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[Fashion] Elegante Schmuckstücke von Prettique!

|WERBUNG| Getreu des shopeigenen Mottos „Tu dir etwas Gutes“ will ich euch heute in Kooperation mit Prettique ihre wunderschönen Halsketten vorstellen. Inspiriert werden die Schmuckstücke des deutschen Labels (Grüße nach München und danke für das wunderschön gepackte Päckchen!) von den britischen Royals, welche für zeitlose Eleganz, Understatement, Filigranität und natürlich Qualität stehen (zumindest in meinem Kopf). Neben Ketten findet ihr noch Ringe, Ohrringe und Armbänder in den Kollektionen, welche von modern, über minimalistisch bis elegant alles zu bieten haben.

Vorstellen mag ich euch heute die Kette Diamond silber (24,95€), welche mich mit ihrem minimalistischen, aber eben doch ausgefallenen Design sofort gekriegt hat. Sie ist hochwertig verarbeitet und sieht definitiv höherpreisig aus; eben nach erwachsenerem Schmuck, welchen man gut im Alltag tragen kann und trotzdem ein kleines, elegantes Statement abgeben kann. Kann man super zur Arbeit, aber eben auch in der Freizeit tragen, da sie gleichzeitig seriös und casual genug für alle Gelegenheiten ist (was definitiv nicht für alle meine Ketten zutrifft).

Persönlich trage ich gerne mehrere Ketten im Layering, wenn schon denn schon, aber diese hier macht in meinen Augen auch alleine eine sehr gute Figur. Wenn sie euch zu schlicht ist, kann man hier mit einem Choker oder 1-2 dickeren Ketten (für mich in Silber, ich kann mich mit dem Gold-Silber-Mix-Trend noch nicht anfreunden) sofort mehr Abenteuerlust reinbringen!

Die Diamond Kette besteht aus 925 Sterlingsilber und ist insgesamt 42cm lang, wobei ihr sie noch um 3cm verlängern könnt, je nachdem, wie ihr eure Ketten lieber tragt. Dazu passend gibt es im Shop noch die passenden Ohrringe (hach) und einen Armreif, welcher bestimmt im Sommer super zu leicht gebräunter Haut aussieht!

Wenn ihr aktuell bei Prettique über meine Links bestellt, bekommt ihr nicht nur 10% Rabatt, sondern auch noch die Kette Luna silber (14,95€) gratis mit dem Code LUNA10 zu jeder Bestellung dazu. Und ist es nicht noch schöner, nicht nur sich selbst, sondern gleich noch einer Freundin etwas Gutes zu tun? Eben! Aktuell können wir doch alle eine Aufmunterung gebrauchen und wieso nicht einfach per Post der besten Freundin oder einem anderen Lieblingsmenschen eine Kette schicken, die man als Goodie zu einer Bestellung dazubekommt. Wobei man sie natürlich auch selbst behalten kann, wenn man sich spontan verliebt haben sollte 😉

Der Name verrät es uns schon, diese funkelnde Kette wurde vom Leuchten des Mondes inspiriert und besteht ebenfalls aus 925 Sterlingsilber (rhodiniert). Der weiße Zirkoniastein ist mit Brilliantschliff und funkelt wirklich so sehr, dass ich da kein eines gutes Bild im Sonnenlicht hingekriegt habe. Es tut mir leid, hier müsst ihr mir einfach glauben, dass es wunderbar funkelt. Für mich ein Hingucker sind die kleinen Kugeln unterhalb des Steines, welche mich irgendwie sofort an Kate Middleton denken lassen, da sie solch ähnlichen Schmuck schon getragen hat. Sophisticated, erwachsen, aber eben doch noch ein kleiner, verspielter Twist!

Diese Kette hat eine Länge von 44cm, welche erneut um 3cm verlängert werden kann. Man könnte beide Ketten miteinander kombinieren, da ich sie aber eben verschenken mag, wollte ich sie nicht tragen, sondern habe sie nur kurz aus der schön verpackten Schatulle genommen. Passende Ohrringe gibt es zu dieser Kette ebenfalls im Prettique Shop, wenn ihr noch mehr strahlen mögt!

Mir gefallen beide Ketten sehr gut und ich finde, dass ihr bei Prettique für kleines Geld eine ganze Menge Qualität bekommt, welche man auch sieht. Die Materialen sind hochwertig verarbeitet, tragen sich angenehm auf der Haut und die Ketten machen sich sehr gut als kleine Alltagsbegleiter, welchem einem gute Laune schenken und dem Tag etwas Besonderes verleihen!

Kennt ihr das deutsche Schmucklabel und habt vielleicht sogar schon etwas aus ihren Kollektionen? Mir war der Name durch andere Blogs und Instagram zwar schon ein Begriff, ein Schmuckstück von ihnen hatte ich bis jetzt allerdings noch nicht. Ich glaube, meine Diamond-Kette werde ich in nächster Zeit auch nicht mehr ablegen, da sie mir meine Homeoffice-Zeit definitiv etwas angenehmer macht (sie passt sogar ganz gut zu meinem „Bürolook“ aka Yogapants, sind wir mal ehrlich *g*) .

[Yummi] Vitalis SuperMüsli ohne Zuckerzusatz Knusper Pur von Dr. Oetker + mein „Guten Morgen“-Rezept

[WERBUNG] Dank brandsyoulove durfte ich das neue Vitalis SuperMüsli ohne Zuckerzusatz von Dr. Oetker ausprobieren und mich morgens in den Tag knuspern. Für jemanden, der Müsli liebt, gleichzeitig aber versucht, nicht allzu viel ungesunden Kram in seinen Körper zu stopfen, genau das Richtige. Manchmal ist es verrückt, wo überall versteckter Zucker drinnen ist; ich erinnere mich, wie ich das Glas eingelegte Rote Beete („Gemüse=gesund“) im Supermarkt in der Hand hatte und einfach vom Glauben abgefallen bin.

Ist bei Müsli ebenfalls der Fall, viele Sorten sind einfach reine Zuckerbomben und suggerieren nur, dass sie „gesund“ seien. Es lohnt sich wirklich, die Nährwertinformationen auf den Packungen zu lesen und sich nicht von den Bildern und Versprechen leiten zu lassen. In diesem Supermüsli sind nun nur 1,5g Zucker auf 100g, welche euch aber gleichzeitig 422 Kalorien und 15g Fett bieten.

Ich mag meine Müsli knusprig, mir muss das Essen Spaß machen und das gelingt mit dieser Sorte definitiv! Das Supermüsli ist knackig, bissfest und weicht nicht zu schnell auf. Gleichzeitig hat es einen angenehmen Eigengeschmack nach Haferflocken und auch etwas eigene Süße. Welche einen nicht übermannt und somit mit frischen Früchten noch verstärkt werden kann. Pur esse ich selten Müsli, mit diesem hier könnte man sich aber noch (vielleicht mit Rosinen und Datteln gepaart) schnell ein paar Müsliriegel selbst machen. Ich überlege, das noch zu tun und sie mir mit nach Indien zu nehmen, wo man Müsli leider (noch) vergeblich sucht :/

Für mich muss es morgens schnell und einfach gehen, wodurch ich immer nur wenige Zutaten für mein Müsli haben mag, diese dann aber gerne variiere. Ich versuche, saisonale Früchte zu nutzen, wobei das im Winter in Deutschland etwas schwierig ist, ich mir aber dann gerne mit TK-Obst aushelfe. Im Moment mag ich wieder folgende Kombination:

So viel VitalisKnuspermüsli wie ihr mögt

1-2 EL Leinsamen

1/2 Apfel

1/2 Banane

5 Trauben

1-2 Walnüsse

Ich schnippele zunächst alles und mische meine Leinsamen und Nüsse unter, bevor ich am Ende Milch (am liebsten Hafermilch) dazugebe. So bleibt das Müsli nämlich noch länger knusprig. Wenn ihr bisher noch nie Hafermilch ausprobiert habt, gebt ihr eine Chance, ich LIEBE sie in Kaffee und Müsli (gibt es auch ohne Zuckerzusatz)! Die Früchten geben mir genug Süße, wenn ihr aber doch noch etwas braucht, gebt einfach etwas Agavendicksaft (oder Honig) hinzu. Hätte ich noch ein paar Kokoschips gehabt, wären die definitiv noch hinzugekommen, da sie Süße und eine spannende Konsistenz bieten, aber die gibt es dann eben wieder beim nächsten Einkauf.

Leinsamen sind zwar nicht so hip wie Chia-Samen, sind aber ähnlich gut für euch und somit wechsele ich hier ebenfalls gerne ab; gepuffter Amaranth passt ebenfalls noch grossartig in diese Mischung! Nur das Knuspermüsli geht natürlich auch, ich bin nur ein bisschen verwöhnt, was Konsistenz angeht und brauche da Abwechslung!

Insgesamt habe ich etwa drei Minuten zum Schneiden und zwanzig Minuten zum Essen gebraucht. Das Tollste an Müsli ist, dass es mich wahnsinnig lange satt macht und ich sehr viel Energie für den Tag habe. Dazu gab es dann vielleicht noch einen Liter Kaffee und ein großes Glas Orangensaft und ich habe die nächsten sechs Stunden konzentriert am Schreibtisch sitzen können (und mein restliches Obst nebenbei gefuttert)!

Wer ist noch großer Müslifan und womit mischt ihr euer Müsli im Moment gerne? Hat wer schon diese Variante von Dr. Oetker ausprobiert?

[Yummi] hanuta Riegel von Ferrero!

[WERBUNG] Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, die neuen hanuta Riegel von Ferrero schon einmal vorab kostenlos zu probieren. Wie viele andere auch bin ich mit hanuta aufgewachsen, das kleine Knusperquadrat gab es in diversen Pausen, auf Ausflügen und einfach auch mal zwischendurch. Irgendwie ist es mir dann aber etwas in Vergessenheit geraten; nicht, dass es mir nicht mehr schmeckt, aber wenn ich mal in Deutschland einkaufen war, habe ich irgendwie immer nach etwas anderem gegriffen. Zeit also, mal wieder ein hanuta zu essen und dass es sie jetzt in Riegelform gibt, fand ich umso spannender!

Man kann die Riegel im 5er Pack ab November (in einigen REWE-Filialen gibt es sie schon) für um die 2€ kaufen. Drinnen ist – ich zitiere – „leckere Milch- und Haselnusscreme zwischen knusprigen Waffeln, umhüllt von Milchschokolade mit knackigen Nussstückchen„, wobei ein Riegel mit 34,5g daherkommt und 203 Kalorien (sowie 13,8g Fett) hat. Da ich auf dem PCT beim Wandern immer sehr darauf geachtet habe, möglichst viel Kalorien und Fett zu bekommen, wäre der hanuta Riegel hier schonmal eine Option 😉

Ausgepackt erinnert er mich auf den ersten Blick an ein Lion, da man die Nusstückchen durch die Schokolade hindurch erkennen kann. Beim ersten Bissen kam mir dann sofort folgender Gedanke: „das schmeckt ja wie ein Knoppers„. Definitiv lecker, aber das knackige, was ich mit hanuta durch die Waffeln bisher assoziiert hatte, fehlt hier irgendwie. Es ist eher cremig-weich und krümelt nicht, aber ich hätte gerne mehr Crunch gehabt. Praktischer, um ihn schnell unterwegs zu essen, ohne eine kleine Sauerei zu hinterlassen, ja..aber irgendwie auch ein wenig unspannend. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, mein Umfeld war auch im Lager „lecker, aber besonders innovativ und mich umhauend schmeckt das jetzt nicht“. Also klar, kann man essen als Snack unterwegs (in der Handtasche nimmt er ja keinen Platz weg), aber unbedingt noch einmal kaufen muss ich ihn jetzt leider auch nicht, schade!

Da es auch von Knoppers einen Riegel gibt, muss ich diesen jetzt versuchen, vielleicht schmeckt der im Umkehrschluss eher so, wie ich das von dem hanuta Riegel erwartet habe 😉 Habt ihr den hanuta Riegel zufällig schon probiert? Wie schmeckt er euch?

[Anzeige] Mit E-Mobilität von EnBW in die Zukunft!

E-Mobilität wird auch in Deutschland ein immer wichtigeres Thema und EnBW hat sich hierzu einen lustigen Werbespot ausgedacht, welchen ich euch in Kooperation mit ihnen gleich einmal vorstellen mag:

Die Mobilität der Zukunft, unserer Zukunft, wird sich mehr und mehr emissionsfrei gestalten, mit Strom aus erneuerbaren Energien, welche die Umwelt nicht verschmutzen, kein CO2 und Feinstaub produzieren. Zum Glück findet dieses Umdenken mittlerweile statt und es wird Geld in die Entwicklung gesteckt! Für mich, die einerseits versucht, nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen, mit dem Rad zu fahren und das Auto nur im Notfall zu benutzen, ist das Thema enorm wichtig – umso wichtiger, da ich viel fliege und somit trotz allem eine sehr schlechte CO2-Bilanz habe, die es im restlichen Leben auszugleichen gilt! Elektroautos sind effizienter, verbrauchen weniger Strom und ermöglichen ein nahezu geräuchfreies Fahren (für alle Sportwagenfahrer wohl eher ein Nachteil, ich persönlich mag mein Auto leise).

EnBW

Bis zum Jahr 2020 soll es in Deutschland schon über eine Million (!) Elektroautos auf den Straßen geben und ich bin gespannt, ob die Bundesregierung dieses Ziel erreichen wird. In Berlin findet man mittlerweile schon viele Tankstellen, besonders in ländlichen Gegenden hat man aber immer noch ein paar Probleme. Somit hoffe ich, dass hier schnell ausgebaut wird. EnBW ist mit über 19.000 Stationen einer der größten Betreiber von Ladestationen in der Republik und baut fleißig weiter aus, um es uns Endnutzern so leicht wie nur einfach zu machen, etwas gutes für die Umwelt zu tun. Persönlich besitze ich kein Auto, da ich selten länger in Deutschland bin, aber sollte ich mich doch einmal seßhaft niederlassen, wäre ein Elektroauto für mich die erste Wahl (ok, die zweite, Carsharing mit Elektroautos wäre die beste Option). Die elektromobile Zukunft Zukunft hat begonnen!

P&G präsentiert „Liebe statt Vorurteile: Danke Mama“ #Werbung

Bestimmt haben einige von euch das Video schon gesehen, in meiner Twitter-Timeline war es die letzten Tage zumindest sehr präsent. P&G ist weltweiter Partner des Internationalen Olympischen Komitees und stellt nun, keine 100 Tage mehr vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang seinen neuen Kurzfilm vor. Mit der „Danke Mama“-Kampagne soll versucht werden, gesellschaftliche Stereotype und Vorurteile zu überwinden, zu zeigen, mit welchen Problemen die jungen Athleten konfrontiert waren, wie wichtig ihre Mutter als Stütze war und zu einem liebevolleren Miteinander zu sorgen. Eben andere Personen „mit den Augen einer Mutter“ sehen, was wie ich finde eine sehr schöne Assoziation ist, auch wenn ich noch keine Mutter bin. Aber man weiß ja, wie sehr einen die eigene Mama liebt 😉


Mich würde ja sehr eure Meinung dazu interessieren, ob ihr selbst oft mit Stereotypen und Vorurteilen konfrontiert werdet oder euch dabei erwischt, wie ihr selbst in diesen „vereinfachten, reduktionistischen“ Kategorien denkt, wenn es schnell gehen muss und ihr eine Person/eine Situation einordnen müsst? Ich schreibe ja gerade an meiner Dissertation, die sich unter anderem mit Altersbildern beschäftigt, also auch in diese Kategorie passt. Jeder von uns hat Vorstellungen vom Alter und was es heißt, alt zu sein. Wir haben nicht nur ein Altersbild, sondern eine ganze Menge und nehmen immer das, was zur Situation passt. Diese Bilder werden uns anerzogen, aber auch durch den Umgang mit anderen Menschen „aus dieser Kategorie“ geprägt. Dann gibt es auch noch kollektive Altersbilder, die in der Politik, der Gesundheitsvorsorge, aber auch in den Medien genutzt werden, wobei diese uns natürlich auch beeinflussen. Sehr spannende Sache und ich bin sehr froh zu sehen, dass unsere Altersvorstellungen immer heterogener und vielfältiger werden, denn das muss es auch sein, da jeder Mensch anders ist.

Um noch mit einem Positivbeispiel zu dem Thema zu kommen, ich wohne ja seit vier Tagen in Brooklyn und ach, es erinnert mich schon sehr an Berlin. Hier sind Menschen aus aller Welt und klar kommt schnell die Frage, woher man denn sei, um eingeordnet zu werden. Lustigerweise werde ich ständig als Französin deklariert, mit meinem Akzent läuft also irgendetwas verdammt schief (aber immerhin ist der australische Akzent verschwunden!). Aber im Grunde ist es egal, wir alle hier kommen von irgendwo und wollen uns hier jetzt eine gute Zeit miteinander machen. Meine beiden Mitbewohner aus anderen Teilen der USA, der Rest meines Hauses aus Mexiko, mein Viertel ist in spanischsprachiger Hand und um die Ecke beginnt das jüdische Viertel, was ich wahnsinnig spannend finde. Genau diese Vielfalt, diese Mischung, die einen alle paar Meter erneut überrascht, ist es, was diesen Stadtteil für mich so viel lebenswerter wie Manhattan macht. Meine Woche dort im goldenen Käfig will ich echt nicht noch einmal erleben.

Wir alle wissen, wie wichtig es ist, offen auf andere Menschen zuzugehen, uns nicht von den schlimmen Dingen, die passieren, diese positive Leichtigkeit nehmen zu lassen. Trotzdem zu vertrauen, an das Gute im Menschen zu glauben und eben ohne Vorurteile in neue Situationen zu gehen. Zumindest ist das für mich, was mein Leben lebenswert macht. Dass sich P&G dafür einsetzt, finde ich sehr lobenswert und hoffe, dass sie mit diesem nett gemachten, kurzen Video doch den ein oder anderen erreichen und etwas zum Nachdenken bringen können.

Dieser Artikel wurde gesponsort von P&G

#WieEinMädchen Kampagne von Always – habt keine Angst zu scheitern! #ad

Bis auf meinen sonntäglichen Wochenrückblick nutze ich meinen Blog primär, um die schönen Dinge des Lebens mit euch zu teilen, Erfahrungen auszutauschen und vielleicht ein wenig Inspiration und Anregung zu geben. Jetzt wurde ich gefragt, ob ich nicht ein wenig über die #WieEinMädchen Kampagne von Always schreiben kann und nachdem ich mich eingelesen habe, finde ich das Thema sehr teilenswert, somit legen wir gleich los!

Zunächst binde ich euch einmal das sehenswerte Video ein, mit welchem versucht wird, Mädchen (besonders in der Pubertät) das Selbstwertgefühl zu stärken und ihnen die Angst vor Fehlern oder „Versagen“ zu nehmen:


Laut einer aktuellen Studie in den USA unter 16-24jährigen Mädchen und Frauen haben nämlich 50% Angst davor, Fehler zu machen und lassen sich davon abhalten, Dinge überhaupt auszuprobieren. Was eben daran liegt, dass Fehler nicht als Chance gesehen werden, aus ihnen zu lernen und an ihnen zu wachsen, sondern eben als Versagen. Das ist einfach nur traurig, da sich so viele Mädchen und Frauen von Erfahrungen abhalten lassen, die selbst, wenn sie nicht funktionieren, eben doch das sind, was unser Leben so spannend und einzigartig macht. Deswegen finde ich diese Kampagne mehr als nur unterstützenswert und ich weiß noch, wie viele verunsicherte Mädchen ich schon im Nachhilfeunterricht sitzen hatte, die einfach nur Angst vorm Versagen hatten und dann gar nicht erst versuchten, Mathe z.b. zu begreifen.

Dabei sollten wir helfen, die Mädchen (und natürlich auch Jungen, da sind bestimmt auch viele verunsichert) dazu zu motivieren, neue Dinge auszuprobieren, ohne direkte Versagensangst zu haben. Was gelingt, indem man dieses „Scheitern“ einfach umdeutet, ihm das Negative nimmt, und es somit eben als Chance begreift. Als Chance, herauszufinden, wer man ist und in was man gut ist. Als Chance, an Herausforderungen und negativen Situationen zu wachsen, zu lernen, damit umzugehen und in Zukunft weniger Angst vor Neuem zu haben. Als Chance, Fehler machen zu dürfen. Als Chance, aus diesen Erfahrungen ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Nicht nur im Schulbereich sind viele Mädchen während der Pubertät oft wie gelähmt und versuchen, neuen Situationen aus dem Weg zu gehen. Auch beim Sport zeigen Studien, dass viele Mädchen mit 17 aufhören, überhaupt irgendeine Aktivität auszuüben. Hier hat Always ebenfalls schon angefangen, gegenzusteuern und die „Keep Playing“-Initiative gegründet, welche gemeinsam mit 30 Olympia-Athleten versucht, Mädchen beim Sport zu halten. Oft reicht schon ein doofer „die rennt ja wie ein Mädchen“-Spruch, um das fragile Selbstbewusstsein zu erschüttern und da muss gegengewirkt werden – davon einmal abgesehen, dass man solch einen Ausspruch nicht negativ sehen, sondern eben stolz darauf sein sollte, ein Mädchen zu sein und dann auch wie ein solches zu rennen, oder?

Insgesamt geht es der #WieEinMädchen Kampagne genau darum, diesen Ausspruch umzudeuten und in der Gesellschaft in ein Kompliment zu verwandeln statt ihn als eine Beleidigung zu verstehen. Somit passt auch das „try. fail. learn“ bzw „Ausprobieren. Fehler machen. Dazulernen. Weitermachen“-Motto der Kampagne wie die Faust auf’s Auge und ich hoffe sehr, dass es Always gelingt, vielen Mädchen diese Perspektive zu vermitteln und viele Selbstbewusstseine zu stärken.

Wenn ich an meine eigene Teenagerzeit zurückdenke, gab es da auch die ein oder andere Situation, in der ich Dingen aus dem Weg ging, die ich eigentlich gerne ausprobiert hätte, da ich eben auch Angst hatte, zu scheitern. Was mir geholfen hat und wenn wir mal ehrlich sind immer noch hilft, ist die Tatsache, dass andere Menschen an mich glauben. Dieses Vertrauen anderer in meine Fähigkeiten hat mich definitiv selbstsicherer werden lassen, ich sprach erst letzte Woche mit einem Freund darüber, dem es genau so ging und dann hat man Sachen einfach ausprobiert. Sind sie gelungen, hat man sich natürlich gefreut, aber auch das Scheitern war nicht mehr so tragisch, da die Leute, die in einen vertrauten, es eben weiterhin taten und man merkte, dass ein „Fehler“ absolut keine unüberwindbare Tragödie ist, sondern eben ein Stolperer auf diesem spannenden, unvorhersehbaren Weg, der unser Leben nun einmal ist.

Jetzt hätte ich sehr gerne eure Meinung zu dem Thema und natürlich auch eure eigenen Erfahrungen! Von was habt ihr euch damals abhalten lassen, aus Angst zu scheitern oder hattet ihr das Glück, solch ein unterstützendes Umfeld zu haben, dass diese Situation nie auftrat. Habt ihr weitere Ideen, wie man das Selbstbewusstsein Heranwachsender stärken könnte? 

 

Dieser Artikel wurde gesponsort von Always.

[Beauty ]Braun Silk-épil 5 Wet & Dry Epilierer #ad

Sommer, Sonne, kurze Röcke, Minikleider, Hotpants und strahlend schöne, glatte Beine! Um letztere zu bekommen, gibt es verschiedene Methoden und da ich ein kleines Weichei bin, was Schmerz betrifft, greife ich fast immer zum Nassrasierer. Was zwar etwas nervt, da man ständig wieder ran muss, aber vor Wachsen und Epilieren habe ich großen Respekt, was u.a. daran liegt, dass ich meine ersten Erfahrungen hier mit nicht den besten Produkten gemacht habe.

Braun hat nun einen Epilierer für Einsteigerinnen, den Silk-épil 5 Wet & Dry entwickelt, welcher eine extra sanfte Haarentfernung ermöglichen soll. Wie der Name schon verrät, ist er sowohl auf nasser als auch auf trockener Haut anzuwenden, wobei erstere Methode empfohlen wird. Die Haut ist im Wasser nämlich entspannter und somit ist der Schmerz während der Anwendung geringer.

Der kabellose Epilierer ist trotz seiner Sanftheit aber sehr effektiv und entfernt sogar Härchen, welche kürzer als 0,5mm (was einem Sandkorn entspricht) sind. Somit müsst ihr hier mit dem Epilieren nicht warten, dass die Haare eine bestimmte Länge haben, was ich mit am Nervigsten beim Wachsen finde. Die ganze Planung und Vorbereitung entfällt hier, ihr könnt einfach munter loslegen, nachdem ihr den Epilierer innerhalb von einer Stunde komplett aufgeladen habt.

Praktischerweise hat der Silk-épil 5 zwei Geschwindigkeitsstufen, wobei Stufe 1 langsamer und sanfter ist, während Stufe 2 besonders schnell und effizient ist. Damit einem der Epilierer nicht aus der Hand fällt, hat er diesen hübschen lilanen Anti-Rutsch-Griff, welcher bestimmt besonders bei der nassen Methode praktisch ist. Nach dem Epilieren habt ihr dann circa 4 Wochen Ruhe, bevor neue Härchen zu wachsen beginnen.

Unter dem Motto #wirwerdenstoppelfrei bietet Braun im Moment eine bis zu 50€-Geldzurück-Aktion an, welche sich lohnt, solltet ihr euch einen neuen Epilierer zulegen wollen. Preislich liegt der Silk-épil 5 Wet & Dry bei 69,99€ und bei 99,99€, wenn ihr noch Extras wie Trimmer – und Massageaufsatz dazuhaben wollt. Ihr könnt noch bis zum 31.8. ein teilnehmendes Braun Beautyprodukt kaufen, müsst ein Formular ausfüllen und erhaltet dann das für dieses Produkt angesetzte Geld innerhalb von 6 Wochen zurück, aber schaut euch die genauen Bedingungen noch einmal selbst an.


Epiliert ihr oder rasiert ihr? Ich muss ja gestehen, dass ich noch immer viel Respekt vor dem Epilieren habe und lieber zum Nassrasierer unter der Dusche greife. Dank genug Übung brauche ich da keine zwei Minuten und auch wenn es nervt, dass man alle 2-3 Tage ran muss, das nichtvorhandene Ziepen motiviert mich doch immer. Bin ich aber länger unterwegs, wie gerade die letzten zwei Wochen im australischen Outback, wo Duschen an sich schon Mangelware sind, greife ich dann aber doch notgedrungen zum Epilierer und beiße die Zähne zusammen! 

 

Der Artikel wurde gesponsert von Braun.

Lesenswert: Nina Janich "Werbesprache. Ein Arbeitsbuch"

Dank BloggdeinBuch darf ich nun schon zum dritten Mal ein Buch testen. Man kann sich hier als Blogger bewerben, sucht sich aus einer Galerie ein Buch aus und dann muss man nur noch Daumen druecken, dass der Verlag den eigenen Blog auswaehlt. Ich hatte wieder Glueck und bekam mein Wunschexemplar, das Buch „Werbesprache. Ein Arbeitsbuch“ von Nina Janich in der 5., erweiterten Auflage. Bestellen kann man das Buch hier fuer 19,90 und erschienen ist es im Narr Verlag. Nun aber mal zur Rezension:

Das Buch „Werbesprache. Ein Arbeitsbuch“ von Nina Janich ist mittlerweile in der 5., erweiterten Auflage im Narr Studienbuecher Verlag erschienen. Es ist ein Fachbuch, welches aber ehrlich gesagt auch so Spass macht, da es nicht trocken ist, sondern durch anschauliche Beispiele und Aufgaben aufgelockert wird. Auf rund 300 Seiten werden die folgenden Themen abgehandelt:
1. Warum kein Forschungsueberblick?
2. Der Rahmen: Markt, Kommunikation, Werbesprache
3. Der Makrokosmos der Werbung: Medien und Formate
4. Sprachwissenschaftliche Forschungsfelder
5. Methodische Tipps
6. Der Blick ueber den Tellerrand

Besonders interessant fand ich als Laie (ich hatte mal im Psychologiestudium ein bisschen was mit Werbung und Beeinflussung zu tun) das sehr ausfuehrliche 4. Kapitel, wo sprachwissenschaftliche Forschungsfelder beleuchtet wurden. Erst gab es Theorie und dann wurde die Anwendung an realen Werbungen gezeigt – superspannend! Einige der Werbebeispiele kannte ich schon aus der Realitaet, hatte mir da aber nie sonderlich Gedanken drueber gemacht. Dies hat sich nun definitiv veraendert und Ich werde Werbung nun auf jeden Fall anders wahrnehmen! Vielleicht oeffnet es ja auch eure Augen 😉

Fuer ein Fachbuch kann ich nur loben, dass es sich leicht runterliest, es ist angenehm geschrieben, auf Fachvokabular wird zwar geachtet, doch werden die Begriffe zunaechst erlaeutert und erlauben auch Menschen, die nicht tief in der Materie drin sind, mitzukommen. Ein roter Faden zieht sich durch das Buch, die einzelnen Kapitel sind sehr gut aufeinander aufgebaut und helfen beim Entwickeln von Verstaendnis. Nach der Lektuere fuehle ich mich wirklich gut und umfassend informiert und werde es einem Freund weitergeben, der sich ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzen mag. Das Buch mag aufgrund des schlichten Covers auf den ersten Blick etwas abschrecken oder langweilig und angestaubt wirken, aber das ist definitiv nicht der Fall. Hier lohnt ein Blick in das Innere und ich empfehle es wirklich jedem weiter, der sich mit Werbesprache auseinandersetzen mag oder nur selbst herausfinden mag, wie wir so beeinflusst werden 😉 Und natuerlich auch sehr spannend fuer jeden, der selbst andere beeinflussen mag 😉

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