Schlagwort: Nassrasur

[Beauty ]Braun Silk-épil 5 Wet & Dry Epilierer #ad

Sommer, Sonne, kurze Röcke, Minikleider, Hotpants und strahlend schöne, glatte Beine! Um letztere zu bekommen, gibt es verschiedene Methoden und da ich ein kleines Weichei bin, was Schmerz betrifft, greife ich fast immer zum Nassrasierer. Was zwar etwas nervt, da man ständig wieder ran muss, aber vor Wachsen und Epilieren habe ich großen Respekt, was u.a. daran liegt, dass ich meine ersten Erfahrungen hier mit nicht den besten Produkten gemacht habe.

Braun hat nun einen Epilierer für Einsteigerinnen, den Silk-épil 5 Wet & Dry entwickelt, welcher eine extra sanfte Haarentfernung ermöglichen soll. Wie der Name schon verrät, ist er sowohl auf nasser als auch auf trockener Haut anzuwenden, wobei erstere Methode empfohlen wird. Die Haut ist im Wasser nämlich entspannter und somit ist der Schmerz während der Anwendung geringer.

Der kabellose Epilierer ist trotz seiner Sanftheit aber sehr effektiv und entfernt sogar Härchen, welche kürzer als 0,5mm (was einem Sandkorn entspricht) sind. Somit müsst ihr hier mit dem Epilieren nicht warten, dass die Haare eine bestimmte Länge haben, was ich mit am Nervigsten beim Wachsen finde. Die ganze Planung und Vorbereitung entfällt hier, ihr könnt einfach munter loslegen, nachdem ihr den Epilierer innerhalb von einer Stunde komplett aufgeladen habt.

Praktischerweise hat der Silk-épil 5 zwei Geschwindigkeitsstufen, wobei Stufe 1 langsamer und sanfter ist, während Stufe 2 besonders schnell und effizient ist. Damit einem der Epilierer nicht aus der Hand fällt, hat er diesen hübschen lilanen Anti-Rutsch-Griff, welcher bestimmt besonders bei der nassen Methode praktisch ist. Nach dem Epilieren habt ihr dann circa 4 Wochen Ruhe, bevor neue Härchen zu wachsen beginnen.

Unter dem Motto #wirwerdenstoppelfrei bietet Braun im Moment eine bis zu 50€-Geldzurück-Aktion an, welche sich lohnt, solltet ihr euch einen neuen Epilierer zulegen wollen. Preislich liegt der Silk-épil 5 Wet & Dry bei 69,99€ und bei 99,99€, wenn ihr noch Extras wie Trimmer – und Massageaufsatz dazuhaben wollt. Ihr könnt noch bis zum 31.8. ein teilnehmendes Braun Beautyprodukt kaufen, müsst ein Formular ausfüllen und erhaltet dann das für dieses Produkt angesetzte Geld innerhalb von 6 Wochen zurück, aber schaut euch die genauen Bedingungen noch einmal selbst an.


Epiliert ihr oder rasiert ihr? Ich muss ja gestehen, dass ich noch immer viel Respekt vor dem Epilieren habe und lieber zum Nassrasierer unter der Dusche greife. Dank genug Übung brauche ich da keine zwei Minuten und auch wenn es nervt, dass man alle 2-3 Tage ran muss, das nichtvorhandene Ziepen motiviert mich doch immer. Bin ich aber länger unterwegs, wie gerade die letzten zwei Wochen im australischen Outback, wo Duschen an sich schon Mangelware sind, greife ich dann aber doch notgedrungen zum Epilierer und beiße die Zähne zusammen! 

 

Der Artikel wurde gesponsert von Braun.

[Beauty] Gilette Venus Embrace Rasierer im for me-Botschafterprojekt

Dank der Onlineplattform for me kam meine Mama in den Genuss, am Botschafterprojekt für zwei Rasierer von Gilette Venus teilzunehmen und sowohl den Embrace Sensitive als auch den Embrace Snap zu testen. Immer, wenn ich mir mal einen „teureren“ Rasierer gönne, bin ich zwar begeistert, auf Dauer leiste ich es mir aber einfach nicht und greife auf günstigere Eigenmarken aus der Drogerie zurück. Deren Ergebnis kann sich definitiv auch sehen lassen, man muss manchmal nur ein paar Minütchen mehr in der Dusche aufwenden. Aber darum soll es heute nicht gehen, somit Bühne frei für die beiden Gaststars von Gilette!

Bild Copyright: for me

Die beiden neuen Rasierer in der Gilette Venus Familie geben optisch schon eine gute Idee, was sie denn so können (sollen). Der Embrace Venus Sensitive (9,99€) sieht dank Aloe Vera Pflanze und den verwendeten Farben nach intensiver Pflege und für sensible Haut gemacht aus. Schick, elegant, unaufregend. Das Gegenteil zum Embrace Snap (9,99€), der durch seine kleine Größe sofort auffällt, sehr praktisch für unterwegs scheint und mit seinen bunten Party-Farben gute Laune bringt. Ihr seht, bei mir zieht die Verpackung schon gut!

Der Embrace Venus Sensitive soll mit seiner 5-Klingen-Technologie für weniger Irritation bei/nach der Rasur sorgen und somit für sensible Haut sehr gut geeignet sein. Das Feuchtigkeitsband mit Aloe Vera im Kopf lässt Rasiergel überflüssig werden und pflegt schon während der Rasur. Damit der Rasierer einem nicht aus der Hand fällt oder man sich doch mal schneidet, wurde der ergonomisch geformte Griff mit einem Rutschpolster versehen und der Klingenkopf sehr flexibel gestaltet. Klingt alles super und Mama bestätigt auch, dass der Rasierer intuitiv zu benutzen ist, er sich super anpasst, sie sich kein eines Mal geschnitten hat und auch keinerlei Hautirritation aufgetreten ist. Wobei sie nicht sonderlich sensible Haut hat, sondern einfach ganz normale Haut, die ab und zu mal meckert, meist aber still hinnimmt, dass es Zeit zum Rasieren ist. Gewohnt tolle Gilette-Qualität, die ich auch gerade gerne hätte, aber nein, ich habe günstige Drogerie-Klingen mit nach Kanada genommen und zweckentfremde Duschgel als Rasiergel 🙂

Gilette Embrace Sensitive Rasierer

Noch toller findet Mama allerdings den kleinen Embrace Snap, den sie in jede Tasche werfen kann (keine Angst, der kommt in einer Plastikdose, damit ihm nichts passiert oder man sich gekonnt den Fingernagel absäbelt, wenn man in die Tasche greift – ist mir schon häufiger passiert). Unsagbar praktisch für unterwegs bzw kurze Reisen, wenn es über Wochenende aufs Turnfest geht (ihre erste Amtshandlung mit ihm) oder man einfach etwas mehr Platz haben mag. Mir gefällt das Design sehr und natürlich hat auch der kleine Gilette die tolle sensible Klinge, das Feuchtigkeitsband und einen gut zu benutzenden Griff. Man musste sich zu Beginn nur an den kurzen Griff gewöhnen, aber das ging laut Mama sehr schnell!

Bei ihr sind beide Rasierer sehr gut angekommen und wenn ich im for me Forum stöbere, scheint das bei den meisten der 1.000 Tester der Fall zu sein. Was mich nicht überrascht, da ich von Gilette gute Qualität gewohnt bin, die eben ihren Preis hat. Sollte Mama sich am kleinen Rasierer satt-rasiert haben, werde ich mir dazu mal eine Klinge kaufen und ihn später ausprobieren, denn bisher habe ich noch keinen Pocket-Rasierer benutzt und bin sehr gespannt, wie das sich bei der Rasur so anfühlt. Ich stelle es mir ähnlich vor, wie zu meiner Umstellung von Haarbürste (mit Griff) zu Tangleteezer, was ich mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen kann als eben direkt die Bürste in der Hand zu haben und zu kämmen.

Seid ihr auch bei der Botschafteraktion dabei gewesen und könnt etwas zu euren Erfahrungen sagen? Ich bin neugierig, da ich dieses Mal nur aus zweiter Hand berichten kann und sich das schon ein wenig komisch anfühlt. 

[Beauty] Balea Mystique 3-Klingen-Rasierer

Beim Aussortieren fand ich doch lustigerweise noch eine Packung Ersatzklingen für den Balea Mystique 3-Klingen-Rasierer. Diese war noch ungeöffnet, muss aber schon einige Jahre alt sein (schlimm, wenn sich so viel Zeug ansammelt, oder?). Auf jeden Fall habe ich diesen Rasierer überhaupt nicht mehr in meiner Erinnerung und natürlich keinen Griff mehr dazu. Also marschierte ich in den DM und kaufte mir diesen mit zwei Klingen einfach noch einmal nach. Laut Verkäuferin sollen auch die alten Ersatzklingen noch passen, hoffen wir es mal! Gekostet hat er ganze 2,95€, die ich notfalls auch verkraften kann, sollten die Klingen nicht passen.

Balea Mystique 3-Klingen RasiererEr kommt aktuell als eine LE daher, die irgendwie nach Disco aussieht, aber im Grunde ist mir das Aussehen bei Rasierern recht egal (pink wiederum müsste er nicht gerade sein *g*). Seit Jahren schon nutze ich nur Männerrasierer, da ich mir einbilde, dass die Klingen schärfer sind – wurde mir bei einem Event zwar schon als Mythos von den Gilette-Mitarbeiterinnen offenbart, aber solange es bei mir mit Männerasierern besser klappt, wieso sollte ich es ändern. Billiger sind sie oftmals auch (die Einwegrasierer für Männer bei Lidl sind grandios und halten mehrere Rasuren aus!).

Balea Mystique 3-Klingen Rasierer

Der Rasierer liegt gut in der Hand, der Kopf schwingt schön mit und ich habe mich bisher nicht damit geschnitten. Ich rasiere immer beim Duschen, verzichte auf ein Rasiergel und nutze einfach nur Duschgel. Das funktioniert auch hier ohne Probleme! Die 3-Klingen bekommen meine Haare recht gut, ich rasiere aber einfach zweimal über jede Stelle, da ab und an noch ein paar Haare zu finden waren. „Schwierige“ Stellen wie Knie und Knöchel funktionieren auch hervorragend! Meine Haut fühlt sich nach der Rasur weder gereizt an, noch ist sie gerötet etc. Aber sie wird natürlich auch eingecremt und verhätschelt 😉

Insgesamt ein gutes, günstiges Produkt, welches meine Erwartungen voll und ganz erfüllt! Klar, es gibt präzisere Klingen, aber die kosten auch mehr. Lediglich etwas nervend ist, dass dieser Gleit-/Gelstreifen bei zweimal Rasieren schon verschwunden ist, der hätte wegen mir entweder länger halten oder einfach gar nicht da sein sollen. So hat man doch etwas mehr Erwartungen an ihn, aber wie gesagt, mit Duschgel gleitet da auch alles!

Wenn ihr einen günstigen Rasierer (z.b. für den Urlaub) sucht, bei dem es auch nicht schlimm ist, wenn der Griff kaputtgeht, dann schaut euch diesen günstigen Vertreter doch einmal an. Ich werde ihn die nächsten Wochen definitiv nutzen, bis ich alle Klingen aufgebraucht habe und dann auf einen kanadischen Rasierer umsteigen. Ein Nachkauf ist aber (besonders bei dem Preis) nicht ausgeschlossen, wobei ich wohl auch hier auf die Männervariante von Balea zurückgreifen würde – hat die wer schon getestet?

[Beauty] Review: Gilette Venus & Olaz Rasierer

Mit den Gilette Venus Rasierern kam ich dieses Jahr auf dem Fashion Blogger Cafe in Düsseldorf in Kontakt und habe mich vor Ort über ihre mittlerweile stattliche Produktpalette informiert. Vor vielen Jahren hatte ich einmal den hellblauen Rasierer (den ersten, der auf den deutschen Markt kam) und seitdem ist meine innere maskuline Seite immer dominant, wenn es um Nassrasierer geht.

Mich zieht es immer zu den Männerrasierern und der Griff darf gerne blau/schwarz/silbern sein – seit ich irgendwann mal hörte, dass Klingen für Männer besser sind, glaube ich das nämlich ohne Hinterfragen und habe mein Kaufverhalten danach ausgerichtet 😉 Jetzt kam mir aber der Gilette Venus & Olaz Rasierer* mit Sugarberry-Duft in pink ins Haus und ich habe ihn trotz Vorbehalte die letzten zwei Wochen fleißig fleißig ausprobiert!

Gilette Venus & Olaz

Die pinke Farbe findet bestimmt viele Freunde, ich musste mich wirklich daran gewöhnen, dass das jetzt mein Rasierer ist. Mittlerweile ist das aber überwunden und ich finde besonders die dazugehörige Klebehalterung großartig – so fliegt nämlich der Rasierer nicht durch die Dusche (ich habe so ein Talent, dass ich mich schon einmal an einem fallenden Rasierer geschnitten habe *g*).

Gilette Venus & Olaz

Der Rasierer liegt gut und sicher in der Hand, was auch wichtig ist, da die fünf eng aneinander liegenden Klingen enorm schnell über meine Haut gleiten. Anfangs war ich etwas irritiert, dass der Rasierer süßlich duftet – der Sugarberry-Duft besteht aus Apfel, Erdbeere, Orange, Lilie, Muguet, Rose, Holz und Moschus. Er soll in Kombination mit dem pinken Design für gute Laune sorgen und ich muss sagen, mittlerweile mag ich den Duft sehr gerne leiden. Ein kleines Gimmick, welches zwar nicht notwendig ist, die lästige Rasur aber definitiv einen Ticken besser macht!

Gilette Venus & Olaz

Highlight des seit Februar 2014 im Handel erhältlichen Rasierer ist natürlich die Klinge – wenn die nichts kann, bringen die schönste Optik und der angenehmste Duft nämlich nichts! Die von Venus & Olaz in Zusammenarbeit entwickelte Fünffach-Klinge entfernt Haare und hat gleichzeitig einen Peelingeffekt für die Haut. Sie entfernt während der Rasur also abgestorbene Hautschüppchen und verhilft zu einem besseren Hautbild. Die an der Klinge integrierten Rasiergelkissen helfen währenddessen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Gilette Venus & Olaz

Meine Haut hat sich während und auch nach der Rasur nie gereizt angefühlt oder war gerötet. Ich habe auch nur den Rasierer benutzt, keinerlei extra Rasierschaum etc und fand, dass die Klinge mit wenig Druck super über meinen Körper geschwungen ist. Der Kopf geht bei jeder Bewegung gut mit und auch „schwierigere“ Stellen wie das Knie waren absolut kein Problem. Geschnitten habe ich mich kein eines Mal. Mir gefällt dieser neue Klingenkopf bisher sehr gut, ich habe nur schon auf einige Blogs gelesen, dass er „ziept“, wenn die Rasiergelkissen leer sind – hier bin ich schon gespannt, wann und ob das überhaupt sein wird! Nach zwei Wochen Verwendung sind die Klingen allerdings noch top und ich glaube, ich kann ihn noch einige Zeit verwenden!

Insgesamt gefällt mir dieser „pinke Frauenrasierer“ erstaunlich gut, aber preislich ist er natürlich auch eine etwas höhere Investition wie meine üblichen Kandidaten. Der Rasierer mit einer Klinge im Set kostet 12,99€ und die 3-er-Klingen-Packung liegt bei 16,99€.

Was für einen Rasierer benutzt ihr denn im Moment? Gibt es hier noch mehr Frauen, die zu den Männerrasierern greifen? Die liebe Mitarbeiterin von Gilette Venus hat mir zwar erzählt, dass das nur ein Mythos sei, ich bilde mir aber wirklich weiterhin ein, dass meine Männerklingen einfach besser funktionieren als die identischen Frauenklingen..sagt mir, dass es noch jemandem da draußen so geht *g*


*wurde mir für meinen Blog kosten- und bedingungslos zugeschickt

[Beauty] Review: s.Hair Intimate Razor (exklusiv bei Müller)

Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob ich Interesse daran hätte, die Produkte von s.Hair auszuprobieren. Die Marke sagte mir zunächst einmal nichts, es handelt sich dabei aber um Rasierer sowie Pflegeprodukte, welche speziell für die Intimrasur entwickelt wurden. Da ich sehr gerne neue Rasierer teste (und nach wie vor auf Männerrasierer schwöre, obwohl mir jeder sagt, dass das mittlerweile keinen Unterschied mehr machen würde), sagte ich also zu und habe mein kleines Test-Kit mittlerweile ausgiebig testen können.

s.HAIR_Intimate_razor_products_groupshotNeben einem kleinen Intimate Razor gibt es noch ein Shaving Oil, ein After Shave Gel und ein Clean & Shave 2in1 Produkt von s.Hair. Die Produkte sind exklusiv bei Müller erhältlich, wenn ihr sie vor Ort kaufen mögt; ansonsten gibt es sie aber auch im Internet (z.b. bei Amazon). Ich habe den Intimate Razor sowie das Intimate Shaving Oil getestet, zu den weiteren Produkten kann ich euch somit leider nichts sagen. Da aber der Rasierer wohl das wichtigste Produkt ist, fangen wir mit ihm gleich einmal an!

S.Hair Intimate Razor

Der s.Hair Intimate Razor (10,95€ im Set mit 4 Ersatzklingen) verdient wirklich die Bezeichnung revolutionär, zumindest ich hatte so einen kleinen, lustig ergonomisch geformten Nassrasierer noch nie in der Hand. Er soll durch leichten Fingerdruck eine präzise Linienführung ermöglichen und auch wenn man sich erst daran gewöhnen muss, funktioniert das wirklich gut. Man benutzt den Rasierer intuitiv genau richtig, da seine Form gar keine andere Benutzung zulässt und hat ihn dabei gut unter Kontrolle. Die Klingen machen einen guten ersten (und zweiten, dritten) Eindruck, sie sind leicht zu reinigen und nanobeschichtet (sagt mir die Verpackung). Ich habe mich damit auf jeden Fall nicht geschnitten und habe ihn auch an etwas schwierigeren Stellen wie der Achsel und dem Knie ausprobiert – man muss ihn ja nicht exklusiv für den Intimbereich verwenden. Die Klingen haben eine weiche Schaumkante und sind mit einem Gleitstreifen aus Aloe Vera und Vitamin E versehen. Hierdurch werden Hautreizungen vermieden und man bekommt glatte, angenehm weiche Haut.

S.Hair Intimate Shaving OilDer Intimrasierer war für mich schon Neuland, aber ein Rasieröl kannte ich nicht einmal vom Namen her und konnte mir partout nicht vorstellen, wie etwas ölig-klebriges denn bei einer Rasur behilflich sein sollte. Das s.HAIR Intimate Shaving Oil  (15ml für 11,95€) ist recht flüssig und man benötigt nur eine kleine Menge. Am Anfang habe ich es mit der Dosierung etwas schwer gehabt, wie ihr auf dem Bild seht, habe ich viel zu viel benutzt. Das muss man aber gar nicht, eine kleine Menge davon reicht schon aus. Das Öl ist dermatologisch „sehr gut“ getestet und enthält wertvolles Traubenkernöl und Vitamin E, ist also ebenfalls pflegend zur Haut. Man gibt es auf die Haut, es entsteht ein Ölfilm und dieser hilft der Klinge, leicht über die Haut zu gleiten – also genau das Gegenteil von dem, was ich mir vorgestellt habe. Das Öl beugt Hautreizungen und Rasurbrand vor, welcher an so delikaten Stellen wie dem Intimbereich leicht vorkommen kann und lässt die Haut sehr weich zurück. Anders als bei Rasierschäumen (die ich früher verwendete, mittlerweile aber gegen schnödes Duschgel ausgetauscht habe) fühlt sich die Haut wirklich gepflegt und sanft an, gar nicht gereizt oder trocken.

Als Fazit kann ich sagen, dass ich es liebe, durch meinen Blog immer wieder Produkte auszuprobieren, von deren Existenz ich bisher nicht einmal etwas wusste (und auch eher nicht auf die Idee gekommen wäre, explizit nach ihnen zu suchen). Sowohl der Intimrasierer als auch das Öl benutze ich mittlerweile sehr gerne, eben auch z.b. für die Achseln, da es einen verdammt guten Job macht. Meine Haut fühlt sich danach sehr viel besser an, als wenn ich sie mit meinem normalen Rasierer und Duschgel bearbeite und somit kann ich definitiv eine Kaufempfehlung aussprechen, wenn ihr nach so einem Produkt sucht. Preislich finde ich sowohl den Rasierer als auch das Rasieröl in Ordnung, da man die Klinge (ich nutze noch immer die erste) durchaus einige Mal verwenden kann und auch das Öl sehr ergiebig ist. Solltet ihr einen Müller vor Ort haben, schaut es euch doch einfach mal in der Realität an 🙂

Review: Mein Rasierer von SHAVE -LAB

Bevor es zur eigentlichen Review geht, muss ich kurz einmal ein wenig schreibtechnisch ausholen (oder ihr runterscrollen je nachdem *g*): Ich habe schon einmal über SHAVE-LAB auf meinem Blog berichtet und das war doch ernsthaft im Dezember 2011. Wie krass ist das denn bitte..über zwei Jahre und ich erinnere mich sogar noch, wann ich die Review getippt (und was ich währenddessen gegessen habe *g*). Auf jeden Fall war ich damals (und bins immer noch, kleiner Spoiler) sehr begeistert von dem Rasierer, was ihr hier nachlesen könnt, wenn ihr meine Retro-Variante wollt oder gleich jetzt hier. Ich habe den Rasierer allerdings nie auf meine mehrmonatigen Auslandsaufenthalte mitgenommen, da reichen mir Einwegrasierer aus, die man dann auch einfach entsorgen und/oder nachkaufen kann. Im Moment lagert der alte (aber trotzdem noch gern gemochte) Rasierer mit vielen Büchern, Möbeln, Klamotten, Taschen, Schuhen, Kosmetik (hach, was fehlt mir mein materieller Besitz) in einem Lagerraum in Berlin und..hach, ich kann es kaum erwarten, wenn ich wieder eine Wohnung habe, wo meine Sachen einziehen dürfen.

Hier nun zur heutigen Review bzw erstmal zur Marke SHAVE-LAB. Dürfte dem ein oder anderen schon bekannt sein, denn die Rasierer sind vom Design her wahnsinnig schön anzusehen und geben dem ganzen Rasurerlebnis etwas hm, ich sage mal, exquisiteres. Sie liegen sehr gut in der Hand, lassen sich leicht über die Haut bewegen und auch mit den Klingen habe ich mich noch nie verletzt. Die sind einfach gut scharf, bleiben das auch länger und -wenn man so wie ich gerne- Duschgel statt Rasierschaum benutzt, haben sie damit auch gar kein Problem.

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Das Tolle bei SHAVE-LAB ist, dass man sich seinen eigenen Rasierer „designed“. Man wählt zuerst den Griff aus und entscheidet sich, ob es weiss oder lieber schwarz sein soll. Danach geht es an die Klingen und fertig ist das eigene Starterset mit einem Griff und vier Klingen. Tipp: Bestellt den Newsletter, da bekommt ihr einen 5 Euro-Gutschein, welcher schon ab 15 Euro Warenwert einzulösen ist!

Um hier mal einen Preis zu nennen: 24 Klingen bekommt man z.b. ab 28,95 Euro – also nur knapp etwas über einem Euro pro Klinge. Es lohnt sich auch sehr, bei dem sogenannten Deal des Monats vorbeizuschauen, da kann man einiges sparen! Neben schwarzen und weißen Rasierern gibt es auch immer mal wieder Limited Editions in knalligen Farben; die momentanen Sommerfarben finde ich genial, die machen richtig gute Laune (ich glaube, früher waren meine Rasierer entweder blau (Gilette Venus) oder in irgendeinem pink-rosa-lila-Ton..aber sonst gab es keine Auswahl) – so ein LE-Rasierer kostet dann ab 30 Euro (wobei hier immer vier Klingen dabei sind). Klar, in der Drogerie bekomme ich billigere Rasierer, aber für die Qualität und ja, auch das Aussehen, kein unzahlbarer Preis in meinen Augen.

Accessoires kann man auch noch kaufen und was ich ganz spannend finde, es gibt auch ein sogenanntes Klingen-Abo; wenn man weiss (was ich nicht wirklich tue), wieviele Klingen man in welchem Zeitraum verbraucht, eine sehr praktische Sache, da man so nie ohne Klinge aber mit Haaren dasteht 😉

SHAVE-LABSHAVE-LABSHAVE-LAB
(ich musste einfach mit meiner Kamera herumprobieren *g*)

Bei meinem Rasierer handelt es sich um den Zero White Edition, welcher in der „einfachsten“ Klingenvausstattung im Starterset (also Griff und vier Klingen) gerade mal 6,95 Euro kostet. Und bei diesem Preis kann man einfach nicht meckern. Ich mag es, wenn ich meinen Rasierer in der Dusche liegen sehen, er „stört“ mich nicht, sondern blendet sich einfach super in die Umgebung ein und sieht edel aus 😉

Also wer vielleicht gerade auf der Suche ist..wenn ihr euch diese Variante aussucht, dann noch ein paar Klingen dazubestellt und euch für den Newsletter anmeldet..wer weiss, vielleicht ist es ja auch eures!

Ansonsten wüsste ich gerne, was ihr so benutzt an Rasierern? Unterwegs fahre ich supergut mit so einem günstigen (Männer!) Rasierer von Lidl..die sind so grün-grau, man bekommt einen Griff und ich glaube 20 Klingen für sehr wenig Geld und auf Reisen nehme ich den immer sehr gerne mit. Es wäre auch kein Weltuntergang, wenn ich ihn verlieren würde 😉 Und gibt es hier noch mehr, die Rasierschaum irgendwie überflüssig finden und auch ihr Duschgel zweckentfremden?

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