Schlagwort: Persönlich

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy (13. Staffel)

[Gelesen] Girl in the Woods – Aspen Matis (klick)

[Gehört] Invasion of Privacy – Cardi B.

[Getan] Schuhe eingelaufen, die ersten 1000km auf dem PCT genauer angeschaut, also, wo sind Städte, wo man schlafen, Vorräte aufstocken, gegebenenfalls Equipment kaufen kann


[Gegessen] Pommes; Ofengemüse; Gemüseschnitzel-Burger; Bohnensalat; Holunder-Eis; den letzten Schoko-Hasen

[Getrunken] viel Kaffee (die Melitta Selection des Jahres); Orangensaft-Schorle

[Gedacht] ich habe fast alles an Ausrüstung zusammen, jetzt muss es nur noch in den Rucksack passen

[Gefreut] Soooooooonne! Und die im Internet blind gekauften (aber um 50% reduzierten) Schuhe von Dynafit passen

[Geärgert] ich schlage mich mit dem Canada Entry Permit herum und weiß nicht, was ich falsch gemacht habe

[Gewünscht] es darf gerne schon Mai sein, ich will endlich los auf den Trail!

[Gekauft] Merino Socken von Wrightsock; Auslandskrankenversicherung von STA Travel; Zugtickets nach Berlin für nächste Woche (eine Strecke wird von Flixtrain betrieben, ich bin gespannt)

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst-Projekt! #15

Irgendwie flog diese Woche nur so an mir vorbei und schon ist es wieder Samstag und somit Zeit, die nächsten zwanzig Fragen aus dem 1000 Fragen an mich selbst-Projekt von Johanna zu beantworten. Mir macht es weiterhin wahnsinnig Spaß und ich bringe einige Fragen dann auch in Gesprächen mit Freunden an. Oftmals nimmt man sich ja nicht die Zeit, über Sachen nachzudenken, die nicht die aktuelle Situation oder direkte Zukunft betreffen und somit ist das eine tolle Abwechslung, wo man nicht unbedingt Neues über sich lernt, aber sich mal wieder bewusst macht, wie man über einige Dinge denkt. Wenn ihr Lust habt, macht doch auch bei dem Projekt mit oder beantwortet mir die Frage in den Kommentaren, die ihr am spannendsten findet!

281:  Malst du oft den Teufel an die Wand?

Nein, gar nicht, ich bin da eher das Gegenteil. Ich gerate nicht schnell in Panik, sondern gehe gleich in den „Lass uns eine Lösung finden und hier ist ein Kaffee“-Modus über.

282: Was schiebst du zu häufig auf?

Bürokratischen und somit meist sehr langweiligen und nervigen Kram, da warte ich gerne bis zur letzten Minute mit. Aber auch Dinge wie zum Friseur gehen, schiebe ich immer wieder auf, da ich dann doch wichtigeres zu tun finde und die paar Zentimeter ja doch kein Mensch merkt *g*

283: Sind Tiere genau so wichtig wie Menschen?

Eine Frage, die bestimmt zu Kontroversen führt, aber ich könnte weder Mensch noch Tier töten (ich bin mittlerweile fast die Hälfte meines Lebens Vegetarier) und gehöre auch zu der Fraktion, die sehr traurig ist, wenn ein geliebtes Tier stirbt. Tiere sind keine Menschen, aber sie haben für mich das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und sind für mich genau so wichtig, ja.

284: Bist du dir deiner selbst bewusst?

Manchmal bin ich mir zu sehr meiner selbst bewusst, wobei ich das auch nicht wirklich ändern wollen würde, wenn ich ehrlich bin.

285: Was war ein unvergesslicher Tag für dich?

Es gibt so viele Tage, an denen ich etwas erlebt/erfahren/gefühlt habe, was unvergesslich ist. In der nahen Vergangenheit war dies zum Beispiel meine letzte Nacht in Brooklyn, die ich mit meinem Mitbewohner quatschend auf dem Dach sitzend mit Blick auf die Skyline verbrachte.

286: Was wagst du dir nicht einzugestehen?

Dass ich zu sehr versuche, in jedem Menschen Gutes zu finden und es nicht unbedingt vorhanden ist.

287: Bei welcher Filmszene musst du weinen?

Ich glaube, ich mache es durch keine Episode von Grey’s Anatomy ohne Tränen..ich bin bei sowas sehr nah am Wasser gebaut.

288: Welche gute Idee hattest du zuletzt?

Ich weiß noch nicht, ob es gut wird, aber ich habe wahnsinnig Vorfreude, dass ich am 17.5. an der mexikanischen Grenze stehen und versuchen werde, den Pacific Crest Trail bis nach Kanada zu laufen 🙂

289: Welche Geschichte würdest du gerne mit der ganzen Welt teilen?

Zuerst wollte ich alle, dann keine schreiben, ich bin also minimal zwiegespalten. Ich lerne wahnsinnig gerne Menschen kenne und tausche mich mit ihnen über Lebenserfahrungen aus – viele sagen auch, dass sie sofort ein Buch über meine Reiseerlebnisse lesen würden. Ich erzähle gerne Episoden, aus denen ich etwas wichtiges gelernt habe, aber diese jetzt aufzuschreiben, dürfte den Rahmen sprengen. Sollte das Buch je erscheinen, lasse ich es euch aber wissen!

290: Verzeihst du anderen Menschen leicht?

Ja, wobei manche sagen würden, zu leicht. Ich gebe 2., 3. und 423. Chancen, werde dabei oft wieder verletzt und enttäuscht, aber Menschen aufgeben, fällt mir verdammt schwer, wenn ich sie erst einmal in meinem Leben habe.

291: Was hast du früher in einer Beziehung getan, tust es heute aber nicht mehr?

Kompromisse eingehen, die keine waren. Das würde ich heute nicht mehr tun, sondern eben weiterreden und versuchen, wirklich eine gemeinsame Lösung zu finden, womit beide leben können.

292: Was hoffst du, nie mehr zu erleben?

Hatten wir diese Frage nicht schon letzte Woche? Auch die traurigen, schmerzenden, blöden Situationen prägen uns und somit bin ich da für alles erneut offen. Aber ich kann wirklich schlecht damit umgehen, wenn Freunde sagen, alles sei in Ordnung und dann einfach aus meinem Leben verschwinden, hier wäre mehr Ehrlichkeit angenehmer.

293: Gilt für dich das Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“?

Schwierig, ich bin jemand, der eigentlich alles wissen mag, was ihn tangieren könnte. Eine Freundin von mir wurde z.b. vor kurzem von ihrem Freund betrogen, eine andere Freundin wusste das, erzählte es ihr aber nicht. Das hat, als es dann herauskam, zwischen den beiden Freundinnen zu viel Streit geführt und ich habe mir die Frage gestellt, ob ich so etwas erzählen würde, was enorme Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen hat. Aber ich persönlich würde mir wünschen, dass es mir jemand erzählt.

294: Wie wichtig ist bei deinen Entscheidungen die Meinung anderer?

Ich höre sie mir an, aber wirklich verändert haben sie noch keine meiner Entscheidungen. Vieles, was ich mache, ist für andere total verrückt, aber das stört mich nicht, da es sich für mich genau richtig anfühlt und jeder eben individuell glücklich wird. Das soll nicht heißen, dass mir die Meinungen meiner besten Freunde nicht unwichtig sind, sie beeinflussen nur eben nicht mein Handeln, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe.

295: Bist du ein Zukunftsträumer oder ein Vergangenheitsträumer?

Zwar denke ich einiges über die Vergangenheit nach, da man sie aber nicht ändern kann, bin ich gut darin, mit ihr abzuschließen und somit mehr ein Zukunftsträumer. Wobei ich da eigentlich zu ungeduldig bin, ich lebe im Hier und Jetzt und wenn ich etwas will, dann mache ich es. Was geht, da ich nur mir selbst gegenüber verantwortlich bin und somit egoistisch (in Maßen) machen kann, wonach mir der Sinn steht.

296: Nimmst du eine Konfrontation leicht an?

Ich suche sie nicht, aber ich scheue definitiv nicht davor zurück, wenn jemand damit an mich herantritt. Dinge sollten ausgesprochen werden, damit sie nicht ewig vor sich hinköcheln und dann irgendwann chaotisch herausbrechen. Da doch lieber gleich das Gespräch suchen und sachlich eine Lösung finden.

297: In welchen Punkten unterscheidest du dich von deiner Mutter?

Hm, ich würde sagen, dass sie Kontinuität will, wo ich Abwechslung brauche und sie mehr Harmonie erzeugt, während ich eben Widerworte gebe und die Konfrontation nicht scheue. Ergänzt sich ganz gut so 😉

298: Wo bist du am liebsten?

Chai-trinkend am Manikarnika Ghat abends in Varanasi.

299: Wirst du vom anderen Geschlecht genug beachtet?

Ja, mir persönlich ist es zu viel, da ich so oft nur eine freundliche Unterhaltung ohne Hintergedanken will, mein Gegenüber da aber ganz anders denkt. Somit sind schon viele spannende Menschen nicht in mein Leben getreten, da es von vorne herein andere Zukunftsideen gab, schade! Da würde ich mir weniger Interesse wünschen und auch im Alltag sollte ich jetzt nicht meckern, aber ist es häufig too much.

300: Was ist dein Lieblingsdessert?

Schokolade in allen möglichen Formen. Und Rhabarberkuchen, hach! Ein Mangolassi, wenn es mal „gesund“ sein soll, ist ebenfalls genau meins!

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy (12-13. Staffel)

[Gelesen] Girl in the Woods – Aspen Matis (klick)

[Gehört] Philosophy & Social Science Bits Podcast

[Getan] recherchiert, welche Ausrüstung ich mit auf den PCT nehmen mag und diese gekauft; Freunde getroffen; in der Sonne sitzend Eis gegessen; Kram aussortiert und bei Ebay eingestellt

[Gegessen] Zimteis; Gemüseschnitzel-Burger; Aloo Palak beim Inder; Kinder Schokoosterhasen; Porridge mit Himbeeren

[Getrunken] endlich wieder frisch gemahlenen Kaffee! Orangensaft mit Sprudelwasser

[Gedacht] irgendwann reicht es.

[Gefreut] ich habe online ein paar Dinge im SALE ergattern können

[Geärgert] dass mich ein „Freund“ sehr mies behandelt und ich es so nah an mich heranlasse

[Gewünscht] Sonne (und sie kam!) und wegen mir dürfte es auch schon Mitte Mai sein und ich an der mexikanischen Grenze meine ersten Schritt gen Kanada machen

[Gekauft] Gruezi SchlafsackSawyer Wasserfilter, Merino-Kleidung bei Decathlon, Packsack, Trailrunners

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst! #14

Hallo Samstag, Hallo 1000 Fragen an dich selbst-Projekt! Mittlerweile ist es schon Routine geworden, mich über die Woche hinweg mit den 20 aktuellen Fragen von Johanna zu beschäftigen, die mal mehr und mal weniger nachklingen. Wenn ihr Lust habt, etwas mehr über mich zu erfahren, dann lest euch doch ein paar meiner Antworten durch – und beantwortet doch selbst mal eine der Fragen, die für euch persönlich am relevantesten ist. Ich würde mich freuen! Visuell gibt es heute noch ein wenig Frida Kahlo, da die Ausstellung, die ich in Mailand bewundern durfte, auch noch nachklingt.

261: Über welche Themen unterhälst du dich am liebsten?

Über andere Länder, Kultur(en), Geschichte, Politik, Kunst und Literatur – ich lerne wahnsinnig gerne neue Perspektiven kennen.

262: Kannst du leicht Fehler eingestehen?

Das kommt drauf an, manchmal ja, manchmal kann ich aber auch verdammt dickköpfig sein und bis zum bitteren Ende kämpfen, bevor ich dann einsehe, dass es doch ein Fehler war und es dringend Zeit wird, davon abzulassen. Fehler in Bezug auf andere Menschen einzugestehen, fällt mir leichter wie Fehler, die mich selbst betreffen, würde ich sagen.

263: Was möchtest du nie mehr tun?

Jemandem das Herz brechen, das ist einfach ein schreckliches Gefühl und so sehr man es auch vermeiden will, es geht nicht. Ich leide da selbst mit, aber es ändert ja nichts und wenn einem dann manchmal nur noch das Ignorieren bleibt, ach nee, nicht meines.

264: Wie ist dein Gemütszustand üblicherweise?

Ich kann von himmelhoch jauzend zu zum Tode betrübt in fünf Minuten wechseln, also ausgeglichen bin ich da definitiv weniger. Insgesamt bin ich aber vom Grundzustand her ein eher fröhlicher Mensch, der versucht, dass Leute, die mit ihm agieren, auch gute Laune bekommen. Mein Glas ist halbvoll, immer, da bin und bleibe ich ein Optimist.

265: Sagst du immer die Wahrheit?

Ich beschönige, wenn ich jemanden nicht verletzen mag, aber ja, im Großen und Ganzen sage ich immer die Wahrheit. Alles andere finde ich eben auch wertvolle Lebenszeitverschwendung, wenn man ewig um etwas herumredet oder lügt, das bringt doch niemandem etwas.

266: Was bedeutet Musik für dich?

Früher hat mich Musik in jeder Sekunde begleitet und auch heute noch höre ich durchaus viel Musik. Allerdings haben sich da nach und nach die Podcasts eingeschlichen und wenn ich jetzt beispielsweise durch die Gegend laufe, höre ich selten Musik und lieber einen Podcast. Da ich aber nach wie vor das Tanzen liebe und ach, was gibt es schöneres wie morgens um 10 durch die Straßen von Berlin zu taumeln, nachdem man die Nacht mit guter Musik und vielen tollen Leuten durchgemacht hat. Musik macht auch den Alltag besser und oftmals sofort bessere Laune..das dann noch in Kombination mit all den Erinnerungen, die man mit bestimmten Songs hat – ohne könnte ich doch nie!

267: Hast du schon einmal einen Weinkrampf vorgetäuscht?

Nein, das könnte ich auch gar nicht.

268: Arbeitest du gern im Team oder lieber allein?

Das kommt auf die Arbeit an, ich mag beide Formen, aber beim Schreiben bin ich zum Beispiel lieber für mich.

269: Welchen Fehler verzeihst du dir immer noch nicht?

Ich habe einige Menschen aufgegeben, da sie nicht gut für mich waren und denke ab und zu, dass ich da doch mehr hätte kämpfen müssen, um sie doch in meinem Leben zu halten.

270: Welche Verliebtheit, die du empfindest, verstehst du selbst nicht?

Für diese Frage finde ich leider keine Antwort.

271: Denkst du intensiv genug über das Leben nach?

Ich würde fast eher in Richtung „zu intensiv“ tendieren, wobei ach, nee, ich denke da genau so viel drüber nach, wie es für mich richtig ist. Da ich mich wissenschaftlich mit Sterben und Tod beschäftige, mit der Endlichkeit des eigenen Daseins, kommt das eben auch im Alltag ständig. Ich bin aber niemand, der in der Vergangenheit hängt und ewig überlegt, was er nicht hätte anders machen können, sondern lebe im Hier und Jetzt.

272: Fühlst du dich manchen Leuten gegenüber sehr unsicher?

Sehr selten, aber ja, das ist natürlich schon vorgekommen. Was mich im Nachhinein dann immer ärgert, denn ich will niemandem diese Macht über mich geben.

273: Bist du autoritätsgläubig?

Absolut nicht, ich bin eher die „alles hinterfragen“-Person, welche gerne aufmüpfig wird.

274: Bist du gern allein?

Ja, ich brauche Zeit nur für mich selbst, zum Lesen, Schreiben, Nachdenken etc. Meist nutze ich dazu einen Spaziergang, das macht den Kopf wunderbar frei, aber auch einfach nur ein Abend alleine mit einem Buch oder einer guten Serie kann ich sehr genießen.

275: Welche eigenen Interessen hast du durchgesetzt?

Da ich nur mir gegenüber Rechenschaft ablegen muss, setze ich eigentlich jedes Interesse durch, welches ich verfolgen möchte. Ich muss es eben nur mit mir ausmachen und so kommen dann verrückte Ideen zustande wie der nahende Thru-Hike des Pacific Crest Trails 😉

276: Welchen guten Zweck förderst du?

Tier- und Umweltschutz sind aktuell auf meiner Agenda.

277: Wie sieht dein Traumhaus aus?

Ich habe kein Bild von meinem Traumhaus, aber es dürfte in die Richtung Tiny House gehen, mit viel Glas, besonders im Schlafzimmer und Wald drumherum, also viel Grün und das Meer vielleicht auch nicht zu sehr entfernt 🙂 Aber ich weiß nicht, ob ich mal in einem Haus wohnen mag, ich finde es toll, dass ich die letzten Jahre überall auf der Welt immer in kleinen Wohnungen gelebt habe und mich um nichts externes kümmern musste. Ein Haus hat so viel Verantwortung und auch Verwurzelung.

278: Machst du leicht Versprechungen?

Ja, aber ich halte sie. Wenn ich sage, ich verspreche etwas, dann mache ich das auch. Was in letzter Zeit sehr zu Verstimmungen in meinem Umfeld geführt hat, da andere Menschen das eben nur so sagen und sich dann wundern, wenn ich doch wirklich erwarte, dass sie ihr Versprechen auch einhalten.

279: Wie weit gehst du für Geld?

Hm, ich stehe wohl nicht mal auf (und nicht im ehemaligen Supermodelsinn). Geld ist für mich Mittel zum Zweck, ich lebe sparsam, brauche also nur wenig und nutze meine Zeit lieber für Dinge, die mir Freude bereiten. Der Blick auf ein volles Bankkonto gibt mir nämlich keine Freude.

280: Bist du häufig eigensinnig, auch wenn es zu deinem Nachteil ist?

Also ich beuge mich keiner Mehrheit, nur weil es die populäre Meinung ist oder weil ich es mir damit einfacher machen würde. Ich bin kompromissfähig, aber ich würde nie meine Ideale verraten, nur weil mir dann etwas leichter gemacht werden würde.

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy (Staffel 11)

[Gelesen] After the first death – Robert Cormier (klick)

[Gehört] Johannes-Passion von Bach live 🙂

[Getan] mit dem Zug nach Mailand gefahren; unzählige Kirchen besucht, den Dom bei einem Konzert besichtigt, das letzte Abendmahl bewundert, in der La Scala Oper gewesen und meinen Geburtstag in Italien gefeiert

[Gegessen] verdammt viel Gelato, die Auswahl alleine an unterschiedlichen Schokoladensorten in Italien ist verrückt!

[Getrunken] Espresso; Kaffee; viel Wasser

[Gedacht] vielleicht bin ich zu „picky“ mit Worten, aber ich vertraue eben auf sie

[Gefreut] über ganz viele lustige Zufälle diese Woche, u.a. sah ich eine grandiose Frida Kahlo Ausstellung hier in Mailand mit Werken, welche ich eigentlich in Mexiko sehen wollte und es nicht schaffte

[Geärgert] Unzuverlässigkeit

[Gewünscht] ein paar Tage mehr in Italien mit Sonnenschein

[Gekauft] Eintrittskarten, Hotel; Zugtickets..die typischen Reiseausgaben

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst! #13

Hallo Samstag, bist du bereit für eine neue Runde aus dem 1000 Fragen an dich selbst-Projekt von Johanna? Mittlerweile sind wir schon in Teil 13, was heißt, dass schon 260 Fragen beantwortet wurden, fast 1/3 ist somit geschafft. Diese Woche hatte ich leider nicht so viel Zeit, einige Fragen wie die erste gleich, klingen aber noch immer nach und beschäftigen mich abseits des Blogs. Visuell geht es heute nach Schweden, wo ich auch schon laaaange nicht mehr war!

241: Fühlst du dich im Leben zu etwas berufen?

Fangen wir gleich mit einer ganz leichten Frage an, was 😉 Ich mache gerne andere Menschen glücklich, aber eine „Berufung“ sehe ich darin nicht, was aber auch daran liegt, dass ich mir mit dem Wort schwer tue. Also insgesamt denke ich auch, dass man weniger eine, sondern verschiedene Berufungen für verschiedene Lebensabschnitte hat.

242: Bist du nach etwas süchtig?

Ich kann zwar ohne, aber Kaffee und Schokolade sind so zwei Sachen, mit denen ich glücklicher bin. Ansonsten muss ich wohl auch das Internet anführen, welches ich beim Reisen zwar häufig nicht habe, aber mich doch freue, wenn ich morgens und abends mal die Mails checken und Nachrichten schreiben kann.

243: Wessen Tod hat dich am meisten berührt?

Glücklicherweise ist in meiner Familie der Tod wenig präsent und das Sterben von bekannten Persönlichkeiten ist zwar auch traurig, tief berührt es mich aber nicht. Somit kann ich diese Frage zum Glück noch nicht beantworten.

244: Wie würde der Titel deiner Autobiografie lauten?

„Zuhause auf der ganzen Welt“

245: In welchem Maße entsprichst du bereits der Person, die du sein möchtest?

Noch will ich viel mehr lernen, was allerdings mein Leben lang dauern wird. Ansonsten finde ich mich ganz gut soweit, also im Großen und Ganzen entspreche ich dieser Person schon..welche nur noch besser Spanisch sprechen und einen Beagle haben sollte.

246: Wann muss man eine Beziehung beenden?

Wenn man versucht hat, gemeinsam wieder glücklich zu werden, es aber einfach nicht sein soll. Also nicht einfach ohne Kampf gehen, sondern es wirklich versuchen ist mein Motto, welches manchmal verdammt wehtut.

247: Wie wichtig ist dir deine Arbeit?

Mir macht sie Spaß, sie fordert mich, aber ich könnte auch ohne sie leben und stelle sie hintenan, wenn es wichtigere Dinge gibt, ich irgendwo gebraucht werde etc.

248: Was würdest du gern gut beherrschen?

Sprachen, ich würde noch so gerne mehr Sprachen sprechen. Aktuell lerne ich Spanisch und das macht wahnsinnig viel Spaß – gerade in Italien kam ich damit auch erstaunlich gut durch 😉 Aber Chinesisch, Farsi, Vietnamesisch..wahnsinnig gerne wäre ich jemand, der schnell Sprachen aufschnappt!

249: Glaubst du, dass Geld glücklich macht?

Geld macht viele Dinge einfacher, aber nein, nicht glücklich. Ich komme mit sehr wenig Geld aus, da man einfach viel von dem materiellen Kram, den man so anhäuft, nicht braucht und bin jemand, der lieber Zeit statt Geld investiert oder etwas für jemanden tut und dann eine andere Leistung erhält, statt bezahlt zu werden. Ich habe ein Jahr lang quer durch Kanada gehelp-xt (also gegen Kost und Logis bei Privatpersonen gearbeitet) und es geliebt!

250: Würdest du dich heute wieder für deinen Partner entscheiden?

Die Frage kann ich nicht beantworten, da kein aktueller Partner vorhanden ist.

251: In welcher Sportart bist du deiner Meinung nach gut?

Ich mache null Sport, bis auf mein tägliches Laufen, aber ich kann trotzdem 5km in einer halbwegs passablen Zeit joggen oder eben die Nacht durchtanzen (jupps, tanzen ist auch Sport!).

252: Heuchelst du häufig Interesse?

Nein, da ich immer gerne neues lerne, habe ich meist echtes Interesse. Manchmal quatschen mir Leute aber ein Ohr ab und da muss ich mir dann Mühe geben, nicht müde zu wirken, was ich nämlich nach ein paar Stunden werden.

253: Kannst du gut Geschichten erzählen?

Ja, das macht nämlich richtig viel Spaß. Wobei ich niemand bin, der mit unterschiedlichen Stimmen agiert, sondern lieber mit viel eingestreutem schwarzen Humor.

254: Wem gönnst du nur das Allerbeste?

Für mich selbst kaufe ich meist sehr günstig ein, für Freunde gibt es dann aber eben doch das Ben & Jerry’s Eis etc..eben jedem das, was er gerne mag. Haustiere kriegen natürlich auch besseres Futter und viele Leckerlis etc..also im Grunde spare ich an mir und gebe gerne für andere.

255: Was hast du zu deinem eigenen Bedauern verpasst?

Beim Mauerfall wäre ich gerne schon alt genug gewesen, um das bewusst (und in Berlin) zu erleben und auch die Zeit danach, in der alles im Umbruch war. Das muss wahnsinnig spannend gewesen sein, so eine Aufbruchsstimmung, in der man herausfinden muss, wohin es gehen soll.

256: Kannst du dich gut ablenken?

Es geht so – tagsüber gelingt es mir besser, aber abends im Bett kreisen die Gedanken dann gerne wieder. Aber hier helfen mir ein spannender Podcast oder ein gutes Hörbuch definitiv, nur meine Meditationsapp und ich wollen einfach keine Freunde werden.

257: In welcher Kleidung fühlst du dich am wohlsten?

Leggings sind definitiv bequem, aber am wohlsten (oder am meisten ICH) fühle ich mich in Kleidern, gerne in A-Linie oder in Röcken..hauptsache, es schwingt beim Laufen so schön, da bin ich weiterhin ein Mädchen 😉

258: Wovon hast du geglaubt, dass es dir nie passieren würde?

Mir passieren so viele Dinge, die ich nie erwartete habe, dass ich mittlerweile davon ausgehe, dass nichts mehr unmöglich ist. Nach dem Abi wollte ich z.b. nach Australien für ein Jahr, was nicht klappte und ich stattdessen in einem Ethnologiestudium und dann für sechs Monate in Indien landete. Mich so sehr in das Land verliebte, dass ich immer wieder für sechs Monate da bin..und hätte mir das mal wer gesagt, hätte ich das nie geglaubt 😉

259: Würdest du gern zum anderen Geschlecht gehören?

Für eine Woche würde ich sehr gerne mal hineinschnuppern, wie es sich als Mann so anfühlt, aber im Grunde bin ich mit mir sehr zufrieden..wobei Geschlecht natürlich auch wieder so ein soziales Konstrukt ist, welchem man mehr Dimensionen zuordnen sollte und das zum Glück auch immer mehr tut.

260: Wer nervt dich gelegentlich?

Egozentrisch wie immer muss ich diese Frage mit „ich“ beantworten, aber manchmal nerven mich bestimmte Züge an mir. Zum Beispiel, dass ich mich noch entschuldige, wenn sich jemand anders mir gegenüber falsch verhält, nervt mich enorm, ich kann es aber einfach nicht abstellen, so schnell sind die Worte raus. Nervend!

Wenn ihr Lust habt, macht doch auch mit bei dem Projekt, ob jetzt schriftlich für alle sichtbar oder nur in Gedanken für euch. So ein paar Minuten Beschäftigung mit einem selbst tun definitiv gut und ich bin schon sehr auf die nächsten zwanzig Fragen gespannt!

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy (mittlerweile Staffel 10)

[Gelesen] Us – David Nicholls

[Gehört] Top 40 Philosophy Podcast

[Getan] Barcelona durchlaufen, Park Montjuic ist wunderschön!; zurück ins schneeige Deutschland geflogen; Freunde getroffen; bürokratischen Kram erledigt; meinen Mailand-Trip morgen etwas geplant

[Gegessen] Zitronensorbet; Churros; Pommes; Bulgursalat mit weißen Bohnen; Porridge mit Cranberries & Banane

[Getrunken] Topstar Cola Mix Zero von Aldi & nur vier Kaffee, ich wollte mal eine Koffeinpause

[Gedacht] nein, danke.

[Gefreut] nette Menschen in Barcelona kennengelernt; über Sonnenschein; dass die OP meiner Oma gut verlief

[Geärgert] ganz lustig, ich habe in einem Traum meinen Zug verpasst und war sooo angenervt, dass ich sogar noch mit schlechter Laune aufgewacht bin (und wenn ich mal im Wachen einen Zug verpasst, macht mir das so null *g*)

[Gewünscht] ich hätte mir die 3-4 Wochen Toskana, die eigentlich geplant waren, sehr gerne gegönnt und nicht nur wenige Tage Mailand, aber leider soll es nicht sein

[Gekauft] Lebensmittel; Karten für das letzte Abendmahl und ein Museum in Mailand, welches man vorbuchen muss..drückt mir die Daumen, dass ich vor Ort dann günstige Karten für die Oper bekomme 🙂

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst! #12

Heute gibt es die nächsten zwanzig Fragen von Johanna aus ihrem 1000 Fragen an dich selbst-Projekt und meine Antworten dazu. Dieses Mal musste ich bei einigen Antworten ziemlich lange nachdenken statt direkt loszutippen wie bei den vorherigen Runden. Legen wir also direkt los und vielleicht hat der ein oder andere Lust, diese Fragen für sich selbst zu beantworten! Visuell nehme ich euch heute mit nach Island und ach, da würde ich doch auch direkt wieder hinfliegen!

221: Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick?

Ja, das habe ich selbst schon ein paar Mal erlebt.

222: Gönnst du dir selbst regelmäßig eine Pause?

Pause definiert ja jeder anders, ich versuche mir täglich etwas Zeit zu gönnen, um einfach mal bewusst zu atmen, etwas zu genießen oder meinem Körper einfach Ruhe zu geben. Ab und zu kommen diese Auszeiten aber zu kurz, da ich wenn es stressig ist, immer zuerst bei den eigenen Pausen Abstriche mache.

223: Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen?

Entscheidet man sich denn je bewusst dazu, sich zu verlieben? Eben. Aber um die Frage zu beantworten: oh ja.

224: Steckst du Menschen in Schubladen?

Wir alle kategorisieren, dass kann man auch gar nicht vermeiden. Als Ethnologin bin ich mir dessen aber sehr bewusst und versuche eben, diese erste Bewertung, oftmals unbewusst, nachträglich zu korrigieren. Was man eben zu einem gewissen Grad lernen kann und das gelingt mir doch sehr gut.

225: Welches Geräusch magst du?

Stille. Meeresrauschen. Wind. Geräuschkulisse von Varanasi.

226: Wann warst du am glücklichsten?

Es gibt keinen einen Moment, den ich mit am glücklichsten belegen könnte. Ich hatte schon viele tolle Momente in meinem Leben, oftmals wenn ich am Reisen war, mal alleine, mal mit anderen Menschen.

227: Mit wem bist du gern zusammen?

Mit meiner Familie und meinen Freunden, aber ich bin jemand, der auch Zeit alleine braucht..eben eine gute Mischung.

228: Willst du immer alles erklären?

Sowohl er- als auch einfach nur klären. Ich bin jemand, der gerne und viel redet, Konfrontation jetzt nicht unbedingt sucht, sie aber auch nicht meidet, wenn es zu einer Klärung führen kann.

229: Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden?

Ich habe Höhenangst und musste in Barcelona über eine recht hohe Brücke laufen, durch die man den Abgrund sehen konnte..das war definitiv eine Überwindung.

230: Was war deine größte Jugendsünde?

Hier habe ich lange überlegt und ich weiß es nicht. Ich habe meine damals rötlich-braunen Haare hellblond gefärbt, was nicht unbedingt die beste Entscheidung war, da ich es zu dem Zeitpunkt aber grandios fand, stehe ich weiterhin dazu.

231: Was willst du einfach nicht einsehen?

Wenn argumentiert wird mit „also, ich bin doch kein Nazi/Rechter/Tierhasser/…, aber..“

232: Welche Anekdote über dich hörst du noch häufig?

Gerade neulich wieder, dass ich als Kind ständig abgehauen bin und meine Familie damit manchmal fix und fertig gemacht habe. Ich hatte wohl eine Affinität zu Brunnen, womit man mir schnell das Schwimmen beigebracht hat 😉

233: Welchen Tag in deinem Leben würdest du gerne noch einmal erleben?

Eigentlich keinen Tag. Nicht, dass sie alle schlecht gewesen sind, aber ich habe sie schon erlebt, weiß, wie sie sich angefühlt haben und will lieber neue Erfahrungen machen, die sich anders anfühlen.

234: Hättest du lieber mehr Zeit oder mehr Geld?

Definitiv Zeit, ich will noch so viel von der Welt sehen und man wird ja auch nicht jünger.

235: Würdest du gern in die Zukunft schauen können?

Nein, ich will mich überraschen lassen, was noch so alles in meinem Leben passieren wird. Ich mache kaum Pläne, weiß jetzt nicht, wo ich in einigen Monaten sein und was ich tun werde und genau das mag ich so sehr.

236: Kannst du gut deine Grenzen definieren?

Ich denke schon, dass ich das ganz gut kann, mich aber immer wieder daran versuche, diese eben doch zu überwinden und mich nicht selbst unnötig zu limitieren.

237: Bist du jemals in eine gefährliche Situation geraten?

In schon so einige, aber bisher hatte ich immer Glück, dass es glimpflich ausgegangen ist.

238: Hast du einen Tick?

Wenn ich unter der Dusche stehe, muss ich von zehn runter zählen, bis ich das Wasser ausdrehe, mich mehr dazu zwingen, nicht noch länger Wasser zu verschwenden.

239: Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme?

Ein Zustand, der sowohl nur einen Moment, als auch ewig anhalten kann.

240: Mit wem würdest du deine letzten Minuten verbringen wollen?

Da bin ich mir ehrlich gesagt sehr unsicher, ob ich diese Minuten mit jemandem verbringen will, der mich dann sterben sehen muss. Ich denke, dass ich das wohl eher alleine mit mir ausmachen will.

Und das waren sie schon, zwanzig Fragen an mich selbst 🙂 Wer Lust hat, kann natürlich sehr gerne eine/mehrere Fragen in den Kommentaren beantworten, ihr wisst, ich bin neugierig!

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy

[Gelesen] was ich mir in Barcelona & Madrid so angesehen habe

[Gehört] White Noise zum Einschlafen

[Getan] Spanien entdeckt, genauer gesagt Barcelona – Tarragona – Madrid; im Prado gewesen; im Reina Sofia gewesen; in der La Sagrada Familia gewesen etc etc 🙂

[Gegessen] Churros; Tapas; Baguette mit Tzaziki; Palak Paneer

[Getrunken] viel Kaffee & Orangensaft

[Gedacht] Lärmempfinden ist echt sehr individuell

[Gefreut] viele neue, spannende Menschen kennengelernt

[Geärgert] wenn jemand einen einfach nicht in Ruhe lasse kann

[Gewünscht] dazu passend in Ruhe gelassen zu werden 😉

[Gekauft] nur die gewöhnlichen Reiseausgaben, also Hostel, Essen und bisschen Eintrittsgelder

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst! #11

200 Fragen habe ich dank Johanna und ihrem Projekt schon beantwortet und habe weiterhin Spaß dabei..für mich ein schöner Samstagsbeitrag, der eben etwas persönlicher ist. Dieses Mal kommt er frisch aus Madrid, wo ich mir beim Schreiben einen verdammt (!) guten Kaffee gegönnt habe 🙂

201: Wie gut kennst du deine Nachbarn?

Ich ziehe oft um beziehungsweise reise durch die Welt, aber ich lerne meine meisten Nachbarn wenigstens kurz kennen. Einige wurden zu Freunden, mit dem Großteil habe ich aber keinen Kontakt mehr.

202: Hast du oft Glück?

Kommt drauf an, bei der Wohnungssuche absolut und meist sind die Menschen auch sehr freundlich zu mir.

203: Von welcher Freundin unterscheidest du dich am meisten?

Öhm, ich habe keine Ahnung, wir sind alle unterschiedlich, aber in den wichtigen Dingen ticken wir gleich.

204: Was machst du anders als deine Eltern?

Ich habe keine Ausbildung gemacht, sondern hatte das Glück, dass ich es mir leisten konnte, zu studieren und das verdammt lange.

205: Was gibt dir neue Energie?

Neue Orte zu entdecken.

206: Warst du in der Pubertät glücklich?

Ich denke, ich war da ein solides Mittelmaß – mal superglücklich, dann wieder absolut deprimiert.

207: Wann hast du zuletzt eine Nacht durchgemacht?

Am 25.12, da flog ich die Nacht durch von Mexiko zurück und habe mit meiner Sitznachbarin gequatscht.

208: Womit beschäftigst du dich am liebsten in deinen Tagträumen?

Ich muss sagen, ich habe kaum Tagträume, ich denke eigentlich primär über irgendeinen Fachartikel nach oder Teile von Theorien, die ich so entwickele.

209: Blickst du dich oft um?

Im Sinne von auf der Straße nein, aber mein Leben reflektiere ich doch gerne. Nicht im Sinne von „hätte ich das anders gemacht“, sondern von „was kann man daraus lernen“.

210: Was wissen die meisten Menschen nicht über dich?

Ich bin ein sehr offenes Buch, somit fällt mir da spontan nicht wirklich etwas ein.

211: Worüber hast du mit deinem Partner immer wieder Streit?

Kein Partner, kein Streit!

212: Worauf freust du dich jeden Tag?

Meinen Kaffee 🙂

213: Welche Freundschaft von früher fehlt dir?

Mein ehemals bester Freund von über zehn Jahre fehlt.

214: Wie gehst du mit Stress um?

Ich nutze ihn produktiv, gebe mir Auszeiten und versuche ihn, als etwas positives anzunehmen, wenn man ihn nicht vermeiden kann.

215: Gibst du dich gelegentlich anders, als du bist?

Ich lasse mir nicht anmerken, wenn ich schlecht gelaunt bin, da die andere Person dafür ja (meist) nichts kann und ich somit nicht noch jemand anderen mit runterziehen mag. Aber verstellen im Sinne von Sachen vortäuschen, nee, das mache ich nicht, das ist doch Zeitverschwendung.

216: In welchen Punkten gleichst du deinem Vater?

Das wäre die Dickköpfigkeit und wir laufen beide sehr gerne durch die Natur 😉 Ansonsten ist mein Papa supersportlich und ich eine faule Socke.

217: Kann man Glück erzwingen?

Nein, absolut nicht.

218: Welcher Streittyp bist du?

Ich bin jemand, der gerne detaillreich diskutiert, so Streit mit Schreien und Drama ist wiederum gar nicht meines.

219: Bist du morgens gleich nach dem Aufwachen richtig munter?

Nee und alles vor 9 Uhr ist auch komplett gegen meinen Rhythmus.

220: Wie klingt dein Lachen?

Ich hoffe doch ansteckend..meine Stimme ist aber ganz schön quietschig, wenn ich sie aufgenommen höre.

 Visuell gab es dazu ein bisschen Canberra, auch so ein Ort, den ich letztes Jahr entdecken konnte, was mir definitiv neue Energie gegeben hat. Wenn ihr auch Lust habt, macht doch bei dem Projekt mit und lasst mir eure Antworten gerne als Kommentar da. Dieses Mal musste ich nicht allzu sehr über die Antworten nachdenken, aber ich bin schon sehr auf die nächste Woche gespannt!

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