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[Beauty] Brilliant Brunette Shampoo & Conditioner von John Frieda

Im Moment teste ich mich nur so durch Haarpflegeprodukte, da ich ständig welche zugesteckt bekomme *g* Einerseits ist das zwar toll, andererseits vermisse ich es aber, auch mal selbst in die Drogerie zu gehen und mir auszusuchen, was genau ich haben möchte. Bei Shampoo und Spülung von John Frieda aus der Brilliant Brunette Reihe meckere ich aber bestimmt nicht! Zwar würde ich selbst eher selten das Geld ausgeben, finde die Marke bisher aber großartig und freue mich immer, wenn sie beim Friseur verwendet wird 😉

Brilliant Brunette John Frieda

Wie der Name und auch die Farbe der Verpackung schon dezent andeuten, handelt es sich um Pflegeprodukte für brünettes Haar. Dieses kann sowohl Natur aus auch gefärbt sein, funktioniert bei beiden Varianten. Die Produkte selbst sind nicht färbend! Shampoo und Spülung kommen in der 250ml Version für je 5,80€ (sagt mir Amazon) daher und sind dank praktischer Tube gut zu dosieren. Die Produkte schützen die Farbe, sorgen für ein brilliantes Brünett (ich fühle mich bisschen wie bei Schwiegertochter gesucht) und für Glanz, während sie gleichzeitig das Haar reparieren und trockene, geschädigte Stellen regenerieren. Das Motto „repair & hydration“ wird durch die Inhaltsstoffe zermahlene Perlen (wtf?), Kakaobuttersamen und Süßmandelöl umgesetzt.

Da ich es mag, wenn meine Haare gleich duften, benutze ich die beiden Produkte immer miteinander. Es wird empfohlen, das Shampoo bei jeder Haarwäsche anzuwenden, was die Farbe besser zur Geltung bringen bzw länger im Haar erstrahlen lassen würde. Habe ich getan, meine Haarfarbe ist leider trotzdem am Verblassen, was ich aber nicht auf diese beiden Produkte sondern die Farbe schiebe (Bericht folgt). Beide Produkte riechen himmlisch und meine Haare fühlen sich traumhaft weich an. Sie sind auch absolut nicht zickig, lassen sich gut durchkämmen und fühlen sich stark an. Ich bilde mir sogar Volumen ein – einen schönen Glanz haben sie definitiv auch, was sie sehr gesundaussehend macht. Meine Spitzen waren jetzt nicht extrem mit Feuchtigkeit versorgt, aber sahen zumindest weniger spröde aus und mein Ansatz ist normal schnell nachgefettet. Manchmal habe ich bei Feuchtigkeitshampoos nämlich das Problem, dass ich schon am nächsten Tag mit unschönem Ansatz dastehe, das war hier zum Glück im normalen 2-3 Tage-Rhythmus der Fall.

Definitiv solide Produkte, die von meinem Haar sehr gemocht werden, jedoch bleibt der richtige „WOW“-Effekt irgendwie aus. Es ist einfach nur ein gutes Shampoo und eine gute Spülung, die lecker riechen, aber ich müsste sie jetzt nicht sofort wieder kaufen, da ich nicht mehr ohne leben kann. Ich dachte ja zuerst, diese Produkte würden Farbreflexe ins Haar zaubern, wie es einige Shampoos von GUHL machen (habe ich als Teenager geliebt) und hatte mich darauf gefreut. Somit war die Enttäuschung zunächst, dass es einfach „nur“ Pflegeprodukte sind. Hätte ich aufmerksam zugehört, hätte ich das aber gleich gewusst. Den tollen Farbpflege-Effekt kann ich leider nicht sehen, meine Haarfarbe verblasst jeden Tag mehr und kann auch von diesen beiden Produkten nicht gestoppt werden. Vielleicht hat man mit einer besseren Coloration aber auch hier ein besseres Ergebnis!

Sollte ich sie mal wieder zufällig in die Hände bekommen oder sehr günstig irgendwo sehen, ich würde sie nicht von der Badewannenkante stoßen 😉 Aber losziehen und sie kaufen werde ich jetzt erst einmal nicht, dazu waren sie einfach nicht besonders genug, wobei ich den Friseur-Besuchs-Geruch etwas vermissen werde *g*

Habt ihr schon Erfahrungen mit Produkten von John Frieda gemacht? Wie seid ihr damit zurechtgekommen? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars; Orange is the new black; wenige Youtubevideos

[Gelesen] The Sixth Man – David Baldacci

[Gehört] Turbostaat; Egotronic

[Getan] den Prospector’s Trail gewandert und Steine bestaunt; zwei Tage im Second-Hand-Shop geholfen; das Parlament in Yellowknife besichtigt; Türen & Verandas gestrichen; das Feuer von weitem ehrfürchtig betrachtet:

Yellowknife Feuer

[Gegessen] Nudeln mit Tomaten-Erbsen-Soße; Oatmeal; Blaubeermuffin; Timbits; Brot mit Nutella; Fried Rice; Quinoa mit Gemüse; Kirschen

[Getrunken] Wasser, Kaffee, Eiscafe, Double Double bei Tim Hortons, heiße Schokolade

[Gedacht] hier leben ganz schön spezielle Menschen; mein Körper kann mit den vielen Waldbränden so gar nichts anfangen :/

[Gefreut] ein ganz toller Automechaniker hat mein Auto kostenlos durchgecheckt und es ist nur was Kleines zu reparieren *hupf*; ich darf während ich im Second-Hand-Shop arbeite, kostenlos shoppen 🙂

[Geärgert] Der Kunden“service“ von Edreams ist bis jetzt unter aller Sau.

[Gekauft] Kit Kat Chunky mit Erdnussbutter; Iced Coffee bei McDonalds

[Reisen] Meine Reise-Apotheke für Kanada!

Da viele von euch wohl in den nächsten Tagen in den Urlaub fahren, dachte ich mir, ich zeige euch mal, was sich alles so in meiner 1-Jahr-Kanada-Reise-Apotheke befindet. Klar könnte man sagen, dass es unnötig ist, die Sachen mitzuschleppen, da man alles vor Ort kaufen kann, aber ganz ehrlich a) stimmt das nicht zwangsläufig und b) nehme ich gerne Sachen mit, auf die ich mich verlassen kann. Sprich, die ich schon ausprobiert habe und weiß, sollte der Notfall kommen, kann ich auf sie zählen. Den Fehler mit einem Antibiotika, welches ich in Indien verschrieben bekam und allergisch darauf reagierte, mache ich bestimmt nicht noch einmal.

Natürlich konnte ich nicht Sachen für die gesamten 365 Tage in meine kleine Reiseapotheke packen, aber ich werde beim Deutschlandurlaub im Oktober definitiv wieder aufstocken und mich online bei der Europa-Apotheek eindecken. Preislich ist Deutschland nämlich sehr viel netter als Kanada und auch wenn es dort viel mehr Produkte gibt, genau die, die ich suche, haben sie dann nicht. Ich empfehle euch auch definitiv, die Sachen in einer Onlineapotheke zu bestellen, die Produkte sind dort eigentlich immer günstiger als vor Ort und wenn man sie nicht sofort braucht, lohnt sich das Warten auf das Päckchen definitiv!

ReiseapothekeSonnenschutz Natürlich kommt es auf euer Reiseziel an, aber solltet ihr in wärmere Gefilde fahren (hier in den Nordwest Territories brennt z.b. die Sonne und der Wald..), vergesst die Sonnencreme und After-Sun-Lotion nicht. Eure Haut und Gesundheit danken es euch und meist kosten die Produkte im Ausland sehr viel. Ich benutze meist einen LSF 20 oder 30 für den Körper, einen höheren fürs Gesicht und fahre damit sehr gut – seit es die Sprays gibt, macht sogar das Eincremen Spaß. Vielen finden After-Sun überflüssig, da ich den Geruch aber liebe, nutze ich sie statt einer Bodylotion nach dem abendlichen Duschen.

Pflaster Muss man eigentlich gar nicht erwähnen, ich habe aber ein Talent dafür, sie zu vergessen. Sehr gerne mag ich die von Compeed (Review hier) und auch wenn sie teurer sind, sie sind ihr Geld wert. Blasen an den Füßen verderben einem schnell den Urlaub und können so gut behandelt werden. Aber dank Tollpatschigkeit brauche ich auch ständig hier ein Pflaster für den Schnitt und für die Wunde, wo ich den Abhang hinuntergekugelt bin (Wandern gehen mit mir ist ein Abenteuer *g*)

Mückenschutz & Creme für Stiche Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal so abhängig von diesen eklig riechenden, der Haut nicht sonderlich freundlich gestimmten Sprays sein würde. Da kannte ich aber auch noch nicht die nordkanadischen Moskitos, die einem wirklich viele Wanderungen vermiesen können. Wollte ich zunächst ohne Schutz überleben, hatte ich danach einfach an jeder Stelle (auch auf dem Augenlid z.b.) Stiche, die wahnsinnig gejuckt haben. Spaß gemacht hat das einfach nicht und trotz Moskitonetz ist man nicht sicher, denn sobald man draußen ist, stürzen sie sich auf einen. Mit den Sprays jetzt trauen sich nur noch einzelne Mücken an einen ran, die man dann verjagen kann.

Nasenspray Sowohl in der normalen als auch in der Allergiespray-Variante muss es bei mir mit. Ich bin ständig erkältet oder allergisch und wer mit verstopfter Nase fliegen musste, weiß wie unschön das ist. Die nordamerikanischen Varianten (auch die Kinderform) ätzt einem aber einfach nur die Nasenschleimhaut weg und somit nutze ich die freundlicheren deutschen Produkte, wenn es denn sein muss.

Augentropfen habe ich immer dabei, wenn ich lange fliegen muss oder weiß, dass ich wenig Schlaf bekommen werde. Zwar brauche ich sie nicht mehr zwingend (danke Augen-Laser-OP!), aber zur Erfrischung unterwegs nutze ich sie sehr gerne.

(Kopf-)Schmerztabletten Zwar versuche ich sie zu vermeiden, aber wenn es gar nicht anders geht und ich den Urlaub nicht im dunklen Raum verbringen möchte, greife ich zu schwachen Tabletten. Gilt auch für Reiseübelkeit, die ich entwickele, sobald ich nur einen Bus/ein Schiff sehe. Ist es nur ein kurzer Zeitraum, halte ich es einfach aus, wenn es aber eine Tagesreise wird, brauche ich definitiv Hilfe von außen.

Schere, Nagelfeile & Co Ganz wichtig sind auch all die kleinen Helferchen, die ich sonst noch in meine Reiseapotheke packe – Nagelschere, Nagelfeile, Pinzette, Zeckenzange, Taschenspiegel, Nadel und Faden, Klebeband, Feuchttücher, Thermalwasserspray und Handdesinfektion, denn man weiß nie, was passieren kann und ich habe lieber zu viel als zu wenig dabei!

Was packt ihr alles in eure Reise-Apotheke oder nehmt ihr gar keine mit und vertraut darauf, dass ihr im Notfall alles vor Ort bekommen werdet? Wohin geht euer Sommerurlaub denn? 🙂 Ich werden den August noch in Yellowknife verbringen und mich Ende des Monats dann auf nach Montreal machen – spätestens während des Roadtrips wird meine Reise-Apotheke wieder gut beansprucht werden! Über weitere wichtige Helfer für unterwegs habe ich vor kurzem auch etwas gebloggt, die ich so z.b. auch mit auf ein Festival nehmen würde!

Sunday again.

[Gesehen] Rookie Blue Finale; wenige Youtube-Videos

[Gelesen] I’ll walk alone – Mary Higgings Clark; The Host – Stephanie Meyer

[Gehört] Wiz Khalifa beim Einkaufen im Walmart, ich freute mich etwas zu sehr! Seit mein mp3-player gestorben ist, habe ich aber ein starkes Musik-Defizit

[Getan] Yellowknife per Rad erkundet; gewandert; Old Town Ramble & Ride besucht und viel Kunst bewundert; ehrenamtlich beim Kirchen-Secondhandshop geholfen und die halbe Stadt kennengelernt; mich handwerklich betätigt

https://instagram.com/p/5w1u8EOX_H/

[Gegessen] Müsli oder Haferflocken mit Hanfherzen, meiner neuen Leidenschaft; selbstgemachte Müsliriegel; Cupcakes; Kartoffeln, Karotten, Spinat und Reis..der vorherige Blogpost zeigt meine langweilige Ernährung hier im hohen Norden

[Getrunken] Leitungswasser; Kaffee; diverse Teesorten & Granatapfel-Limonade

[Gedacht] was für ein Überfluss hier herrscht (ich stand auf der Müllkippe und war etwas geschockt..und packte dann ca 20 gut erhaltene Bücher ein, die sonst verschrottet worden wären)

[Gefreut] die Natur ist einmalig schön, besonders die Sonnen“untergänge“ und ich freue mich, dass ich das mit eigenen Augen sehen kann

[Geärgert] ich habe hier jeden Tag durchgehend Kopfschmerzen, was sehr nervt. Gegen irgendwas bin ich allergisch, dann ist es zu hell und zu rauchig..doofer Körper :/

[Gekauft] Schoki. Vier Tafeln. Ich will ne Tafel Milka *seufz*

[Deko] Heirloom Pumpkin Soy Candle von Illume

Auch wenn ich die Duftkerzen von Yankee Candle und Bath&Body Works weiterhin sehr mag, ich finde, dass sie einfach zu teuer sind. Einige Sorten sind mir vom Duft her zu schwach, andere sind einfach enttäuschend in der Brenndauer. Somit schwenke ich mehr und mehr auf Sojakerzen um, die eine enorm lange Haltbarkeit haben und auch sehr duftintensiv sind (zumindest die bisher von mir probierten Sorten). Heute stelle ich euch die Heirloom Pumpkin Soy Candle von der Marke Illume (gibts bei uns z.b. über Amazon) vor, die ich vor kurzem im kanadischen Supermarkt entdeckt habe. Gekostet haben mich die 90g im Sale noch $7 (knapp 5€) und das war mal ein guter Schnapper!

Heirloom Pumpkin Soy Candle IllumeDie Marke Illume war mir bis dato unbekannt, was mal wieder am deutschen Background liegt *g* Hier kennt sie jeder und da sie auch auf Oprah’s must-have-Liste steht, ist die Marke heißbegehrt. Ich habe einen der limitierten Herbstdüfte gewählt, den ich gar nicht so herbstlich finde, sondern durchaus passend für die lauen Sommerabende hier! Die Kerzen sind 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen, handgemacht und mit hochwertigen Ölen hergestellt. Dabei kommen sie auch noch in sehr ansehnlicher Verpackung daher wie ich finde 😉 Das Sortiment ist riesig, natürlich gibt es immer auch limited editions und ich habe mich so lange durch Sortiment geschnuppert, bis ich gar nichts mehr gerochen habe *g*

Heirloom Pumpkin ist eine wunderbar würzig-warme Mischung! Genau wie Parfüms wird die Kerze in Kopf-, Herz- und Basisnote eingeteilt. In der Kopfnote befinden sich Ingwer, Nelke und Muskatnuss, in der Herznote Zimt, Pecannuss und Kürbis und in der Basisnote Vanille sowie süße Creme. Ganz klar ein Duft für Foodies wie mich, wobei die Kerze mir sogar bei Süßhunger als Ersatz hilft.

Die kleine Sojakerze soll bis zu 25 Stunden brennen und ich muss sagen, sie ist enorm sparsam! Zum Glück brennt der Baumwolldocht das Wachs gleichmäßig ab, das ärgert mich bei Kerzen immer sehr, wenn es nicht der Fall ist. Heirloom Pumpkin ist enorm duftintensiv, ich muss immer die Zimmertür öffnen und auch wenn ich die Kerze nur kurz brennen lasse, das ganze Haus hier riecht danach! Mit Tür zu bekomme ich Kopfschmerzen, da der Geruch too much ist bei nur 10qm. Zum Glück sagt die Kerze auch allen anderen Bewohnern zu (inklusive Hund, den man nun nicht mehr riecht *g*). Aber wer hat schon etwas gegen Vanille-Zimt-Gemisch, meine eine Mitbewohnerin dachte beim ersten Mal, ich würde gerade etwas backen. Es gibt der Wohnung (auch wenn es nicht meine ist) eine sehr gemütliche Atmosphäre, in der man sich doch gleich etwas mehr Zuhause fühlt. Was mir bei Reisen durchaus wichtig ist und wenn niemand was dagegen hat, habe ich immer gleich eine Kerze ausgepackt und angezündet.

Definitiv nicht meine letzte Sojakerze von Illume und da werden definitiv auch ein paar mit mir im Koffer nach Deutschland kommen. Sie sind in Deutschland jetzt nicht unbedingt leicht zu finden, aber wenn ihr in die USA/Kanada kommt, empfehle ich euch mal einen Blick abseits der bekannten Marken! Vielleicht sind Kerzen aus Sojawachs ja auch etwas für euch? Erzählt mal, welche Kerzen ihr so empfehlen könnt!

Sunday again.

[Gesehen] Rookie Blue; Chasing Life; Pretty Little Liars

[Gelesen] Der Mann, der kein Mörder war – Hans Rosenfeldt; Air Frame – Michael Crichton

[Gehört] You were here – Sarah Harmer

[Getan] von Marsh Lake nach Yellowknife gefahren; durch grandiose Natur gewandert; Bärchen, Bisons & anderes Getier gesehen; alleine mitten in der Wildnis geschlafen (stelle dich deinen Ängsten und so)

Schwarzbär

[Gegessen] viiiele Muffins; Rhabarberkuchen; Toast mit Hummus; Müsli; Wassermelone; Kirschen; Schokoriegel & Chips (ein ganz gesunder Road-Trip *g*)

[Getrunken] Wasser & Cola light

[Gedacht] Mäuse gehören nicht ins Auto. Besonders nicht nachts. Gruselig.

[Gefreut] ich habe Bären und Bisons gesehen *hupf*

[Geärgert] so eine blöde Lampe in meinem Auto leuchtet seit 600km und noch will ich die $160 Dollar nicht bezahlen, nur damit man mir sagt, was dann kaputt ist..laut Internet spinnt nämlich oftmals einfach nur die Lampe

[Gekauft] Benzin und Museumseintritt, aber es gab auch nicht viele Shoppingmöglichkeiten auf dem Weg 😉

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars; Rookie Blue; Chasing Life

[Gelesen] Velocity – Dean Koontz; Das Böse in uns – Cody McFadyen

[Gehört] kanadische Folk-Playlist

[Getan] mich vom Yukon (und seinen lieben Menschen) verabschiedet & den Weg nach Yellowknife begonnen; Marsh Lake genossen und Teslin genauer erkundet

Marsh Lake Yukon

[Gegessen] Rote-Beete-Salat; Zimtschnecke; Schokomuffins; Reis mit Gemüse; Joghurt mit Heidelbeeren; getrocknete Mango

[Getrunken] Kaffee, Tee & Cola light

[Gedacht] es wird Zeit, weiterzuziehen

[Gefreut] einen tollen freien Tag mit einer Freundin und ihren Hunden genossen – mit manchen Menschen klickt man einfach sofort

[Geärgert] über Hinterhältigkeit & enorm unfreundliche Callcenter-Agents

[Gekauft] Benzin und Eintritte zu Museen (toll, endlich wieder!)

Sunday again.

[Gesehen] die 5. Staffel Game of Thrones (endlich!)

[Gelesen] Trick of the dark – Val McDermid

[Gehört] viele mir bis eben unbekannte Künstler auf dem Atlin Music Festival

[Getan] im Inn in Marsh Lake gearbeitet; beim Atlin Music Festival gearbeitet; durch den Yukon gewandert und viel zu viele Bilder von der Landschaft gemacht; meinen Flug nach Deutschland gebucht

Yukon

[Gegessen] Rhabarber-Heidelbeer-Kompott; Oatmeal; Nudelsalat; getrocknete Mango; Popcorn; Apfel mit Zimt und Zitronensaft

[Getrunken] Kaffee; Cola light; Wasser mit Zitronensaft

[Gedacht] juhu, ich habe einen günstigen Flug gefunden, jetzt muss ich nur noch nach Montreal und dann geht es locker flockig im Oktober über Brüssel und London zurück

[Gefreut] viele nette Gespräche mit spannenden Leuten

[Geärgert] über eine Mitarbeiterin, die über jeden hinter seinem Rücken herzieht – unnötig

[Gekauft] Flugtickets Montreal-Frankfurt 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Rookie Blue; Pretty Little Liars; Suits

[Gelesen] The Iron King – Julie Kagawa

[Gehört] Radio beim Autofahren; Spotify geht hier auch nicht

[Getan] in Marsh Lake meine neue helpx-Stelle angefangen; nach Tagish & Carcross gefahren; durch die Carcross-Wüste gelaufen; Unkraut gejätet

Carcross Desert

[Gegessen] Apfel-Zimt-Muffin; Schwarzwälder Kirschtorte; New York Cheesecake mit Rhabarber; Salat; Oatmeal; Reis-Gemüse-Pfanne; Keeeeekse

[Getrunken] Kaffee; viel Tee; heiße Schokolade

[Gedacht] „let’s try this yukon life“; ich lebe zum ersten Mal alleine in einem ganzen Haus, verrückt

[Gefreut] grandiose Kunstausstellungen in Whitehorse (Arctic Adaption, sollte jemand gerade hier sein); wieder alleine unterwegs zu sein

[Geärgert] dass mir sowohl gmx als auch youtube hier geblockt werden

[Gekauft] Lebensmittel; Benzin

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars; Rookie Blue

[Gelesen] Verachtung – Jussi Adler Olsen

[Gehört] Wiz Khalifa; Robyn

[Getan] von Fairbanks bis nach Whitehorse gefahren; gecouchsurft; gewandert

Nutella Donut Tim Horton's

[Gegessen] Veggieburger; Veggiepizza; Nutella-Donut; Oatmeal; Nudelsalat

[Getrunken] verdammt schlechten Kaffee; Leitungswasser

[Gedacht] „was zur Hölle“

[Gefreut] nette Menschen kennengelernt; diverse Tierchen gesehen

[Geärgert] unnötigen Stress

[Gekauft] Benzin & Lebensmittel, ich traue mich noch nicht zum Friseur hier im Yukon 😉

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