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[Interior] Abstrakte Kunst für zuhause!

Obwohl ich mich endlich wieder in Kunstmuseen und Galerien wage, ist mein Hunger nach Kunst und Inspiration einfach unstillbar, da es so viel aufzuholen gibt! Ständig entdecke ich etwas Neues und bin froh, dass es in meinem Umfeld so viele tolle Orte gibt, wo ich Abstrakte Kunst erfahren kann! Das Rhein-Main-Gebiet hat hier wunderbare Möglichkeiten, wobei mein Lieblingsmaler ganz mainstream weiterhin Gerhard Richter bleibt und ich somit wahnsinnig gerne mal wieder durch die Galerien Dresdens streifen und mich in seiner ehemaligen Heimat umschauen würde. Wenn ihr seine Reihe „Abstraktes Bild (809-1/2/3/4)“ noch nicht kennt, lasst euch mal kurz von Google ein paar Bilder zeigen, absolut phänomenal!

Neu für mich entdeckt habe ich den chinesischen, ebenfalls noch lebenden Künstler Zhu Jinshi, welcher viel mit Ölfarben experimentiert und diese gerne dickschichtig auf seinen Werken platziert. Dadurch bekommen seine Bilder mehr Tiefe, Textur und für mich etwas enorm fesselndes, sodass ich mich geradezu in ihnen verlieren kann. Hier ist der Übergang zwischen Bild und Skulptur fast schon fließend und ach, hätte ich das nötige Kleingeld, sofort würde ich mir ein Werk von Zhu Jinshi nach Hause holen. Die passende leere, weiße Wand habe ich auf jeden Fall schon mal!

Aber natürlich gibt es mittlerweile auch erschwingliche Abstrakte Kunst, die man sich für die eigenen vier Wände gönnen und somit ständig ansehen kann und nicht nur kurzfristig in einem Museum oder einer Galerie bewundern darf. Die Auswahl an Onlineshops und -galerien ist riesig (manchmal sogar etwas überwältigend) und somit ist hier für jede Wand und jeden Geschmack etwas dabei! Dabei finde ich besonders toll, dass es nicht nur superteure Bilder gibt, sondern man auch schon mit einem kleineren Geldbeutel ein grandioses Kunstwerk erwerben kann.

Persönlich gefallen mir die abstrakten Ölbilder von Andy Larrett sehr, die sich sowohl um Landschaften als auch um urbane Lebensräume drehen. Der erst 1987 geborene russische Maler lebt seit 2009 in Deutschland und ist fasziniert von der Ostsee mit ihren Inseln, welche ihm oftmals Motiv stehen darf. Für mich sind abstrakte Küstenlandschaften perfekt, um sie in die Wohnung zu hängen, da sie einfach viele meiner Interessen vereinen und mich glücklich machen. Wem Ölfarben zu altbacken sind, Larrett hat in seiner Serie „Cityszenen“ auch fotorealistische Impressionen zu bieten! Seine Werke (meist um die 20x20cm groß) kosten um die 200€, um euch einmal eine Hausnummer zu geben. Dazu kommt dann natürlich noch ein guter Rahmen (wo ihr je nach Material, Farbe etc. auch noch einmal 60-70€ rechnen dürft) und dann habt ihr für etwas unter 300€ einen lebenslangen Begleiter bei euch!

Natürlich könnt ihr euch auch selbst austoben, ich habe schon viele großartige Werke bei Freunden bewundern dürfen und auf die Frage nach dem Maler kam dann die Antwort „das war ich“. Bisher habe ich dieses Talent in mir noch nicht entdeckt, aber wer weiß, vielleicht überkommt es mich doch auch einmal und ich versuche mich selbst daran!

Sunday again.

[Gesehen] Nachrichten & Livestreams

[Gelesen] Der dritte Bruder – Nick McDonell

[Gehört] auch hier Nachrichten & Livestreams

[Getan] eine ekelhafte Klausur geschrieben und danach das ekelhafte Verhalten von Menschen mit zu viel Macht verfolgt

[Gegessen] leckeren Spinat vom Inder mit Naan; französische Gemüsepfanne; Brokkoli-Auflauf; Weiße Schoki mit Nüssen

[Getrunken] Ingwer-Zitrone-Tee; SchwipSchwap Zero ohne Koffein

[Gedacht] oh, lass es nicht Corona sein (bisher negativ, yay)

[Gefreut] über so einen wunderbar sonnigen Samstag

[Geärgert] wie lange man zuschaut und wartet..

[Gewünscht] dass dieses schreckliche Blutvergießen schnell beendet ist

[Gekauft] Lebensmittel und ein neues Serum von The Ordinary, worauf ich sehr gespannt bin

Sunday again.

[Gesehen] bisschen Star Trek und Dokus zur Erdgeschichte

[Gelesen] nur Uniskripte

[Gehört] „Study Music“

[Getan] meine Familie besucht; gearbeitet und gelernt (keine spannende Woche hier)

[Gegessen] Süßkartoffel-Rote Beete Lasagne; Blaubeertarte; Spekulatius-Eis

[Getrunken] Lady Grey mit Hafermilch; Sprite Zero

[Gedacht] ich brauche ein paar Tage Urlaub

[Gefreut] dass der Sturm nichts an unserem Balkon zerstört hat

[Geärgert] über Rücksichtslosigkeit

[Gewünscht] dass ich mich wieder täglich zum Meditieren motivieren kann

[Gekauft] wieder nur Lebensmittel (aber so ganz langsam geben Handy & Laptop auf..noch drücke ich mich)

Ich bin jetzt stolze Besitzerin einer wunderschönen Künstler Skulptur!

Ich bin ja immer wieder auf der Suche nach schöner Dekoration für meine Wohnung. Auch wenn ich viel unterwegs bin – oder gerade deshalb – habe ich es gerne gemütlich Zuhause und genieße hier und da ein echtes Highlight. Bisher konnte ich mich nie mit einer Skulptur anfreunden, aber ich habe meine Meinung geändert.

Irgendwie dachte ich immer, Skulpturen seien spießig … ich weiß aber eigentlich gar nicht warum ich dieser Meinung war. Jetzt, wo ich eine echt witzige, abstrakte Skulptur eines Pferdes habe, verstehe ich gar nicht mehr, wie ich so denken konnte. Mit spießig hat die nun wirklich gar nichts zu tun.

Als ich darüber nachdachte, mir eine Skulptur kaufen zu wollen, habe ich erstmal ein bisschen im Netz herumgestöbert. Hier und da fand ich interessante Stücke, die mich aber am Ende nicht überzeugten. Bis ich eben auf dieses leicht verrückte, tanzende oder fliegende Pferd stolperte. Ich habe mich sofort darin verliebt und habe es sofort bestellt. Und dabei habe ich noch nicht einmal eine besondere Affinität zu Pferden.

Wie Skulpturen einen Raum verändern können

Natürlich habe ich Bilder an den Wänden, unzählige Bücher und Dekorationselemente in meiner Wohnung. Aber eine Skulptur hatte ich eben noch nicht. Und ich bin echt überrascht, wie diese, nur knapp 30 cm Abbildung eines Pferdes den Raum verändert hat. Irgendwie gibt sie der Wohnung so einen Hauch des Besonderen und das, obwohl ich noch gar keinen richtigen Platz für die Skulptur gefunden habe. Sie steht im Moment noch einfach so auf dem Tisch.

Aber ich denke, ich muss irgendwie einen schönen Platz für sie finden. Vielleicht ein kleiner, freischwebender Sockel (also so ein Regal, bei dem man die Befestigung nicht sieht) und einen Spot vom daneben stehenden Regal, der das Pferd so richtig in Szene setzt. Ja, genau so werde ich es machen.

Mein Zimmer wirkt so noch individueller

Natürlich drücken Bilder an der Wand und auch meine Bücher und selbstverständlich die unzähligen Fotos meiner tollen Reisen meine Individualität aus. Aber dieses Pferd … irgendwas ist daran so besonders, dass ich das Gefühl habe, der Raum hat echt an Persönlichkeit gewonnen. Und Ihr könnt mir glauben, dass es auch vorher sicher nicht an Individualität gefehlt hat. Wer hätte gedacht, dass ich mich so schnell in ein Deko Element verliebe. Ich zumindest nicht. Vielleicht ist es die Leichtigkeit, die kreative Energie und die Fröhlichkeit die die Skulptur ausstrahlt.

Was hat es mit Pferden und der Kunst auf sich?

Ich habe das ganze mal zum Anlass genommen, um mich mit dem Thema Pferde in der Kunst etwas intensiver auseinander zu setzen. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass Pferde für Wildheit, Freiheit, Anmut, Stärke, Schönheit, Reichtum, aber auch Verletzlichkeit stehen. Hmmm… vielleicht habe ich mehr Ähnlichkeiten mit einem Pferd als ich dachte.

Schon in uralten Höhlenmalereien wurden Pferde dargestellt. Eine super berühmte Skulptur eines Pferdes aus dem 4. Jahrhundert v.Chr. steht z.B. auf dem Markusplatz in Venedig. Jetzt erinnere ich mich auch, dass ich bei meinem letzten Besuch fasziniert davor stand. Komisch, wie manche Erinnerungen in vollkommen neuen Zusammenhängen wieder aufflammen. Ich denke, ich werde mich in Zukunft etwas mehr mit Kunst und auch Pferden auseinandersetzen. Mal schauen, was dabei noch so rauskommt.

Sunday again.

[Gesehen] Persischstunden (steht heute noch in der ZDF Mediathek)

[Gelesen] Die Schwalbe, die Katze, die Rose und der Tod – Hakan Nesser

[Gehört] viele Vögel im Wald; endlich mal wieder ein paar Podcasts

[Getan] kurz in meinem Geburtstort gewesen; mein letztes Testat in der Gesteinsbestimmung geschrieben; Plasma gespendet; einen fast freien Freitag gehabt

[Gegessen] Aloo Palak; leckere vegane Gericht aus der Mensa; Laugenbrezel

[Getrunken] Earl Grey mit Hafermilch; Sprudelwasser (eine Seltenheit)

[Gedacht] schade, dass die VHS in Darmstadt keinen Anfängertöpferkurs anbietet :/

[Gefreut] über einen tollen Waldspaziergang & einen Besuch im Heimat- und Fossilienmuseum in Messel

[Geärgert] der Nachbar unter uns übt jeden Samstag lange Saxophon (und kann leider bisher nur drei Stücke so halb)..aber ich hoffe einfach, er wird schnell besser und wir können uns daran erfreuen

[Gewünscht] einen komplett freien Tag außerhalb des Wochenendes..im März dürfte das eintreffen

[Gekauft] Lebensmittel; Essen in der Mensa

Sunday again.

[Gesehen] fast die gesamte 2. Staffel The Next Generation

[Gelesen] Das Leben ist zu kurz für später – Alexandra Reinwarth

[Gehört] Jazz-Playlists mit Regengeräuschen

[Getan] einiges über metamorphe Gesteine gelernt; durch den Wald spaziert; Plasma gespendet

[Gegessen] Walnuss-Feigenbrot; Veggie-Wraps; Bratkartoffeln; Grießbrei; weiße Kinder Bueno

[Getrunken] Earl Grey mit Hafermilch; Kirschtee

[Gedacht] und man setzt an Dreistigkeit echt immer noch eines drauf, unfassbar.

[Gefreut] über Sonnenschein

[Geärgert] eher verrückt, wie wenig man Menschen nach 20 Jahren kennen kann

[Gewünscht] mal mit richtig viel Energie aufwachen (und blauen Himmel)

[Gekauft] Lebensmittel; Essen in der Mensa

[Beauty] Sanddorn Handcreme von Weleda – mein aktueller Händeretter!

In letzter Zeit habe ich sehr trockene, unglückliche Hände, die auch ab und zu mal spannen. Die Mischung aus kalter Luft und viel Desinfektionsmittel dürfte hierfür verantwortlich sein und wenn ich normalerweise meine Hände nur eincreme, wenn ich gerade mal dran denke (und Lust auf einen leckeren Geruch in der Nase habe), so ist es im Moment doch essentiell. Nach ein bisschen Rumprobieren bin ich nun lustigerweise bei der Sanddorn Handcreme von Weleda (50ml um 5€) hängengeblieben – lustig daher, weil ich den Geruch von Sanddorn eigentlich so gar nicht leiden kann und sie ein Geschenk war, was somit längere Zeit bei mir unbeachtet herumgelegen hat 😉

Laut Hersteller soll die Handcreme meine Hände intensiv pflegen, sie wieder weich und geschmeidig machen und sie gleichzeitig vor Fett- und Feuchtigkeitsverlust schützen. Das darin enthaltene Sanddornöl ist reich an Vitamin E und das Sesamöl soll regulierend auf das Hautgleichgewicht wirken. Da Weleda zertifizierte Naturkosmetik ist kommt die Handcreme ohne Farbstoffe, Parabene, Mineralöle und Paraffine aus – ist allerdings leider nur vegetarisch, da Bienenwachs drinnen ist.

Die 50ml-Tube ist praktisch zum Mitnehmen und man kann die Creme gut dosieren. Man braucht nicht viel Produkt und sie lässt sich gut auftragen. Für mich ist wichtig, dass eine Creme schnell und komplett einzieht und das ist hier der Fall! Es bleibt kein klebriger Film auf der Haut zurück oder sonst ein unangenehmes Gefühl – die Creme ist einfach weg. Man weiß nur, dass sie da ist, da man den zitrischen Sanddornduft noch einige Zeit gut wahrnehmen kann. Wie gesagt, das ist nicht wirklich meiner, eine frischere Zitrusnote wäre mir lieber, aber gut, da kann ich jetzt auch drüber hinwegsehen!

Punkt 2, was Handcreme betrifft, ist natürlich ihre Pflegewirkung. Welche hier als intensiv beschrieben wurde und auch da muss ich zustimmen. Mit zweimal Eincremen (morgens und dann abends vorm Schlafengehen) habe ich nach wenigen Tagen wieder glückliche Hände bekommen, die der Kälte und dem Desinfizieren jetzt trotzen können. Sie fühlen sich wieder weich und geschmeidig an, sehen auch gut aus (keine rauen und roten Stellen mehr) und „schreien“ nicht mehr panisch nach Pflege.

Normalerweise habe ich keine „Problem-Hände“ und komme mit den sehr günstigen Handcremes von Balea etc aus. Wobei ich da häufig das Gefühl habe, je mehr ich eincreme, umso mehr wollen sie eingecremt werden. Das habe ich hier nicht, meine Haut saugt die Pflege auf und ist danach einfach zufrieden. Was mir besser gefällt, als 4-5 Mal am Tag einzucremen, weil man sich danach „fühlt“. Denn ja, zuerst fand ich fast 5€ auch nicht günstig, aber ich werde mit dieser Handcreme definitiv noch einige Zeit auskommen und dann ist der Preis auch schon wieder gerechtfertigt. Und wir haben hoffentlich mildere Temperaturen!

Ich bin froh, diese Handcreme trotz Sanddorn-Geruch ausprobiert zu haben, denn sie macht einen hervorragenden Job und meine Hände sind wieder glücklich! Wenn jemand von euch gerade auf der Suche ist, vielleicht ist diese auch etwas für euch!

Ein Trampolin für den eigenen Garten!

Über ein eigenes Trampolin im Garten werden sich die meisten Kinder freuen (und ja, auch ich mit 36 Jahren). Diese Spielgeräte sind in ihrer Anschaffung zwar nicht gerade kostengünstig, aber sie können noch viel mehr als einfach nur Kinder zu unterhalten. Richtig verwendet bringen die Sprunggeräte von Etan Trampolines noch jede Menge weitere positive Aspekte. Aber vor dem Kauf sollte man auch sicherstellen, dass im Garten genügend und auch ein geeigneter Platz für ein Trampolin vorhanden ist.

Platz und Typ wählen

Der geeignete Platz im Garten bietet rund um das Trampolin auch noch ausreichend freie Fläche. Außerdem stehen weder Bäume noch Zäune oder Hausmauern in unmittelbarer Nähe. Der Boden, auf dem das Trampolin platziert wird, ist idealerweise Rasen und eine ebene Fläche ohne Gefälle. Dies ist vor allem bei Trampolines mit Standbeinen wichtig, da ein Gefälle die Sicherheit der springenden Kinder gefährdet. Ein wesentlicher Unterschied bei Trampolinen ist, wie diese aufgestellt werden. Das Trampolin mit Standbeinen wird auf den Rasen gestellt und hat daher eine erhöhte Sprungfläche. Bodentrampoline werden in den Boden eingegraben und sind auf gleicher Höhe mit dem Rasen. Beide Typen haben sowohl Vor- als auch Nachteile. So können Standtrampoline mit wenig Aufwand umgestellt werden. Ist ein Bodentrampolin erstmal eingegraben, lässt es sich nur mehr mit sehr viel Aufwand an einen anderen Platz stellen. Dafür bergen sie weniger Verletzungsrisiko, da Kinder nicht von größerer Höhe vom Trampolin fallen können. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Bodentrampoline sich besser in den Garten einfügen, da sie sie die Aussicht nicht stören. Will man ein Bodentrampolin selbst eingraben, erfordert das einiges an handwerklichem Können.

Bewegung und Spaß

Ein Trampolin ist eine simple Idee mit großer Wirkung. Das Springen macht Kinder jeden Alters großen Spaß. Größere Gartentrampoline sollten allerdings erst ab einem Alter von sechs Jahren benutzt werden. Für kleinere Kinder ist die Verletzungsgefahr zu groß. Das Trampolinspringen ist für Kinder besonders lustig, weil es keine strengen Regeln oder Zeitbeschränkungen gibt. Aber es macht nicht nur Spaß, sondern erfordert auch ein gewisses Maß an Konzentration. Denn es müssen verschiedene Bewegungsabläufe kombiniert werden. Außerdem hilft das Springen beim Stressabbau und lenkt die Gedanken auf Positives. Endorphine werden frei gesetzt und diese tragen dazu bei, dass Kinder sich glücklich und ausgeglichen fühlen.

Stress und Ängste abbauen

Bei Kindern mit Autismus oder Angststörungen kann das Trampolinspringen helfen, die motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Gerade Kinder mit Autismus haben oft Mühe in der Koordination ihrer Bewegungen. Das macht sich auch beim Laufen oder verschiedenen Ballspielen bemerkbar. Andere Sportarten stellen kein Problem dar. So haben sie beim Schwimmen Reiten oder eben auch Trampolinspringen nur in den seltensten Fällen Schwierigkeiten. Kinder mit fehlender Impulskontrolle profitieren ebenfalls von einem eigenen Trampolin. Auch die Konzentration wird gesteigert, was vor den Hausarbeiten sehr hilfreich sein kann. Bei Kindern mit Angststörungen wirken die rhythmischen Bewegungen beruhigend und helfen nach einem anstrengenden Schultag Anspannungen und Stress abzubauen. Außerdem hilft Trampolinspringen die sensomotorischen Fähigkeiten zu entwickeln und stärken. Kinder lernen dadurch eine Tätigkeit konzentriert auszuführen, ohne dabei überstimuliert zu werden. Selbst zu besserem Schlaf kann Trampolinspringen beitragen. Durch die Bewegung an der frischen Luft und die Stressreduktion lassen sich viele Schlafprobleme von Kindern lösen. Beachtet man die Sicherheitsregeln beim Springen, kann ein Trampolin wirklich eine perfekte Investition sein.

Persönlich nutze ich jede Chance, wenn ich ein Trampolin zum Springen finde und habe das Glück, einige Trampolinbesitzer zu kennen. Denn es macht nicht nur wahnsinnig Spaß, man kann dabei hervorragend vom Alltag abschalten und tut seinem Körper mit der Bewegung noch etwas Gutes!

Sunday again.

[Gesehen] ich bin mit der 1. Staffel The Next Generation durch

[Gelesen] Das Paket – Sebastina Fitzek; Guantanamo Boy – Anna Perera

[Gehört] mich selbst beim Auswendiglernen von Gesteinsklassifikationen

[Getan] viel für die Gesteinsbestimmungsübung gelernt & ein Testat geschrieben; ein weiteres Testat in Stratigraphie & Erdgeschichte das Wochenende bearbeitet; viel durch die Gegend gelaufen und mich kurz über den Schnee gefreut

[Gegessen] Kürbisrisotto; Rosenkohl; Salt & Vinegar Chips; Gemüse-Nudel-Pfanne; die letzten Lebkuchen (danke Oma!)

[Getrunken] Earl Grey mit Hafermilch; SchwipSchwap Zero

[Gedacht] es gibt arschiges Verhalten, welches ich wirklich nicht habe kommen sehen

[Gefreut] ich war kurz im Botanischen Garten und sah eingeschneite Kakteen

[Geärgert] über Dreistigkeit

[Gewünscht] Karma, du darfst jetzt, hopp!

[Gekauft] Lebensmittel; Essen in der Mensa

Sunday again.

[Gesehen] Stay Close; paar Star Trek Folgen

[Gelesen] Americanah – Chimamanda Ngozi Adichie

[Gehört] Interstellar Soundtrack

[Getan] viel für die Gesteinsbestimmungsübung gelernt und dann zwei Testate geschrieben; das erste Mal eine Pflanze umgetopft; Bananenbrot gebacken

[Gegessen] Vegan Long Chicken Salsa bei Burger King; gemischte Salate; Kringelpommes; leckere Dinkelbrötchen

[Getrunken] endlich wieder selbstgemachte Smoothies; Mio Mate

[Gedacht] es gibt arschiges Verhalten, welches ich wirklich nicht habe kommen sehen

[Gefreut] Sonne und Schnee und Sonne und Schnee!

[Geärgert] irgendwie kriege ich es beim Duschen hin, Wasser hinter den Schrank zu spitzen (& verstehe nicht wie)

[Gewünscht] einen komplett freien Tag (und den habe ich mir auch genommen)

[Gekauft] Lebensmittel; Essen in der Mensa

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