch einer übrig ist und den werde ich mir auch noch etwas aufsparen. Als Kontrast, damit mein Körper auch noch irgendwas gesundes kriegt, futtere ich aber ständig Erdbeeren zwischendurch, die schmecken mittlerweile nämlich schon etwas. Ofengemüse mit Kräuterquark und Brot geht aber natürlich auch immer und das gab es irgendwie drei Tage hintereinander, ohne dass ich es nicht mehr sehen konnte. Unten rechts seht ihr den besten Kuchen überhaupt, nämlich Rhabarber mit Baiser, welcher natürlich von dem süß-sauren Geschmack wie auch seiner fluffig-matschig-teigigen Konsistenz einfach genau meiner ist. Das Rezept habe ich von der Mutter eines Exfreundes und auch wenn die Beziehung nicht das Wahre war, dieser Kuchen ist und bleibt es!

Wir waren für ein paar Tage in der Tschechischen Republik unterwegs und vegan war dort eigentlich unmöglich und bei vegetarisch wurde mitleidig geguckt 😉 Aber Pommes und Salat ging dann doch und ein Sternchen für die Präsentation (Salat im Eisbecher) muss ich auch geben. Den türkischen Kaffee fand ich klasse, wunderbar aromatisch und stark. Der Germknödel mit Zwetschgenmus, Vanillesoße und Mohn fand ich ebenfalls sehr lecker, aber auch enorm mächtig, da hätte mir die Hälfte auch gereicht. Selbstgekocht habe ich mir dann was leichteres, nämlich Wokgemüse in Sojasoße mit dem leckeren Basmatireis von Rii Jii.

Mir kann es gar nicht bunt genug auf meinem Teller sein und ich freue mich, dass ich das doch meist hingekriegt habe. Da war jetzt viel auswärts essen dabei, Berlin ist aber auch einfach zu günstig, um es nicht zu tun, wenn man nur ein paar Tage da ist. Jetzt wird aber wieder mehr gekocht, es gibt nämlich einige Rezepte, die ich ausprobieren und (wenn sie mir zusagen) euch hier vorstellen mag.

Habt ihr einen vegan/vegetarischen Berlintipp? Seid ihr auch schon in der Tschechischen Republik gewesen? Wie hat euch die Küche dort so gemundet? Fleischlastig ist sie ja schon sehr, meine Mama fand aber alles lecker 🙂

[Yummi] Australische Teller-Einblicke!

Mein vegetarisches Herz wurde in Indien mehr als nur verwöhnt und so war es doch ein kleiner Cut, plötzlich in Australien zu sein, wo es sehr viel fleischlastiger zugeht. Ein ganz klein wenig teurer allerdings auch und so waren wir in drei Wochen nur einmal im Restaurant essen (zwar sehr gut vietnamesisch, aber eben einfach in einer anderen Preisklasse). Da ich aber seit langem einmal wieder eine Wohnung mit großer, gut ausgestatteter Küche und kochmotivierte Mitbewohner hatte, wurde eben einfach zuhause gekocht. Und gebacken 😉

In Indien habe ich nie gefrühstückt, somit habe ich mich gefreut, hier doch wieder mit Müsl, Obst und Joghurt in den Tag zu starten. Macht dank crunch sehr viel Spaß zu essen, gibt einem genug Energie und hält ewig satt. (Nach-)Mittags ging es dann leichter zu, gerne habe ich mir einfach Veggie-Wraps gemacht, die kurz in den Ofen kamen und dann mit dem belegt wurde, was da ist. Eine tolle Sauce kann man aus Tahihi, Ketchup, frischen Chilis, Limettensaft, Salz, Pfeffer und Sesamkörnern zaubern..finde ich. An Veggiepizza haben wir uns auch versucht und die wurde so gut, dass es dann einfach drei Tage lang Pizza gab. Den indischen Mitbewohner musste ich natürlich gleich ausnutzen und mithilfe seiner Mama haben wir dann fantastisch guten Dal gemacht, ach, mir läuft beim Tippen schon das Wasser im Mund zusammen!

Noch mehr Frühstück, was dann einfach als Mittagessen zum griechischen Joghurt mit Ahornsirup, viiiiel Crunch und Obst sowie frischer Limettenlimonade wurde. Da das mehr als sättigend war, gab es mittags auch einfach mal Gemüsesuppe mit selbstgebackenem Brot, an dem wir aber noch arbeiten müssen, das wurde etwas zu kross. Von So Good habe ich veganes Eis in Coconut Mango und Almond Chocolate gekauft und hach, himmlisch war es. Die zwei Container waren am zweiten Tag leer und ja, wir haben Nachschub gekauft. Von dem Raspberry Cheesecake Kitkat hingegen wollte ich keinen Nachschub, das hat mir so gar nicht geschmeckt. Schade, dass es kein Green Tea gab, da hätte ich einen Vorrat von mit nach Deutschland geschleppt.

Ok, das Veggiebällchen-Salat-Fladenbrot war meine erste richtige Mahlzeit in Deutschland, die ich mir zubereitet habe. Und so gut, dass es das am nächsten Tag gleich noch einmal gab. Da hat sich doch noch ein Müslibild eingeschlichen, ich war aber auch einfach total happy, das wieder zu haben. Große Leidenschaft von mir ist übrigens auch Lakritztee, was sehr komisch ist, da ich Lakritz absolut nicht leiden kann, aber in süßem, warmen Tee finde ich es großartig. Meine allererste Zitronentarte nach Linzer Art habe ich auch halbwegs erfolgreich hingekriegt, über das Gitter sehen wir einfach mal hinweg, denn lecker war sie.

Zurück in Deutschland habe ich bisher eher nicht deutsch gegessen, einmal ging es zum Chinesen (das sind die mit nach Hause genommenen Reste meines Tofu mit Gemüse), dann zum Inder, wo ich mich an einem vegetarischen Thali labte und mit Oma ging es noch zum Italiener, wo es einfach nur Salat mit Pizzabrot und später Zimteis in der Sonne sitzend gab. Das war auch ganz schön viel auswärts essen, bedenkt man, dass ich noch keine Woche da bin..aber so ist das eben, wenn man nach Monaten zurückkommt. Ab jetzt wird aber wieder mehr zuhause gekocht, damit ich mir auch den nächsten (und übernächsten und überübernächsten..) Flug irgendwohin leisten kann!

Seid ihr schon einmal in Australien gewesen? Wenn ja, was hat euch da denn besonders gut geschmeckt? Und konntet ihr am Wochenende auch schon in der Sonne sitzen und Eis essen? 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die Bilder auf meinem Smartphone häufen sich, es wird Zeit für einen neuen Teller-Einblick! Ignoriert man die nicht gerade kleine Menge an Süßigkeiten (welche quasi mein nicht-veganer Essensanteil sind), sieht es sogar ziemlich gesund aus. Den Vorsatz, mehr zuhause zuzubereiten, habe ich auch halbwegs erfolgreich umgesetzt, dann aber nicht jedes Brot etc fotografiert 😉 Kulinarisch ging es dieses Mal sogar noch in den hohen Norden, ich besuchte Freunde in Schweden und habe mich da natürlich auch einmal quer durch die Stadt gefuttert. Da ich Anfang nächsten Monats erneut umziehe, wird jetzt meine kleine Vorratsecke zuhause aufgefuttert und noch ein paar Restaurants hier in Charlottenburg erkundet 🙂

Vegetarische Teller-Eiblicke

Viel zu selten gehe ich äthiopisch essen, dabei liebe ich diese großen, vegetarischen Komboteller einfach nur. Gemüse mal anders gewürzt, dazu rote Bette und Kräuter für den Frischekick und dann natürlich das sauerteigige, schwammige Injera, ich könnte mich reinlegen. Dass man mit den Händen isst, ist natürlich auch noch ein Pluspunkt. Die Kex Waffel gab es von meinen letzten Kronen am Kiosk und ich war positiv überrascht, da sich dahinter eine mit Schokolade überzogene Waffel versteckte. Bei Ice Robot gab es die Tage mit einem Freund mal Frozen Yoghurt, der genau wie ihr Eis superlecker ist und dann wurde so viel Topping wie nur möglich in den Becher gepresst *g* Manchmal glaube ich, dass ich in Indien unter einem Stein gelebt habe, zumindest las ich dort nie auf der Karte von Tinda, einem kleinen Kürbis. Dieses Tinda-Spinat Gericht habe ich nun in Berlin (bei Naan am Mauerpark) gegessen und bin hin und weg! Das wird definitiv wieder gegessen, es war grandios!

Vegetarische Teller-Eiblicke

Mein Schwedenbesuch in kulinarischen Eindrücken: gestartet wurde mit Erdbnussbutter-Moltebeeren-Brot, was eine tolle Kombi war. Moltebeeren kannte ich bisher nur aus dem Norden Kanadas, da habe ich sie oft als Tee bekommen, jetzt habe ich sie auch einmal kauen können. In der Falafelstadt Malmö durfte natürlich auch mindestens eine Falafel in meinen Magen wandern, bei meinem vorherigen Besuch habe ich nichts anderes gegessen. Zur Abwechslung gab es jetzt auch noch ein rotes Gemüse-Curry beim Thailänder, welches wunderbar gewürzt war und natürlich die obligatorische Zimtschnecke (ok, es war mehr als nur eine *g*). Aber die muss man einfach essen, wenn man nach Schweden reist und bei jedem Fleisch-/Fischgericht nur den Kopf schüttelt.

Vegetarische Teller-Einblicke

Mein liebstes Mittagessen im Moment ist Hummusbrot mit Salatgurke, was wunderbar erfrischend, sättigend und glücklichmachend ist. Über meinen morgendlichen Smoothie freue ich mich auch weiterhin sehr, der Mixer war eine gute Investition und ich stehe viel lieber auf mit der Aussicht, sofort eine fruchtige Leckerei zu bekommen. Bei DM habe ich den Studentenfutter-Brotaufstrich entdeckt und ach, mein Herz hüpft. Sooooo lecker, aber auch fies teuer..ab und zu werde ich ihn mir aber wieder gönnen. Beim Vietnamesen gab es wie so oft mein liebstes veganes Tofu-Gemüse-Curry, ich könnte es täglich essen und einfach nur die Soße austauschen! Wäre ich nicht so schnippelfaul und mein Wok bei meinen Eltern im Keller, würde es das bei mir zuhause auch häufiger geben, hm. Immer wenn ich von Berlin wegziehe, vermisse ich die vielen kleinen vietnamesischen Restaurants enorm, die gibt es in solcher Qualität einfach nicht in anderen Städten – es wird wohl Zeit, mal nach Vietnam zu gehen!

Vegetarische Teller-Einblicke

Sowohl im Smoothie als auch zum Snacken zwischendurch, gab es die Tage Ananas und Wassermelone. So sehr ich mich auf meine liebste Jahreszeit Herbst freue, das perfekt gereifte Obst werde ich wieder vermissen. Mein letztes „wirf mal irgendwas zusammen“-Essen wurde zu einer Linsen-Tomaten-Mais-Gnocchi-Pfanne und schmeckte erstaunlicherweise ziemlich gut. Müsste ich jetzt nicht ständig haben, doch hat gut zusammen harmoniert. In allen schwedischen Supermärkten gibt es solche Candybars, wo man sich selbst seine Mischung zusammenstellen kann, was habe ich mich gefreut! Das sollte es hier auch geben, da strahlt mein inneres Kind. Stattdessen gab es dann aber doch mal wieder Ritter Sport in Brombeere-Joghurt und Knusper Tortilla Chips. Ich versuche ja so weit es geht vegan zu leben, bei Schokolade kriegt man mich aber doch immer mal wieder, wobei diese beiden Sorten jetzt nicht so außergewöhnlich grandios waren, dass ich sie erneut haben müsste.

Äthiopisch, indisch, vietnamesisch..es fehlt nur noch mexikanisch und alle meine liebsten Länderküchen wären in einem Blogpost vereint. Aus welchem Land kommen eure Lieblingsgerichte? Und wenn wer leckere vegane (und wenn möglich ohne Palmfett hergestellte) Snacks kennt, lasst es mich wissen, ich bin ständig am Suchen 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Es ist mal wieder Zeit euch einen kleinen Einblick in meine vegetarische Ernährung zu geben. Noch immer versuche ich mich zuhause meist vegan zu ernähren, was mir auch oft gelingt, da ich eben nur Sojamilch/-joghurte kaufe und nutze. Manchmal stolpere ich bei Brotaufstrichen, da ich diese echt mag und viele vegane Alternativen zu herzhaft schmecken, aber ich arbeite dran. Außer Haus bleibt es aber meist vegetarisch, es sei denn, es gibt ein veganes Gericht auf der Karte, dann schreie ich sofort hier. Was mehr und mehr besonders in Berlin funktioniert, aber eben nicht immer und wenn es dann im Cafe für mich als Option nur Käsekuchen gibt, welcher dann halt nicht vegan ist, sondern nur vegetarisch, dann meckere ich auch nicht und zwinge meine Begleitung zu gehen 😉 Aber ich bin gespannt, wann ich mich komplett vegan ernähren werde, denn irgendwie bin ich mir verdammt sicher, dass dieser Schritt für mich noch kommen wird.

Vegetarische Gerichte

Bei Princess Cheesecake (Tucholskystr. 37, Mitte) habe ich meinen ersten und bestimmt nicht letzten Käsekuchen-Russischer Zupfkuchen-Hybrid gegessen und war begeistert. Klar, mit 3,80€ nicht ganz billig, aber absolut den Genuss wert. Im Endeffekt war das Stück auch so „kompakt“, dass es mir als Abendessen gereicht hat. Immer geht bei mir Tofu mit Gemüse in Mangosoße vom Vietnamesen, was es bestimmt auch jede Woche einmal gibt. Als es zuhause schnell gehen musste, habe ich mir einfach Falafel im Backofen mit Kräuterquark gemacht – kaum Arbeit, geht schnell und mit TK-Kräutern bekommt man auch viel Geschmack! Meine Kastanienpfannkuchen mit Mandelmus und Himbeersirup sind das perfekte Sonntagsfrühstück, wenn man etwas Zeit hat und sich etwas gönnen mag. Die Fertigmischung gibt es bei Govinda Natur für circa 6,30€ und reicht für 4 Portionen.

Vegetarische Ernährung

Frühstück im Zug sieht bei mir so aus – zwei Laugenbrezeln, Smoothie und Iced Coffee, was mich vollkommen glücklich macht. Da ich immer nach Gefühl koche und mengenmäßig dann leider oft über die Stränge schlage, gab es meine Kokos-Linsen einmal mit pinkem Reis und frischen Korriander und einmal nur mit Quinoa, da ich nichts anderes mehr da hatte. Mit genug Gewürzen kann man dieses simple Essen aber gut aufpimpen. Beim Geburtstagsbrunch für meinen Opa habe ich mir zunächst einen bunten Salat am Buffet zusammengestellt, bevor es dann an die Kuchen ging (da konnte ich nicht fotografieren, ich war zu sehr mit essen beschäftigt *g*). Wer einmal sonntags richtig gut brunchen mag, der Sonnenhof in Dietzenbach (bei Frankfurt) ist absolut eine Reise wert!

Vegetarische Ernährung

Da hat sich ja schon wieder Tofu mit Gemüse in Mangosoße aufs Bild geschlichen, aber an vietnamesischem Essen kommt man hier einfach nicht vorbei..und ich will es auch gar nicht, ist das für mich die optimale Lösung, wenn es mit fleischessenden Freunden irgendwohin gehen soll und ich auch noch eine Auswahl haben möchte. Bei Spreegold habe ich eine verdammt leckere Acai-Bowl mit Nüssen & Beeren gegessen, was ich echt vermisse. Gibt es in den USA und Kanada gefühlt an jeder Ecke, hier muss man richtig suchen und dann 6,50€ für ein winziges Schälchen (das war keine Bowl *g*) bezahlen. Whole Foods muss endlich nach Deutschland, dann könnte ich mir diese Leckerei einfach zuhause nachmachen. Und schwupps, schon wieder Käsekuchen mit russischem Zupfkuchen obendrauf, ich bin ein Wiederholungsesser. Diesmal aber im Prenzlauer Berg gefunden und auch nur, da es dort keine wirkliche Frühstücksoption für mich gab. Das Deutschlandspiel haben wir im Pow Wow (nahe Schönleinstr) geschaut und dabei noch lecker gegessen – leider war die mexikanische Karte aufgrund des Andrangs reduziert, mein Veggieburger mit Sesam war aber verdammt lecker und ich von der Portion sehr lange satt.

Vegetarische Ernährung

Mein momentaner Lieblingssmoothie zum Kaufen ist der Banane Mango Orange Maracuja Smoothie von Aldi, den ich mir eigentlich immer schnappe, wenn ich unterwegs bin und eine kleine Aufmunterung brauche. Das beste indische Dal mit genialem Naan gibt es bei W-Der Imbiss, wovon ich euch schon hier vorgeschwärmt habe. Da die meisten meiner Freunde dort auch gerne hingehen, gibt es das bestimmt auch alle zwei Wochen bei mir und wer sagt, dass man sich nicht glücklich essen kann, der war einfach noch nicht hier! Erdbeeren machen mich auch happy, besonders die von Karl’s Erdbeerhof, dem wir auf Rügen einen Besuch abgestattet haben. So eine 500g Packung könnte ich nur so inhalieren, versuche aber, sie auf zwei Mal zu essen. Die Gemüsestäbchen hatte ich seit Einzug im TK-Fach und jetzt mussten sie eben vorm Umzug noch dran glauben. Es war als Last-Resort-Lösung gedacht und so haben sie dann auch geschmeckt, nämlich ziemlich nach nichts und somit musste wieder Joghurt mit Kräutern dazu.

Habt ihr Empfehlungen für Restaurants in Berlin, die tolle vegane Sachen haben, aber eben nicht nur vegan sind? Von meinen Freunden esse leider fast alle Fleisch und wollen dann natürlich auch nicht darauf verzichten, womit wir dann immer einen Kompromiss für beide Seiten suchen müssen und das dann meist ein vietnamesisches oder liebanesisches Restaurant wird, wenn man keine Lust auf Burger hat!

[Yummi] Teller-Einblicke

Die letzten beiden Wochen waren geprägt von einer ausgesprochen großen Kochunlust, schlechterweise aber gepaart mit dem „du sollst nicht so oft auswärts essen, achte mal auf das Geld“-Gedanken. Somit ist dieser Beitrag heute wirklich kein großes kulinarisches Kino, aber da sich die Bilder wieder auf meinem iPhone häufen, zeige ich sie euch mal. Und gelobe, für den nächsten Teller-Einblick wieder motiviert zu kochen 😉

Teller-EinblickeOben links war wohl das mit Abstand „aufwändigste“ Essen, was ich gekocht habe, dabei sind es eigentlich nur Reste. Das Linsen-Tofu-Kokosnuss-Curry mit pinkem Glam Reis von Lotao besteht aus verschiedenen Linsensorten, Tofu von Alnatura, Zwiebeln und Kokosnussmilch, welche nur durch die Gewürze zu etwas besonderem werden. Den pinken Reis mag ich sehr, der hat einen herrlichen Eigengeschmack nach Orangen & Sanddorn. 3 Sorten Hummus mit Sirmit vom türkischen Bäcker könnte ich täglich essen, einfach nur soooo lecker! Danach hatte ich noch etwas Tomate & Salatgurke, um auch diesen Jipper zu stillen. Unten links haben wir eine ganz einfache Ingwer-Kürbissuppe, die ebenfalls mit Kokosnussmilch verfeinert wurde und soooo lecker war. Bei dem kalten Wetter ist Suppe einfach das Beste, noch besser allerdings mit unangebranntem Brot 😉 Mein aktuelles Standardfrühstück besteht aus Magerjoghurt mit Nektarinen, 4 EL Früchtemüsli von Mymuesli, ein paar getrockneten Gojibeeren, Zimt und Agavendicksaft. Das ist schön süß, leicht und kühl..am wichtigsten ist allerdings, dass es einfach sofort zubereitet ist. Morgens bin ich nämlich doch noch eine Extraportion faul!

Teller-Einblicke

Wassermelone ist die beste Erfrischung zwischendurch, in gewissen Mengen aber auch ein gutes Frühstück, wenn es richtig heiß ist. Schade, dass es diese Früchte nicht das ganze Jahr gibt..wobei ich mich dann bestimmt irgendwann überfressen würde. Eine Wassermelone die Woche ist aber definitiv drinnen gewesen in der letzten Zeit. Den Schoko-Pudding mit 0,9% Fett „fand“ ich in Mamas Kühlschrank und der war wider Erwarten enorm lecker! Erst wurde Pfirsisch reingedippt, dann Apfel und dann getrauert, weil ich noch einen wollte. Da muss ich auf jeden Fall mal recherchieren, wo es die gibt! Um im ungesunden Bereich zu bleiben, Kuchen von Oma gab es auch noch. Sie nennt ihn Ameisenkuchen, was etwas makaber, aber auch zutreffend ist und da kann sogar ich als Vegetarierin mal beide Augen zudrücken 😉 Besonders gut schmeckt er, wenn man ihn erst einfriert und dann in der Mikrowelle auftaut..warmer Kuchen macht glücklich! Ein Winz-Eis gab es auch noch, aber das war wirklich Happs und weg (ja, ich holte mir danach sofort noch eines..der Gang bis zur Kühltruhe hat die Kalorien bestimmt verbraucht *g*).

Teller-EinblickeBei einem Ausflug nach Eberbach gönnte ich mir diesen Früchtebecher, der sehr lecker war. Nur warum da Vanille-Eis drinnen sein muss, ist mir ein Rätsel, das mag ich so gar nicht 🙁 Hat wer schon Kürbissuppe gelesen? Ihr seht, die Obsession ist real..Herbst ist meine liebste Jahreszeit, Oktober mein liebster Monat und irgendwie dürfte da alles mit Kürbissen zusammenhängen *g* Ihr werdet wohl noch ein paar Rezepte damit sehen (ich sage nur Ofenkürbis!). Wenn der beste Freund nach Running Sushi schreit, gehe ich zwar mit, freue mich aber, dass es in diesem Restaurant auch echt gutes authentisches chinesisches Essen gibt. Schärfegrad 3 (von 7) reicht mir bisher, mein Gemüse war lecker, die Portion abartig viel und ich bin mit einer prall gefüllten Doggiebag nach Hause. Beim Sommerfest des Turnvereins meiner Mama versuchte ich mich am Kuchenbuffet, aber irgendwie..den „Tröpfchenkuchen“ fand ich sehr nichtssagend, der Vanille-Rührkuchen war vollkommen überzuckert, den konnte ich nicht essen (sowas passiert SEHR selten..äh nie?!). Lustiger-/Traurigerweise kam keine fünf Minuten, nachdem ich am Kuchenstand war, eine riesige Windböe und wie im Film fiel der komplette Kuchen ins Gras.

Sonderlich gesund sieht das hier irgendwie nicht aus *g* Wobei ich aber eben nicht jede meiner 5 Portionen Obst/Gemüse täglich fotografiere. Ich achte nämlich schon sehr darauf, den Zuckerkonsum auszugleichen. Gleich werde ich meinen samstäglichen Einkauf erledigen und mal sehen, was ich neben Brot noch so kaufe. Seit ich entdeckt habe, dass Erdnussbutter enorm gut schmeckt, wenn ich sie mit meiner selbstgemachten Stachelbeer-Marmelade kombiniere, bin ich nämlich ständig nur am Brot essen 😉

[Yummi] Alles im Zeichen der Nudel ;)

Schon wieder ein Essenspost, ich weiß..aber ich bin (wenn ihr das lest) gerade irgendwo im Bus zwischen Berlin und Frankfurt am Main unterwegs und hasse vorbloggen schlichtweg. Normalerweise entscheide ich mich nämlich immer erst am jeweiligen Tag, über was ich bloggen mag. Gerade ist es aber aber quasi noch der falsche Tag und viel zu spät um schöne Bilder im Tageslicht aufzunehmen. Somit..stürzen wir uns in meine kohlenhydratreiche Pasta-Woche, die primär aus Faulheit entstand und der Unlust, vor dem Urlaub noch einmal richtig einzukaufen.

YummiAls Frühstück gab es natürlich wieder Haferflocken mit Milch, Mandeln, Apfel und Gojibeere. Besonders letztere wird wegen ihrem hohen Vitamin C-Gehalt gelobt, schmeckt jetzt aber nicht besonders einzigartig – trotzdem ist dies der perfekte Start in den Tag für mich! Leider gar nichts wurde mein erster Versuch baked oatmeal herzustellen. Ich nahm zwecks Geschmack ein wenig Lebkuchengewürz, was super mit Honig, Mandeln und Apfel harmonierte, aber das Ei und das Backpulver waren deutlich herauszuschmecken und somit ist der „Teig“ im Müll gelandet und nur Mandeln und Äpfel wurden herausgepickt. Hier muss ich dringend einen zweiten Versuch mit einem anderen Rezept wagen! Einen riiiiesigen Iced Caramel Latte mit Shot habe ich mir mit meinem Geburtstags-Freigetränkt gegönnt..und ja, das kann durchaus als Mittagessen herhalten, so satt ist man danach. Zum Glück konnte ich ihn im Sonnenschein genießen, kurz darauf begann es zu hageln! Und nun die erste Nudelvariante mit Tofu und All-Arabiatta, welche durchaus ok war für die wenigen Zutaten und durch frischgemahlenen Pfeffer verfeinert wurde. Hier hätte ich noch gerne ein wenig frischen Basilikum gehabt..aber der wird erst in zwei Wochen gekauft 😉

Yummy

Frühstück a la Oma habe ich mir auch gegönnt. Ich bekam nämlich eine Packung Becel und da ich noch nie Margarine auf Brot (und Butter seit >10 Jahren nicht mehr) gegessen habe, wurde das einfach mal als Bananenbrot mit Schoko-Cappuchino ausprobiert. Es war ok, mit Honig dann durchaus lecker..aber wieso ich als Kind so sehr auf Bananenbrot mit Butter abgefahren bin, ist fraglich..vielleicht weil ich da noch nicht wusste, wie gut Schokolade schmeckt *g* Ich will meine unverdorbenen Geschmacksnerven zurück! Vollkorn-Nudeln mit grünem Hartkäse-Pinienpesto und Pinienkernen war die zweite Nudelvariante und definitiv lecker, aber auch laaaangweilig. Danach musste ich noch was essen, um meine Geschmacksnerven anzukurbeln und habe es mit einem Apfel auch geschafft 😉 Und da wir gerade bei Nudeln sind, hier habt ihr eine Nudelpfanne, zumindest habe ich die Nudeln mit Zwiebeln, Tofu und der Soße kurz in der Pfanne angebraten *g* Quasi die erste Variante, nur noch kurz angebraten..sonderlich den Unterschied habe ich nicht geschmeckt, wenn ich ehrlich bin..aber es musste gegessen werden 😉 Der Chai Latte von Rossmann war ok, ist mir aber viel zu süß; da mache ich mir in Zukunft lieber wieder mehr Aufwand und mache ihn mit meinem indischen Teegewürz, Zimtstangen etc selbst – habe ich alles hier, bin ich nur oftmals zu faul..Fehler!

YummyAuf die Milka Brezel Time Schoki war ich soooo gespannt; ich liebe nämlich salzig in Kombi mit süß und könnte mich in die Brezel M&Ms (die es zum Glück nicht in Deutschland gibt) einfach nur reinlegen. Ich wäre reuelos einige Kilo schwerer, ich weiß es. Die Schoki schmeckt ok, aber irgendwie sind die Brezelstücke etwas muffig/weich und ach..mir fehlt ganz klar der Pepp. Salz schmeckt man dezent, aber irgendwie..meine Erwartungen, die sehr hoch waren (ich gebe es zu), konnten leider gar nicht erfüllt werden. Wir werden uns wohl eher nicht mehr wiedertreffen..ich habe aber auch noch die andere neue Sorte (Mandel irgendwas) mitgenommen und setze meine salzigen Hoffnungen nun in diese Tafel 😉 Der Exquisa Quarkgenuss in Himbeer-Rhabarber musste als Mittagsessen herhalten und man kriegt mich mit dieser Kombi immer wieder. Ach, schreibt Rhabarber drauf, ich kaufe es 😉 Leider war das seeeeeehr überzuckert, wohl um die 0,2% Fett wegzumachen und irgendwie jetzt auch nicht so begeisternd, dass ich die Sorte wieder kaufen müsste. Ich bin aber auch mehr Joghurt wie Quark-Mädchen, die Konsistenz ist nicht mein Liebling. Und wir enden natürlich mit Nudeln mit grünem Pesto, Zwiebeln und Cherrytomaten (ihr seht, Resteverwertung funktioniert bei mir ganz gut *g*). So waren die Nudeln nicht mehr langweilend, sondern schmeckten gut und haben mich glücklich gemacht. Dank der frischen roten Zwiebel waren sie sogar schön scharf (mein Busnachbar freut sich gerade bestimmt, ich hoffe, ich zwiebele nicht mehr *g*).

Viele Kohlenhydrate, viele Nuuuudeln, was sehr lustig ist, da ich mich die Tage mit einem Freund traf, der gerade keine Kohlenhydrate isst, um abzunehmen. Ich sagte ihm schon, dass es für mich unmöglich sei, da ich ein Brotjunkie bin..aber das ist ja hier wirklich täglich der Fall gewesen. Normalerweise esse ich „frischer“ und mehr „außer Haus“, das hebe ich mir jetzt aber für das Kochen im Urlaub auf sowie auf das viele Essengehen mit Freunden und Familie in der Heimat. Die 500g Vollkorn-Alnatura-Packung ist übrigens immer noch nicht leer und ich habe schon davor Nudeln damit gemacht..eine Wunderpackung *g*

Wenn zufällig einer von euch ein tolles Rezept für baked oatmeal ausprobiert habt, wäre es super, wenn ihr mir den Link schickt oder mir einfach die Zusammensetzung schreibt..gerne auch als vegane Variante..denn ich bin ja der „vegetarian in the front, business in the back“-Typ..also ich bevorzuge immer die vegane Variante, nehme aber notgedrungen oft die vegetarische Version 🙂

Ich bin ja schon gespannt, was es heute Abend in der Heimat bei Mama und Oma gibt..die haben immer Angst, dass ich auf der weiten Reise verhungere 😉

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.