Schlagwort: gesunde Küche

[Yummi] Teller-Einblicke!

Eine neue Runde „was bei mir so auf den Teller kommt“ für euch. Wobei ich die ganzen Eis-Kreationen, die ich mir aus der TK-Truhe bei meinen Eltern holte, mal weggelassen habe 😉 Wenn es heiß ist, ist Eis in diversen Variationen aber definitiv mein Nahrungsmittel Numero Uno. Gefolgt von Früchten und Shakes..aber auf heiße Nahrung bei heißen Temperaturen habe ich so gar keine Lust! Geht’s euch auch so?

YummiEinen vegetarischen Burrito gab es aber doch; ich versuchte mich mal wieder an der Guacamole, aber ich werde wohl nie auf den Avocado-Hype aufspringen..schmeckt mir einfach nicht. Da doch lieber ein Smoothie mit Joghurt und Himbeere 🙂 Eine halbe Wassermelone mit einem großen Löffel war so ein Mittagessen, als es einfach zu heiß für alles andere war. Die Macadamia-weiße Schoki-Muffins habe ich selbst gebacken (was auch nur alle Schaltjahre vorkommt), aber es ging ratz-fatz, war super einfach und das Ergebnis einfach himmlisch 🙂

Yummi

Die Stachelbeeren aus dem heimischen Garten waren wohl mein Juni-Favorit; ob einfach vom Strauch gepflückt und direkt genascht, als Marmelade eingekocht oder zu Kuchen verarbeitet, ich liebe sie einfach! Wäre es nicht so eine bösartige Arbeit, sie zu pflücken, ich würde es viel häufiger machen. Ganz ohne Arbeitsaufwand kam der gemischte Salat mit Pfifferlingen zu mir im Restaurant und er war richtig gut. Das Dressing war außergewöhnlich scharf und die Pilze einfach nur perfekt. Ich bekomme gerade wieder richtig Appetit darauf! Wer in der Nähe von Frankfurt a. M. wohnt und ihn haben will, es gibt ihn in der Merzenmühle bei Langen 😉

Yummi

Den vegetarischen arabischen Vorspeisenteller gab es als Stärkung vorm letzten Deutschlandspiel und besonders die selbstgemachten Falafel waren ein Träumchen. Aber auch Hummus ist einfach sooo gut; gerade vermisse ich Berlin mit seinem Überfluß an diesen Leckereien doch sehr! Bei McDonalds versuchte ich mich an einem Iced Coffee Choc, welcher einfach nur viel zu süß war und man nichts mehr vom Kaffee erkennen konnte. Im Zug gabs Mountain Dew, farblich passend zur Lektüre 😉 In den USA lebe ich quasi von Mountain Dew Diet, da es das aber in Deutschland nicht gibt und man nur die zuckrige Variante kriegt, gibt es dieses Getränk leider nur selten für mich. Einen gemischten Salat aus meiner Mensa habe ich gestern nach dem Sport (!) gegessen..also ich war beim Sport und danach habe ich noch gesund gegessen..irgendwas war gestern los mit mir *g*

YummiBeim Bloggerevent von Cien verliebte ich mich in die Cupcakes mit Blüten, welche fast zu hübsch zum Essen waren. Mein Frühstück im B&B Hotel enthielt u.a. Nutella und ich habe keine Erinnerung, wann ich das das letzte Mal gegessen habe. Dabei ist es doch richtig lecker. Kaufen für Zuhause würde ich es mir aber doch nicht. Das Capri Sonne Wassereis wurde mir am Hamburger HBF in die Hand gedrückt, da war gerade eine Promotion und bei Eis sage ich nie nein. Die zwei Cakepops gab es dann am nächsten Tag auf der Heimreise von Hamburg als Mittagessen-Ersatz, wobei ich mir seltsame Blicke von meinem Gegenüber einfing. Sie waren lecker, aber auch sehr zuckerintensiv 😉

Was gab es bei euch im Juni ständig? Bei mir war es definitiv Eis, Wassermelone und Stachelbeere..mal sehen, was im Juli von meinem Körper gewollt wird!

[Yummi] Mein italienischer Einkauf bei Godita

Vor wenigen Blogposts zeigte ich euch schon einen kleinen Foodhaul und hier folgt nun der zweite Streich. Beim Umziehen bzw vorher versuche ich nämlich, meine Vorräte aufzuessen, damit diese nicht auch in Kisten gepackt und rumgeschleppt werden müssen. Das funktionierte auch diesmal ganz gut, nur muss man dann in der neuen Wohnung erst einmal Nachschub besorgen. Ich als autoloses Internetkind greife dabei einfach gerne auf das einfache Onlineshopping zurück, wo einem die Sachen praktischerweise bis vor die Haustür gebracht werden. Da ich einiges an Basics (Kaffee, Reis, Nudeln) aufstocken musste, wurde ich bei Godita schnell fündig. Spezialisiert haben sie sich auf italienische Produkte, Bio-Feinkost und Bio-Olivenöl und mein leckerer Einkauf sah schlussendlich so aus:

Godita

Caffe New York Biologico Espresso Bohnen 250g – 8,50€

Vollkorn-Reis-Fusilli glutenfrei Felicia Bio 250g – 2,49€

Mais-Spaghetti glutenfrei Felicia Bio 500g – 3,15€

Bio-Reis Carnaroli Riso di Sibari 800g – 4,50€

Bio Brutti e Buoni mit Haselnüssen von Aiello 100g – 4,50€

Crema di Balsamico Bio Guiseppe Cattani 150ml – 5,95€

Nicht auf dem Bild war meine Terracotta-Schale von Fratelli Coli (10,80€), da diese nicht vorrätig war. Sie kam nur wenige Tage später kostenlos in einem zweiten Paket zu mir und war super verpackt! Wichtig bei dieser Schale ist, dass man sie vor Benutzung 12 Stunden in kühles Wasser einweicht..ich hätte ja am liebsten sofort einen Auflauf darin zubereitet, musste mich aber noch etwas gedulden. Die Schale (ihr seht sie gleich im Bild unten) wird von Hand hergestellt, die Familie Coli betreibt dieses Handwerk schon seit 1650 und hach, ich freue mich, endlich so eine Schale zu besitzen, denn meine Küche ist eher spartanisch ausgerüstet. Sie sieht auch gefüllt mit Antipasti oder Knabberkram auf dem Tisch schon sooo schön aus; mein bester Küchenutensilienkauf 2014!

Godita RezepteDa das Paket morgens ankam, gab es erstmal einen Kaffee 🙂 Jetzt, wo ich endlich wieder meinen Vollautomaten habe, schmeckt alles einfach doppelt gut. Auch diese Kaffeebohnen haben ein traumhaftes Aroma verbreitet und mich schnell wach(er) gemacht. Dazu gab es die Brutti e Buoni, was eigentlich nicht viel anderes als Haselnüsse, Rohrzucker und Eischnee ist. Aber auch simpel klingendes Essen kann ganz große Klasse sein und diese leckeren Häppchen wurden von meiner Familie und mir geradezu inhaliert. Wow, was waren sie lecker! Besonders toll ist die Konsistenz, da sie schon knusprig sind und man somit wirklich etwas zum Kauen hat. Besser als so ein lahmer Butterkeks zum Kaffee. Der Preis ist hier nicht ohne, aber ich glaube, ich will sie ganz schnell wieder haben, vielleicht schenkt sie mir mal wer *g*

In der Terracotta-Schale wollte ich eigentlich einen Spaghetti-Auflauf machen, doch wurden mir die vorher zubereiteten Nudeln einfach aufgegessen; immerhin wurde mir noch mitgeteilt, dass sie sehr lecker gewesen seien 😉 So musste ich umschwenken und habe mich an einem Kartoffel-Auflauf/Gratin versucht, welches nicht mein bestes Rezept war, aber die Schale ist einfach nur toll. Mengenmäßig passt da genug für 2 hungrige oder 1 seeeeehr hungrige Person rein. Ebenfalls hierbei gelernt: doofer 16%-Light-Pizzakäse schmilzt nicht, sondern wird hart.

Unten links seht ihr die Reisnudeln, auf die ich sehr gespannt gewesen bin. Auch wenn ich nicht an Glutenunverträglichkeit leide, aus meinem Freundeskreis sind einige betroffen und man sucht somit immer nach Alternativen, wenn es ans gemeinsame Kochen geht. Mir haben diese Nudeln sehr gut geschmeckt und sie waren auch nicht „schleimig“, was einige immer bei solchen Nudeln sagen. Ich fand sie einfach nur lecker, schnell satt machend und hübsch anzusehen. Frisches Basilikum sollte man auch immer zuhause haben, das pimpt jedes Gericht so spielend einfach auf!

Unten rechts habe ich den Crema di Balsamico in einem gemischten Salat verwendet und war von der Sorte sehr angetan. Cremigen Balsamico habe ich – seit wir das vor einigen Jahren entdeckten – immer im Haus und esse es auch sehr exzessiv 😉 Nicht nur im Salat oder einfach nur auf Tomaten, ich streiche mir das sogar aufs Brot *g* Dabei gibt es natürlich Sorten, die stärker oder weniger stark aromatisch schmecken..dieser hier hat definitiv einige andere von ihrem Rang gestossen. Er war nicht der allerbeste, den ich je hatte, das war eine Sorte mit Matcha, aber er war sehr gut und wird leider viel zu schnell leer gehen, da ich im Moment mindestens jeden zweiten Tag Salat mit Balsamico + Öl genieße.

Insgesamt ein sehr leckerer Einkauf und besonders an dem Reis werde ich noch einige Zeit haben; dieser wurde in meinem Reiskocher übrigens richtig lecker und ein Essensbild damit seht ihr bestimmt auch noch. Godita hat ein umfangreiches Sortiment und auch viel im Bereich „glutenfrei“, solltet ihr darauf achten müssen. Wenn ihr einen Foodie im Freundeskreis habt, sie haben auch tolle Präsente und man kann einfach nach Preiskategorien suchen. Ich überlege ja, meinem besten Freund zum Geburtstag im August ebenfalls solch eine Terracotta-Schale zu schenken, da er auch sehr gerne Aufläufe isst 🙂

[Yummi] Teller-Einblicke :)

Eine neue Runde „schau mir auf den Teller“, wobei es dieses Mal eigentlich eher „schau mir in den Becher“ heißen müsste..was macht Starbucks auch wieder eine tolle FrappucchinoHappyHour, hach *g* Normalerweise sind mir sie schlichtweg zu teuer, aber bei 50% Rabatt muss man sich doch mal durchs Sortiment testen 🙂

Yummi Tellereinblicke

Oben links seht ihr den Mocha Cookie Crumble Frappucchino, welchen ich allerdings irgendwie mit altem Keks assoziierte und nicht sonderlich toll fand; unten rechts mein Klassiker, der Coffee Frappucchino, den ich sehr mag. Beide natürlich ohne Sahne und in der Light-Variante, damit ich nicht gleich 600 Kalorien „trinke“ 😉 Oben rechts mein Veggie-Burger von „Hans im Glück“, welchen ich wirklich nur empfehlen kann. Toller Laden, sehr leckeres Essen und das Mittagsmenü (Burger + Pommes oder Salat, 0,33l Getränk und Kaffee) ist echt bezahlbar 🙂 Unten links mein erster Versuch, etwas mit Schwarzaugenbohnen zu machen. Ein warmer Salat wurde es und das schmeckt sehr vorzüglich (ich habe es vielleicht am Tag danach nochmal gegessen *g*).

Yummi TellereinblickeOhne Oatmeal geht bei mir gar nichts morgens; hier gab es dazu eine TK-Beerenmischung und lecker wars! An einem Tofu-Linsen-Kokosnuss-Curry habe ich mich auch mal wieder versucht und ich finde, das gelingt mir (dank diverser Gewürze) immer recht passabel und macht enorm satt. Einen vegetarischen Wrap mit Kaffee gab es beim Beautybloggercafe und auch wenn das nicht mein „go to“-Essen ist, war es mal ganz lecker. Ich mag nur ehrlich gesagt, diese labberige Konsistenz nicht. Damit ich nicht nur Starbucks mit meinem Geld zuwerfe, habe ich bei McDonalds einen der neuen Smoothies ausprobiert; Banane-Erdbeere schmeckt allerdings schon sehr süß und künstlich..ich glaube, hier werde ich nicht nochmal zugreifen.

Yummi Tellereinblicke

Gestern gab es die Schwarzaugenbohne in einem kalten Salat, der durch den Mais noch etwas süßer wurde; auch sehr lecker und als Mitbringsel zu einer Grillparty eine schöne Abwechslung. Dann probierte ich den Grünkern-Tofu-Bratling von BioBio aus und das ist nicht so wirklich meines..die Schärfe der Zwiebel hat meinem Burger Geschmack gegeben, aber der Bratling war lahm. Unterwegs und Süßhunger? Da schnappe ich mir ganz gerne mal einen Kakao von Immergut 😉 Nach all den fancy Bohnensalaten hatte ich dann auch mal wieder Lust auf einen ganz einfachen Eisberg-Mischsalat mit leckerem Crema de Balsamico. Obwohl ich da wirklich nur wenige Zutaten drin hatte, habe ich (während dem Telefonieren mit dem besten Freund) über eien Stunde an meiner Schüssel gegessen. Highlight sind immer Sonnenkerne, Pinienkerne, Kürbiskerne, die ich reingebe, um etwas mehr „Knackigkeit“ zu haben, aber nicht diese fertigen Croutons zu nehmen, die mir viel zu überwürzt und fettig sind.

Mein Essen hier stand unter der Devise „es muss schnell gehen“ und „brauch deine Vorräte mal auf, die ziehst bald um und willst den Kram nicht mitschleppen“. Somit gab es auch einige Male langweilige Nudeln, die ich euch nicht fotografiert habe und Suppen (hier habe ich echt ein Sammelproblem, die Kürbissuppenanzahl ist erschreckend *g*). Jetzt gerade bin ich in der Schweiz und schon seeeeehr gespannt, was mir dort kulinarisch geboten wird..außer Schoki und Ricola natürlich 😉 

[Yummi] 2 schnelle, vegetarische Gericht mit Quinoa!

Kennt ihr das, wenn ihr mit einem Nahrungsmittel beim ersten Probieren so gar nicht könnt und nicht versteht, warum alle um euch herum es so mögen? So ging es mir vor circa 2 Jahre mit Quinoa. Es wurde mir von vielen, ebenfalls vegetarisch lebenden, Freunden ans Herz gelegt und so pilgerte ich zu Alnatura und schnappte mir die Packung.  Aber dann machte ich einen groben Fehler: ich war zu faul. Auf der Packung steht nämlich im Nebensatz, dass man Quinoa vorher waschen sollte und ich dachte mir: „hey, du machst das doch sowieso in Wasser, das reicht aus“. Nein, tut es nicht. Wenn man Quinoa nicht wäscht, sondern direkt zubereitet, ist es enorm bitter und einfach ungenießbar! Ich habe damals nach einem Löffel aufgegeben und beschlossen, dass das nichts für mich ist. Grober Fehler und auch noch eigene Schuld! Vorm Umziehen nun habe ich in meinen Regale die (mittlerweile vielleicht abgelaufene) Packung Quinoa entdeckt und mir gedacht, gebe ich dem „Inkareis“ noch eine zweite Chance. Wenn es dann immer noch nicht schmeckt, wird es weggeworfen. Diesmal wurde es ausreichend unter heißem Wasser ausgewaschen und was soll ich sagen, ich bin verrückt danach!

QuinoaQuinoa ist zunächst einmal sehr gesund, es enthält viel Eiweiß, Magnesium und Eisen..wovon ich gerne einmal einen Mangel habe und so immer Lebensmittel suche, die das ausgleichen. Die Samen sind ähnlich wie Reis, man kann sie als Beilage essen und vielfältig zubereiten. Ich habe mich einmal für einen Salat und eine Kombination mit indischen Linsen entschieden. Da für mich Kochen keine Freude ist und meist schnell gehen muss, sind das beides einfache Rezept, die in 20 Minuten erledigt sind (so lange braucht der Quinoa nämlich).

Der Quinoa wird in die 2,5fache Menge kochendes Wasser gegeben, welches ihr salzen oder mit Gemüsebrühe verfeinern könnt. Darin muss er die besagten 20 Minuten köcheln, bis er das Wasser komplett aufgesogen hat. Anschliessend stellt ihr ihn auf einen Untersetzer und lasst ihn noch ein wenig quellen. Zwischendurch mit der Gabel auflockern und fertig!

Quinoa Gemüsesalat ist spielend einfach. Während der Quinoa köchelt (oder er wurde schon am Tag vorher gekocht) schnippelt ihr euer liebstes Gemüse. Ich nehme gerne (entkernte) Tomaten, Paprika, Gurken und vielleicht noch Mais. Alle anderen Sorten gehen natürlich auch. Dann darf es bei mir noch etwas Zwiebel und Knoblauf(gewürz) sein. Schön kleingeschnitten werft ihr alles in eine Schüssel und macht euch ans Dressing. Das habe ich einfach mit Joghurt, Zitrone, Salz, Pfeffer und Petersilie zubereitet. Frische oder TK-Kräuter machen hier einfach so viel aus, lasst sie nicht weg! Anschließend den Quinoa, das Gemüse und das Dressing schön durchmischen und noch mindestens 20 Minuten stehen lassen – dann zieht das so richtig schön durch und wird „saftig“. Dazu dann noch ofenfrisches Fladenbrot und meine Liebe ist euch sicher 😉 Ganz simples Rezept, was aber richtig gut schmeckt und auch zum Mitbringen eine gute Idee ist, wenn man sich mit Freunden trifft!

Quinoa indisch angehaucht Achtung, es wird noch unaufwändiger! Ihr nehmt einen Topf und bratet kurz eine Zwiebel an (das mache ich wieder mit Knoblauchgewürz, ihr könnt auch frischen Knoblauch nehmen). Dann gebt ihr schnell die Linsen eurer Wahl hinzu (ich nahm rote) und bratet sie mit an. Aber nur ganz kurz, bevor ich alles mit Wasser/Gemüsebrühe ablöscht. Das lasst ihr jetzt köcheln, bis eure Linsen gut sind, was man daran merkt, dass sie etwas zusammenfallen. Wenn ihr Kalorien sparen wollt, könnt ihr jetzt den Quinoa hinzufügen und weiter machen. Ich jedoch haue hier 400ml Kokosnussmilch hinein..das gibt dem Ganzen noch etwas mehr Geschmack und macht die Konsistenz wahnsinnig cremig. Anschließend geht es ans Würzen, ich benutze die in Indien gekauften fertigen Gewürzmischungen und kann leider nicht genau sagen, was und wie viel da drin ist: auf jeden Fall ist es Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma, Senfsamen, Chili. Wenn ihr eine indische Gewürzmischung habt (ein garam masala), das ist ihr Auftritt! Gibt es auch fertig in Asialäden zu kaufen – z.b. in Pastenform, welche man im Kühlschrank ewig lagern kann und immer ein wenig nehmen kann. Die Gewürze sind hier das A&O, sonst schmecken die Linsen und der Quinoa etwas fad. Das Essen gewinnt keinen Schönheitspreis, ich weiß, aber hey..das kann man auch essen, wenn man keinen einen Zahn mehr im Mund hat 🙂 Es wärmt herrlich von innen und kann notfalls auch noch mit Brot kombiniert werden (wobei mich Quinoa immer wahnsinnig satt macht).

Ist noch wer ganz quinoa-verrückt? Wie bereitet ihr ihn zu? Ich bin schon ständig auf Chefkoch am Stöbern, was ich als nächstes machen könnte..ich hoffe nur, über überesse mich jetzt nicht daran und kann es in zwei Wochen nicht mehr sehen. Aber ich glaube kaum, es ist wirklich eine hervorragende Alternative zu Reis, den ich sonst ständig esse und hach..yummi! 🙂 Man kann es auch ins Müsli tun, was ich definitiv ausprobieren werde..und ich will mir damit irgendeinen Nachtisch zaubern, denn wenn ich damit auch noch meinen Süßhunger befriedigen kann, ist das wirklich ein Allaround-Talent!

Yummi!

Da ich mir ja so ziemlich an jeder Ecke Kaufverbot erteilt habe (und auch tapfer durchhalte), gibt es heute mal wieder einen Essenspost. Denn essen muss man, wenn man überleben mag und ja, ich esse gerne zuviel. Eine kunterbunte Mischung aus „es muss schnell gehen zuhause“ und „im Restaurant schlemmen“!

YummiDie letzten von meiner Cousine gebackenen Plätzchen sind aufgefuttert und ach..ich freue mich schon auf die Kokosmakronen nächstes Jahr 🙂 Ein wenig „gesünder“ ist der Frozen Yoghurt, den ich mir im Skyline Plaza in Frankfurt gezapft habe. Ebenfalls dort habe ich das leckere Mango-Tofu-Kokos Curry gegessen, welches dank der süß-sauer Komposition im Mund wirklich geknallt hat und definitiv erneut gegessen werden muss. Unten rechts seht ihr die besten Brötchen der Welt vom Bäcker Eifler. Da es die in Berlin nicht gibt, übertreibe ich es hier immer..die Augen sind mal wieder größer *g* Aber das sind die perfekten Brötchen und dann einfach ein vegetarischer Aufstrich/Frischkäse und Salat drauf – der Himmel!

YummiDank einem riesigen GEFRO-Paket konnte ich auch zuhause den Kochlöffel schwingen (im Uhrzeigersinn seht ihr): Inulinbandnudeln mit veganer Soja-Bolonese und PaprikaKartoffelsuppe mit gebröseltem Knäckebrot (was ich oft bei Suppen machen, da ich etwas zum „Kauen“ haben mag); Nudelsalat mit normalen & Inulinnudeln, Erbsen, Karotten, Paprika, Tomaten, sauren Gurken etc..ich hatte so einen Jieper drauf, verrückt! Jetzt habe ich davon auch locker wieder 6 Monate die Nase voll *g* Unten rechts war ich dann doch wieder auswärts beim Japaner essen. Kein Sushi, sondern Tofu in Teriyaki mit Reis & Gurkensalat. Sehr lecker, sehr zu empfehlen und morgen gibt es das wohl wieder *g*

Yummi

Die hausgemachten Semmelnödel mit Rahmchampignons und Brokkoli waren enorm lecker und sollte wer zufällig mal in 64807 Dieburg sein, ab in die Römerhalle. Die haben so gesättigt, dass ich die Hälfte mitgenommen und den Tag drauf gegessen habe 😉 Der gemischte Salat unten rechts ist auch von dort und hatte ein leckeres Dressing (plus sah er richtig, richtig gut aus oder?). Oben rechts seht ihr, wenn es mal ganz schnell bei mir gehen muss: Reis, Alnatura Curry & Tofu macht in 30 Minuten ein sehr leckeres Gericht. Da ich davor/danach wieder ein paar Tage unterwegs war, gab es nichts frisches dazu, normalerweise mache ich da immer noch etwas an Gemüse rein. Den Müller Milchreis Kompott finde ich enorm lecker, habe ihn mir jedoch nur im Angebot gekauft..denn die 150g sind schon überteuert. Trotzdem war es meine kleine Leckerei zwischendurch die letzten Tage.

YummiBei Amorino esse ich verdammt gerne Eis und kann das auch weiterempfehlen, den Cappucchino nun..nunja, er war ok, aber nicht den Preis wert. Nächstes Mal wieder Eis! Kennt ihr noch die Bahlsen Zoo Kekse? Habe ich schon als Kind geliebt und finde sie grandios. Schön knackig, mit einem Happs im Mund – normale Butterkekse wiederum mag ich überhaupt nicht (merkt man, wie stark mein Auge mitisst *g*). Die Spaghetti mit grünen Bohnen in all’arrabiata waren nicht die beste Idee, aber ich hatte so Lust auf grüne Bohnen und nichts, was annähernd dazu gepasst hätte. Körner habe ich auch noch drübergestreut, aber hm..nicht die beste Kombi 😉 Den Müller Milchreis Honig hat mir mein bester Freund mehrmals ans Herz gelegt, aber auch das ist nicht mein Beuteschema (plus ist es schon wieder Müller *g*). Honig hab ich dann doch lieber im Oatmeal 🙂

Die Woche nun esse ich mich etwas durch die Häppchen der Fashionweek (falls es überhaupt noch welche gibt und nicht nur flüssige Nahrung) und muss dringend mal wieder eine Falafel essen – irgendwie sind die in Berlin immer so omnipräsent, dass ich sie vergesse *g* Dabei mag ich Falafel sehr sehr sehr gerne 🙂

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