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[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Gerade ist es kulinarisch ein wenig langweilig bei mir, was daran liegt, dass ich Ende des Monats schon wieder umziehe und somit versuche, noch möglichst viele Vorräte aufzuessen. Denn auch – wenn ich wie gerade – nur für 2,3 Monate zur Zwischenmiete lebe, kaufe ich doch zu Beginn immer viel zu viel ein und greife dann doch nicht auf die Basics zurück, sondern gehe jede Woche weiterhin noch mehr einkaufen. Was ich jetzt gerade esse, mag ich (fast) alles wahnsinnig gerne, ich bin nur jemand, der Abwechslung braucht und nicht gerne mehrmals hintereinander ein Gericht isst. Aber wenn ich daran denke, dass ich die Reste mit der S-Bahn durch Berlin zur neuen Wohnung fahren darf, macht es mir dann doch nicht so viel aus, noch einmal Linsen zu essen.

Vegetarische Teller-Einblicke

Mein warmer Schwarzaugenbohnensalat auf Rucola war eine Kombi aus „muss ich endlich mal essen“ aka den Bohnen und frischen, leichten Sachen, auf die ich beim Einkaufen Lust hatte. Es hat sehr gut und anders geschmeckt und ich fand die Idee eines lauwarmen Salates auch super. Immer gehen auch vegetarische Bratlinge, die ich einfach mit Kräuterquark, Ketchup, Tomaten und Kresse aufs Brötchen geworfen habe – ideal, wenn es mal schnell gehen muss. Bei Thobens (eine Bäckereikette hier) gibt es sehr günstigen und guten Blechkuchen und so durfte Kirschkuchen und Bienenstich mit. Apropros Bratlinge, auch Falafel machen sich hervorragend als Burgerbelag und somit schnelles Mittagessen.

Vegetarische Teller-Einblicke

Wie ihr seht, ich hatte bzw habe immer noch einiges an Hülsenfrüchten, welche ich aber einfach wahnsinnig gerne esse (müsste ich nicht immer schon zwölf Stunden vorher wissen, dass ich da Lust drauf haben werde). Oben links hätten wir Chana Dal mit Reis und massig Koriander. Lustigerweise habe ich Koriander bis vor einem Jahr wirklich verabscheut und jetzt hatte ich sooo Lust darauf, verrückt. An einem Tofu-Scramble habe ich mich mit Fertiggewürzmischung gewagt, aber da war mir zu viel Zwiebel drin und nee, muss ich nicht unbedingt wieder haben. Ich war aber auch nie ein Rührein-Fan, somit liegt es nicht am Tofu, sondern an mir. Weiter mit den Hülsenfrüchten, links unten habe ich mir einfach Kichererbsen mit Zwiebeln gekocht, meine Couscousgewürzmischung, Joghurt und Kräuter reingeworfen und das dann auch halbwarm gegessen. Simples Resteessen, was ich aber gar nicht mal verkehrt fand (nur mehr frisches Gemüse wäre es noch gewesen). Rechts unten habe ich wieder meine gelben Kokosnussmilch-Linsen mit Konjakwurzel-Nudeln aka die Nudeln ohne Kalorien. Hatte mein Netto an der Kasse reduziert stehen, ich fand den enorm fischigen Eigengeruch sehr abschreckend, der war dann aber nicht mehr zu schmecken und ich habe sie brav gegessen. Aber von der Konsistenz her waren sie mir zu kaugummiartig und irgendwie nee, muss ich auch nicht noch einmal essen.

Vegetarische Teller-Einblicke

Skittles sind mit meine liebste Süßigkeit, die ich in den USA essen muss. Ab und zu kaufe ich sie mir auch in Deutschland und habe dann so viel Selbstkontrolle, dass ich die 170g als Mittagessen zu mir nehme. Meine veganen Kastanienpfannkuchen mit Mandelmus, Himbeerpürree und Apfel gab es auch wieder und ach, die sind soooo gut! Meist bin ich morgens nur unter Zeitdruck oder zu hungrig, um sie mir zu machen. Da ich mir letzte Woche einen 2kg-Sack Kartoffeln kaufte, gab es die letzten Tage Ofenkartoffeln mit verschiedensten Gewürzen und Dips. Da man die rohen Kartoffeln ungeschält spaltet, mit Öl beträufelt, würzt und aufs Backpapier kippt, hat man auch quasi keine fünf Minuten Aufwand, was immer ein Pluspunkt ist. Noch weniger Aufwand ist mein Lieblingssnack, Erdbeeren, wo ich ohne Probleme so ein 500g Schälchen am Tag essen könnte. Wobei sie einfach nicht an die rankommen, die ich mal bei einem Mexikaner am Straßenrand irgendwo in Südkalifornien gekauft habe – das waren die besten 2kg Erdbeeren, die ich je in (ich glaube) 3 Tagen gesnackt habe.

Gerade habe ich auch ständig Lust, draußen zu picknicken und jammere ständig Freunde voll, bis sich jemand erbarmt. Mir fehlt das Draußen-in-der-Natur-Essen, was wir in Kanada so oft getan haben, nämlich sehr und Berlin mit seinen vielen Parks und Seen bietet sich doch echt dafür an. Wenn ich in Kürze bei meinen Eltern bin, mag ich auch wieder auf der Terasse im Garten frühstücken, entspannender kann man nicht in den Tag starten. Wenn ihr auch gerne picknickt, aber kein Plastik-/Styroporgeschirr verwenden mögt, bei Kickstarter hat Leaf Republic gerade ihre Aktion gestartet und die mag ich gerne unterstützen. Sie stellen wasserdichte Teller/Platten aus Blättern her, die nicht nur wunderschön aussehen, sondern sich auch wieder komplett zersetzen und der Umwelt nicht unnötig schaden, wenn es schon Wegwerfgeschirr sein muss. Finde ich ganz wunderbar und wollt ich euch mal kurz vorstellen!

Worauf habt ihr zur Zeit besonders Lust? Kann noch jemand nicht an Erdbeeren vorbeigehen? Heute geht es mit einem Freund zum Käsekuchen-Cafe und ich freue mich schon drauf, da die Bewertungen so grandios sind. Zum Glück bin ich zu faul zum Backen, sonst gäbe es mindestens einmal die Woche Kuchen bei mir!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Seit dem letzten Yummi-Post sind schon wieder drei Wochen vergangen und ich dachte mir, da wird es doch Zeit, euch wieder mal zu zeigen, was bei mir gerade so auf den Tisch kommt. Gerade habe ich nur wenige rein vegane Tage, die einen ganz einfachen Grund haben: den unsagbar leckeren Bärlauch-Aufstrich von ALDI. Obwohl ich Knoblauch nicht mag, Bärlauch ist genau meines und ich plane, das Wochenende mit dem Hund in den Wald zu gehen und mir hoffentlich ein paar Büschel zu pflücken. In Kombination mit Brot und Tomaten, Salz & Pfeffer könnte ich mich da gerade hineinlegen und esse es jeden Tag. Aber natürlich nicht nur das, somit hier sind ein paar Bildchen:

Vegetarische Ernährung

Auf dem nu3-Bloggerevent gab es eine ganz leckere, vegane Brokkoli-Spinat, die ich einfach inhaliert habe. Suppen sind definitiv neben Salaten mein liebstes Essen und ich freue mich auch schon darauf, jetzt im Sommer ein paar kalte Varianten auszuprobieren. Ein fragwürdiges Reste-Essen war dieser Gemüsepatty-Bärlauchfrischkäse-Aufbackbrötchen-Burger mit Essiggurken, wobei es gar nicht so übel war. Mit Ketchup wäre es aber definitiv besser gewesen und somit habe ich mir hier gleich Nachschub gekauft. Schon beschriebenes Tomatenbrot mit Bärlauchaufstrich, wobei ich die Tomaten immer sehr dick schneide. Ich stehe auf Konsistenz-Mix und da muss die wässrig-schwabbelige Tomate mit dem knusprigen Brot irgendwie funktionieren. Das beste indische Dal mit Naanbrot habe ich in Berlin bei W Der Imbiss dank eines Freundes gefunden. Das Fusionfood hier in afrikanischem Ambieten mit hawaiianischer Musik ist einfach himmlisch und ach, ich muss dringend wieder hin! Die Kombination von würzig, aber nicht übertrieben scharf mit frischem Koriander, welchen ich mittlerweile zu mögen beginne und das heiße, knusprige Brot – ich musste mich gut zusammennehmen, als ich das gegessen habe, um keine zu glücklichen Geräusche von mir zu geben.

Vegetarische Ernährung

Sojaghurt mit Himbeerpulver, Haferflocken, Müsli & Apfel gab es auch häufig, aber die 2,5kg Apfelsack wollte ja gegessen werden. Mag ich sowohl als Frühstück und als Snack sehr gerne und durch das Pulver von Spice for life peppt man jeden noch so langweilig schmeckenden Joghurt auf. Bei denen im Laden hier in Berlin muss ich auch mal vorbeischauen. Zu Ikea ging es auch, hier habe ich meinen Geburtstagsgutschein für die Schokotarte eingelöst, welche eine sehr schön fluffige Konsistenz hatte, geschmacklich aber nicht so überragend war. Auch bei Starbucks entschied ich mich dieses Mal für den Mango-Passionsfrucht Frappuccino und der war mir irgendwie auch etwas zu langweilig. Aber man muss ja neue Sachen ausprobieren, um zu wissen, dass man sie nicht mag 😉 Ebenfalls neu war das Frosta Rahmgemüse in der Kombi Rosenkohl, Bohnen und Karotten, welches ein richtig leckeres, leichtes Mittagessen war. Wenn sie mir jetzt die Soße weglassen würden, wäre es super für mich, so werde ich es aber eher nicht mehr kaufen.

Vegetarische Ernährung

Brunch gab es beim nu3-Event auch noch und ich habe mich an Vanillejoghurt von Alpro mit Früchten und Kokos, einem veganen Bananen-Schoko-Muffin, Chiapudding und diversen Getränken bedient. Das war der perfekte Start in einen langen Samstag. Tags drauf gab es dann wieder meine Frühstücksversion, hier seht ihr sie nur in ungemischt. Beeren gab es dieses Jahr auch zum ersten Mal nicht aus der Tiefkühltruhe und auch, ich hätte die drei Schälchen echt alleine auffuttern können, besonders die Brombeeren waren perfekt! Zum Vietnamesen wollte ich unbedingt auch wieder und so gab es diese Tofu-Seitan-Gemüse-Kombi im Van Anh, welches laut Yelp das Toprestaurant dafür ist. Es war auch einfach verdammt gut und geschmacklich wirklich etwas neues. Teuer war es auch nicht, ich bezahlt 7,50€ dafür und kann es euch absolut empfehlen!

Vegetarische Ernährung

Irgendwie hatte ich große Lust auf Semmelklöße, braune, vegane Soße von Gefro und Rotkraut und so gab es das doch wirklich vier Mal in einer Woche – bis das Rotkraut eben leer war *g* Jetzt habe ich für dieses Jahr aber auch wieder genug davon, es sei denn, wir stoppen noch einmal im Thüringer Wald. Gefrorene Beeren mit Joghurt sind ebenfalls ein Go-To-Snack, da es ein spannendes Ess-Erlebnis ist. Der Joghurt friert etwas, man hat quasi Frozen Yoghurt mit Beeren in gesund und das ohne irgendeinen Arbeitsaufwand. Hätte ich einen Mixer, würde ich es da hineinstecken, aber das ist leider das Problem bei Zwischenmieten – man weiß nie, wie gut/schlecht die Küche ausgestattet ist. Den ersten Joghurteisbecher gab es dieses Jahr auch schon und ach, er war schon verdammt gut. Hätte ich mich in Anschluss nicht von meiner Mama für längere Zeit verabschieden müssen, hätte ich ihn zwar noch mehr genießen können, aber auch so war er mehr als lecker. Ebenso das Abschiedsmittagessen mit Oma und Opa beim Italiener, wo ich meine neueste Lieblingskombi von Pilze und frischer Spinat haben musste. Für mich ist Pizza ja nur richtig, wenn der Boden hauchdünn ist, ich mag es so gar nicht, wenn man nur in Teig beißt und diese hier war ein einziger Genuss!

Seid ihr auch im Bärlauch-Fieber? Ich würde mir ja gerne Pesto daraus machen, einen Mörser hat meine Küche hier nämlich. Mal sehen, ob ich erfolgreich sein werde. Über vegetarische/vegane Restauranttipps in Berlin und Potsdam freue ich mich natürlich immer sehr!

[Beauty] The Rough with the Smooth Körperpeeling von LUSH!

Gestern bei LUSH entdeckte ich das feste Körperpeeling „The Rough with the Smooth“, welches  doch wirklich ganz herrlich nach meinem liebsten und leider limitierten Produkt von LUSH riecht, der „Lord of Misrule“ Badebombe. Die grandios-mystische, so einzigartige Mischung aus schwarzem Pfefferöl, Patchouli und Vanille spricht mich auf einer Ebene an, wie es nur sehr wenige Düfte schaffen. Und auch wenn es eigentlich eher ein Winterduft ist, ich konnte nicht ohne ihn nach Hause gehen. Ein 130g-Stück des veganen Duschpeelings kostet 9,95€ und optisch ist es jetzt zwar nicht so der Knaller, aber hey, hier zählen mal nur die inneren Werte!

LUSH The Rough with the Smooth LUSH

Wie bei allen festen Peelings von LUSH nimmt man das kleine, tiefenreinigende Quadrat aus Zucker und Murumuru-Butter mit unter die Dusche oder in die Badewanne. Passt allerdings auf, dass es nicht mit zu viel Wasser in Kontakt kommt, denn sonst löst es sich schnell auf. Ich habe es in einer der metallenen LUSH-Dosen und hole es nur raus, wenn ich den Duschkopf abgestellt habe. Dann fahre ich mit dem Stück über alle wichtigen Körperstellen und man merkt den „schrubbenden, polierenden“ Effekt des Peelings sehr gut. Es ist nicht so bösartig, wie z.b. das Sugarscrub, was mir echt eh tat, aber man merkt eben schon, dass man hier mit der Haut arbeitet. Durch die verwendete Butter hat man nach der Anwendung wunderbar weiche, sooooo gut riechende Haut, die keine alten Hautschüppchen und trockene Stellen mehr hat.

Da meine liebste Aqua Mirabilis nicht mehr im LUSH-Sortiment ist, habe ich hier jetzt einen würdigen Nachfolger gefunden. Für mich ist dies sogar ein 3in1 Produkt, da ich an meinem wöchentlichen „Peel-Dusch-Tag“ dann auch fast an allen Stellen auf Duschgel verzichte, da es einfach unnötig ist. Spart also Zeit in als auch nach der Dusche, da man nicht mehr eincremen muss – anziehen, fertig!

Wer den Lord of Misrule Duft vermisst, schnuppert man an diesem Körperpeeling. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt DAS Produkt ist, zu welchem ihr normalerweise greifen würdet, viele peelen ja nicht, allein für den phänomenalen Duft ist es wert, gekauft zu werden. Da ich es gestern in seinem Papiertütchen in meiner Wohnung liegen hatte, riecht es hier jetzt überall so gut..ach, was habe ich es vermisst! Letztes Jahr um Halloween herum, hatte ich keine Badewanne und jammerte, da mir das Lord of Misrule Duschgel nicht so gut gefiel, wie eben die Badebombe und hier hate ich nun die so einfache Lösung, die mir nicht nur einmaliges Duschvergnügen, sondern lange Hautpflege bietet 🙂

Seid ihr auch so verrückt nach Lord of Misrule und habt das Körperpeeling schon entdeckt? Gefällt euch der Duft und das Produkt oder findet ihr, es gleicht dem Original so gar nicht? Hier scheiden sich ja anscheinend die Geister 😉 Was ist euer liebstes LUSH-Produkt? 

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Seit vorgestern habe ich endlich wieder eine eigene Küche (und Wohnung), in welcher ich mich dann auch bald austoben werde. Irgendwie ist es ja doch etwas anderes, in den eigenen vier Wänden zu kochen und so viel Unordnung zu machen, wie man mag (ohne dass die Mitbewohner meckern *g*). Noch hatte ich keine Zeit zu schauen, was in meiner Wohnung (möbliert, zur Zwischenmiete) sich so an Gerätschaft befindet, ich habe allerdings definitiv Lust auf Chia-Brot backen und vegane Pancakes..schauen wir mal. Bis dahin aber mal ein paar Bilder, was ich so in letzter Zeit gefuttert habe..beschämt muss ich gestehen, dass gesund etwas anderes ist. Ich gleiche zwar mit viel Obst/Gemüse aus, aber den Zuckerkonsum sollte ich doch mal wieder etwas zurückschrauben *hust*

Vegetarische Teller-Einblicke

Ein simples, aber doch so gutes Frühstück ist ein Brötchen mit Kräuterquark, Salatgurke & Pfeffer. Durch die Gurke erfrischend und knackig, jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach veganem Kräuterquark, mal sehen, was ich da so finde. Ein unsagbar leckeres Eis habe ich bei The Cooking Ape in Frankfurt gegessen, es nennt sich Dream Cream und bestand aus Yoghurteis, Käsekuchen, Rhabarber und weißer Schoki – hallo Paradies, ich bin da 😉 Meine Mama backt ganz gerne Kuchen und so gab es einen Nutella-Hefezopf und Käsekuchen mit Aprikosen – leider habe ich das Kuchenbackgen nicht, ich hasse es, wenn ich mich nach genauen Grammangaben richten muss. Ein indisches Festmahl hatten wir passend zu Holi auch. Da wir drei Vegetarier waren, hat das auch gut gepasst und so gab es ein kleines Buffet mit Naan und Reis (was vermisse ich Indien!).

Vegetarische Teller-Einblicke

Eis kann ich ziemlich oft essen, hier haben wir die Sorten Saurer-Apfelring & Kirsch-Schoko, wobei ersteres wirklich sehr nach sauren Apfelringen geschmeckt hat. Verstörend, aber gut! Dann ist natürlich endlich wieder Spargelzeit, ich persönlich präferiere zwar grünen Spargel, hier gab es aber zur Eröffnung beide Vertreter. Statt Salatgurke macht sich auch Tomatenbrötchen sehr gut als lecker-leichtes Mittagessen (wenn man zu faul ist, sich gleich einen Salat zu machen). Zu meinem Geburtstag waren wir faul und habe einfach eine Himbeer-Joghurt-Torte von Coppenrath & Wiese gekauft. Die war schön fluffig von der Konsistenz und sehr lecker und für 5€ fand ich sie auch gar nicht teuer, ich dachte immer, Markentorte wäre viel höherpreisiger. Gut zu wissen, wenn es mal wieder schnell gehen muss!

Vegetarische Teller-Einblicke

Frühstück außerhalb besteht (wenn es wie da Buffet sein darf) aus Croissant, Sauerkirschmarmelade, Joghurt & Obst, wobei ich mich erinnerte, dass ich mal wieder Bananenchips kaufen muss. Schmeckt in Müsli sehr lecker und gibt Extra-Crunch, wenn ihr wie ich sehr auf Konsistenz und Abwechslung achtet. Thailändisches Tofu-Gemüse-Curry ist auch so ein Leibgericht von mir und geht einfach immer – genau wie die türkische Vorspeisenplatte, die ich mir zum Geburtstagsessen ausgesucht hatte. Sieht nicht viel aus, macht mit dem dazugehörigen Fladenbrot aber gehörig satt. Hans im Glück ist in Berlin jetzt in einigen Filialen zu Peter Pane geworden – der vegane Süßkartoffel-Tahini-Burger „Lagune“ war richtig lecker und ich finde das Mittagsangebot da (Burger, Pommes/Salat, Getränk & Heißgetränk) für Burgerpreis + 4,50€ ebenfalls sehr gut.

Vegetarische Teller-Einblicke

Eine kurze Pizza-Phase hatte ich auch, da sie so schnell im Ofen gemacht war – ich habe einfach noch Pilze drauf und gut war es. Da ich eine 3er-Packung Pizza hatte und diese auch gegessen habe, ist meine Lust jetzt aber für das restliche Jahr gestillt 😉 Das neue Allos Müsli mit Cashew & Vanille musste ich mitnehmen, das klingt so lecker und in Joghurt ist es zum Frühstück ein Träumchen. Gegen Haferflocken, Gojibeeren, Chiasamen, Joghurt, Agavendicksaft, Zimt und Obstsalat habe ich aber auch nie etwas. Man schnippelt zwar ein paar Minuten, aber ich bin danach auch sehr lange satt und fühle mich gut. Der Osterhase war natürlich auch bei mir und da gibt es bei mir nur eine einzige Option: der von Kinder. Wie das Ü-Ei die perfekte Mischung aus Schoki und Milchcreme, die ich gerne das ganze Jahr über essen würde und nicht nur zu Ostern und Weihnachten. Wir brauchen im Herbst und Sommer auch noch Feiertage, an denen es Schoki gibt 😉

Was ist denn euer Go-To-Frühstück? Und wenn ihr Essensempfehlungen für Berlin habt, nur her damit, ich habe ja jetzt ein paar Monate Zeit, mich durch die Stadt zu essen!

[Yummi] Kanadisch-deutsche, vegetarische Teller-Einblicke

Jetzt bin ich schon drei Wochen wieder in Deutschland und esse primär Brot, Brot und noch einmal Brot. Das habe ich in Kanada aber auch einfach total vermisst. Für ein paar andere Sachen hat es dann aber doch noch gereicht und ich kann euch zeigen, was mein letztes Mahl in Kanada war und was es seitdem noch so gab.

Kanadische Teller-Einblicke

Natürlich musste ich noch einmal zu Dairy Queen und einen Strawberry-Cheesecake Blizzard essen. Softeis ist eigentlich gar nicht meines, aber die vielen verschiedenen Sorten bei DQ haben es mir angetan und ich habe es in einem Jahr nicht geschafft, mich durch das Sortiment zu essen, so viele gibt es! Im Hostel (HI Downtown) gab es Joghurt mit Müsli und Früchten, was mir lange Power gegeben hat, bis es abends am Flughafen von Starbucks einen Salat mit Reis gab, welcher erstaunlich lecker war! Irgendwie habe ich Essen nie auf dem Schirm, wenn ich eine Filiale betrete. An meinem letzten Orange Slurpee von Seven Eleven kam ich auch nicht vorbei und habe ihn sogar bei Eiseskälte genossen (nach 1,5 Stunden war ich dann auch fertig *g*) – zuckrige, gefrorene Limonade ftw!

Kanadisch deutsche Tellereinblicke

Vegetarische Poutine habe ich noch einmal in Montreal (bei La Banquise) gegessen, das musste als Abschied von der Stadt einfach sein! Den Hof Gemüse-Aufstrich habe ich am liebsten auf Sonnenblumenkernbrot geschmiert und dann noch diese knackigen Minipaprika dazu gegessen, eine perfekte Brotzeit! Ebenfalls gutbürgerlich sind die Kartoffelklöße mit Rahmsoße und Rotkraut, da hatte ich einen Riesenjipper drauf! Da ich nicht lange ohne asiatisch kann, ging es auch schnell zum Thai, wo es Tofu mit Gemüse gab. Ein Gericht, welches ich mit verschiedenen Soßen auch täglich essen könnte.

Vegetarische Teller-EinblickeDa ich etwas kränkele, müssen es auch immer viele Vitamine sein, hier hat sich unter dem Obstsalat noch Oatmeal mit Agavendicksaft und Zimt versteckt, mein go-to Frühstück, wenn es kein Brot mehr sein soll. Die vegetarische Pizza mit Vollkornteig gibt es bei meinen Eltern in der Nähe und die ist verdammt gut (ich hatte nur vergessen, die Oliven abzubestellen, die mag ich nämlich gar nicht). Pommes mit Ketchup durften es auch mal sein, man muss ja was für die gesunde Ernährung tun 😉 Statt Gemüseaufstrich gibt es manchmal auch Rahmaufstrich, ganz vegan lebe ich ja (noch) nicht und ich mag den kräutrigen Geschmack gerne leiden.

Vegetarische TellereinblickeZu MoschMosch und vegetarischem Ramen ging es auch mal wieder, aber es gibt kaum besseres, wenn man davor durch die Kälte gelaufen ist – ebenfalls empfehlen kann ich den ungesüßten Grüntee-Eistee dort! Vor dem vegetarischem Fleischsalat hatte ich Angst, denn er sah und roch wie das Original. Dass er dann auch noch so geschmeckt hat, hat mich fertiggemacht..noch einmal brauche ich das allerdings nicht, ich mochte Fleischgeschmack und -salat sowieso noch nie, aber wollte es eben mal versuchen. Ebenfalls gegen die Erkältung hilft ein Orangen-Mandarinen-Karotten-Trauben-Smoothie, welcher wunderbar süß war. Für die nächste Wohnung brauche ich unbedingt einen neuen Mixer, der alte Wegbegleiter hat leider ausgedient. Eine weitere Tofu-Gemüse-Variante, welche ebenfalls superlecker war und das noch auf Berliner Preisniveau (4,50€) mitten in Südhessen 😉

Vegetarische TellereinblickeDen Chia-Drink von Friya und den Paleo Müsliriegel von The Primal Pantry hatte ich für unterwegs dabei und fand beide veganen Köstlichkeiten großartig. Da ich mich nicht zu gesund ernähren darf, bekam ich von Mama die Guylian-Pralinen, welche ich zwar abgöttisch liebe, aber nicht mehr als einmal im Jahr esse. Denn die Selbstkontrolle leidet hier etwas und endet meist damit, dass ich jammernd auf der Seite liege. Meinen ersten guten Kaffee im Sonnenschein draußen musste ich auch kurz festhalten, kanadischer & amerikanischer Kaffee sind gewöhnungsbedürftig aka Wasser mit minimalem Geschmack. Ein ganz faules Abendessen war dieses vegane Chili mit Extra-Mais, so wie ich es am liebsten mag – dazu noch warmes Baguette und alles ist gut!

Definitiv nicht die spannendesten Sachen und noch hat mich die Kochlust nicht gepackt, was aber daran liegen dürfte, dass ich nicht in „meiner“ Küche bin 😉 Momentan stehen heiße Sachen wie Suppe, Eintöpfe, Chili und weiterhin Brot ganz oben auf meiner „to eat“-Liste, aber es wird Zeit, dass es etwas wärmer wird und ich mich endlich wieder an Salaten laben kann! Worauf habt ihr im Moment immer Hunger?

[Yummi] Meine vegane Nu3 Insider-Box #2

Bei meiner deutschen Urlaubsvertretung (aka meine Mama) ist vor einigen Tage meine vegane Nu3 Insider-Box eingetroffen und ach, meine Vorfreude darauf ist riesig! In einem Monat (und einem Tag) sitze ich jetzt schon im Flugzeug gen Heimat und das Jahr Kanada ist um. Verrückt! Da mich das die ersten Tage definitiv etwas wehmütig werden lassen wird, freue ich mich um so mehr, dabei wenigstens leckere Sachen ausprobieren zu können!

Ganz kurz, Nu3 ist ein Onlineshop, welcher uns mit allen wichtigen und guten Nährstoffen versorgen mag. Ich habe das Team in Berlin schon besucht und war hin und weg, wie lecker man essen und gleichzeitig seinem Körper so viel Gutes tun kann. Gesunde (und vegane, wenn man denn will) Ernährung kann so einfach sein! Jetzt aber erstmal zum Inhalt der zweiten Insiderbox!

Nu3 Insider-Box

Mir stach sofort die Pfannkuchenmischung Kastanie von Govinda (350g  für 6,29€ hierins Auge. Ich habe die Blogilates Pancakes geliebt, aber seit ich auf Eier verzichte, sind die leider Geschichte, da sie eben nur aus Ei und Banane bestehen. Unter Kastanienpfannkuchen kann ich mir ehrlich gesagt wenig vorstellen, aber ich finde die Idee wahnsinnig spannend und bin schon am Überlegen, mit was ich sie ausprobieren könnte. Frisches Obst und Agavensirup dürfte passen, wobei es winterlicher mit Apfel und Zimt wäre..schwierige Entscheidung, oder?

Das BIO Kokosöl von Nu3 (490ml für 11,99€ hierhabe ich in der Vergangenheit schon ausprobieren dürfen und finde es klasse. Ich brate damit nicht nur wahnsinnig gerne Gemüse/Tofu im Wok an, sondern reibe es gerne auch auf trockene Hautstellen und besonders im Winter in meine Haarspitzen, da es wahnsinnig pflegend ist.

Bei dem Friya Superfood-Drink mit Basilikumsamen (6x 200ml für 16,89€ hierdachte ich erst, ich hätte mich verlesen *g* Eingelegte Basilikumsamen gelten, ähnlich wie meine geliebten Chia-Samen, und ich bin wahnsinnig gespannt, wie das so schmeckt! Davon gehört habe ich dank dieser Box zum ersten Mal und genau das macht sie für mich aus, ich entdecke hier neue, perfekt zu meinem Lebensstil passende, Produkte!

Einen Brazil Nut & Cherry Raw Paleo Bar von The Primal Pantry (3x 45g für 7,39€ hierhabe ich auch noch entdeckt und das Design spricht mich alleine schon sehr an. Normalerweise höre ich beim Thema Paleo nur halb zu, da es eben auch viel um tierische Produkte geht und im Paleo-Restaurant in Berlin war ich auch nicht komplett glücklich. Aber einige meiner Freunde fahren sehr gut mit dieser Lebensweise und den Müsliriegel werde ich bestimmt gut gebrauchen können, wenn ich unterwegs bin. Solche Riegel habe ich gerne dabei, aber es ist verrückt, was da manchmal an unnötigem Zucker drinnen ist. Im Yukon habe ich mit einer raw vegan Freundin immer unsere eigenen Riegel gemacht, die waren der Knaller. Da gibt es definitiv auch noch ein Rezept, wenn ich wieder in Deutschland bin!

Da man nicht nur darauf achten sollte, was man in seinen Körper lässt, sondern auch was man auf ihn reibt, gibt es noch ein herrlich klingendes, kaltgepresstes Macadamia Körperöl von Mahlenbrey (100ml für 15,19€ hier). Diese Naturkosmetik ist gluten-, silikon-, parfüm-, mineralöl- und sulfatfrei und dafür sehr reichhaltig an wertvollen Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren. Ich habe schon Macadamiaöl für meine Haare im Winter verwendet und habe den Geruch geliebt! Gleichzeitig hatte ich gut gepflegte und gesund aussehende, glänzende Haarlängen. Ein Körperöl habe ich bisher noch nicht ausprobiert, ich freue mich aber schon sehr, dass dieses mein erstes sein wird. Definitiv kein Schnäppchen, aber es klingt genau richtig für die kälteren Tage! Wenn diese denn mal kommen, für den 24.12. haben wir hier in Montreal 16 Grad laut Wettervorhersage..

Ihr seht, auch die zweite Box hat mich wieder restlos begeistert. Die Mischung stimmt aber auch und ich freue mich, dass auch ein Pflegeprodukt dabei ist, da hüpft mein Beauty-Herz ein wenig höher. Sowohl ein schon bekannter Liebling, als auch noch nie gehörte Neuheiten und alles klingt nach meinem Geschmack. Es wird natürlich noch ein paar Reviews geben, wenn ich die Sachen ausprobiert habe! Tollerweise hat mir Nu3 auch noch eine Email mit Rezeptideen, passend zu den Produkten geschickt. Hieran werde ich mich mal versuchen und auch diese gerne mit euch teilen! Wie gefällt euch die Box so? Wäre da auch was für euch dabei? 

[Yummi] Deutsch-Kanadische Teller-Einblicke

Jetzt bin ich schon wieder zwei Wochen in Kanada, habe aber irgendwie noch nicht so wirklich viel Kulinarisches erlebt. Wir waren zwar auf dem Montreal Vegan Festival, aber das war für mich persönlich ein Flop, da es fast nur Fleisch-/Fischersatz-Produkte gab und ich keinen veganen Thunfisch am Spieß essen mag 😉 Somit habe ich noch ein paar Bilder von Sachen, die ich in Deutschland unbedingt essen wollte und ein bisschen von hier!

Yummi Teller-EinblickeIch liebe den veganen Burger von Hans im Glück und auch den Salat dazu mag ich sehr. Wir besuchten die Filiale in Mainz, aber die war vom Service her nicht der Bringer und ach, ich vermisse meinen Laden an der Friedrichstraße! Klöße (japps, die fertige Version aus dem Beutel) stand auch ganz oben auf meiner Liste, am liebsten mit Pilzen, vegetarischer dunkler Soße, frischen Kräutern (und Rotkraut, das fehlt hier noch). Im Herbst geht immer Kürbis-Kokos-Ingwersuppe, absolutes comfort food für mich und dazu dann noch ofenfrisches Baguette, ein Traum! Im Dorf meiner Eltern hat ein neuer Inder aufgemacht und ich muss sagen, das war richtig gut. Erst einmal hatte er mein liebstes Gericht, Spinat mit Kartoffeln und dann war es auch sehr gut gewürzt – da muss Mama dann Ende Januar wieder mit mir hin!

Yummi TellereinblickeAn meinem letzten Tag in Deutschland musste ich dann doch noch den neuen Veggieburger von McDonalds probieren, den gibt es in Kanada nämlich nicht. Hat mir gut geschmeckt, allerdings vermisse ich den Ketchup, das gehört für mich zu einem guten Burger dazu. Die Coca Cola Life (ebenfalls neu für mich) sah ich im Laden und dachte, dass sie komplett mit Stevia gesüßt sei. Schwerer Irrtum, da ist halb Zucker, halb Stevia drin, somit fällt sie für mich schon mal raus und dann schmeckt sie auch irgendwie wässrig. Die Werther’s Original Schoko Toffees hat mir mein Papa irgendwann mal zu Weihnachten geschenkt und seitdem habe ich eine klitzekleine Obsession mit ihnen. Ich kaufe sie mir nicht oft, denn wenn ich es tue, überlebt die Tüte keine 24 Stunden bei mir. Als es ganz schnell gehen musste, gab es eine GEFRO-Tütensuppe und Toast, was wärmt und satt macht, aber das war es dann auch. Normalerweise pimpe ich die Suppe mit zusätzlichem Gemüse und Nudeln, dafür war aber einfach keine Zeit.

Yummi Teller-Einblicke

Zurück in Montreal musste ich dann natürlich erst einmal zu Fairmount Bagel und war bei der Auswahl komplett überfordert. Die Bagels hier sind fester von der Konsistenz als im Westen Kanadas, was ich mag, aber gleichzeitig sind sie irgendwie auch total überzuckert. Den Very Cherry Chocolate Jam bekam ich geschenkt und das war schon verdammt lecker in Kombination mit Toast (oder Käsekuchen). Nach 10 Monaten in Kanada habe ich es getan, es gab ein Original Kraft Dinner, da mich ständig jeder damit nervte. Was soll ich sagen, es sind Nudeln mit künstlichem Käse, es schmeckt absolut nicht gut und satt macht es auch nicht – diese Erfahrung muss man definitiv nicht machen! Viel besser sind da meine Nuss-Frucht-Snacks zwischendurch, die geben eurem Körper nämlich noch etwas Gutes und Knabbern macht auch immer Spaß!

Wonach seid ihr im Moment ganz verrückt? Zufällig auch nach Suppen/Eintöpfen? 🙂

[Beauty] Alverde Perfekter Teint Serum Porzellanblume

Als ich im Juli die Pressemitteilung für die neue Alverde Pflegeserie Perfekter Teint gelesen hatte, war ich sofort von dem Beauty Serum mit Porzellanblume angetan. Seren sind in meiner Pflegeroutine nämlich nicht mehr wegzudenken und ich teste mich hier gerne durch neue Produkte durch. Wenn sie Naturkosmetik sind UND einen strahlenden Teint versprechen, umso besser. Im Oktober konnte ich es dann endlich vor Ort kaufen, mir die anderen Produkte aus der Reihe ansehen und die letzten Wochen das Serum auf Herz und Nieren testen!

Alverde Perfekter Teint Beauty-Serum Porzellanblume

Das Serum kommt in einem praktischen Pumpspender daher und kostet 5,45€ für 30ml. Es enthält lichtreflektierende Pigmente, welche beim Auftragen mit der Haut verschmelzen und so für einen ebenmäßigen Teint sorgen sollen. Der Schisandra-Beeren-Extrakt im Serum milderte erste Anzeichen gestresster Haut wie Irritationen, Rötungen und Unregelmäßigkeiten. Die Haut soll 24h mit Feuchtigkeit versorgt sein und ausgeglichener, feiner und strahlender aussehen. Klingt alles fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Dank Pumpspender kann man das Produkt ganz gut dosieren, man benötigt nur eine geringe Menge. Das Serum ist weiß, hat einen floral-typisch-naturkosmetischen Geruch und wird beim Auftragen sofort unsichtbar. Irgendwie zieht es bei meiner Haut aber nicht gut ein, es legt sich eher wie eine klebrige Schicht auf Gesicht, was ich als sehr unangenehm empfinde. Statt „woohoo Feuchtigkeit“ denke ich eher „oh nein, meine Haut kann nicht atmen“, was jetzt nicht Sinn eines Serums, sondern eher eines Primers für mich ist 😉 Ich trage gleichzeitig meine Augenpflege auf, warte dann etwa zehn Minuten und gebe dann meine Tagescreme darüber.

Das Serum hat keinen LSF und ist mir als Pflege nicht ausreichend genug, durch die anschließende Verwendung meiner Tagescreme zerstöre ich aber etwas den Strahle-Effekt des Serums. Denn es stimmt, nach dem Auftragen sieht meine Haut wacher, frischer, geglätteter und strahlender aus. Mein Gesicht reflektiert das Tageslicht definitiv mehr und sieht dadurch besser aus. Nutze ich meine Creme, die ich aber definitiv noch benötige, zerstöre ich das Strahlen, sehe aber immer noch wach und jung aus 😉

Nach ein paar Tagen mit dem Serum am Morgen habe ich aber ein paar Unreinheiten bekommen, was zwar noch nicht bedenklich ist (wenn man bedenkt, dass ich ewig mit Akne zu kämpfen hatte), aber es scheint wohl doch einen Zusammenhang zu geben. Hier werde ich jetzt noch genauer beobachten, ob es wirklich am Serum oder an der neuen Nivea-Nachtpflege liegt und gegebenenfalls reagieren.

Alles in allem würde ich sagen, dass das kein schlechtes Produkt ist, aber nicht das, was ich unter einem Serum verstehe. Der Pflegeeffekt kommt für meine Haut zu kurz, ich bin da reichhaltigere Seren gewöhnt und der sichtbare Strahle-Effekt bringt mir wenig, wenn ich ihn danach mit meiner Tagescreme zerstöre. Nachkaufen würde ich es somit nicht, aber vielleicht werde ich mich an die CC Creme aus der Reihe wagen, die hat sehr gute Reviews bekommen.

Habt ihr schon Erfahrungen mit Produkten aus der Perfekter Teint Reihe von Alverde gemacht? Wie ist es euch ergangen? 

[Yummi] Meine liebsten Mood Foods!

Wer sich bei der Überschrift gerade fragt, was denn bitte Mood Foods sind, hier folgt die ganz banale Erklärung: Lebensmittel, die gute Laune machen! Davon konnte ich in der letzten Zeit verdammt viel gebrauchen, meine Jobsuche in Montreal läuft nämlich schleppend und die Dunkelheit drückt mir auch noch etwas auf’s Gemüt. Spazierengehen und die vielen dicken Eichhörnchen im Park beobachten steigert meine Laune zwar, aber so ein bisschen durch Knabbern nachhelfen, ist auch nicht verkehrt!

Nu3, mein liebster Onlineshop für gesunde Leckereien und all meine Superfoods wie Gerstengras, Gojibeeren und Chiasamen, hat in seinem aktuellen, kostenlosen Ebook auch etwas zu dem Thema Mood Foods geschrieben und stellt euch die Top 10 sowie passende Rezepte dazu vor! Ratet doch mal, was sich auf Platz 1 befindet, ich löse es weiter unten dann gleich mal auf!

Gute Laune Snacks

Da ich Monotonie gar nicht leiden kann, kommt bei meinem Zwischendurchgeknabbere immer eine bunte Mischung zusammen – sowohl was Geschmack, aber eben auch Konsistenz angeht, da bin ich etwas eigen. Auf Platz 1 der Gute-Laune-Macher befindet sich übrigens Chili, was ich sehr gerne in diverses Essen streue, aber nicht unbedingt nebenbei snacke..wobei Chili-Erdnüsse könnten mich dann doch wieder kriegen. Direkt dahinter ist Ingwer gelandet und ich habe in Indien sehr zu schätzen gelernt, wenn man sich eine heiße Zitrone mit frischem Ingwer macht. Da sind die Halsschmerzen gleich wieder weg und der Kopf ist auch frei. Dunkle Schokolade belegt den dritten Platz, was viele von euch bestimmt freut. Mein Geschmack ist sie leider nicht, bei mir funktioniert der Placebo-Effekt bei Milchschokolade aber auch prima 😉

Auf Platz 7 finden sich Beeren aller Art, welche ich sehr gerne in meine Mischung einbaue. Im Moment mag ich besonders Heidelbeeren und Cranberries, die sind wunderbar süß-sauer. Die Cashewkerne auf Platz 8 sind mir aber fast noch lieber, da stecken so viele Nährstoffe drin, das ist unglaublich. Calcium, Natrium, Zink, Eisen sowie die Vitamine B1, B3, B5, E & K und noch viel mehr. Davon mal abgesehen, liebe ich die Konsistenz und den nussigen, aber doch milderen, irgendwie ins Süßliche gehenden Geschmack.

Mood Food

Nicht auf der Mood Food-Liste, aber definitiv auf meiner Liste zu finden, sind dann noch Mandeln, Haselnüsse und getrocknete Mango. Wenn man regelmäßig Mandeln knabbert, senkt sich der Blutdruck sowie der Cholesterinwert und das Risiko einer Herzkrankheit sinkt ebenfalls. Auch ist mehr Calcium, Magnesium und Kalium als in anderen Nüssen in ihnen zu finden. Zur Haselnuss muss ich gestehen, dass ich sie aufgrund ihrer Knackigkeit einfach nur liebe und vielleicht ab und zu gegen Mood-Food Nr. 10, die Erdnuss, austauschen sollte. (Getrocknete) Mango ist mein absolutes Feel-Good-Essen, da es mich an Indien und absolut tolle Zeiten erinnert, davon mal abgesehen, dass sie herrlich süß sind und man ganz schön lange daran zu kauen hat.

Greift ihr auf die Unterstützung von Mood Foods in der dunkleren, kälteren Jahreszeit zurück? Was ist euer Gute-Laune-Snack oder Essen? Bevor ich die Liste durchlas, hatte ich mir die Frage schon gestellt und sofort an Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch gedacht, dazu noch warmes Brot und ach, das Leben ist schön. Wenn Essen sich wie eine Umarmung anfühlen kann, dann kommt das schon ganz nahe dran, oder?

[Beauty] Weihnachts-Neuheiten bei LUSH!

Nachdem ich die Tage den 14-seitigen Newsletter von LUSH mit den ab jetzt erhältlichen Weihnachtsprodukten bekam, musste ich natürlich gleich in einen Store stürmen und mir die vielen Sachen direkt vor Ort angucken. Hat definitiv meine Laune gehoben, denn Jobsuche in Montreal mit minimalen Französischkenntnissen macht keinen Spaß! Gekauft habe ich am Ende zwar nichts, wir haben nämlich keine Badewanne und ich habe auch einfach noch zu viel Kram, aber ich glaube, den SALE nach Weihnachten werde ich dann doch ausnutzen, da sind nämlich einige schöne Sachen dabei! Ich kann euch leider gar nicht alles in einem Blogpost zeigen, somit einfach nur die Neuheiten/meine Highlights für euch!

LUSH

Bei den Seifen findet ihr schon bekannte Weihnachtsklassiker wie Baked Alaska (100g 5,95€), Reindeer Rock (100g 5,95€), Snowcake (100g 5,95€) und Yog Nog (100g 6,25€) wieder im Sortiment. Neu dazugekommen ist hier nur die Old Father Time Seife (100g 6,25€), welche nach Karamell riecht und mit Salbei, Thymian und roten Johannisbeeren eine sehr interessante Komposition abgibt.

LUSH

Die Dashing Santa Badebombe (5,50€), der Butterbear (3,95€) und das Snow Angel Ölbad (6,95€) kennen wir schon vom letzten Jahr. Neu im Badebomben-Sortiment sind die Yog Nog Badebomne (5,95€), welche mit würzigen Nelken, Soja-Joghurt und Ylang Ylang daherkommt sowie Stardust (5,50€) in weißer Sternchenform mit Vanille, Rosenholzöl und Bergamotte (unten rechts).

LUSH

Links seht ihr eine Neuheit im Schaumbadbereich, nämlich The Magic of Christmas (8,95€), welches mich sofort magisch angezogen hat. Das sieht aber doch einfach nur zuckersüß aus (ich sage nur Zimtstange!) und ist ein perfektes Geschenk, mehr Weihnachten geht doch kaum. Kann für mehrere Bäder verwendet werden und entfaltet die Aromen von Mandeln, Zimtblattöl und Nelken. Yummi! Ebenfalls neu in dieser Produktgruppe sind die 5 Gold Rings (8,95€), welche ein vanilliges Schaumbad ergeben, das Laktritzschaumbad Bar Humbug (5,50€) und der zum Niederknien süße Peeping Santa (5,50€) mit Kakao- und Sheabutter sowie Bergamotte:

Peeping Santa LUSH

Im Duschbereich gibt es auch einige Neuheiten, aber richtig angesprochen hatte mich nur das Salt and Peppermint Bark Körperpeeling (9,95€), welches dank seinem hohen Meersalzanteil aber doch recht grob auf der Haut war. Lord of Misrule gibt es jetzt auch als Duschgel (100ml 8,50€), was ich zwar grandios finde, mir sind die LUSH Duschgels aber leider echt zu teuer, somit muss ich darauf verzichten. Im Kosmetikbereich gibt es auch wie jedes Jahr ein paar besondere Rot-Nuancen und der Buche de Noel Gesichtsreiniger ist auch wieder zu bekommen.

Mein absoluter Winterliebling, die Lord of Misrule Badebombe (5,95€) ist zum Glück auch wieder dabei. Wenn ich euch nur eine Empfehlung aussprechen darf, dann schnuppert an diesem Badezusatz. Nicht nur ist das Farbenspektakel absolut einmalig, der würzige Mix aus Patchouli und schwarzem Pfefferöl ist einfach nicht zu toppen. Für mich um Welten besser wie Candy Mountain (5,50€), was sonst immer gehyped wird *g*

Habt ihr schon bei LUSH vorbeigeschaut und euch mit dem Weihnachtssortiment eingedeckt? Ich verschenke die Sachen ja wahnsinnig gerne, da sie einfach so niedlich! Notfalls auch an mich selbst 😉

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