Schlagwort: Vegetarische Ernährung

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke! #panama

Leider ist Panama kein Land, wo es viele traditionelle vegetarische Gericht gibt. Man liebt sein Fleisch und seinen Fisch, wodurch ich leider eher wenig von der lokalen Küche genießen kann. Aber all das leckere Obst, was man hier an jedem Straßenstand kaufen kann (perfekt süße Ananas für weniger als 1€), machen mich trotzdem glücklich (und sollte mich der Drang nach Hafermilch z.b. überkommen, man importiert hier wie verrückt alles aus den USA, es hat eben nur seinen Preis).

Um gesund in den Tag zu starten gönnte ich mir diese Mango-Smoothie-Bowl mit Granola und Banane, was definitiv lecker und erfrischend war. So wenige Mal im Jahr kann ich nicht an Churros vorbeigehen und dass es sie in Panama gibt, wusste ich nicht. Hier isst man sie mit Schoko-, Karamel- und Milchsoße und oh gott, diese 1000 Kalorien waren himmlisch! Aber eben auch so schwer, dass ich wohl erst wieder 2021 welche brauche. Danach gab es dann in diesem sehr spannenden Cafe (Coca Cola in Panama City) einen kalten Kaffee und abends einfach nur noch etwas Obst im Park. Ich dachte mir, ich zeige euch mal einen Tag und dass ich bestimmt viel, aber nicht sonderlich strukturiert, esse 😉

Zwei andere aktuelle Frühstücksfavoriten sind entweder mein Rote Früchte Oatmeal oder eine halbe Papaya, je nachdem, wie viel Hunger ich habe. Mittags gibt es meist nur etwas leichtes, bei der Hitze reicht das und abends dann eben mehr. So z.b. Spinat-Hummus mit Reis, Paprika und Tomaten oder auch einen indischen Traum mit Aloo Ghobi, Palak Paneer, Naan und Reis (oh, was war es gut!). Ich hatte einen schlechten Tag und indisches Essen ist einfach mein comfort food, wenn es keine Tafel Schokolade sein soll.

Nach meiner Definition gibt es hier leider kein „gutes“ Brot und man kann die Auswahl in den Bäckereien auch nicht mit den Panaderias in Mexiko vergleichen (aka „so nimmt man in einer Woche 2kg reuelos zu“ *g*). Aber dieses süße Brot mit Guavenmus gefüllt, war verdammt lecker. Danach war ich zwar satt für den kompletten Tag, aber doch, würde ich mir nochmal holen, wenn ich länger unterwegs bin. Schnell gemacht ist Bohnenmus mit Mais und Tortillas, ich bin einfach faul, was Mittagessen angeht. Auf die Frage, welcher Tee besonders gut sei, drückte mir die Verkäuferin Dieter’s Tea in die Hand und ich musste dieses Kronjuwel an Verpackungsdesign mit euch teilen – der Tee war nicht außergewöhnlich, aber in Ordnung. Und ja, Kater können auch ganz schön betteln, wenn ich mir Guacamole selbst mache (ist er nicht zuckersüß?) – in meine kommt 1/2 Avocado, bisschen Zwiebel, Tomate, frischer Limettensaft, Salz und Pfeffer, yummi!

Frische Maracujas habe ich heute auch noch entdeckt, das hatte ich seit Jahren nicht mehr und bin gespannt..und mal sehen, ob ich nächste Woche noch ein paar andere Dinge entdeckt. Bisher war ich ja in Zentralpanama an der Atlantikküste, jetzt geht es rüber in die Karibik und (hoffentlich, wenn die Rippe mitmacht) noch ins Hochland nach Boquete, DEM Kaffeeparadies..und wir wissen, wie sehr ich Kaffee liebe!

Seid ihr schon einmal in Panama gewesen? Was hat euch besonders gut geschmeckt? Und wenn wer eine vegetarische Option hat, die jenseits von frittierten Kartoffeln steht, gerne her damit! Aber bisher schütteln die meisten Einheimischen, die ich nach platos vegetarianos frage, lachend und mich etwas mitleidig anschauend den Kopf 😉

[Yummi] Vegetarische Tellereinblicke!

Irgendwie häufen sich bei mir immer die Essensbilder auf dem Handy an, obwohl ich gar nicht mal so häufig draufhalte, wenn ich etwas vor mir auf dem Teller habe. Diesmal gibt es primär Essen aus Deutschland und ein bisschen aus Panama, wo ich mich gerade aufhalte und mich dumm und dämlich futtern könnte!

Die Pausen Cracker von Saltletts finde ich superlecker und dass sie mit Chia-, Lein- und Sesamsamen sind, machen mich Vegetarier natürlich gleich doppelt glücklich. Bei Jamie’s (so ne Burgerkette) habe ich Süßkartoffelpommes probiert und ja, sie waren gut, aber nicht so unglaublich, dass ich nochmal 5€ dafür zahlen würde. Meine beste Freundin hat Ofengemüse gemacht und ich war hin und weg – aber ja, nach dem Foto habe ich noch Ketchup drauf getan, meine heimliche Obsession! Meine Mama brachte mir an einem echt schlechten Tag zur Aufmunterung diesen Schoko-„Kräppel“ mit aber irgendwie schmeckte er nach nichts und hat den Tag somit auch nicht besser gemacht.

Eine Veggie Etrusker Pizza hingegen war alles, um meine Laune zu verändern. Also der Teig wird gebacken und sie dann kalt belegt und das war genau mein Ding, jetzt hätte ich sie nur noch gerne mit veganem Parmesan und alles ist gut! Richtiges Comfort-Food sind für mich Kartoffelklöße, Pilze mit Soße und Rotkraut (und eines der wenigen Dinge, die ich „koche“). Im Winter ideal, um warm zu werden. Dass es Frannzbrötchen in Hessen bei der Backfactory gibt, war mir neu, aber morgens um 6 wollte ich nichts anderes. Und natürlich musste ich mal beim Inder vorbei, mir fehlt das Essen immer so sehr und eine Runde Aloo Palaak mit Naan kann ich jedem nur empfehlen. Wenn ihr Spinat und Kartoffel mögt sowie noch mehr Kohlenhydrate in Form von Brot, probiert es mal! Und dankt mir später.

Da ich seit kurzem in Panama bin, esse ich aktuell enorm viel Obst und ach, mein Körper freut sich sehr! Die Ananas gab es zum Frühstück, mittags gab es dann Tortillas mit selbstgemachter Guacamole, nachmittags dann vielleicht diese kleine Blueberry Muffin Schokolade von Lindt (aus dem Kühlschrank ein Traum) und abends dann noch eine halbe Papaya, denn warum nicht. Die nächsten Tage habe ich dann aber auch mal die Schoki weggelassen und mich ganz dem Eiskaffee hingegeben, denn die Bohnen hier sind GRANDIOS! Aber dazu später mehr 😉

Noch werde ich merkwürdig beäugt, wenn ich nach veganem (ok, im Moment bin ich mit vegetarisch schon glücklich) Essen frage, aber ich bin mir sicher, ich werde noch etwas landestypisches ohne Fleisch, Fisch und Milch/Ei finden..ein paar Wochen Zeit habe ich ja noch. Aber wenn wer was weiß oder einen Essenstipp für Panama City hat, gerne her damit! Mich macht noch fertig, dass es hier amerikanische Fast Food Ketten an wirklich jeder Ecke gibt, ich habe es einfach nicht kommen sehen.

[Yummi] Uncle Ben’s Express-Reis Mediterran im trnd-Projekt!

|WERBUNG| Ich LIEBE Reis. Seit Jahren wohl mit meine Hauptzufuhr an Kohlenhydraten und definitiv etwas, was 3-4 die Woche auf den Teller kommt. Wobei das auch daran liegen dürfte, dass ich meist in Ländern unterwegs bin, wo Reis eben das Grundnahrungsmittel schlechthin ist.

Da Reis jedoch nicht gleich Reis ist und ich über die letzten 15 Jahre definitiv ein kleiner Snob geworden bin, was Konsistenz und Geschmack betrifft, war ich natürlich sehr neugierig, was Uncle Ben’s hier so kann. Denn ich bin ehrlich, die Idee von Mikrowellen-Reis ist nicht meine, ich koche meinen Reis klassisch im Reiskocher oder eben im Topf, wenn es nicht anders geht. In der Mikrowelle (meist wohne ich in Haushalten, die keine haben) habe ich meinen Reis bisher nie zubereitet.

Uncle Ben’s hat in Kooperation mit Trend nun Blogger ausgewählt, ihren Express Reis Mediterran auszuprobieren. Was einerseits interessant klingt, da er eben schon gewürzt ist, andererseits hätte ich ihn auch gerne einfach einmal pur ausprobiert, um den Eigengeschmack des Reis zu erhalten. Insgesamt gibt es über 20 Sorten Express-Reis, was mich doch überrascht hat, denn im Geschäft sind sie mir noch nicht aufgefallen.

Der Reis kommt in diesen kleinen 1-Portionen-Packungen á 130g daher, welche man kurz massiert (also den Reis lockert), dann oben einfach nur 2 Zentimeter einreißt und für 1 bzw 1,5 Minuten (je nach gewünschtem Erhitzungsgrad) in die Mikrowelle stellt. Viel schneller geht es wirklich nicht und man hat anschliessend auch keine große Putz- und Aufräumaktion vor sich.

Man kann den Reis entweder direkt so ohne alles genießen, aber das wäre für mich kein richtiges Essen, sondern nur ein Snack. Er ist leider auch etwas trocken, schmeckt tomatig-würzig, aber nicht sehr aufregend. Also man kann ihn so essen, wenn man schnell einen kleinen Snack zwischendurch braucht, aber ein kulinarisches WOW-Erlebnis ist er so noch nicht. Für mich ist er eher eine sehr praktische Beilage, um die man herum kochen kann und die sich lange im Schrank hält.

Mit frischem Gemüse sieht die Sache aber gleich ganz anders aus und wird ein lecker-leichtes, gesundes Mittagessen. Je nach Saison – aktuell gab es Zucchini, Süßkartoffel, Lauchzwiebel und Tomaten(soße) – kann man sich hier austoben, den Reis noch in der Pfanne anbraten oder einfach mehr Soße hinzugeben. Als Zugabe zu einer Suppe oder einem Eintopf stelle ich ihn mir auch sehr gut vor! Ein bisschen Nachwürzen musste ich definitiv auch noch, aber Pfeffer kann Wunder bewirken!

Fazit: alleine finde ich den Reis etwas traurig, da er eben trocken und nicht genug gewürzt ist (und für 2€ für Packung ist es auch kein günstiger Snack). Zum Eigengeschmack kann ich leider keine Aussage machen, Uncle Ben’s sagt natürlich, dass sie nur mit den besten Reissorten und höchsten Standards handeln. Doch hätte ich da dann irgendwie doch noch etwas „mehr“ erwartet. Er ist eine solide Beilage, die man schnell zubereitet hat, aber ich würde ihn wohl nur im „es muss schnell gehen, ich habe keine Küche und brauche Reis“-Notfall wieder und eine andere Sorte kaufen – denn man kann auch einfach einmal auf normalem Wege viel Reis kochen und diesen einfrieren bzw. einige Tage im Kühlschrank aufbewahren (ohne so viel Verpackungsmüll zu produzieren).

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Irgendwie ist in meiner Ernährung gerade etwas der Wurm drin, denn neben meinem täglichen Apfel, kombiniert mit Karotten oder einen Glas Orangensaft sieht es eher ungesund auf meinen Tellern aus. Aber auch diese Phase darf man durchaus mal dokumentieren und zeigen, dass es nicht nur einem selbst so geht. Aber – ich will nicht lügen – ich freue mich sehr, wenn ich in zwei Wochen wieder alles mögliche leckere Obst in Panama futtern kann, wo es direkt vor der Haustür gepflückt wird!

Meine Oma hat mir diesen Marmorkuchen vom Bäcker mitgebracht und er war verdammt gut. Da ich diese Kuchenart sehr selten esse (und wenn aus dies verpackten Varianten aus dem Supermarkt), war ich wirklich überrascht, besonders die Glasur war super lecker! Asiatisch gibt es bei mir so 1-2 Mal die Woche und dieses Gemüse-Tofu-Curry beim Thailänder ist ein Go-to, wo ich gar nicht nachdenken muss. Wobei dieses (bei Asia Express in Darmstadt) lustigerweise null gewürzt war und ich gut nachsalzen musste. Milka Schokolade ist jetzt definitiv nichts Neues (und auch nicht das beste Mittagessen), aber da war eine Kuh drauf! Gerda hat mich gekriegt, dabei sehen die Kühe, welche für diese Milch genutzt werden, bestimmt nicht so aus.. Die Jackfruit Bio Burger Patties haben wir bei Aldi entdeckt, ich hatte keine Ahnung, dass es die dort gibt. Ich habe mir einen Burger aus Brot mit Falafel-Hummus, Salat und Ketchup dazu gemacht und es war lecker. Aber es hat mich nicht so umgehauen, dass ich es wieder essen MUSS, aber für jemanden, der die normalen veganen „ich will Fleisch sein“-Patties nicht mag, schaut euch diese mal als abwechslungsreiche Alternative an!

Bei der Bäckerei Bauder gibt es Nussstrietzel und da könnte ich mich reinlegen. Wobei ich hier nach 2/3 aufhören musste, es war einfach zu klebrig-süß. Aber so 1-2 Mal im Jahr muss ich ihn haben 😉 Oh, was gesundes, meine Oma hat Rosenkohl gemacht und diese kleinen Bällchen mit Pfeffer sind ein Traum. Mehr brauche ich da wirklich nicht zum Glücklich sein. Den Vegan TS Burger von McDonalds habe ich mal mit diesen neuen Pommes (die waren gut!) ausprobiert, aber irgendwie mag ich weder das Patty noch die Senfsauce darauf sehr. Also, yay dazu, dass es überhaupt eine vegane Option gibt, aber nay zu der Ausführung. Da bleibe ich doch weiterhin lieber bei der veganen Pizza von Lidl, die ich wirklich großartig finde! Aber ich liebe die Kombi von grünem Pesto mit Tomate und Pizzabrot einfach sehr.

Der zuckersüße Amerikaner aus der Bäckerei ist am Aussterben, was schade ist, da ich sie als Kind heiß und innig geliebt habe. Noch immer schnappe ich mir das Gebäck gerne, wenn ich es sehe..am liebsten in der schwarz-weiß Variante! Leider haben wir zu schnell gefuttert, aber diese abgewandelte Zimtschnecke mit Kirschen und Mandelsplittern war perfekt für diesen verregnet-grauen Samstag. Fluffig, aber enorm satt machend, süß, aber nicht überfordernd, Zeit für Brot in Berlin weiß, wie man mich zum Tanzen bringt. Das Bild ist leider grottig, aber mein erstes Mal georgisch essen (Der blaue Fuchs, Berlin) war sooooo gut; neben einer Spinatvorspeise gab es dieses Ratatouille mit Brot (und komisch saurer Brombeersoße, die ich ignoriert habe) und ich würde es sofort wieder essen. Um mein Wander-PCT-Weh zu bekämpfen, habe ich mir mal wieder ein paar Veggie Ramen gemacht und auch wenn das inhaltsstoffmäßig grausig ist, es macht von innen warm und glücklich. Zeit zum Kochen habe ich aber irgendwie auch nicht, somit ist es perfekt, dass ich nur den Wasserkocher anschalten muss.

Et voila, so in etwa sah dann mein Januar aus! Dazu natürlich viele, viele Liter Kaffee, Tee und Club Mate – was kam bei euch 2020 bisher so auf den Teller? 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Oh, was freue ich mich im Moment noch über die guten Backwaren, die wir hier in Deutschland haben und futtere jeden Tag mindestens einmal Brot. Was mir wohl auch nie langweilig werden wird, wobei es mich schon wieder etwas juckt, ein anderes Land (nicht nur, aber natürlich auch) kulinarisch zu erkunden! Hier nun, was ich die letzte Zeit so alles auf meinem Teller hatte!

Wenn es kalt draußen ist, geht einfach nichts über eine heiße Suppe oder einen Eintopf – links oben haben wir Spargelcremesuppe, unten rechts eine vegetarische Linsensuppe (von der Rewe-Eigenmarke). Natürlich beides mit Brot und ach, könnte ich sofort wieder futtern. Ebenfalls auf das Brot kam diese Aprikosenmarmelade a la Zimtschnecke von Schwartau, aber ich muss gestehen, die Kombi war nicht meine. Viel besser war da mein Brot mit Kräuterquark, Blattspinat und Tomaten, das perfekte Mittagessen, wenn es schnell gehen muss!

Ich LIEBE Skittles, aber diese Sorte in Smoothies hat komisch geschmeckt..irgendwie abgelaufen und nee, da bleibe ich beim Original beziehungsweise der sauren Variante. Mein liebstes Veggie Thali beim Nepalesen (Mitho Cha in Berlin) habe ich gleich zweimal in einer Woche gegessen, um mein Indien-Weh etwas zu stillen. Dank Foodsharing habe ich diesen tollen gemischten Salat mit einem noch warmen, gerösteten Lauch aus dem Backofen gehabt sowie diese grandiosen Knusperstangen und das Schokoherz – tausend Dank an die tollen Helfer, die die Sachen beim Supermarkt abholen und für uns bereithalten!

Berlin und Mate gehören für mich zusammen und ich wollte mal die neuen Sorten von Mio Mio ausprobieren – Guarana und Granatapfel fand ich schonmal lecker! Lemongras habe ich noch hier zum Ausprobieren; aber mein Favorit bleibt Club Mate. Werther’s Original könnt ihr im Moment gratis testen, ich habe mal drei Sorten mitgenommen, aber so wirklich ist das nicht meines. Und aufgrund etwas Stress durfte dann noch eine Packung Gummizeugs dran glauben, hatte ich schon ewig nicht mehr. Phantasia von Haribo erinnert mich immer an meine Kindheit! Ohne Falafel und Pommes kann ich nicht leben, wobei naja, ohne Pommes schon, aber nicht ohne Falafel. In Berlin gibt es das an jeder Ecke und erstaunlicherweise schmecken sie eigentlich immer gut; in Hessen bei meinen Eltern muss ich suchen, bis ich überhaupt welche finde und dann schmecken sie meist nicht einmal gut :/ Ich wurde zu viele Jahre von der Hauptstadt verwöhnt!

Ansonsten gibt es noch viel Tee, um mich von innen aufzuwärmen, wobei ich aktuell meine britische Schwarztee mit Hafermilch oder Zitrone habe..welche bestimmt demnächst von einer „gebt mir alles, nur keinen Schwarztee“-Phase abgelöst wird. Wenn ihr Teetrinker seid, was darf bei euch im Moment besonders häufig in die Tasse? Ich suche Inspiration!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke aus Indien!

Seit zwei Wochen bin ich schon wieder in Indien und habe es dieses Mal doch tatsächlich geschafft, mir bei meiner ersten Mahlzeit (in einem meiner liebsten Restaurant in Delhi), so richtig den Magen zu verderben. Nach zwei Tagen, an denen es mir hundeelend ging und allein die Vorstellung, irgendetwas zu essen, ganz schrecklich war, kann ich mittlerweile aber genießen, dass ich kulinarisch im Paradies bin! Für Vegetarier ist es hier definitiv ein kleines Schlaraffenland und wenn man wie ich dann noch Kohlenhydrate liebt – geht es eigentlich kaum besser!

Natürlich kann man in Indien nicht ohne Chai Masala überleben, also ich zumindest nicht. Der Schwarztee mit Milch und diversen Gewürzen (und meist auch gut Zucker) gibt mir morgens gute Laune und macht mich nachmittags ebenfalls wieder munter. Guten Kaffee finde ich hier selten, somit ist das gerade mein Ersatz! Die nächsten beiden Platten sind sogenannte Thalis, welche ich sehr gerne esse, da man viel und Abwechslung bekommt. Meist bin ich dann für den restlichen Tag satt oder brauche nur noch einen Snack nach all dem Gemüse, Reis, Brot und Linsen. Das untere Thali war für meinen verstörten Magen verantwortlich, da werde ich wohl nicht nochmal hingehen. Auf dem Flughafen in Helsinki gab es auf dem Hinflug schnell noch Zimtschnecken (natürlich die aus Schweden), aber alles andere war utopisch teuer..und ich liebe Zimtschnecken 😉

In Rishikesh habe ich mich an einem veganen Burger (im Beatles Cafe, wo man eine tolle Aussicht hat), an tibetischen Momos (ich LIEBE diese Teigtaschen mit Gemüse und einer scharfen Soße), an Mango Samsosas und vielen, vielen Schalen voller Joghurt, Müsli und Obst sattgegessen. Solltet ihr in die Stadt im Norden kommen, geht zu The Office, da gab es diese enorm leckeren Obstsalate und den besten Chai Masala der ganzen Stadt! Für mich fast Grund allein, erneut nach Uttarakhand zu fahren!

Ansonsten gab es bisher in Varanasi eigentlich nur Veggie Thalis, wie ihr sehen könnt. Auf dem ersten Teller fand ich die Kartoffeln besonders lecker, bei Bild 2 die ganz frischen Rotis (Brote), unten links das Raita (Tomate, Zwiebel und Gurke mit Joghurt) und rechts gab es u.a. Aubergine in einer sehr gehaltvollen Soße. Alle Teller haben mich sehr glücklich gemacht und zum Glück hält mein Magen weiter tapfer durch!

Da ich ein kleines Gewohnheitstier bin bzw hier in Varanasi einfach meine Lieblingsrestaurants schon gefunden habe, werden meine nächsten Wochen ähnlich aussehen. Aber langweilig wird mir das nie, dafür mag ich jedes einzelne Gericht zu gerne. Da sich in den letzten drei Jahren natürlich auch einiges getan hat, neue Restaurants aufgemacht und andere leider geschlossen haben, werde ich aber doch noch ein paar unbekannte Orte kulinarisch entdecken dürfen und ach, ich freue mich! Manchmal hätte ich nur gerne noch einen zweiten Magen..es gibt einfach zu viel, was ich hier essen mag!

Was ist euer liebstes (nord-)indisches Gericht? Ich würde für Aloo Palak (Kartoffeln mit Spinat) morden, aber seit ich in Singapur ein paar Wochen gewohnt habe, kann ich mich auch etwas mit der südindischen Küche und ihren Dosas anfreunden. Da muss ich natürlich auch ein paar essen, wenn ich schon „hier“ bin 😉

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Zwar futtere ich mich jetzt schon zehn Tage durch Nord-Indien, aber heute geht es kurz darum, was bei mir in Deutschland so auf den Teller kam. Keine Sorge, im nächsten Blogpost dreht sich dann alles um die indische Küche, aber jetzt schauen wir erstmal gen Berlin!

Meinen Tag starte ich sehr gerne mit einem Müsli, Leinsamen, Nüssen, frischem Obst und Hafermilch, was ich dann in Deutschland auch gleich für ein paar Tage gemacht habe. Gutes Müsli kriegt man in vielen Ländern nämlich einfach nicht und somit habe ich das genossen. Ein Raider aka Twix habe ich mir bei Oma geschnappt, ich hatte schon lange keines mehr! Leckere Kürbis-Ingwer-Kokonussuppe darf ich Herbst natürlich auch nicht fehlen und zur Feier meiner Dissertation gab es dann noch diese (echt große) Veggie Pizza.

Einen Süßkartoffel-Amaranth-Burger bei Peter Pane wollte ich schon lange mal wieder essen, aber irgendwie war ich dieses Mal nicht so begeistert. Da waren die Schoko-Brezeln von Manner, die mir aus Wien mitgebracht wurden, definitiv besser und haben mir die Zugfahrt um einiges versüßt. Der Rhabarber-Smoothie von Dm Bio sieht farblich nicht enorm ansprechend aus, aber ich liebe ihn! Wann immer ich mal schnell etwas für gute Laune brauche, schnappe ich ihn mir. Den ChariTea Red Rooibos mag ich ebenfalls enorm gerne, aber ich glaube, bald habe ich mich an ihm „übertrunken“, somit muss ich mal pausieren. Wenn ihr einen guten Tee sucht, schaut euch vielleicht mal in ihrem Sortiment um, bisher wurde ich noch nie enttäuscht.

In Berlin war ich bei Koreaner und habe diesen Gemüsepfannkuchen gegessen, aber ach, war das langweilig. Ich habe mit allem möglichen nachgewürzt und noch zwei Soßen drauf, aber nee, da muss ich nicht nochmal hin. ErdnußLocken gab es dank Kooperation bei mir auch ein paar und ich hatte schon ewig keine Snackabende mehr, aber ich könnte mich dran gewöhnen 😉 Die verdammt guten Pastel de Nata gönne ich mir nur sehr selten, aber wir hatten Sonnenschein und guten Kaffee, ich konnte nicht widerstehen, yummi! Ich mag sie von Galao A Pastelaria (Weinbergssraße 8, Berlin) am liebsten! Beim Frittenwerk in Frankfurt (neu am HBF) musste ich dann auch mal vorbei, aber das waren jetzt einfach nur Pommes, welche ich dann gut gewürzt habe, um sie etwas spannender zu gestalten – den Hype verstehe ich leider nicht, den Slogan „fries before guys“ mag ich jedoch!

Ein paar weihnachtliche Naschereien und diverse Backwaren gab es dann auch noch, aber das sind die Dinge, die ich außerhalb Deutschlands nicht unbedingt bekomme und somit futtere ich mich meist durch ein paar Brote während meines Aufenthaltes 🙂 Wovon könnt ihr im Moment nicht genug bekommen? Ich habe leider Rosenkohl und Stachelbeeren verpasst :/

[Yummi] Vitalis SuperMüsli ohne Zuckerzusatz Knusper Pur von Dr. Oetker + mein „Guten Morgen“-Rezept

[WERBUNG] Dank brandsyoulove durfte ich das neue Vitalis SuperMüsli ohne Zuckerzusatz von Dr. Oetker ausprobieren und mich morgens in den Tag knuspern. Für jemanden, der Müsli liebt, gleichzeitig aber versucht, nicht allzu viel ungesunden Kram in seinen Körper zu stopfen, genau das Richtige. Manchmal ist es verrückt, wo überall versteckter Zucker drinnen ist; ich erinnere mich, wie ich das Glas eingelegte Rote Beete („Gemüse=gesund“) im Supermarkt in der Hand hatte und einfach vom Glauben abgefallen bin.

Ist bei Müsli ebenfalls der Fall, viele Sorten sind einfach reine Zuckerbomben und suggerieren nur, dass sie „gesund“ seien. Es lohnt sich wirklich, die Nährwertinformationen auf den Packungen zu lesen und sich nicht von den Bildern und Versprechen leiten zu lassen. In diesem Supermüsli sind nun nur 1,5g Zucker auf 100g, welche euch aber gleichzeitig 422 Kalorien und 15g Fett bieten.

Ich mag meine Müsli knusprig, mir muss das Essen Spaß machen und das gelingt mit dieser Sorte definitiv! Das Supermüsli ist knackig, bissfest und weicht nicht zu schnell auf. Gleichzeitig hat es einen angenehmen Eigengeschmack nach Haferflocken und auch etwas eigene Süße. Welche einen nicht übermannt und somit mit frischen Früchten noch verstärkt werden kann. Pur esse ich selten Müsli, mit diesem hier könnte man sich aber noch (vielleicht mit Rosinen und Datteln gepaart) schnell ein paar Müsliriegel selbst machen. Ich überlege, das noch zu tun und sie mir mit nach Indien zu nehmen, wo man Müsli leider (noch) vergeblich sucht :/

Für mich muss es morgens schnell und einfach gehen, wodurch ich immer nur wenige Zutaten für mein Müsli haben mag, diese dann aber gerne variiere. Ich versuche, saisonale Früchte zu nutzen, wobei das im Winter in Deutschland etwas schwierig ist, ich mir aber dann gerne mit TK-Obst aushelfe. Im Moment mag ich wieder folgende Kombination:

So viel VitalisKnuspermüsli wie ihr mögt

1-2 EL Leinsamen

1/2 Apfel

1/2 Banane

5 Trauben

1-2 Walnüsse

Ich schnippele zunächst alles und mische meine Leinsamen und Nüsse unter, bevor ich am Ende Milch (am liebsten Hafermilch) dazugebe. So bleibt das Müsli nämlich noch länger knusprig. Wenn ihr bisher noch nie Hafermilch ausprobiert habt, gebt ihr eine Chance, ich LIEBE sie in Kaffee und Müsli (gibt es auch ohne Zuckerzusatz)! Die Früchten geben mir genug Süße, wenn ihr aber doch noch etwas braucht, gebt einfach etwas Agavendicksaft (oder Honig) hinzu. Hätte ich noch ein paar Kokoschips gehabt, wären die definitiv noch hinzugekommen, da sie Süße und eine spannende Konsistenz bieten, aber die gibt es dann eben wieder beim nächsten Einkauf.

Leinsamen sind zwar nicht so hip wie Chia-Samen, sind aber ähnlich gut für euch und somit wechsele ich hier ebenfalls gerne ab; gepuffter Amaranth passt ebenfalls noch grossartig in diese Mischung! Nur das Knuspermüsli geht natürlich auch, ich bin nur ein bisschen verwöhnt, was Konsistenz angeht und brauche da Abwechslung!

Insgesamt habe ich etwa drei Minuten zum Schneiden und zwanzig Minuten zum Essen gebraucht. Das Tollste an Müsli ist, dass es mich wahnsinnig lange satt macht und ich sehr viel Energie für den Tag habe. Dazu gab es dann vielleicht noch einen Liter Kaffee und ein großes Glas Orangensaft und ich habe die nächsten sechs Stunden konzentriert am Schreibtisch sitzen können (und mein restliches Obst nebenbei gefuttert)!

Wer ist noch großer Müslifan und womit mischt ihr euer Müsli im Moment gerne? Hat wer schon diese Variante von Dr. Oetker ausprobiert?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke aus den USA!

Gesund ist mal wieder anders, aber ich dachte mir, ich zeige euch, was ich auf unserem Roadtrip durch die USA so futtere! Manchmal ist es hier gar nicht so leicht, etwas ohne Tier zu finden..aber da ich notfalls auch mal mit Keksen als Abendessen auskomme, klappt es doch immer irgendwie 😉

Trader Joe’s (mein absoluter Lieblingssupermarkt hier!) hat diesen seeeehr leckeren Iced Vanilla Almond Spiced Chai im Angebot, welchen ich inhalieren könnte. Nicht zu süß, schön würzig und ich bin ja weiterhin ein großer Fan von Mandelmilch! Meinen zweiten Breakfast Burrito habe ich mir zum Mittagessen gegönnt und auch wenn ich eigentlich nie Ei esse, in dieser Kombination ist es grandios! Da muss ich mal eine vegane Variante von nachmachen“ Wenn ich mich zu ungesund fühle, schnappe ich mir gerne die Smoothies von Odwalla, besonders gerne das Citrus C Monster, um jegliche Erkältung von vorne herein abzuwehren! Und Suppen bei kaltem (Regen-)Wetter gehen auch immer, wenn ich wie hier noch frischen Schnittlauch reinwerfen kann, bin ich mit meiner Kartoffelsuppe sehr glücklich!

Nur ein biiiiiiiischen ungesünder geht es weiter. Bei den meisten Motels gibt es eher mageres Frühstück, aber da ich von zuckrigen Cornflakes träumte, freute ich mich über die Fruit Loops. In fünf Jahren will ich dann mal wieder welche! Letztes Jahr schon haben meine Mama und ich diese persischen Zimtschnecken (gibt es bei Walmart) für uns entdeckt und ja, ich liebe sie weiterhin! Zum Glück gibt es die nicht bei uns, ich würde es wahrscheinlich übertreiben, aber sie sind wirklich verdammt gut. Bei Burger King (war ich seit vielen Jahren nicht mehr) habe ich den veganen Impossible Whopper ausprobiert und ehrlich, der hat verstörend echt geschmeckt. Genau, wie ich den Whopper in Erinnerung hatte und auch die Konsistenz war fast zu nah an Fleisch..ich war begeistert, aber gleichzeitig sehr irritiert. Und weil Oktober ist und ich auch mal basic sein will, habe ich mir einen Iced Pumpkin Spice Latte von Starbucks geholt. Hätten wir das also auch erledigt 😉

Ich liebe mexikanische Küche und da es diese in den USA überall gibt, gehen wir auch recht häufig hin. Am liebsten bestelle ich Veggie Burritos und die kann man auch am nächsten Tag noch super kalt essen..denn die Portionen sind verrückt hier. Aber so, so gut! Die blauen Pommes mit verrückten Soßen (z.b. Heidelbeer-Ketchup) haben wir bei der Fry Company in Boise/Idaho gegessen, welche bekannt sind für ihre Kartoffeln. Schmeckt normal, aber man kriegt mich ja mit der Farbe und die würde ich auch sofort wieder essen! Dann natürlich mein Klassiker, wenn ich in den USA bin, eine riesige Flasche Diet Mountain Dew. Die war dann in hm keinen zwei Stunden leer und ich glücklich; aber im Moment versuche ich, auf Softdrinks zu verzichten und somit blieb es auch bei einer. Wir haben ja Oktober, nicht und somit gibt es alles mit Kürbis..da macht Kitkat mit Pumpkin Pie natürlich auch Sinn 😉 Nein, lasst die Finger davon, ich habe sie zwar gegessen, aber sie haben mehr nach Bodylotion geschmeckt und so gar nicht lecker.

Anderes Motel, andere Cornflakes..von Frosted Flakes habe ich beim Wandern ständig geträumt und ach, sie waren super. Es ist echt lustig, nach was man machmal Verlangen hat, ich esse so gut wie nie zuckrige Cornflakes und plötzlich war das alles, was ich wollte. Die M&Ms mit Pumkin Pie waren leider ebenfalls ein Flop, aber ich habe daraus gelernt und danach einfach nichts mehr aus einer limitierten Kürbis-Reihe gekauft. Stattdessen gab es noch dieses kleine Stück Beerenküchen mit Müslikruste und einmal Reste-Essen aus Breakfast Burrito mit Reis und Bohnen. Ich schwöre, ich habe ab und zu auch noch Bananen und manchmal Äpfel (die schmecken hier irgendwie nach nichts..) gegessen!

Falls wer noch einen Tipp für ein veganes/vegetarisches Restaurant in Portland hat, gerne her damit! Und gibt es etwas, was ihr immer esst, wenn ihr in den USA seid?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke on/off Trail!

Hach, was gingen die letzten zwei Monate schnell um, ich hatte gar keine Chance, gesundes, frisches Essen sonderlich zu vermissen. Unterwegs auf dem Pacific Crest Trail isst man ja immer sehr kalorienbewusst, je mehr, desto besser! 😉

Ab und zu habe ich “richtige” Mahlzeiten gekocht, also Wasser erhitzt und in den jeweiligen Beutel gekippt. Der Cuban Coconut Rice & Black Beans war sehr lecker, aber irgendwie auch verstörend süß. Also irgendwie eher Nachtisch statt richtigem Essen. Ganz grandios fand ich die getrockneten Süßkartoffeln, die ich geschenkt bekam. Sie schmeckten bisschen nach Karotten, aber eben süß und waren der perfekte Snack, wenn ich keine Nüsse mehr sehen konnte. In Sisters musste ich zu Angelina’s, einer Bäckerei, die ich aufgrund ihrer veganen Auswahl sehr liebe. Hier haben wir Zitronen-Zucchini-Mohn-Kuchen und Kirsch-Schokolade-Schnecken. Einfach nur zum Niederknien! In Bend wurde ich gar wunderbar bekocht, die Kartoffeltarte mit scharfem Pesto und frischen Tomaten war enorm lecker, am liebsten würde ich das gerade wieder futtern. Man merkt bzw schmeckt einfach, wenn Leute mit Herz und Seele kochen.

Ich liebe Porridge nach wie vor zum Frühstück, am liebsten natürlich mit frischen Früchten und aktuell waren Pfirsiche überall zu haben. Welche perfekt reif waren und ach, davon habe ich einige gegessen! Der Luna Müsliriegel in der Geschmacksrichtung Lemonzest war letztes Jahr mein absoluter Favorit und ist es auch dieses Jahr geblieben. Schmeckt nicht nach Müsliriegel, sondern einfach nur nach Zitronenkuchen! Meinen ersten Ei-Käse-Englishmuffin hatte ich nun auch in Form von Trailmagic – nie im Leben würde ich das selbst kochen oder wo bestellen, aber hey, morgens um sieben war das warmes, fluffiges Glück. Und ja, wir haben jeder drei Stück verdrückt 😉 Tortillas kann ich ebenfalls ständig essen und diese Schoki-Käsekuchen-Haselnuss-Creme war nicht von dieser Welt. Süß und doch ein wenig sauer, die perfekte Kombination, wenn euch Nutella zu süß ist. Hiervon werde ich mir wohl ein Glas in den Koffer packen!

In der Stadt musste ich natürlich zwei Sorten Ben & Jerry’s Eiscreme ausprobieren, das ist hier einfach so günstig! Bei 2 Bechern für $7 kann ich nicht wieder stehen. Justice Remix’d ist verdammt lecker mit Schokolade und Zimt sowie Karamellstückchen, Pucker Upper war ein Himbeersorbet mit saurer Zitrone und mein erstes Sorbet der Marke. Könnte ich sofort wieder Essen! Als ich krank in einem Hotel ohne Küche herumlag, schnappte ich mir mein Backpacker’sBistro Menü in der Sorte Wildreis & Pilz Pilaf. Was mich nicht sonderlich umgehauen hat, da hatte ich definitiv spannender gewürzte Gerichte. Natürlich würde ich die vegane Marke gerne unterstützen und in Zukunft vielleicht andere Sorten ausprobieren, nur diese muss es nicht unbedingt noch einmal sein.

Aktuell bin ich absolut verrückt nach Smoothies, ich glaube, mein Körper will Vitamine (und Schokolade, aber da versuche ich gerade, etwas zu widerstehen). In Portland gibt es enorm viele vegane Restaurants, bisher war ich bei einem verdammt guten Vietnamesen sowie mexikanisch essen..wenn wer einen Essenstipp für die Stadt hat, gerne her amit!

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