Kategorie: Allgemein

[Beauty] Bebe Granatapfel Smoothie Bodylotion

Es ist zwar schon ewig her, dass ich die Granatapfel Smoothie Bodylotion von Bebe gewonnen habe, aber irgendwie ging das total unter und ich komme erst heute dazu, euch eine kleine Review zu schreiben. Ganz schnell vorneweg, ich finde sie passt großartig in die Sommerzeit!

Bebe Granatapfel SmoothieIch habe keine Ahnung wieso, aber die Marke bebe habe ich nicht sonderlich auf dem Schirm, wenn ich einkaufen gehe. Früher habe ich mich mal an den Gesichtspflegeprodukten versucht, diese aber überhaupt nicht vertragen und es dann einfach gelassen. Somit wusste ich bis zum Gewinn gar nicht, dass es Körperpflege von bebe gibt.

Die Granatapfel Smoothie Body Lotion ist für normale Haut geeignet, welche ich habe und ich stimme dem zu. Sie versorgt meine Haut dank Sheabutter ausreichend mit Feuchtigkeit, macht sie weich und geschmeidig und dieser Effekt hält über 24 Stunden an. Gleichzeitig riecht sie himmlisch fruchtig, wobei ich jetzt nicht gleich auf Granatapfel gekommen wäre, aber lecker-angenehm und nach Sommer eben. Der Duft hält sich einige Zeit auf der Haut, ist aber nicht soooo dominant, dass er in mein Parfüm hineinfunkt.

Nicht begeistert bin ich von der unpraktischen Verpackung, man muss drücken, die Flasche flutscht durch die cremigen Hände und man weiß weder wie viel Produkt noch drin ist, noch bekommt man alles heraus. Da sind mir Tuben zum Quetschen bzw Tiegel viel lieber! Das Design gefällt mir aber, wenn man die Flaschenform mal beiseite lässt.

Die Konsistenz gefällt mir gut, nicht zu flüssig, nicht zu fest und sie zieht schnell ein. Ein Fettfilm bleibt auch nicht auf der Haut zurück und man kann sich direkt nach dem Eincremen wieder anziehen, was mir „last minute“-Menschen ein paar mehr Minuten morgens schenkt.

Insgesamt ein tolles Produkt von bebe, welches ich nie gekauft hätte, da ich die Marke wie gesagt nicht auf dem Schirm habe. Bei Gelegenheit werde ich mich aber mal umsehen, welche Bodylotions sie noch im Sortiment haben und schnuppern, ob mir noch etwas davon zusagt. Pflegewirkung, Anwendung und Duft stimmen hier!

Kennt/ Nutzt ihr die Bodylotions von bebe? Wie gefallen sie euch? 

 

[Beauty] 20 Jahrea Balea-Überraschungspäckchen!

Vor etwas über einem Monat habe ich über den runden Geburtstag von Balea berichtet und euch die Lieblingsprodukte aller DM-Konsumenten vorgestellt. Dabei habe ich auch schon erwähnt, dass es zu diesem Anlass eine 20 Jahre Balea LE geben wird. Von genau dieser ist mir jetzt ein kleines Überraschungspäckchen ins Haus geflattert:

Balea 20 Jahre LE

Neben einer lieben Karte gab es einen Balea-Schlüsselanhänger und zwei Produkte aus der neuen LE: die Balea Dusche & Creme Pochendes Herz & die Bodylotion Große Gefühle. Beides sind sehr fruchtig-süße Düfte, die perfekt in den Sommer passen! Die Cremedusche ist mit dem Duft von Brombeeren und Veilchen, während die Bodylotion mit dem Duft von Zitrone und Vanilleblüten daherkommt. Da ich die Brombeer-Reihe von Yves Rocher immer sehr geliebt habe, freue ich mich schon besonders auf dieses Produkt. Die Zitronen-Vanillemischung ist jetzt nicht soooo neuartig, aber definitiv zitrisch-erfrischend.

Ich bin ja schon sehr gespannt, ob bzw was es noch für Produkte geben wird! Ab wann es die Sachen im Laden gibt, weiß ich leider gar nicht, sobald ich dazu nähere Infos habe, gebe ich natürlich Bescheid!

Hat noch wer ein Überraschungspäckchen bekommen? Wie gefallen euch die Sachen bisher so? Optisch finde ich sie ja auch zuckersüß!

[Yummi] Teller-Einblicke aus Alaska!

Seit dem 1. Juni sind wir von Vancouver aus mit dem Auto unterwegs und mittlerweile auch durch Alaska gefahren. Somit gibt es Essen „on the road“ und wie man es sich vorstellt..nicht gerade gesund 😉 Nach dem letzten Monat mit primär gesundem, frischen Essen findet mein Körper das gar nicht so grandios, aber da muss er jetzt noch etwas über eine Woche durch!

Tellereinblicke AlaskaDas erste Essen in Alaska war eine vegetarische Pizza. Es ist aber auch einfach sehr fleisch-/fischlastig hier und somit war das die einfachste Variante für mich. Pizza gab es im Jahre 2015 bisher aber auch noch nicht. Diese war typische amerikanisch mit viel zu viel Teig. Bagels sind mein Brotersatz hier und einfach immer gut, wenn man richtig unterwegs ist. Billig sind sie auch und somit esse ich mich munter durchs Sortiment – hier einmal Heidelbeer als süße und Käse als herzhafte Variante (mit Anchorage im Hintergrund). Bei einer unserer Couchsurfinggelegenheiten haben wir uns riesige Portionen Nudeln mit Dosengemüse gemacht – frisches Gemüse ist in Alaska ist unbezahlbar (z.b. eine Paprika für 3,30€ und die war nicht organic und mit Liebe aufgezogen).

Tellereinblicke AlaskaIn einem typischen Diner waren wir auch, aber mein Portobello-Tomaten-Burger war der absolute Knaller. Kein doofes Patty, sondern richtig geschmacksintensiv und hach, grandios. So macht Fastfood Spaß! Standardfrühstück ist weiterhin Instant Oatmeal mit Nüssen und (wenn wir es denn haben) Obst. Macht lange satt und ich liebe die Konsistenz. Green Tea Eis gab es in Fairbanks, aber eine Kugel für 5€ ist einfach mehr als übertrieben, so lecker es auch war. Rhabarberkuchen haben wir auch noch gebacken beim Couchsurfen, mir hat hier jedoch ganz klar der Eischnee gefehlt und somit war das nicht mein liebster Kuchen.

Tellereinblicke AlaskaUnd noch ein Veggieburger! Dieser war überdimensioniert und die Pommes waren auch viiiiel, aber ich habe brav aufgegessen und geschmacklich konnte er mich auch überzeugen. Noch in Kanada gab es bei Tim Horton’s einen Chocolate Chill irgendwas..zum Niederknien schokoladig-lecker, aber definitiv kein „kleiner“ Nachtisch. Die kanadische McFlurry Red Velvet Oreo Version hingegen fand ich lahm, die brauch ich nicht noch mal. In einer Bäckerei gab es Gemüsesuppe, welche von der Konsistenz schrecklich war – da es aber „all you can eat“ Leinsamenbrot gab, welches zum ersten Mal dem deutschen Brot ähnlich war, habe ich da bestimmt locker-flockig 300g Brot gedippt *g*

So stellt man sich das Essen in den USA/Kanada doch vor, oder? Da hier oben übrigens alle Leute verrückt nach Thai-Food sind (wieso auch immer gerade danach *g*) und es uns ständig ans Herz gelegt wird, gehen wir jetzt in Fairbanks zum ältesten Thai Restaurant und ich bin gespannt, ob es mit meinem 5€-Thais in Berlin mithalten kann. Ich bezweifle es ja irgendwie, aber lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren!

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars

[Gelesen] Can you keep a secret – Sophie Kinsella

[Gehört] viel Radio & eine bunte Mischung aus 80er, 90er und Elektro

[Getan] Anchorage erkundet; im Denali Nationalpark gewesen; Fairbanks angesehen; wieder zurück nach Kanada gefahren

Moose

[Gegessen] Jalapeno-Käse-Bagel; Grüntee-Eis; thailändischen Tofu; Hummus; weiße Hersheys-Schokolade mit Orea; M&Ms Crisp und M&Ms Pretzels

[Getrunken] Wasser, Wasser und Kaffee 😉

[Gedacht] wo ist nur der Grizzlie-Bär?

[Gefreut] großartige Natur, viele Tiere, schöne Gespräche

[Geärgert] die 30 Grad in Alaska braucht kein Mensch, mein Kreislauf will so gar nicht

[Gekauft] bisschen Andenken aus Anchorage; Benzin & Essen

[Beauty] Kleiner TJ-Maxx Shoppingtrip!

Bevor es mich in die Wildnis Alaskas verschlagen hat, musste ich noch einmal bei TJ Maxx vorbei und meine Beautyvorräte etwas aufstocken. Wenn man nur ein Pflegeprodukt aus einer Kategorie verwendet und nicht wie zuhause drei verschiedene Sachen durcheinander gemixt, gehen diese nämlich meist innerhalb von 2-3 Monaten leer. Somit musste ich im Gesichtspflegebereich etwas nachlegen:

TJ MaxxGeworden ist es eine Schlamm-Maske von SPA Pharma, ein Skin Renew Peeling von Garnier und ein Line Eraser Augenserum von Medyskin. Für die Maske (150ml) habe ich $6 bezahlt, das Peelingserum von Garnier (48ml) gab es für $8 und das Augenserum (30ml) für $7. Für diese Preise liebe ich TJ (bzw in Deutschland TK) Maxx einfach nur, man kann so viel Geld sparen und muss nur aufpassen, dass die Produkte noch ungeöffnet sind.

TJ MaxxBisher habe ich alle drei Produkte schon ausprobiert, aber eben erst über einen kurzen Zeitraum und kann somit nur einen „first impression“-Eindruck abgeben 🙂 Die Facial Mud Mask mit Meeresmineralien ist für trockene Haut konzipiert, ich empfand meine Haut nach der Anwendung allerdings als ausgetrocknet. Zwar gut gereinigt, aber definitiv nach Feuchtigkeit schreiend – dabei habe ich gar keine trockene Haut. Das Skin Renew Dark Spot Overnight Peeling von Garnier ist wahnsinnig spannend, die anderen Produkte aus der Pflegeserie kenne und nutze ich schon lange. Das Peeling soll jetzt bei dunklen Flecken noch intensiver wirken, ich bin gespannt, ob es bei längerfristiger Anwendung etwas bringt.

Von Medyskin habe ich bei TJ Maxx beim letzten Mal schon ein tolles Gesichtsöl mitgenommen und da mir dieses Produkt so gut gefällt, dachte ich mir, probiere ich noch etwas von der Marke aus. Geworden ist es das Medyskin Line Eraser Augenserum, welches ich mir für tagsüber gedacht habe. Es hat eine leichte Konsistenz, zieht schnell ein, gefällt mir optisch wieder super und lässt meine Trockenheitsfältchen verschwinden. Bisher mein Liebling aus diesem kleinen Einkauf!

Bisher bin ich mit meinem kleinen Einkauf ganz zufrieden, wobei ach..ich muss gestehen, mir fehlt es, richtig einkaufen zu gehen. Nach fast fünf Monaten will ich doch dringend endlich mal wieder richtig shoppen gehen, was nur leider noch nicht geht..aber sobald ich meinen Deutschlandurlaubs-Flug gebucht habe und weiß, wie viel Gepäck ich mitnehmen darf..wird für zuhause eingekauft 🙂

[Getestet] Hydro-aktive Schallzahnbürste von getaplus-unicus

Durch das Onlineportal fitgesundschoen bekam meine Mama die Gelegenheit, die hydro-aktive Schallzahnbürste von getaplus-unicus auszuprobieren. Was super gepasst hat, denn meine Mama ist schon lange Verfechterin von elektrischen Zahnbürsten, während ich noch immer meist manuell putze. Da ich mir dachte, dass ihre Erfahrungen aber durchaus für den ein oder anderen von Interesse sein dürften, sie aber keinen Blog hat, nutze ich heute einfach mal meine kleine Internetpräsenz dafür.

Schallzahnbürste getaplus

Die Getaplus-Unicus-Zahnbürste hat einen länglichen Bürstenkopf, was meine Mama zunächst ungewohnt fand. Von elektrischen Zahnbürsten war sie den runden Kopf der oszillierenden Bürsten gewohnt. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Zahnbürste nicht mit kreisenden Bewegungen, sondern mit Vibrationen die Zähne säubert. Diese werden durch elektromagnetische Impulse ausgelöst, welche sehr viel zahnfleischfreundlicher sind. Definitiv ein Pluspunkt! Alle „Festputzer“ können sich mit der Schallzahnbürste austoben, ohne dass ihr Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen wird.

Ein weiterer Vorteil der Schallzahnbürste soll das zeitsparende Putzen sein, da sie durch ihren länglichen Bürstenkopf mehr Fläche abdecken kann und pro Minute ca. 40.000 Bürstenkopfbewegungen simuliert (die kriegt man manuell definitiv nicht hin). Damit man nicht überputzt, piept es nach 30 Sekunden und man wechselt den Mundbereich. Preislich liegt die Schallzahnbürste (im Set mit Ladestation, 3 Bürstenköpfen und einer Filzreisetasche) übrigens bei 140€.

schallzahnbürste

Meiner Mama fiel sofort das Geräusch negativ aus, welches die Zahnbürste verursacht und wohl sehr unangenehm ist. Im Kombination mit dem „Kitzeln“ im Mundraum, fand sie die Benutzung absolut ungewohnt und leider nicht sehr schön. Auch nach mehreren Tagen konnte sie sich daran nicht gewöhnen und hat mir schon gesagt, dass sie nach dem Testzeitraum zu ihrer Oral-B-Bürste zurückkehren wird. Positiv fand sie das 3-Stufen-System, wodurch man die Bürste auch bei sensiblen Zähnen/Zahnfleisch benutzen kann und das Intensivprogramm, welches hartnäckig bei Verfärbungen sein soll. Die mitgelieferte, extra für Schallzahnbürsten entwickelte, edel+white Anti-Plaque-Whitening Zahnpasta hat sich bisher aber nicht sonderlich hervorgetan, sie ist einfach eine kaum schäumende Paste, die ein frisches Mundgefühl hinterlässt, die Teeverfärbungen aber nicht verschwinden lässt.

edel + weiß ZahnpastaInsgesamt reinigt die Schallzahnbürste die Zähne und Zahnzwischenräume sehr gut, die Zahnoberflächen fühlen sich gut an und sie verursacht keine Zahnempfindlichkeit. Allerdings kann sich meine Mama einfach nicht an das kribbelige Gefühl gewöhnen, wodurch sie das Produkt nicht überzeugen kann. Dank Wechselkopf werde ich die Schallzahnbürste aber definitiv auch noch ausprobieren und mir selbst ein Bild davon machen!

Habt ihr auch schon eine Schallzahnbürste ausprobiert oder seid ihr wie ich noch ganz oldschool manuell unterwegs? Durfte vielleicht zufällig noch wer diese Bürste testen? Wie sind eure Erfahrungen?

[Beauty] Batiste Trockenshampoo in der Freundin Trend Lounge!

Dank der Freundin Trend Lounge hatte ich (bzw meine Mama, die im Moment meine deutsche Vertretung ist) die Möglichkeit, das Batiste Trockenshampoo in mittelbraun & brünett auszuprobieren. Schon zig Mal in Youtubevideos und auf Blogs gesehen (und in der getigerten Variante ausprobiert), war ich natürlich wahnsinnig gespannt, was Mama zu diesem für sie so ungewöhnlichen Produkt sagen würde. Kostenpunkt für die 200ml liegt bei ca 6-7€ (Amazon), was kein Schnäppchen ist, aber wenn es hält, was es verspricht, sein Geld wohl wert 😉

Batiste TrockenshampooTrockenshampoo wird aus den unterschiedlichen Gründen genutzt- die einen stylen damit gerne ihr Haar, verleihen ihm neues Volumen, erfrischen es, zögern das Waschen heraus und oder überdecken den grauen Ansatz. Für Mama war besonders der letzte Punkt von Interesse, da sie es leid ist, ständig ihren grauen Ansatz zu sehen und den Friseurbesuch etwas herauszögern mag.

Wichtig ist, dass man das Trockenshampoo aus 30cm Entfernung aufsprüht, damit man keine klebrigen Haare bekommt. Das Haar fühlt sich nicht beschwert an, bekommt Volumen am Ansatz wie versprochen und man hat keine braunen Finger, wenn man das Produkt einarbeitet (was ich irgendwie erwartet habe). Man vergisst sogar, dass man Trockenshampoo verwendet hat und erschreckt sich erst in der Dusche, wenn das Wasser auf einmal braun wird. Achja, wenn man sich zwischendurch durch die Haare fährt, hat man danach etwas braune Fingernägel 😉

Der Trockenshampoo-Effekt ist laut Mama sofort vorhanden, das überschüssige Fett wird aufgesaugt, die Haare bekommen Glanz und sehen wieder gepflegt aus. Den Duft beschrieb sie mir als blumig und nicht unangenehm, somit gebe ich das mal so weiter. Wenn man also demnächst einen Campingtrip, Festivalurlaub oder eine Reise plant, wäre Batiste eine sinnvolle Investition.

Jetzt aber zum wichtigsten Punkt, dem Farbversprechen. Der graue Absatz wird abgedeckt, zwar nicht ganz so intensiv wie die restlich gefärbten Haare, aber er fällt definitiv weniger ins Auge. Wenn man eine nicht allzu krass abweichende Farbe verwendet, kann man hier gut schummeln. Die Farbpartikel bleiben in den Haaren, rieseln nicht auf die Schultern oder verschwinden über den Tag hinweg. Somit ist Batiste Trockenshampoo definitiv eine Idee, um das Ansatzfärben noch etwas hinauszuzögern! 

Insgesamt ist Mama sehr angetan von dem Produkt und will es definitiv auch in Zukunft verwenden. Da es im Sommer aber eher zu hellen Haaren geht, wird dann wohl eine andere Farbe ausprobiert. Wobei ich jetzt nicht davon ausgehe, dass die Qualität bei den Farben unterschiedlich ausfällt.

Durftet ihr auch testen oder kennt ihr das Batiste Trockenshampoo schon? Wie sind eure Erfahrungen damit?  

Sunday again.

[Gesehen] Rookie Blue; Younger

[Gelesen] Straßenkarten & Reiseführer für den Yukon & Alaska

[Gehört] ganz viele Livesets diverser DJs

[Getan] von Stewart in British Columbia bis nach Anchorage in Alaska gefahren; viel gecouchsurft, gewandert und die Umgebungen erkundet

Destruction Bay

[Gegessen] Veggieburger; Oatmeal; Bagels; Pizza; Müsliriegel; Linsensuppe

[Getrunken] Wasser; Kaffee; Tee & Light-Limo

[Gedacht] ich bin wirklich in Alaska und verdammt ist es schön hier!

[Gefreut] über so viele neue Eindrücke und besonders über den Sign Forest in Watson Lake, der auf meiner „Lebensliste“ stand

[Geärgert] über meine neuen Hosts, die mir jetzt nach monatelanger Planung zwei Wochen vorher absagen und ich jetzt lastminute eine neue Unterkunft suchen muss

[Gekauft] viel Benzin, Lebensmittel & eine Bustour für den Denali-Nationalpark nächste Woche *hupf*

Sunday again.

Einen Tag verspätet, aber auf einem Roadtrip habe ich es irgendwie nicht mehr mit den Wochentagen *g*

[Gesehen] atemberaubende Landschaft zwischen Vancouver und Stewart

[Gelesen] Straßenkarten & Visitor Information

[Gehört] viel Regen (beim im Auto schlafen); Radio

[Getan] von Nanaimo zurück nach Vancouver gefahren; Orcas von der Fähre aus gesehen; mit dem Auto von Vancouver bis hoch nach Stewart gefahren (jetzt sind wir schon „fast“ im Yukon)

Tachostand

[Gegessen] Oatmeal; Bananen & Äpfel; Schoki-Macadamia-Kekse; Tacos; Veggieburger; Zimtschnecken..Straßenessen 😉

[Getrunken] Kaffee; Tee; viel Wasser

[Gedacht] Couchsurfing kann grandios und ziemlich schlimm sein 😉

[Gefreut] Bären & Gletscher am Straßenrand, was will man mehr!

[Geärgert] über niiiix; aber Prince George fand ich als Stadt sehr enttäuschend

[Gekauft] Lebensmittel & Benzin

[Yummi] Kanadische Teller-Einblicke

Eine neue Runde „blickt auf meinen Teller“, da sich die Bilder schon wieder auf dem iPhone häufen und ich solche Posts als Inspiration einfach gerne mag (auch wenn sie nicht perfekte Instagramoptik habe, es ist eben mein richtiges Essen *g*):

Kanadische TellereinblickeMein Lieblingsfrühstück aus Kürbiskernmüsli, Chiasamen, Mandelmilch, Obstsalat und O-Saft. Danach kann man stundenlang ohne Nahrung auskommen und fühlt sich gut gestärkt für jegliches Abenteuer. Ein Fushion-Food Lunch, von mir selbst konzipiert, war Salat und Süß-Sauer-Tofu mit Gemüse, welcher für meine Verhältnisse viel zu wenig Kohlenhydrate hatte, aber eben ein leichtes Essen war. Die Snapea Crisps werden ständig irgendwo erwähnt, also musste ich sie auch probieren. Es sind Chips aus grünen Bohnen, welche ganz lecker sind, aber irgendwie zu fettig und zu geschmacksneutral, als dass ich sie noch einmal brauchte. Dann noch Tofu übrig war, machte ich mir Fried Rice mit Tofu und viel Gemüse und habe dabei besonders den Rosenkohl gefeiert, da ich schon ewig keinen mehr hatte.

Kanadische TellereinblickeEine vegetarische Platte war die Kreation meines Chefs auf Vancouver Island, welche einfach nur grandios war. Gegrillte Paprika, Hummus, Couscous, Gemüse..ein Träumchen! Danach war ich unfassbar satt *g* Mit meiner französischen Coworkerin habe ich Lemon Tartelettes gemacht, womit ich jetzt auch ihr Rezept kenne und definitiv nachmachen werde, die waren nämlich verdammt lecker! Körnerbrot aus der deutsche Bäckerei mit Salat bekam ich auch und leider war es nicht wie deutsches Brot, aber doch besser als alles aus der kanadischen Bäckerei. Und last but not least ein Veggieburger mit Salat und Pickles, welcher bis auf das pampige Brötchen echt gut und nussig gewesen war.

Kanadische TellereinblickeIch esse es zwar nur selten, aber hier gab es ein Veggie-Sandwich mit viiielen Sprossen im Gecko Tree Cafe in Williams Lake, was uns wärmstens empfohlen wurde. Schmeckt auch super, ganz frisch und gesund. Bei Dairy Queen teste ich mich nach und nach durch die Blizzards, dieser hier war der Caramel Saltes Truffles – yummi! Die 45% Amma-Schokolade aus Brasilien brachte mir mein Chef aus einem Schokoladen-Laden mit und oh, was war die grandios! Da brauchte man auch nicht allzu viel, da sie einfach perfekt war. In einem englischen Pub habe ich diese Veggie-Pie gegessen, welcher mit diversem Gemüse gefüllt war, welches scharf-indisch gewürzt war und somit genau nach meinem Geschmack. War auch mein allererster Pie und kann ich durchaus wieder essen.

Kanadische TellereinblickeNoch ein Veggieburger, den gab es auf einer Kanutour, wobei die doppelt frittierten Pommes hier das Highlight waren. Meine Liebe für Ketchup kann man hier auch entdecken 😉 Sowohl das Zimteis wie auch den Beerencrumble habe ich gemacht, das gabs als Dessert auf der Lodge und oh, war ich stolz auf mich. Beide Sachen haben nämlich richtig gut geschmeckt! Jetzt kann ich ein Grundrezept für Eis, auch nicht übel. Die Böhnchen einfach ignorieren, die wollten sich unbedingt noch einmal in den Beitrag schleichen *g*

Mal wieder nicht gerade typisch kanadisch, wobei die Burger da doch fast als landestypisch durchgehen könnten, würde ich nur „bacon adden“. Jetzt den Monat Roadtrip nach Alaska sieht das Essen ein wenig anders aus 😉

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.