Schlagwort: Kokosöl

[Yummi] Gesunde, schnelle Rezeptideen mit Kokos!

Nachdem ich zu Beginn des ständigen Zuhause-Seins quasi meine Gefühle in Form von Schokolade (und noch mehr Schokolade) gegessen habe, bin ich nun zum Glück wieder umgeschwenkt. Denn so sehr wir nicht kontrollieren können, was da draußen gerade alles geschieht, umso mehr können wir es, wenn es darum geht, was wir unserem Körper geben. Dass eine gesunde Ernährung sich auch positiv auf unsere mentale Gesundheit auswirkt, muss ich mittlerweile keinem mehr erzählen. Aber da wir es manchmal eben doch vergessen, stelle ich euch heute ein paar schnell gemacht, leckere Rezept mit meinem aktuellen Liebling, der Kokosnuss, vor!

Ob als kaltgepresstes BIO-Kokosöl zum Kochen und Backen (nutze ich ja wahnsinnig gerne für mein morgendliches Ölziehen), Kokosnussmilch, Kokoswasser, Kokosflocken oder auch einfach mal das pure Fleisch – das Tolle an der Kokosnuss ist, dass sie leicht verdaulich ist, B-Vitamine enthält, die Blutbildung dank enthaltenem Eisen unterstützt, ausreichend Ballaststoffe, Kalium, Calcium und Magnesium bietet, dafür aber wenig Kohlenhydrate. Ja, sie ist eine kleine Fettquelle (ca. 36,5g auf 100g) und hat somit einige Kalorien, aber da ich meine Ernährung darauf ausrichte, was mein Körper will, bekommt er so viel Kokosnuss, bis er keine Lust mehr hat!

Frühstück: Matcha-Kokos-Bowl

Um meine Laune zu heben, starte ich morgens meinen Tag mit einer Variation dieser Frühstücks-Bowl auf Haferflocken-Basis. Dazu gehören die folgenden Grundzutaten:

  • 5-6 EL kernige Haferflocken
  • 1 TL Matcha
  • 1 TL Kokosflocken
  • Wasser mit ein wenig Hafermilch/Kokosmilch gemischt
  • Reissirup zum Süßen

Bei den Toppings könnt ihr euch dann komplett austoben, ich liebe dazu

  • 1/2 Apfel
  • 1/2 Banane
  • Kokosflocken
  • Chiasamen
  • Leinsamen
  • zuckerreduziertes Knuspermüsli

Wenn ihr die Konsistenz noch etwas spannender haben wollt, halb-gefrorene Beeren machen das Ganze noch crunchier, ebenso bieten feine Haferflocken, Popcorn (fragt nicht *g*), etwas Joghurt für mehr Cremigkeit oder gepuffter Quiona/Amaranth eine tolle Abwechslung. Und wer lieber kalt frühstückt, macht einfach Overnight Oats aus meiner Basis, dann müsst ihr morgens auch nur noch die Toppings hinzugeben und könnt sofort losfuttern! Somit startet man auf jeden Fall gesund in den Tag, das Matchapulver macht einen wach, ich bin danach ziemlich lange satt und brauche eigentlich nichts außer Kaffee bis zum Mittagessen.

Mittag/Abendessen: Rote Linsensuppe mit Kokosmilch mit Naan-Brot

Da ich deftige Suppen und Eintöpfe liebe, musste ich euch natürlich eine meiner liebsten Sorten (neben Kürbis-Ingwer, aber da sind wir gerade in der falschen Jahreszeit) zeigen. Das Tolle an Suppe per se ist, dass man einfach einmal eine große Menge kocht und dann locker 2-3 Mal davon essen kann. Mir persönlich schmeckt diese aus nur vier Zutaten bestehende, vegane Linsensuppe an Tag 2 und 3 sogar noch besser, da alle Gewürze ihren Geschmack richtig gut entfalten!

  • 500g rote Linsen
  • 1-2 große Gemüsezwiebeln
  • so viele Karotten wie ihr wollt
  • 400ml Kokosmilch
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • Gewürze nach Gusto, ich nehme Salz, Pfeffer, Ingwer (und leider nichts frisches, da wir nichts zuhause haben)

Die Zubereitung ist spielend leicht; in einem Topf bereitet ihr die roten Linsen vor, in dem anderen bratet ihr zunächst die kleingeschnittenen Zwiebeln und Karotten in etwas Öl an. Danach kippe ich heißes Wasser mit Gemüsebrühe dazu (die Menge schätze ich da einfach) und danach kommt die Dose Kokosmilch dazu. Das lasse ich dann gleich mit ein paar Gewürzen vor sich hin köcheln, bis die Linsen fertig sind.

Danach kommt alles in einen Topf und wartet, bis ich Hunger habe und Mama ihre genialen Naanbrote macht. Diese sind nach dem Rezept von Tines veganer Backstube und schmecken natürlich am besten, wenn sie direkt aus der heißen Pfanne kommen. Oh, wie ich da gerade beim Tippen schon wieder Hunger drauf bekomme!

Snack: Smoothie mit Chia & Kokos

Gerade bin ich wieder in totaler Smoothie-Laune anstatt zwischendurch zu knabbern und mixe hier wild durcheinander. Ein Klassiker und Liebling ist aber definitiv diese simple Kombination:

  • 1 Banane
  • 2 Orangen
  • 1 Apfel
  • bisschen Leitungswasser (eiskalt)
  • 1 EL Chiasamen
  • 2 EL Kokosflocken

Gerne stecke ich noch eine Karotte in meinen Mixer (ist von AEG und ein Traum!) für die Extraportion Beta-Carotin und Biotin! Durch die Chiasamen und die zerkleinerten Kokosflakes wird die Konsistenz auch noch etwas spannender und ihr bekommt ein bisschen Crunch, was mir immer bessere Laune macht! Smoothies mag ich aber nicht nur als Vitamin-Kick zwischendurch, häufig starte ich mit einem (in Verbindung mit meinem Kaffee) in den Tag. Wem so ein Smoothie nicht ausreicht, funktioniert ihn einfach mit noch mehr Toppings in eine Bowl um!

Wenn ihr allerdings lieber etwas „Richtiges“ zum Snacken haben mögt, ich werde demnächst auch mal wieder ein Blech meiner Energie-Chia-Kugeln machen! So unschön die aktuelle Situation für uns alle im Moment auch ist, ich versuche sie positiv zu sehen und zumindest meinen Körper mal richtig zu versorgen, was bei meinem normalen Reise-Alltag häufig zu kurz kommt. Denn wenn man nur Handgepäck für einige Wochen/Monate mitnehmen kann, lässt man die Chiasamen und Kokosflocken sowie den Mixer doch eher zuhause 😉

Nutzt ihr die Zeit aktuell auch, um euch mal wieder Zeit dafür zu nehmen, herauszufinden, was euer Körper braucht und wie ihr ihm diese Nährstoffe am „leckersten“ zuführen könnt? Wenn ja, was bereitet ihr euch im Moment gerne zu? Zufällig noch wer Smoothies, Haferflocken-Kreationen und Suppen? Ich muss die Tage auch dringend mal TK-Beeren kaufen, um noch etwas mehr Abwechslung in mein Frühstück und meine Snacks zu bekommen.

[Beauty] Warum ich verrückt nach Oilpulling bin!

Oilpulling oder Ölziehen kommt eigentlich aus dem Ayurveda, erfreut sich aber auch außerhalb Indiens immer größerer Beliebtheit. Mir selbst ist diese Praktik zwar schon lange Zeit bekannt, nämlich seit ich das erste Mal in Indien war, wo viele meiner dortigen Freunde darauf schwören; selbst ausprobiert habe ich es dann aber irgendwie doch nie.

Unter Oilpulling versteht man das morgendliche Gurgeln mit einem Öl eurer Wahl. Das macht ihr direkt nach dem Aufstehen, ohne die Zähne zu putzen oder auch nur etwas zu trinken. Also aufstehen, einen Teelöffel Öl eurer Wahl in den Mund und dieses dann hin und herschwenken. Beginnt mit 10 Minuten und arbeitet euch auf 15 bis 20 Minuten hoch. Zu Beginn dachte ich, dass ich diese zehn Minuten nie hinkriegen würde, da ich Mundspülung-Gurgeln schon schrecklich bei 15 Sekunden finde, aber mittlerweile bin ich bei 20 Minuten und das ohne Probleme! Man kann dabei super duschen oder einfach morgens zu Musik gut abtanzen 🙂

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, dass das Ölziehen irgendwelche gesundheitlichen Vorteile hat. Somit kann ich euch nur von meinen eigenen Erfahrungen erzählen und die sind in den letzten Wochen sehr positiv gewesen. Ich habe meist sechs Mal die Woche morgens brav 20 Minuten gegurgelt, ab und zu es aber auch mal vergessen oder keine Zeit gehabt. Man gewöhnt sich allerdings echt schnell an dieses Ritual und mir beginnt es auch zu verrückterweise schon zu fehlen, wenn ich es nicht mache. Der Mensch, das (gurgelnde) Gewohnheitstier.

Durch das viele Gurgeln speichelt man mehr, wodurch man seinen Zahschmelz irgendwie schützt. Da ich ein Zahnschmelzproblemkind bin, was sich in schmerzsensiblen Zähnen niederschlägt, habe ich hier einen großen Unterschied gemerkt, denn meine Zähne sind weniger empfindlich geworden, was heiß/kalt angeht. Ein weiterer Bonus ist, dass das Oilpulling beim Entgiften hilft, Mundgeruch bekämpft, Zahnbelag verringert, Karies und Zahnfleischbluten verhindern soll und laut anderen Berichten sogar lockere Zähne wieder festigen kann. Dass es eine gute Alternative zur chemischen Mundspülung ist, kann ich bestätigen und auch bei Zahnbelag kann ich unterschreiben, dass sich dieser nicht vermehrt hat.

Als vorletzten, eher kosmetischen Punkt, kann ich anführen, dass meine Zähne weißer wirken, besonders die Stellen, die schon zahnschmelzangegriffen sind und sich schnell durch Tee und Kaffee verfärben. Diese haben sich sehr schnell aufgehellt, ohne zu schmerzen und das ist einfach großartig. Für nächtliche Knirscher/Beißer, mir hilft die viele Kaumuskelbewegung hier auch sehr, das morgendliche „Workout“ lockere ich meine Muskeln, ich bekomme weniger Kopfschmerzen und hoffe ja, dass es sich vielleicht sogar auf mein Knirschen auswirkt, aber das wird mir meine Zahnärztin erst in ein paar Monaten sagen können.

Ich persönlich nehme aktuell das Kokosöl von nu3, was mir vor langer Zeit freundlicherweise mal kostenfrei in einer ihrer Insiderboxen zugeschickt worden ist und bin mit diesem auch voll zufrieden. Es hat eine angenehme Konsistenz, schmeckt lecker, löst sich schnell auf und man kann es angenehm gurgeln. Wichtig ist, dass ihr auf die Inhaltsstoffe schaut, je weniger drinnen ist, umso besser ist es. So ein Pott Kokosöl hält ewig und ist ein kleiner Allrounder, ich nehme es nämlich auch zum Kochen, für trockene Hautstellen und meine Spitzen!

Achja, noch wichtig: spuckt das Öl anschließend nicht ins Waschbecken, das kann nämlich euer Rohr verstopfen und dann wird es leider teuer. Ich spucke es immer in ein eh schon benutztes Wattepad (wir erzählen uns hier ja alles) und werfe dieses dann in den Müll. Hätte ich einen Garten, würde ich es aber wohl einfach da irgendwohin spucken 😉

Und jetzt bin ich neugierig, sagt, macht noch wer Oilpulling? Oder habt ihr es probiert und es ist so gar nicht euer Ding oder steht ihm schon von vornerein skeptisch gegenüber? Ich bin gespannt, was ihr sagt und kann nur damit abschließen, dass ich es nicht mehr missen möchte und mir jetzt schon überlege, wie ich das auf Reisen gut integrieren kann. 

[Yummi] Selbstgemachte Matcha-Knusperecken

Da ich leider nicht genug Zeit für meine geplanten Matcha-Kekse (Rezept kommt die Tage) hatte, warf ich stattdessen einfach ein paar Dinge aus meinen Schränken zusammen, von denen ich hoffte, dass sie irgendwie miteinander harmonieren könnten. Heraus kamen Matcha-Knusperecken, die ich euch einfach mal kurz vorstelle. Weniger als Rezept zum Nachmachen, sondern als Motivation, auch einfach mal ohne Rezept loszulegen – fast immer schmeckt es nämlich 😉

Matcha KnuspereckenIhr braucht nun eine Schüssel und gebt hinein:

75g Mandelsplitter
5-6 EL Kokosflocken
3-4 EL Chia Samen
1/2 EL Matcha
1 EL Kokosöl
Agavendicksaft nach Belieben

Alles verrührt/verknetet ihr gut miteinander. Die einzelnen Zutaten sollten nun etwas aneinander kleben, bei mir waren sie störrisch, also versuchte ich es zunächst mit mehr Agavendicksaft, gab dann aber einfach etwas Mandelmus hinzu – damit hält alles! Anschließend könnt ihr auf einem Backpapier entweder kleine Kugeln formen oder einen Teig ausrollen, ich entschied mich für letzteres:

Matcha KnuspereckenZum Festwerden kommt das jetzt noch für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank und voila, fertig ist ein leckerer Knuspersnack für zwischendurch! Ich schneide diesen Fladen mit dem Messer in kleine Ecken und versuche, auf jeder Ecke eine Gojibeere zu haben (die kamen auch noch drauf). Da das Grünteepulver schnell an Aroma verliert, müsst ihr euren Ecken/Kugeln auf jeden Fall in einer luftdichten Verpackung lagern! So eine Portion reicht bei mir locker für eine Woche, da man nicht so viel davon essen kann. Man kann sich die Ecken auch etwas kleiner krümeln und über Joghurt/in Müsli streuen für den Extra-Crunch!

Die Kombination von etwas herberem Matchapulver, süßen Kokosflocken und Mandeln kann ich persönlich sehr gerne leiden, vielen ist es aber nicht süß genug. Da kann man einfach mit dem Agavendicksaft nachhelfen oder Honig, wenn man das mag. Insgesamt ist das ein Arbeitsaufwand von 5 Minuten, lediglich das Kühlen dauert dann etwas. In der Zwischenzeit kann man sich aber eine Matcha-Milch machen, ebenfalls sehr, sehr lecker!

Nachdem im Sommer meine Matcha-Obsession etwas abgeklungen war, scheint sie wieder da zu sein. Dieses Wochenende werden jetzt auch brav die Plätzchen gebacken – wer ist auch schon in Weihnachtsstimmung? 🙂

[Yummi] Energie-Chia-Kugeln & After Holiday Guide von Nu3

Jetzt ist es doch schon ernsthaft über vier Monate her, dass ich bei Nu3 in Berlin war und einiges zum Thema Superfood (Bericht hier) erfahren habe. Seitdem habe ich einiges an meinem Ernährungsverhalten verändert optimiert und möchte euch heute zwei kleine, schnelle Rezepte zeigen, die super als gesunde, energiebringende Snacks für zwischendurch sind! Beide sind vegan, man kann aber natürlich auch einfach Milch verwenden – wie ihr mögt!

Energie-Chia-Kugeln (20-25 Stück)

Energie-Chia-KugelnIhr benötigt:
2 Tassen Haferflocken
1 Tasse Kokosflocken
1/4 Tasse Mandelsplitter
1/4 Tasse Chia-Samen
2 EL ungesüßte Mandelmilch
1/2 Tasse Mandelmus
1/4 Tasse Agavensirup

Energie-Chia-KugelnAlle „trockenen“ Zutaten werden in einer Schüssel gut vermengt. Anschließend kommen die „flüssigen“ Zutaten hinzu – Arbeitsaufwand ca. 3 Minuten 😉

Energie-Chia-KugelnAnschließend formt ihr eure Kugeln (meine wurden etwas größer) und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun müssen sie nur noch für etwa vier Stunden in den Kühlschrank, damit sie auch richtig gut zusammenkleben. Tata, fertig 😉 Sie schmecken sehr nussig-süßlich, ein wenig wie Giotto, aber ohne Cremefüllung. Schön knusprig sind sie auch und nach drei Stück bin ich definitiv glücklich-satt bei kleinem Hunger zwischendurch!

Chia-Samen versorgen euch mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, enthalten viele Ballaststoffe und Proteine. Sehr lecker schmecken sie auch, wenn ihr sie einfach mit Obst (Apfel, Beeren) dippt, da sind sie schön knusprig. Oder übers Müsli streuen, in den Salat geben oder den bekannten „Chia-Pudding“ machen, indem ihr sie über Nacht in Wasser/Milch/Milchersatz einweicht!

Orangensaft mit Bio-Gerstengras (250ml)

Orangensaft mit Bio Gerstengras„Rezept“ ist schon übertrieben, aber es schmeckt einfach so grandios, dass ich es euch vorstellen muss. Der Tipp kam von der lieben Laura: einfach 1TL Bio Gerstengraspulver in 250ml Orangensaft geben. Der Orangensaft bekommt dadurch eine etwas grasig-herbere Note, was einfach nur genial schmeckt und mit zu meinen liebsten Frühstückdrinks gehört, da er auch richtig gut wach macht. Gerstengras hat enorm viel Calcium, Eisen und Vitamin C, was mir bei meinem steten Eisenmangel wirklich gut geholfen hat – wer wie ich keine Eisentabletten verträgt, versucht es einmal hier mit! Kann man auch in Smoothies oder einfach Wasser einrühren, mir schmeckt es so allerdings am besten!

Nu3 hat gerade einen After Holiday Guide zusammengestellt, welchen ihr kostenlos als PDF herunterladen könnt. Da habe ich u.a. das leckere Energie-Chia-Kugel-Rezept gefunden. Es gibt auch auch Tipps und Tricks, wie man seinen Körper auf Vordermann bringt, die Urlaubspfunde los wird und wieder in seine Sportroutine findet. Natürlich in Kombination mit den tollen Superfood-Helfern, die einen auch gleich optimal auf den Herbst vorbereiten! In meinem Paket von Nu3* waren noch die folgenden „Helferchen“:

Nu3 paket

Mit dem Bio-Kokosöl kann man nicht nur leckere Gerichte im Wok zubereiten, sondern auch die über den Sommer strapazierten Haare pflegen. Für eine Haarkur das Öl einfach in die Spitzen einmassieren und einwirken lassen – ich mache das meist über Nacht in einem Handtuch und liebe den Geruch! Wobei dieses hier noch besser riecht wie mein bisheriger Kandidat von Alnatura. Nach dem Haarewaschen am nächsten Tag werden sich eure Haare richtig schön weich und gesund anfühlen!

Das Bio Koch- und Back Matcha könnt ihr vielfältig verwenden – wer Cassy Ho kennt, weiß, was ich jetzt anbringe: Bananen-Matcha-Eis, welches einfach nur aus gefrorener Banane, die in den Mixer kommt und Matcha-Pulver besteht. Das kann mit Agavensirup gesüßt, mit Mandelmus nussiger oder mit Milch(ersatz) oder Joghurt(ersatz) noch kombiniert werden. Sehr lecker schmeckt Matcha auch in Muffins oder Pancakes sowie in einem heißen Milch(ersatz)-Getränk. Ein Allround-Talent, welches ich nie mehr missen mag!

Habt ihr auch Tricks, um euch auf den Herbst vorzubereiten bzw den Körper von innen und außen nach dem Urlaub wieder fit zu kriegen? Während ich mir mit dem Sport weiterhin recht schwer tue, fällt mir das „gut“ essen gar nicht schwer, da es einfach alles so lecker ist! Plus fühlt man sich doch einfach besser, wenn man weiß, dass man dem Körper gerade wichtige Stoffe zuführt. Ansonsten habe ich gemerkt, dass meine Haut gerade vermehrt auf Peelings abfährt, hier werde ich euch auch noch ein paar DIYs die Tage zeigen!


* dieses superleckere Paket wurde mir von Nu3 bedingungslos für meinen Blog und mein körperliches Wohl zugeschickt – vielen lieben Dank, dass ihr an mich gedacht habt! 🙂

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.