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CBD für Yoga: Lernt die Grundlagen!

Einatmen, ausatmen. Wiederholen. Yoga und Meditation sind beliebte Praktiken, die uns allen helfen können, unseren Geist zu fokussieren und uns auf unseren Körper für eine ultimative Entspannung einzustimmen.

Und in letzter Zeit nutzen immer mehr Leute CBD für speziell Yoga, um diese Ziele zu verstärken. Erfahrt mehr über CBD für Yoga – und wie ihr eure nächste Übungseinheit auf der Matte unterstützen können – weiter unten!

Wenn ihr mehr über die Unterschiede zwischen CBD-Blüten und CBD-Ölen erfahren möchten, klickt einfach hier.

Was ist CBD-Öl?

Bevor wir in unsere Diskussion über CBD und seine Vorteile für Yoga kommen können, lasst uns kurz darüber sprechen, was CBD eigentlich ist. Auch bekannt als Cannabidiol ist CBD eine natürlich vorkommende Verbindung in der Cannabis-Sativa-Pflanze.

Die Cannabis-Pflanze bezieht sich auf Hanf und Marihuana. Aber bei CBD-Cannabis ist der THC-Gehalt in CBD-Cannabis sehr niedrig und wirkt nicht berauschend. Wenn ein CBD-Produkt mehr als 0,3% THC enthält, gilt es nicht als Hanf.

Da wir nun wissen, dass es legal ist, kehren wir zur Wissenschaft zurück.

CBD ist eines von Hunderten von verschiedenen Cannabinoiden, die in der Cannabispflanze gefunden werden. Cannabinoide – wir wissen, es ist ein langes Wort, aber zum Glück ein einfaches Konzept. Cannabinoide sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen in der Cannabispflanze, die mit dem endocannabinoiden System des Körpers interagieren. Diese pflanzlichen antimikrobielle und entzündungshemmende Antioxidantien haben die Fähigkeit unser Wohlbefinden zu pflegen – genau wie CBD!

In letzter Zeit haben immer mehr Leute CBD aus einer Vielzahl von Gründen verwendet, von Schlafunterstützung bis Stressabbau und sogar CBD für Yoga! Ich überlege aktuell, es für meinen Tinnitus auszuprobieren!

CBD Öl für Yoga: Findet Eure Balance

Wusstet ihr, dass die Verwendung von CBD für Yoga dabei helfen kann unsere inneren Wesen und Systeme auszugleichen? Das ist richtig, denn CBD ist der perfekte Meditationsbegleiter – alles dank etwas, das Endocannabinoid-System genannt wird.

Das Endocannabinoidsystem, auch ALS ECS bezeichnet, ist im Wesentlichen das natürliche Ausgleichsnetz unseres Körpers. Es fördert das Hormongleichgewicht und reguliert unsere physiologischen Reaktionen, wie unsere Stimmung, Schlaf, Schmerzen und vieles mehr! Wenn es für all diese Funktionen so wichtig ist, wie kommt es dann, dass wir erst jetzt davon hören?

Das ECS wurde erst in den 1990er Jahren entdeckt. Das heißt, wir lernen immer noch jeden Tag mehr darüber. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat in der Tat erkannt, dass zwei Rezeptoren in unserem Körper direkt mit CBD reagieren. Diese beiden Rezeptoren, die als CB1 und CB2 bezeichnet werden, arbeiten in Beziehung mit aufgenommenen Cannabinoiden, um unsere inneren Systeme auszugleichen.

Wenn wir also CBD aufnehmen – ob in Form einer Tinktur, Kapsel oder topisch – stimulieren wir unser ECS und kalibrieren unseren Körper natürlich wieder in die Homöostase zurück.

Somit, wenn das nach etwas für euch klingt, hier der Vorschlag: Versucht doch einmal CBD für Yoga und/oder Meditation, um die positiven, natürlichen Auswirkungen beider Praktiken hierdurch zu unterstützen. Yoga hilft uns mit unserem externen Gleichgewicht, CBD mit unserem internen Gleichgewicht … Warum also nicht beides versuchen?

Verwendet vor eurer nächsten Yoga-Einheit eine CBD-Öltinktur eurer Wahl, um eure inneren Systeme auszugleichen, damit ihr eure Yoga-Praxis damit verbinden könnt, euch auf die Förderung eures Gleichgewichts zu konzentrieren anstatt nach ihm zu suchen.

CBD für Yoga: Den Geist fokussieren

Habt ihr jemals an einem Yoga-Kurs teilgenommen und trotz der (körperlichen) Intensität gelang es euch einfach nicht euren Geist zu erleichtern? Wir wollten alle vergangenen Ereignisse des Tages beiseite schieben, wenn wir unsere Matte erreichen, aber manchmal können wir es einfach nicht und die Gedanken kommen ständig wieder.

CBD für Yoga kann hier helfen. Der Hauptgrund dafür, warum wir unseren Geist nicht beruhigen können, ist unser Stresslevel. Wenn wir gestresst sind, wird unser Körper extrem überwältigt und wir beginnen ängstliche Gefühle zu erleben.

Obwohl größere Forschung notwendig ist, um jede Art von Anspruch zu machen, sind neuere Studien über CBD und Stress-bezogene Angst vielversprechend. Letztlich ist jedoch mehr Forschung für die medizinische Gemeinschaft notwendig, um die gesundheitlichen Vorteile des CBDs für uns komplett aufzudecken.

Die besten CBD-Öle online finden

Macht euch keine Sorgen über die Suche nach den besten CBD-Produkten, der Markt wächst stetig und es gibt so viele verschiedene Marken, dass man sich da munter durch das Sortiment testen kann. Jetzt gibt es einige der besten Unternehmen wie JustBob, die 100% legale und 100% hochwertige CBD-Öle und CBD-Blüten online anbieten. Diese guten CBD-Produkte enthalten weniger als 0,2% THC und werden durch Tests und Produktionsstandards kontrolliert sowie herstellt, sodass man sich da keine Gedanken machen muss!

CBD und Yoga – wäre das eine für euch spannende Kombination?

[Fashion] Mein selbstdesignter OM SHIVA&SHAKTI Hoodie!

Meine Liebe zu Indien, Yoga und bequemer Kleidung dürfte für euch kein Geheimnis mehr sein und als ich mir vor kurzem einfach mal Zeit genommen habe mir auf hoodie-bedrucken.com einen Hoodie selbst zu gestalten, konnte ich also gar nicht anders, als etwas Indien mit ins Spiel zu bringen. Bestimmt haben das schon einige von euch gemacht, ob für einen speziellen Anlass (JGA, Urlaub) oder einfach nur aus Spaß an Individualität, mittlerweile kann jeder online schnell und einfach ein neues Kleidungsstück entwerfen.

Ich habe mich für einen wunderschönen hellgrünen Hoodie aus Biobaumwolle von der Marke Stanley Stella entschieden, der richtig kuschelweich ist und somit das perfekte Kleidungsstück, um mich vor und nach dem Yoga zu wärmen. Einfach nur auf der Couch macht er sich aber auch gut, stylische Loungewear eben, wo der Paketbote nicht irritiert guckt, wenn man ihm die Tür öffnet! Für mich müssen Hoodies auch immer etwas oversized (nicht sackig!) sein, eben so, als würde man sich in den Pulli des Freundes kuscheln, somit wählte ich hier für mich die Größe M.

Nachdem das „Grundgerüst“ stand, suchte ich im Designtool einfach in den Motiv-Vorlagen nach „Indien“. Nach etwas Scrollen, da ich persönlich weder eine indische Landkarte, Flagge noch eine hinduistische Gottheit (gibt es alles in vielfacher Auswahl) wollte, stolperte ich schließlich über den OM SHIVA&SHAKTI Schriftzug, welchen ich für 8€ meinem Hoodie hinzufügen konnte. Danach ging es an den Feinschliff, wo ich den Schriftzug nach Gefühl halbwegs mittig platzierte, eine Größe auswählte und mich dann für smaragdgrün als Textfarbe entschied. Ich wollte einen dunkleren Kontrast, aber eben nicht ins Schwarze gehen, da 85% meiner Klamotten schwarz sind und ich hier mal eine bunte Ausnahme machen wollte. Statt einem schon fertigem Design, kann man aber auch einfach sein eigenes Bild/Design hochladen und mit Text versehen oder das Kleidungsstück nur mit eigenen Worten bedrucken – euer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Nach kurzem Überlegen drückte ich dann auf den Bestellbutton, denn ich mag, dass der Schriftzug einerseits sehr deutlich zu lesen ist, aber eben doch nicht für jeden sofort ersichtlich ist, worum es geht. Viele haben die Worte „Om“, „Shiva“ und „Shakti“ bestimmt schon gehört, doch bleibt ihre Bedeutung bzw ihr Bedeutung für mich versteckt, was ich super finde. Die Schrift ist – obwohl sie echt groß ist – nicht so plakativ wie ein Bild und sehr viel mehr nach meinem Geschmack! Bezahlt habe ich via Paypal, meine absolut liebste Zahlungsmethode, die ich auch definitiv am häufigsten verwende und insgesamt kam ich mit Versand etc auf 50€. Klar, kann man günstiger haben, für die Qualität und Einzigartigkeit meiner Meinung aber absolut angemessen. Druck und Versand ging auch geschwind, solltet ihr die Produkte aber für einen bestimmten Anlass brauchen, würde ich persönlich lieber einen Tag zu früh als zu spät bestellen, sicher ist sicher!

Leider hat das Wetter bei den Bildern ein bisschen hineingefunkt, es war so regnerisch-grau (hallo strahlendes Schneewinterwetter, wo bist du), dass die Farben ziemlich verfälscht wurden und auf den Fotos fast blau aussahen. Das musste ich etwas am Laptop korrigieren, hier seht ihr nun aber eine doch ziemlich getreue Abbildung. Meine Mama meinte sofort, dass der Pulli wie die Douglas Box of Beauty (ich habe sie gut erzogen) aussieht und damit hat sie recht. Ist ja auch eine schöne Farbe, die gut zu meinen dunkleren Haaren passt!

Ich muss zugeben, ich bin ein wenig stolz auf mich, auch wenn ich nicht wirklich viel getan habe, ausser mit meiner Maus am PC diesen Pulli zusammen zu klicken. Er gefällt mir nämlich verdammt gut und hätte auch so im (Online-)Store meinen Blick auf sich gezogen. Dass ich ihn selbst entworfen habe, macht es natürlich noch einen Ticken besser und dass er auch von der Qualität und vom Tragegefühl stimmt, ist einfach nur grandios! Mit Hoodie Yoga machen, ist aufgrund der großen Kapuze (die ich übrigens liebe!) natürlich etwas unpraktisch, aber ich liebäugele schon mit einem Tanktop mit identischem Schriftzug..da hat man einmal Blut geleckt! Sobald das Wetter etwas besser ist, gibt es dann auch noch ein paar richtige Tragebilder, ich mag euch sowieso mal meine liebsten Aufwärmübungen zeigen, die ich so vorm Yoga mache!

Habt ihr auch schon Kleidung online selbst entworfen? Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden gewesen? Ich bin ganz verliebt in diesen Hoodie und habe so ein Gefühl, dass das mein neuer „ich komme nach Hause und brauche was bequemes“-Begleiter in den kühlen Wochen werden wird!

[Fashion] Mein selbstdesigntes Yoga-Shirt

Zwei Fashionposts hintereinander *jubel*, das hatte ich glaube ich auch noch nicht 😉 Nachdem ich gestern in meiner momentanen Herbstliebe aufgegangen bin, heute einmal kurz und knapp mein selbstdesigntes Shirt von Bandyshirt. Man konnte sich hier bei einer Bloggeraktion bewerben und ich hatte Glück (allerdings mit meinem alten Blog, deswegen hier nur ein paar kurze Worte und dort der ausführliche Beitrag). Also habe ich mir ein Shirt ausgesucht und mit dem Gestalten losgelegt. Im Kopf hatte ich ein neues Yogashirt, aber ach die Größe..ich hätte echt messen sollen, aber ich dachte mir, M geht immer..in M kann ich definitiv kein Yoga machen ohne Angst um meine Atmung zu haben 😉 Aber seht selbst *g*

Bandyshirt

 

Die Farbe kommt hier irgendwie verfälscht rüber, das Blau ist viel intensiver (anscheinend war mein regengraues Tageslicht ein Reinfall *g*). Ein hübscher Peace-VW-Bus ist nie verkehrt und so habe ich ihn mir auf die Brust designt 😉 Da ich es liebe, wenn auch auf dem Rücken ein kleines Design ist, gab es da noch dieses niedliche Tierchen. Eigentlich ein echt hübsches Shirt, auf die Qualität finde ich in Ordnung..wäre da nur nicht die Mariah Carey Presswurst-Sache 😉 Nun „Augen zu und durch“:

Bandyshirt

 

Jetzt bleibt die Frage..abnehmen (an der Brust..äh nee!) oder weitergeben 😉 Wobei bei normalen Tätigkeiten sollte ich drin atmen können, aber ich mag es einfach nicht so enganliegen..selber Schuld, ich weiß, ich weiß! Sollte wem langweilig sein, kann er ja mal ein Shirt designen (achtet auf die Größe, lernt aus meinem Fehler), für JGA (kürzt man Junggesellenabschied so ab?) sind die ja total „in“..hoffentlich muss ich nie auf sowas mit!

Encinitas <3

Jedem, der mal nach Kalifornien kommt und entweder eh in San Diego ist oder von Los Angeles runterfährt, kann ich Encinitas nur ans Herz legen. Vor Jahren mit meiner Mama zufällig entdeckt, habe ich mich in diese entspannte, voller Surfer und ganz untypischen Amerikanern wimmelnde Kleinstadt verliebt..und zeige euch mal kurz, wie meine letzten Tage so ausgesehen haben (wenn in Deutschland schon kein Frühling ist, bringen die Bilder vielleicht ein wenig Sonne zu euch!)

EncinitasEncinitasEncinitas
EncinitasEncinitas

Ja, so ein Haus direkt am Strand würde ich sofort nehmen..und dann morgens die Stufen mit dem Surfbrett runterrennen und nichts wie in die Wellen. Viel besser kann ein Tag doch nicht anfangen 🙂 Viele der Häuser stehen zum Verkauf, ich habe mir beim Open House sogar eines angeguckt..aber ach, da fehlen noch ein paar Stellen auf dem Bankkonto..wobei es viel weniger war wie ich gedacht habe..aber ich habe auch null Ahnung vom Immobilienmarkt.

Neben Surfen und Strandspaziergängen kann man hier auch super Yoga machen oder gleich ins Hinterland, wo sofort die Berge anfangen und man durch geniale Landschaft fahren kann (ich sah heute sogar Schnee!). Also eine super Kombination und irgendwie ein Ort, wie ich ihn echt noch nie erlebt habe und ja, ich komme ja ganz gut rum..ein wenig Indien, ein wenig Prenzlauer Berg und ganz viel Surfmentalität..ich bin weiterhin verliebt 🙂

Urlaub einmal anders – Yoga Immersion an der Ostsee!

Wer meinen Blog schon eine Weile verfolgt, weiss, dass ich insgesamt 1,5 Jahre in Indien gelebt und dort Yoga für mich entdeckt habe. Umso mehr freue ich mich, dass Yoga auch in Deutschland immer populärer wird und man mittlerweile fast überall einen Kurs besuchen kann, um die Basics zu lernen. In Berlin, wo ich lebe, boomen diese Schule nur so..und leider ist es, wie immer, auch so, dass natürlich schwarze Schafe darunter sind.

Eine ganz wunderbare Möglichkeit, Yoga für sich zu entdecken und die Grundübungen zu erlernen, ist meiner Meinung nach ein Urlaub. Denn dort ist man mal frei von allem, der Alltag wird hinter sich gelassen und man kann sich voll und ganz auf seinen Körper und Geist konzentrieren. Solch ein Urlaub in Indien ist eine tolle Sache, allerdings auch etwas kostenintensiv, mit einer langen Anreise und auch mit einem Kulturschock verbunden. Eine bequemere und einfacherer Variante ist ein Yoga-Urlaub in Deutschland und wo könnte dies schöner sein als am Wasser!


Anusara Yoga an der Ostsee


Anusara Yoga ist eine moderne Form des Hatha-Yogas, welche auch unter dem Namen „happy yoga“ bekannt ist. Hier wird versucht, den Körper durch gezielte Übungen zu entspannen, den Geist zu lösen und für ein Wohlbefinden zu sorgen. Die Übungen bauen sich in ihrer Schwierigkeit auf, es gibt auch pro Übung einfacherere und schwerere Varianten, so dass Anfänger und Fortgeschrittene gemeinsam üben können.

In kleinen Gruppen erlernt man gemeinsam, um was es beim Yoga geht. Der „Leistungsgedanke“ spielt hier keine Rolle, ebenso wenig ist es kein Gegen- sondern ein Miteinander und das Gruppenklima ist eigentlich immer entspannend und angenehm. Muss es ja auch sein, denn sonst kann man Yoga nicht richtig geniessen.

Yoga Immersion als Urlaub

Immersion bedeutet „Eintauchen“ und genau das ist es, was man bei einer Yogatraumreise kann. Solch ein Workshop kann wie hier z.b. aus einer Serie von 3 Mal 36 Stunden bestehen. Solch eine Einheit kann man an einem Wochenende praktizieren und gleichzeitig geniessen.

Die hier vorgestellte Immersion findet auf Rügen statt und hat die folgenden Bausteine: an einem Wochenende erlernt man die „Anatomie der Atmung“, darauf aufbauend folgt der Teil „Yoga von innen und außen“ und anschliessend kommt „Eine Synthese. Die Erfahrung mit dem Selbst“. Sollte man im Anschluss noch weitergehen wollen, kann man mit dem Lehrer-Training beginnen. Mehr Infos zu dieser spezifischen Reise gibt es hier!

Wer sich noch ein wenig mehr mit dem Thema „Yogaurlaub“ auseinandersetzen mag, dem empfehle ich, sich kurz dieses Video anzusehen. Hier bekommt man auch schon einen kleinen Eindruck, wer dahinter steckt und auch wie die Stimmung sein wird:

Hat schon jemand von euch einen Yoga-Urlaub gemacht? Wenn ja, wie fandet ihr das? Und macht hier jemand Yoga? Ich habe in Indien täglich praktiziert, dazu fehlt mir hier natürlich wieder die Zeit..aber für eine Kurzmeditation von nur 10 Minuten abends finde ich immerhin meist die nötige Ruhe. Auf jeden Fall tut es meinem Körper und auch meiner Seela (kann man nicht anders sagen) unglaublich gut und so versuche ich immer, möglichst viele Leute davon zu überzeugen, es auch einmal zu probieren..und diese „westliche“ Skepsis hinter sich zu lassen!

Yoga & Urlaub = eine traumhafte Kombination

Seit meinem ersten Indienaufenthalt 2007-2008 habe ich Kontakt mit Yoga. Ich sehe dies weniger als Sport an, sondern eher als Entspannung und mir etwas Gutes tun. Mein Koerper fuehlt sich nach dem Yoga wirklich super an, sehr gedehnt, manchmal ein wenig als wuerde man schweben (ja, das klingt nun esoterischer als es ist). Ich versuche, mindestens 3 mal die Woche wenigstens 30 Minuten hinzukriegen – habe ich mal wirklich viel Zeit, wo ich definitiv nicht gestoert werde, haenge ich im Anschluss noch eine Meditation dran. Dieses bewusste Atmen ist fuer mich zu Beginn echt nicht einfach gewesen, aber es ist faszinierend, was mit den eigenen Gedanken passiert, wenn man sich nur aufs Atmen konzentiert. Zumindest ich schalte da mental wirklich total ab. Anschliessend ein Tee und der Alltag kann weitergehen.

Yoga im Urlaub nun ist eine ganz wundervolle Kombination, da man dort nicht nur mit dem Yoga eine Auszeit vom Alltag nimmt, sondern in einer neuen Umgebung wirklich einmal zur Ruhe kommen kann. Der Alltag ist weit entfernt, man hat keinerlei Verpflichtungen und Termine, man kann sich wirklich einfach mal entspannen und in aller Ruhe Yoga zelebrieren und seinen Gedanken freien Lauf lassen. Auf der Seite Yogatraumreise.de kann man verschiedene Yogareisen buchen. Als Destinationen stehen neben Goa (natuerlich denkt man an Indien, wenn man an Yoga denkt und eben hier habe ich meine erste Yogastunde direkt am Meer gehabt – unbeschreiblich!) auch noch die Toskana, Andalusien, Kaernten und sogar die Ostsee zur Wahl. Es sollte also fuer jeden etwas dabei sein von „direkt vor der Haustuer“ bis hin ins „Exotische“.

Neben dem Yoga (vom Niveau her gibt es Kurse vom Anfaenger bis fuer den Experten) beinhalten die Reisen auch vegetarisches Essen (yummi!), Ausfluege in die Natur und das Zusammensein mit netten Miturlaubern sowie bewusst allein zu verbringende Zeit, wo man fuer sich sein kann und z.b. ein Buch lesen, Tagebuch schreiben oder einfach ueber Probleme nachdenken kann, die man loesen mag. Preislich variieren die Reisen natuerlich je nach Dauer und Aufenthaltsort – die naechsten finden folgendermassen statt:

7.09. – 24.09.11 Toskana Yoga Reise im September mit Silvio & Eva
16.10. – 23.10.11 Yoga Ferien im feurigen Andalusien mit Nadine & Silvio
23.11. – 27.11.11 Fünf Tage Auszeit an der Ostsee/Rügen mit Silvio & Sunny
10.02. – 20.02.12 Yoga & Ayurveda Reise nach Goa/Indien mit Silvio, Ina & Elke

(fuer genauere Infos ueber die Reisen, die Yogaarten und die Yogalehrer einmal hier & hier klicken)

Weitere Reisedetails und spaetere Reisen finden sich im Katalog, den mal als PDF direkt anschauen kann. Da ich niemanden habe, der Lust auf einen yogabasierten Urlaub haette, stelle ich es mir eigentlich superlustig vor, hier einen Urlaub zu buchen und sich unter Gleichgesinnten zu wissen. Gluecklicherweise bin ich selbst ab Oktober bis Ende Januar wieder in Indien, wo ich definitiv wieder Yogakurse besuchen werde (das ist dort – naemlich im Vergleich zu Berlin – auch als arme Doktorandin finanziell leistbar und macht sehr viel Spass).Yoga in der Gruppe mit anschliessendem Teetrinken finde ich persoenlich naemlich doch noch schoener als ganz alleine zu Hause mit meiner Matte und Musik zu ueben.

Vielleicht habe ich ja jetzt dem ein oder anderen Lust auf einen Yogaurlaub, oder Yoga oder Urlaub gemacht..ich faende es auch sehr spannend zu erfahren, ob hier einer Yoga macht und wenn ja zu Hause/im Kurs, welche Art von Yoga, seit wann und warum und wie oft? 🙂  Ihr seht, mal wieder Fragen ueber Fragen!

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