Eine neue Runde „blickt auf meinen Teller“, da sich die Bilder schon wieder auf dem iPhone häufen und ich solche Posts als Inspiration einfach gerne mag (auch wenn sie nicht perfekte Instagramoptik habe, es ist eben mein richtiges Essen *g*):
Mein Lieblingsfrühstück aus Kürbiskernmüsli, Chiasamen, Mandelmilch, Obstsalat und O-Saft. Danach kann man stundenlang ohne Nahrung auskommen und fühlt sich gut gestärkt für jegliches Abenteuer. Ein Fushion-Food Lunch, von mir selbst konzipiert, war Salat und Süß-Sauer-Tofu mit Gemüse, welcher für meine Verhältnisse viel zu wenig Kohlenhydrate hatte, aber eben ein leichtes Essen war. Die Snapea Crisps werden ständig irgendwo erwähnt, also musste ich sie auch probieren. Es sind Chips aus grünen Bohnen, welche ganz lecker sind, aber irgendwie zu fettig und zu geschmacksneutral, als dass ich sie noch einmal brauchte. Dann noch Tofu übrig war, machte ich mir Fried Rice mit Tofu und viel Gemüse und habe dabei besonders den Rosenkohl gefeiert, da ich schon ewig keinen mehr hatte.
Eine vegetarische Platte war die Kreation meines Chefs auf Vancouver Island, welche einfach nur grandios war. Gegrillte Paprika, Hummus, Couscous, Gemüse..ein Träumchen! Danach war ich unfassbar satt *g* Mit meiner französischen Coworkerin habe ich Lemon Tartelettes gemacht, womit ich jetzt auch ihr Rezept kenne und definitiv nachmachen werde, die waren nämlich verdammt lecker! Körnerbrot aus der deutsche Bäckerei mit Salat bekam ich auch und leider war es nicht wie deutsches Brot, aber doch besser als alles aus der kanadischen Bäckerei. Und last but not least ein Veggieburger mit Salat und Pickles, welcher bis auf das pampige Brötchen echt gut und nussig gewesen war.
Ich esse es zwar nur selten, aber hier gab es ein Veggie-Sandwich mit viiielen Sprossen im Gecko Tree Cafe in Williams Lake, was uns wärmstens empfohlen wurde. Schmeckt auch super, ganz frisch und gesund. Bei Dairy Queen teste ich mich nach und nach durch die Blizzards, dieser hier war der Caramel Saltes Truffles – yummi! Die 45% Amma-Schokolade aus Brasilien brachte mir mein Chef aus einem Schokoladen-Laden mit und oh, was war die grandios! Da brauchte man auch nicht allzu viel, da sie einfach perfekt war. In einem englischen Pub habe ich diese Veggie-Pie gegessen, welcher mit diversem Gemüse gefüllt war, welches scharf-indisch gewürzt war und somit genau nach meinem Geschmack. War auch mein allererster Pie und kann ich durchaus wieder essen.
Noch ein Veggieburger, den gab es auf einer Kanutour, wobei die doppelt frittierten Pommes hier das Highlight waren. Meine Liebe für Ketchup kann man hier auch entdecken 😉 Sowohl das Zimteis wie auch den Beerencrumble habe ich gemacht, das gabs als Dessert auf der Lodge und oh, war ich stolz auf mich. Beide Sachen haben nämlich richtig gut geschmeckt! Jetzt kann ich ein Grundrezept für Eis, auch nicht übel. Die Böhnchen einfach ignorieren, die wollten sich unbedingt noch einmal in den Beitrag schleichen *g*
Mal wieder nicht gerade typisch kanadisch, wobei die Burger da doch fast als landestypisch durchgehen könnten, würde ich nur „bacon adden“. Jetzt den Monat Roadtrip nach Alaska sieht das Essen ein wenig anders aus 😉