[Beauty] NOTD: Manhattan im Park ;)

Heute gibt es ein kleines NOTD mit einem meiner absoluten Sommerfavoriten (wer das vorherige Video gesehen hat, hat den Lack sogar in Action erlebt). Es handelt sich um einen Lack von Manhattan.

Ich weiß gar nicht wieso, aber irgendwie kaufe ich mir nie Lacke von dieser Marke. Mir gefallen die Flaschendesigns nicht und die von Catrice sehr und somit greife ich immer ins andere Regal *g* Auf einem Bloggerevent bekamen wir aber eine kleine Goodiebag, wo eben auch zwei Lacke von Manhattan drin waren und hey, ich bin sehr dankbar dafür. So habe ich ignorantes Stück nämlich eine neue Liebe entdeckt und werde in Zukunft mal intensiver bei Manhattan stöbern (oh ja, das Marketing funktioniert einwandfrei *g*).

NOTD Manhattan 43S

 

Das hübsche Stück trägt den schrecklichen Namen Manhattan Quick Dry 60 Seconds 43S. Klingt wie ein Handy 😉 Drinnen sind 7ml und er sieht zwischen meinen dicken Catricedingern (10ml) ganz schön grazil aus 😉 Der Pinsel ist auch etwas kleiner, ich kann damit aber super arbeiten und hier oben seht ihr einen Aufstrich ohne Topcoat. Jupps, der Kleine glänzt ganz schön! Haltbar ist er auch, nach 5 Tagen hatte ich erst Tipwear auf den Zeigefingern..also solide Leistung!

Da mir dieses eine Bild nun aber zu schnöde war, dachte ich mir, nehme ich euch mal kurz in den Park mit 😉

NOTD Manhattan Park

 

Man glaubt hier echt nicht, dass ich mitten in Berlin wohne, oder? Und jaaaa, die Packung ist schon auf, ich konnte es natürlich nicht abwarten. Wobei nur die weißen die leckeren sind, die hellbraunen gehen noch und die dunklen schmecken gar nicht (wow, klingt das rassistisch, dabei rede ich nur über Schaumküsse. Also ja nicht aus dem Zusammenhang hier reißen *g*).

NOTD Manhattan Park

 

Eigentlich kuschele ich natürlich nicht so intensiv mit Bäumen, aber ich wollte euch noch einen genaueren Blick auf die Nägel im Tageslicht geben..und ja, ich wurde komisch angeguckt 😉

Kathy Reichs Spider Bones

 

Das war mein Ziel; eine Bank im Halbschatten, direkt vor mir ein See (ok, es roch eher nach Tümpel) und leichte Sommerlektüre. Wer die TV-Serie Bones kennt, dass sind die dafür verfilmten Bücher und auch wenn Krimis eigentlich nicht meines sind, schreibt Kathy Reichs so wahnsinnig spannend, dass ich sie nur so verschlinge. Da sie thematisch doch recht ähnlich sind, ist diese „Sucht“ nach zwei Büchern dann immer erstmal wieder eine Weile gut.

Ich hoffe, euch hat dieses etwas andere NOTD gefallen, ich glaube, ich werde sowas häufiger machen, da es mir zumindest besser gefällt. Wobei..noch ein Zoom-Nagelbild wäre eine Idee gewesen..nunja, nächstes Mal.

Habt alle ein wunderbar erholsames Wochenende, nachdem es jetzt endlich endlich Sommer ist *hupf* Und also wer mag, darf mir natürlich sehr gerne verraten, was gerade auf seinen Fingern zuhause ist!

[Video] Meine Sommerlieblinge!

Man nehme a) die Neugierde, wie wohl die Kamera im neuen iPhone5 ist und b) viele Produkte, die ich gerade gerne nutze und für mich Sommer schreien und schwupps, haben wir ein Video. In dem ich spreche, als ob ich gejagt werde und häufiger mal über meine Zunge stolpere 😉

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure liebsten Sommerprodukte verratet! Vielleicht entdecke ich da ja noch etwas tolles für mich..und wer weiß, vielleicht findet ihr ja eines der von mir gezeigten Produkte auch super und verwendet es gerade!

[Yummi] Tannenwald aus der Flasche!

Vor Wochen lief ich so durch Berlin und es machte „peng“. Ich sah nämlich ein Plakat und das erinnert mich daran, dass ich das darauf abgebildete Produkt (haltet euch fest) vor Jahren schon probieren wollte! Ich googlete also damals, wo man es auftreiben kann, fand einen Laden in der Nähe und..dachte nicht daran. Zog nach Indien, kam wieder, dachte nicht daran, ging zwei Monate in die USA, kam wieder, dachte nicht daran. Ja, vielleicht stimmt etwas mit meinem Erinnerungsvermögen nicht, aber wir wissen ja alle, dass der Zenit meiner kognitiven Leistungen schon mit Anfang 20 erreicht war. Somit habe ich Nachsicht mit mir.

Brause

 

Fotografiert hier noch wer alles mit seinem Handy, dass er sich nicht unbedingt merken kann? Technik macht das Leben oftmals doch einfach *g*

Es handelt sich also um Wostok Limonade. Schreit natürlich Hipstergetränk wie Fritz Kola (die mir so gar nicht schmeckt), aber ich mag das Design. Gebe ich jetzt einfach mal offen zu 😉 Mir gefällts und ich habe mir die Limo ganz banal in einem REWE Getränkemarkt besorgt. Berliner, der an der S Storkower Straße. Gekostet haben 0,33ml um 1 Euro, wenn ich mich recht entsinne.

Neben der von mir präferierten – weil, wie verrückt ist denn bitte „Tannenwald“ als Geschmacksrichtung – Sorte gibt es noch „grün“ und „ferne früchte“. Auch im ansprechenden Design und sollte ich mal irgendwo sein, wo es die so gibt, werde ich sie probieren. Aber zunächst lag mein Augenmerk ganz klar auf:

Tannenwald (hihi, jaaaa ich bin jetzt auch bei Instagram..sollte mir jemand folgen wollen, @leonaslalaland)

Das Getränk muss man auf jeden Fall kühl genießen, denn je wärmer es wurde, umso unleckerer. Aber nun zum ersten Schluck: genial! So eine Geschmacksexplosion im Mund und ich muss sagen, dass ich sowas wirklich noch nie getrunken habe. Es schmeckt wie Wald, Erdboden, Tannenzapfen, bisschen Hustensaft und wenn man es etwas im Mund behält, verändert sich der zunächst süßliche Grundton und wird herrlich würzig und beinahe etwas scharf. Wir haben die Flasche zu zweit probiert und fanden es beide toll. Enorm ausgefallen einfach.

Zum täglichen Trinken oder zum „ich hab Durst“ würde ich es jedoch nicht nehmen, dazu ist es mir doch zu speziell. Auch könnte ich dabei nichts essen oder so, das passt nicht und würde von dem starken Tannengeschmack echt überlagert werden. Dieser wird laut Flasche durch Taigawurzel, Fichtennadelöl, Eykalyptus & Kardamon kreiert. Die letzten drei Sachen erkenne ich, aber da ich noch nie Taigawurzel im Mund hatte, würde ich sagen, ist dieser der Hauptverursacher 😉

Also wer mal drüberstolpert, greift zu und lasst eure Geschmacksnerven explodieren. Es war definitiv nicht meine letzte Flasche, wobei ich die Größe 0,33ml echt ausreichend finde. Danach war zumindest ich vom Geschmack her übersättigt. Gerade neben mir steht die obligatorische Club Mate, von der ich wiederum einfach nicht genug kriegen kann *g*

Was sind eure liebsten ausgefallenen Getränke? Meine Mama versucht mich ja ständig von „green smoothies“ zu überzeugen, aber hm..was sollte ich unbedingt probiert haben? 

[Beauty] Gehwohl Paket mit Goodies!

Die liebe Sabrina hat auf ihrem Blog nach Mittestern für das Soft Feet Peeling von Gehwohl gesucht und ganz uneigennützig („alles nur für die Wissenschaft“) habe ich lauthals „hier“ geschrien. Als der Umschlag dann gestern ankam, staunte ich nicht schlecht.

Gehwohl  Soft Feet Peeling

 

Neben den zwei Peeling Sachets waren da nämlich noch eine ganze Menge anderer Sachen drin! Zunächst mal die zuckersüße Hello Kitty-Karte mit einem lieben Gruß, die mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Ich mag es einfach total, wenn man noch eine kleine Botschaft mitschickt! Damit ich noch mehr testen kann, gab es zwei Packungen Sonnenmilch LSF 20 von Tiroler Nussöl, die superpraktisch für unterwegs sind und eine Menge Pflaster von Hansaplast, sollte ich meine Füße mal wieder etwas schinden (z.b. die nächsten 18 Stunden, die ich in Hamburg verbringen werde *g*). Zuletzt noch mein heimlicher Favorit, ein Sorbet Lip Gloss in Orange 🙂 Ich mag zitrusartige Lippenpflege, habe gerade meinen Zitronenpflegestift von Balea geleert und noch einen in Crapefruit hier liegen. Orange passt also prima und ich bin schon gespannt, ob er pflegetechnisch was kann.

Jetzt wird es auch schon bald ans Testen gehen, ich habe ja gerade wieder ein Fußpeeling von Hansaplast geleert und über das „Für und Wieder“ von extra Fußpeelings lamentiert..mal sehen, wie dieses Produkt da rein passt!

Vielen, vielen, vielen Dank für dieses tolle Paket! Du hast mir damit eine große Freude gemacht 🙂 

[Review] Quer durch den Proben“garten“

Im Bad habe ich so eine Schublade, die sich kaum noch schliessen lässt. Darin befinden sich ausschliesslich Proben von Produkten, die ich „irgendwann“ mal testen will. Bei Shampoo, Duschgel etc warte ich da meist mit, bis ich unterwegs bin und keine große Packung mitnehmen will. Da ich aber nächsten Monat (mal wieder) innerhalb Berlins umziehe und versuchen will, möglichst wenig durch die Gegend zu schleppen, versuche ich mich nun eben auch am Aufbrauchen dieser Schublade.

Diese Woche ist es den folgenden Kandidaten an den Kragen gegangen:

Proben

 

In gewohnter Kurzreview-Manier kann ich nun meine ersten Eindrücke schildern..Langzeiterfahrungen habe ich mit den Produkten nicht, werde sie aber wohl auch eher nicht machen. Aber der Reihe nach!

Oben links haben wir die Nivea In-Dusch Body Milk. Ich verstehe den Sinn dieses Produktes zwar, finde aber a) dass es einfach eine Wasserverschwendung ist und b) mir der Massageeffekt irgendwie unter der Dusche verloren geht. Plus wird es echt verdammt rutschig am Ende! Ich mag meine Bodylotion mit Geruch, der dann mit Parfum etc abgestimmt wird und die hier roch mir nach nix..Nivea-Cremegeruch halt.

Nebendran liegt von Hansaplast das Anti-Hornhaut-Peeling & die passende Fußcreme. Hab ich noch einige Proben von, finde ich auch gut; das Peeling ist schön grobkörnig, also genau richtig für die Füße und die Creme zieht schnell ein. Sie riecht mir allerdings nach nix, da hab ich andere (minzige) Cremes doch lieber. Aber wenn der Preis stimmt, könnte dieses Produkt sehr gerne bei mir einziehen, also das Peeling! Wobei..ich peele meine Füße normalerweise entweder mit meinem Handpeeling oder meinem normalen Körperpeeling und würde sagen, das reicht eigentlich auch.

Für die Haare gab es das L’oreal Elvital Nutrigloss Crystal Shampoo. Das roch ganz gut, schäumte schön, ließ sich gut verteilen und ausspülen. Besonderes Glanz konnte ich bei der einen Anwendung jetzt aber nicht entdecken. Ist mir auch nicht das wichtigste Kriterium, wenn es um Shampoo geht. Ich brauche nämlich Pflege für langes Haar mit trockenen Spitzen dringender als Glanz. Somit nicht mein Beuteschema.

Ebenfalls für die Haare hatte ich das Bamboo Color Hold+ Paket von Alterna aus der BoB. Ich habe keine gefärbten Haare, also auch nicht mein Schema. Allerdings roch es sehr angenehm und besonders die Maske hat meine Haare richtig gut gepflegt. Also, wenn ich irgendwann auch graue Haare überfärben muss, würde ich vielleicht auf diese Pflege zurückkommen (wobei ich mich hier jetzt auch einfach mal strikt weigere, den Preis zu suchen *g*)

Für’s Gesicht gibt es natürlich auch noch was. Ebenfalls aus dem Hause Nivea eine Q10 Anti-Falten-Creme. Habe ich als Augencreme zweckentfremdet, an anderen Stellen habe ich nämlich glücklicherweise noch gar keine Falten, aber sie hat mir auf der Haut gebrannt und sie gerötet. Anscheinend nicht kompatibel mit meiner Haut und wurde nach einem Versuch gleich in den Müll befördert. Vielleicht sollte man sie aber auch nicht in Augennähe auftragen, wobei ich da eigentlich gut Sicherheitsabstand gehalten habe..hm.

Zuletzt noch das einzige „Beautyprodukt“, ein Translucent Make Up von Dr. Hauschka. Eine mir sehr sympathische Marke, die Rosencreme ist genial! Das Make Up in 02 hat leider absolut nicht zu meinem Hautton gepasst und sich auch nicht schön einarbeiten lassen. Somit habe ich erst Puder drüber und dann genervt alles wieder runter *g* Das sollte wohl nicht sein. Vom Tragegefühl her muss ich aber sagen, waren die 5 Minuten sehr angenehm, es war schön leicht auf der Haut und wohl genau das richtige für den Sommer..in einer anderen Nuance 🙂

 

Das war es auch schon, mein kleiner Probenamoklauf 😉 Habt ihr auch so eine Probenschublade? Und sieht wer schon den Boden? Irgendwie kommen da auch immer soviele nach, dabei weiß ich echt nicht, wo die alle herkommen..hach *g*

[Deko] Das Sonnenglas

Heute mal etwas ganz abseits meiner normalen Blogthemen, es geht nämlich um Deko. In diesem Bereich bin ich leider eine (zu faule) Niete..Blumen sterben mir leider meist nach einiger Zeit, Sachen zum Hinstellen haben immer irgendeinen Zweck und das höchste der Gefühle sind Duftkerzen 😉 Aber das Leben wäre ja langweilig, wenn es sich und damit auch uns nicht immer wieder verändern würde und somit bin ich nun stolzer Besitzer von einem Sonnenglas!

Sonnen im Glas? Häh? Ich lasse erst mal Bilder sprechen, die eigentlich schon erklären, was da nun in meiner Wohnung steht 😉

Sonnenglas

 

Sonnenglas

 

Sonnenglas

 

Sonnenglas

 

Na, hat meine kleine Bildergeschichte geholfen? 🙂 Also wir haben hier ein etwas im Retrostil gehaltenes Einmachglas aus richtig dickem Glas (eben so, wie man es von Oma noch kennt). Dieses kann man bei Belieben auch füllen und somit noch mehr dekorieren (und dem ganzen auch immer wieder einen anderen Look bescheren). Da ich es aber mit mir herumtrage, lasse ich die Deko erstmal weg.

Das Glas nun lädt sich über die LED-Lampen im Deckel tagsüber auf. Die Sonnenenergie wird also eingefangen und wartet darauf, genutzt zu werden. Wenn es dann Abend wird, legt man einfach oben den „Schalter“ um und tata:

Sonnenglas

 

Man hat Licht! Tolle Idee oder? Ich habe ja schon gesagt, ich habe nur Deko, die auch einen Zweck erfüllt und hier reiht sich das Sonnenglas nun ein. Es eignet sich super, um es abends mit in den Park zu nehmen, es war schon bei Grillpartys dabei (und immer Gesprächsthema!) und auf dem Balkon meiner Großeltern hilft es abends, noch eine Runde Scrabble zu spielen.

Da ich ja so ein kleiner naja, nicht Weltverbesserer (ich sehe seit meinem Fernstudium zum Thema „global warming & climate change“ eher schwarz..) aber doch Welterhalter bin, versuche ich immer an Ressourcen zu sparen, wo es nur geht. Sprich, ich habe kein Auto, ich fahre brav mit den Öffentlichen oder mit dem Fernbus, wenn es geht, achte darauf, was ich konsumiere und was ich verbrauche und ja, ich hole sogar noch essbare Lebensmittel aus den Mülltonnen großer Discounter. Somit passt dieses Sonnenglas mit seiner Nachhaltigkeitsidee hervorragend in mein Weltbild und in meine Wohnung. Hier kann man Umweltschutz mit Dekoration verbinden, besser geht es doch nicht!

Ich finde, dass das Sonnenglas auch eine hervorragende Geschenkidee ist. Entweder nur so oder noch für das Geburtstagskind gefüllt/dekoriert. Meine Großeltern werden auf jeden Fall noch eines bekommen, da es so toll auf dem Balkon aussah. Und ich will meines noch an einen Baum hängen, das sieht so schön aus, aber leider waren alle Bäume hier im Park viel zu hoch 🙁

Das Glas kostet 29,90 Euro und wenn man sich mal rechnet, dass man sich da täglich circa 12 Stunden Sonnenlicht einfangen kann..da braucht es gar nicht soviele Batterien für die Taschenlampe oder Fackeln für den Garten, bis man dieses Geld zusammen hat. Und das Sonnenglas hält und hält und hält..nur runterwerfen sollte man es wohl nicht 😉

Tolle Idee, genau mein Geschmack, eine hervorragende Ergänzung meiner spärlichen Deko! Wie gefällt’s euch? 🙂

Auf nach Hamburg und zu Ernsting’s Family!

Am Donnerstag ist es schon wieder so weit..es geht zur nächsten Fashion Show von Ernsting’s Family. Im Frühjahr habe ich mir die Show in München gemeinsam mit der lieben Pepsa angeschaut, jetzt muss ich ganz alleine nach Hamburg. Es gibt nämlich leider kein Plus 1 mehr..zumindest für mich *g* Einerseits fände ich es ja super, wenn sie die Show auch mal in Berlin vorstellen würden, wobei..die Stadt muss sich erst wieder von der Fashionweek erholen, glaube ich 😉 Mein Liebling aus der letzten Show war übrigens diese knallblaue Neontasche:

 

Wer den vorherigen Nagellack-Post gelesen hat, merkt, hier schliesst sich so langsam doch der Kreis *g* Hätte ich das doch schonmal früher gemerkt 😉

Die Show selbst findet am frühen Abend im Hotel Atlantic Kempinski statt..ich glaube, ich bin jetzt schon underdressed. Ich komme auch ganz standesgemäss mit..genau, dem Bus, dem günstigsten Verkehrsmittel, hihi. Aber ich fahre schon ganz früh, dass ich mir Hamburg endlich mal im Sonnenschein ansehen kann. Bisher kenne ich es nur mit Schnee oder kaltem Dauerregen – ja, weder Dezember noch März waren die richtige Reisezeit. Aber ich gebe ja nicht auf!

Jetzt hier also mein Appell an euch: was muss man in Hamburg umbedingt gesehen haben? Bisher fuhr ich mit dem hm Busschiff (super!), lief durch die Altstadt, genoss kulinarische Köstlichkeiten beim Falafenstern und ja, der Fischmarkt und die Reeperbahn sind auch schon gesehen worden. Also ich suche eher die weniger touristisch überlaufenen Sachen, sondern eher sowas wie „da gibts tollen leckeren Kuchen“ oder „hier kann man genialen Kaffee trinken“ 🙂 Hübsche Landschaft ist natürlich auch sehr gerne gefragt!

Meine Eindrücke über die neue Kollektion gibt es dann natürlich am Wochenende, aber ich dachte mir, ich frage hier mal früh nach Tipps und who knows, vielleicht liest das ja irgendein „richtiger“ Modeblogger und geht auch hin? Dann könnte man sich seeeeeehr gerne vorher treffen und ich stehe nicht alleine „out of place“ herum 😉

 

NOTD: Summerblue(s) mit Abalico

Heute habe ich mal eine ganz neuen Nagellack für euch. Da ich ihn mittlerweile fast drei Wochen hintereinander auf meinen Nägeln trage, ist er bei mir jetzt schon ein „alter Hut“, aber vorher war mir die Marke Abalico absolut nicht bekannt. Es gibt sie allerdings schon seit 10 Jahren und sie sind „made in Germany“, aber man kann ja auch nicht alles kennen, richtig?

Wichtig für uns nur: sie machen Nagellack. Richtig tollen Nagellack. Die folgende Sommer-Neon-Knallfarbe nennt sich „Candy Blau“ und kostet bei 7ml 4,80 Euro. Also durchaus ein guter Preis, zwar leicht aber Drogerieniveau, aber achtung: nachfolgend seht ihr eine Schicht Lack ohne weißen Unterlack! Einfach nur eine klare Base und dann mit einer Schicht diese hammertolle Farbe:

Abalico

Abalico

Was ein Glanz! Wie satt die Farbe wirkt und wie wunderbar sie glänzt. Die Finger sind wirklich mega der Hingucker und das will was heißen, ich meine, ich wohne in Berlin und muss gegen S-Bahngäste in Pyjamas oder gleich gar nix im Kampf um die Blicke antreten *g* Also nicht, dass ich das tue, aber ich sage euch, eure Hände fallen auf. Und ich habe die letzten Tage oft „das ist ein Lack von Abalico“, „ja, kannte ich vorher auch nicht“, „ja, die haben einen Onlineshop“, „nee, teuer sind die nicht“ gesagt 😉 Diesmal also nicht erst in der Internetwelt, sondern gleich in der Realität *g*

Abalico

 

Das obligatorische Blitzbild gibt es auch noch. Ihr seht, der Lack ist auch absolut ohne Streifen aufgetragen und das liegt nicht an meinen Lackierkünsten (die gibt es nämlich nicht), sondern an der Nettigkeit des Lackes, der einfach keine Zicken macht. Das Bürstchen ist etwas kleiner wie bspw von Catrice, finde ich aber besser, da ich mir dann den kleinen Fingernagel nicht gleich komplett anmale und das gut über den Rand. Weglaufen tut hier auch nichts, einfach ein supergutes Lackiererlebnis!

Und jetzt noch der Nachteil, achtung, achtung! Er splittert. Schnell. Ob ich einen TopCoat benutze oder nicht, nach einem Tag habe ich an den Zeigefingern (und sonst nirgends, was sagt das denn über mich aus *g*) Tipwear. Zwar keine sonderlich starke, aber sie nervt mich. Somit pinsele ich mir dann jeden Tag schnell über die Spitzen. Was 3 Tage gut geht, dann nervt mich die ungleichmäßige Dicke am Nagel und ich lackiere ab. Während ich dann meinen Unterlack auftrage, suche ich in meinem Regal nach einer neuen Farbe. Und was machen meine Hände? Genau, nehmen wieder den Abalico! Irgendwas stimmt hier nicht *g*

Die Farbe ist einfach meine totale Sommerfarbe, die mir gute Laune macht und ich glaube, das wird noch einige Wochen so gehen, obwohl ich dem Neon doch abgeschworen hatte..soviel dazu 😉 Wer sich den Lack ebenfalls unter den Nagel (haha, Wortwitz komm raus) reißen will, ich linke mal dreist zum Onlineshop 😉

Sunday again.

Gesehen The Call (was ein unguter Film, hach!); Drop Dead Diva

Gelesen Game of Thrones (Band 5 auf deutsch); Kathy Reichs – Spider Bones; Manuskript einer Freundin

Gehört Radio (seit ich das im Bad habe, tanze ich immer beim Zähneputzen *g*); Johnny Cash; Robyn; Loco Dice; Ricardo Villalobos

Getan mein Hundesittertier wieder abgegeben; viel Zeit mit einem depressiven Freund verbracht; UdK Jahrespräsentation bestaunt; im Park gewesen; endlich wieder einen Büchereiausweis gemacht

Gegessen vietnamesische Reisbundnudeln mit Tofu; selbstgemachten gemischten Salat; leckerste Curry Mango Papaya Aufstrich von Alnatura; Belvita Frühstückskekse; Joghurt; Früchte

Getrunken Kaffee; Tee (grün, Pflaume-Zimt; Melisse); Wasser; Club Mate; Iced Caffe Latte

Gedacht es gibt sie doch, die perfekten Gespräche; was liebe ich meinen Fernstudienkurs; Sonne!

Gefreut Sonne, Menschen, Bücher, viiiiiele tolle Apps für mein neues iPhone5 (ist ja komplettes Neuland)

Geärgert ja, diese Woche endlich mal und zwar über..blog.de und die miese Kommunikation!

Gewünscht Ahnung vom Webseitenprogrammieren; einen anderen Kontostand; Tamil-Kenntnisse

Gekauft im SALE bei Urban Outfitters (zeig ich euch noch); Lebensmittel

 

 

[Kurzreview] Belvita Frühstückskekse Honig & Nüsse..

..oder auch „mein extravagantes Sonntagsfrühstück“ bevor es zum mittäglichen Tanzen auf ein Open Air geht. Ja, ich lebe das Berlinklischee 😉

Heute habe ich mich beim Frühstücken mal etwas weiter aus dem Fenster gelehnt, denn meist bin ich ziemlich langweilig und starte mit Kaffee/grünem Tee, einem Brot mit leckerem vegetarischem Aufstrich und im Laufe des Morgens gibt es dann irgendwann als Snack Obst. Sonntags steht man aber doch meist später auf und so war der Vormittag mit der Snackpause schon verschlafen und alles wurde zusammengelegt. Da kamen mir die neuen Belvita Frühstückskekse gerade recht.

Ich hatte schon die anderen Sorten dieser Frühstückskekse ausprobiert und fand die auch alle sehr lecker. Hätte man mir als Kind das Wort „Frühstückskeks“ angeboten, ich wäre vor Freude gestorben. Denn was gibt es besseres wie Kekse direkt nach dem Aufstehen? Eben. Wurde dann irgendwann mal von so einem Cookies-Cornflakes-Verschnitt aufgegriffen aber an gebröselte Oreos mit Milch (yay!) kam das nicht ran. Frühstückskekse als Konzept sind also Kekse mit 5 Sorten Cerealien aus vollem Korn, die einem auf einfache und schnelle Weise ein vollwertiges Frühstück anbieten sollen. Man soll nach diesen vier Keksen (sind immer in einer Portionsgröße verpackt) genug Energie für den ganzen Vormittag haben. Ballaststoffe und Vitamine sind ebenfalls drin und wenn man die Kekse + einen Joghurt + eine Portion Obst + eine Tasse Kaffee/Tee kombiniert = ein ausgewogenes Frühstück.

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Die Kekse sehen hier übrigens wirklich mal wie auf der Verpackung aus 😉 Ich habe zu der Packung zum Testen noch diesen hübschen Becher von Koziol bekommen, der doch wirklich super dazu passt 😉 Da ich mich ja an die obige „Gebrauchsnaleitung“ halten wollte, war dies nicht mein ganzes Frühstück. Denn das sah so aus:

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– 1 Wildpfirsisch & 1 riiiesiger Apfel

– Naturjoghurt mit (immerhin) zuckerreduzierter roter Grütze 😉

– 4 Belvita Kekse in Honig & Nuss (die ich dann so reingedippt & drübergekrümelt habe)

– 1 Tasse grüner Tee

 

Bisher kann ich sagen, dass ich da echt megasatt von bin. Für unterwegs werde ich mir gleich noch einen Kaffee machen, aber sonst, papsatt! Die Kekse schmecken mir sehr gut, sie sind sehr nussig, was ich liebe und schön knackig. Es sind auch noch ganz kleine Schokotropfen drin, die den Geschmack noch etwas vielschichter gestalten, yummi! Man kann sie auch gut so zwischendurch als Snack ohne alles essen, würde ich sagen. Dadurch, dass sie immer in 4er Packs verpackt sind, perfekt zum Mitnehmen! Mir haben sie in meiner Frühstückskombi aber auch sehr gut geschmeckt und es geht definitiv sehr schnell, das Frühstück „zuzubereiten“ 😉

Mir haben die anderen Kekssorten von Belvita (Cranberry, Milch & Cerealien, Knusrige Cerealen) auch sehr gut geschmeckt, aber da ich alles mit Nüssen sehr liebe, sind diese neue Sorten mein Favorit! Es gibt sie für unter 3 Euro zu kaufen, die Preise schwanken ja manchmal je Geschäft etwas. Allerdings ist auch gerade eine Gratisaktion im Gange – ihr müsst nur schauen, ob ein Sticker mit genaueren Infos auf der Packung klebt, dann könnt ihr sie sogar ganz umsonst testen.

Mir hat’s geschmeckt und ich fühle mich bereit für mein Open Air in der Rummelsburg..falls zufällig ein Berliner das hier liest und noch eine Beschäftigung für heute braucht, kommt her 🙂 Vielleicht gibt’s dann ja auch einen Keks von mir!

 

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