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[Yummi] Uncle Ben’s Express-Reis Mediterran im trnd-Projekt!

|WERBUNG| Ich LIEBE Reis. Seit Jahren wohl mit meine Hauptzufuhr an Kohlenhydraten und definitiv etwas, was 3-4 die Woche auf den Teller kommt. Wobei das auch daran liegen dürfte, dass ich meist in Ländern unterwegs bin, wo Reis eben das Grundnahrungsmittel schlechthin ist.

Da Reis jedoch nicht gleich Reis ist und ich über die letzten 15 Jahre definitiv ein kleiner Snob geworden bin, was Konsistenz und Geschmack betrifft, war ich natürlich sehr neugierig, was Uncle Ben’s hier so kann. Denn ich bin ehrlich, die Idee von Mikrowellen-Reis ist nicht meine, ich koche meinen Reis klassisch im Reiskocher oder eben im Topf, wenn es nicht anders geht. In der Mikrowelle (meist wohne ich in Haushalten, die keine haben) habe ich meinen Reis bisher nie zubereitet.

Uncle Ben’s hat in Kooperation mit Trend nun Blogger ausgewählt, ihren Express Reis Mediterran auszuprobieren. Was einerseits interessant klingt, da er eben schon gewürzt ist, andererseits hätte ich ihn auch gerne einfach einmal pur ausprobiert, um den Eigengeschmack des Reis zu erhalten. Insgesamt gibt es über 20 Sorten Express-Reis, was mich doch überrascht hat, denn im Geschäft sind sie mir noch nicht aufgefallen.

Der Reis kommt in diesen kleinen 1-Portionen-Packungen á 130g daher, welche man kurz massiert (also den Reis lockert), dann oben einfach nur 2 Zentimeter einreißt und für 1 bzw 1,5 Minuten (je nach gewünschtem Erhitzungsgrad) in die Mikrowelle stellt. Viel schneller geht es wirklich nicht und man hat anschliessend auch keine große Putz- und Aufräumaktion vor sich.

Man kann den Reis entweder direkt so ohne alles genießen, aber das wäre für mich kein richtiges Essen, sondern nur ein Snack. Er ist leider auch etwas trocken, schmeckt tomatig-würzig, aber nicht sehr aufregend. Also man kann ihn so essen, wenn man schnell einen kleinen Snack zwischendurch braucht, aber ein kulinarisches WOW-Erlebnis ist er so noch nicht. Für mich ist er eher eine sehr praktische Beilage, um die man herum kochen kann und die sich lange im Schrank hält.

Mit frischem Gemüse sieht die Sache aber gleich ganz anders aus und wird ein lecker-leichtes, gesundes Mittagessen. Je nach Saison – aktuell gab es Zucchini, Süßkartoffel, Lauchzwiebel und Tomaten(soße) – kann man sich hier austoben, den Reis noch in der Pfanne anbraten oder einfach mehr Soße hinzugeben. Als Zugabe zu einer Suppe oder einem Eintopf stelle ich ihn mir auch sehr gut vor! Ein bisschen Nachwürzen musste ich definitiv auch noch, aber Pfeffer kann Wunder bewirken!

Fazit: alleine finde ich den Reis etwas traurig, da er eben trocken und nicht genug gewürzt ist (und für 2€ für Packung ist es auch kein günstiger Snack). Zum Eigengeschmack kann ich leider keine Aussage machen, Uncle Ben’s sagt natürlich, dass sie nur mit den besten Reissorten und höchsten Standards handeln. Doch hätte ich da dann irgendwie doch noch etwas „mehr“ erwartet. Er ist eine solide Beilage, die man schnell zubereitet hat, aber ich würde ihn wohl nur im „es muss schnell gehen, ich habe keine Küche und brauche Reis“-Notfall wieder und eine andere Sorte kaufen – denn man kann auch einfach einmal auf normalem Wege viel Reis kochen und diesen einfrieren bzw. einige Tage im Kühlschrank aufbewahren (ohne so viel Verpackungsmüll zu produzieren).

[Beauty]Advanced Genifique Serum von Lancome

Hallo highend Gesichtspflege, ich freue mich, dich in der kleinen 7ml Version ausprobieren zu dürfen, die man sich irgendwie mal online kostenlos direkt bei Lancome bestellen konnte. In der regulären 30ml-Größe kostet das Advanced Genifique Serum nämlich schon um die 80€ und würde mich von jedem Blindkauf abhalten. Mit der Probe kann man aber zum Glück in Ruhe austesten, wie einem das Gesichtspflegeprodukt von Lancome gefällt, mit meinen 7ml komme ich jetzt bei täglicher Anwendung schon zwei Wochen hin – genug Zeit, um zu sehen, ob das Produkt hält was es verspricht und seinen Preis wert ist. Sparsam im Verbrauch ist es auf jeden Fall schon einmal und da ich ein absoluter Serenjunkie bin und hier immer neue Sachen ausprobieren will, sind diese Probiergrößen hier auch genau mein Ding!

Advanced Genifique Serum Lancome

Das Youth Activating Concentrate soll der Haut auf reaktivierende und reparierende Weise ihre Jugendlichkeit zurückgeben und sie sichtbar verbessern. 14 Jahre Forschung stecken in diesem Produkt, welches für Frauen aller Altersgruppen und Hautmerkmalen konzipiert wurde. Woohoo, Anti-Aging, für das ich mal laut Packung nicht zu jung bin 😉 Man soll schon beim ersten Auftragen Resultate merken (glattere, geschmeidigere Haut) und nach 7 Tagen sichtlich jüngere Haut haben. Nach 8 Wochen soll dann der WOW-Effekt eingetreten sein und die Haut straffer, strahlender, ebener, feinporiger, gleichmäßiger, elastischer, gespannter und Falten/Linien sichtlich gemildert sein. Dafür wird die Anwendung morgens und abends nach der Reinigung empfohlen. Klingt alles auf dem Papier einfach nur traumhaft, sehen wir mal, was meine noch ziemlich (sichtbar) ungealterte Haut von dem Serum hält!

Man entnimmt das Serum mit einer Pipette, wodurch man präzise dosieren kann, wie viel Produkt man erhält. Gefällt mir gut, ich mag diese Art der Darreichung viel lieber als die Pumpspender, wo man nie die Menge bekommt, die man haben mag. Das Serum zieht wahnsinnig schnell ein, ich habe kaum Zeit es zu verteilen, so schnell ist es weg. Es hinterlässt kein klebriges Gefühl oder liegt auf der Haut auf, nein, es ist einfach komplett weg. Benutzt habe ich es immer abends nach der Reinigung und vor meiner abendlichen Pflege. Einen sichtbaren Soforteffekt kann ich nicht erkennen, aber meine Haut fühlt sich danach wirklich sofort super an – weich, geschmeidig, versorgt mit dem Wichtigsten. Meine weitere Pflege (Augencreme und Nachtcreme) lässt sich ebenfalls gut auf dem Serum auftragen und zieht ein. Das erste Gefühl ist also schon einmal großartig!

Am nächsten Morgen wache ich mit samtig-weicher, strahlender Haut auf und das ab Tag 1 der Anwendung. Ich sehe doch tatsächlich aus, als würde ich 8 Stunden Schlaf bekommen und viele gute Sachen essen – prima. Morgens nutze ich weiterhin mein  Perfect Teint Porzellanblume Alverde-Serum (was ich so gar nicht mag, Review hier), damit es endlich leer geht und freue mich schon auf die abendliche Pflegeroutine. Nach zwei Wochen kann ich jetzt nicht sagen, dass die versprochenen Effekte unverkennbar eingetreten sind, dafür ist die Zeit nicht lange genug, aber ich finde, dass mein Teint schon strahlender und ebenmäßiger aussieht und ich dankenswerterweise keine Hautunreinheiten davon bekommen habe. Meine Stirnfältchen sind möglicherweise etwas weniger stark sichtbar, aber da ich einen Pony trage, achte ich da nicht sooo sehr drauf, um es mit Sicherheit sagen zu können. Vom Hautgefühl her gefällt mir das Serum absolut, ich werde es gerne weiterverwenden und schauen, ob noch sichtbare Veränderungen eintreten..in einem Aufgebraucht-Post werde ich euch dann definitiv noch einmal berichten!

Habt ihr dieses Serum von Lancome auch schon ausprobiert? Wie zufrieden seid ihr damit? Habt ihr ein anderes Lieblingsserum? Dan her damit, ich probiere hier so gerne neue Sachen aus! 

Ich habe einen Baum gepflanzt mit Plant-for-the-Planet

Bei trnd nehme ich ab und zu an Produkttest-Aktionen teil und dieses Mal ging es um etwas anderes, nämlich um einen Baumpflanz-Gutschein. Für mich als absoluten Baumliebhaber (ja, ich umarme sie auch, wenn ich hier alleine durch den kanadischen Wald streife und wahnsinnige Angst habe, auf einen Bären zu treffen *g*) und ach, Bäume sind das Beste. Mich kann man weniger mit Schnittblumen glücklich machen, aber wenn jemand einen Baum pflanzt, strahle ich. Mein Opa verlor vor ein paar Jahren seinen Apfelbaum durch einen Sturm, der seit ich denken konnte, im Garten stand und ganz ehrlich, das war für uns alle ziemlich traurig.

Die Schülerinitiative Plant for the Planet wurde 2007 gegründet und hat mittlerweile über 1000 aktive Kinder, die das Projekt unterstützen. Man bildet sie zu kleinen Klimabotschaftern aus, was ich grandios finde, da sie so schon von klein auf lernen, wie wichtig unsere Umwelt ist und bestimmt den ein oder anderen Erwachsenen noch belehren können. Bis 2020 will man 1.000 Milliarden Bäume pflanzen, die auch dringend notwendig sind, wenn man bedenkt, was hier täglich abgeholzt wird 🙁 Man kann auf der Internetseite entweder selbst symbolisch einen Baum pflanzen oder jemand anderem einen Baumgutschein schenken. Hier war trnd so großzügig und hat jedem Mitglied, welches wollte, solch einen Gutschein zukommen lassen.

plant for the planet baumZunächst wählt man sich seinen Baum aus und muss sich dann nur noch ein richtiges Plätzchen für ihn  suchen. Als ich das tat, war anscheinend high-life auf der Plattform, ständig wurde mir nämlich gesagt, dass mir jemand schon den Platz weggeschnappt hat. Nach ein paar Minuten konnte aber auch ich meinen Baum pflanzen!

plant for the planet baum Da steht mein Bäumchen nun virtuell, was natürlich nett ist, aber nicht alles. Denn alle Bäume, die virtuell gepflanzt werden, werden natürlich auch in der Realität gepflanzt. In Campeche, Mexiko könnte man seinen Baum dann besuchen, wenn man mag 😉 Eine Baumpflanzer-Urkunde bekommt man auch noch, die man sich ausdrucken oder eben als Geschenk überreichen könnte. Teuer ist es wirklich nicht, einen Baum gibt es für einen Euro und euch ist kein Limit nach oben gegeben, was ihr spenden könnt.

Passend zum heutigen Tag des Baumes dachte ich mir, stelle ich euch diese tolle Initiative einmal vor und vielleicht mag sie ja noch jemand unterstützen oder hat es schon getan. Ich habe die Aktion gleich mal an ein paar Lehrerfreunde weitergeleitet (jetzt fühle ich mich echt alt), vielleicht können sie an ihren Schulen auch ein paar Jugendliche dafür begeistern 🙂 Mich hätte man damit früher definitiv gekriegt, ich durfte allerdings immer nur den Müll aus dem Wald aufsammeln. Nicht, dass das schlecht ist, aber etwas mehr Abwechslung wäre schön gewesen. „To-Do“-Punkt heute: einen Baum umarmen und während meiner Arbeit im Hostel allen erzählen, dass Tag des Baumes ist!

[Technik] Samsung Speicherkarte 32 EVO & 64 PRO

Woohoo, ein Beitrag in der Kategorie „Technik“ auf diesem Blog 😉 Zum Bloggen bzw als „digitaler Nomade“ benötigt man definitives einiges an technischen Spielereien wie eben auch Speicherkarten. Da ich aber niemand bin, der in Freudentänze ausbricht, wenn er sich so etwas kauft bzw dann darüber schreibt, kam der Trnd-Produkttest gerade recht. Den Speicherkarten-Kauf hatte ich jetzt schon lange vor mir hergeschoben und immer gleich alle Bilder (für den Blog) löschen müssen – dank der Samsung Speicherkarten 32 EVO & 64 PRO habe ich jetzt aber endlich mal wieder Platz und kann Bilder/Videos/Daten horten!

Samsung Speicherkarten

Bei Trnd gibt man nicht nur Feedback in Online-Umfragen, sondern ist selbst als Marktforscher im Familien- und Freundeskreis tätig. Man stellt die Speicherkarten vor, lässt die Leute ausprobieren, verteilt Infomaterial und sammelt Meinungen. Das finde ich eigentlich ganz spaßig und dachte mir, das versuche ich heute noch mal mit einem Blogbeitrag. Auch wenn ihr die Produkte nicht direkt ausprobieren könnt, wisst ihr jetzt immerhin, dass sie existieren 😉

Samsung SpeicherkartenBeide Speicherkarten sind wasserfest, hitze- und kältebeständig, magnetsicher, schock- und stoßfest sowie röntgensicher. Was ich wirklich alles brauche, da ich ständig unterwegs bin, viel durch die Welt fliege und mir keine Gedanken machen mag, ob meine Speicherkarte mit all meinen Daten/Bildern unterwegs drauf geht.

Es gibt neben der EVO und der PRO Serie noch die Standard Reihe, welche wir aber nicht testen dürfen. Alle Karten gibt es als SD und microSD Version in verschiedenen Größen! Bei meinem Testpaket war noch ein USB-Adapter dabei, was mich sehr gefreut hat, da ich auch solch ein Produkt schon ewig kaufen wollte, es aber immer vor mir her schob. Die Serie EVO ist für anspruchsvolle Anwendung konzipiert, da sie „leistungsstark und hochwertig“ ist und die Serie Pro für die professionelle Nutzung, da sie „ultrastark und professionell“ ist laut Samsung. Auf die Karten habt ihr übrigens 10 Jahre Garantie und ich überlege gerade, was ich wohl für Speicherkarten vor 10 Jahren benutzt habe *g*

Die 32GB EVO MicroSD (ca 18€) habe ich mit dem dazugehörenden Adapter gleich mal an mein Macbook angeschlossen. Das funktioniert innerhalb von Minuten und ich habe wieder 32 GB mehr Platz für Fotos und anderen Kram, der sich eben so ansammelt 😉 Die Karte soll auch super sein, wenn man regelmäßig große Datenmengen herunterladen muss – das wird bald in Kanada auf mich zukommen und ich bin schon gespannt, wie schnell das damit funktioniert! Die Transferrate hier beträgt bis 48 MB/s, um mal eine Zahl zu nennen.

Die 64GB PRO SD (ca 72€) hat mein Herz hüpfen lassen, da ich viele kleine SD-Karten habe, die alle aber ständig voll sind und ich dann löschen muss. Hier kann ich jetzt endlich in Ruhe Bilder machen oder sogar Videos für Youtube aufnehmen, ohne Angst zu haben, gleich keinen Speicher mehr zu haben. Die Übertragung funktioniert auffällig schneller, was mich natürlich freut – die Transferrate liegt bei bis zu 90 MB/s beim Lesen und bis zu 80 MB/s beim Schreiben.

Da ich trotz aller Technik noch ein Mädchen bin, muss ich abschliessend noch anmerken, dass mir das farbenfrohe Design der Speicherkarten sehr zusagt. Auch wenn sie „nur“ ein Gebrauchsgegenstand sind, machen sie mir beim Anblick gute Laune und auch meine bisherigen „Marktforschungsteilnehmer“ waren von der Optik (und natürlich dem Speicherplatz) sehr angetan 😉 Wie gefallen sie euch? Habt ihr so große Speicherkarten? Ich kam bisher nicht über die 32GB hinaus und bin jetzt sehr, sehr happy 🙂

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