Kategorie: Yummi

[Yummi] Vegane Rezeptideen mit Cashewkernen!

Als ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, die Cashewkerne des Onlineshops Bionuss einmal auszuprobieren, schrie ich ohne zu überlegen sofort ja! Denn ich bin ein großer Knabberfan, futtere wahnsinnig gerne einfach Nüsse oder Cashews zwischendurch und finde Studentenfutter/Trailmixe hervorragend für unterwegs. Besonders wenn ich Langstrecke fliege, habe ich immer eine Tüte dabei, denn man weiß nie, wann der Hunger kommt und man dringend etwas Energie benötigt – da die Handvoll auch absolut keinen Platz wegnimmt, passt sie in jeden noch so kleinen Koffer. Gleichzeitig sind die leckeren Knabbereien aber prall gefüllt mit guten Fetten, die unserem Gehirn zu besserer Leistung verhelfen, als auch mit Calcium, Eisen, Zink und Vitamin B1,2,3 und E.

Cashewkerne Bionuss

Kurz zu Bionuss: mir fiel sofort die umweltfreundliche Verpackung auf, die nicht nur schön aussieht, sondern zu 100% biologisch abbaubar ist. Die kontrolliert biologisch angebauten Nüsse aus Vietnam werden per Hand verpackt und vorher noch 30 Minuten im Wasserdampf erhitzt und sind somit keine Rohkost mehr. Kaufen könnt ihr die Cashews im 2kg- Paket für 33,80€ (also 1,69€ pro 100g) – der Preis wird dadurch erreicht, dass sich das Unternehmen nur auf zwei Produkt spezialisiert und die Transportwege so kurz und einfach wie möglich hält. Versand in Deutschland kostet nochmal 4,90€ (ab 3×2 Kg-Bestellung gratis) und geht, wenn ihr vor 12.00h bestellt, noch am gleichen Tag raus. Neben Cashewkernen bietet Bionuss auch noch Chiasamen an, so dass ich sagen kann, das ist mal ein Onlineshop, wo zumindest ich jedes Produkt kaufen würde 😉

Bionuss Cashewkerne

Da ich euch aber nicht einfach nur von den wirklich verdammt leckeren Cashews erzählen wollte, habe ich mir zwei spannend klingende, vegane Rezepte herausgesucht und sie natürlich immer etwas an meinen eigenen Geschmack angepasst. Da ich kochfaul bin, sind sie schnell und easy gemacht und die meisten Zutaten hat man auch so zuhause. Ein gesundes Hauptgericht und einen Nachtisch mit Cashewkernen gibt es jetzt und ich fand beide großartig! Was mich aber nicht davon abgehalten hat, weiterhin täglich eine Handvoll Cashews einfach zwischendurch zu snacken 🙂

SÜßKARTOFFEL-OFENGEMÜSE MIT CASHEWDIP

vegane Süßkartoffel Gemüse Rezept

Gefunden habe ich das Rezept bei Heavenlynn Healthy und einfach etwas nach meinem Gusto umgebaut. Für die gemüsigen Zutaten benötigt ihr für zwei seeehr große Portionen circa folgendes: pro Portion eine mittelgroße Süßkartoffel, 100g Linsen (ich nahm rote, im Originalrezept sind es Belugalinsen), dann Ofengemüse eurer Wahl, bei uns gab es Zucchini, lila Karotten, Kirschtomaten und keine Zwiebeln, da ich sie vergessen habe.

Gemüse Rezept

  1. Die Süßkartoffeln umwickelt ihr mit Folie und schiebt sie sofort in den Backofen (vorgeheizt bei 200 Grad Umluft).
  2. Das restliche Gemüse wird geschnippelt, in eine Auflaufform gegeben, mit Öl übergossen & Kräutern bestreut. Nach 30 Minuten darf das dann zu den Kartoffeln in den Ofen.
  3. Die Linsen nach Anleitung kochen, ich habe etwas Gemüsebrühe dazugegeben und mit Salz/Pfeffer gewürzt.
  4. Nach insgesamt 60 Minuten sind die Süßkartoffeln gut (Reinpieks-Test), das Ofengemüse war ebenfalls 30 Minuten drin, die Linsen könnt ihr auf der warmen Herdplatte einfach stehenlassen und den Dip habt ihr bis dahin auch schon zubereitet.

 

Der vegane Cashwedip ist sehr schnell zubereitet, da ihr nichts klein schnippeln müsst, sondern einfach nur alle Zutaten in den Foodprozessor oder Mixer (meiner musste etwas kämpfen beim Zerkleinern und es wurde keine vollständig homogene, aber trotzdem leckere Creme) werfen müsst. Ihr braucht 110g Cashewkerne, 2EL Milchalternative eurer Wahl, 2EL Wasser, 1 TL Rosmarin, Saft einer Zitrone, TK- und frische Kräuter eurer Wahl, Salz und Pfeffer. Ich habe es hier nicht mit Grammangaben, sondern einfach mit Abschmecken gewürzt und ja, TK-Kräuter benutzt, da ich sie einfach super praktisch finde – bisschen frischer Schnittlauch aus dem Garten durfte aber auch noch dran!

Cashewdip

Cashewdip

Vegan Süßkartoffel Rezept

Für mich genau das richtige Rezept, da ich alle verwendete Zutaten an sich schon gerne esse und es in der Kombination echt eine Geschmacksexplosion war. Besonders Ofengemüse esse ich im Herbst wahnsinnig gerne, so simpel gemacht und doch wunderbar aromatisch und voll im Geschmack. Süßkartoffeln liebe ich auch sehr..das war quasi mein vorgezogenes Thanksgiving-Essen, in Indien werde ich das leider nicht bekommen. Der Cashewdip hat mit seiner frischen Note und dem Schnittlauch großartig dazugepasst und ach, alleine beim Schreiben bekomme ich schon wieder Hunger! Schnell zum Nachtisch!

CASHEW-SCHOKOPUDDING MIT BEEREN

vegan roh Schokopudding

Wenn ich die Worte vegan, raw und Schokopudding in einem Satz lese, bin ich schon hin und weg, weswegen ich das Rezept von Naturallygood (etwas umgeändert) unbedingt ausprobieren musste. Für diese beiden Portionen benötigt ihr keine fünf Minuten und nur wenige Zutaten: 150g eingeweichte Cashews, 1 Vanilleschote, 1 TL Kokosöl, 1 reife Banane, 200g Himbeeren, 150g Heidelbeeren 2 EL Rohkakao, 100ml Pflanzenmilch eurer Wahl.

  1. Lasst die gewaschenen Cashews für einige Stunden oder über Nacht einweichen.
  2. Alle Zutaten kommen dann in den Mixer, bis sich eine cremige Masse bildet. Ich habe TK-Himbeeren genommen, das gab dem ganzen direkt eine kühle Konsistenz – wem es nicht süß genug ist, kann mit Agavendicksaft/Ahornsirup etc nachhelfen.
  3. Da ich noch mehr Frucht brauche, kommen jetzt noch die Heidelbeeren drauf (noch mehr Banane hätte auch super gepasst).

Lasst euch vom schlechten Licht nicht täuschen, der Pudding war richtig lecker und mit den Heidelbeeren in Kombination genau meins. Allerdings war so eine Portion wahnsinnig sattmachend, ich habe sie auf zweimal aufgefuttert und auch meine Mama musste kapitulieren – für das nächste Mal nehme ich da eher die Hälfte der Angaben und gebe noch mehr frisches Obst dazu, so war das doch etwas zu viel des Guten. Kann man auch super vorbereiten und dann im Kühlschrank stehen lassen, bis der Besuch kommt. Von der Konsistenz kam mein Mixer zwar nicht an Pudding ran, aber es war eine cremige Masse mit noch kleinen Cashewstückchen drin, was ich eher spannend wie störend fand!

Ihr seht, einfach, schnell und gesund ist kein Widerspruch, denn ich habe leider nicht allzu viel Zeit, um in der Küche zu stehen, esse aber eben doch gerne gute Sachen. Während des Tippens habe ich gerade auch wieder ein paar Cashews gesnackt und bin jetzt gespannt, ob ihr diese auch gerne knabbert oder beim Kochen verwendet? Wenn ja, wozu benutzt ihr sie denn gerne? In der asiatischen Küche findet man sie ja auch in vielen Gerichten und ich freue mich immer, wenn ich sie auf meinem Teller entdecke! 🙂

[Yummi] Schenken macht glücklich mit einer Lebkuchen-Truhe vom Spezialitäten-Haus!

Seit Jahren schon läuten wir die Vorweihnachtszeit in meiner Familie mit einer Lebkuchen-Truhe vom Spezialitäten-Haus ein und und somit habe ich mich sehr gefreut, dass ich bei der aktuellen Schenken macht glücklich-Kampagne mitmachen durfte. Jetzt kann man nämlich den Truhen, die sich so perfekt zum Verschenken eignen, eine personalisierte Grußkarte (für 2,95€) beilegen lassen, was ich auch gleich einmal ausprobiert habe. Man schickt sein liebstes Bild sowie die ausgewählten Worte an das SpeziHaus und bekommt dann ein liebevoll gepacktes Paket, wo eben die kreierte Karte beiliegt. Qualitativ ist sie in Ordnung, ich hätte mich über glänzendes, noch edler aussehendes Papier gefreut, aber das kommt vielleicht noch – auf jeden Fall macht die individuell kreierte Karte die Truhe in meinen Augen zu einem noch besseren Geschenk bzw „die Sache rund“, da der Empfänger gleich noch ein Bild und liebe Worte zu seinen Leckereien bekommt! Ob Großeltern oder Patenkind, Freunde oder Geschäftspartner, ich glaube jeder wird sich über so eine kleine, unerwartete Aufmerksamkeit freuen!

Lebkuchentruhe Spezihaus

Lebkuchentruhe Spezihaus

Uns wurde die Münchner Truhe (30,95€) zugeschickt und auch dieses Jahr gefällt sie mir optisch wieder sehr! Hochwertig verarbeitet, bisher ging uns keine der Truhen kaputt und sie sind ständig (dank akuter Kekslust in der Familie) in Gebrauch und die Motive mit den Münchner Sehenswürdigkeiten sind wunderschön. Definitiv etwas für München-Liebhaber, aber auch für alle, die sich an nostalgisch angehauchten Dingen erfreuen können! Mit einem kleinen Verschluss kann man sie auch noch einmal extra abschließen, was bei uns zwar nie gemacht wird, aber es sieht schön aus. Noch wichtiger als das Aussehen ist allerdings der Inhalt und diese gigantische Truhe hat es hier wirklich in sich. Das Kampfgewicht von insgesamt 2050 Gramm verteilt sich folgendermaßen:

Lebkuchentruhe Spezihaus

Lebkuchentruhe Spezihaus

In der Truhe enthalten sind: 500g Edel-Marzipan-Stollen, 100g Mandel-Printen, 100g Honig-Printen, 100g Dessert-Spitzkuchen, 250g Dessert-Dominos, 100g Vollmilch-Crispies, 200g Große Kokosmakronen, 200g Vanille-Kipferl und 500g Lebkuchensterne/-herzen/-brezeln. Hier ist für jeden Geschmack und Anlass etwas dabei und bei uns gibt es einige Dinge, die quasi sofort inhaliert werden. Wer genauer schaut, der merkt, dass die Crispies nirgends zu sehen sind – ich habe dafür auch keine gute Ausrede außer, dass sie mich direkt nach dem Öffnen der Truhe darum gebeten haben 😉

Lebkuchentruhe Spezihaus

Lebkuchentruhe Spezihaus

Wer weihnachtliche Leckereien mag, dem kann ich garantieren, dass er hiermit glücklich werden wird, denn einfach alles schmeckt verdammt gut und ist qualitativ sehr hochwertig. Sehr praktisch ist, dass die Sachen einzeln verpackt sind, so überfuttert man sich nicht, kann sie zum Adventskaffee zu Freunden mitnehmen oder als kleine Aufmerksamkeit weiterverschenken. Meine Mama nimmt den Stollen beispielsweise immer mit in ihre Firma, da wir keine Stollenfreunde sind, ihre Kollegen aber umso mehr. In der Vergangenheit habe ich auch schon mit den verschiedenen Produkte kleine Weihnachts-Kekstüten befüllt und weiterverschenkt, die auch sehr gut ankamen – einer meiner Freunde überlegte für zwei Sekunden, ob ich die Sachen etwa selbst gemacht hätte, schüttelte dann aber auch nur lachend den Kopf, das ist aber auch eine utopische Vorstellung!

Der Inhalt dieser limitierten Sammlerbox ist übrigens exklusiv beim Spezialitäten-Haus zu erhalten, leider kann man sie nicht einfach so im Geschäft nachkaufen, was uns jedes Jahr wieder traurig stimmt, wenn die Box leergefuttert ist. Meine Hüften finden diesen Zustand hingegen ganz gut, so können sie sich ein paar Monate von all der Futterei erholen 😉 Wenn ihr Lust auf eine der vielen Boxen bekommen habt (es gibt auch kleinere, günstigere Modelle, um sie einmal auszuprobieren), kann ich euch noch einen Code 819 anbieten, mit dem ihr das Schnupperpaket (1050g für 15€) versandkostenfrei bestellen könnt. Aber ich warne euch vor, die Sachen könnten süchtig machen!

Manchmal muss ich mich beim Bloggen kneifen, denn als Kind blätterte ich immer sehnsüchtig in genau diesen Proespekten und wollte so eine Lebkuchenbox, bekam sie aber nie, da meine Elten es „zu teuer und ungesund“ fanden. Mit Mitte 20 erweichte sich meine Mutter dann und schenkte mir eine mit Winnie Puh drauf, die noch immer (gerade sogar in Sichtweite) habe und ach, was habe ich mich gefreut. Es sind eben doch die kleinen Dinge im Leben, die einen am glücklichsten machen. Noch ein paar Jahre später darf ich dann solche Truhen für meinen Blog vorstellen, was man mir als Kind mal hätte sagen sollen – nie im Leben hätte ich es geglaubt! Noch heute schaue ich übrigens jedes Jahr online (Prospekte sind nicht mehr meine Welt) durch all die Truhen und überlege, welche ich haben mag..eine meiner vielen Weihnachtsvorbereitungen!

Mögt ihr solche Lebkuchentruhen und verschenkt ihr sie vielleicht sogar selbst? War noch jemand so ein komisches Kind und hat als Weihnachtsgeschenk von solch einer Truhe geträumt? 🙂

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[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Kaum bin ich nicht mehr in Berlin, häufen sich die Essensbilder nicht mehr auf meinem Telefon. Was ganz einfach daran liegt, dass ich nicht mehr so oft im Restaurant esse (hier auf dem Dorfe ist die vegetarische Auswahl doch etwas mau) und dann auch daran, dass ich endlich mal wieder eine richtig gut ausgestattete Küche habe, in der ich mir mein Brot schmieren kann 😉 Seit ich letzte Woche meinen Indienflug gebucht habe (diesmal werden es „nur“ drei Monate ab Mitte November), esse ich auch schon wie verrückt Lebkuchen..wenn ich Weihnachten schon wieder Reis und Gemüse essen darf, muss ich einfach noch in den Süßigkeiten schwelgen. Ein paar Bildchen habe ich dann aber doch – und bin gespannt, was ich auf den Färöer-Inseln ab heute so verputzen werde!

Vegetarische Teller-Einblicke

Bei Lidl gab es vor einiger Zeit eine vegane Tiefkühlpizza, welche in Berlin überall ausverkauft war. Mama hat sie aber für mich gefunden und gleich zwei gekauft – die ich dann auch innerhalb von einer Woche gegessen habe. Sie war in Ordnung, aber schmeckte mehr wie ein Flammkuchen. Für mich hätte man da gerne noch mehr an veganem Käse draufwerfen dürfen. Als Basis ok, aber da muss man doch noch bisschen nachlegen. Noch in Berlin habe ich mir Stachelbeerkuchen bei einer meiner liebsten Bäckereien geholt und ja, mich da seit April drauf gefreut. Stachelbeeren sind ja wie Rosenkohl so ein Streitthema, zumindest in meinem Freundeskreis und ich stehe recht alleine mit meiner Liebe zu den stacheligen Früchtchen dar. Beim Lieferdienst habe ich mich dann mit Gemüse-Thai-Curry eingedeckt, welches aber leider überhaupt nicht gewürzt und somit recht langweilig war – zum Glück hatten wir Chili im Haus! Ein Reste-Essen deluxe war diese Blumenkohl-Kartoffelbrei-Platte mit Karotten und Ketchup. Ich würde ja auch gerne instagram-perfekte Bilder hier zeigen, aber seien wir doch ehrlich, bei mir gehört da Ketchup drauf und schön angerichtet muss es auch nicht sein, nur lecker *g*

Vegetarische Tellereinblicke

Huck Finn ist einfach nur ein wahnsinnig süßes Kaffeegetränk, was mich natürlich alleine durch seine großartige Verpackung gekriegt hat, die ist aber auch ein Eyecatcher! Nochmal haben muss ich es aber nicht, da gibt es bessere und günstigere Alternativen, wenn ich wirklich mal Lust darauf habe. Herbst heißt für mich Kürbissuppe und wenn es dann noch warmes Ciabatta dazu gibt, ist das Abendessen perfekt. Suppen und Eintöpfe sind aber auch einfach so eine tolle warme Umarmung von innen – meine Oma kaufte mir die Tage eine vegetarische Erbsensuppe (aus der Dose), die war so schnell weg, ich habe nicht mal ein Bild. Bei Peter Pane habe ich mich am Süßkartoffel-Tahini-Burger probiert und muss sagen, der war mega lecker! Hätte ich allerdings die Augen verbunden gehabt, ich hätte absolut nicht sagen können, in was ich da hineinbeiße, so eine Geschmacksexplosion war das. Somit nichts, wenn ich Lust auf einen Burger habe, aber ich werde definitiv wieder Lust auf dieses ungewöhnliche Geschmackserlebnis haben – er ist übrigens vegan und u.a. mit Käsealternative und Rucola. Bei meiner Oma waren wir zum Kaffee eingeladen und da habe ich mir beim Bäcker ein Stück Himbeertorte ausgesucht, mein go-to-Kuchen! Dieser war auch ganz lecker, an meinen liebsten Vertreter, welchen es in einem Cafe ein paar Ortschaften weiter gibt, kam er aber nicht ran. Und das war es schon..sonst gab es eigentlich nur noch Brot, Lebkuchen und rohe Karotten, da hatte ich einen wahnsinnigen Jipper drauf 😉

Was esst ihr im Moment besonders gerne? Ist noch wer so (Kürbis-)Suppenaffin? Gehört für mich absolut zum Herbst dazu, genau wie Ratatouille (das gab es auch noch, aber da war ich wieder zu schnell beim Essen*g*). Schwarzwurzeln muss ich auch noch unbedingt essen, da habe ich auch richtig Lust drauf, hachja! 

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Eigentlich müsste ich schon zur Tür raus und Richtung Kotti (da gehts sudanesisch essen, passenderweise), aber ich wollte euch noch mit meinen vegetarischen Teller-Einblicken ins Wochenende entlassen! Gestern bekam ich die Zusage, dass ich die BIG-Pizza bei trnd probieren darf und bin schon gespannt, denn deren „Boston“-Pizza mit Spinat und Frischkäse steht schon gefühlt hundert Jahre auf meiner „to-eat“-Liste. Jetzt aber erst einmal zu den Dingen, die ich in letzter Zeit so gefuttert habe!

Vegetarische Teller-Einblicke

Es gab DEN Baumkuchen überhaupt, zumindest wurde er mir so angepriesen und die Konditorei Buchwald (wir haben schon den preußischen König beliefert) ist mächtig stolz auf ihr Werk. Ich fand es nicht schlecht, aber es war halt einfach nur Baumkuchen..für das eine Stück bekomme ich im Supermarkt einen ganzen Baumkuchen, der für mich auch nicht anders schmeckt, ich Banause! Im Zula habe ich mich an Hummus mit Gemüse sattgegessen – schön war, dass es dazu noch Beilagen wie saure Gurken gab. Hatte ich so noch nicht, fand ich in der Gesamtkombination herrlich und würde es nur weiterempfehlen. Mein Tofu-Rührei sah schon nicht so toll aus, ich habe es mit Ketchup und Brot zu retten versucht, aber ich muss mir hier eingestehen, dass ich auch nie richtig Rührei mochte und das somit einfach nichts für mich ist. Zweimal gemacht, zweimal nicht sonderlich glücklich gegessen. Glücklich war ich aber als die erste Kürbissuppe 2016 vor mir stand – es passte zwar überhaupt nicht, dass ich dabei noch abends mit 28 Grad draußen saß, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein!

Vegetarische Teller-Einblicke

Kurz vorm Umzug war ich am Reste aufbrauchen und da gab es dann eben auch mehrmals Gemüseburger; ich mag keine weichen Burgerbrötchen, deswegen müssen es immer knusprige sein und neben Ketchup muss auch immer Hummus mit drauf – das ist aber auch eine tolle Mischung. Hummus zieht sich hier echt quer durch mein Leben, ich esse aber auch mindestens so eine Packung pro Woche (der bei Aldi für 99 Cent ist übrigens der Hammer!) – sehr gerne pur aufs Brot mit etwas Salat für abends. Um die Hitze besser auszuhalten, war ich die Tage auch gleich zweimal bei McDonalds, einmal gab es einen Banana-Strawberry-Smoothie und dann erneut einen McFlurry Twix. Hoffentlich nehmen sie letzteren bald wieder aus dem Sortiment, sonst lande ich noch wöchentlich bei Mcs.

Vegetarische Tellereinblicke

Mit eine Sache, die ich immer wahnsinnig vermisse, wenn ich nicht in Berlin bin, sind die vielen thailändischen/vietnamesischen Restaurants, wo man für 4€ ein absolut leckeres, frisch zubereitetes Gericht kriegt. Ich liebe Massaman-Curry mit Tofu und esse auch das locker einmal die Woche. Die nächsten sechs Tage wohne ich übrigens in einer Ecke, wo gleich drei meiner liebsten Vietnamesen sind..mal sehen, ob ich es zu allen drei schaffe. Zur Abkühlung abends gab es einen Bananen-Matcha-Shake mit Sojadrink und etwas Kokosblütenzucker; darin habe ich dann noch Eiswürfel gecrushed und ach, der perfekte Ausklang! Gekocht wurde dann doch auch mal und es gab Kürbis-Süßkartoffel-Pilz-Tofu-Mischmasch und Salat. Da ich zufällig eine Birne sah, erinnerte ich mich, wie toll ich dieses Obst in Salat fand und schnippelte es direkt rein. Das muss ich einfach häufiger machen, ich denke nur im Laden nie dran. Für den Süßhunger gab es die nimm2 Softs Sauer, die hielten bei mir eine Woche, was bedeutet, dass sie nicht meins sind 😉 Viel zu sauer, irgendwie auch geschmacklich nicht lecker und meine Zähne litten auch – da lasse ich in Zukunft die Finger von!

Wer hat auch schon die erste Kürbissuppe gegessen? 🙂 Wird doch jetzt langsam echt Zeit, dass es Herbst wird und man all die Suppen und Eintöpfe endlich wieder köcheln kann!

[Yummi] Aufgefuttert #2

Am Montag ziehe ich aus der Wohnung aus und da ich gerade am Aufräumen bin, dachte ich mir, zeige ich euch mal, was ich hier alles so gefuttert habe. Da ich mich hauptsächlich von frischen Sachen ernähre (jupps, jeder Tag startet mittlerweile z.b. mit einem Smoothie), sind das nicht ganz so viele Sachen und dann auch nicht unbedingt die besten Kandidaten, aber hey, ich bin für ungeschönte Ehrlichkeit 😉

Aufgefuttert

Wenn man sich das so anschaut, würde man gar nicht denken, dass ich mich größtenteils (so 90%) vegan ernähre und auch noch versuche, Palmöl wegzulassen. Aber wenn es mich mal überkommt, ich also etwas Süßes brauche, greife ich dann leider doch zu den „bösen“ Sachen. Wobei das schon viel weniger geworden ist und ich immer mehr palmölfreie, vegane, leckere Alternativen finde, aber dazu an anderer Stelle mehr!

Aufgefuttert

Bei Penny habe ich mir vor kurzem mal wieder die BIO-Gemüse-Burger und die BIO-Grünkern-Burger mitgenommen. Diese sind superschnell gemacht, haben gute Zutaten und machen mehr als nur satt. Ich mache mir da gerne selbst Burger mit frischem Salat, Tomate, Zwiebel, Ketchup und Hummus als Belag auf einem Brötchen. Apropros, ich liebe diesen Hummus, den ich bei Aldi entdeckt habe. Er ist im Standardangebot und hat einfach die cremig-perfekte Konsistenz, die ich gesucht habe. Mit ein paar frischen Kräutern gemixt, schmeckt er einfach auf Brot himmlisch! So eine Schale esse ich locker die Woche und habe es noch nicht satt *g*

Jetzt zur „schäm-dich, es ist weder vegan noch palmölfrei“-Ecke. Ich bin jemand, der sich am 1.9. eine Packung Lebkuchen kauft und diese dann über die nächsten zwei Tage anstatt richtiger Mahlzeiten konsumiert. Da ich oft nicht in Deutschland bin, sondern wo, wo es keine Lebkuchen gibt, muss ich diese eine Packung also ganz schnell essen, wer weiß, was danach kommt. Nicht vegan, aber bei Aldi zumindest ohne Palmöl. Zur Sommerzeit gibt es ja immer mal wieder die Twix White Variante und auch wenn ich ständig dran vorbei ging, an einem blöden Tag musste ich sie doch mitnehmen. Jetzt kann ich mich erinnern, dass sie mir eigentlich zu süß sind, wodurch ich sie mir nicht wieder kaufen werde. Da ich dies nun schriftlich festgehalten werde. kann ich nächstes Jahr auch in einem schwachen Moment nachsehen, dass ich sie gar nicht so pralle finde. Die Knusper Tortilla Chips von Ritter Sport klang von der Kombination her ganz spannend, ich packte sie vor über zwei Monaten schon ein und dann lag sie im Kühlschrank. Im Endeffekt war sie in Ordnung, aber doch etwas lahm und nee, müsste ich auch nicht wieder haben. Gut, wenn man nach und nach Süßigkeiten ausschließen kann, das lässt ja auf eine bessere Ernährung in der Zukunft hoffen.

Aufgefuttert

Getrunken habe ich bei den Temperaturen natürlich auch einiges und dachte mir, die Sachen zeige ich euch auch kurz. Die loveshock Organic Raw Chocolate mit Mandel/Maulbeere hat mir dieses Mal schon besser geschmeckt, ich muss mich aber trotzdem weiter daran gewöhnen, dass Kakao eigentlich so schmeckt. Davon könnte ich keine Tafel auf einmal essen (gar nicht so schlecht), meinen Süßhunger stillt sie jetzt aber auch nicht. Ein Work in Progress würde ich sagen. Das ging mir auch bei Mio Mio Mate so – ich war jahrelang reiner Club-Mate-Trinker und habe den herben Geschmack geliebt, jetzt gewöhne ich mich aber an die apfelig-süßere Variante und finde sie im Sommer zumindest viel erfrischender. Ein Fehlgriff (ich wollte die Mate greifen) war der Lapacho Drink, welcher dank Koffein zwar wach gemacht hat, aber Lapacho schmeckt wie aufgelöste Gummibärchen und war so gar nicht meines.

Tee gab es heiß und kalt auch jeden Tag und besonders gerne trank ich meinen kräutrig-zitrischen Duowell Moringa-Detoxtee. Den bekam ich vor hundert Jahren mal zum Testen und auch wenn keine detox-Wirkung sehe, schmeckt er trotzdem sehr lecker und erfrischt mich! Dann ein alter Klassiker, den ich mal wieder mitnehmen musste, ist der Yogi Tea Classic. Mit einem Schuß Vanille-Sojadrink ist er eine trinkbare Umarmung, die von innen wärmt und einfach alles besser macht. Leider leer und nicht mehr für mich zu erhalten, sind meine Fine Inuit Herbal Teas, von denen ich mir eine ganze Menge aus dem Norden Kanadas mitbrachte. Besonders Artic Blend war genau nach meinem Geschmack und ach, ich bin traurig! Da konnte mich auch der leckere Matcha Coco Mix von nu3 nicht wirklich trösten, welcher zwar lecker-süß-grünteeig war, aber doch nicht zu 100% nach meinem Gusto. Von Your Super Foods habe ich die beiden Pulver Energy Bomb & Power Matcha als Zusatz für meine Smoothies genutzt und fand besonders Power Matcha sehr lecker. Die Preise schrecken einen dann aber doch etwas ab, wenn es ums Nachkaufen geht.

Trinktechnisch lebe ich definitiv gesünder, würde ich sagen, denn außer zusätzlich noch Kaffee, Leitungswasser und Smoothies nehme ich eigentlich nichts zu mehr. Ok, wenn ich mich ganz fancy fühle, gibt es noch ein Lightgetränk, aber das ist die Ausnahme. Jetzt geht es die Pfandflaschen zurückbringen und hier noch die letzten Vorräte auffuttern, bevor ich mich am Montag von der schönen Wohnung (mit ihrer leider schrecklich lauten Beustellenumgebung) verabschieden muss. Da ich jetzt von Couch zu Couch bei Freunden hüpfen darf (die Post verlor meinen Führerschein im Einschreiben, ich kann meinen Mietwagen nicht abholen, Drama, Ärger ohne Ende und Obdachlosigkeit), bis ich am 16. wieder ein „eigenes“ (ich hüte Hund und Wohnung einer Freundin) habe, wird es also primär Essen auf der Straße geben..das letzte Mal all die kulinarischen Berliner Lieblingsecken abklappern, ich freue mich!

Wenn ihr euch zufällig vegan ernährt, was snackt ihr denn gerne, was auch noch ohne Palmöl ist? Ich verzweifle dabei nämlich doch ein wenig, letzt fand ich mal eine Sorte Tortilla-Chips bei Penny, die beides waren, aber ich brauche doch was für den Süßhunger :/

[Yummi] Gesunder Rossmann-Haul!

Bei meinem letzten „Entdecke-Charlottenburg“-Spaziergang stolperte ich ohne genauen Plan durch die Straßen und stand schließlich vor einer Rossmann-Filiale, die mit 25% Rabatt auf fast alles warb. Grund war, dass sie zugemacht wird und auch wenn es mir für die Leute hier leid tut, da es bis zur nächsten Drogerie schon ein kleiner Fußmarsch ist, habe ich mich gefreut und gleich zugeschlagen. Mit reichlich Willenskraft ging es an all den schönen Regalen mit Körperpflege und dekorativer Kosmetik (und den Parfüms, das war hart!) vorbei in die „gesunde“ Ecke. Hier gab es nämlich ein paar Sachen, die ich sowieso schon länger haben wollte und somit jetzt einfach zuschlagen musste!

Rossmann Haul

Um eine Vitamin-B12-Kur schleiche ich schon länger herum und die von Altapharma (5.49€) kam mir da gerade recht. Leider war nur noch eine 7-Tage-Packung da, sonst hätte ich mehr gekauft. Ich weiß nicht, ob ich Vitaminmangel habe oder in der Wohnung einfach nur verdammt mies schlafe. Ok, das tue ich, aber ich bin immer so müde und erschöpft, es ist verrückt. Mich länger konzentrieren ist im Moment nicht drin und ich fühle mich nicht gut. Mal sehen, wie es nach der Woche aussehen wird. Da ich immer mal wieder Eisenmangel habe, durfte auch gleich noch eine Packung Eisen+Vitamin C von Taxofit (3,45€) mit. Die Tabletten hatte ich schon mal in der Vergangenheit und vertrug sie recht gut – die meisten Eisentabletten schlagen mir leider sehr auf den Magen/Darm, diese hier merke ich überhaupt nicht. Jetzt schlucke ich hier auch täglich eine Tablette und hoffe, dass mein Körper anspringt.

Mein „Belohnungskauf“ diesmal bestand aus Fertigmischungen von EnerBio. Ich ziehe am 5.9. nämlich um und bin gerade am „Resteessen“ und will nicht mehr großartig neue Vorräte kaufen. Diese Mischungen kann man problemlos ohne weitere Zutaten und schnell zubereiten – ideal für mich! Geworden sind es Falafel (1,19€), Harissa-Falafel (1,19€) und Currybratlinge (1,49€). Dazu gibt bzw gab es dann Fladenbrot, Salat, Hummus, Gurke, Zwiebel und/oder Ketchup und ich hatte schon einige leckere Mahlzeiten damit. Mir schmecken sie sehr gut und dass sie vegan sind, macht es natürlich noch besser! Um meine restlichen Nudeln aufzubrauchen, durfte noch eine Tomatensoße mit Gemüse von EnerBio (1,69€) mit und die fand ich leider gar nicht toll. Sie hatte so einen penetranten Konservierungsmittel-Geschmack, nee, da half selbst das „Aufpimpen“ mit Linsen, Mais und frischen Tomaten sowie Kräutern nicht. Die würde ich nicht wieder kaufen.

Insgesamt bekam ich auf meinen Einkauf von 14,50€ knapp 3,60€ Rabatt, wobei ich mich eigentlich hauptsächlich über die eh schon günstige Vitamin-B12-Kur gefreut habe, die sah ich in anderen Drogerien für einiges mehr. Dass es also noch Rabatt gab, war ein kleines Extra, welches ich dann noch gerne mitgenommen habe. Im Nachhinein hätte ich noch Nasenspray mitnehmen sollen..hihi, ich klinge eher wie eine Neunzigjährige, aber ach, der Körper schwächelt, was will man machen *g*

Was sind eure liebsten Produkte von Rossmann? Gibt es etwas von EnerBio, was ich unbedingt ausprobieren sollte? Habt ihr schon einmal eine Vitamin-B12-Kur gemacht? Wenn ja, wie hat sie denn bei euch gewirkt?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die Bilder auf meinem Smartphone häufen sich, es wird Zeit für einen neuen Teller-Einblick! Ignoriert man die nicht gerade kleine Menge an Süßigkeiten (welche quasi mein nicht-veganer Essensanteil sind), sieht es sogar ziemlich gesund aus. Den Vorsatz, mehr zuhause zuzubereiten, habe ich auch halbwegs erfolgreich umgesetzt, dann aber nicht jedes Brot etc fotografiert 😉 Kulinarisch ging es dieses Mal sogar noch in den hohen Norden, ich besuchte Freunde in Schweden und habe mich da natürlich auch einmal quer durch die Stadt gefuttert. Da ich Anfang nächsten Monats erneut umziehe, wird jetzt meine kleine Vorratsecke zuhause aufgefuttert und noch ein paar Restaurants hier in Charlottenburg erkundet 🙂

Vegetarische Teller-Eiblicke

Viel zu selten gehe ich äthiopisch essen, dabei liebe ich diese großen, vegetarischen Komboteller einfach nur. Gemüse mal anders gewürzt, dazu rote Bette und Kräuter für den Frischekick und dann natürlich das sauerteigige, schwammige Injera, ich könnte mich reinlegen. Dass man mit den Händen isst, ist natürlich auch noch ein Pluspunkt. Die Kex Waffel gab es von meinen letzten Kronen am Kiosk und ich war positiv überrascht, da sich dahinter eine mit Schokolade überzogene Waffel versteckte. Bei Ice Robot gab es die Tage mit einem Freund mal Frozen Yoghurt, der genau wie ihr Eis superlecker ist und dann wurde so viel Topping wie nur möglich in den Becher gepresst *g* Manchmal glaube ich, dass ich in Indien unter einem Stein gelebt habe, zumindest las ich dort nie auf der Karte von Tinda, einem kleinen Kürbis. Dieses Tinda-Spinat Gericht habe ich nun in Berlin (bei Naan am Mauerpark) gegessen und bin hin und weg! Das wird definitiv wieder gegessen, es war grandios!

Vegetarische Teller-Eiblicke

Mein Schwedenbesuch in kulinarischen Eindrücken: gestartet wurde mit Erdbnussbutter-Moltebeeren-Brot, was eine tolle Kombi war. Moltebeeren kannte ich bisher nur aus dem Norden Kanadas, da habe ich sie oft als Tee bekommen, jetzt habe ich sie auch einmal kauen können. In der Falafelstadt Malmö durfte natürlich auch mindestens eine Falafel in meinen Magen wandern, bei meinem vorherigen Besuch habe ich nichts anderes gegessen. Zur Abwechslung gab es jetzt auch noch ein rotes Gemüse-Curry beim Thailänder, welches wunderbar gewürzt war und natürlich die obligatorische Zimtschnecke (ok, es war mehr als nur eine *g*). Aber die muss man einfach essen, wenn man nach Schweden reist und bei jedem Fleisch-/Fischgericht nur den Kopf schüttelt.

Vegetarische Teller-Einblicke

Mein liebstes Mittagessen im Moment ist Hummusbrot mit Salatgurke, was wunderbar erfrischend, sättigend und glücklichmachend ist. Über meinen morgendlichen Smoothie freue ich mich auch weiterhin sehr, der Mixer war eine gute Investition und ich stehe viel lieber auf mit der Aussicht, sofort eine fruchtige Leckerei zu bekommen. Bei DM habe ich den Studentenfutter-Brotaufstrich entdeckt und ach, mein Herz hüpft. Sooooo lecker, aber auch fies teuer..ab und zu werde ich ihn mir aber wieder gönnen. Beim Vietnamesen gab es wie so oft mein liebstes veganes Tofu-Gemüse-Curry, ich könnte es täglich essen und einfach nur die Soße austauschen! Wäre ich nicht so schnippelfaul und mein Wok bei meinen Eltern im Keller, würde es das bei mir zuhause auch häufiger geben, hm. Immer wenn ich von Berlin wegziehe, vermisse ich die vielen kleinen vietnamesischen Restaurants enorm, die gibt es in solcher Qualität einfach nicht in anderen Städten – es wird wohl Zeit, mal nach Vietnam zu gehen!

Vegetarische Teller-Einblicke

Sowohl im Smoothie als auch zum Snacken zwischendurch, gab es die Tage Ananas und Wassermelone. So sehr ich mich auf meine liebste Jahreszeit Herbst freue, das perfekt gereifte Obst werde ich wieder vermissen. Mein letztes „wirf mal irgendwas zusammen“-Essen wurde zu einer Linsen-Tomaten-Mais-Gnocchi-Pfanne und schmeckte erstaunlicherweise ziemlich gut. Müsste ich jetzt nicht ständig haben, doch hat gut zusammen harmoniert. In allen schwedischen Supermärkten gibt es solche Candybars, wo man sich selbst seine Mischung zusammenstellen kann, was habe ich mich gefreut! Das sollte es hier auch geben, da strahlt mein inneres Kind. Stattdessen gab es dann aber doch mal wieder Ritter Sport in Brombeere-Joghurt und Knusper Tortilla Chips. Ich versuche ja so weit es geht vegan zu leben, bei Schokolade kriegt man mich aber doch immer mal wieder, wobei diese beiden Sorten jetzt nicht so außergewöhnlich grandios waren, dass ich sie erneut haben müsste.

Äthiopisch, indisch, vietnamesisch..es fehlt nur noch mexikanisch und alle meine liebsten Länderküchen wären in einem Blogpost vereint. Aus welchem Land kommen eure Lieblingsgerichte? Und wenn wer leckere vegane (und wenn möglich ohne Palmfett hergestellte) Snacks kennt, lasst es mich wissen, ich bin ständig am Suchen 🙂

[Yummi] Your Super Foods Energy Bomb & Power Matcha

Einer der Sponsoren des diesjährigen Fashionbloggercafes war Your Super Foods, die ich zuvor schon auf Blogs gesehen, aber nie wirklich ausprobiert habe. Vor Ort konnte ich mir dann gleich einen frisch zubereiteten, sehr leckeren Smoothie gönnen und wir bekamen als kleines Goodie auch noch zwei Sachets ihres Energy Bomb & Matcha Power Mix. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich zwar ziemlich gesund ernähre, aber auch leider ziemlich faul bin und das noch optimieren könnte. Somit bin ich über solche kleinen Superfood-Zusätze einfach nur glücklich, da es mir keine Arbeit macht, das Pulver in meinen Smoothie zu kippen bzw ich mir sogar noch Schnippelarbeit spare, wenn ich ihn als Ersatz für etwas anderes nehme.

Your Super Food

Der vegane BIO Energy Bomb Mix (150g 24€) besteht aus Acaibeeren, Guarana, Maca Wurzel, Lucuma und Banane, wodurch er mit Antioxidantien, natürlichem Koffein, Vitamin A, Eisen, Kalium, Calzium und Zink vollgestopft ist. Er eignet sich hervorragend, um euch morgens aufzuwecken oder gegen das Nachmittagstief anzukämpfen. Man soll am Tag ca 5g zu sich nehmen, ich habe die Menge allerdings halbiert, da ich nicht mehr in meinen Frühstückssmoothie packen wollte, um meine anderen Früchte geschmacklich nicht komplett zu verdrängen. Bei Maca müsst ihr allerdings aufpassen, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, schlucke deswegen täglich Tabletten und meine Ärztin warnte mich, dass diese Wurzel da nicht optimal wäre, da sie sich eben auch auf den Stoffwechsel auswirkt. Bei meinen zwei Smoothies habe ich jetzt nichts gemerkt, mein weiteres Maca Pulver schenkte ich jetzt aber einem Freund.

Der vegane BIO Power Matcha (100g 20€) besteht aus Matcha, Maca Wurzel, Moringa Blättern, Weizen- und Gerstengras, wodurch man hier natürliches Chlorophyll, natürliches Koffein, Antioxidantien, Vitamin A, B1-7, B12, E und K sowie Eisen und Kalium abbekommt. Sollte man hier keine Zeit haben, sich einen Smoothie zu machen, dieser Mix schmeckt auch einfach nur in Orangensaft himmlisch und ist für mich der perfekte Start in den Tag. Normalerweise trinke ich nur O-Saft mit Gerstengras, hier wird man aber definitiv noch wacher (danke Matcha!). Schade, dass auch hier wieder Maca drinnen ist, anscheinend ist diese Wurzel gerade enorm gehyped.

Your Super Foods

Hier habe ich euch zwei meiner Kreationen mit je 2,5g des Pulvers (oben Energie Bomb, unten Power Matcha) fotografiert. Ich persönlich mag meine Smoothies gerne etwas flüssiger, mische also neben frischem Obst und TK-Beeren immer noch O-Saft und Wasser hinzu. Das Pulver ließ sich problemlos in meinem Mixer verteilen, man nahm es beim Trinken gar nicht mehr wahr, da es sich komplett aufgelöst hatte. Es besaß definitiv einen starken Eigengeschmack, den ich beim Energy Bomb Mix nicht allzu grandios fand, beim Power Matcha aber umso mehr! Für mich waren die 2,5g auf circa 450ml Smoothie auch komplett ausreichend, ich käme mit den nicht gerade billigen Packungen also einige Zeit aus.

Favorit für mich ist ganz klar der Power Matcha, doch vermiest mir die Maca Wurzel bzw meine kaputte Schilddrüse hier den Nachkauf. Wobei ich aber sowohl Matcha als auch Gerstengras einzeln zuhause habe, nur noch nie auf die Idee gekommen bin, einfach beides morgens in meinen Drink zu kippen. Normalerweise nehme ich Matcha nämlich nur in heißen Getränken zu mir, aber das werde ich jetzt mal ändern. Auch wenn es somit leider nicht wirklich meine Produkte sind, Your Super Foods hat mir gezeigt, dass Grün & Grün sich kombinieren lasse und dafür bin ich definitiv dankbar!

Kennt ihr die Pülverchen und habt sie vielleicht sogar schon ausprobiert? Wenn ja, welches war euer Favorit? Wer startet noch gerne mit einem Smoothie in den Tag? Da fühle ich mich immer so gesund und gut gewappnet für all die Abenteuer, die der Tag so für mich bereithält! 

[Yummi] AEG PerfectMix Mini Smoothie Maker

Nach fast drei Jahren ohne Mixer habe ich es getan und mir endlich wieder einen neuen Zerstörer gegönnt. Denn bei meinem vielen Rumreisen und Leben als Zwischenmieterin in den Besitztümern anderer macht der Kauf rational gesehen nicht unbedingt Sinn. Da ich aber Smoothies liebe und eigentlich täglich trinke (was ganz schön ins Geld geht, wenn man sie fertig kauft) und keine meiner letzten Wohnungen einen Mixer oder etwas in der Art hatte, habe ich nun nachgegeben und es einfach getan. Ok, ein bisschen war auch der „du hast dir gerade Flugtickets nach Kopenhagen und auf die Färöer Inseln gekauft, da ist das bisschen Geld auch noch drin“-Gedanke dabei und schwupps war der AEG PerfectMix SB 2500 Mini Mixer mit 0,4 PS-Power-Motor & extra Tritanflasche bei mir! Bestellt wie fast alles über Amazon und nach zwei Tagen konnte ich schon meinen ersten Smoothie mixen.

AEG Perfect Mix

Da der Kauf wirklich spontan war (ich hatte früher so einen gigantischen Standmixer, aber ich war nicht bereit +100€ zu investieren), scrollte ich bei Amazon einfach durch die Rubrik Standmixer, las diverse Rezensionen und entschied mich dann schließlich für die Bestell-Nr. 1 in der Kategorie Standmixer. Jupps, so leicht bin ich zu beeinflussen, wobei die Erfahrungen mit dem hübschen AEG-Mixer allesamt positiv waren. Der kleine Preis von 44,90€ statt ehemals 69,95€ hat dann den Ausschlag gegeben.

AEG Standmixer

Der Standmixer ist nach Lieferung eigentlich sofort einsatzbereit, ich habe zunächst mal die beiden BPA-freien 0,6l Tritanflaschen, ihre Deckel sowie die Mixmesser abgewaschen und dann gleich schon einmal „aufgebaut“. was hier bedeutet, eine Steckdose gesucht, wo ich den Mixer andocken konnte und dann zum Supermarkt laufen und frisches Obst kaufen. Schön ist, dass man gleich zwei Flaschen bekommt, so hat man eine Reserve, sollte sie trotz „bruchsicherem Material“ doch kaputt gehen oder wenn jemand zu Besuch ist und man z.b. zwei Smoothies to go machen mag. Dass ich hier nur einen Behälter spülen muss, statt noch ein Glas/eine andere Trinkflasche, findet mein Schweinehund famos und auch die zehn Sekunden Zeitersparnis, die ich habe, da ich nichts umfüllen muss, nehme ich doch gerne 😉

AEG Standmixer

AEG Standmixer

Man befüllt den to go Becher nun mit Früchten/Gemüse nach Lust und Laune ich mische gerne noch etwas Wasser und Chiasamen bei, um die Konsistenz spannender zu gestalten. Ganz wichtig sind auch TK-Beeren, damit der Smoothie etwas erfrischender wird. Dann schraubt man den Mixverschluß auf (die Promobilder verwirren einen da etwas), dreht die Flasche über Kopf und lässt sie im Mixerfuß einrasten. Das geht ganz einfach durch Drehen und benötigt auch nicht sonderlich viel Kraft. Der Mixer startet erst, wenn man auf den schwarzen Knopf drückt, was ich dann immer wieder kurz mit Pausen mache. Die Pausen sind wichtig, dass die noch dickeren Stücke runter an die Messer fallen und dann gut erfasst werden können. Insgesamt mixe ich keine Minute, bis ich die Konsistenz erreicht habe, die ich will. Bevor ich meinen Smoothie trinke, schraube ich den Trinkverschluss auf die Flasche und stelle ich ihn meist noch einmal kurz in den Kühlschrank, ich mag es einfach richtig kalt und erfrischend!

Smoothie

Tata, so sieht mein wunderbar schmeckendes und gleichzeitig mit Vitaminen nur so übersprudelndes Frühstück aus. Praktischerweise kann ich es gleich mitnehmen, sollte ich Zeitdruck haben und kann die Flasche danach auch den ganzen Tag wieder mit Wasser auffüllen, um auf meine 2 Liter zu kommen. Arbeits- und Zeitaufwand halten sich wirklich in Grenzen, die Messerklingen kommen nach dem Mixen kurz unter laufendes warmes Wasser und das war es dann. Das Kleinschnippeln vom Obst nimmt da noch die meiste Zeit in Anspruch, wenn man sich aber z.b. einfach nur einen Banane-Kakao-Sojamilchshake macht, ist auch dieser Aufwand weg.

Der Mixer soll noch mehr als nur Smoothies machen können, die Klingen sollen auch mit Nüssen, Pesto, heißen Suppen, kalten Cocktails und Müsli fertigwerden, wobei die kratzfeste Flasche von -40 bis +80 Grad dabei ist. Da ich besonders frisches Pesto sehr gerne mag, werde ich hier bestimmt noch herumexperimentieren. Insgesamt wiegt der kleine übrigens 1,2kg, womit man ihn sogar ganz gut mitnehmen kann, wenn man verreist (erster Gedanke: da wog mein erster Laptop ja mehr *g*) und sich mehr als nur Handgepäck bei Easyjet leisten kann 😉

Ich bin richtig glücklich über diese erste „größere“ Investition im Bereich Haushalt für dieses Jahr, ich haue mein Geld ja immer nur für Urlaub raus, aber hier investiere ich jetzt in meinen Körper und vermeide auch, ständig unterwegs Smoothies in doofen Plastikflaschen zu kaufen. Eine Win-Win-Situation, die hoffentlich lange anhält und ich ihn nicht in zwei Wochen einschicken muss (aber wieso auch immer habe ich zu AEG Vertrauen, ohne je etwas von ihnen besessen zu haben).

Habt ihr auch so einen kleinen Glücklichmacher zuhause? Vielleicht ja sogar auch dieses Modell oder den größeren Bruder? Über Smoothie-Rezepte freue ich mich natürlich auch, ich werfe da einfach immer rein, was ich gerade da habe *g* 

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Hallo und herzlich willkommen zu „ich koche nicht, ich esse nur“. Was soll ich sagen, gerade ist einfach der Wurm drin. Wenn es heiß ist, mag ich nicht wirklich etwas Warmes essen und dann war ich irgendwie so viel unterwegs, dass die wenige kühle Kochzeit auch noch weggefallen ist. Trotz allem gibt es eine kleine Runde meiner Tellereinblicke, um all den tolle Instagram-Bildern zu trotzen, die einfach null Realität zeigen! Aproros Realität und Foodblogger, ich war vor einiger Zeit auf einem Workshop zu diesem Thema von nu3. So spannend ich das alles fand, was die Fotografin da ewig mit ihrem Essen angerichtet hat, am Ende war das Essen kalt und wurde weggeworfen und ach, so wurde ich nicht erzogen. Mein Essen wird von mir gegessen und wenn das Bild unästhetisch ist, geschmeckt hat es bestimmt trotzdem. Also erwartet keine gestellten „ich streue da noch was in die Ecke des Bildes, damit es schöner aussieht, aber werfe es dann komplett“-Bilder, das bin ich einfach nicht!

 Vegetarische TellereinblickeMit Opa und Mama ging es letztes Wochenende auf einen Roadtrip nach Bamberg, wo ich natürlich auch fleißig gegessen habe. Den bunten Blattsalat gab es mittags im Schloß Schönbusch (Aschaffenburg), wo man, wie der Name es schon andeutet, echt schön sitzt. Dann musste ich in Bamberg natürlich die lokalen Bäckereispezialitäten beim Fuchs probieren – das Bamberger Hörnla war ein knuspriges Croissant und die Brezel aus normalen Teig mit sehr feinem Salz und beides würde ich sofort wieder essen. In einer der bekanntesten Brauereien mit Biergarten, der Schlenkerla, gab es dann noch diese Ofenkartoffel mit so viel Sour Cream, dass ich meinem Opa noch ein Stück Brot mopsen musste, um alles aufzuessen.

Vegetarische Tellereinblicke

Auch noch auf dem Trip gab es mittags Pfannkuchen mit Apfelmus, was ich noch nie in einer Gaststätte gesehen habe. Der gigantische Fladen hat aber erstaunlicherweise echt gut geschmeckt und eben so wie bei Oma zuhause. Die Snoopy Kekse gab es als Wegverpflegung von Berlin nach Frankfurt, denn so sehr ich den Sprinter um 5.30h liebe, ich brauche da etwas zu knabbern, um meinen Kreislauf in Schwung zu kriegen. Als es so richtig heiß war, gab es statt Abendessen einfach mal eine komplette Ananas, so erfrischend! Und da ich Brezeln liebe, wurde diese beim Zwischenstop in Gemünden bei Maxl Bäck auch gleich noch ausprobiert, ebenfalls sehr lecker, nur etwas zu soft für meinen Geschmack.

Vegetarische Tellereinblicke

So dreimal im Jahr überkommt es mich und ich brauche eine große Portion Pommes mit Ketchup aus der Fritteuse statt meiner selbstgemachten Ofenkartoffeln. Zum Glück hat mir dann doch ein Freund geholfen, sonst hätte ich mich heillos überfuttert. Bei den Miniwassermelonen hingegen brauche ich keine Hilft, wie die Ananas funktionieren die bei mir prima als Mahlzeit, wenn es einfach zu heiß ist! Letzt hatte ich beim Herumhetzen wenig Hunger und viel Durst und schnappte mir so einen Müller Fructiv Drink, welche ich früher abgöttisch liebte, dann aber einfach damit aufhörte, da sie weder vegan noch sonderlich gesund sind. Was soll ich sagen, lecker war er, noch einmal bräuchte ich es aber nicht. Da dann lieber meine Kartoffeln in Spinat beim Inder, welche diesmal leider nicht sehr gewürzt waren, aber trotzdem lecker. In Indien esse ich das locker 3-4 Mal die Woche, hier gehen wir eigentlich immer zum Vietnamesen, da meinen Freunden das indische Essen zu schwer ist, doch wann immer ich die Chance habe, gibt es dieses comfort food für mich.

Vegetarische Tellereinblicke

Von einer Freundin bekam ich veganen Scheiblettenkäse geschenkt und da ich nicht wirklich etwas mit ihm anzufangen wusste, gab es einfach belegtes Ofenbrot mit Tomatensoße und Mais. Bestimmt keine kulinarische Offenbarung, aber ich war satt und der Käse zum Glück irgendwann leer. Ebenfalls traurig sieht mein gefülltes Valess-Schnitzel mit Tomatensoße aus, da ich an dem Tag weder Salat noch Gemüse oder auch nur eine Soße hatte. Ich habe mich jetzt langsam durch das gesamte Valess-Sortiment probiert und muss ehrlich sagen, dass mich da nichts von umhaut. Viel besser war da mein veganes Chili mit Avocado, welches noch etwas schärfer hätte sein dürfen, aber das war eine tolle Kombi! Leider bin ich gegen Avocado allergisch und kann nur wenig davon essen, hier ging es aber noch. Und zuletzt noch immer mein Standardfrühstück Joghurt mit Leinen- und Chiasamen, Kokosblütenzucker, Zimt und Apfel, was einfach immer geht.

Ja, meine Küche wird nicht übermäßig beansprucht, aber ich bin mit banalen Dingen wie Mandelmus-Marmeladen-Brot, Joghurt oder schnell etwas Salat und Obst zwischendurch einfach glücklich. Dass ich in Berlin wohne, wo außer Haus essen so günstig ist, nutze ich natürlich auch aus, meine Freunde wollen sich aber auch lieber zum Essen treffen statt selbst zu kochen, was für mich vollkommen ok ist. Lust zu grillen, hätte ich zwar, da der Fleischgeruch aber nicht meines ist und ich eher wenig Menschen zum vegetarischen Grillen motivieren kann, muss das noch etwas warten.

Bleibt bei euch im Sommer auch die Küche kalt? Was snackt ihr gerade gerne bei der Hitze? Ich habe leider kein TK-Fach, sonst würde ich mich nur noch von Sorbet und Smoothie-Eis ernähren 🙂

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