Sunday again.

Gesehen Veronica Mars; Shopping Queen

Gelesen The Confession – John Grisham; Wachstumsschmerz – Sarah Kuttner

Gehört Robyn; The Mars Volta; Bear vs Shark

Getan Fashionweek (paar Shows, Fashionbloggercafe, Bread&Butter); 3 Tage Inventur gemacht (mein „Sozialexperiment“ geht weiter)

Gegessen Spaghetti; Cupcake; Oatmeal mit Apfel-Zimt; Brot mit leckeren Aufstrichen; selbstgekochtes indisches Dal; meinen ersten Cakepop

Cakepop

Getrunken viiiele Teesorten; Kaffee; grünen Tee; Leitungswasser

Gedacht „ich habe Muskelkater vom Leben“ ; für wie viele Blogger alles nur noch ein Geschäft ist

Gefreut viele interessante Menschen kennengelernt und Gespräche geführt 🙂

Geärgert da wartet man seit Monaten auf den Beginn der kanadischen Arbeitsvisavergabe und dann startet er genau dann, wenn man 6 Stunden Zugfahren darf..und alle 2100 Visa nach 3 Stunden weg sind

Gewünscht am 22. MUSS ich mein kanadisches Visum kriegen, drückt mir alle die Daumen..ich habe keinen Plan B und nur „Australien ist doch auch schön“ macht mich nicht glücklich

Gekauft nur Lebensmittel, ich war brav 🙂

Geklickts Working Holiday Visa Kanada, GMX, YOUTUBE, FB, INSTAGRAM..die üblichen Verdächtigen so

Lesenswert: Sarah Kuttner & John Grisham

Ok, besonders letzterer Name wird jetzt bestimmt ein „ach echt“ bei einigen im Kopf produzieren, aber da ich auf meinem Blog Bücher viel zu sehr vernachlässige (und dabei immer mehrere am Lesen bin), dachte ich mir, stelle ich euch mal vor, womit ich mich diese Woche so beschäftigt habe 😉

John Grisham & Sarah KuttnerBesonders stolz bin ich, dass ich beide Bücher nicht gekauft habe, sondern nur geliehen bzw einem „Bücherbaum“ entwendet habe. In Berlin (und in vielen anderen Städten) gibt es ja öffentliche Regale, wo man Bücher hineinstellen mag, die man nicht mehr braucht und andere können sie sich kostenfrei mitnehmen. Da ist der John Grisham her und wird nächste Woche auch wieder dort abgestellt – denn so spannend & gut das Buch ist, ich werde es nicht noch einmal lesen und die wenigsten in meinem Umkreis lesen englische Bücher..also ab damit zu einem neuen Besitzer und wer weiß, vielleicht finde ich beim Abstellen ja wieder etwas spannendes. Sarah Kuttner kommt zurück in die Bibliothek 😉

John Grisham – The Confession Normalerweise gehen Krimis/Thriller eher weniger an mich, aber schon das Cover hat mich mit „an innocent man is days from execution. Only a guilty man can save him“ gekriegt und da ich 6 Stunden Zugfahrt vor mir hatte..war die Sache geritzt. Ab Seite 300 war ich mir übrigens irgendwie unsicher, ob ich es nicht schon einmal gelesen hatte (oder es verfilmt wurde), aber das tat der Sache keinen Abbruch. Grisham wird nicht umsonst als Meister der Spannung gefeiert und das ist er/dieses Buch auch einfach. Man blätterte Seite um Seite, liest, fiebert mit und kriegt gar nicht mit, dass schon 6 Stunden Zugfahrt vorbei sind. Was aber auch gut ausreicht, um das Buch zu lesen (zumindest bei meinem Lesetempo). Ich finde, dass es in recht einfachem Englisch geschrieben ist, klar, gibt es mal Fachausdrücke, die man nicht kennt aus dem juristischen Bereich, aber da kann man drüberlesen und trotzdem den Inhalt mitkriegen. Wen das Thema Todesstrafe in den USA interessiert, das ist euer Buch! Wenn ihr dann noch Spannung mögt, umso besser. Definitiv eine Empfehlung von mir für diesen Pageturner!

Sarah Kuttner – Mängelexemplar Bisher habe ich mich gesträubt, ein Buch von Sarah Kuttner zu lesen und „Mängelexemplar“ ist mir somit gänzlich unbekannt. Woran das liegt, kann ich gar nicht genau sagen, sie ist mir nämlich nicht unsympathisch, ich habe vereinzelte Folgen von Bambule gerne gesehen und somit habe ich in der Bibliothek beschlossen, dass diese Abneigung überwunden werden muss (ihr erinnert euch, ich will raus aus meiner „comfort zone“). Das Buch liest sich runter wie nix und ich glaube, nach knapp 4 Stunden war ich durch. Es ist jetzt nicht enorm dünn, aber es liest sich locker-flockig und auch hier will man wissen, wie es weitergeht. Inhaltlich kann ich nur sagen, dass es um eine Beziehung zweier Menschen geht, die sich den aufgezwungenen Dingen des Erwachsenseins stellen und daran scheitern. Es ist witzig, klug, ironisch geschrieben und sie hat irgendwie eine Art, in der ich auch schreibe. Fand ich fast schon erschreckend, sich in der Schreibe eines anderen wiederzufinden, von dem man bisher noch nichts gelesen hat. Vielleicht daher diese unverständliche Abneigung – Selbstreflexion 😉 Auf jeden Fall ist das Buch auch keine Zeitverschwendung und ich bin sehr froh, dass es endet, wo es endet und wie es endet. Denn ab Mitte des in Berlin spielenden Buches habe ich genau dies erwartet, da ich mir dachte, wie ich die Geschichte erzählen würde. Es ist auch super für kurze Strecken mit der S-Bahn etc, man kommt schnell wieder rein, die Kapitel sind kurz und man muss ab und zu laut auflachen und verstört damit seine Mitreisenden 😉 Besonders zu empfehlen für Leute Ende 20/Anfang 30, die auch versuchen, dieses komische „Erwachsensein“, was alle Welt von ihnen erwartet, zu spielen 😉

Zwei sehr unterschiedliche Bücher, die ich dennoch sehr gerne gelesen habe und ich denke, sollte ich „Mängelexemplar“ nun auch in der Bib finden, wird es ausgeliehen..wobei ich hier auch noch einen enorm hohen Lesestapel habe..aber dieser ist eine Konstante in meinem Leben und sollte der Stapel je weg sein, würde mir etwas fehlen! Was lest ihr denn gerade so? 

[Beauty] Botschafterpaket Pantene Pro-V Youth Project 7

Da hatte ich doch Glück gehabt und wurde beim For Me-Botschafterprojekt für die neue Reihe Pantene Pro-V Youth Project 7 ausgewählt. Gemeinsam mit 9.999 anderen „Botschaftern“ darf ich die Produkte nun ausgiebig testen und euch am Ende davon erzählen. Pröbchen zum Weitergeben habe ich natürlich auch und bin schon gespannt, was meine Freunde hier im direkten Umfeld sagen werden!

Pantene BotschafterpaketIm Paket waren neben den 3 (ich wusste nur von 2, die BB-Cream war eine Überraschung) Produkten noch das Projekthandbuch, die Marktforschungsunterlagen und ein Anschreiben. Ersteres habe ich mir schon gespannt durchgelesen, denn ich muss gestehen, ich hatte mir bis zur Bewerbung noch nie darüber Gedanken gemacht, dass mein Haar eben auch altert und man dort vielleicht ebenfalls vorsorgen sollte. Bringt ja nix, wenn ich später Haut wie Ende 30 und Haare wie Ende 80 habe 😉 Macht also durchaus Sinn und ich bin schon gespannt, ob die Produkte etwas bringen. Hautalterung fängt ab dem 20. Lebensjahr an – verrückt, da renne ich nun seit 8 Jahren mit immer älteren Haaren herum und musste bis 2014 warten, um mir darüber auch mal Gedanken zu machen..hachja *g* Wobei ich auch ehrlich sagen muss, ich weiß gar nicht, wie „alte“ Haare aussehen, die eben nicht grau/weiß werden – für mich war das immer das Zeichen, dass jetzt was getan werden muss. An Prophylaxe habe ich wirklich nicht gedacht, eher an Schadensbekämpfung..immerhin habe ich mit 28 noch keine grauen Haare und muss nicht färben *hupf* Hoffentlich bleibt mir dieser Zustand noch einige Zeit erhalten, mein Freundeskreis graut/gräut nämlich so langsam los.

Pantene BotschafterprojektDie Pantene Pro-V Youth Protect 7– Reihe besteht nun aus dem 250ml Shampoo (links), der 200ml Pflegespülung (rechts) und der 145ml BB-Creme. Es gibt in der Reihe auch noch eine Intensivmaske mit „Verjüngungseffekt“ und ein Haarfaser-Kräftigungsspray, die sind im Paket jedoch nicht enthalten. Ich habe schon früher einige Produkte von Pantene verwendet und fand sie auch immer gut. Jetzt nicht herausragend, aber gut – mir hat nur irgendwie nie der Duft gefallen und somit habe ich mich erneut umgeschaut. Da bin ich jetzt schonmal gespannt.

Die BB-Creme für die Haare hat natürlich mein Interesse geweckt, denn das ist neu für mich. Also „leave-in“-Produkte nicht, die benutze ich sogar ganz gerne, aber dass es nun eben eine BB-Cream für die Haare gibt..da frage ich mich, wird hier auf den BB-Gesichtscreme-Zug aufgesprungen oder ist das wirklich was Neues? Ich bin auf jeden Fall schon sehr auf die erste Anwendung gespannt..diesmal schmiere ich die BB-Creme dann absichtlich in die Haare und fluche nicht danach, weil mir wieder was am Pony hängt *g*

Gleich morgen wird damit in der Dusche eine kleine Haarparty gefeiert und ich bin schon sehr gespannt..meine Ergebnisse wird es dann so hm einem Monat hier geben..und mal gucken, ob meine Haare dann sichtbar jünger aussehen 😉 Darf noch wer von euch testen? Bzw hat die erste Anwendung schon hinter sich? 

[Beauty] Meine wöchentliche Metamorphose in „Das Ding aus dem Sumpf“

Komischer Titel, aber drückt eigentlich ziemlich gut aus, was ich einmal die Woche mache 😉 Damit meine ich natürlich, dass ich mein Gesicht mit einer Maske verwöhne. Ab und zu werden es auch einmal 10 Tage, aber spätestens dann merke ich, dass es wieder Zeit wird. Vor der Maske wird das Gesicht natürlich erst einmal (mit Papulex-Waschgel & Clarisonic) gereinigt und dann mit einem (Belico-)Peeling noch tiefer gereinigt. Zum Glück habe ich mir abgewöhnt, dann an meinem Gesicht herumzudrücken etc..das macht es nämlich nur selten nie besser und die Kosmetikerin würde schimpfen. Dann ist endlich Maskenzeit und da es oftmals spät geworden ist, steht bei mir nun „Midnight Mask-ing“ an 😉

HeilerdemaskeIch habe lange Zeit eine Maske der Marke Belico verwendet, die ich auch in Ordnung fand, aber irgendwie war sie noch nicht optimal. Dann habe ich mich munter durch das Maskensortiment unserer Drogerien getestet und fand einige gut, aber auch noch nicht den Oberknaller. Bis ich vor einiger Zeit auf Masken mit Heilerde gestossen bin. Man sieht mit dieser braunen Pampe zwar wirklich nicht sonderlich sympathisch aus, aber zum Glück klingeln ja eher weniger Leute nach 23 Uhr an der Tür und ich musste noch nie in die Verlegenheit kommen, in diesem Zustand die Tür zu öffnen (stattdessen veröffentliche ich das Bild lieber freiwillig im Internet *g*).

Heilerdemasken gibt es natürlich auch wie Sand am Meer und ich habe ein ganz neues Feld zum Ausprobieren gefunden 😉 Wobei ich irgendwie schon angekommen bin, da ich die Luvos Heilerde Feuchtigkeitsmaske mit Mandelöl seit 2-3 Monaten nahezu exklusiv verwende. Sie kommt in Sachets mit 7,5ml daher, was mir einen Ticken zuviel ist (und somit der Rest brav in eine Dose wandert und im Kühlschrank die Woche über lagert). Die Maske lässt sich gut verteilen, ist nicht zu flüssig und riecht nicht so schlimm wie sie aussieht 😉 Es gibt von Luvos auch reine Heilerde zum Anrühren mit Wasser und ich muss sagen, ich bin schon verdammt angetan, mir diese auch mal zu kaufen!

Im ersten Auftragmoment „erwärmt“ die Maske etwas mein Gesicht, danach trocknet sie an, aber nicht so doll, dass es schwer wäre, sie abzunehmen (wie ich das hasse, wenn nix mehr abgeht!). Ich wasche sie mit einem kleinen Handtuch von Rival de Loop und lauwarmen Wasser ab und das geht ganz fix. Lediglich das Waschbecken hat danach ein bisschen gelitten.

Mein Gesicht fühlt sich danach schon sensationell an und war noch nie gerötet. Da brennt nix, da zwickt nix, da spannt nix. Ich bilde mir jedoch immer ein, dass meine Haut jetzt noch Extra-Pflege braucht und benutze somit Augencreme, Garnier Anti-Dark-Spot-Creme und das Kiehl’s Midnight Recovery Serum. Anschliessend kann ich dann beruhigt ins Bett gehen, da ich meine Pflege durchgezogen habe 😉 Klar, das ist jetzt kein großer Aufwand, aber es dauert halt schon so 30 Minuten, bis ich durch bin. Und so verrückt es klingt, diese 30 Minuten habe ich eher selten, wenn die Sonne noch am Himmel steht. Früher habe ich das immer sonntags gemacht..aber mittlerweile ist der Sonntag auch nur ein Tag (willkommen in der Welt der Selbständigkeit).

Benutzt ihr gerne (Heilerde-)Masken? Wenn ja, welche könnt ihr denn empfehlen? 

Yummi!

Da ich mir ja so ziemlich an jeder Ecke Kaufverbot erteilt habe (und auch tapfer durchhalte), gibt es heute mal wieder einen Essenspost. Denn essen muss man, wenn man überleben mag und ja, ich esse gerne zuviel. Eine kunterbunte Mischung aus „es muss schnell gehen zuhause“ und „im Restaurant schlemmen“!

YummiDie letzten von meiner Cousine gebackenen Plätzchen sind aufgefuttert und ach..ich freue mich schon auf die Kokosmakronen nächstes Jahr 🙂 Ein wenig „gesünder“ ist der Frozen Yoghurt, den ich mir im Skyline Plaza in Frankfurt gezapft habe. Ebenfalls dort habe ich das leckere Mango-Tofu-Kokos Curry gegessen, welches dank der süß-sauer Komposition im Mund wirklich geknallt hat und definitiv erneut gegessen werden muss. Unten rechts seht ihr die besten Brötchen der Welt vom Bäcker Eifler. Da es die in Berlin nicht gibt, übertreibe ich es hier immer..die Augen sind mal wieder größer *g* Aber das sind die perfekten Brötchen und dann einfach ein vegetarischer Aufstrich/Frischkäse und Salat drauf – der Himmel!

YummiDank einem riesigen GEFRO-Paket konnte ich auch zuhause den Kochlöffel schwingen (im Uhrzeigersinn seht ihr): Inulinbandnudeln mit veganer Soja-Bolonese und PaprikaKartoffelsuppe mit gebröseltem Knäckebrot (was ich oft bei Suppen machen, da ich etwas zum „Kauen“ haben mag); Nudelsalat mit normalen & Inulinnudeln, Erbsen, Karotten, Paprika, Tomaten, sauren Gurken etc..ich hatte so einen Jieper drauf, verrückt! Jetzt habe ich davon auch locker wieder 6 Monate die Nase voll *g* Unten rechts war ich dann doch wieder auswärts beim Japaner essen. Kein Sushi, sondern Tofu in Teriyaki mit Reis & Gurkensalat. Sehr lecker, sehr zu empfehlen und morgen gibt es das wohl wieder *g*

Yummi

Die hausgemachten Semmelnödel mit Rahmchampignons und Brokkoli waren enorm lecker und sollte wer zufällig mal in 64807 Dieburg sein, ab in die Römerhalle. Die haben so gesättigt, dass ich die Hälfte mitgenommen und den Tag drauf gegessen habe 😉 Der gemischte Salat unten rechts ist auch von dort und hatte ein leckeres Dressing (plus sah er richtig, richtig gut aus oder?). Oben rechts seht ihr, wenn es mal ganz schnell bei mir gehen muss: Reis, Alnatura Curry & Tofu macht in 30 Minuten ein sehr leckeres Gericht. Da ich davor/danach wieder ein paar Tage unterwegs war, gab es nichts frisches dazu, normalerweise mache ich da immer noch etwas an Gemüse rein. Den Müller Milchreis Kompott finde ich enorm lecker, habe ihn mir jedoch nur im Angebot gekauft..denn die 150g sind schon überteuert. Trotzdem war es meine kleine Leckerei zwischendurch die letzten Tage.

YummiBei Amorino esse ich verdammt gerne Eis und kann das auch weiterempfehlen, den Cappucchino nun..nunja, er war ok, aber nicht den Preis wert. Nächstes Mal wieder Eis! Kennt ihr noch die Bahlsen Zoo Kekse? Habe ich schon als Kind geliebt und finde sie grandios. Schön knackig, mit einem Happs im Mund – normale Butterkekse wiederum mag ich überhaupt nicht (merkt man, wie stark mein Auge mitisst *g*). Die Spaghetti mit grünen Bohnen in all’arrabiata waren nicht die beste Idee, aber ich hatte so Lust auf grüne Bohnen und nichts, was annähernd dazu gepasst hätte. Körner habe ich auch noch drübergestreut, aber hm..nicht die beste Kombi 😉 Den Müller Milchreis Honig hat mir mein bester Freund mehrmals ans Herz gelegt, aber auch das ist nicht mein Beuteschema (plus ist es schon wieder Müller *g*). Honig hab ich dann doch lieber im Oatmeal 🙂

Die Woche nun esse ich mich etwas durch die Häppchen der Fashionweek (falls es überhaupt noch welche gibt und nicht nur flüssige Nahrung) und muss dringend mal wieder eine Falafel essen – irgendwie sind die in Berlin immer so omnipräsent, dass ich sie vergesse *g* Dabei mag ich Falafel sehr sehr sehr gerne 🙂

[Beauty] Meine Douglas Box of Beauty im Januar

Heute konnte ich endlich meine Douglasbox aus ihrem Zwangszuhause, der Packstation, befreien und war sooooo gespannt. Ich habe nämlich den Fehler begangen und mir einige andere Boxen angesehen. Besonders toll fand ich, dass Produkte von Annayake häufig zu sehen sind („Pour Elle“ von Annayake ist seit Jahren mein Lieblingsduft) und so..ging ich nun ganz doof davon aus, auch so eine tolle Box zu kriegen..Nunja..seht selbst 😉

Douglas Box of Beauty Januar 2014Der erste Blick zeigt, nix von Annayake, dafür gleich die doppelte Origins Power. Das Starprodukt „Origins Checks and Balances Face Wash“ lässt sich vom „Origins Ginger Burst Duschgel“ begleiten. Ich finde die Marke „Origins“ in keinster Weise unsympathisch, über eine Maske von ihnen hätte ich Luftsprünge gemacht. Aber mit diesen Produkten kann ich nicht wirklich etwas anfangen – meine Gesichtsroutine habe ich nämlich gefunden und über noch ein 50ml-Duschgel..hält sich die Freude auch in Grenzen 😉 Irgendwie finde ich es auch doof, von einer Marke zwei Sachen in der Box zu haben..just saying.

Dann haben wir noch einiges an der Anti-Aging-Front in der Box: von Helena Rubinstein die Prodigy Powercell Creme (15ml) und den Douglas Nails Hands Feet Daily Ageless Anti-Aging Handbalm. Jippie, braucht meine 28-jährige Haut beides dringend..irgendwas kann bei der Zielgruppenanalyse bei Douglas nicht stimmen oder kommt es mir nur so vor, dass die Empfänger der Box eher unterhalb der 50er-Grenze zu finden sind. Es muss ja einen Grund haben, dass jeden Monat diverses Anti-Aging-Zeugs dabei ist..hm. Ich benutze zwar eine Nachtcreme und auch was für die Augen..aber das Helena Rubinstein Zeug ist mir too much und meine Hände sehen dank täglichem Eincremen auch noch nicht aus wie Madonnas 😉

Woooohoooo, ein dekoratives Element! Da habe ich mich spontan gefreut, dass endlich mal nicht nur Pflege dabei ist. Der Isadora Sugar Nails Nagellack in 134 Bon Bon ist jetzt zwar nicht unbedingt meine Farbe, aber das wäre egal. Würde mir die restliche Box zusagen, würde ich ihn definitiv ausprobieren und dann eben weitergeben. Wobei ich das Sugar-Finish recht gerne mag und so ein sanftes Rosa im Frühling gut passt. Aber wie gesagt – 4ml Nagellack für 10 Euro sind es mir nicht ganz wert.

Die Dezemberbox war auch schon nicht meine..ich gebe dieser Beziehung jetzt noch bis zur März-Box..sollte ich dann aufgrund des vielen Zurückschickens nicht schon rausgeflogen sein, werde ich mein Abo kündigen und somit jemanden die Chance geben, diese Box zu kriegen. Ich habe ja schon regelrecht ein schlechtes Gewissen, das mir die Sachen nicht gefallen..aber ach, was soll man machen *g* 

Passend zum Frust zeige ich euch jetzt noch, wie es auf meiner Tastatur aussieht 😉

Leibniz ZooWenn die Box schon nicht glücklich macht, die Leibniz Zoo Kekse bringen mich immer zum Lächeln 🙂

[Review] Colgate Max White One Luminous

Vor einem Monat fand ich dieses prall gefüllte Paket bei meiner Post vor (der DHL-Mann weigert sich ja standhaft, mein Haus zu betreten..) und habe nun fleißig die letzten Wochen getestet!

Colgate Max White One LuminousBesonders toll fand ich die kleinen Reisegrößen, die eigentlich zum Weitergeben gedacht waren. Ein paar habe ich nämlich behalten und mit in den Urlaub genommen – ich war über Weihnachten/Silvester nämlich viel unterwegs. Jetzt zurück in Berlin bin ich schon fleißig an der großen Tube dran, aber das wird noch einige Zeit dauern. Die Zahnpasta ist nämlich sehr ergiebig aufgrund ihres Aktivschaums und man benötigt nur ganz wenig, um ein sauberes Gefühl zu bekommen.

Colgate bringt mit der Max White One Luminous eine Zahnpasta mit schlimm langem Namen heraus, den ich mir nicht merken kann 😉 Aber darum geht es ja nicht. Die Verpackung sonst ist ansprechend, das Rot zieht mich an und das Bling Bling drauf ebenso. Verschluss gut, Dosierung gut, alles, was man über die Verpackung sagen kann gut.

Die Zahnpasta ist richtig scharf minzig und erspart mir jedes Mundwasser. Finde ich super, ich mag es, wenn die Zahnpasta intensiv schmeckt, dann fühle ich irgendwie noch mehr, dass meine Zähne gereinigt sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass einigen das schon too much ist. Für Kinder würde ich sie nicht empfehlen, aber das würde ich sowieso nie, handelt es sich hier doch um eine Aufhellungszahnpasta.

Die Anwendung macht Freude, da die Zahnpasta sehr viel Aktivschaum entwickelt, welcher sich gut in die Zahnzwischenräume schmiegen soll und so die Zahnseide ersetzen soll. Ich bin großer Zahnseiden-Fan, benutze sie also trotzdem. Unterwegs hatte ich sie jedoch nicht immer dabei und fand das nicht so schlimm – normalerweise „juckt“ es mich dann und ich muss mir die 50. Packung unterwegs zulegen. Hier habe ich es jedoch ausgehalten, da man wirklich enorm viel Schaum produziert hat und ich mir dann einfach eingeredet habe, dass er die Zahnzwischenräume reinigt. Ein Saubergefühl hat sich nach der Reinigung auch eingestellt, meine Zahnoberflächen haben sich sehr gut angefühlt!

Colgate Max One White LuminousEntschuldigt die Nahaufnahme meiner Zahnbürste, aber ich wollte euch die Beschaffenheit der Zahnpasta einmal zeigen. Die blauen Pünktchen dürften für die scharfe Minze verantwortlich sein und die weißen Plättchen für den Aufhellungseffekt. Ich hatte einmal in Indien eine aufhellende Zahnpasta (ebenfalls von Colgate) gekauft, die hatte eine ähnliche Konsistenz.

Jetzt aber zum wichtigsten Punkt, denn wer sich eine aufhellende Zahnpasta kauft, will ja den Zahnaufhellungseffekt haben und nicht den leckeren Geschmack 😉 Hier muss ich leider sagen, dass ich nach einem Monat 2x täglich keinen Unterschied sehe. Meine Zähne sind von Natur aus nicht strahlend weiß und mein enormer Kaffee/Teegenuss ist hier leider auch nicht hilfreich 😉 Sie sehen also nicht aus, wie ich sie mir wünschen würde und bisher hat mir keine Zahnpasta geholfen. So erging es nun auch dieser hier von Colgate. Vielleicht dauert es auch noch, mal sehen, ich werde sie definitiv weiterverwenden. Denn: sie hat mir keine Zahnempfindlichkeit/Schmerzen verursacht. Das hat bisher jede aufhellende Zahnpasta (bis auf die von Sensodyne) nämlich geschafft und somit habe ich da immer etwas Angst. Meine Zähne sind nämlich sehr schmerzempfindlich und über meine erste (und letzte) Zahnaufhellung im Zahnstudio (und den anschliessend enorm hohen, tageandauernden Schmerzmittelkonsum) mag ich hier nicht sprechen *g* Ich habe immer wieder mit der Empfindlichkeit zu kämpfen, egal, welche Zahnpasta ich nutze und das ich nun einen Monat komplett schmerzlos war, grenzt schon an ein kleines Wunder. Dass es eine zahnaufhellende Zahnpasta schafft, mir hier zu helfen, habe ich absolut nicht erwartet – ich sah sie mich eher aufgrund Schmerzen absetzen..und ist immer noch etwas verstörend 😉 Hinterfragen mag ich gar nicht, sondern mich einfach freuen und sehen, wie lange ich diesen Zustand noch halten kann. Und wer weiß, vielleicht werden meine Zähne irgendwann sogar noch heller.

Fazit: eine ganz tolle Zahnpasta, die bei mir nicht aufhellende wirkt, aber meine schmerzempfindlichen Zähne schützt (verrückt). Somit würde ich sagen, probiert sie auch einmal aus, vielleicht funktioniert sie bei euch auch noch aufhellend – sie scheint zu den Zähnen zumindest sehr sanft zu sein und den Schmelz nicht anzugreifen.

Sunday again.

Gesehen Pretty Little Liars, The Big Bang Theory, Hannibal

Gelesen Auf dem Polarkreis unterwegs von Klaus Scherer; The Confession by John Grisham

Gehört Die Tribute von Panem 3; Divergent (ihr seht, ich bin gerade total hörbuchverliebt)

Getan Wohnungssuche in Berlin; überall IBAN & BIC eingetragen; endlich wieder meinen Gassigeh-Hund gehabt; zum 75. Geburtstag meiner Oma gefahren und ihn gefeiert 🙂

Gegessen Inulin-Nudelsalat; Pasta mit Soja-Bolognese; Tofu mit Thai-Kokos-Curry (selbstgemacht); Semmelknödel mit Rahmchampignons & Brokkoli; After Eight

Getrunken (Starbucks-)Kaffee; grünen Tee mit Minze; Cranberry-Tee; Weihnachtstees; Rhabarber-Schorle; Apfel-Birne-Schorle; Himbeerkuchen

Gedacht die Bahn & ich haben echt keinen guten Start; Mama, Ikea am Samstag ist echt keine gute Idee 😉

Gefreut meiner Oma gefiel ihr 75. Geburtstag 🙂 Sonnenschein!

Ausblick

 

Geärgert niiiiix; wobei sehr doof war, dass meine Züge mich gestresst haben und ich nicht wußte, ob ich wann dort ankomme, wo ich hinwill 😉

Gewünscht kanadisches Arbeitsvisum, öffne dein Bewerbungsformular 😉 neue, günstige Wohnung in Berlin [check]

Gekauft Lebensmittel; The Face Shop Blackhead Nose Clay Mask (auf Empfehlung einer lieben Youtuberin) bei Ebay

Geklickt Wohnungssuchen; Kanadaseite; meine Emails; Fernbus; Fashionweek-Krams

144 – oder auch meine NAGELLACKSAMMLUNG

Ich habe mich getraut und endlich einmal meine Nagellacke gezählt. Zumindest die in meiner Wohnung. Bei meinen Eltern stehen auch noch so 10-15 rum, da ich natürlich die Auswahl brauche, wenn ich dort zu Besuch bin (und trotzdem immer noch ein paar Lacke im Gepäck dabei habe *g*). Auf jeden Fall habe ich nun eine Zahl. 144. Damit könnte ich mir enorm oft die Nägel lackieren, bis ich eine Farbe erneut benutzen müsste. Klingt nicht viel? Sieht vielleicht viel aus?

Nagellacksammlung 2014So lagen sie gestern Abend auf meinem Bett und haben mein Herz ein wenig schneller schlagen lassen 😉 Ja, ich bin verliebt. In fast jeden einzelnen (und nein, ich habe noch nicht alle getragen *g*). Da ich sie in keiner Ordnung in den Douglasbox-Boxen aufbewahre, hatte ich ganz vergessen, wie erschlagend die Masse doch sein kann. Und wie bunt. Jetzt habe ich sie mal nach Farben/Funktion geordnet und wieder in die Kisten gepackt. Vorsatz 2014: kein neuer Nagellack. Höchstens im Ausland vor Ort kaufen als „Souvenir“. Da ich auch nur zwei Farben anhimmele – Tom Ford „Bitter Bitch“ & Essie „First Timer“ – sollte dieser Vorsatz auch irgendwie durchzuhalten sein. Klar, gibt es genug Farbnuancen, die ich noch nicht habe..aber ich habe auch genug andersschöne Lacke *einred*

Grüne Nagellacke

Ich trage wahnsinnig gerne grüne Lacke und werde mich am Aufbrauchen des Catrice-LE-Lackes „Be aztec“ versuchen..ich habe ihn schon halb geleert und finde, er geht einfach immer. Die restlichen Lacke werden wohl – sollten sie nicht eintrocknen – auch nach 2014 noch bei mir wohnen..wobei, wer weiß 😉

Gelbe LackeMein Traum vom gut deckenden gelben Lack ist hier noch nicht erfüllt worden – somit liegen sie primär ungetragen herum. Was schade ist, da ich die Farbe sehr gerne häufiger auf meinen Nägeln hätte..vielleicht funktioniert es ja in Kombi mit weißem Unterlack (wird definitiv erneut ausprobiert).

Blauer NagellackHier haben wir einige ungetragene Kandidaten, denn blauer Lack ist bei mir eigentlich nur drin, wenn es über 30 Grad sind. Gerne trage ich den von Abalico, der deckt gut und den von Petites..die anderen sind entweder nicht ausprobiert oder durchgefallen.

Roter NagellackMeine persönliche Überraschung, da ich nie klassisch rote Nägel trage. Warum nur habe ich so viele Sorten, die aus dieser Farbfamilie kommen? 😉 Besonders gerne trage ich die Sally Hansen Lacke und den kupferfarbenen von Catrice (wobei der bei meiner Hautfarbe nicht sehr schön aussieht..mist!).

Lila und Taupe NagellackeNach was ich die geordnet habe, gute Frage..hm, lila, rose, braun und irgendwas dazwischen *g* Besonders p2 forever (ganz rechts doppelt) sieht schlimm an mir aus..warum ich ihn gleich zweimal gekauft habe, fragt mich nicht *g* Lieblinge hier sind der H&M Nail Polish recht mittig und die Glitterlacke 🙂

Catrice NagellackHier habt ihr meine meistgetragenen Catricelacke mal vereint – nette, unaufdringliche, freundlich schimmernde Kameraden, die zu wirklich jedem Outfit und Anlass passen. Wenn ich nicht weiß, was ich will, greife ich hier zu 🙂

Grauer und Glitter NagellackUnfarben“ sind auch genau mein Beuteschema sowie alles im grauen Bereich. Natürlich geht auch nichts über Glitter und so finden sich hier einige Überlacke. Particuliere von Chanel ist mein teuerster Lack und wird heiß geliebt 🙂

ÜberlackeDa ich anscheinend wahnsinnige Angst habe, dass die Produktion von Klarlack, Basecoat, Topcoat, Nagelhärter, Nagelweißer und French Manicure eingestellt wird, haben sich diese ganzen Helfer hier eingefunden. Das Nagelöl von Sally Hansen wollte auch mit auf’s Bild, was ok ist, da ich es sehr gerne mag. Ihr seht, hier muss ich definitiv nichts kaufen – wobei ich gestehen muss, außer dem Sally Hansen habe ich hier 2013 nix gekauft, sondern nur noch mehr aufgebraucht. Die „neuen“ Sachen sind aus Beautyboxen.

Viel? Ja. Zuviel? Hm..ich weiß nicht. Nagellack ist meine Leidenschaft und klar, da liegt eine Menge Geld. Wobei es durchaus kostspieligere Hobbys gibt 😉 Was mich aber an mir ärgert, ist, dass ich den Lack haben muss und ihn dann NIE trage. Das will ich endlich ändern! Auch sollte ich mal lernen, Sachen wegzuwerfen oder wegzugeben, wenn mir eine Farbe partout nicht gefällt/steht. Ich bin gespannt, ob ich mein Kaufverbot einhalte (werde am Wochenende bei meinen Eltern die übrigen Lacke zählen) und in einem Jahr dann eine erneute Inventur durchführen – ich bin enorm gespannt, wie es dann aussehen wird (und mal wieder froh, diesen Blog als ausgelagertes Gedächtnis zu haben). Und nun die Frage aller Fragen: wie viele Lacke nennt ihr euer Eigen? Kann mich wer noch überbieten? 😉 

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[Video] Mein Leben in Indien

Wer noch meinen alten Blog gelesen hat, der weiß, dass ich schon mehrmals in Indien war. Genaugenommen war ich drei mal für je sechs Monate dort..somit kann man nicht unbedingt von einem „Leben“ a la Auswanderung sprechen, aber ich weiß doch, wie der Hase dort hoppelt 😉 Ich wurde auf Youtube gefragt, ob ich da nicht ein wenig drüber erzählen kann..in „wenig“ bin ich schlecht, da ich seeeeehr viel zu erzählen habe. Somit habe ich mich mal an der ersten Folge versucht und sie zum Thema „wieso, weshalb, warum und wie“ gestellt:

Vielleicht spielt der ein oder andere von euch ja mit dem Gedanken mal nach Indien zu fahren, ein Praktikum im Ausland zu machen etc etc 🙂 Ich habe das damals kurz vor Abschluss meines Magisters in Ethnologie gemacht (also Urlaubssemester genommen, Praktikum/Stipendium besucht und schwupp) und kann es nur jedem empfehlen. Lasst es euch nicht erzählt, lasst es euch selbst erleben 😉

Wenn ihr Fragen habt, Reisetipps wollt (dazu bin ich ganz gut, weiß auch schon Marco Polo & HRS) oder mehr von „meinem Indien“ hören wollt, freue ich mich natürlich! Allerdings bin ich auch sehr neugierig und fände spannend zu erfahren, wo ihr schon so wart, was ihr da gemacht habt und wo ihr noch hin wollt! Ich sitze hier ja auf brennenden Kohlen, dass sie die Vergabe der Working Visa 2014 für Kanada starten..wenn alles klappt und ihr mir Daumen drückt, sehen/lesen wir uns bald aus Vancouver 😉

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