Monat: Mai 2013

In der Danone Molkerei *sing*

…gibt es manche Schleckerei..na, wer hat jetzt auch diesen tollen Rofl Zuckowski Weihnachtshit im Ohr? Zum Wetter passt er ja 😉

Ich durfte – wie viele von euch – auch die neuen Produkte aus der „Die Danone Molkerei“ testen..aber zuerst einmal durfte die Kühltasche geputzt werden, in der die Sachen geliefert worden. Das sah nämlich so aus:

Die Danone Molkerei

Das war ein Freudenfeuerwerk seinesgleichen, da sich der Joghurt überall verteilt hatte und ja nee, danach wollte man dann auch erstmal keinen Joghurt mehr probieren..da es einige Tote dadurch gab, sah mein Produktpaket am Ende noch so aus:

Danone Molkerei Testpaket

Ihr seht, trotz Verlusten konnten wir noch alle Sorten probieren. Nun mal zur Ausgangslage: ich liebe Joghurt! Am liebsten in 0,1% Natur und dann werden da nach Herzenslust frische oder Tk-Früchte reingeschnippelt, gerne auch mal ein Birchermüsli kreiert und wenn ich es ganz süß mag, noch Honig dazu. Das kann ich dann zu jeder Tageszeit essen, geniesse es aber besonders gerne zum Frühstück oder nach dem Abendessen als Snack.

„Unser Sahniger“ nun war natürlich im Vergleich zu meinem normalen Joghurt enorm cremig und einfach „voller“ schmeckend, gefiel mir sehr gut! Hat natürlich auch etwas mehr Kalorien und Fett, aber wenn man das bedenkt, kann man sich durchaus auch solch einen (oder zwei) Joghurte gönnen, richtig? 😉

Besonders gut geschmeckt haben mir Brombeere (was mir so auch total neu war..also entweder bin ich beim Einkaufen echt etwas visuell eingeschränkt oder ich habe noch nie Brombeerjoghurt gesehen..werde ich nachher beim Samstagseinkauf gleich mal schauen)..und Himbeere. Aber ok, ich liebe Himbeeren einfach heiss und innig und somit ist jeder Himbeerjoghurt für mich ein guter Joghurt.

Unser Fruchtiger Himbeere

Der Himbeerjoghurt hat den Zusatz „Unser Fruchtiger“ (wer wie ich „Unser Frucht-Tiger“ gelesen hat, high-five!) und er ist definitiv seeeehr fruchtig. Wer keine Körnchen im Joghurt mag, Hände weg, ich fand die Konsistenz famos, man musste fast kauen und dann fühlt sich essen ja erst richtig wie essen an..also der war so lecker, da musste ich gleich noch einen Becher von essen *g* Und bei knapp 120 Kalorien pro Becher (um mal eine Zahl zu nennen), war da durchaus noch eine zweite Portion zum Frühstück drin 😉 Der fruchtige Geschmack kommt laut Hersteller übrigens alleine durch die darin enthaltenden Früchte zusammen und verzichtet auf Geschmacksverstärker/Aromen!

Abschliessend kann ich sagen, dass das mal ein sehr leckerer Produkttest war, der zwar etwas holprig startete, aber dann durch Geschmack überzeugte. Die Danone Molkerei Produkte sind einfach lecker, besonders Brombeere und Himbeere werden wieder in mein Einkaufskörbchen wandern, wenn sie im Laden erhältlich sind, da die wirklich aus der „breiten Joghurtmasse“ hervorstechen. Allen Beerenfans kann ich empfehlen, sie mal auszuprobieren,wenn ihr sie seht..besonders im Sommer schön gekühlt statt einem Eis sind sie ein hervorragender und gesunder Zwischensnack 🙂

 

Gewinnspiel-Erinnerung & quer durch die Republik!

Ein letztes Mal kann ich euch noch auf mein Gewinnspiel in Kooperation mit SHAVE-LAB aufmerksam machen, denn heute um Mitternacht wird es auslaufen. Da bisher nur drei Personen mitmachen, ist die Chance auf einen der drei Preise ziemlich hoch, also vielleicht will ja noch wer, ich würde mich freuen!

Ansonsten dürfte ich gerade im Bus irgendwie zwischen Berlin und Frankfurt sitzen und mich 7,5 Stunden dazu zwingen, Fachbücher zu lesen (gut, dass der Laptopakku nicht ewig hält und es keine Steckdosen im Bus gibt, sonst würde ich nur exzessiv Serien gucken *g*)..genau, es geht schon wieder in die Heimat. Aber da die Wohnung in Berlin gefunden ist (zumindest bis Mitte August), muss ich nun dringend meinen Kram hochbringen. So gerne icih minimalistisch bin, ich vermisse meine Klamotten, Schuhe, Kosmetik etc..ich brauche einfach etwas Auswahl und nicht nur eine Variante von irgendwas im Schrank 😉 Dann muss ich auch noch diverse Rezepte abholen und so banalen Kram wie die Steuererklärung machen..also klar auch mit Familie und Freunden Zeit verbringen, aber auch blöden bürokratischen Kram tun..und natürlich die Gewinne des oben erwähnten Gewinnspiels verschicken 😉


Bild via weheartit

Ganz so spektakulär ist die Landschaft morgen zwar nicht, aber hey, so aussehende Strassen bin ich auch schon bis zur Langeweile hin gefahren, somit freue ich mich darauf, wieder in Leipzig zu stoppen (28 Jahre nie dagewesen, dann innerhalb von 6 Wochen dreimal *g*) und besonders die Fahrt durch Waldhessen ist toll; ich liebe Bäume und grün 🙂

Geniesst euer Wochenende, ich werde einiges zu bloggen haben, sammeln sich doch die Pakete bei meinen Eltern an *g* Das ist immer wie Weihnachten, da man irgendwann den Überblick verliert, was man alles zugesendet bekommt und ja, ich freue mich da wie ein kleines Kind 😉 Zwischen Geburtstag (Ende März) und Weihnachten liegt einfach viel zu viel Zeit..ich glaube, ich fange mal an, mich zwischendurch noch häufiger zu beschenken.und Muttertag wird mit Mama auch noch nachgeholt 🙂

Lecker: Mio Mio Mate!

Gestern beim Streifzug durch meinen neuen REWE-Markt (wir erinnern uns, ich habe endlich wieder eine Wohnung im östlichen Berlin *hupf*, fand ich doch keine Club Mate. Was mich verstörte. Ich liebe und brauche dieses Getränk nämlich wie die Luft zum Atmen und mag auch das Gefühl, aus Glasflaschen zu trinken (noch wer PET-Gegner?). Auf jeden Fall lief ich durch den Getränkemarkt und fand keine Club Mate. Dafür aber Mio Mio Mate. Noch nie gehört, sah aber nach einer ziemlichen Nachmache aus und durfte somit gleich mal zu mir nach Hause:

Mio Mio Mate
Ebenfalls in einer schicken Glasflasche, I like!

Dann durfte die Flasche erstmal in den Kühlschrank, denn so sehr ich Mate-Tee liebe, lauwarm geht das gar nicht. Heiss aus der Kalebasse oder eben kalt aus der Flasche. Mate ist ein sehr koffeinhatiges Getränk mit 20mg/100ml also quasi mein sommerlicher Kaffee, der aber gleichzeitig auch sehr stimulierend und energiefördern wirkt. Zumindest kann ich damit immer gut arbeiten und ich trinke Mate (ohne Wodka) auch beim Weggehen sehr gerne 😉

Die Mio Mio Mate nun schmeckt enorm nach Apfel! Hat mich beim ersten Schluck schon sehr irritiert, da ich den herben Mategeschmack erwartete. Dieser kam dann nur ganz dezent durch, ich hatte irgendwie mehr das Gefühl ich trinke eine Apfelschorle aus noch sehr unreifen Äpfeln. Jetzt nicht unbedingt schlecht, aber ich habe hier halt immer den Club Mate Vergleich und würde definitiv zu letzterer greifen, wenn ich die Wahl habe.

Ab und zu werde ich wohl eine Mio Mio Mate trinken, da sie bei meinem REWE eben erhältlich ist und die Club Mate nicht..mit 55 Cent für 0,5l ist sie auch sehr günstig und kann dem Club Mate Vergleich hier gut standhalten..diese kostet nämlich meist um die 79 Cent.

Wer also etwas Abwechslung zur eigentlichen Mate will, sollte mal nach der Mio Mio Mate Ausschau halten. Ist halt ein starker Apfelgeschmack zunächst, zum Ende der Flasche fand ich allerdings, dass der Mategeschmack stärker wurde (komische Geschmacksnerven meinerseits).

Und wer gar nicht weiss, was Mate(tee) ist, sollte das unbedingt mal probieren. Und hier bitte wie Kaffee: nicht nur einmal probieren, denn das erste Mal schmeckt gruselig. Das zweite Mal wird schon etwas besser und so geht es stetig weiter, kennt man ja 😉 Und irgendwann ist man dann mitten drin in der Mate-Abhängigkeit, die jedoch gut zu kontrollieren ist (bei mir), da es das Getränk nicht allzu oft gibt und im Dorf meiner Eltern bspw ja schon ein Cafe au lait ein Ding der Unmöglichkeit ist 😉 Das wird von außen also ganz gut reguliert *g*

ich stoße nun virtuell mit euch an und gönne mir eine Flasche altbekannter Club Mate..von der Mio Mio hatte ich nämlich erstmal nur eine gekauft und diese ist schon lange lange leer 😉

Bloggeraktion vom Rabattfuchser!

Ich gestehe, diese Aktion hatte mich alleine vom Namen her. Alles, was mit Fuchs zu tun hat, wird heiss und innig geliebt, ich bezeichne mich ja selbst noch immer als Jungfuchs (und werde dafür regelmässig ausgelacht, aber hey, vollkommen wurst!).

Auf jeden Fall kann man hier mit einem kleinen Blogbeitrag – genau, den lest ihr gerade – viele tolle Gewinne abstauben. Besonders der Hauptpreis, ein Smartphone von HTC, wäre was für mich..ich liebäugele zwar stark mit einem iPhone, aber wirklich „brauchen“ tue ich das nicht. Doch benötige ich dringend ein neues Handy, mein heissgeliebtes Nokia n95 mini gibt nämlich leider nach 3,5 Jahren den Geist auf. So, zurück zum Text bzw kann man hier mitmachen! Das Ganze geht noch bis zum 1.7., man muss sich also nicht hetzen 😉

Beim Rabattfuchser muss man sich zunächst kostenlos registrieren (man bekommt hierfür sogar eine kleine Prämie). Danach kann man sich durch das Angebot an Rabattcodes, Gutscheinen, Sonderaktionen etc wühlen und schauen, ob für einen was passendes dabei ist. Ich sah z.b. spontan DocMorris und eine Onlineapotheke braucht doch fast jeder mal..wobei ich Medpex gerade erst wieder treu geblieben bin *g* Bei jedem Einkauf, den man so angemeldet tätigt, wird einem auf dem Konto etwas gutgeschrieben und wenn man 11 Euro zusammen hat, kann man sich diese via Überweisung oder Paypal auszahlen lassen.

Hier wird im Stil der „Sendung mit der Maus“ kurz erklärt, wie es abläuft 😉

Also vom Prinzip her jetzt nicht die innovativste Sache des Jahres, aber durchaus interessant für Menschen, die gerne online einkaufen, Schnäppchen machen und dazu noch Boni erhalten wollen. Wie schnell man diese 11 Euro als Boni zusammen hat, kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten, aber ich denke mir, dass es sich erst lohnt, wenn man regelmässig online bestellt. Für Gelegenheitskäufer sollte Google ausreichend sein (und für Douglas-Süchtige empfehle ich nach wie vor Frau Shopping, da findet man immer alle aktuellen Codes).

Jetzt drücke ich mir mal die Daumen auf den Hauptgewinn, ein Handy ist sowas von nötig und würde mir ja die iPhone oder Nicht-iPhone-Entscheidung abnehmen..aber natürlich wünsche ich auch euch allen Glück! Vielleicht hat der ein oder andere ja Lust bei dieser Bloggeraktion mitzumachen, viel Aufwand ist es ja nicht!

Ein klein wenig Kanada! Heute im Fokus: Toronto

Auf meinem Laptop liegen gefühlte 5000 Bilder herum, die ich in meinen zwei Monaten USA & Kanada gemacht habe..somit dachte ich mir, zeige ich euch doch ein wenig Toronto. Sind jetzt nicht so superspannende Bilder, aber who cares, richtig? 😉

Toronto
Das Royal Ontario Museum – ich war nicht drin, aber von außen ist es ein wahnsinnig beeindruckendes Gebäude!

Toronto
Mein Zimmer unter dem Dach bei einem netten alten Mann, der das immer vermietet. Ich mag solche privaten Unterkünfte sehr gerne, Hotels sind meist so langweilig und anonym (wobei ich das auch mal mag)

Toronto
Lustige Vorträge kann man sich auch anhören 😉

Toronto
Toronto ist ein Wolkenkratzerparadies. War mir vorher gar nicht so bewusst (ich kannte nur die Skyline wenn man von den Niagara-Fällen drauf guckt und da kam es mir nicht so enorm viel vor). Ich sage euch, die Innenstadt besteht echt nur aus sehr sehr sehr hohen Gebäuden, die aber auch ganz lustig designed wurden.

Toronto
E
benfalls nahe der Innenstadt, gibt es viele etwas verfallen aussehende, aber durchaus von (sehr sympathischen) Menschen bewohnte Gebäude.hier wird schon an der Tür gesagt, ab wann man Chili essen kommen darf 😉

Inuit Art
Und zuletzt etwas, was auf meiner „to do Lebensliste“ steht, da ich Inuit Kunst liebe und hier im Museum of Inuit Art durfte man dann sogar anfassen..zum Glück war ich vollkommen alleine in dem Museum, ich wäre sonst bestimmt für so komisch gehalten worden, wie ich da dümmlich grinsend ewig an dem Stein rumfingere..aber ach, ein so so so tolles Gefühl! Sobald ich Geld habe, gibt’s ein Bild von Gerhard Richter (man muss ja Träume haben!) und so eine Skulptur 🙂

Wer von euch war schon in Kanada/Toronto und hat sich genau so Hals über Kopf in das Land verliebt? Ich kann es gar nicht abwarten, wieder hinzufahren und dann auch gerne länger dort zu bleiben – es gibt noch soviel von der Welt, was ich sehen und erleben mag 🙂

Vorschau Douglas Box of Beauty Juni 2013

Da ich diesen Monat nicht mitten in der Nacht aufgestanden bin, habe ich mir am Ende eine Überraschungsbox schicken lassen. Da diese zu meinen Eltern geschickt wurde und ich da auch erst am Wochenende hinkomme, werde ich sie euch dann vielleicht nocht präsentieren..wobei, sollte sie mir gar nicht gefallen, schicke ich sie wohl ohne viele Worte einfach zurück.

Kommen wir nun aber zur Vorschau auf die nächste Box! Diesmal ist das Fullsize-Produkte wieder etwas für die Hände, genauer gesagt für die Nägel:

Von der Marke Mavala habe ich schon einiges (positives) gehört, sie selbst aber noch nie ausprobiert. Das Produkt kann bei bei Douglas auch kaufen und 10ml kosten hier 13,95 Euro. Es handelt sich hierbei um einen ölhaltigen Überlack, der schnell trocknend wirken soll. Durch das Baumwollöl sollen auch Nagelhaut und Nagelbett gepflegt werden, was ich mir sehr gut vorstellen kann, allerdings habe ich spontan bedenken, dass das Öl vielleicht irgendwie komisch mit dem Nagellack reagiert und das dann Blase etc gibt..aber ich habe hier ehrlich gesagt einfach keine Ahnung 😉

Für mich ist das Produkt nicht sonderlich spannend, ich habe mittlerweile gute Trockenüberlacke für mich entdeckt (einer von Sally Hansen, einer von Essence) und bin nicht wirklich an etwas neuem interessiert (lala, never change a running system..ok, das passt sowas von gar nicht zu meiner Lebensphilosophie, aber war das Lebensmotto eines Ex-Freundes (erklärt vielleicht auch das Ex *g*).

Ich hoffe, bei der Box sind gute Maxiproben dabei, sonst wird wohl auch diese Box zurückgeschickt. Spontan fällt mir nämlich auch niemand ein, dem ich hiermit eine Freude machen könnte und bevor es wieder nur im Regal herumsteht und irgendwann eintrocknet..nein danke! Dafür bin ich ja viel zu sehr im „Dinge sind da, um aufgebraucht zu werden“-Denken drin 🙂

Wie gefällt’s euch? Kennt das Produkt schon jemand? Und weiss wer, ob Nagellack und Öl sich mögen? 🙂

[Erster Eindruck] Venta Luftwäscher LW 25

Der heutige Eintrag kann unter dem Titel „Kampf der Allergie“ stehen, die mich jedes Jahr wieder überkommt. Ein Allergietest vor Jahren beim Arzt ergab, dass ich quasi gegen alles außer Tierhaare allergisch bin und dies kommt mal stärker und mal schwächer raus. Dieses Frühjahr bin ich wieder enorm am Niesen, Naseputzen, Augenjucken etc etc..es könnte also besser sein 😉 Neben diesen saisonalen Unannehmlichkeiten bin ich auch gegen Hausstaub allergisch, was ich ebenfalls mal mehr und mal weniger merke.

Unter diesen Voraussetzungen teste ich nun gerade den Venta Luftwäscher LW 25 in anthrazit. Kostenpunkt für dieses Produkt liegt im Onlineshop des Herstellers bei 249 Euro. Man kann es allerdings erst einmal zwei Wochen lang testen und bei Nichtgefallen kostenlos zurückgeben, was ich sehr gut finde.

Was nun bietet der Luftwäscher einem Allergiker? Es ist ein Luftbefeuchter ohne Filtermatten, die Befeuchtung läuft wie der Name schon sagt durch „Luftwäsche“ ab. Es gibt diese Produkte seit über 30 Jahren und sie sind die Nr. 1 in Europa. Die Produkte zeichnen sich in der nun überarbeitenden Variante durch noch geringeren Stromverbrauch, neues Design und mehr Leistung aus sowie durch Geräuschreduktion und Abschaltautomatik. Dank des schick aussenden Designs stört das Gerät auch nicht im Raum, sondern passt sich der Umgebung gut an. Wer nicht auf anthrazit steht, kann sich auch die weiße Variante aussuchen (die z.b. bei meinem Hausarzt im Wartezimmer steht).

Der Luftwäscher ist im Winter sehr sehr angenehm, da er der trockenen Heizungsluft den Kampf ansagt. Diese Trockenheit schlägt sich bei mir immer in der Haut nieder und ich hoffe, der Luftwäscher kann hier Abbhilfe schaffen. Aber bis ich das testen kann, dauert es ja noch einige Zeit. Er hilft also nicht (wie zur Zeit) gegen Allergien aufgrund Hausstaub, Tierhaaren und Pollen, sondern eben auch gegen Erkältungen, Reizhusten, Kratzen im Hals, trockene Haut und auch kalten Tabakrauch. Nicht, dass in meiner Wohnung geraucht werden dürfte, aber meine Klamotten, mit denen ich weg war, riechen manchmal nach abgestandenem Rauch und das merkt man dann ja auch in der Wohnung. Der Luftwäscher ist aber nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Umgebung gut: Risse in Parkettböden, Holzmöbeln und Musikinstrumenten wird vorgebeugt durch das bessere Raumklima.

Der von mir getestete LW 25 hat eine Befeuchtungsleistung bis 40 qm und eine Reinigungsleistung bis 20 qm, also super geeignet für eine 1-Zimmerwohnung. Die Maße des Geräts sind 30x30x33cm und es wiegt 3,8 kg. Also durchaus kein unhandliches Teil, sondern man kann es leicht hochheben und neu in den Raum integrieren. Das Fassungsvermögen sind 7 Liter Wasserinhalt.

Der Venta-Luftwäscher ist mit nur einem Handgriff zu reinigen und ist auch sehr einfach in der Bedienung und Handhabung. man kann sagen, dass es intuitiv zu bedienen ist. Man kann mit nur einem Handgriff den Ventilator und die Elektrik aus dem Gehäuse heben und die Reinigung so schnell und effizient durchführen. Dank des Prinzip der Kaltverdunstung schlägt sich auch kein Kalk nieder und der Raum wird immer automatisch richtig befeuchtet. Man muss sich hier also einfach keine Gedanken machen, das Gerät funktioniert von alleine genau richtig. Da es keinen Filter gibt (das Wasser ist der Filter) bleibt die Luftreinigungs- und Befeuchtungsleistung konstant, man muss das Wasser einfach nur alle 10-14 Tage austauschen. Somit spart man sich hier auch hohe Kosten für Filtermatten, das Wasser sammelt den Schmutz in sich!

Der Luftwäscher LW 25 befeuchtet also gleichzeitig trockene Luft und reinigt sie (besonders für uns Allergiker die wichtigere Funktion). Man kann hier auch noch etwas mehr Luxus haben und Düfte hinzufügen, die den Raum angenehm riechen lassen, quasi ganz nebenbei. Hier kann man sich erfrischende Düfte, aber auch Entspannungsduft aussuchen und das finde ich echt noch das Tüpfelchen auf dem I. Denn man tut sich etwas Gutes und verwöhnt sich gleichzeitig auch noch. Da macht Gesundsein doch doppelt Spaß 😉

Es gibt natürlich noch andere Venta Produkte, die sich besonders aufgrund der Leistungsfähigkeit (wieviel Raum soll gereinigt und befeuchtet werden) unterscheiden. Hier lohnt sich ein zweiter Blick, wenn Interesse an solch einem Produkt besteht! Bei FB ist das Unternehmen natürlich auch zu finden und bietet spannende Aktionen an!

1. Testergebnis
Bisher kann ich sagen, dass sich das Raumklima wirklich angenehmer anfühlt. Es ist nicht zu trocken, nicht zu feucht, sondern einfach sehr angenehm. Bin ich den ganzen Tag in der Wohnung und habe die Fenster geschlossen, jucken auch meine Augen weniger (wir erinnern uns : Heuschnupfen). Doch sobald ich die Fenster öffne, da die Sonne mich dazu verlockt, fängt dies wieder an, aber schon in sehr geringerem Massstab. Ich bin schon sehr gespannt, ob sich bei der weiteren Anwendung noch mehr zum Positiven verändert und ob auch anderen Menschen etwas am Raumklima auffällt. Besonders freue ich mich jetzt schon auf den Winter, wo ich dann eben nicht mit der trockenen Heizungsluft und all ihren negativen Effekten zu kämpfen habe. Und am nächsten Wochenende werde ich mal sehen, was das Gerät gegen verrauchte Klamotten vom Weggehen unternehmen kann!

 

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[Kurzreview] Balea Young Fresh Lemon Lippenpflegestift

Im Moment versuche ich mich ja im konsequenten Aufbrauchen von Pflegeprodukten, da ich einfach keinen Platz mehr habe. Dazu zählen auch Lippenpflegeprodukte, von denen ich einfach eine Unmenge habe. Denn erstmal fliegt in jeder Tasche einer herum, dann noch im Bad, am Bett, am Schreibtisch etc etc und da sie meist auch nur wenig kosten, kauft man sie einfach nur so. Mit dem Kaufen habe ich schon brav gestoppt und halte das auch gut durch. Jetzt aber geht es noch an das Aufbrauchen einzelner Stifte und der simultane Gebrauch von fünf verschiedenen Produkten wurde eingestellt. Bis ich aber wirklich einen neuen Pflegestift kaufen muss, ich glaube, da vergehen echt noch Jahre (hier liegen eingeschweißte herum, die noch 3 Jahre haltbar sind *g*)

Balea Young Fresh Lemon

Gerade brauche ich den Fresh Lemon Lippenpflegestift von Balea Young auf. Dieser hat glaube ich unter 1 Euro gekostet und durfte letztes Jahr bei mir einziehen. Er schmeckt frisch nach Zitrone, allerdings auch etwas künstlich. Trotzdem passt diese Zitrusnote für mich super zu diesen ersten warmen Tagen.

Er ist sehr cremig und liegt mir etwas auf den Lippen; finde ich nicht so gut, da ich gerne Produkte habe, die schnell einziehen und nicht lange fühlbar sind. Auch ist er leider etwas weiß in der Abgabe, man sieht also, dass man soeben etwas auf die Lippen aufgetragen hat. Die Pflegewirkung ist wie bei den meisten Pflegestiften von Balea in Ordnung, aber nicht berauschend. Eine gute Alltagspflege, aber wenn ich wirklich sehr trocknene oder sogar spröde Lippen haben sollte, wäre mir dieses Produkt nicht ausreichend. Zum täglichen „ab und zu“-Auftragen aber wie gesagt, ist er in Ordnung.

Ich habe schon über 50% aufgebraucht und bin dem Geschmack noch nicht überdrüssig. Aber nachkaufen werde ich ihn erstmal nicht, da ich noch viel zu viele andere Produkte habe und er mich auch einfach nicht so umhaut. Eine leckere Frühlingsvariante, für Menschen, die weniger Pflege aber mehr Geschmack bei ihrer Lippenpflege haben wollen 😉

Während des Tippens kam mir der Gedanke, dass der Stift auch eine LE gewesen sein könnte (aufgrund der hübschen Schmetterlinge auf ihm), also weiß ich gar nicht, ob man ihn noch kaufen kann. Wer etwas in dieser Richtung mag, ich habe hier auch noch einen Crapefruit-Lippenpflegestift von Balea, welchen ich ebenfalls recht lecker finde, vielleicht wäre der ja ein guter Ersatz.

Mögt ihr zitrusartige Lippenpflege? 🙂

Lesenswert: Zeitoun von Dave Eggers

Hallo hallo meine Lieben! Starten wir in diese Woche mit einem literarischen Meisterwerk (anders kann ich es nicht nenne), welches ich in nur zwei Tagen verschlungen habe! Leider, denn eigentlich wollte ich diesen freien Tag zum Lesen nutzen, nun muss ich mich neuorientieren *g*

Es handelt sich um das Buch Zeitoun von Dave Eggers. Ich habe es mir irgendwann letztes Jahr gekauft (es wurde ziemlich gehypt vor einiger Zeit, dann flaute das aber auch wieder schnell ab), da ich es als Vorbereitung auf meine Zeit in New Orleans lesen wollte. Da ich so im Stress war, habe ich es aber nicht geschafft und so lag es dann lange Zeit auf meinem Bücherstapel herum und ich fand nie die Zeit oder Laune dafür.

Zeitoun von Dave Eggers

Worum geht’s
Das Buch spielt kurz vor und während Katrina. Dave Eggers lehnt sich hier an das wahre Schicksal der Familie Zeitoun an und hat hierfür sehr viele Interviews mit den Betroffenen, aber auch weiteren wichtigen Personen für dieses Buch geführt. Es spiegelt eine ganz andere Geschichte wider als wir durch die Medien erhalten haben, was ich besonders spannend finde.

Zeitoun ist Syrer, somit Muslim und lebt mit seiner Frau (einer konvertierten Amerikanerin) und seinen Kindern in New Orleans. Er hat sich eine Baufirma aufgebaut und beschließt, als die ersten Hurrikane-Warnungen kommen, in der Stadt zu bleiben, um seine Häuser im Auge zu behalten. Frau und Kinder schickt er zu Verwandten und bleibt nur mit einem Kanu zurück. Als der Strum dann wütet und die Tage danach fährt er mit dem Kanu durch die Stadt, hilft wo immer er kann und wird schliesslich auf „Terrorismusverdacht“ festgenommen und mehrere Tage festgehalten und behandelt, als sei die Stadt im Krieg und es sei seine Schuld..zum Ende schreib ich jetzt mal nix, man will das Buch ja vielleicht noch lesen 😉

Wie ist’s
Genial! Das Buch fesselst von der ersten Seite an. Dave Eggers schreibt sehr gut, die Wortwahl ist sehr treffend, die Sätze gerne an die Situation angepasst (und dann z.b. verschachtelt). Man erhält viele wichtige Informationen, wie die Lage damals war und kann wirklich alles vor dem eigenen inneren Auge sehen. Bilder im Buch verstärken dies noch und es ist einfach etwas anderes, ob man über eine fiktive Person oder eben über eine wahre Begebenheit liest. Ich war oftmals fertig mit den Nerven, wie Menschen sich in Ausnahmesituationen verhalten und habe häufig hinterfragt, was ich wohl tun würde.

Man erfährt auch sehr viel über das Leben als Muslim in den USA, der 11. September wird als Thema immer wieder präsent und man erfährt auch die Geschichte der Hauptperson, was ich sehr interessant fand. Auch wurde immer wieder der Islam thematisiert und aus dem Koran zitiert.

Mich hat das Buch sehr begeistert, ich empfehle es ausnahmslos weiter und es hat mir nochmal ein ganz anderes Bild von New Orleans gegeben. Ich war ja dieses Jahr schon dort und fand es sehr toll, aber hiermit..hat die Stadt nochmal eine ganz andere Bedeutung bekommen. Würde ich Sterne vergeben auf einer Skale von 1-10, wäre das hier eine 10! Thema, Schreibstil, Spannungsgrad..perfekte Symbiose!

Sunday again.

Gesehen Higher Ground; Warm Bodies; Grey’s Anatomy (bald bin ich auf dem neuesten Stand); The Secret Life of the American Teenager

Gelesen Zeitoun – Dave Eggers (genial!); An den inneren Ufern Indiens – Ilja Trojanow; Handelsblatt

Gehoert Maroon 5; Robyn; Joy Division; Stone Sour; Radio im Bad (ganz neue Erfahrung für mich *g*)

Getan eine Zwischenmiete in Berlin gesucht; bisschen Tourist in der Wahlheimat gespielt; Gedenkstätte Plötzensee besucht; viel durch Berlin gelaufen

Gegessen Falafel beim Lieblingsdöner; Sesam- und Butterringe; Nutella-Brot; weiße Riesenbohnen in Tomatensoße

Getrunken grünen Tee; Kaffee; ekligen Tassimo-Kaffee (kannte ich vorher nicht, schmeckt mir aber so gar nicht); Club Mate

Gedacht alles fühlt sich wieder richtig an; in New Orleans will ich auch nochmal einige Zeit leben; materieller Besitz von mir muss definitiv minimiert werden

Gefreut eine schöne Zwischenmiete gefunden zu haben, leider nur etwas zu kurz; gute Gespräche mit Freunden; einen lieben Anruf von Oma und Opa

Geärgert nada.

Gewünscht genug Geld, um eine kleine Wohnung in Berlin zu kaufen, sodass ich hier immer eine Anlaufstelle habe 😉

Gekauft BVG-Wochenkarte; Essen & viel Kaffee außer Haus; Rituals-Set; Garnier Deo

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