Monat: November 2014

Sunday again.

[Gesehen] Shopping Queen „Blogger Special“; Criminal Minds; Bones

[Gelesen] „Volltreffer“ von Sarah Miller

[Gehört] Bookashade; Moonbootica; Domian Podcast zum Einschlafen

[Getan] Pläne gemacht; Freunde getroffen; sehr oft bei der Post & bei Hermes gewesen, langsam wird es etwas leerer hier; die ersten Plätzchen gebacken

[Gegessen] Veggieburger; Alpro Pudding Zartbitter (der Hammer!); Matcha-Kekse; Kürbissuppe mit Ingwer; den ersten Kinder-Nikolaus

[Getrunken] Pumpkin Spice Kaffee; frischgepressten Orangensaft; viel Tee

[Gedacht] ich muss neue Bilder machen & Sachen bei Ebay einstellen, aber ich habe so keine Lust

[Gefreut] über den Ausgang eines eigentlich unspektakulären Abends; einen Nachmittag mit einem guten Freund, den ich viel zu selten sehe; die Adventskalender gehen los!

[Geärgert] nix, aber gestern war es keine gute Idee, nachmittags zu Media Markt zu fahren

[Gewünscht] Schnee! Passend zum 1. Advent und den Weihnachtsmärkten wäre das doch schön gewesen

[Gekauft] nur Lebensmittel und Kaffee außer Haus (mittlerweile kollabiert mein Konto nicht mehr, sollte ich in Vancouver wirklich 1000€ Miete im Monat bezahlen müssen)

[Beauty] Aufgebraucht im November – es wird haar-lastig

Gestern habe ich wieder meinen Müll in die Kamera gehalten und euch zu den einzelnen Produkten erzählt, wie ich sie so finde. Das Video binde ich euch natürlich auch hier wieder ein. Wer keine Lust auf bewegte Bildchen und meine Kurzreviews hat, einfach etwas scrollen, unten sage ich ganz kurz etwas zu den einzelnen Produkten 🙂

Im November ist enorm viel aus dem Bereich Haare leer geworden, da ich noch immer (über Monate natürlich) mehrere Produkte in der Dusche stehen habe und immer die Auswahl brauche. Langsam wird das aber auch weniger, in zwei Monaten bin ich ja jetzt schon in Kanada und möchte bis dahin möglichst viele angebrochene Sachen aufgebraucht haben. Aktuell stehen zum Beispiel „nur noch“ drei Shampoos, zwei Spülungen und zwei Masken in der Dusche und achtung, ein einziges Duschgel *g*

Aufgebraucht im November 2014

Pantene Pro-V Antihaarverlust Shampoo & Spülung – in Ordnung, Geruch hält sich ewig im Haar
Garnier Fructis Prachtfüller Kur – toller Geruch, gute Wirkung
Guhl Bändigungsshampoo – schöner Geruch, Haare fetten leider sehr schnell nach
Garnier Nutrisse Spülung geschmeidig-weiche, glänzende Haare
Nivea Spülung in Ordnung, aber nichts besonderes – brauche ich nicht mehr
Lush The Comforter Schaumbad super Schaum, toller Geruch, gute Pflegewirkung
Dontodent Pink Crapefruit mochte ich sehr gerne, leider auslaufende LE
Cien Body Lotion zog null ein, mochte ich so gar nicht leiden
Mascara Colossal von Maybelline bringt, Schwung, Länge und Volumen – Favorit seit einigen Jahren
The Body Shop Smoothing Eye Cream reichhaltig, gut für die Nacht
Medipharma Cosmetics Augenserum leichte, schnell einziehende Pflege für tagsüber
Papulex Gel über Nacht trocknet es Pickel aus, zigmal nachgekauft!
La Roche-Posay Thermalwasserspray – ich bleibe bei Avene 🙂
Farfalla Gute Nacht Spray ich bin verliebt, es hilft mir beim (Ein-)Schlafen
Lebkuchen Teelichter von IKEA alle Jahre wieder
Teesorten mochte ich alle gerne!

Was ist bei euch diesen Monat alles leer geworden? Lasst mir die Links zu euren Videos/Blogposts sehr gerne in den Kommentaren da, ich schaue mir diese Sachen so gerne an. Haben mich schon vor vielen Fehlkäufen bewahrt, glaube ich. Habt ihr mit einem meiner Produkte auch schon Erfahrung gemacht? Wie fandet ihr es?

[Beauty] Bumble & Bumble Produkttester dank Douglas

Dank Douglas durfte ich nicht nur dekorative Produkte von Smashbox testen, nein, meine Haare durften auch erfahren, wie eine Behandlung mit Produkten von Bumble & Bumble ist. Eine Marke, die ich schon seit Jahren dank diverser Youtuber anhimmele, aber ganz ehrlich gesagt, nie im Leben knapp 30€ für ein Shampoo oder eine Spülung ausgeben würde. Der Plan war, dass ich irgendwann mal ein Reise-Set ausprobieren würde – stattdessen kam jetzt die komplette Thickening Volumen Reihe bei mir an!

BB ThickeningDie Reihe soll dem Haar Volumen verleihen, es verdichten, himmlisch riechend und glänzend machen. Also eigentlich alles, was ich gerne hätte 😉 Mit dem Full Form Mousse (150ml 30€) kann ich leider weniger anfangen, ich nutze so etwas nicht, das wurde gleich weitergegeben. Vom ersten Eindruck sei es ganz in Ordnung, es wird jetzt bei kurzen, unbehandelten Haare benutzt. Als ich meiner Freundin allerdings den Preis nannte, klappte ihr das Kinn etwas runter, so hoch hatte sie ihn nicht ganz eingeschätzt. Originalzitat: „also das würde ich nie ausgeben, dafür muss es dann doch mehr können“. Jetzt aber zu meinen beiden ausprobierten Schätzchen, dem Shampoo (250ml 26€) und dem Conditioner (250ml 29€)!

BB Thickening

 Optisch sind sie natürlich ein wahrer Hingucker und machen im Bad etwas her. Mir gefällt auch der See-Through-Look, so weiß man immer, wie viel Produkt man noch hat. Die Verschlüsse oben lassen sich einfach öffnen und das Produkt gut dosieren. Der Geruch ist angenehm frisch, aber nicht sonderlich außergewöhnlich. Nach kurzer Zeit ist er verflogen und kaum noch wahrnehmbar. Ich bekomme eine angenehme Schaumbildung und meine nassen Haare lassen sich danach gut durchkämmen.

Jetzt aber zum Thema Volumen, ich finde es nicht! Meine Haare sind sehr lang und sehr fein, somit keine optimale Ausgangslage. Das BIG Shampoo von LUSH kriegt bei mir aber grandioses Volumen und eine tolle Struktur hin, unmöglich ist es aber nicht. Hier merke ich aber einfach gar nichts von Volumen, mein Ansatz ist flach und auch in den Längen habe ich nicht mehr Fülle. Dafür, dass die Produkte extra dafür gemacht sind und nicht gerade günstig sind, finde ich das ziemlich enttäuschend. Wäre wenigstens etwas Volumen vorhanden, aber so..mäh!

Shampoo und Spülung sind für die einfache Haarwäsche zwischendurch total in Ordnung, aber Volumen erzeugen sie bei meinen Haaren einfach gar nicht. Da fühlt sich nix dicker, griffiger an, ich habe einfach geschmeidige-glänzende Haare vom Ansatz bis in die Spitzen. Empfehlen kann ich es euch somit leider absolut nicht, wenn ihr ähnliche Haare habt – vielleicht funktioniert es ja super bei schulterlangem Haar, wer weiß!

Schade Bumble & Bumble, da hast du meine sehr hohen Erwartungen definitiv nicht erfüllt. Das Reise-Set werde ich aber definitiv noch einmal ausprobieren, dann aber mit einer anderen Pflegereihe, die vielleicht besser zu meinen Haaren passt. Hat wer von euch Erfahrungen mit B&B Produkten? Was sagt ihr? 

[Yummi] Selbstgemachte Matcha-Knusperecken

Da ich leider nicht genug Zeit für meine geplanten Matcha-Kekse (Rezept kommt die Tage) hatte, warf ich stattdessen einfach ein paar Dinge aus meinen Schränken zusammen, von denen ich hoffte, dass sie irgendwie miteinander harmonieren könnten. Heraus kamen Matcha-Knusperecken, die ich euch einfach mal kurz vorstelle. Weniger als Rezept zum Nachmachen, sondern als Motivation, auch einfach mal ohne Rezept loszulegen – fast immer schmeckt es nämlich 😉

Matcha KnuspereckenIhr braucht nun eine Schüssel und gebt hinein:

75g Mandelsplitter
5-6 EL Kokosflocken
3-4 EL Chia Samen
1/2 EL Matcha
1 EL Kokosöl
Agavendicksaft nach Belieben

Alles verrührt/verknetet ihr gut miteinander. Die einzelnen Zutaten sollten nun etwas aneinander kleben, bei mir waren sie störrisch, also versuchte ich es zunächst mit mehr Agavendicksaft, gab dann aber einfach etwas Mandelmus hinzu – damit hält alles! Anschließend könnt ihr auf einem Backpapier entweder kleine Kugeln formen oder einen Teig ausrollen, ich entschied mich für letzteres:

Matcha KnuspereckenZum Festwerden kommt das jetzt noch für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank und voila, fertig ist ein leckerer Knuspersnack für zwischendurch! Ich schneide diesen Fladen mit dem Messer in kleine Ecken und versuche, auf jeder Ecke eine Gojibeere zu haben (die kamen auch noch drauf). Da das Grünteepulver schnell an Aroma verliert, müsst ihr euren Ecken/Kugeln auf jeden Fall in einer luftdichten Verpackung lagern! So eine Portion reicht bei mir locker für eine Woche, da man nicht so viel davon essen kann. Man kann sich die Ecken auch etwas kleiner krümeln und über Joghurt/in Müsli streuen für den Extra-Crunch!

Die Kombination von etwas herberem Matchapulver, süßen Kokosflocken und Mandeln kann ich persönlich sehr gerne leiden, vielen ist es aber nicht süß genug. Da kann man einfach mit dem Agavendicksaft nachhelfen oder Honig, wenn man das mag. Insgesamt ist das ein Arbeitsaufwand von 5 Minuten, lediglich das Kühlen dauert dann etwas. In der Zwischenzeit kann man sich aber eine Matcha-Milch machen, ebenfalls sehr, sehr lecker!

Nachdem im Sommer meine Matcha-Obsession etwas abgeklungen war, scheint sie wieder da zu sein. Dieses Wochenende werden jetzt auch brav die Plätzchen gebacken – wer ist auch schon in Weihnachtsstimmung? 🙂

[Beauty] Crest „Be Adventurous Mint Chocolate Trek“ Zahnpasta!

Wie bestimmt viele von euch auch, LIEBE ich es, im Ausland in den Supermärkten zu stöbern. Neben den Süßigkeiten interessiert mich lustigerweise vor allem das Zahnpasta-Regal, denn mir kann es gar nicht außergewöhnlich genug hier sein. Seit ich vor einigen Jahren Zimt-Zahnpasta in den USA entdeckte, ist es sowieso um mich geschehen, aber auch Länder wie die VAE haben mich enorm überrascht, was sie an abgedrehten Sorten haben. Mittlerweile bringen mir Freunde auch ganz gerne mal eine Zahnpasta von ihren Reisen mit und so kam die Crest „Be Adventurous Mint Chocolate Trek“ Zahnpasta aus New York zu mir.

Crest Be Adventurous Mint Chocolate TrekAlleine, dass da „be adventurous“ drauf steht, hat mich soooo neugierig gemacht, das glaubt ihr nicht. Schokoladengeschmack hatte ich bisher nämlich noch nie in meiner Zahnpasta und ich war mir sehr unsicher, ob das nur klebrig-süß werden würde oder ob die Minze das rausreißen könnte. Also todesmutig den ersten „Bissen“ ausprobiert:

Crest Be Adventurous Mint Chocolate TrekDie Zahnpasta ist in einem sehr hellen Grün gehalten und hat kleine braune Pünktchen in sich. Sie hat einen enorm minzig-frischen Geruch, wobei auch die Schokolade durchkommt. Spontan habe ich an After Eight gedacht und auch an meine Mask of Magnaminty von LUSH. Im Mund schmeckt sie ebenso, man fühlt sich etwas, als würde man eine Süßigkeit essen, putzt sich stattdessen aber die Zähne 😉 Durch die Minze ist das auch alles schön frisch und man hat ein angenehmes Zahn-/Mundgefühl danach. Bei vergangenen Crest-Versuchen haben meine empfindlichen Zähne irgendwie geschmerzt, bisher habe ich hier das Problem nicht und ich nutze die Zahnpasta zweimal täglich.

Ganz ehrlich, ich finde sie grandios! Eine Zahnpasta, wie für ich gemacht und besonders fühlt man sich danach gut, da man seinen Zähnen und Geschmacksknospen etwas Gutes getan hat. Sehr lecker und jetzt verstehe ich auch den Tipp, dass man bei Heißhunger Zähne putzen soll. Hiermit ist der Süß-Hunger definitiv gestillt *g* Nach circa drei Minuten im Mund verliert die Zahnpasta komplett ihren Geschmack und symbolisiert mir so, dass ich jetzt langsam fertig werden dürfte. Leider habe ich keine passende Mundspülung dazu, die aktuelle Crapefruit-Mundspülung harmoniert nicht wirklich 🙁

Leider ist die Zahnpasta hier nicht wirklich zu bekommen (bei Amazon ist sie zwar für 9,99€+8€ Versand erhältlich, aber das ist ja Wahnsinn!), aber ich hoffe sehr, dass ich sie im kanadischen Supermarkt entdecken werde. Notfalls beim Seattle-/Portland-Besuch, aber hier werde ich definitiv nachkaufen, für mich eine der leckersten Zahnpasten, die ich je probiert habe. Sorry, falls ich jetzt jemanden angefixt habe, aber dieser Blogpost musste raus!

Rennt noch wer im Ausland sofort zielstrebig in den Supermarkt? Worauf habt ihr es abgesehen? Vielleicht ist ja noch wer so ein kleiner Zahnpasta-Freak? 

[Beauty] Smashbox Set dank Douglas Produkttest!

Über Facebook sucht Douglas immer wieder mal Produkttester und ich hatte dort doch verrückterweise gleich zweimal hintereinander schon Glück! Heute stelle ich euch mein erstes Päckchen vor, welches vier Smashbox Produkte beinhaltet hat. Smashbox ist ja eine Marke, die ich dank diverser Youtuber kenne, sie mir bisher aber einfach zu teuer war, falls ich denn einen Fehlkauf hätte. Somit habe ich mich sehr gefreut, die Sachen jetzt einmal ohne Risiko ausgiebig zu testen.

Smashbox Produkttest

Den Smashbox 24 Hours Photo Finish Primer (12ml für 22€) habe ich zuerst ausprobiert. Er lässt sich etwas schwer aus der Tube drücken, aber sonst ein tolles Produkt. Schön buttrig, lässt sich fleckenlos verteilen und beschwert mein Lid nicht. Der Lidschatten hält danach eine kleine Ewigkeit – finde ich fast besser wie meine Urban Decay Primer Potion, die ich sonst verwende! Das Smashbox Lidschatten Trio in Hyperfocal (2.76g für 28€) gefällt mir von der Farbzusammenstellung sehr, damit kann man ein komplettes AMU schminken. Die Pigmentierung ist in Ordnung, teilweise muss man etwas schichten und sie sind ebenfalls schön buttrig. Teilweise hat man aber doch etwas Fallout und irgendwie ist mir der Preis hier nicht ganz gerechtfertig. Davon kann ich euch also eher abraten, denn so ähnliche Farben gibt es überall und das in besserer Qualität, schade!

Fürs Gesicht gab es gleich zwei Primer, einmal den Photo Finish Foundation Primer (30ml für 33€) und den Photo Finish Pore Minimizing Foundation Primer (30ml für 38€). Beide Produkte ziehen recht gut in die Haut ein und man fühlt keine so starke Schicht auf der Haut, was mir gefällt. Von dem normalen Primer habe ich allerdings über Nacht kleine Pickelchen bekommen, darin vertrage ich irgendetwas nicht. Den Pore Minimizing finde ich gut, aber nicht herausragend, da sind andere Porenverkleinerer (z.b. von Benefit) nicht schlechter. Für mich kein Produkt für jeden Tag, da würde meine Haut wohl nicht mitmachen, aber für ab und zu sehr gerne.

Insgesamt ein eher ernüchternder Blick in die highend-Welt von einer sehr gehypten Marke. Ich finde die Sachen nicht schlecht, versteht mich nicht falsch, aber so den „Wow“-Effekt, wie ich erwartet habe, haben sie nicht erzielt. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch. Alles sind wohl solide Produkte, aber außer der Lidschattenbase würde ich keinen Nachkauf in Erwägung ziehen. Durfte noch wer testen? Wie sind eure Erfahrungen? 🙂

[Beauty] Da war ich doch schon wieder bei LUSH!

Da musste ich ins Skyline Plaza und hatte noch etwas Zeit, bis zum Treffen mit einem Freund und was sollte man dann nicht machen? Genau, sich einfach in den nächsten LUSH begeben und „nur mal gucken“ wollen. Denn dabei ist es natürlich nicht geblieben und mit „Weihnachtsgeschenken“ kann ich mich hier auch nicht rausreden. Alle Sachen sind komplett egoistisch nur für mich *hupf*

Badebombe LUSH

Zum Baden habe ich mir den Butterbear (3,95€) und die Yuzu & Cocoa Bubbleroon (5,45€) ausgesucht. Der Bär riecht lecker vanillig und zaubert durch Kakaobutter ein sehr reichhaltiges Badewasser, welcher die trockene Winterhaut verwöhnt. Allerdings ist er so putzig, dass ich ihn noch nicht töten konnte. Die Bubbleroon reicht für zwei Bäder und riecht einfach so himmlisch nach Sommer! Drinnen ist Kokosnuss, Tonka & Zitrusduft (Crapefruit & Bergamotte), die einem einfach nur gute Laune machen. Die Schaumbildung hält sich hier allerdings in Grenzen, da bin ich vom „The Comforter“ jetzt einfach zu verwöhnt.

Lush HaulFür die Dusche habe ich mir das Duschgel So White (100ml/8,50€) gegönnt, welches es auch als Badebombe gibt, aber ich wollte etwas Abwechslung. Es riecht göttlich nach Apfel, sehr winterlich und soll durch die enthaltenen Öle entspannen – mal sehen, ob das funktioniert! Leider ist es eine Weihnachts-LE, also wenn euch der Duft interessiert, demnächst bei LUSH vorbeischauen (oder bis nach Weihnachten warten, wo dann alles in den SALE geht). Für die Gesichtspflege habe ich mir das Eau Roma Water (100ml/6,95€) gegönnt. Meine 500ml-Pulle Rosenwasser aus dem türkischen Supermarkt ist nämlich gerade leer gegangen und auch wenn dieses hier im Verhältnis viel teurer ist, ich bin neugierig! Neben Rosenwasser ist in dem Toner nämlich noch Lavendel enthalten, welcher mich gut einschlafen lässt. Somit wird der Toner jetzt abends benutzt und ich bin neugierig, wie meine Haut auf ihn reagiert.

Eine kleine bunte Mischung, die zwar nicht notwendig, aber doch gut fürs Gemüt war. Ich habe erst seit kurzem eine Badewanne und weiß jetzt auch schon, dass ich ab Ende Januar keine mehr haben werde. Somit muss ich diesen Zeitraum möglichst (bade)effektiv nutzen und die LUSH-Produkte sind da einfach meine Nummer 1. Was durfte bei euch zuletzt in die LUSH-Tüte? 🙂 Kennt einer eines meiner Produkte schon?

Geschenkidee vom Juwelier – Uhren & Schmuck von M&M!

Kann noch wer die rosefarbenen Uhren von Michael Kors nicht mehr so sehen? So schön sie auch sind, mittlerweile findet man sie an jedem dritten Handgelenk und zumindest mir ist das viel zu viel. Da fühle ich mich ja eher, als trage ich eine Uniform und kein individuell, zu mir passendes Schmuckstück mehr. Japps, Uhren sind für mich vor allem Accessoires, für die Uhrzeit schaue ich nach wie vor auf mein iPhone *g* Als Geschenk finde ich Uhren allerdings ganz toll, wenn man in etwa weiß, was der Beschenkt gerne mag. Zumindest in meinem Freundeskreis sind einige Uhrensammler dabei, wodurch ich auf die M&M Uhren aufmerksam wurde. Eine Marke, die mir zuvor überhaupt nichts gesagt hat.


Um meinem Geschmack treu zu bleiben, habe ich beim virtuellen Stöbern diese rosefarbene Schönheit gefunden. Das Modell nennt sich Lady Sports und sie liegt bei 169€. Nicht ganz günstig, für mich aber ein absolut verkraftbarer Preis. Meine Relic-Uhr war zwar um einiges günstiger, ich habe sie aber auch im Outlet in Las Vegas gekauft und somit kann man das nicht wirklich vergleichen. Als ich so am Stöbern war, habe ich mich noch etwas bei passendem M&M Schmuck umgesehen. Ich bin zwar nicht so strikt, dass Uhr und Ring vom selben Label stammen müssen, aber dann trifft man zumindest den Roseton ganz genau. Zwei hübsche Vertreter, die mich spontan angelacht haben, zeige ich euch jetzt einfach mal kurz 🙂

 

Der linke Ring nennt sich Three Leaves und liegt bei 69€, der rechte „gemischte“ Ring heißt Modern Basic (79€) und passt doch einfach perfekt zur obigen Uhr! Während ich bei Uhren durchaus bereit bin, einiges an Geld zu investieren, bin ich bei Ringen immer noch der Modeschmuckträger. Was einfach daran liegt, dass ich panische Angst habe, den Ring zu verlieren; schon meine günstigen Modelle sehe ich immer in den Abfluss fallen vor meinem inneren Auge. Aber irgendwie bekomme ich immer mehr Lust, mir selbst einen „teuren“ Ring zu gönnen und wieso sollte ich mir den nicht einfach selbst zu Weihnachten schenken. Der Blätterring zieht mich durch seine schlichte Eleganz irgendwie sehr in seinen Bann und ich würde ihn sehr gerne einmal an meinem Finger sehen. 

Mögt ihr noch rosefarbenen Schmuck oder seid ihr eher die Silber/Goldvertreter? Bei mir wechselt das irgendwie ständig, man kann es etwas an den Jahreszeiten absehen, da ich im Frühling/Herbst am liebsten rose, im Sommer Silber und im Winter Gold trage *g* Schenkt wer zufällig was vom Juwelier zu Weihnachten? Ich bin neugierig!

Copyright der Bilder: Juwelier Suessenguth

[Gewinnspiel] 10 Beauty-Adventskalender von Douglas!

Was habe ich geflucht, dass ich so bescheuert lange gezögert habe, mir den diesjährigen Kiehl’s Adventskalender zu bestellen. Jetzt ist er nämlich schon längst überall ausverkauft (ja, ich habe mit einigen Filialen telefoniert und gebettelt *g*) und ich stehe komplett ohne Adventskalender da. Meine letzte Chance ist wohl das Gewinnspiel von Douglas, wo eben dieser Kalender noch verlost wird. Aber ich teile die Gewinnchance natürlich gerne mit euch, ihr müsst nur auf das folgende Bild klicken und werdet weitergeleitet:

Insgesamt gibt es zehn Kalender zu gewinnen, also drücke ich euch und mir natürlich die Daumen, dass das klappt. Nächste Woche starten dann ja auch auf diversen Blogs und diversen Webseiten die Adventskalender, wo ich letztes Jahr auch einmal etwas gewonnen habe. Da werde ich bestimmt wieder ab und an mitmachen 🙂 Wer noch?

[Geschenkidee] Das eigene Foto als Wandbild!

Letzte Woche habe ich euch den von mir entworfenen Fotokalender für meinen besten Freund gezeigt, heute zeige ich euch, was meine Oma u.a. von mir zu Weihnachten bekommt. Ich wurde nämlich von Saal-Digital gefragt, ob ich nicht Lust hätte, eines ihrer Wandbilder mit Acrylglas auszuprobieren und da fiel mir spontan das folgende Bild ein, welches ich schon ständig bei DM ausdrucken wollte!

Wandbild Saal Digital

Leider ist es nur mit meinem iPhone aufgenommen worden (das merkt man an der Schärfe doch sehr, obwohl mir das Bild vom Konfigurator als hervorragend bezeichnet wurde), aber ihr seht hier den malerischen Wohnort (und sogar das Haus) meiner Oma, wenn man weiß, wo es liegt. Sie wohnt im Odenwald unterhalb einer Veste, auf deren Turm ich höhenängstliches Kind mich extra hochgetraut habe. Dumm nur, wenn man dann die Kamera vergessen hat *g*

Das Wandbild aus Acrylglas hat die Maße 30x30cm, was meiner Meinung nach eine schöne Größe ist. Seit Instagram bin ich den quadratischen Formaten sowieso erlegen, ich gebe es zu. Das Acrylglas ist 5mm dick, man hätte es natürlich gegen einen Aufpreis auch 10mm dick machen lassen. Auf den ersten Blick sieht das Bild sehr edel und hochwertig aus! Ich habe mich gegen die Aufhängung entschieden, da diese erstmal nicht gerade günstig war und ich es mag, wenn man Bilder einfach nur hinstellt. Hoffen wir, Oma kommt mit diesem „modernen“ Gedanken klar, wenn nicht, kaufe ich ihr eben noch eine Aufhängung im Baumarkt.

Wandbild Saal DigitalPreislich liegt ein Acrylbild in diesem Format übrigens bei 34,95€, worauf noch einmal 5,95€ Versand kommen. Durch das Acrylglas sieht man aber natürlich auch jeden Fingerabdruck, ich war ständig am Wischen 😉 Es spiegelt sich auch alles darin, was das Fotografieren nicht sehr leicht gemacht hat, wie man am folgenden Bild sehr gut sieht:

Saal Digital WandbildDas Acrylbild erstellt man sich mit einem kostenlosen Software, welche zuerst heruntergeladen werden muss. Zum Glück gab es sie nicht nur für Microsoft, ich konnte mit meinem Mac auch sofort starten, sehr schön! Die Bedienung ist spielend einfach, geradezu intuitiv: man sucht sich sein Wunschformat aus, die Acrylglasdicke, ob man einen Anhänger wünscht und dann hat man nur noch die Qual der Wahl, welches Bild es denn jetzt sein soll. Das Bild zieht ihr dann ins Programm hinein, passt es der Größe an und schwupps, könnt ihr die Bestellung abschließen. Bis das Bild bei mir war, verging dann eine knappe Woche und es war wirklich sehr gut eingepackt, da hätte nichts kaputtgehen können.

Einen kleinen Jammerpunkt habe ich allerdings auch und zwar sieht man in dem schwarzen Rand meines Bildes ein paar kleine weiße Striche. Es sieht einfach aus, als ob die schwarze Farbe dort „vergessen“ wurde, was zwar nicht von weiter weg auffällt, aber wenn man direkt davor steht, fällt es eben doch ins Auge. Mich tröstet hier spontan, dass ich es eben meiner Oma schenke, die sowieso keine Adleraugen mehr hat, aber irgendwie hat es das Gesamterlebnis „Bild designen“ doch etwas geschmälert. Allerdings habe ich hier auch einfach keinen Vergleich, bisher habe ich noch nie ein Wandbild, sondern eben immer nur Kalender gestaltet.

Man könnte sich das Bild sogar nachbestellen, sollte man das Verlangen danach haben, aber das ist bei mir nicht nötig, Oma dürfte eine Version ausreichen. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen wird und somit freue ich mich dann gleich mit 🙂 Insgesamt gefällt mir das Produkt gut, der Bestellvorgang hat Freude gemacht und wären die kleinen „Schönheitsfehlerchen“ nicht, wäre ich 100% zufrieden. So gibt es eben nur 90% Glücklich-Sein und ich werde mir im Hinterkopf behalten, dass iPhone-Bilder nicht unbedingt die besten Kandidaten sind, wenn es um ein Wandbild geht.

Habt ihr schon Erfahrungen mit Wandbildern, die ihr mit euren eigenen Bildern gestaltet habt? Wie sind die denn von der Qualität her geworden? Ich weiß ja, dass Omas sich mehr über Bilder der Enkelchen freuen, aber ich kann nicht einfach nur ein Bild von mir verschenken, da fühle ich mich komisch bei *g* Ach genau, bis zum 30.11. gibt es mit dem Code ME238AB 15€ Rabatt, ihr findet ihn aber auch direkt auf der Homepage!

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