Die motivierte Zeit der „uih, ich habe mal Ruhe, mir gesunde Sachen zuhause zuzubereiten“-Momente ist irgendwie vorbei und ich wieder bei „Brot geht schnell, macht satt und eine Tafel Schoki ist doch auch ne Mahlzeit“ angekommen 😉 Somit sind die jetzigen Teller-Einblicke auch nicht wirklich spannend oder inspirierend, aber eben ehrlich.
Also zum Thema Brot: ich bin die Fraktion viel Brot mit eher wenig Belag, wobei ich bei dieser selbst gemachten Erdbeer-Rhabarber-Marmelade von einer Freundin eine Ausnahme machen musste. Die hätte ich auch einfach mit dem Löffel gefuttert, unverschämt lecker! Brot mit Kräuteraufstrich und bisschen Rohkost geht aber auch immer, hier wechsele ich bunt ab. Amerikaner – egal ob mit Zuckerguss oder Schoki – sind mein Steckenpferd, ich LIEBE diese süßen Dinger, aber sie scheinen so langsam aus allen Bäckereien zu verschwinden. Ich weiss, man kann sie selbst backen, aber ich bin wie gesagt zu faul. Schokoeis mit Banane ist nix, was ich sonderlich oft esse, aber oh das war ein guter Abendsnack!
Diesen Mangolassi habe ich nur so inhaliert und auch mein indisches Aloo Gobi (Blumenkohl mit Kartoffel), Reis und ein paar lustige Ecken Pizzabrot halb zu Mittag und halb nochmal am Abend gefuttert. Ach, mir fehlt mein indisches Essen so sehr und dass ich dieses Jahr nicht hinfliegen werde, macht mich weiterhin traurig. Meine Mama machte Käsekuchen ohne Boden, aber hm, das ist irgendwie kein Kuchen mehr und nicht so meines. Da ich aktuell versuche, „nur“ vier grosse Tassen Bohnenkaffee zu trinken, gibt es stattdessen noch Four Sigmatic Mushroom Coffee (welchen ich grandios finde und ihn endlich bei Amazon nachkaufen konnte) und Lakritztee, welcher wunderbar süß ist.
Neu kennengelernt habe ich Ingwerbier, was sehr lecker, aber auch gut scharf ist und ich es somit noch mit bisschen Sprudelwasser vermische. Ein anderes Schokoladen-Eis, das von Mövenpick in der Sorte Chocolate Chips durfte ebenfalls dran glauben und hach, war das knusprig! Oh, ich habe ja doch was „gekocht“, nämlich Gemüseburger auf Brot mit Karottensalat – call me a chef! Die Dose vegetarische Linsensuppe von Oma und Opa hat mich letzt gerettet, da ich so enorm Hunger, aber irgendwie nix zu essen hatte – manchmal sind solche Vorratskammern im Keller doch sinnvoll.
Jupps, weder abwechslungsreich noch sonderlich spannend, aber so sieht meine Ernährung im Moment aus. Frisches Obst und Gemüse müsst ihr euch noch als Snacks zwischendurch vorstellen (wir hatten sooooo leckere Ananas, nicht mit Panama zu vergleichen, aber trotzdem enorm gut) und sonst teste ich mich gerade durch die Ritter Sport LE 😉 Worauf habt ihr im Moment ständig Appetit?
Juhu, es ist endlich warm genug zum Grillen und dank Freunden, die entweder große Innenhöfe oder wunderbare Balkone haben, musste ich dazu nicht mal in irgendeinen Park mit vielen Menschen 🙂
Nicht gegrillt wurde mein Aloo Palak vom Indern und ach, ich habe es erneut nur so inhaliert. Aber für mich Kohlenhydratjunkie gibt es nichts besseres als Spinat, Kartoffeln und Reis mit Brot. Da die Portionen immer so gigantisch sind, seht ihr hier Tag 2 aus der Tupperdose, natürlich noch mit frischer Zwiebel. Beim Grillen gab es dann natürlich (von mir gemachten *g*) Nudelsalat, Grillgemüse, wunderbarste Kartoffeln, Spinatsalat und Brot. Könnte und werde ich alles definitiv die Tage wieder essen!
Nach einem langen, doofen Tag ohne Essen habe ich mir den Rebel Whopper von Burger King geholt. Er ist nicht vegan und kann mit Rinderfett aufgrund der Grillweise in Berührung kommen, aber er schmeckt und ist von der Konsistenz wirklich wie ein normaler Whopper. Von der Größe auch, nach dem Menü hatte ich auch erst 20 Stunden später wieder Hunger 😉 Mama hatte gedeckten Apfelkuchen gebacken, dazu gab es noch zwei Kränzel und ein Choco Fresh, dessen Konsistenz ich einfach himmlisch finde. Jetzt nicht unbedingt der gesündeste Start in den Tag, aber ich hatte gute Laune und war dank Zucker fit. Eine Freundin machte mir diesen absolut grandiosen Mango-Käsekuchen und ach, ich werde da noch einige Wochen von träumen, denn besser geht es einfach nicht! Dass sie mir auch noch diese Nudeln mit Zitronen-Parmesan-Dressing machte (was ich eigentlich nie essen würde, weil Nudeln und Käse) und ich nicht mehr aufhören konnte zu essen, war ein genialer Sonntagsausklang. Würden wir das häufiger machen, hätte ich bestimmt ein paar Kilo mehr auf den Hüften.
Eine buddhistische Fastenspeise gab es, da Mama richtig Hunger danach hatte und ihr wisst, zu Gemüse und Reis sage ich auch nie nein. Zu meinem Lieblingskuchen seit 15 Jahren aber auch nicht, dieser Rhabarberkuchen wird wohl für immer mein Favorit bleiben, aber die Kombi aus süß und sauer ist einfach meines. Seit Ewigkeiten habe ich dann mal wieder Popcorn gegessen, ich mache das gerne mit Salz und Zitronensaft sowie Tabasco (hatten wir leider nicht mehr). Und da es schnell gehen musste, gab es die zweite Gemüsepizza für 2020 😉 Normalerweise mag ich die vegane Variante von Lidl mehr, aber die habe ich die letzten paar Mal nicht gefunden, vielleicht wurde sie aus dem Sortiment genommen?
Natürlich gab es zwischendrin immer noch Obst oder Gemüse zum Knabbern, aktuell mag ich Essiggurken sehr und ich arbeite mal wieder daran, meinen Kaffeekonsum auf „nur“ fünf Tassen herunterzuschrauben bzw mit Club Mate auszutauschen. Funktioniert nur so halb, aber wie gesagt, ich arbeite dran 😉
Wie die meisten von euch habe auch ich die letzten Wochen primär zuhause verbracht und statt meinem gewöhnlichen, ständigen Auswärts-Essen musste ich mich wieder daran gewöhnen, mir meine Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Was am Anfang etwas chaotisch war, da gab es dann einfach mal eine Tafel Schokolade (weil es schnell geht und der Zucker direkt Energie bringt) oder wenig spektakuläre Dinge wie Brot mit Aufstrich und Gemüse (was sehr lecker ist, versteht mich nicht falsch, auf Dauer aber doch etwas langweilen kann).
Obwohl jetzt nach und nach wieder Restaurants öffnen und man auch viel abholen bzw liefern lassen kann, funktioniert das für mich nur bedingt. Denn ich kann mir aktuell nicht vorstellen, mit einem guten Gefühl in einem Restaurant zu sitzen und das Abholen dauert eben auch einige Zeit, die ich nicht unbedingt beim Arbeiten habe.
Somit habe ich mich an das selbst und mit Plan zuhause kochen herangetraut und mich umgeschaut, wo ich virtuell Hilfe bekommen kann. Am Ende bin ich dann bei der Foodiary-App gelandet, welche gesunde Ernährungspläne mit über 750 Rezepten zum Gewicht halten sowie abnehmen und zum Muskelaufbau bietet.
Besonders interessant finde ich ihren Guide zum Thema Ernährungsplan erstellen, etwas, was ich schon viele, viele Jahre nicht mehr getan habe. Aber wenn man immer unterwegs ist, dann isst man einfach, was man findet und denkt nicht vorher groß drüber nach. Zwar achte ich darauf, dass ich alle wichtigen Nährstoffe zu mir nehme (und helfe da auch gerne mal mit Tabletten nach).
Nun habe ich mir mal Zeit genommen und überlegt, was ich eigentlich will: längerfristig Muskeln aufbauen oder abnehmen, wie lange mein Ernährungsplan dauern soll, wann ich ihn umsetzen will, ob und wie oft ich in der Woche Sport machen mag, welche Lebensmittel ich unbedingt haben mag und auf welche ich vielleicht mal wieder etwas verzichten mag (hallo raffinierter Zucker, wir brauchen eine Pause). Gleichzeitig bin ich aber niemand, der sich jetzt alles strikt verbieten wird: wenn mich jemand zum Kaffee und Kuchen Nachmittag einladen sollte, muss ich das einfach in den Plan einbauen und vorher/nachher etwas sinnvoller essen.
Das Schöne an der Foodiary-App ist, dass man immer genau im Blick hat, was man schon konsumiert hat, da nicht nur Kalorien, sondern auch Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß (mein Steckenpferd) aufgeschlüsselt werden. Hilfreich ist ebenfalls, dass ich mir Zeiten für die Mahlzeiten geben kann – denn normalerweise esse ich nur, wenn ich wirklich Hunger habe und vergesse es auch ganz gerne mal, wenn ich gerade an etwas arbeite. Wodurch der Körper dann lange auf Sparflamme (und so eher semi-optimal) läuft und dann plötzlich viel zu viel und das meist auch viel zu spät bekommt. Hier bekomme ich einfach etwas mehr Struktur an die Hand und hoffe, dass sich mein Körper da nach und nach dran gewöhnen will.
Die App gibt es sowohl für IOS als auch Android und ist ab 4,99€/Monat im App/Google Play-Store erhältlich. Dafür bekommt ihr dann euren individuell erstellten Ernährungsplan und direkt auch eine Einkaufsliste, damit ihr da nicht mehr viel Zeit mit Rausschreiben verschwenden müsst, sondern einfach direkt loslegen könnt. Definitiv eine gute Idee, wenn ihr eure Ernährung umstellen/optimieren wollt, aber vielleicht etwas verloren seid und gerne externe Hilfe in der Anfangszeit in Anspruch nehmen wollt!
Irgendwie scheint es so, als ob der Großteil der Menschen die vermehrte Zeit zuhause mit (gesund) Kochen und Backen verbringt..und dann gibt es mich, die einfach nur seeeeehr selten Lust hat, sich intensiver mit der Lebensmittelzubereitung zu beschäftigen und sich so durch den Tag snackt. Ich habe letzte Woche das erste Mal seit ich weiß wirklich nicht wie lange Kartoffeln geschält (ich bin der faule „Schale waschen reicht doch auch“-Typ *g*)..aber da ich aktuell bei meinen Eltern gibt und meine Mama gerne backt, gibt es viel Kuchen 🙂
Ok, der Mohnkuchen war gekauft, aber trotzdem sehr lecker. Ist etwas, was ich nie selbst kaufen würde, aber wenn es dann schonmal da ist, bietet es sich super als Frühstück an. Um etwas auszugleichen, trinke ich aktuell viele Smoothies, am liebsten mit Orangen, Banane, Apfel, Karotte, Chiasamen und Kokosflocken. Eine Runde Klöße mit frischen Champignons und Rotkraut war so ein richtig gutes, deftiges Essen, was immer geht, wenn es draußen kalt ist. Dieser Rhabarberkuchen ist mein absoluter Lieblingskuchen und wenn es nach mir ginge, könnte ich da locker 1/2 den Tag über verteilt essen. Aber er ist sauer und süß, fest und fluffig und einfach nur zum Niederknien!
Jupps, ich liebe Kartoffeln in jeglicher Form, verdammt gerne als simple Bratkartoffeln mit viel Ketchup oder als Pellkartoffel mit Kräuterquark! Diese Gemüsepizza (günstige Sorte von Lidl) war erstaunlich gut, eigentlich nehme ich immer die vegane Variante, aber die war vielleicht noch in der TK-Truhe und ich bin positiv überrascht! Aktuell bin ich auch wahnsinnig auf dem saure Gurken Trip, am liebsten mit Brot und Philadelphia-Aufstrich. Dauert keine Minute, bis es auf dem Teller ist, macht lange satt und hat dank Knackigkeit eine spannende Konsistenz.
Das war mehr ein Orangen-Karotten-Saft, aber ebenfalls lecker! Die neuen Yoghurt-In-Schnitten durfte ich probieren, fand sie aber eher mässig. Mein „richtig gekochtes“ Essen war dann diese Rote Linsen-Kokossuppe mit frischen Naan-Brot, welche ich in solch einer übertriebenen Menge zubereitet habe, dass ich dreimal glücklich davon essen konnte! Morgens bzw mittags gibt es für mich gerne eine Haferflocken Bowl mit diversen Toppings – ebenfalls super schnell und einfach in der Zubereitet und doch abwechslungsreich, da man immer andere Sachen dazu werfen kann. Meist esse ich sie heiß, manchmal lasse ich sie aber auch schon über Nacht im Kühlschrank gut durchziehen.
Oben links sind die Überreste eines indischen Gemüsecurrys und ach, habe ich da aktuell Lust drauf! So klein der Ort ist, wo meine Eltern leben, das indische Restaurant hier ist mega gut! Und dann gab es vielleicht noch einen Amerikaner mit Zuckerguss vom Bäcker (mein Lieblingsgebäck ist irgendwie am Aussterben..) und von Mama gebackenen Gewürz- sowie Apfelkuchen.
Ansonsten glaube ich, dass ich mich so langsam durch das komplette Milka-Sortiment durchprobiert habe *g* Was gibt es bei euch im Moment häufiger? Und seid ihr auch eher die Fraktion „ich snacke viel über den Tag“ oder habt ihr lieber 2-3 große Mahlzeiten?
|WERBUNG|Dank brandsyoulove hatten wir die Gelegenheit, die zwei neuen YOGHURT’IN Berry Mix und Mango Maracuja von kinder auszuprobieren. Quasi eine Sommervariante der Milch- und Joghurtschnitte mit Joghurt nach griechischer Art, welche natürlich ebenfalls direkt aus dem Kühlschrank zum Snacken genommen wird!
Beide Sorten kommen im 3er-Pack (0,95€) daher, was mich kurz verwirrte, da ich irgendwie einen 5er-Pack in Erinnerung hatte, aber gut, ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine normale Milchschnitte gekauft habe. Somit wurde das vielleicht einfach geändert oder für diese neuen Sorten eingeführt. Drei Stücke reichen meiner Meinung aber auch locker, zumindest war nach einer Schnitte mein jeweiliger Süßhunger gestillt. Eine Yoghurt’In-Schnitte a 28g hat um die 110 Kalorien, davon 9,2g Zuckerund 6,4g Fett.
Ich habe zuerst die Sorte mit Mango und Maracuja probiert, da mich diese Kombination mehr angesprochen hat. Erwartet habe ich eine fruchtige, vielleicht sogar zitrische, Süße, welche mit eher herberem Joghurt schön ausgeglichen wird. Die Schnitten selbst schmecken meiner Meinung nach kaum nach etwas und ich mag die Konsistenz leider einfach nicht. Mochte ich noch nie, aber ich versuche es alle paar Jahre doch mal wieder, vielleicht ändert sich mein Geschmack ja noch. Aber gut, dieses Mal ist das nicht passiert.
Die Joghurtcreme mit Frucht ist recht süß, ich schmecke Mango gut heraus, Maracuja nehme ich jedoch nicht wirklich war. Der Joghurt bringt hier leider keine Balance rein, es ist einfach nur zu süß. Was aber gut ist, so kann ich mir nicht vorgaukeln, dass ich etwas Gesundes esse und noch eine weitere Schnitte essen sollte.
Berry Mix besteht aus Heidelbeer- und Cranberrymix, was beides säuerliche Früchte sind, die ich gerne esse und besonders als TK-Obst in meinen Joghurt rühre. In der Yoghurt’In nimmt man ihre Säure kurz wahr, doch wird sie schnell von dem allgemeinen süßen Joghurtgeschmack übermannt und nein, auch diese Variante haut mich einfach nicht um. Die Schnitte drumherum schmeckt wieder nach nichts und ich muss es leider sagen, das war für mich zu süß und gleichzeitig zu fad. Da fand ich die andere Sorte noch besser, aber Begeisterung klingt insgesamt anders.
Schade, dass war der dritte Versuch meines erwachsenen Ichs, irgendetwas in Schnittenform von kinder (deren Schokoprodukte ich vergöttere) zu mögen. Aber es soll einfach nicht sein, mir sind die Sachen zu süß und künstlich im Geschmack und die Konsistenz der geschmacksneutralen Schnitten langweilt mich einfach. Klar, sie sind praktisch zu essen, machen kein Chaos, sind kinder- und handtaschenfreundlich, aber da sie gekühlt sein sollten, nichts, was ich für unterwegs einpacken würde. Und wenn ich zuhause an den Kühlschrank gehe, sind da einfach viele andere Sachen drin, zu denen ich lieber greife.
Somit keine neuen Produkte, die mich umhauen, aber ich habe schon im Tester-Forum gesehen, dass viele absolut begeistert sind. Geschmack ist eben doch sehr verschieden und wenn ihr neugierig seid, probiert sie einfach mal aus und schaut selbst, ob ihr vielleicht von Mango Maracuja oder Berry Mix angetan seid! Ich bleibe da lieber bei einem kalten Kinderriegel!
Um das aktuell notwendige Zuhausebleiben etwas angenehmer zu machen, durfte ich mich mit allerhand Leckereien von Toms Funfood eindecken, welche ich euch nach ausgiebigem Knabbern nun kurz vorstellen mag. Bei dem Onlineshop dreht sich alles um qualitativ hochwertiges Popcorn, Zuckerwatte und gebrannte Köstlichkeiten, welche man hervorragend snacken kann, wenn man im Homeoffice am Schreibtisch sitzt, aber auch, wenn man sich entspannt mit Buch oder Film auf die Couch verzieht.
Mit gebrannten Mandeln verbinde ich Weihnachtsmärkte, wo ich sie mir selten mal gönne, da ich mich bei so einer Packung nicht beherrschen kann. Was müssen sie auch so gut sein! Die Mischung aus knuspriger Nuss und Süße ist aber auch einfach genau meines; dass es auch gebrannte, süße Sonnenblumenkerne gibt, war mir bis dahin allerdings unbekannt.
Die Mischung aus Sonnenblumenkernen und Zucker sowie Vanille war eine Offenbarung und die 115g Packung in vielleicht einer Stunde leer *g* Also sowas leckeres! Knusprig, süß und voller Energie, die würde ich nicht nur für zuhause, sondern definitiv auch als Aufmunterung zum Wandern mitnehmen, wenn wir das wieder können. Die Idee statt Nüssen einfach Kerne zu nehmen, ist wahrscheinlich gar nicht neu, aber ich bin hin und weg und will da definitiv noch mehr – gibt es z.b. auch mit Kürbiskernen – knuspern!
Das letzte Mal Zuckerwatte muss ich als Kind auf irgendeinem Jahrmarkt gehabt haben, ich erinnere mich auf jeden Fall nicht daran. Somit wusste ich nicht wirklich, was mich in diesem Eimer Erdbeer-Zuckerwatte erwarten würde. Aber ach, was macht die Konsistenz beim Essen Spaß! Luftig-flauschig kommt die Watte in den Mund, wo sie gleich zerfällt und man die volle Dröhnung süße Erdbeeren abbekommt. Ich konnte davon mehr essen, als man wahrscheinlich sollte, aber es hat einfach Freude bereitet und ich verstehe jetzt wieder, warum Kinder es mögen. Ja, würde ich mir wieder holen und eine der vielen anderen Sorten aus dem Sortiment (Apfel klingt spannend) mal ausprobieren!
Popcorn als Snack hat sich bei mir schon vor Jahren durch einen Freund (und später Aufenthalte in Mexiko) etabliert. Da lernte ich auch, dass man nicht nur zwischen süß und salzig, sondern so vielen anderen Sorten wählen kann. Da ich mein Popcorn normalerweise selbst mache, bin ich durchaus etwas pingelig bei gekauften Sorten, aber dieses Popcorn wird quasi direkt nach eurer Bestellung hergestellt und kommt somit enorm frisch bei euch an, super!
Ausprobiert haben wir die Sorten Meersalz & Pfeffer (mein Favorit!), Meersalz & Essig, Hot Jalapeno (oh yes!) sowie Sauerrahm & Schnittlauch. Es gibt noch einige andere zur Auswahl, natürlich auch Süßes, aber ich wollte mal eher ausgefallene Sachen probieren. Und wurde nicht enttäuscht, da das Popcorn wunderbar knackig war, die Kombinationen gut funktioniert haben und ich sehr mag, dass es mit Kokosfett gepufft wird! Es waren auch keinerlei unaufgepoppte Maiskörner enthalten, danke dafür 🙂
Natürlich versuche ich, mich möglichst gesund (in meinem Verständnis) zu ernähren, aber auf das Snacken zwischendurch will ich auch nicht verzichten, greife dann aber eben lieber zu hochwertigen und ausgefallenen Sachen. Und natürlich macht es am meisten Spaß, wenn man gemeinsam genießen kann, die hübsch verpackten Sachen machen sich großartig als kleine Mitbringsel!
Seid ihr Popcorn-, Zuckerwatte- und/oder Gebranntes-Fan? Was gönnt ihr euch aktuell, um die Laune zu heben in dieser verrückten Zeit?
Nachdem ich zu Beginn des ständigen Zuhause-Seins quasi meine Gefühle in Form von Schokolade (und noch mehr Schokolade) gegessen habe, bin ich nun zum Glück wieder umgeschwenkt. Denn so sehr wir nicht kontrollieren können, was da draußen gerade alles geschieht, umso mehr können wir es, wenn es darum geht, was wir unserem Körper geben. Dass eine gesunde Ernährung sich auch positiv auf unsere mentale Gesundheit auswirkt, muss ich mittlerweile keinem mehr erzählen. Aber da wir es manchmal eben doch vergessen, stelle ich euch heute ein paar schnell gemacht, leckere Rezept mit meinem aktuellen Liebling, der Kokosnuss, vor!
Ob als kaltgepresstes BIO-Kokosöl zum Kochen und Backen (nutze ich ja wahnsinnig gerne für mein morgendliches Ölziehen), Kokosnussmilch, Kokoswasser, Kokosflocken oder auch einfach mal das pure Fleisch – das Tolle an der Kokosnuss ist, dass sie leicht verdaulich ist, B-Vitamine enthält, die Blutbildung dank enthaltenem Eisen unterstützt, ausreichend Ballaststoffe, Kalium, Calcium und Magnesium bietet, dafür aber wenig Kohlenhydrate. Ja, sie ist eine kleine Fettquelle (ca. 36,5g auf 100g) und hat somit einige Kalorien, aber da ich meine Ernährung darauf ausrichte, was mein Körper will, bekommt er so viel Kokosnuss, bis er keine Lust mehr hat!
Frühstück: Matcha-Kokos-Bowl
Um meine Laune zu heben, starte ich morgens meinen Tag mit einer Variation dieser Frühstücks-Bowl auf Haferflocken-Basis. Dazu gehören die folgenden Grundzutaten:
5-6 EL kernige Haferflocken
1 TL Matcha
1 TL Kokosflocken
Wasser mit ein wenig Hafermilch/Kokosmilch gemischt
Reissirup zum Süßen
Bei den Toppings könnt ihr euch dann komplett austoben, ich liebe dazu
1/2 Apfel
1/2 Banane
Kokosflocken
Chiasamen
Leinsamen
zuckerreduziertes Knuspermüsli
Wenn ihr die Konsistenz noch etwas spannender haben wollt, halb-gefrorene Beeren machen das Ganze noch crunchier, ebenso bieten feine Haferflocken, Popcorn (fragt nicht *g*), etwas Joghurt für mehr Cremigkeit oder gepuffter Quiona/Amaranth eine tolle Abwechslung. Und wer lieber kalt frühstückt, macht einfach Overnight Oats aus meiner Basis, dann müsst ihr morgens auch nur noch die Toppings hinzugeben und könnt sofort losfuttern! Somit startet man auf jeden Fall gesund in den Tag, das Matchapulver macht einen wach, ich bin danach ziemlich lange satt und brauche eigentlich nichts außer Kaffee bis zum Mittagessen.
Mittag/Abendessen:Rote Linsensuppe mit Kokosmilch mit Naan-Brot
Da ich deftige Suppen und Eintöpfe liebe, musste ich euch natürlich eine meiner liebsten Sorten (neben Kürbis-Ingwer, aber da sind wir gerade in der falschen Jahreszeit) zeigen. Das Tolle an Suppe per se ist, dass man einfach einmal eine große Menge kocht und dann locker 2-3 Mal davon essen kann. Mir persönlich schmeckt diese aus nur vier Zutaten bestehende, vegane Linsensuppe an Tag 2 und 3 sogar noch besser, da alle Gewürze ihren Geschmack richtig gut entfalten!
500g rote Linsen
1-2 große Gemüsezwiebeln
so viele Karotten wie ihr wollt
400ml Kokosmilch
1 TL Gemüsebrühe
Gewürze nach Gusto, ich nehme Salz, Pfeffer, Ingwer (und leider nichts frisches, da wir nichts zuhause haben)
Die Zubereitung ist spielend leicht; in einem Topf bereitet ihr die roten Linsen vor, in dem anderen bratet ihr zunächst die kleingeschnittenen Zwiebeln und Karotten in etwas Öl an. Danach kippe ich heißes Wasser mit Gemüsebrühe dazu (die Menge schätze ich da einfach) und danach kommt die Dose Kokosmilch dazu. Das lasse ich dann gleich mit ein paar Gewürzen vor sich hin köcheln, bis die Linsen fertig sind.
Danach kommt alles in einen Topf und wartet, bis ich Hunger habe und Mama ihre genialen Naanbrote macht. Diese sind nach dem Rezept von Tines veganer Backstube und schmecken natürlich am besten, wenn sie direkt aus der heißen Pfanne kommen. Oh, wie ich da gerade beim Tippen schon wieder Hunger drauf bekomme!
Snack:Smoothie mit Chia & Kokos
Gerade bin ich wieder in totaler Smoothie-Laune anstatt zwischendurch zu knabbern und mixe hier wild durcheinander. Ein Klassiker und Liebling ist aber definitiv diese simple Kombination:
1 Banane
2 Orangen
1 Apfel
bisschen Leitungswasser (eiskalt)
1 EL Chiasamen
2 EL Kokosflocken
Gerne stecke ich noch eine Karotte in meinen Mixer (ist von AEG und ein Traum!) für die Extraportion Beta-Carotin und Biotin! Durch die Chiasamen und die zerkleinerten Kokosflakes wird die Konsistenz auch noch etwas spannender und ihr bekommt ein bisschen Crunch, was mir immer bessere Laune macht! Smoothies mag ich aber nicht nur als Vitamin-Kick zwischendurch, häufig starte ich mit einem (in Verbindung mit meinem Kaffee) in den Tag. Wem so ein Smoothie nicht ausreicht, funktioniert ihn einfach mit noch mehr Toppings in eine Bowl um!
Wenn ihr allerdings lieber etwas „Richtiges“ zum Snacken haben mögt, ich werde demnächst auch mal wieder ein Blech meiner Energie-Chia-Kugeln machen! So unschön die aktuelle Situation für uns alle im Moment auch ist, ich versuche sie positiv zu sehen und zumindest meinen Körper mal richtig zu versorgen, was bei meinem normalen Reise-Alltag häufig zu kurz kommt. Denn wenn man nur Handgepäck für einige Wochen/Monate mitnehmen kann, lässt man die Chiasamen und Kokosflocken sowie den Mixer doch eher zuhause 😉
Nutzt ihr die Zeit aktuell auch, um euch mal wieder Zeit dafür zu nehmen, herauszufinden, was euer Körper braucht und wie ihr ihm diese Nährstoffe am „leckersten“ zuführen könnt? Wenn ja, was bereitet ihr euch im Moment gerne zu? Zufällig noch wer Smoothies, Haferflocken-Kreationen und Suppen? Ich muss die Tage auch dringend mal TK-Beeren kaufen, um noch etwas mehr Abwechslung in mein Frühstück und meine Snacks zu bekommen.
Leider ist Panama kein Land, wo es viele traditionelle vegetarische Gericht gibt. Man liebt sein Fleisch und seinen Fisch, wodurch ich leider eher wenig von der lokalen Küche genießen kann. Aber all das leckere Obst, was man hier an jedem Straßenstand kaufen kann (perfekt süße Ananas für weniger als 1€), machen mich trotzdem glücklich (und sollte mich der Drang nach Hafermilch z.b. überkommen, man importiert hier wie verrückt alles aus den USA, es hat eben nur seinen Preis).
Um gesund in den Tag zu starten gönnte ich mir diese Mango-Smoothie-Bowl mit Granola und Banane, was definitiv lecker und erfrischend war. So wenige Mal im Jahr kann ich nicht an Churros vorbeigehen und dass es sie in Panama gibt, wusste ich nicht. Hier isst man sie mit Schoko-, Karamel- und Milchsoße und oh gott, diese 1000 Kalorien waren himmlisch! Aber eben auch so schwer, dass ich wohl erst wieder 2021 welche brauche. Danach gab es dann in diesem sehr spannenden Cafe (Coca Cola in Panama City) einen kalten Kaffee und abends einfach nur noch etwas Obst im Park. Ich dachte mir, ich zeige euch mal einen Tag und dass ich bestimmt viel, aber nicht sonderlich strukturiert, esse 😉
Zwei andere aktuelle Frühstücksfavoriten sind entweder mein Rote Früchte Oatmeal oder eine halbe Papaya, je nachdem, wie viel Hunger ich habe. Mittags gibt es meist nur etwas leichtes, bei der Hitze reicht das und abends dann eben mehr. So z.b. Spinat-Hummus mit Reis, Paprika und Tomaten oder auch einen indischen Traum mit Aloo Ghobi, Palak Paneer, Naan und Reis (oh, was war es gut!). Ich hatte einen schlechten Tag und indisches Essen ist einfach mein comfort food, wenn es keine Tafel Schokolade sein soll.
Nach meiner Definition gibt es hier leider kein „gutes“ Brot und man kann die Auswahl in den Bäckereien auch nicht mit den Panaderias in Mexiko vergleichen (aka „so nimmt man in einer Woche 2kg reuelos zu“ *g*). Aber dieses süße Brot mit Guavenmus gefüllt, war verdammt lecker. Danach war ich zwar satt für den kompletten Tag, aber doch, würde ich mir nochmal holen, wenn ich länger unterwegs bin. Schnell gemacht ist Bohnenmus mit Mais und Tortillas, ich bin einfach faul, was Mittagessen angeht. Auf die Frage, welcher Tee besonders gut sei, drückte mir die Verkäuferin Dieter’s Tea in die Hand und ich musste dieses Kronjuwel an Verpackungsdesign mit euch teilen – der Tee war nicht außergewöhnlich, aber in Ordnung. Und ja, Kater können auch ganz schön betteln, wenn ich mir Guacamole selbst mache (ist er nicht zuckersüß?) – in meine kommt 1/2 Avocado, bisschen Zwiebel, Tomate, frischer Limettensaft, Salz und Pfeffer, yummi!
Frische Maracujas habe ich heute auch noch entdeckt, das hatte ich seit Jahren nicht mehr und bin gespannt..und mal sehen, ob ich nächste Woche noch ein paar andere Dinge entdeckt. Bisher war ich ja in Zentralpanama an der Atlantikküste, jetzt geht es rüber in die Karibik und (hoffentlich, wenn die Rippe mitmacht) noch ins Hochland nach Boquete, DEM Kaffeeparadies..und wir wissen, wie sehr ich Kaffee liebe!
Seid ihr schon einmal in Panama gewesen? Was hat euch besonders gut geschmeckt? Und wenn wer eine vegetarische Option hat, die jenseits von frittierten Kartoffeln steht, gerne her damit! Aber bisher schütteln die meisten Einheimischen, die ich nach platos vegetarianos frage, lachend und mich etwas mitleidig anschauend den Kopf 😉
Irgendwie häufen sich bei mir immer die Essensbilder auf dem Handy an, obwohl ich gar nicht mal so häufig draufhalte, wenn ich etwas vor mir auf dem Teller habe. Diesmal gibt es primär Essen aus Deutschland und ein bisschen aus Panama, wo ich mich gerade aufhalte und mich dumm und dämlich futtern könnte!
Die Pausen Cracker von Saltletts finde ich superlecker und dass sie mit Chia-, Lein- und Sesamsamen sind, machen mich Vegetarier natürlich gleich doppelt glücklich. Bei Jamie’s (so ne Burgerkette) habe ich Süßkartoffelpommes probiert und ja, sie waren gut, aber nicht so unglaublich, dass ich nochmal 5€ dafür zahlen würde. Meine beste Freundin hat Ofengemüse gemacht und ich war hin und weg – aber ja, nach dem Foto habe ich noch Ketchup drauf getan, meine heimliche Obsession! Meine Mama brachte mir an einem echt schlechten Tag zur Aufmunterung diesen Schoko-„Kräppel“ mit aber irgendwie schmeckte er nach nichts und hat den Tag somit auch nicht besser gemacht.
Eine Veggie Etrusker Pizza hingegen war alles, um meine Laune zu verändern. Also der Teig wird gebacken und sie dann kalt belegt und das war genau mein Ding, jetzt hätte ich sie nur noch gerne mit veganem Parmesan und alles ist gut! Richtiges Comfort-Food sind für mich Kartoffelklöße, Pilze mit Soße und Rotkraut (und eines der wenigen Dinge, die ich „koche“). Im Winter ideal, um warm zu werden. Dass es Frannzbrötchen in Hessen bei der Backfactory gibt, war mir neu, aber morgens um 6 wollte ich nichts anderes. Und natürlich musste ich mal beim Inder vorbei, mir fehlt das Essen immer so sehr und eine Runde Aloo Palaak mit Naan kann ich jedem nur empfehlen. Wenn ihr Spinat und Kartoffel mögt sowie noch mehr Kohlenhydrate in Form von Brot, probiert es mal! Und dankt mir später.
Da ich seit kurzem in Panama bin, esse ich aktuell enorm viel Obst und ach, mein Körper freut sich sehr! Die Ananas gab es zum Frühstück, mittags gab es dann Tortillas mit selbstgemachter Guacamole, nachmittags dann vielleicht diese kleine Blueberry Muffin Schokolade von Lindt (aus dem Kühlschrank ein Traum) und abends dann noch eine halbe Papaya, denn warum nicht. Die nächsten Tage habe ich dann aber auch mal die Schoki weggelassen und mich ganz dem Eiskaffee hingegeben, denn die Bohnen hier sind GRANDIOS! Aber dazu später mehr 😉
Noch werde ich merkwürdig beäugt, wenn ich nach veganem (ok, im Moment bin ich mit vegetarisch schon glücklich) Essen frage, aber ich bin mir sicher, ich werde noch etwas landestypisches ohne Fleisch, Fisch und Milch/Ei finden..ein paar Wochen Zeit habe ich ja noch. Aber wenn wer was weiß oder einen Essenstipp für Panama City hat, gerne her damit! Mich macht noch fertig, dass es hier amerikanische Fast Food Ketten an wirklich jeder Ecke gibt, ich habe es einfach nicht kommen sehen.
|Werbung| Dank Brandsyoulove hatte ich die Möglichkeit, die neuen Saltletts Pausen Cracker von Lorenz auszuprobieren. Wer ich kennt, der weiß, dass ich ganz klar ein Süß-Kind bin und eher selten zu salzigen Knabbereien greife. Doch wenn es mich doch einmal überkommt, bin ich ziemlich wählerisch und einfach „nur“ Chips kommen mir nicht in die Tüte!
Was nun ist das Besondere an diesen Pausen Crackern? Sie kommen mit Chia-, Lein- & Sesamsamen daher und da hupft mein Herz natürlich. Denn sowohl Chia- als auch Leinsamen kippe ich mir gerne morgens in mein Müsli oder über mein Obst, da sie eine tolle Quelle für Omega-3 & 6, Calcium und Eisen sind. Sesam hat ebenfalls viel Calcium und Eisen sowie diverse B und E Vitame. Was wir Vegetarier/Veganer sehr gut gebrauchen können!
Natürlich will ich jetzt nicht sagen, greift zu diesem gesunden Snack, denn es bleiben natürlich eben doch Cracker, aber sie haben im Vergleich zu normalen Kartoffelchips oder anderen Keksen doch ein bisschen bessere Inhaltsstoffe. 100g (für ca. 1,60€) haben aber auch 461 Kalorien, wovon 21g aus Fett, 6,9g aus Zucker und 2,7g aus Salz bestehen. Damit man nicht gleich die ganze Tüte futtert, kommt sie mit einem Aufkleber daher, mit welchem man sie verschliessen kann – was sogar mal funktioniert und nicht nur Deko ist!
Die Cracker selbst haben eine gute Größe, um sie mit einem Haps im Mund verschwinden zu lassen..oder auch zwei oder drei auf einmal, wenn es schnell gehen muss. Sie sind schön knusprig, haben eine interessante Textur im Mund und machen Spaß zu kauen. Sie verlieren gerne mal das ein oder andere Körnchen, sodass man im Flugzeug schnell gesehen hat, wo ich gesessen habe. Aber nungut, bisschen Fallout sind wir ja von diversen Lidschatten schon gewohnt!
Wie schmecken sie nun? Sie erinnern mich sehr an einen dünnen TUC-Keks, aber eben mit einem spannenden Extra. Ich mag die Körner, man schmeckt sowohl den Sesam als auch die Chia- und Leinsamen heraus und ja, mir gefällt dieses Produkt sehr gut. Man kann ein paar zwischendurch knabbern, bekommt neue Energie und fühlt sich nicht sooo schlecht, da man dem Körper eben nicht nur ungesunde Kalorien zuführt. In Kombination mit Hummus finde ich sie übrigens auch richtig gut!
Mein einziger Meckerpunkt ist, dass man danach definitiv im Spiegel checken muss, was man jetzt alles zwischen den Zähnen hängen hat und sie dadurch etwas unpraktisch für zwischendurch werden. Aber ach, das geht notfalls ja auch mit der Handykamera und wer hat das nicht immer griffbereit. Bisher hatte ich sie im Flugzeug, Bus und Zug dabei, sie halten erstaunlich viel aus (ich hatte mehr Gebrösele in der Tasche erwartet) und schmelzen einem praktischerweise auch nicht.
Meine Stimme haben sie, ich würde die Pausen Cracker wieder kaufen, aber eben nicht als „lass mal zum Film knabbern“-Snack, sondern wirklich für unterwegs oder am Schreibtisch, wenn man etwas leichtes für den kleinen Hunger haben mag!
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