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[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Heute lasse ich euch mal wieder schauen, was in letzter Zeit so auf meinen Teller gekommen ist. Auch wenn es nicht so aussieht, koche ich doch wieder etwas mehr und versuche, weniger zu bestellen. Dass es an mindestens 5 von 7 Tagen Salat gibt, ist eine tolle neue Routine, die ich hoffentlich länger beibehalten kann. Es tut einfach so gut, frische Sachen, gerne in Rohkost, zu futtern. Aber keine Angst, Zucker kommt bei mir definitiv auch nicht zu kurz..bei all diese Osterleckereien überall!

Fangen wir ganz gesund mit diesen Gelee-Zuckerperleneiern von Haribo an, eine ganz klassische Ostersüßigkeit. Geschmacklich finde ich sie zwar lahm, aber als Konsistenzliebhaber sind sie doch ganz meins, da sie einfach so ausgefallen sind. Ich habe mich nach so 20 Jahren mal wieder an vegetarisches Sushi herangetraut, aber es ist einfach nicht meins. Mal schauen, ob ich es in 20 Jahren erneut versuchen werde oder auf die Frage „soll ich dir mal welches vom Buffet mitbringen“ einfach gleich mit „Nein“ antworte 😉 Unbedingt probieren wollte ich hingegen Kumquats und ach sind die herrlich zitrisch-lecker! Man muss sie nur waschen und kann sie dann mit Schale essen, was ich super finde. Aktuell gibt es eigentlich jeden Abend einen gemischten Salat, diesmal dann noch mit gebratener Zucchini, veganen Nuggets sowie etwas Vollkornreis.

Ok, es wird nicht wirklich gesünder, aber der Veggieburger mit Wedges war trotzdem verdammt lecker! An meinem Geburtstag gab es eine Erdbeer-Vanille-Plunder und Vollkornnudeln mit einer bunten Gemüsepfanne, wobei ich diese Integrale-Nudeln von Barilla wirklich sehr gut finde! Manchmal sind Vollkornnudeln so schleimig, aber die hier haben eine tolle Konsistenz und machen sehr satt! Unter der Rhabarbergrütze mit Vanillesoße befinden sich selbstgemachte Pfannkuchen, die es gerne am Wochenende gibt. Einfach nur Mehl und Hafermilch, fertig (wobei, Mehl zu bekommen, jetzt eine neue Herausforderung zu werden scheint).

Die Eissorte Chocolate Fudge Brownie von Ben & Jerry’s ist vegan, was ich super finde, aber irgendwie schmeckt es mir nur so mässig bzw nicht nach sonderlich viel. Somit ist dieser Packung jetzt schon seit Januar im TK-Fach und immer noch nicht leer, was einiges aussagt. Das türkische Restaurant war lustig blau ausgeleuchtet, das Essen aber phänomenal! Gemüsetaler mit Aubergine, Reis, Salat und ein Dip und ich war bei jedem Bissen glücklich. Da das nicht allzu weit weg ist und einen schönen Biergarten hat, will ich unbedingt wieder hin, wenn man schön draußen in der Sonne sitzen kann. Indisch esse ich mindestens alle zwei Wochen, auch wenn es meist abgeholt wird und man somit viel Müll produziert. Aber genau so gewürzt bekomme ich es einfach nicht hin und ach, Aloo Ghobi mit Reis und Naan ist eines meiner Top 3 Lieblingsessen! Neu kennengelernt habe ich in der Mensa Schupfnudeln mit Zucker, Zimt & Apfelmus und fand es so genial, dass ich mir bei Penny schon wieder welche kaufte (also fertige Schupfnudeln) und es zuhause nachgemacht habe. So ein schnelles, meinen Süßhunger stillendes Essen, top!

Sonst liebe ich aktuell noch meine Bärlauchbrotaufstriche und ganz banal Kartoffeln mit Kräuterquark..also lustigerweise zwei Dinge, die ich schnell und problemlos zuhause zubereiten kann 😉 Wonach gelüstet es euch aktuell?

[Yummi] Vegetarische Gerichte von Eismann!

|WERBUNG| Dank einer Botschafter-Aktion von trnd hatte ich die Möglichkeit, das erste Mal den Service und die Produkte von Eismann auszuprobieren. Natürlich ist mir der Name Eismann schon lange ein Begriff, aber irgendwie kam ich nie auf die Idee, dort selbst einmal zu bestellen. Was aber daran liegen dürfte, dass ich jemand bin, der a) in seiner Wohnung meist kein TK-Fach im Kühlschrank hat und b) seeeehr spontan erst beim Einkaufen entscheidet, was er essen mag.

Aber aktuell habe ich in meiner Zwischenmiete sogar drei TK-Fächer zur Verfügung und finde es somit super, dass ich Sachen „zuhause haben“ kann, wenn ich keine Lust habe, einkaufen zu gehen oder schlichtweg keine Zeit. Bei Eismann kann man ganz online bestellen, dann wurde ich am nächsten Tag angerufen, um einen Liefertermin zu vereinbaren und dann hieß es warten. Der Mitarbeiter kam im vereinbarten Zeitfenster (von einer Stunde) und war enorm freundlich. Also 10 von 10 Punkten für dieses Einkaufserlebnis. Alle Produkte wurden richtig geliefert und ich bekam noch einen Katalog, ein Magazin mit Rezepten sowie den nächste Zustelltermin genannt. Jetzt aber zu den von mir ausprobierten Produkten!

Ich war sehr gespannt, wie die vegan/vegetarische Auswahl bei Eismann wohl ist und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Besonders was Gemüse angeht, war es wirklich schwer, mich zu entscheiden, da einfach so viele Sachen so lecker klangen. Auf dem Bild hier seht ihr Blumenkohl-Käse-Taler (600g für 7,98€) mit Kartoffelspiralen (1000g für 4,98€), welche man beide gleichzeitig im Backofen zubereiten konnte. Da das quasi keine Arbeit war, habe ich in der Zeit noch einen gemischten Salat zusammengewürfelt und war sehr glücklich! Dazu hätte noch sehr gut ein Knoblauch-Dipp gepasst, ich nahm am Ende noch Gewürzketchup, was auch super war. Ein schnelles, einfach zubereitetes Abendessen!

Als zweites Gericht probierte ich mich an veganen Nuggets mit Knusperkern-Röstini (750g für 6,98€) und dazu Gemüse nach Art „Cafe de Paris“ (1000g für 6,98€). Die Nuggets waren nicht von Eismann, wurden aber zusammen mit den Röstini in einer Pfanne und das Gemüse in einer anderen Pfanne zubereitet. Also auch hier nicht wirklich Arbeit, man musste allerdings am Herd stehen und aufpassen, dass nichts anbrennt etc. Von den Knusperkern-Röstini war ich sehr überrascht, da sie sehr kartoffelpufferig sind, was aber mit den Kernen sehr gut harmoniert hat. Allerdings werden sie trotz Abtupfen mit einem Tuch ziemlich fettig, somit waren da zwei Stück genug. Das Gemüse war dank Romanesco, gelben Karotten und Bohnen mal etwas anderes und durch die karamellisierte Butter mit Knoblauch ein kleines Geschmackshighlight. Davon habe ich noch eine zweite Portion gegessen, so lecker fand ich es!

Wenn ich an Eismann denke, muss ich allerdings gestehen, dass mir sofort Eis in den Sinn kommt. Somit musste ich natürlich auch etwas aus dieser Kategorie ausprobieren und war erneut von der Auswahl überfordert. Als ich dann das Spekulatius-Eis (500ml für 4,98€) entdeckte, konnte ich allerdings nicht anders und ach, die perfekte Wahl für mich! Das Eis ist cremig-sahnig und hat eine Menge Spekulatiusteigstückchen in sich, was eine himmlische Kombi ist! Schmeckt wunderbar würzig-weihnachtlich und hat mir in letzter Zeit ein paar verregnete Abende auf der Couch versüßt!

Und was passt super zu Eis? Genau, noch warmer Kuchen direkt aus dem Ofen bzw in meinem Fall französische Blaubeer-Tarte (490g für 9,98€). Hierbei handelt es sich um einen Mürbeteigboden mit Mandel in der Creme und natürlich einer Menge an Blaubeeren. Man soll ihn nach dem Aufwärmen erst abkühlen lassen, aber ich war zu gierig und hatte dann erst Mal ein bisschen Matsch, da die Tarte noch zu locker war. Versuch zwei, etwa 30 Minuten später, hat dann aber gut geklappt und es ist einfach enorm praktisch, solch einen Kuchen zuhause zu haben, wenn sich spontan Besuch ankündigt oder man sonntags Lust auf etwas Süßes hat.

Ich muss sagen, dass ich alle Produkte geschmacklich sehr gut fand und es enorm praktisch fand, alles einfach griffbereit zu haben. Besonders die Tarte, die es dann spontan am Wochenende gab, war natürlich super, da wir nicht extra zum Bäcker laufen mussten. Natürlich sind die Preise bei Eismann etwas höher, da man eben die Lieferung und den Service bezahlt, dass einem die Sachen wirklich bis zur Haustür gebracht werden. Für eine größere Bestellung lohnt sich das auf jeden Fall, für nur eine Packung TK-Gemüse würde ich den Service jetzt aber nicht benutzen. Da sie auch einige Sachen im SALE und spannende Saisonprodukte haben, kann ich mir gut vorstellen, dort noch einmal zu bestellen – besonders wenn es in Richtung Sommer geht und ich mehr Eis-Auswahl haben mag, als es meine beiden lokalen Supermärkte anbieten 🙂

Seid ihr zufällig Eismann-Kunden oder spielt mit dem Gedanken, dort zu bestellen? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen und habt ihr ein vegetarisches Produkt, welches ihr besonders empfehlen könnt?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke aus der Mensa!

Aktuell habe ich durch Arbeit und nebenbei „nochmal aus Spaß was studieren, was seeeeeehr viel Auswendiglernen beinhaltet“ kaum Zeit, mich vernünftig um meine Ernährung zu kümmern und in Ruhe zu kochen. Somit bin ich in letzter Zeit häufiger in die Mensa gegangen und war sehr gespannt, was sie so an veganen und vegetarischen Angeboten im Programm haben.

Meine letzten Mensa-Erfahrungen sind aus meiner Studienzeit in Heidelberg, welche doch schon einige Jahre zurückliegt, aber durchweg positiv waren. Zwar gab es damals nicht unbedingt viele vegetarische Gerichte, aber immer verdammt gute, große Salatbuffets und andere „Beilagen“-Optionen, aus denen man sich einen tollen Gemüse-Teller zusammenstellen konnte. Plus, wer den Marstall in Heidelberg kennt, der weiß, wie atmosphärisch es dort einfach zugeht und man gerne seine Zeit dort verbringt.

Kommen wir jetzt zur TU Darmstadt und der Mensa Stadtmitte, die für mich am schnellsten zu erreichen ist. Hier hat man definitiv mehr Mensa-Feeling, eine kleine Essensausgabe, die auch in den 70ern so schon ausgesehen haben könnte und ein paar große Räume zum Sitzen (wobei sie auch draußen ein paar Tische haben, was ich sehr begrüße). Es gibt immer ein paar Tagesangebote, meist vegane und vegetarische Optionen für die Hauptgerichte und auch immer noch ein kleines Salatbuffet, ein paar Gemüse-Beilagen und Nachtischoptionen. Preislich liegen die Hauptgerichte zwischen 2-3,00€, die Beilagen um die 80 Cent und der Salat kostet 90€/100g.

Oben seht ihr eine Süßkartoffel-Rote Beete Lasagne (um 2,90€), welche ich unbedingt probieren wollte, denn nie würde ich das zuhause selbst kochen. Es wäre auch wunderbar gewesen, wenn sie nicht noch grüne Oliven hineingepackt hätten bzw wenn sie das dazugeschrieben hätten, denn ich HASSE den Geschmack von Oliven. Aber die Portion war riesig und wäre sonst wirklich gut gewesen! Rechts oben habe ich mir etwas Salat genommen und dazu gab es ein Bohnen-Sojasprossen Ragout mit Kartoffeln, welches mir von der Zusammenstellung super geschmeckt hat und ich sehr lange satt war. Unten links haben wir ein Soja-Rahmgeschnetzel, wo ich mir als Beilagen dann noch Pommes und Brokkoli zusammensuchte. Nur das Hauptgericht hätte mir hier nicht sonderlich gefallen, da dort einfach etwas fehlte. Unten rechts sollte Zartweizen mit Kürbis und Maronen mit Erbsen-Guacamole sein und ganz ehrlich, der Name ist grandios gewesen und ich wollte es sofort! Aber ich hätte euch echt nicht sagen können, was ich da esse, da man den Kürbis nicht herausschmeckte und die „Guacamole“ einfach nur gematschte Erbsen mit scharfem Gewürz war. Das war also etwas enttäuschend, aber dieser panierte Blumenkohl ist wiederum grandios gewesen und wird häufig von mir gegessen!

Also von der Ideenvielfalt und den auch manchmal eher ausgefallenen Gerichten gefällt mir die Mensa der TU (wobei es auch sehr oft Nudeln dort gibt, aber es bleibt eben doch eine Mensa), manchmal fehlt mir geschmacklich aber doch etwas Raffinesse, da ich früher einfach sehr verwöhnt worden bin. Da es aber immer schnell geht und günstig ist, werde ich definitiv noch häufiger dort essen – aber als Tipp, wenn ihr hingehen wollt: kommt nicht zu spät, sonst sind viele Sachen schon weg und auch wenn es die gute Option „alles für die Hälfte in den letzten 15 Minuten“ gibt, als Vegetarier hat man dann manchmal gar keine Gerichte mehr zur Auswahl.

Ein bisschen was außerhalb der Mensa habe ich dann aber auch noch fotografiert, wobei das eine Bild sogar noch von Weihnachten ist!

Es gab Pfannkuchen mit Roter Grütze und Vanillesoße, für mich absolutes Neuland und ooooooh, das ist verdammt lecker! Nur Grütze mit Soße fand ich etwas lahm, aber in dieser Kombi würde ich das doch fast jedes Wochenende essen. Oh, doch noch ein Mensabild von meinem Kürbis-Gemüse-Risotto, welches leider nur nach Gemüsebrühe schmeckte und dazu schnappte ich mir noch Rosenkohl. Unser vegetarisches Weihnachtsessen mit Linsenbraten, Reis-Gemüseauflauf, Kartoffelgratin und Rosenkohl war absolut himmlisch und ach, ich will das nächstes Weihnachten am liebsten wieder futtern. Und dann habe ich mir noch ganz schnell eine Pizza genommen, frische Ananas draufgelegt und sie bisschen im Ofen angebrannt 😉 Aber ja, so zweimal im Jahr bekomme ich wahnsinnig Lust auf Frucht auf Pizza und muss es dann auch schnell essen, sonst werde ich quengelig.

Jetzt mache ich mich weiter ans Lernen und werde später die restlichen Bissen von meinem gestern geholten Aloo Ghobi mit Reis und Naan futtern. Worauf ich mich sehr freue, denn indisch schmeckt mir am zweiten Tag immer noch ein bisschen besser und da es absolutes Comfortfood ist, macht es auch einen stressigen Lern-Arbeits-Tag, der noch bis weit nach Mitternacht gehen wird, viel erträglicher!

Eure Mensa-Erfahrungen würden mich aber interessieren, besonders wenn sie auch schon länger zurückliegen? War vielleicht auch jemand in Heidelberg? WS04/05 und danach? Oder futtert aktuell in Darmstadt am Nebentisch mit 😉

[Yummi] Vegtarierfreundliche Lieblingsrestaurants in Darmstadt 2020!

Viele Jahre ist es her, dass ich euch meine Lieblingsrestaurants in Darmstadt vorgestellt habe. Da ich nun seit einigen Monaten gezwungenermaßen wieder in der Stadt wohne, dachte ich mir, update ich diese vegetarierfreundliche Liste doch mal wieder. Wobei, ich war nur in genau einem Restaurant essen, alles andere haben wir entweder abgeholt oder liefern lassen.

BAOBAB

Definitiv mein absolutes Lieblingsrestaurant in der Stadt und auch die einzige Lokalität, die ich hier seit März betreten habe. Denn so grandios die vegetarische Platte auf Injera ist, sie mitzunehmen ist leider einfach nur eine sehr matschige Angelegenheit. Ihr bekommt hier eine Mischung aus Spinat, Kartoffeln, Linsen und Salat, welches typisch mit den Händen gegessen wird. Dazu habt ihr noch etwas mehr von diesem schwammigen Sauerteigbrot und ach, ich LIEBE die äthiopisch/eriträische Küche! Ja, so eine Platte könnte ich täglich essen und 11,50€ finde ich dafür absolut angemessen! Gibt es natürlich auch mit Fleisch oder ihr bestellt euch nur eines der Gericht, aber wenn ihr erst einmal ausprobieren wollt, nehmt die Kombi – kann man auch für zwei Personen bekommen!

ERTAN’s GEMÜSE KEBAP

Wenn es um Falafel geht, ist Ertan’s nach wie vor meine erste Wahl. Denn der Dürüm kommt auch noch mit frittiertem Gemüse daher, es gibt verschieden scharfe Soßen, die wirklich brennen und die Sachen schmecken einfach immer richtig gut. Davon abgesehen, ist der Service toll und für 4,50€ wird man gut satt.

LAPPINGS

Gleich dahinter kommt Lappings, deren Falafel ich sogar noch einen Ticken besser finde, allerdings haben sie nicht so viel verschiedenes Gemüse dabei. Da sie ein bisschen weiter von meiner Wohnung entfernt sind, laufe ich hier nicht soooo oft vorbei, wenn aber müssen es immer Falafel im Brot (auch 4,50€) und eine Portion Pommes sein, denn irgendwie schmecken die da auch richtig gut 😉 Da man direkt gegenüber einen Park hat, kann man sich auch schön weit von jedem anderen Menschen wegsetzen.

L’OSTERIA

Pizza steht wirklich nicht weit oben auf meiner Favoritenliste, aber WOW, L’Osteria hat mich hier echt umgehauen. Wir konnten uns nicht einigen, was wir beim Spieleabend bestellen wollten, somit gab ich eben nach und hatte keinen hohen Erwartungen, aber diese vegetarische Pizza mit Auberginen und ganzen zwei Tomätchen war absolut grandios. Dünner, knuspriger Teig, welcher trotzdem einen guten Eigengeschmack hat und dann eine lecker gewürzte Soße und Auberginen, die sogar nach Aubergine schmecken. Wir haben uns diese Pizza für 11€ geteilt und das war perfekt so! Allein beim Tippen will ich sie schon wieder haben, so, so, so gut!

PAPA ROSSO

Einen weiteren guten Italiener habe ich auch noch und zwar Papa Rosso, bei denen wir ebenfalls bestellt haben. Sie haben klassischere Varianten, also etwas dicker und mehr Käse, aber die Pizza mit Grillgemüse (9€) war reichhaltig belegt, erneut erstaunlich lecker gewürzt und wir wurden zu zweit wieder gut satt. Davon abgesehen, war die Bestellung in keinen zwanzig Minuten bei uns, was verrückt schnell ging, da das Restaurant wirklich nicht um die Ecke liegt.

NAZAR

Definitiv meine liebste türkische Bäckerei in Darmstadt und für die noch warmen Sesamringe (80 Cent) laufe ich selbst schnell durch den strömenden Regen. Sie haben 23 Stunden am Tag offen, immer frische Sachen und ich mag, dass es sowohl hellere als auch dunklere Ringe gibt, je nachdem, worauf ihr mehr steht. Direkt nebendran ist auch noch ein Restaurant, wo es allerhand türkische Spezialitäten gibt, ich empfehle euch natürlich die Linsensuppe mit Fladenbrot (4,50€), perfekt im Herbst! Man sitzt nicht im schönsten Ambiente, aber das Essen ist großartig und doch, es erinnert mich an so manchen Abend in Istanbul!

CAFE IM HUGENDUBEL

Dass ich das mal tippe, hätte ich auch nicht erwartet, aber den bis jetzt besten Kaffee in Darmstadt habe ich doch ernsthaft im Cafe des Hugendubels gefunden. Wurde mir von einer Bekannten erzählt und ich wollte es nicht glauben, aber sowohl die Hausmischung als auch die etwas stärkere Variante aus Guatemala sind enorm gut. Für 2,50€ kriegt ihr da eine große Tasse, meinen Schluck Hafermilch gibts gratis und wir setzen uns nie ins Neonlicht, sondern laufen damit dann lieber gemütlich durch den Herrngarten. Also kein „hier sitze ich gerne“-Ort, aber den Kaffee trinke ich verdammt gerne! Kuchen gibt es auch, aber irgendwie vergessen wir das immer und schnappen uns dann ein Franzbrötchen bei der Backfactory.

Wenn ihr einen vegetarierfreundlichen Tipp für Darmstadt habt, gerne her damit! Denn wir probieren gerne neue Sachen aus, nur ist man an der Auswahl von Lieferdiensten manchmal echt überfordert..bzw liefern die spannenden Restaurants nicht unbedingt 🙂

[Yummi] Bio, lecker & pflanzlich – Produkte von Berief!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove durfte ich gemeinsam mit 999 anderen Botschafter eine Auswahl an Produkten von Berief testen! Berief setzt seit über 35 Jahren auf 100% Bio, 100% pflanzlich, Regionalität und kurze Lieferwege. Gleichzeitig wird bei den veganen Produkten darauf geachtet, dass keine unnötigen Zusatzstoffe verwendet werden und auch Palmfett und Gentechnik wird ebenfalls verzichtet. Zwar habe ich die Produkte ab und zu schon bei REWE gesehen, bisher aber noch nichts ausprobieren können – somit war ich seeeeeehr neugierig!

In meinem bunten Paket war ein glutenfreier Bio Haferdrink Natur, ein Bio Mandeldrink Natur, einmal Bio Tofu Natur und einmal Bio Tofu geräuchert sowie ein Bio Sojaghurt. Toll finde ich, dass die Bio Sojabohnen aus Deutschland kommen und auch die Mandeln (aus Spanien) sowie der Hafer auf europäischem Boden angebaut werden.

Sowohl den Hafer- als auch den Mandeldrink habe ich mir in meinen Kaffee und (schwarzen) Tee gekippt und beide sind vollmundig-lecker. Persönlich präferiere ich Hafer, da es für mich geschmacklich besser passt, Mandel hat da irgendwie immer noch eine Süße, die ich nicht brauche. Da sie aber preislich etwas teurer (um 1,60€) sind, bleibe ich bei meinem Haferdrink von Lidl bzw Aldi, welcher genauso gut schmeckt, aber nur 99 Cent pro Liter kostet. Sollte ich jetzt aber doch nur bei REWE, wo es Berief z.b. gibt, vorbei huschen und dringend einen Drink brauchen, würde ich sie aber doch wieder mitnehmen, denn schlecht schmecken sie ja nicht – nur eben auch nicht wahnsinnig besser als die günstigeren Sorten 😉

Der BIO Sojaghurt war Neuland für mich, ich nehme normalerweise Lupinen- oder Kokos. Er war etwas klumpig, wie man auf dem Bild sieht, was aber auch durch den Versand via Paket sein kann. Der reine Geschmack war ooooook, mir aber zu säuerlich. Somit habe ich mir TK-Himbeeren in der Mikrowelle erwärmt, Chia- und Leinsamen, Kokos- und Haferflocken sowie noch ein paar Walnüsse dazu geworfen und das war verdammt lecker! Schnell und ohne viel Aufwand hat man so ein Frühstück, welches einen verdammt lange satt macht! Wobei ich zugeben muss, dass ich die andere Hälfte zum Abendessen hatte, da ich immer noch Lust auf etwas süßes, gleichzeitig aber leichtes hatte.

Von dem Räuchertofu habe ich mir die Hälfte mit Ofengemüse mit Knoblauch-Chili (Kartoffeln und Tomaten aus Mamas Garten, die Paprika war gekauft) gemacht und das war richtig lecker. Der Tofu hat einen intensiven Eigengeschmack, wurde wunderbar knusprig und hat in Kombination mit dem Gemüse super geschmeckt. Leider ist die Jahreszeit jetzt ja fast um, aber den würde ich auch sofort zum Grillen mitbringen. Den normalen Tofu werde ich die nächste Zeit in einem indischen Gemüsecurry mit Reis verarbeiten, aber ich esse nicht soooo oft Tofu (vielleicht zweimal im Monat), somit muss das noch etwas warten. Aber es war sehr lecker und den Tofu würde ich uneingeschränkt weiterempfehlen!

Als Fazit kann ich festhalten, dass alle Produkte lecker waren und ich die Philosophie von Berief sehr mag, dass sie auf regionale BIO-Produkte mit kurzen Lieferwegen wert legen. Mein Liebling aus diesem Paket war ganz klar der Räuchertofu, da er ein so simples Essen wie Ofengemüse gleich mit richtig Geschmack aufgepeppt hat und für mich faulen Kocher ist das natürlich grandios, wenn dazu nur eine Zutat benötigt wird. Aber auch die anderen Produkte waren alle lecker und wenn ihr mal etwas neues ausprobieren wollt, vielleicht sind sie ja was für euch. Lasst nur den armen Sojaghurt nicht zu lange in der Einkaufstasche! 😉

Kennt/nutzt ihr Produkte von Berief schon? Wenn ja, was schmeckt euch besonders gut? Und an alle Hafermilchliebhaber, welche ist euer Favorit?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Juhu, es gibt wieder Lebkuchen! Ihr merkt, ich gehöre absolut zur Fraktion „je eher, desto besser“ – wobei es für mich diese weihnachtlichen Leckereien auf einfach durchgehend geben dürfte 😉 Da ich aber nicht nur Magenbrot, Spekulatius und Elisenlebkuchen gefuttert habe, hier ein kleiner Einblick, was die letzte Zeit noch so auf meinem Teller landete!

Meine Mama hat zuviele Tomatenpflanzen im Garten und ich sage euch, ich liebe zwar Brot mit Kräuteraufstrich und dazu frische Tomaten, aber irgendwann war ich doch am Limit. Somit gab es quasi Tomatensoße mit.. in letzter Zeit sehr häufig. Ob als Gemüsepfanne mit Nudeln, als Reis-Mais-Eintopf oder auch mit Reis und weißen Riesenbohnen (ok, das war etwas fragwürdig), ich habe mich echt bemüht, da irgendeinen anderen Geschmack mit reinzukriegen. Aktuell ist mein Tomatenbedarf aber doch etwas gefüllt und zum Glück sind nicht mehr ganz so viele reife Tomaten da, die noch gegessen/verarbeitet werden müssen. Ansonsten durfte ich den TIERRA WELLNESS Kaffee von Lavazza ausprobieren und finde ihn schokoladig-karamelig passend für den Nachmittag, morgens ist er aber nicht stark genug.

Im Moment gehe ich seeeeehr selten essen, hier saß ich mit Freunden aber zum leckeren gemischten Salat auf einem riesigen, recht menschenleeren Platz und konnte es genießen – denn es ist doch schon etwas her, dass ich mir solch einen Salat zuhause gemacht habe. Da gibt es dann eher für schnell zwischendurch Eiskonfekt oder Amerikaner..oder diese Mozarella-Pizza von Wagner. Welche ich zum ersten Mal auf Ober-/Unterhitze statt Heißluft gemacht habe (jupps, das hat 35 Jahre gedauert) und Leute, der Boden war so viel besser! Kleine Offenbarung aus dem Backofen und auch wenn ich weiterhin eher selten zu TK-Pizza greifen werde, da es einfach nicht meines ist, das war gut!

Meist starte ich den Tag mit viel Kaffee und einem Orangensaft-Wassergemisch mit leckeren Nahrungsergänzungsmittel wie Spirulina-Algen, um meinem Körper etwas Gutes zu tun. Dieses Ofengemüse (alles aus Mamas Garten) habe ich einfach nur geschnippelt, mit Öl und Kräutern gemischt und tata..esse ich im Herbst/Winter verdammt oft und freue mich schon, wenn Kürbis und Süßkartoffel mit dazukommen! Ein Freund von mir kocht immer eine Nudel-Gemüse-Pfanne mit Erbsenprotein und wenn er genug Chili rein macht, kann ich das auch essen, sonst ist es nämlich etwas langweilig. Ok, das Magenbrot hatte ich ja schon erwähnt, hier die erste Packung dieses Jahres, die ich gleich mitgenommen hatte!

Mit die besten Falafel (und die Pommes sind auch nicht übel) gibt es bei Lappings in Darmstadt und somit habe ich da häufiger mal eine geholt, als ich um die Ecke wohnte. Die anderen Falafel sind aus einem syrischen Restaurant in Mainz, aber die waren sooooo trocken (und viel zu teuer)..nee, das war nix. Das Trost-Eis (in der Sorte Rocher) dafür war mein erstes „richtiges“ Eis dieses Jahr, verrückt oder?

Sooooo gesund war das die letzte Zeit nicht, aber ich hatte auch nicht wirklich Lust, mich lange in die Küche zu stellen. Aber das ändert sich auch wieder und gleich gibt es erstmal Mandarinen (juhu, endlich wieder!) und später koche ich mir irgendwas, was aus mehr als drei frischen Zutaten besteht (diese ambitionierten Vorsätze aber auch). Wonach gelüstet es euch aktuell sehr? Wer ist noch Lebkuchen-Liebhaber? 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Hm, irgendwie ist meine Ernährung etwas langweilig im Moment: viel Brot mit Aufstrichen, Falafel unterwegs und dann noch Nudeln oder Reis am Abend oder einfach eine Tafel Milka (seien wir mal ehrlich). Zum Glück grillen wir ab und zu, was meine kulinarische Laune schnell wieder ansteigen lässt 😉

Aktuell teste ich mich ein wenig durch die Falafel-Landschaft in der Stadt und ach, diese waren verdammt lecker! Die Fanta Zitrone-Holunderblüte war hingegen so gar nichts meines, obwohl ohne Zucker war sie enorm klebrig und einfach zu viel. Nachdem mir immer von der Rügenwalder vegetarischen Wurst vorgeschwärmt wurde, habe ich mich mal herangewagt, aber die Konsistenz ist leider nicht meines und geschmacklich hielt es sich auch in Grenzen. Da bleibe ich lieber bei meinen Brötchen mit Aufstrich! Für einen Geburtstag habe ich alohokol-/eifreies Tiramisu gemacht und mit Banane fand ich das großartig! Nichts, was ich häufig essen muss, da ich einfach kein Sahnefan bin, aber irgendwann wird das wieder gemacht, denn schwierig ist es echt nicht.

Was hatte ich hohe Erwartungen an die limitierten Lay’s Kräuterbutter-Chips, aber sie haben ganz ehrlich ziemlich langweilig geschmeckt. Da waren die gegrillten Bruschetta um Welten besser, hoffentlich machen wir die mal wieder. Einen gigantischen Pommes-Hunger hatte ich letztens auch, der wurde mit dieser kleinen Portion gut gestillt – ach, Kartoffeln kann ich täglich essen. Einen wunderbaren Salat mit Kichererbsen gab es dann auch noch für mich, mein bester Freund versucht hier immer neue Kreationen aus und bisher waren sie alle grandios!

Diesen wirklich „most amazing“ Schokokuchen bekam ich letzt gebracht und ohje, ich bin verdorben, denn jetzt habe ich echt neue Maßstäbe! Besonders die frischen Beeren dazu haben einen wunderbaren Kontrast zur Süße der Schokolade gegeben und wir haben uns da zu fünft drüber hergemacht. Meine vegetarischen Brotauftriche des Monats kommen von Allos und sind einmal der grüne Garten und dann die Linsenvariante, beide sooooo gut! Mama erntet im Moment viele Zucchini und Auberginen, welche dann gerne als Ofengemüse weiterverarbeitet werden oder bei uns auf den Grill kommen. Und weil es noch einmal schnell gehen musste, gab es einfach eine TK-Pizza Margarita, auf die ich noch ein paar Dosen-Champignons (ich weiß, classy) geworfen habe.

Ist noch wer in einem „es ist zu heiß zum kreativen Essen“-Loch? Aktuell habe ich echt wenig Motivation, mich da auszutoben, sondern esse eben einfach nur schnell etwas, wenn der Magen knurrt oder jemand mir was hinstellt 😉 Wobei ich mir für diesen Monat vorgenommen habe, endlich mal wieder mehr Smoothies zu machen – mag ich sehr, fühlt sich immer super für den Körper dank der vielen Vitamine an und viel Aufwand ist es auch nicht!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Ich habe mal wieder gegessen, wobei ich gestehen muss, dass es absolut nicht außergewöhnliches war 😉 Aber lecker war es trotzdem, besonders die Kirschen aus dem Garten unserer Nachbarn!

Eine TK-Pizza Margarita, die noch mit frischen Tomaten und Dosenpilzen aufgepimpt wurde..geht schnell, und mit Pfeffer ist das auch mal lecker. Aber wenn ich 5 Pizzen im Jahr esse, ist das schon viel für mich. Diesen verdammt leckeren Erdbeerkuchen gab es beim Geburtstag und achja, ich habe vielleicht 3 (!) Stücke gegessen. Besagte Kirschen und dann noch meinen Grillteller, wobei besonders die Pilze und Pepperoni verdammt gut waren!

Mein Standard-Frühstück in der letzten Zeit besteht aus Erdnussbutter-Marmeladenbroten und Orangensaft, was lecker ist und ewig satt macht! Meinen allerersten Gin (mit Kiwi & Limette, super lecker) habe ich auch ausprobiert und auch, wenn ich kein großer Alkoholfan bin, das war gut. Die indischen Fertiggerichte mochte ich hingegen leider nicht, die schmecken so sehr nach Konservierungsstoffen; da bestelle ich dann doch lieber alle 2-3 Wochen mal. Und diesen Milka Pudding fand ich bei Penny, also musste ich ihn mit nehmen, aber umgehauen hat er mich auch nicht.

Bisschen Hipp Babybrei geht immer, oder? Bei Hans im Glück hatte ich einen veganen Wolpertinger-Burger und am Abend davor mit meiner besten Freundin Aloo Palak mit Reis..wobei das nicht so grandios war, wie ich es aus Varanasi gewohnt bin. Diesen Heimlese Weißwein von Aldi (für 4€) kann ich euch übrigens ans Herz legen, als Weinschorle schmeckt der richtig gut!

Ansonsten trinke ich gerade wieder sehr viel Club Mate, da ich meinen Kaffeekonsum etwas reduzieren mag (äh ja, von einem zum anderen *g*) und viel kalten Tee, um die heißen Temperaturen (in der Wohnung sind es tagsüber gute 30 Grad) in den Griff zu kriegen.

Wovon kriegt ihr im Moment nicht genug? Und habt ihr zufällig einen weiteren Discounter-Weißwein, den ihr empfehlen könnt?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die motivierte Zeit der „uih, ich habe mal Ruhe, mir gesunde Sachen zuhause zuzubereiten“-Momente ist irgendwie vorbei und ich wieder bei „Brot geht schnell, macht satt und eine Tafel Schoki ist doch auch ne Mahlzeit“ angekommen 😉 Somit sind die jetzigen Teller-Einblicke auch nicht wirklich spannend oder inspirierend, aber eben ehrlich.

Also zum Thema Brot: ich bin die Fraktion viel Brot mit eher wenig Belag, wobei ich bei dieser selbst gemachten Erdbeer-Rhabarber-Marmelade von einer Freundin eine Ausnahme machen musste. Die hätte ich auch einfach mit dem Löffel gefuttert, unverschämt lecker! Brot mit Kräuteraufstrich und bisschen Rohkost geht aber auch immer, hier wechsele ich bunt ab. Amerikaner – egal ob mit Zuckerguss oder Schoki – sind mein Steckenpferd, ich LIEBE diese süßen Dinger, aber sie scheinen so langsam aus allen Bäckereien zu verschwinden. Ich weiss, man kann sie selbst backen, aber ich bin wie gesagt zu faul. Schokoeis mit Banane ist nix, was ich sonderlich oft esse, aber oh das war ein guter Abendsnack!

Diesen Mangolassi habe ich nur so inhaliert und auch mein indisches Aloo Gobi (Blumenkohl mit Kartoffel), Reis und ein paar lustige Ecken Pizzabrot halb zu Mittag und halb nochmal am Abend gefuttert. Ach, mir fehlt mein indisches Essen so sehr und dass ich dieses Jahr nicht hinfliegen werde, macht mich weiterhin traurig. Meine Mama machte Käsekuchen ohne Boden, aber hm, das ist irgendwie kein Kuchen mehr und nicht so meines. Da ich aktuell versuche, „nur“ vier grosse Tassen Bohnenkaffee zu trinken, gibt es stattdessen noch Four Sigmatic Mushroom Coffee (welchen ich grandios finde und ihn endlich bei Amazon nachkaufen konnte) und Lakritztee, welcher wunderbar süß ist.

Neu kennengelernt habe ich Ingwerbier, was sehr lecker, aber auch gut scharf ist und ich es somit noch mit bisschen Sprudelwasser vermische. Ein anderes Schokoladen-Eis, das von Mövenpick in der Sorte Chocolate Chips durfte ebenfalls dran glauben und hach, war das knusprig! Oh, ich habe ja doch was „gekocht“, nämlich Gemüseburger auf Brot mit Karottensalatcall me a chef! Die Dose vegetarische Linsensuppe von Oma und Opa hat mich letzt gerettet, da ich so enorm Hunger, aber irgendwie nix zu essen hatte – manchmal sind solche Vorratskammern im Keller doch sinnvoll.

Jupps, weder abwechslungsreich noch sonderlich spannend, aber so sieht meine Ernährung im Moment aus. Frisches Obst und Gemüse müsst ihr euch noch als Snacks zwischendurch vorstellen (wir hatten sooooo leckere Ananas, nicht mit Panama zu vergleichen, aber trotzdem enorm gut) und sonst teste ich mich gerade durch die Ritter Sport LE 😉 Worauf habt ihr im Moment ständig Appetit?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Juhu, es ist endlich warm genug zum Grillen und dank Freunden, die entweder große Innenhöfe oder wunderbare Balkone haben, musste ich dazu nicht mal in irgendeinen Park mit vielen Menschen 🙂

Nicht gegrillt wurde mein Aloo Palak vom Indern und ach, ich habe es erneut nur so inhaliert. Aber für mich Kohlenhydratjunkie gibt es nichts besseres als Spinat, Kartoffeln und Reis mit Brot. Da die Portionen immer so gigantisch sind, seht ihr hier Tag 2 aus der Tupperdose, natürlich noch mit frischer Zwiebel. Beim Grillen gab es dann natürlich (von mir gemachten *g*) Nudelsalat, Grillgemüse, wunderbarste Kartoffeln, Spinatsalat und Brot. Könnte und werde ich alles definitiv die Tage wieder essen!

Nach einem langen, doofen Tag ohne Essen habe ich mir den Rebel Whopper von Burger King geholt. Er ist nicht vegan und kann mit Rinderfett aufgrund der Grillweise in Berührung kommen, aber er schmeckt und ist von der Konsistenz wirklich wie ein normaler Whopper. Von der Größe auch, nach dem Menü hatte ich auch erst 20 Stunden später wieder Hunger 😉 Mama hatte gedeckten Apfelkuchen gebacken, dazu gab es noch zwei Kränzel und ein Choco Fresh, dessen Konsistenz ich einfach himmlisch finde. Jetzt nicht unbedingt der gesündeste Start in den Tag, aber ich hatte gute Laune und war dank Zucker fit. Eine Freundin machte mir diesen absolut grandiosen Mango-Käsekuchen und ach, ich werde da noch einige Wochen von träumen, denn besser geht es einfach nicht! Dass sie mir auch noch diese Nudeln mit Zitronen-Parmesan-Dressing machte (was ich eigentlich nie essen würde, weil Nudeln und Käse) und ich nicht mehr aufhören konnte zu essen, war ein genialer Sonntagsausklang. Würden wir das häufiger machen, hätte ich bestimmt ein paar Kilo mehr auf den Hüften.

Eine buddhistische Fastenspeise gab es, da Mama richtig Hunger danach hatte und ihr wisst, zu Gemüse und Reis sage ich auch nie nein. Zu meinem Lieblingskuchen seit 15 Jahren aber auch nicht, dieser Rhabarberkuchen wird wohl für immer mein Favorit bleiben, aber die Kombi aus süß und sauer ist einfach meines. Seit Ewigkeiten habe ich dann mal wieder Popcorn gegessen, ich mache das gerne mit Salz und Zitronensaft sowie Tabasco (hatten wir leider nicht mehr). Und da es schnell gehen musste, gab es die zweite Gemüsepizza für 2020 😉 Normalerweise mag ich die vegane Variante von Lidl mehr, aber die habe ich die letzten paar Mal nicht gefunden, vielleicht wurde sie aus dem Sortiment genommen?

Natürlich gab es zwischendrin immer noch Obst oder Gemüse zum Knabbern, aktuell mag ich Essiggurken sehr und ich arbeite mal wieder daran, meinen Kaffeekonsum auf „nur“ fünf Tassen herunterzuschrauben bzw mit Club Mate auszutauschen. Funktioniert nur so halb, aber wie gesagt, ich arbeite dran 😉

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