Lieblingsorte in Berlin (7): Das Knoblauchhaus

Nein, hier handelt es sich nicht um ein Haus rund um Draculas groessten Feind, sondern um ein Berliner Buergerhaus, welches noch aus dem 18. Jahrhundert stammt (klar, aussen und innen wurde restauriert..aber es steht noch immer dort, wo es schon immer stand). Viele laufen an diesem Haus achtlos vorbei, wollen sie doch zur nebenan gelegenen Nikolaikirche, aber ich kann einen Besuch hier wirklich nur empfehlen! 🙂

Knoblauchhaus Berlin

Ich finde die Biedermeierzeit sehr spannend und dieses Haus ist einfach ihr reiner Inbegriff..da hier nur wenig Besucher sind (ich war komplett alleine) und das Haus richtig wohnlich eingerichtet ist..fuehlt man sich wirklich in die Zeit zurueckversetzt (dazu beigetragen hat auch noch, als ich wieder rausging, fuhr gerade eine Pferdekutsche an mir vorbei *g*). Leider kann man sich nirgends hinsetzen und die Atmosphaere komplett wirken lassen..besonders in der Bibliothek (welche auch als Debattierzimmer verwendet wurde) haette ich mich sofort in einen Sessel fallen lassen koennen und mir ein Buch aus dem Regal schnappen koennen. Das ganze Haus ist sehr interessant gestaltet, man bekommt einen kleinen Fahrplan an die Hand, sodass man ueber jedes kleine Detail etwas erfahren kann (und wenn einem die Infos nicht reichen, sind ja auch noch viele Mitarbeiter da, die eher wenig zu tun haben und gerne Auskunft geben). Man kann zwei Stockwerke besichtigen, es wird aber noch an weiteren Zimmer gearbeitet. In einem Raum konnte man zeitgenoessische Musik von damals hoeren (total toll!) und dann dazu herumgehen und das Quietschen der Diehlen..hach! 🙂

Neben der Familie Knoblauch stehen ganz klar Moebel und Alltagsgegenstaende aus dem 18. Jahrhundert im Fokus der Ausstellung, man bekommt ein Gefuehl, wie es frueher gewesen sein muss. Gleichzeitig kann man aus dem trubeligen Berlin MItte fliehen und hier kurz verschnaufen. Eintritt kostet es keinen, man kann gerne spenden oder das kleine (aber durchaus informative) Buechlein fuer 7,90 Euro ueber das Haus und die Mitglieder der Familie Knoblauch erstehen. Mich hat besonders das Familienleben in der Biedermeierzeit interessiert und hierzu habe ich jetzt einen guten Eindruck erhalten (plus das Wissen, was eine Nacht-Erna ist und dass die Kuechen frueher keine Fenster hatten *g*).

Laenger wie eine Stunde braucht man nicht, selbst wenn man sich jeden Raum ganz genau anschaut und auf sich wirken laesst..somit perfekt fuer eine kurze Alltagsflucht (und etwas Wissen ueber die Geschichte gibt es gleich noch mit plus tolle alte Bilder sowohl von dem Haus und seiner Umgebung wie auch schoene Malereien aus der Zeit). Da das von mir mit dem Rad nur knapp 10 Minuten weg ist..werde ich bestimmt nochmal wiederkommen..denn besser kriegt man eine Reise durch die Zeit doch nicht hin.

Mehr Infos & auch Fotos von offizieller Seite gibt es hier! Wenn wer noch mehr solcher Haeuser in Berlin oder Frankfurt/Main kennt, her mit euren Tipps, ich bin da sehr empfaenglich fuer 🙂

Ein Augenschmaus bei Butlers!

Es gibt Worte, die verwendet man doch wirklich viel zu selten. Oder eigentlich nie. Wann denn auch. Aber Augenschmaus ist doch definitiv ein Wort, welches man haeufiger benutzen sollte. Ich meine, was soll das denn eigentlich sein..mit ein bisschen googlen weiss ich nun, es gibt schonmal keine Mehrzahl. Schmaus bleibt Schmaus, egal wie haeufig man ihn so hat. Den Ohrenschmaus gibt es auch noch..eine ganze Vielzahl an sinnlichen Schmausen. Nasenschmaus koennte man mal einfuehren, vielleicht in einem der naechsten Artikel (Heidi Klum und Shine wollen schon die ganze Zeit auf den Blog). Und der Mundschmaus..so oft wie ich hier ueber’s essen schreibe..nunja..wo will ich eigentlich hin.

Achso genau. Ich versuche ja im Moment recht minimalistisch oder auch kaufreduktionistisch zu leben, sprich: nicht alles kaufen, nur weil es einem gefaellt. Denn es nimmt Platz weg, Platz zum Atmen und zum Leben und es macht gleichzeitig Platz auf dem Konto..und somit versuche ich derzeit nicht einfach nur zu kaufen des Konsumieren Willens. Oder weil es so schoen/praktisch/anders ist. Heute war ich kurz bei Butlers (schoene Weinglaeser brauch ich naemlich wirklich immer noch..wobei Emailletassen von Schwarzer Krause (Werbegeschenk auf nem Festival) von vor 10 Jahren Stil haben). Schoene Glaeser fand ich nicht, aber diese niedlichen Kostbarkeiten, die ich dann doch nicht ganz hart links liegen lassen konnte..zumindest ein Bild und einen Eintrag hier sind sie wert..so geraten sie nicht in Vergessenheit und ich erfreue mich hier kurz dran (und kann es auch in Zukunft immer wieder). Ich ueberlegte sogar angestrengt, wem ich demnaechst ein Geburtstagsgeschenk machen koennte..aber ich habe keine passende Person gefunden..vielleicht findet ihr ja eine 😉

ButlersFischtasse

Die Kueche ist dieses Jahr anscheinend maritim 😉 Find ich gut, da ich Wasser in jeglicher Form liebe (ok, nicht ganz ausnahmslos, diese Bier-Sache koennte man fuer mich getrost lassen *g* Was man genau mit diesen Schiffchen anstellt..Pepperonis und Oliven reinlegen? Aber egal..auch zum Hinstellen sind sie einfach nur total schoen..und hach, von der Kugelfischtasse und der Kugelfischteekanne mag ich gar nicht anfangen. So toll, aber zum Benutzen doch eigentlich fast schon zu schade..und naja..bevor es dann doch nur rumsteht, willkommen hier in meinem virtuellen Gedaechtnis, ihr huebschen Schaetzchen 😉

Butlers ist eh ein Laden, wo ich sehr sehr viel kaufen koennte..viel schlimmer als bspw Ikea 😉

Lust auf "sich fremdfuehlen" :)

Die letzten zwei Tage habe ich Berlin mal wieder von der touristischen Seite aus genossen. Eigentlich bin ich hier nur in meinem Kiez unterwegs bzw in den Bereichen Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain..wo man halt so mit dem Rad hinkommt..bei enormer Motivation (und Sonne) geht’s auch noch nach Kreuzberg..aber sonst..ja nix da *g* Mit einem BVG-Ticket allerdings fuehle ich mich nun bereit, diverse angestaute touristische Highlights (die ich in den letzten Jahren immer verpasst habe) zu erkunden. Super hier mal als kurzer Tipp: der 200 Bus (faehrt von meiner Haustuer) und auch der 100 Bus..billiger kriegt man eine erste Erkundungsstadtrundfahrt definitiv nicht..und dank dem Doppeldeckerbus hat man auch gleich noch britischen Flair *g*

Ich hole also gerade meine persoenliche Städtereise Europa vor der Haustuer nach, wobei ich schon (bevor ich nach Berlin zog) haeufig hier war..und was wohl auch der Ausschlag war, hierhin zu ziehen *g* Allerdings schreien noch soviele weitere Staedte in Europa meinen Namen, sodass ich gerade enorm fleissig am Planen bin. Zunaechst soll es in so 2 Wochen endlich nach Bruessel gehen (hallo du sowas von ueberfaellig Stadt, lass mich dich doch endlich erkunden!) und dann stehe ich in Verhandlungen mit London 😉 Irgendwie kommt mir hier naemlich immer was dazwischen oder ich finde niemanden, der mit mir hinwill. Nun habe ich allerdings das Glueck, letztes Jahr in Indien einen supernetten Kerl kennenzulernen, der..genau..in London lebt 😉 Neben dem Einkaufen (ja, das kann man hier einfach unfassbar gut!) liebe ich London naemlich fuer all seine Museen, welche (uh, schon wieder so ein Tipp, naja nicht wirklich *g*) kostenlos sind. So sollte das bitte doch auch endlich mal in Deutschland sein! Da wuerde ich mir das naemlich noch viel haeufiger goennen..im Moment, ihr erinnert euch, neue Freiheit dank einer Wochenkarte fuer den Nahverkehr, bin ich ja auch in Museen und Galerien unterwegs, hierzu folgen aber extra Beitraege! 🙂


Bild via weheartit

Die „klassische“ Städtereise London habe ich damals im Schueleraustausch schon hinter mich gebracht..und wenn ich soe an die Top 3 denke, habe ich glaube ich, auch hier schon alle durch (kann man von einer Top Three aehnlich wie den aeh big five-Tieren in Afrika sprechen? *g*)..ich versuche mal aufzuzaehlen (bedenket, mit 27 bin ich nun nicht mehr die juengste und meine Synapsen nicht mehr die besten *g*):

– Berlin
– Paris
– London
– Rom
– Edinburgh
– Wien
– Prag
– Bratislawa
– Luxemburg
– Stockholm
– Istanbul (schreibe ich mal dreist mit drauf..wobei das ausnahmsweise keine Hauptstadt ist *g*)

Ich sage, da fehlt ja noch einiges..die ganzen Staedte aus den USA und Indien lasse ich mal weg..da die ja nie als Staedtereise sondern beim Herumreisen erkundet wurden. Die obigen Staedte jedoch besuchte ich explizit um sie zu erkunden (und manchmal auch um dort dann zu wohnen *g*) und das sehr haeufig mit meiner Mama, ihrer Schwester (meiner Patin) und deren Tochter..das hat immer super harmoniert, plus war das Abendprogramm nicht allzu ausschweifend und auch ich war morgens schon wieder frueh motiviert, alle fremden Eindruecke auf mich niederprasseln zu lassen. Ich freue mich immer wahnsinnig, wenn ich bemerke, dass ich anfange mich auszukennen, ein Gespuer fuer die Stadt zu erhalten und mich in diesem eigentlich fremden Umfeld angepasst bewegen kann 😉 Staedtereisen bzw hier echt Hauptstaedtereisen sind ja auch immer so ein erster Marker fuer das jeweilige Land (ich will hier jetzt keine Modernisierungstheorien vom urbane zum ruralen Raum aufgreifen *g*) und fuer mich auch so ein Test, ob ich hiermit „kann“. Manchmal fremdle ich, manchmal verliebe ich mich augenblicklich und wohne nicht allzuviel spaeter dort (hallo Wien! hallo Berlin! und irgendwann auch mal temporaer salut Paris!).

Als Erholung wuerde ich diese Reisen nun (zumindest mit mir) nicht beschreiben, da ich immer sehr viel sehen und ausprobieren will..jedoch gibt es bei den meist 4-5 Tagen auch immer einen Tag, an dem ich mich komplett treiben lasse, nix plane sondern einfach nur in mich aufsauge..das ist dann meine Erholung 😉 Aber ja, 2 Wochen all inklusive am Strand liegen, ist einfach nicht meine Welt *g*

Seid ihr auch eher Staedtereisende? Oder der Strandtyp? Oder die Mischform..aka wir fahren durchs Land und bleiben, wo es uns gefaellt (meine liebste Form, da ich einfach flexibel spontan bin *g*).


Bild via vi.sualize.us

Besuchenswert: Im Schatten der Straflosigkeit (Ausstellung)

Gestern Abend war ich bei der Eroeffnung der Ausstellung Im Schatten der Straflosigkeit, welche in den Raeumen der Heinrich-Boell-Stiftung zu sehen ist (zu Fuss keine 10 Minuten von der S+U Friedrichsstrasse weg, somit top zentral gelegen). Die Ausstellung war zweigeteilt: die Fotographien und der Film. Aufgelockert (bzw der Versuch hierzu unternommen) wurde von einem indischen Buffett, aber so wirklich nach Essen ist einem bei dem Thema nicht..

Es geht um die Schicksale von Frauen (und ihrem Umfeld) in den nordoestlichen Provinzen Nagaland und Assam. In diesem „Asien in Miniatur“ (wie es der Regisseur nannte) kommt es noch immer zu bewaffneten Konflikten zwischen Militaer und Zivilgesellschaft, aber auch zwischen den Nachbarn. Ein immerschwelender Spannungspunkt ist die Unabhaengigkeit – Nagaland fuehlt sich Indien nicht zugehoerig und solange dieser Konflikt nicht behoben ist..aber ja, ich weiss, dann kann ich auch schnell noch den Kashmirkonflikt loesen und Indien und Pakistan in trauter Zweisamkeit vereinen nicht. Die Frauen in diesen Regionen gelten als stark, sie mischen recht untypisch enorm mit bei den Protesten, werden hier aber einmal (auch) von ihrer anderen, verletzlichen Seite gezeigt. Es wurden Interviews gefuehrt mit Frauen, die nun Witwen sind oder ihr Kind durch gegenseitigen Hass verloren haben..hierbei wurden auch Bilder gemacht sofern die Fotographin mit der Situation noch umgehen konnte (und nicht selbst zu mitgerissen war).

Nagaland via weheartit

Sanjoy Hazarika, der Direktor des Centre for North East Studies and Policy Research (India) war fuer ein Gespraech und einfuehrende Worte ebenfalls anwesend, was sehr interessant war, doch leider gab es zuviele „einfache“ Fragen..was nicht boese gemeint ist, nur einfach nichts unbekanntes war..und somit musste ich hier dann vorzeitig gehen.

Der Film hat einen wirklich enorm mitgenommen, wenn man die Trauer, Verzweiflung, den Schmerz sieht..Gaensehaut und Traenen haben sich hier echt abgewechselt (und das wohlbemerkt in einer eigentlich sachlich gehaltenen Dokumentation). Die Problematik der psychischen Probleme durch diese ganze Kriegssituation, die mitgemachten Erlebnisse und die noch immer anhaltende „Bedrohung“ zerstoeren die Menschen dort nach und nach..und dass es hier Hilfe benoetigt und auch in kleinem Masse schon gibt..kommt erst langsam in der Bevoelkerung an, aber es kommt an!

Mir hat der Besuch der Ausstellung gebracht, dass ich jetzt u.a. weiss, dass ich mittlerweile ein Visum (ein beschraenktes, aber ein Visum) fuer Assam kriegen kann..wir sahen damals in Darjeeling „Free Nagaland“ Demonstrationen, was ich sehr spannend fand, aber nicht richtig einzuordnen wusste. Somit mal sehen, ob ich es dieses Jahr in eine der Regionen schaffe und mir selbst ein Bild davon zu machen. Dann hat mir die Beschaeftigung mit der Thematik noch 2-3 andere Ideen gebracht und natuerlich wieder einmal bewusst gemacht, wieviele offene Konflikte es in Indien gibt..die einfach mal nicht weiter thematisierrt werden..klar liest man in den Onlineausgaben der Zeitungen in 2 Saetzen, dass es wieder wo Tote gab..aber von sonderlichem Interesse ist es nicht..hat man dort doch genug mit dem Ueberleben des eigenen Alltags zu tun.

Bevor ich hier jetzt noch weiter aushole, eigentlich wollte ich nur eine Empfehlung aussprechen, sich diese Ausstellung anzusehen. Die Bilder sind ebenfallls sehr mit Emotionen aufgeladen, besonders zwei einer sehr alten Frau haben mich in ihren Bann gezogen. Ob man den Film „A measure of impunity“ weiterhin sehen kann, weiss ich nicht, ich wuerde ihn aber empfehlen, denn er haucht all dem wahres Leben ein.

Die Ausstellung ist noch bis zum 05.05. in der Heinrich-Boell-Stiftung, Schumannstr. 8 zu sehen..sollte wer hingehen und danach drueber reden wollen, dafuer stehe ich doch sehr gerne zur Verfuegung 🙂 Achja, fuer alle Frankfurter habe ich gerade noch gefunden, der Film wird am 19. hier gezeigt! Wie gut, dass ich zwei Wohnorte habe *g*

Wie man (m)einen Montag nicht beginnen sollte ;)

Seit geraumen Stunden haenge ich nun schon in der Warteschleife von zwei Aerzten..wir wollen ja Abwechslung beim Besetztzeichen..und mittlerweile glaube ich, es ist mittlerweile nicht nur schwer, eine noch bezahlbare Wohnung hier in Berlin zu kriegen, sondern einen Arzttermin. Und wenn ich dann endlich mal jemanden an der Leitung haette (fuer heute muss ich gleich aufgeben, da ich weg muss)..haette ich den Termin auch gerne noch vor dem Sommer..nunja, mal sehen, was meine gestoerte Koerperlichkeit solange macht *g*

Gleich geht’s zum Hundetier, eine Runde durch den Park und dann goenne ich mir ein BVG-Wochenticket, da ich die Woche sooft und soweit hier rumfahren muss, dass das Fahrrad einfach mal nicht ausreicht. Nachher erstmal Richtung Nollendorfplatz, da arbeitet ein Freund von mir fuer eine Studie und hat mich in die Teilnehmer gequetscht..irgendwas mit Videos angucken und 25 Euro verdienen..kann man machen 😉 Anschliessend dann zur Heinrich-Boell-Stiftung, da ist heute die Ausstellungseroeffnung von „Unheard Voices“ ueber Frauen in Assam und Nagaland. Definitiv spannend. In meinem Umfeld leider nur fuer mich, aber ha, ich bin ja jetzt erwachsen und selbstbewusst und kann da auch ganz alleine hingehen (das werde ich mir nachher wieder vorsagen *g*). Und tata, dann ist der Montag auch schon fast um 😉

Gestern war ich abends mit einem Freund im Filmrisz. Der Name haette uns ja eigentlich vorwarnen koennen, aber waren wir hier schon haeufiger ob der guenstigen Preise. Auf jeden Fall ging auf einmal eine Leinwand runter und wir kamen in den hm cineastischen Genuss des Filmes Berlin Chamissoplatz:

Da ich ja noch immer enorme Filmdefizite habe..kommt so ein unbekannter (fuer mich zumindest) deutscher Film von 1980 doch gerade recht (sie haben die Themenreihe Architektur im Film). Und umso spannender, dass er in Berlin spielt und schon damals das Thema Gentrifizierung behandelt (wenn auch unter anderem Namen). Ich finde, viele deutsche Filme sind sehr langsam in ihrer Art, was jetzt nicht per se schlecht ist. Dieser ist es auch, plus gleichzeitig so knapp und ach..es war gut, ihn so zu sehen ohne die Option auf Pause zu druecken 😉 Und das Ende kam, wie ich es vorhersagte, das war auch ok *g* Dann gabs noch Falafel und Pommes und die Begegnung mit eigentlich meinem laengsten Freund auf dieser Welt war vorbei..es ist lustig, wieviel sich aendert und gleichzeitig doch bleibt.

Und nun starten wir in diese Woche mit etwas Musik *g* Gluecklichmachender Musik 🙂

Himmlischer Genuss mit den Sugarbabes :)

Hihi, nein, hiermit meine ich nicht die (noch existente, in tausendfacher Weise geaenderter Besetzung) Girlband, obwohl ich jetzt spontan „Too lost in You“ im Kopf habe, sondern damit meine ich ein Paradies fuer alle, die genau wie ich auf Suesses stehen 😉 Der Onlineshop mit eben jenem Namen bietet naemlich alles an, was das mein Herz begehrt – naemlich vor alllem leckere fruchtige Muffins 😉 Und weil ich so ein netter, verfressener Mensch bin, bekam ich dann auch ein paar Leckereien zugeschickt, die ich euch nun vorstelle (der Bildermangel kommt leider deswegen zustande, da es einfach zu lecker war, erst zu fotografieren und dann zu essen..es war einfach zu schnell weg!).

SugarbabesSugarbabes

Ich bekam gleich zwei dieser tollen Geschenkboxen zugeschickt, was meine Nachbarin sehr freute und gemeinsam macht so ein Geniessen bei Kaffee doch auch einfach doppelt Spass, nicht 🙂 Die Produkte sind frisch zubereitet und werden am gleichen Tag verschickt, sie sind einzeln verpackt und wenn man etwas nicht am Liefertag essen mag, ab damit in die Tiefkuehltruhe! Da wir beide nach nur einem Muffin und den Brownies satt waren, durfte der Rest der Truppe somit ersmal in meinem Kuehlschrank ihrem Schicksal harren 😉 Nun mal etwas zum Geschmack!

Mrs Crumbelberry (der Muffin oben rechts) ist fuer mich DER Muffin schlechthin. Ich stehe einfach total auf Blaubeermuffins, da kommt nichts ran. Die Blaubeerfuellung schmeckt superlecker, kein Stueck kuenstlich, wie leider bei so vielen anderen Muffins der Fall. Auch ist der Teig innen fluffig und aussen knusprig, genau wie es sein soll. Mein Tipp: den Muffin einfach nochmal fuer 3 Minuten in den Backofen..denn warm, ach besser geht’s doch gar nicht 🙂 So ein kleines Zuckerstueck wiegt 130g und ueber die Kalorien denken wir jetzt mal kurz nicht nach..immerhin haben wir ihn geteilt..nur nicht nur ihn *g* Also ich kann nur sagen, fuer Deutschland ist das echt mal ein guter Muffin, wenn ich ueberlege, was einem hier sonst immer so angeboten wird *g* Preislich liegt man hier bei 2 Euro.

Sugardudes (neben dem Muffin) sind quasi Brownies..nur in ultralecker! Ebenfalls empfehle ich, diese vorher kurz zu erhitzen, dann verschmilzt alles nur noch und es ist wirklich ein Zungenorgasmus (wir suchten ein anderes Wort, fanden aber keines um diesen Genuss zu beschreiben). Also wenn man jemandem etwas Gutes tun will, hiermit kann man absolut nichts falsch machen! Diese Kombination von Schokolade, Karamellsauce und dann noch diesen Cookies..der Himmel auf Erden! Leider (oder zum Glueck, da man nicht aufhoeren kann) sind die Sugardudes nur 75g schwer pro Portion..und danke, dass ihr nur zwei schicktet! Das ist wirklich absolute Suchtgefahr 🙂 Fuer z.b. eine nette Bueromittagspause gibt es den 6er Pack fuer 12 Euro..ich ueberlege, ob ich genug Selbstdisziplin habe, diesen zu bestellen und nur einen (ok, zwei) zu geniessen und den Rest in mein dunkles, ungemuetliches Tiefkuehlfach zu stecken..

Sugarbabes

Noch mehr Auswahl an der Muffinfront gibt es fuer alle, die in Blaubeere nicht das Ultimum gefunden haben..soll es ja erstaunlicherweise auch geben *g*

Die oben zu sehende Box besteht aus dem Berry Berry Lady und dem Miss Chocoholic, welches man fuer 5,90 inklusive kleinem Gruss versenden kann. Wie ich mich freuen wuerde, wenn mir der Postbote mal sowas vorbeibringen wuerde und nicht immer nur langweilige Rechnungen 😉

Berry Berry Lady (na, wer singt jetzt noch im Kopf Modern Talking vor sich her? Erwischt!)macht seinem Namen alle Ehre, auch hier gibt es die volle „rote Beeren“-Droehnung in der sehr leckeren Kombination Himbeere, Cranberry und Blaubeere..ja ich muss sagen, auch diese Geschmacksrichtung ist genau meine. Sommerlich leicht, fruchtig, auch wieder superfluffig innen und knusprig am Top..der war wirklich schneller weg wie mein Hundi nur anfangen konnte zu betteln..ich nahm ihn als Gassigeh-Snack mit und kann sagen, auch ungewaermt schmecken sie echt gut. Ihn hatte ich auch eingefroren, um den Test zu machen und geschmacklich hat sich hier nix verschlechtert, man kann sie also wirklich getrost fuer spaeter aufheben 🙂 Kostenpunkt sind hier wieder um die 2 Euro.

Miss Chocoholic hat mich echt gefordert 😉 Ich liebe Nuss-Nougat, aber hier war mir der Muffin fuer mich alleine wirklich zu viel..danke fuer die Hilfe! 🙂 Man hat hier den Schokoladenschock aus heller Schoki, Nuss-Nougatkern und dann noch die Chunks auf dem Top..also echt sehr sehr lecker, aber nach der Haelfte ging nix mehr *g* Wer so richtig Lust auf Schokolade hat, ist hiermit mehr als gut beraten und wenn man dann von den 130g auch nur die Haelfte braucht, ist er ja direkt figurfreundlich 😉

FAZIT
Superlecker! Bitte sofort wieder! Ein ganz ganz ganz leckerer Shop mit tollen Produkten, die genau meines sind. Haette ich eine Firma, weiss ich, womit ich meinen Mitarbeitern eine Freude machen wuerde! Die kleinen Geschenkboxen sind mir auf jeden Fall eine Ueberlegung wert fuer die naechsten Geburtstage von Freunden, die etwas weiter weg wohnen. Man muss rechnen, dass die Produkte 2-3 Tage Lieferzeit brauchen, aber sie werden auch frisch zubereitet und das ist es ja allemal wert (und sonderlich lange Wartezeit ist das ja nicht).

Die Sugargabes sind auch bei Facebook vertreten, wo es spannende Aktion und haben auch ein Newslettergewinnspiel. Also wer sich oder anderen eine kleine Freude machen mag (wie sagt ein Freund von mir immer, es gibt nichts besseres als betrunken bei Amazon zu bestellen, es zu vergessen und sich dann so dermassen zu freuen, wenn das Paket kommt *g*)..einfach mal unter sugarbabes stoebern, denn hier ist bestimmt fuer jeden etwas passendes dabei 🙂

Ich habe die Produkte bedienungslos fuer einen Test zur Verfuegung gestellt bekommen 🙂

Sunday again.

|Gesehen| die restliche 1. Staffel von Ally McBeal, Faust, Gone

|Gelesen| die Zeit (in Papierform), Neu Sex von Sasha Grey, diverse alte Swindle-Ausgaben

|Gehoert| skurilerweise viel Radio, mein immernoch Ohrwurm von Olly Murs – Heart skips a beat, Mia, Umek, Moonbootica

|Getan| meine Cousine verabschiedet (1 Jahr USA), zurueck nach Berlin geflogen, im Pubquiz gewesen, bei der Kosmetikerin gewesen, Gassi gegangen, ehrenamtlich beim Kuchennachmittag geholfen, in Kreuzberg rumgestreunt, meine Angst vorm Waxing ueberwunden (ist ja echt nur halb so wild!)

|Gegessen| ein Rudel schokolade Osterhasen, aethiopisch, mexikanisch, enorm viel Laugengebaeck *g*, Kuerbissuppe, Rhabarberkuchen, noch mehr Kuchen, Nougateier (keine gute Woche fuer den Koerper *g*)

|Getrunken| Brita-Wasser, Sprudelwasser, einige light-Getraenke (bei Mama gibt’s sowas), Tee, Kaffee..einen Jaegermeister yay *g*

|Gedacht| wie weh Enttaeuschung doch immer tut..dieser Faustschlag mitten in den Bauch. Und dass ich diese Stunde zwischen 6 und 7 morgens einfach liebe (wenn ich noch wach bin).

|Gefreut| spontan einen Termin zum Tattoowieren gekriegt, es getan und ich bin verliebt (und der Schmerz schon bald wieder vollkommen verdraengt!); alte Freunde wiedergetroffen 🙂

|Gekauft| ganz brav nur Nahrung und das Tattoo..und ok, vorhin bestellte ich im Sale bei H&M (das allererste Mal!), ach und die Swindle-Ausgaben, die waren aber total reduziert und ich liebe den Buchladen in Kreuzberg einfach b*rausred* und Tickets fuer die BVG, ich bin bei nassem Regenwetter naemlich Fahrrad-faul.

|Geaergert| ueber nix, ich aergere mich einfdach nicht. Hm, doch ueber das schlechte Internet hier..und den schlechten Kundensupport von o2 (da is naemlich nix mit Support.)

|Geklickt| z.b. Radio Darmstadt, eine Heilpraktikerin in Berlin, was zum Thema Altern und uebliche Verdaechtige wie SMSvonGesternNacht

|Anekdote| Diese Woche lernte ich einen Typen kennen, der erst betrunken neben mir schlief und mich dann versuchte mit diesem tollen Witz anzumachen..der null lustig ist, wenn ich ihn jetzt erzaehle, ich mich allerdings vor Lachen nicht mehr halten kann, here we go: „Was macht man mit einem Hund ohne Beine?“ „Um die Haeuser ziehen“.

Meine liebsten Essens-Laender: Mexiko und Aethiopien! :)

Also Platz 2 und 3. Unangefochtener all-time-favorite ist und bleibt natuerlich Indien. Nur schmeckt mir das Essen in den Restaurants in Deutschland hier eigentlich nie, somit kann ich nur empfehlen alle Gewuerze in Indien zu kaufen, die verschiedenen Zutaten (diverse Linsen, Reis etc..) in Asialaeden und selbst kochen..klappt auch bei faulen, unbegabten Menschen wie mir unsagbar gut 🙂

Ich bin zwar eine faule Koechin, aber eine ganz und gar nicht faule Restaurantgeherin. Und somit gibt es nun zwei absolute Tipps von mir, wenn mal jemand von euch in Darmstadt oder in der Naehe von ist..es lohnt sich definitiv 🙂

MEXIKANISCH
Hier wurde ich glaube ich von klein auf schon trainiert, dieses Essen einfach zu lieben..die Verwandtschaft in den USA (New Mexico) ging und geht naemlich sehr gerne mexikanisch essen. Und ich mit 😉 Ob Burrito, Enchilada oder Tortilla (und ab und zu auch einfach nur ein riesiger Salat), ich liebe das Essen einfach nur. Auch gibt es hier immer eine vegetarische Alternative, was ich natuerlich super finde. Dazu dann noch frischer Salat und manchmal der Reis (wobei der fast immer zuviel ist..) und dann noch Sour Cream. Einzig Guacamole mag ich nicht, aber das liegt einfach an der puren Avocado-Abneigung.
Das Essen ist fuer mich definitiv „comfort food“ – danach bin ich zwar mehr als nur satt und kann mich kaum noch bewegen, aber ich habe jeden Bissen genossen und habe (trotz der oftmals noch frittierten Vorspeisen) kein Gefuehl, mir jetzt enorm geschadet zu haben 😉 Das beste mexikanische Essen gabs bis jetzt mit Mama in einer enorm trostlosen Gegend in Albuquerque..und ja allein deswegen wuerde ich immer wieder in diese sonst doch recht unspektakulaere Stadt fahren. Da dies recht weit ist, gehen meine Mama und ich wenn ich zu Besuch bin, ganz gerne nach Dieburg. Ein winziger Ort in Suedhessen, den man jetzt echt nicht kennen muss..hier gibt es naemlich recht wenig..ausser einer netten kleinen Fussgaengerzone zum Verweilen (und meine Abiklausur, die ich immer noch abholen muss!). Achja, doch es gibt eben dieses leckere Essen:

Vegetarische Enchilada

Eine vegetarische Enchilade gefuellt mit diversem Gemuese und Kaese und dazu dann eine leckere rote scharfe Sosse, Sour Cream und Salat (den Bohnenreis musste ich abbestellen, das ist einfach zuviel). Das Restaurant befindet sich direkt am Bahnhof und traegt den klangvollen Namen Pajaro Negro. Neben dem sehr auswahlreichen Essen haben sie auch noch eine ewig lange Cocktailkarte und (leider) scheinen die meisten Menschen hier eher zum Trinken denn zum Essen hinzugehen..das sollte man aber definitiv nicht. Oder erst essen, dann trinken, ist doch eh sinnvoller 😉 Teuer ist es auch nicht, mein Essen hat 7,90 Euro gegessen..wenn man den Reis nicht abbestellt, kann man die Portion auch locker zu zweit essen..aber meine Augen sind leider immer groesser wie mein Magen *g* Fuer alle, die nun Appetit haben, hier noch die Speisekarte!

AETHIOPISCH/ERITREISCH (viele nennen es auch schlich „afrikanisch“)
Um dieses geniale Essen zu entdecken, musste ich doch erst nach New York fliegen – um dann rauszufinden, dass es in dem Ort, wo ich damals wohnte (Darmstadt) schon zwei solcher Restaurants gibt (mittlerweile sogar drei, das bommt echt). Und beide auch noch in Laufweite..das war echt verrueckt. Hier essen gehen steht somit auch immer auf der Agenda und zum Glueck steht mein bester Freund genauso auf mit den Haenden essen wie ich..und somit gibt es dann

Vegetarischer Teller

Die Platte ist wie man unschwer erkennen kann fuer 2, wir bestellen immer noch einmal Brot extra..und danach ist man sehr sehr satt! Die roten Breie sind Linsen unterschiedlich gewuerzt, dann haben wir Spinat und nochwas mit Kartoffeln und Zwiebeln. Ebenfalls enorm lecker ist das Salatdressing..ich ess echt zuerst immer den Salat..da koennte ich mich reinlegen! Und dann die Konsistenz de Brotes..wie ein Schwamm, aber leicht und hachja..ausprobieren!

Das Restaurant hier heisst Baobab und ist wirklich immer voll – reservieren macht hier sehr viel Sinn! Im Sommer kann man auch schoen draussen sitzen, da kann man auch mal spontan vorbei..aber sonst ist der kleine Innenraum eigentlich immer voll. Es gibt natuerlich auch Gerichte mit Fleisch, aber die skippen wir einfach *g* Und das traditionelle (?) Bananenbier, was jedoch naja Bier ist und somit nicht meines. Mittagstisch gibts auch, hier die Speisekarte und wir gehen immer mit dem Schlemmerblock hin..was dann mit Getraenk insgesamt 7 Euro pro Person macht..und das fuer so ein enorm leckeres, gesundes und saettigendes Mahl! 🙂

Notiz an mich selbst: keine Essensposts machen, wenn man nix leckeres zuhause hat. Denn jetzt habe ich Hunger *g*

Was sind so eure liebsten regionalen Kuechen? Ich lasse mich hier doch sehr gerne inspirieren..und stelle demnaechst auch wieder tolle kulinarische Ecken in Berlin vor 😉

Irgendwie sieht das nach Edding auf den Naegeln aus!

Nach einem ganzen langen Tag ohne Lack auf den Naegeln gab es heute nach dem Aufstehen eine Runde Catrice 300 Be My Millionaire. Beim Auftragen erinnerte mich, dass ich diesen schonmal lackiert habe und er mir auch da nicht sonderlich gut gefallen hat (nachher werde ich noch eine zweite Schicht drauflegen, mal sehen ob es das besser macht).

Ctrice 300 Be my millionaire

Der Lack hat noch den alten Pinsel, laesst sich gut und nicht allzu streifig auftragen und deckt bei einer Schicht auch vollkommen in Ordnung. Aber er splittert wahnsinnig schnell ab..und man sieht (ohne Ueberlack, Schande ueber mein Haupt) auch sofort jeden kleinsten Kratzer, der sich darin dann auch noch spiegelt und doppelt auffaellt.

Die Farbe sieht in der Flasche so schoen „schmutzig-silber“ mit Schimmer aus, auf den Naegeln jedoch kommt das gar nicht rueber. Hier sieht es echt aus, als haette ich einen Edding genommen und losgepinselt. Also alles in allem nicht meine Farbe..und ich werde sie wohl erst wieder lackieren, wenn ich das alles hier wieder vergessen habe..zum Glueck habe ich ja so viele Nagellacke, dass ich lange ohne diesen hier ueber die Runden komme (ich wollte nur mal gegen den Pastelltrend sein *g*)

Da das Wetter hier noch immer so wunderschoen sonnig ist, werde ich mich jetzt an eine meiner Lieblingsstellen im Park verziehen und dort mal die Zeit lesen..aufgrund der ganzen Onlinenachrichtenseiten habe ich naemlich eigentlich keine papierzeitung mehr. Doch gab es hier gerade 4 Wochen zum Testen (von denen zwei schon rum sind 🙁 ) und so geniesse ich den Luxus und setze mich mit Zeitung und Kaffee jetzt in den Park und geniesse den Samstag (ein Osterhase von Milka darf glaube ich auch noch mit *g*)

Berlin

Ein "typsicher" Freitag, der 13te

Oder so aehnlich.

Erstmal habe ich diesen Tag echt nicht kommen sehen. Verschlafen, mit dem Hundi durch den Regen und dann im Tattoostudio (Glorious Ink in Berlin) vorbei um meine wirren Gedanken mal irgendwie zu planen und dann vielleicht auch noch einen Termin zu kriegen. Statt einem Termin im Studio (welches ich eigentlich mit dem Gedanken u.a. auswaehlte, mal von einer Frau tattoowiert zu werden und mir die Arbeiten super gefielen), bekam ich gleich einen maennlichen Tattoowierer, der mich ansah, mein Motiv ansah und fragte „jetzt?“. Und da konnte ich dann doch einfach nicht nein sagen *g* Dass ich ein Tattoo will, dass ich dieses Tattoo will und dass ich es an dieser Stelle haben will, stand ja vorher schon fest..somit..je frueher vorm Sommer umso besser und ein zweites muss wird auch noch folgen (was schon in kreativer Bearbeitung ist). Da es im Moment noch verklebt ist und auch fruehestens um 22.00h kurz abgewaschen, eingecremt und neu verklebt werden wird..gibt es somit nur ein Bild a la „work in progress“

Tattoo

Das ist meine Seite Ruecken hinten rechts zu den Rippen hin (weil man das ja nicht so sonderlich gut erkennen kann *g*). Ganz so gross ist es nicht wie der abgeklebte Bereich, sondern so aeh gross wie eine Erwachsenenhand 😉 Das ist nun mein drittes und ich liebe es schon jetzt 🙂 Und schon sind die Schmerzen wieder vergessen, wobei es an den Rippen echt nicht der netteste Zeitvertreib ist..hachja, was ein Unglueckstag doch so alles bringen kann 😉 Heute Abend werde ich nun auch zuhause bleiben und mich einigen Filmen/Serien widmen, die geguckt werden wollen..und irgendwas richtiges kochen (nein, nicht nur Brotechen aufbacken *g*).

Tattoowierte hier? 🙂

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.