Schlagwort: Essen USA

Starbuckslastiger Essensrückblick ;)

Da sich mal wieder ein paar Bildchen zum Thema Essen ungesundem Essen angesammelt haben, werfe ich sie mal ein 😉 Mein eines Hotel hatte kein eigenes Frühstück, sondern verteilte immer Starbucksgutscheine und so kam ich mal dazu, mich durch ihr Sortiment zu essen..normalerweise gibt es da nämlich nur Kaffee für mich..aber wenn man schon 18 Dollar am Tag zur Verfügung hat..hätte man doch ein wenig Koffeinüberschuss 😉

Starbucks TüteStarbucks Zitronenkuchen

Mit so einer Tüte bin ich dann immer weggelaufen, dazu noch einen großen Cafe latte und einen Iced Shaken Green Tea (super erfrischend und da man ihn ohne jegliche Süßung haben kann, auch „gesund“). Um letzterem gegenzuwirken, gab es mehrmals diesen enorm leckeren, saftigen Zitronenkuchen. Aber ehrlich gesagt macht er (obwohl megaviele Kalorien >500 und viel Fett) nicht allzu lange satt..und Kuchen zum Frühstück finde ich nach zwei Tagen auch nicht mehr so gut *g*

Starbucks SconesStarbucks Bagel & Croissant

Links präsentiert sich ein gigantischer Cranberry-Orange-Scones. Dieses Gebäck kenne ich ihn sehr viel kleiner als Beilage zum Tee; trocken war dieses hier auch und irgendwie recht säuerlich im Teig. Mal ok, aber nochmal kaufen würde ich es nicht. Genauso wenig wie das Croissant, welches leider enorm geschmacksneutral war. Deswegen gab es die letzten Tage dann immer Bagel, wie den einen hier oben. Dazu gab es dann noch 2 kleine Packungen Frischkäse und die Welt war in Ordnung. Dank Natur-, Sesam-, Blaubeer- oder Vielkornbagel hatte ich dann auch fast ein wenig Abwechslung 😉

Las Vegas Buffet Nachtisch
So sah mein selbst zusammengestellter Nachtisch beim Circus-Circus Buffet (keine Empfehlung!) aus – der Käsekuchen war sehr lecker, aber dieser Brownie mit Marshmallows einfach unessbar. So etwas klebrig-süßes habe ich echt selten gehabt und ich mag süßes eigentlich..aber hier ging echt nur ein Löffel. Ein wenig Obst gab es auch noch, da das jedoch immer überzuckert ist ohne Ende..kauf ich mir danach lieber einfach einen Apfel und habe wirkliches „Obst“ 

M&Ms White Chocolate
Ostern habe ich auch gefeiert, natürlich mit M&Ms. Und hallo, geht es denn besser wie M&Ms aus weißer Schokolade! Sooooo gut! Die M&Ms sind deutlich größer, man kann sie einzeln im Mund lutschen und den Geschmack voll auskosten. ich hoffe sehr, dass diese und die Bretzel-Sorte auch ins deutsche Sortiment kommen..hach, ich muss mir dringend noch 1-2 Packungen kaufen und mit nach Deutschland nehmen *g*

Ben & Jerry's Froyo Cherry GarciaHazelnut Biscotti
Und weiter mit der gesunden Ernährung 😉 Mein liebstes Ben&Jerry’s Eis ist definitiv aus der FroYo-Reihe. Diese Frozen Yoghurt Sachen gibt es bei uns ja (noch?) nicht, ich hoffe sehr, dass dieser Trend kommt und man B&J-Froyo bald im Supermarkt kaufen kann. Cherry Garcia ist ein sehr leckeres Gemisch aus Kirscheis und Schoko-Fudge und schmeckt himmlisch! Ja, dieser Becher war mein Abendessen, in den Motelzimmern hat man ja keine Gefriertruhe..und ja, hätte ich auf mein Hungergefühl gehört, wäre die Hälfte im Mülleimer gelandet 😉 Der Hazelnut Biscotti Drink war die günstigere Variante zu den Kaltgetränken von Starbucks und mindestens genauso lecker. Aber definitiv sehr süß und nichts für jeden Tag!

Chinesisch
Damit ihr nicht denkt, dass ich nur Süßkram essen, Take-Away gabs natürlich auch ab und zu. Kochen kann man ja nur mit einer Mikrowelle nicht 😉 Dieses chinesische Gemüse war megalecker, aber was für eine Portion! Das war für mich Abendessen & am nächsten Tag Mittag- & Abendessen..einfach nur verrückt, wieviel Essen man hier einfach immer bekommt. Gekostet hat das gerade mal 5,50 Euro umgerechnet..ich frage mich echt, ob sich irgendwer wundert, dass die Menschen immer dicker werden, wenn sie eben an jeder Ecke enorm günstiges Essen kriegen..hm, ich schweife ab 😉

Etwas „ostertypisches“ gab es dieses Jahr so gar nicht für mich, ich fand in Kanada im Supermarkt sogar meinen Lieblingsosterhasen von Kinder (wie verrückt ist das denn bitte!), aber 6 Euro wollte ich dann doch nicht ausgeben..dafür gabs französisches Baguette..hach, ein Traum nach wochenlangem amerikanischen Matschebrot *g*

The first things to do in the USA ;)

Ich habe ja schon darüber geschrieben, dass ich im Ausland immer sofort in die Supermärkte renne und gucke, was es da alles gibt und dann auch die tollsten Entdeckungen mache (der Spekulatiusaufstrich letztes Jahr in Brüssel war sowas von augenöffnend..wie lecker ist das bitte!). In den USA, wo ich ja gerade bin, geht es mir genauso. Ich kenne hier natürlich schon viele Sachen, aber es gibt auch einfach immer zig neue Sachen und somit wird es nicht langweilig. Aber ich weiss auch schon vorher, was ich will und freue mich schon lange vorher darauf.

Denke ich also an die USA, denke ich häufig in Lebensmittteln und auf Platz 1 steht definitiv folgendes:

Mountain Diet Diet

Die „kleine“ 2 Liter-Flasche gab es für 1 Dollar (ok, das war nicht im regulären Supermarkt sondern in einem Discounter) und hach..ich liebe es! Ich liebe die ungesund aussehende Farbe, den Geschmack und den hohen Koffeingehalt 😉 In Deutschland gibt es ja mittlerweile immer häufiger die reguläre Mountain Dew Variante, aber die schmeckt mir nicht ganz so gut (plus trinke ich einfach keine kalorienhaltigen Getränke außer ab und zu mal Saft). Das wunderhübsche Hotelzimmer war kurz vor New Orleans, in Slidell und meinen hübschen lila Koffer kann ich auch mal loben..so einen hat nämlich nie jemand und so sieht man ihn einfach sofort auf dem Gepäckband. Mein toller Weltkartenschal von Gina Tricot (SALE! 2 EURO!) durfte natürlich auch noch mit 🙂

Auf Platz 2 findet sich ein Schokoriegel wieder – Baby Ruth nennt er sich. Aber da ich mich ja gerade wieder etwas gesünder ernähren will (vergessen wir das Obige also mal wieder schnell *g*), gab es noch keinen hiervon..aber ach, ich kenne mich, ich werde hier bestimmt noch ein Bild posten..plus gibt es ihn ja leider nicht in Deutschland und hach..der perfekte Schokoriegel. Normalerweise bin ich so gar nicht der Riegeltyp, aber hier kann ich gar nicht anders!

Platz 3 gibts zwar auch im Supermarkt in der TK-Abteilung, aber Essengehen ist in den USA meist günstiger und somit kann man sich das auch so gönnen. Die folgende vegetarische Platte kostete umgerechnet 6 Euro in einem richtigen Restaurant und es gab als Vorspeise noch eine riesige Schüssel Nachos mit sehr leckerer Salsa:

Mexikanisch in Slidell, USA

Genau, es geht um mexikanisches Essen. Neben indisch ganz klar mein liebstes Land, wenn es darum geht, etwas in meinen Magen zu kriegen. Am liebsten nur ein riesiger vegetarischer Burrito mit etwas Sour Creme..hier gabs noch Reis, Bohnen und einen Taco..die Hälfte wurde hiervon auch eingepackt und brav mit nach Hause genommen..es am nächsten Tag allerdings ohne Besteck zu essen, war auch eine grenzwertige Erfahrung..aber hach..soooo lecker! Da die amerikanische Küche nicht allzu vegetarierfreundlich ist (zumindest in den Südstaaten, wo ich primär von Krautsalat lebe), ist mexikanisch immer eine tolle Option..beim Schreiben hier kriege ich sofort wieder Lust..hachja! Ist hier noch jemand Fan von mexikanischem Essen? 🙂

Dann hoffe ich mal, dass es hier noch andere Interessierte an „fremden“ Essen gibt..denn ich denke, ich werde hier bestimmt noch den ein oder anderen Eintrag machen..aber keine Angst, natürlich auch über die ganzen Dinge aus dem Beauty-Bereich, die ich hier so entdecke und kaufe..davon gibt es nämlich auch genug *g*

Skinny Cow!

Waehrend ich heute fruehstueckte (very american mit meinem Banana-Toffee-Oatmeal und einer hineingeschnippelten Banane), bekam ich auf einmal wahnsinnige amerikaerinnernde Lust auf die Produkte von Skinny Cow. Ja, der Name ist recht daemlich, aber man braucht wohl schonmal skinny im Namen, wenn man in den USA erfolgreich sein will und die Kuh darf dann fuer die weiteren Bestandteile (also Milch, kein Fleisch) herhalten *g* Auf jeden Fall sind das meine absoluten „wenns mal etwas gesuender sein soll“-Favoriten, die ich nach Massen an Blaubeerbageln, Mountain Dew und Baby Ruth irgendwann brauche..um das schlechte Gewissen ruhigzustellen. Leider hat mir google eben nicht sonderlich weitergeholfen bzw kann man die Sachen wohl leider nicht in Deutschland kaufen..was schade ist, denn sie schmecken wirklich unsagbar gut, dafuer dass sie „fake“-Suessigkeiten sind, bzw wenig Fett und Zucker enthalten..mal ein paar Beispielbildchen 😉


Das „gesunde“ Kitkat 😉


Das ist finde ich eine Twix-ohne Kekse aber irgendwie auch Mars-Variante *g*


Und das Beste zum Schluss..dieses Eis ist einfach nur zum Niederknien! Und dann nur 150 Kalorien..wenn ich ueberlege, wieviele ich hier an einem Tag essen duerfte bis ich meinen Grundumsatz erreiche..hallo Schlaraffenland 😉 Gibt es in noch mehr leckeren Sorten, besonders das Schokoladeneis ist auch Wahnsinn.

Also hier mal ein kleiner Einblick, dass „amerikanisch“ nicht gleich fuer macht alles ultradick steht..kommt ja auch immer auf die Menge an, wobei es einem die Supermaerkte da schon schwer machen, den kleinen teureren Pack zu kaufen anstatt dem XXL-20% mehr-sie sparen 3 Dollar-Packen..aber bei diesen Produkten kann ich das halbwegs ausgleichen. Der Minuspunkt wie immer, sie sind gleich viel teurer..was ich dann doch in Kauf nehme. Uebrigens ist der Beitrag dermassen kontraproduktiv! Ich dachte, wenn ich drueber schreibe, setzt die kathesische Reinigung ein..aber nein, jetzt wo ich die Bilder laenger angesehen habe, mag ich noch sehr viel mehr sowas von sofort dieses Eis! Bitte! 🙂

Wer sich noch mehr foodpornoese Momente geben mag, das ganze Angebot (welches nur in den USA erhaeltlich ist, also Masochisten vor!) kann man sich hier vor Augen fuehren *g* Sollte mir wer eine deutsche Alternative nennen koennen, ihr wuerdet meinen Tag ‚machen‘ (wieso gibt es keine tolle Uebersetzung fuer made my day). Und kennt hier wer diese Produkte? 🙂 Oder noch besser, Baby Ruth? DER Schokoriegel ever 🙂 [man merkt, der USA-Aufenthalt muss in naher Zukunft erfolgen *g*]

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