[Gesehen] Star Trek Voyager (4. Staffel); Kitchen Nightmares; The Dirt
[Gelesen] Viva Polonia – Steffen Möller
[Gehört] den Podcast Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord & Zeit Verbrechen
[Getan] mit TRUE von Yoga with Adriene begonnen; Sachen bei Ebay Kleinanzeigen verkauft (wie immer ein Abenteuer); angefangen zu packen, yay
[Gegessen] vegane Fischstäbchen; Grünkohl-Hanf-Burger mit Rote Beete Chutney; Orangen-Tofu vom Vietnamesen; viel Brot mit Zimthonig (und dabei esse ich eigentlich keinen Honig); Lebkuchen
[Getrunken] Schwarzen Tee; Fanta Zero Orange gemischt mit Zitrone
[Gedacht] ich freue mich, dass endlich ein bisschen Schnee liegt
[Gefreut] genug Sonnenlicht zum Puzzlen und zwei freie Tage (auch wenn ich dafür Samstag und Sonntag gearbeitet habe)
[Geärgert] es ist das dritte Mal, dass ich beim Plasmaspenden von einer Mitarbeiterin so schlecht punktiert wurde, dass es einfach keinen Spaß mehr macht – Schmerzen, blaue Flecken und das an beiden Armen, da sie meine Vene links einfach ruiniert hat..und das macht diese eine Frau immer und dann kommt nicht einmal ein Wort der Entschuldigung (danke TMD Darmstadt..)
Nachdem gestern insgesamt vier Pakete bei mir ankamen (danke nochmal an all die unermüdlichen Paketboten), kann ich jetzt sagen, dass ich fast alle Weihnachtsgeschenke habe. Lediglich mein eines „Problemkind“ fehlt wie jedes Jahr noch, denn es gibt einfach nichts, was ich da wirklich passendes schenken kann. Alle Hobbies haben zu teures Zubehör für mich, Zeit miteinander verbringen ist auch nicht und solche Klassiker wie ein Buch fallen ebenfalls weg.
Heute soll es aber um ein paar schnelle DIY-Weihnachtsgeschenke gehen, die man auch noch kurz vor der Bescherung schnell zusammenstellen und schön verpacken kann. Also nicht, dass ich schon einmal den Fall hatte, dass noch jemand spontan vorbeikam und wir nichts für die Person hatten, aber man weiß ja nie 😉 Vielleicht ist es auch noch eine kleine Inspiration für eine Kleinigkeit für einen lieben Menschen in eurem Umfeld!
DIY-Peeling
Man merkt, woran ich zuerst denke, aber ich liebe selbstgemachte Peelings und mache damit nicht nur mir gerne eine Freude. Man hat sooo viele verschiedene Rezepte, das Kaffee-Zucker-Peeling kommt auch bei meinen männlichen Freunden sehr gut an und ist soooo einfach. Ihr braucht trockenen (wichtig, sonst schimmelt es!) Kaffeesatz, den ihr am besten schon ein bisschen vorher mal beiseite stellt und Zucker, was im Verhältnis 1:1 gemischt wird. Das wird in ein schönes Glas gefüllt, noch ein bisschen Deko und ein schönes Etikett oder Label drauf und fertig. Genau, fertig! Wenn ihr es noch ein bisschen weihnachtlicher haben mögt, gebt etwas Zimt dazu, es ist himmlisch! Oder wenn ihr keinen Kaffee zuhause habt, ein Zucker-Zimt-Peeling entführt einen auf den Weihnachtsmarkt – also ihr findet im Internet seeeeehr viele Rezepte für jeden Geschmack!
Salz-Mischungen& Pesto & Müsli
Ja, wir füllen hier primär Dinge in Gläser, aber hey, es soll ja schnell gehen 🙂 Gleichzeitig schenke ich einfach nicht gerne Dinge, die nur rumstehen, sondern eben benutzt werden. Da ist Salz ideal, denn wer benutzt das denn nicht? Aber nicht einfach nur Salz, nein, man kann das gar wunderbar aufpeppen, sei es mit Chili, Zitrone oder auch mal ausgefallener mit z.b. frischen Salbeiblättern. Diese müssen wirklich trocken sein (ab auf die Heizung oder in den Ofen damit) und im Verhältnis 1:3 mit dem Salz mischen. Das riecht schon ganz wunderbarst! Oder wie wäre es einmal mit Vanille-Salz? Es gibt hier erneut soooo viele Möglichkeiten.
Persönlich bekomme ich gerne selbstgemachte Pestos geschenkt und diese am liebsten mit Bärlauch. Ja, das ist aktuell nicht ganz so einfach, außer ihr habt da schon saisonal vorgeplant, aber auch ein „normales“ Pesto Verde mit Basilikum schmeckt frisch einfach noch so viel aromatischer! Sehr spannend finde ich dieses winterliche Grünkohl-Pesto-Rezept und würde das dann als Set mit Nudeln, Parmesan und vielleicht noch einer Flasche Wein einpacken.
Wenn ihr jemanden beschenkt, der es lieber süß mag, wie wäre es mit einer Müslimischung, wo man sich so richtig austoben kann. Es gibt mittlerweile so viele Zutaten, das man sich da einen ausgefallenen Mix an Konsistenz und Geschmack zusammenstellen kann. Am besten natürlich irgendwie mit Bezug zur Person, ich bringe den immer bei der Benennung der Mischung an. Nicht das spannendste Geschenk, aber es wird bestimmt gegessen!
Dinkel-/Reis-Wärmekissen
Wer nähen kann, wie wäre es mit einem Wärmekissen, welches ihr mit Dinkel oder Reis füllt? Kann man im Winter definitiv gebrauchen und man kann sich bei Form und Stoffmuster so richtig austoben und es individuell an den Beschenkten anpassen. Persönlich würde ich mir wie auf meinem Kissen oben noch eine flauschig-kuschelige Seite wünschen und natürlich winterliche Motive, wie Rentiere und Eisbären 🙂
Getrocknete Orangenscheiben
Haltet mich für verrückt, aber das kam immer so gut an bei meinen Freunden. Ich hatte einmal getrocknete Orangenscheiben in der Wohnung liegen, was herrlich roch und brauchte noch ein schnelles Geschenk. Also bastelte ich mit Zweigen und bisschen Deko so eine Art Weihnachtsgesteck und die Beschenkte war hin und weg. Danach dekorierte ich ein paar Geschenke mit jeweils einer Scheibe und wieder wurde das sehr gefeiert. Ein Freund wünschte sich dann „so eine Girlande für die Wohnung“ und die habe ich ihm gemacht und ich glaube, das war bis heute das beste Geschenk, da er immer wieder davon spricht. Also ganz banal, aber der Geruch von Orange macht anscheinend nicht nur mir gute Laune!
Vielleicht passt ja das ein oder andere DIY noch für einen eurer Beschenkten – wenn nicht, ich freue mich immer am meisten über selbstgebackene Kekse, da ich mich nie dafür in die Küche stellen würde, sie aber sooooooo gut schmecken!
Von sooooo vielen Menschen wurde mir der erste Bestseller Norwegian Wood von Haruki Murakami empfohlen, dass ich es einfach lesen musste. Seit 2009 besitze ich es (ich weiß noch genau, wo in Delhi ich es damals gekauft habe) und nahm es immer mal wieder in die Hand. Aber es klang einfach nur nach einer banalen Liebesgeschichte und somit konnte ich mich nie dazu „durchringen“..absurde Worte für ein millionenfach verkauftes Buch, ich weiß! Aber hey, 2022 habe ich es endlich geschafft!
Worum geht’s
Gemeinsam mit Toru Watanabe erinnern wir uns durch den Song „Norwegian Wood“ von den Beatles zurück in seine Jugend. Diese ist geprägt von vom Verlust seines besten Freundes und einer sehr komplizierten Liebesgeschichte bzw sogar zweien. Beide Frauen, Naoko und Midori könnten nicht unterschiedlicher sein und Toru kann sich einfach nicht entscheiden, während er als Theaterstudent gleichzeitig versucht herauszufinden, was er im Leben eigentlich will.
Wie ist’s
Nur durch den Klappentext hat mich das Buch irgendwie nie soooo sehr interessiert und es dauerte wirklich ewig, anzufangen. Dann hat mich Murakami aber doch immer mehr in den Bann gezogen und etwa ab der Hälfte wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Toru, Naoko und Midori. Besonders gut thematisiert fand ich die psychischen Abgründe, in welchen die Personen wandelten und dass Depressionen und Suizid auf sehr einfühlsame Weise thematisiert wurden. Für die damalige Zeit (das Buch kam 1986 glaube ich in Japan heraus) definitiv ungewöhnlich!
Die Erzählweise ist langsam, man durchlebt mit Toru seine Erinnerungen erneut und hat hier eine dramatische Coming of Age-Geschichte, von der man aber immerhin weiß, dass er daraus hervorgehen irgendwie lebend wird. Da Japan für mich eine enorm interessante Kultur hat, fand ich diese junge und später reflektierte Perspektive darauf spannend und sehr gut beschrieben. Wann immer in dem Buch übrigens „Norwegian Wood“ thematisiert wurde, habe ich das Lied von den Beatles beim Lesen laufen lassen, aber also meins ist es nicht 😉
Unerwarteterweise hallt das Buch in mir nach, ich habe es vor etwa zwei Monaten gelesen und denke noch manchmal daran zurück. Dabei ist es weniger die Geschichte eines Jungen, der zwei unterschiedliche Frauen liebt, sondern eher die Geschichten der Frauen, die so komplex waren, die mich berühren. Ich kann also doch nachvollziehe, wieso dieser Roman ein internationaler Bestseller geworden ist!
Das Verlangen, das Buch noch einmal zu lesen, habe ich allerdings nicht, somit ging es schon in den öffentlichen Bücherschrank und erfreut hoffentlich noch andere Menschen mit seiner zwar langsamen, aber dafür sehr sensiblen, zum Nachdenken und Mitfühlen anregenden Erzählform. Habt ihr Norwegian Wood zufällig auch schon gelesen? Oder habt ein anderes Buch von Murakami, welches ihr empfehlen könnt?
[ANZEIGE] Kaum habe ich euch die Volume lift Haarpflegeserie von John Frieda vorgestellt, schon geht es mit einer weiteren Linie weiter. Manchmal hat man echt Glück und wird für mehrere Botschafteraktionen bei brandsyoulove ausgewählt und so war es dieses Mal bei mir. Somit durfte ich direkt weitermachen und die ProFiller+ Serie von John Frieda ausgiebig testen und euch nun heute meine Erfahrungen mitteilen!
Konzipiert wurde die silikonfreie Pflegereihe für feines, dünnes, kraftloses und manchmal strähniges Haar entwickelt, welchem Fülle und Kraft zurückgegeben werden soll. Dies soll durch die Powerwirkstoffe Biotin und Hyaluron erzeugt werden (beides schlucke ich schon seit Monaten täglich als Kapseln und muss sagen, dass ich wirklich einen enormen Unterschied bei meinen Haaren und Nägeln sehen kann). Versprochen werden 200% dickeres Haar, welches durch die Erhöhung des Abstandes zwischen den Haaren erzeugt werden soll! Ausprobieren durfte ich das ProFiller+ Shampoo (250ml für 6,95€), den ProFiller+ Conditioner (250ml für 6,95€) und das ProFiller+ Spray (150ml für 6,95€) und war sehr neugierig, ob ich einen spürbaren Unterschied bei meinen dünnen, feinen Haaren erkennen würde.
Das Shampoo und die Spülung riechen sehr angenehm dezent-frisch und lassen sich gut einarbeiten und ausspülen. Das Shampoo schäumt sehr und man benötigt nur wenig Produkt und auch der Conditioner ist nicht zu flüssig. Meine Haare waren danach leicht kämmbar und fühlten sich geschmeidig an. Zunächst föhnte ich sie einmal so, um zu sehen, was nur Shampoo und Spülung für einen Effekt haben. Meine Haare sahen gut aus, sie glänzten und fühlten sich griffiger an. Ein bisschen mehr Volumen war da definitiv auch schon zu sehen. Mit dieser Pflege muss ich meine Haare alle 2-3 Tage waschen, da sie am Ansatz nachfetten, aber das ist in Ordnung. Die Griffigkeit und das Volumen halten allerdings nur etwa einen Tag, danach spüre ich hiervon leider nichts mehr.
Kann ich diesen Effekt nun durch das Spray noch verstärken? Die Antwort ist ja, wenn man die Haare danach föhnt, sonst hatte ich nämlich einfach keine Wirkung. Das Spray habe ich also großzügig in den Längen verteilt und danach mit gutem Gewissen geföhnt, denn ein Hitzeschutz ist auch noch drinnen. Danach hatte ich verrückt griffige, aufgepolsterte, voluminöse Haare, die ich so an mir nicht kenne. Also durch Volumenshampoos kann ich hier schon ein bisschen was verbessern, aber die Kombi dieser drei Produkte bzw besonders das Spray wirken absurd gut. Die versprochenen 200% würde ich jetzt nicht unterschreiben, aber ich habe Haare, die endlich mal nach „ich komme direkt vom Friseur“ aussehen 😉
Ich habe nichts negatives über die drei ProFiller+ Produkte von John Frieda zu berichten, da sie sehr gut bei mir funktionieren und meine feinen Haare wunderbar aufpolstern und gleichzeitig pflegen. Für den Alltag brauche ich das nicht unbedingt, aber für wichtigere Anlässe werde ich diese Kombi definitiv in Zukunft benutzen oder wenn ich einen kleinen Confidence-Boost gebrauchen kann. Was aber auch einfach daran liegt, dass ich meine Haare selten föhne und diese Produkte gefühlt Hitze brauchen, um richtig gut zu wirken.
Da ich aktuell nicht so viel Zeit habe und dann meist doch auf YT bleibe oder Star Trek weiterschaue, dauert es immer einige Monate, bis ich ein paar neue Netflix-Empfehlungen für euch habe. Heute habe ich primär auf wahren Begebenheiten beruhende kurze Serien sowie eine Serie, die super in die Weihnachtszeit passt!
BIKRAM – YOGI, GURU, PREDATOR
Die 90-minütige Dokumentation beleuchtet das Leben und die Karriere von Bikram Choudhury, welcher mit Hot Yoga bekannt und wahnsinnig erfolgreich wurde. Preist er sich selbst als gottgleich an, was sein Yoga betrifft, welches jeden Menschen gesund machen kann, so kommen doch immer mehr dunkle Seiten zum Vorschein. Besonders scheint Bikram nicht vor sexueller Belästigung seiner vielen Yoga-Lehrerinnen, die er ausbildet, zurückzuschrecken.
Vor einiger Zeit hörte ich hierüber schon einmal einen wahnsinnig guten Podcast, diese Doku hat mich jetzt noch mit Bildern über das Geschehene versorgt. Man taucht hier in eine verstörende Parallelwelt ein, die man einer so tollen Sache wie Yoga gar nicht zuschreiben will. Doch leider zeigt sich auch hier, wie weit skrupellose Menschen aus Gier gehen können.
THE BILLION DOLLAR CODE
Vorneweg, ich hatte ja keine Ahnung, dass das wirklich geschehen war und war durchgehend verwirrt, schockiert und wütend. Es dreht sich um die wahre Geschichte um die Software Terravision, die in Berlin von Art+Com, jungen und zunächst geld- und kontaktlosen Programmierern und Künstlern entwickelt wurde. Nachdem Google Interesse anmeldet, ist die Freude zunächst groß – endet aber am Ende in einem langwierigen Patentrechtstreit, da Google Earth doch seeeeeeeeehr ähnlich ist.
Die Miniserie ist enorm spannend und man hat hier den typischen David gegen Goliath-Kampf, in welchem man natürlich den etwas naiven Berlinern die Daumen drückt. Gleichzeitig erfährt man durch Zeitsprünge immer wieder neue Details, was damals genau passiert ist, denn auch die Freundschaften der Entwickler werden auf eine harte Probe gestellt. Die Zeitreise durch das Berlin direkt nach der Wende ist ebenfalls enorm interessant und nicht zum ersten Mal bedauere ich, dass ich damals noch viel zu jung gewesen bin. Mein Bild über Google hat sich nach dieser Serie durchaus noch einmal negativ verändert, die zeigt, wie häufig genau diese „Übernahme-Strategien“ schon angewandt worden sind und viele kleine Unternehmer ausgenommen haben.
SPINNING OUT
Kaya Scodelario hat mich in Skins so enorm beeindruckt, dass ich mir jeden Film und jede Serie mit ihr anschauen würde. Dass sie nun die Hauptrolle von Kat Baker, einer Eiskünstläuferin mit Borderline-Erkrankung übernommen hat, die nach einem tragischen Sturz mit Panik zu kämpfen hat, passt auch einfach nur zu ihr. In der Serie geht es primär um das Leben auf dem Eis und der Eishalle, was natürlich alle Beziehungen betrifft. Da Kat nicht mehr alleine springen will, lässt sie sich darauf ein, als Paar mit einem (natürlich) reichen und gutaussehenden Skater zu trainieren.
Wir haben natürlich (mehr als) eine Liebesgeschichte und etwas zu viel amerikanische Klischees, aber im Großen und Ganzen macht die Serie Spaß und zieht einen in ihren Bann, da sie eben auch komplexere Themen wie psychische Erkrankungen und deren Auswirkungen zeigt. Das Skaten steht im Vordergrund, was mir gefallen hat, denn die Aufnahmen sind großartig und ab und zu darf es gerne mal ein Sportfilm sein. Da man natürlich auch viel Schnee sieht, denn wir befinden uns in einem Wintersportort, ist das für mich eine tolle Weihnachtsserie, die aber gleichzeitig so ganz ohne Weihnachten auskommt.
THE SEARCH
Die mexikanische Miniserie habe ich zufällig auf Netflix entdeckt und da sie ebenfalls auf einer wahren Begebenheit beruht, musste ich sie schauen. Gleichzeitig konnte ich mein schon wieder eingerostetes Spanisch auspacken, was mich gefreut hat. Mitten in einer sehr reichen, gut geschützten Nachbarschaft in Mexiko City verschwindet die vierjährige Paulette Gebara Farah und sofort wird intensiv nach ihr gesucht. Nach zehn Tagen ohne Spuren, diversen widersprüchlichen Aussagen der Eltern und keinen Lösegeldforderungen wird ihre Leiche in ihrem Zimmer am Bettende gefunden – wo sie einfach nicht gewesen sein kann, da dieses Zimmer auf den Kopf gestellt worden ist und man auch nichts gerochen hat (die Mutter gab auf dem Bett sitzend Fernseh-Interviews). Also hier stimmt einiges nicht..
Interessant gemacht ist diese Serie dadurch, da sie die Medien einbezieht und wie diese sich auf den Fall eines verschwundenen Kindes stürzen. Da das Verbrechen bis heute nicht wirklich aufgeklärt ist, hat man hier mit vielen Spekulationen zu tun und kann gar nicht anders, als selbst zu rätseln, was wirklich mit diesem armen Mädchen geschehen ist. Ich hatte gehofft, dass die Netflix-Serie vielleicht Anlass dazu gibt, den Fall wieder aufzurollen, aber anscheinend sind genug einflussreiche Menschen mit dem Urteil zufrieden.
Habt ihr aktuelle Serien-/Filmempfehlungen? Gerne auf wahren Begebenheiten beruhgend! White Lotus höre ich aktuell ständig, muss aber gleich erst mal den Trailer anschauen..und ich glaube, ich habe doch mal Lust auf etwas weihnachtliches – vielleicht Prinzessin Fantaghiro, das habe ich als Kind geliebt 🙂
[Gehört] den Podcast Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord
[Getan] weiterhin jeden Tag Yoga with Adriene (Home Journey); mit meinem 3000-Teile Puzzle weitergemacht; mich soooo sehr über die Bahn geärgert (in kurz: letzten Zug gestrichen, keine Alternative gehabt, ich sitze in Berlin fest, kein Hotel für mich und die beste Option der Bahn war „ich soll doch einfach die Nacht am arschkalten Bahnhof warten, bis der erste Zug fährt..“OHNE WORTE.
[Gegessen] vegane Nuggets; Sesamringe; Cappuchino-Pudding; Schokonikolaus; gebratenen Reis mit Gemüse; Mandarinen
[Getrunken] Orange-Ingwer-Punsch; Fanta Zero Orange gemischt mit Zitrone (perfekt!)
[Gedacht] ich will Bahn fürs Klima fahren, aber ganz ehrlich, ich habe erst mal genug – von vier Zügen sind drei gestrichen worden und der vierte hatte natürlich 57 Minuten Verspätung.
[Gefreut] über eine grandiose Zeit in Berlin mit vielen Freunden, leckerem Essen und tollen Museen
Kerzen Figuren sind seit Jahrhunderten ein beliebtes Mittel, um Räume zu dekorieren und festliche Stimmung zu verbreiten. Die Herstellung von Kerzenfiguren erfordert Geschick und Kreativität, da das Wachs formbar und dennoch fest genug sein muss, um die gewünschte Form zu behalten. Heutzutage gibt es auch viele vegane Kerzen, die nicht mehr aus Bienenwachs, sondern aus Stearin bestehen, einem natürlich gewonnenen, pflanzlichem Fett.
Geschichte
Die ersten ausgefalleneren Kerzen Figuren wurden vermutlich von Hand gefertigt, indem Wachs in verschiedenen Farben geschmolzen und dann in die gewünschte Form gebracht wurde. Dieser Prozess kann mühsam und zeitaufwendig sein, insbesondere bei größeren oder komplexeren Figuren. Das hat die Figuren wahrscheinlich sehr teuer gemacht. Heutzutage werden jedoch auch maschinelle Herstellungsverfahren verwendet, um die Produktion von Kerzenfiguren zu vereinfachen und zu beschleunigen und diese so für eine große Anzahl an Käufern zur Verfügung stellen zu können.
Herstellung
Kerzen Figuren können in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt werden, von kleinen Tieren und Blumen bis hin zu größeren menschlichen Figuren und religiösen Symbolen. Die kleinen Kunstwerke können auch in verschiedenen Farben und Texturen hergestellt werden, um eine breite Palette an Designoptionen zu bieten. Ein wichtiger Aspekt der Herstellung von Kerzen Figuren ist die Sicherheit. Wachsfiguren sollten immer auf einem stabilen, hitzebeständigen Untergrund platziert werden und sorgfältig beobachtet werden, wenn sie brennen, um sicherzustellen, dass sie nicht umkippen und ein Feuer verursachen.
Es ist auch wichtig, dass die Kerze regelmäßig gewendet wird, um ein gleichmäßiges Verbrennen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Kerzenfigur nicht beschädigt wird. Des Weiteren sollte man die Kerzen nicht in der Nähe von spielenden Kindern unbeobachtet lassen, da die Gefahr eines Umstoßens durch die spielenden Kinder besteht. Es sollten Löschmittel in unmittelbarer Nähe vorhanden sein, um ein etwaiges Feuer schnell löschen zu können.
Kerzen für jeden Anlass
Kerzen Figuren sind eine wunderbare Möglichkeit, einen Raum zu schmücken und ihm eine persönliche Note zu verleihen. Sie können auch als Geschenk für besondere Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage oder Hochzeiten dienen. Obwohl sie in der Herstellung etwas aufwendiger sind als herkömmliche Kerzen, bieten sie eine einzigartige und kunstvolle Option für diejenigen, die nach etwas Besonderem suchen.
Kerzen Figuren können auch in Kombination mit anderen dekorativen Elementen verwendet werden, um ein harmonisches und stilvolles Ambiente zu schaffen. Zum Beispiel können Kerzenfiguren mit Blumenarrangements, Kerzenhaltern, Tischdecken oder anderen dekorativen Accessoires kombiniert werden, um einen Raum zu verschönern und ihm eine festliche Atmosphäre zu verleihen. Insbesondere zur Vorweihnachtszeit sind Kerzen immer gerne als Deko zu sehen.
Eine weitere Möglichkeit, Kerzenfiguren zu verwenden, ist als Teil einer Tischdekoration bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder formellen Dinnerpartys. In diesem Fall können Kerzenfiguren zusammen mit anderen dekorativen Elementen wie Blumenarrangements, Tischdecken und Servietten verwendet werden, um einen festlichen und stilvollen Tisch zu schaffen, welcher dann als Blickfänger dient.
In jedem Fall ist es wichtig, bei der Verwendung von Kerzenfiguren Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das Risiko von Feuern zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass die Kerzenfiguren auf einem stabilen, hitzebeständigen Untergrund platziert werden und sorgfältig beobachten, wenn sie brennen. Wenden Sie die Kerzen regelmäßig, um ein gleichmäßiges Verbrennen zu gewährleisten und stellen Sie sicher, dass die Kerzenfiguren nicht beschädigt werden.
Fazit
Als Fazit lässt sich sagen: in ihrer Gesamtheit bieten Kerzenfiguren eine kunstvolle und dekorative Möglichkeit, Räume zu schmücken und festliche Stimmung zu verbreiten. Ob als einzelnes Element oder als Teil einer Tischdekoration, sie sind eine wunderbare Wahl für diejenigen, die nach einer stilvollen, dekorativen und schnellen Möglichkeit suchen, ihre Räume zu verschönern. Vielleicht sucht der ein oder andere von euch noch nach einem kleinen Weihnachtsgeschenk für einen lieben Menschen und da bieten sich solche schönen Kerzen doch definitiv an! Achtet aber jedoch darauf, genug Sicherheitsmaßnahmen um die Kerzen herum getroffen zu haben, da sonst der schöne Abend möglicherweise durch ein kleines Missgeschick stark gestört werden kann.
Juhu, endlich ist es wieder kalt genug, um viele Schichten Kleidung zu tragen, was ich als absolute Layering-Liebhaberin natürlich gar nicht abwarten konnte. Gleichzeitig wollte ich aber einmal schauen, womit ich meinen Basis-Lagenlook noch variieren und stylischer gestalten kann. Somit will ich heute mit euch ein bisschen über die aktuellen Trends für 22/23 sprechen und euch ein paar spannende Winterinspirationen geben!
Winterfarben für 2022
Natürlich dreht sich auch hier alles um die Pantone-Trendfarbe „Very Peri“, welche jedem tristen Wintertag sofort zu mehr Farbe und guter Laune verhilft. Der wunderschöne rötlich-violette Blauton steht für Kreativität, Fantasie und auch den Mut, diese zum Ausdruck zu bringen. Wer zu einem richtigen Hingucker werden will, sucht sich am besten direkt einen Wintermantel (besonders vegane Ledermäntel sind gerade angesagt) in dieser Farbe, wer es lieber erst einmal langsamer angehen will, kann sich für einen im Trend liegenden XL-Schal, eine Mütze oder Handschuhe in Very Peri entscheiden. Persönlich liebe ich Farbtupfer und kaufe meist eher Accessoires in den jeweils beliebten Farben, die ich dann zu meinen Basics in schwarz und grau kombiniere.
Wobei auch die klassischen Winterfarben schwarz, beige, grau und off-white weiterhin angesagt sind, somit funktioniert meine Strategie ganz gut. Der knallige Neontrend des Sommers zieht sich übrigens auch noch in diesen Winter, wodurch ihr eure farbigen Hingucker-Teile wunderbar zu unifarbenen Basics kombinieren könnt. So wird das neonfarbene Sommerkleid einfach über einen schwarzen Rollkragenpulliver gezogen sowie noch ein Cardigan übergeworfen und fertig ist euer Winteroutfit! Sehr angesagt sind aktuell auch wieder Retromuster, somit schaut einfach mal, was ihr noch so in den Schränken von Mama oder Oma findet!
Wollmäntel, Bomberjacken & Vinyl Trenchcoats
Den jährlich wiederkehrenden Trend zum Wollmantel mache ich doch gerne mit, denn man ist einfach richtig gut vor der Außentemperatur geschützt und kann sich wunderbar einkuscheln. Aktuell dürfen die Mäntel wieder over-sized sein, was ich großartig finde, da ich darunter dann viele Lagen anderer Kleidung tragen kann, ohne mich eingeengt zu fühlen.
Dass die Bomberjacken zurückkommen, hat mich sehr positiv überrascht, denn die waren in meiner Schulzeit das IT-Piece, welches jeder haben wollte, um zu zeigen, wie „cool“ man ist. Wobei ich den Look ebenfalls sehr mag und man ihn mit so vielen Sachen kombinieren kann – hier könnte ich mir auch gut vorstellen, eine etwas ausgefallenere Farbe zu wählen, da es eben nicht meine Alltagswinterjacke wäre, sondern doch ein Stück für besondere Anlässe.
Als absoluter Grunge-Fan konnte ich es auch gar nicht glauben, dass endlich die Vinyl Trenchcoats wieder im Kommen sind, aber ich glaube, Kim Kardashian alleine hat das möglich gemacht. Letzte Woche in Berlin sah ich soooooo viele verschiedene Modelle und Farben, ich war hin und weg! Dieser „mir ist egal, was du denkst“-Look ist genau meiner, in schwarz dürfte so ein Modell sofort bei mir einziehen und ich würde es definitiv mit einem Rollkragenpulli, einer engen oder gerade geschnittenen Jeans und schwarzen Boots kombinieren sowie mit viel, viel, viel Schmuck an Ohren, Hals und Fingern!
Country Stiefel, Schnür Boots & Lifted Loafers
Für mich müssen im Winter die Schuhe immer über die Knöchel gehen, da ich dort besonders friere. Somit ist es super, dass aktuell sowohl Country Stiefel als auch Schnür Boots angesagt sind. Erstere sehen etwas klobiger aus, dafür passt aber auch noch ein zweites Paar dicke Socken rein und man kann bequem reinschlüpfen. Schnür Boots sind ebenfalls ein Staple in meiner Garderobe, somit freue ich mich, erneut meine Doc Martens (gibt es auch in vegan) wieder rauskramen zu können. Wem das Binden zu viel Arbeit ist, der kann natürlich auch auf eine Version mit Schnürsenkeln und seitlich verstecktem Reißverschluss zurückgreifen. Farblich sind euch auch hier keine Grenzen gesetzt, in Berlin habe ich aktuell sehr viele Stiefel in off-white gesehen, was definitiv ein Hingucker ist!
Den Lifted Loafer Trend werde ich persönlich nicht mitmachen, da ich einfach zu verfroren für solche Schuhe im Winter bin. Besonders mit dicker Sohle sind die Schuhe ein Eyecatcher und wenn man nur zu einem Event geht oder einen seeeehr kurzen Arbeitsweg hat, stelle ich sie mir für den Alltag sehr bequem vor. Aber wie gesagt, für mich dürfen es frühestens wieder im Frühling knöchelfreie Schuhe sein.
Teddyfell-Taschen – das IT-Piece 2022!
Enden muss diese Winterinspiration mit DEM diesjährigen Winteraccessoires schlechthin, nämlich der Teddyfell-Tasche! Egal, ob Instagram, Pinterest, Fashionblogs, vor meiner Tür in Darmstadt und in Berlin – innerhalb von wenigen Minuten entdecke ich schon die nächste flauschige Tasche und will auch eine haben! Das Material ist einfach so angenehm und wärmend – und ja, ich habe den Kuscheljacken-Trend ebenfalls sehr gemocht. Dass dieser jetzt auf die Handtasche übergeht, ist einfach nur logisch und genau meins. Denn so hat man wieder einen praktischen Alltagsbegleiter, der zu einem tollen Hingucker wird, ein langweiliges Outfit sofort interessanter gestaltet und notfalls auch mal zum Aufwärmen genutzt werden kann. Die Fake Fur Bags gibt es in den unterschiedlichsten Designs, Formen, Farben und Preissegmenten, sodass hier für jeden eine dabei sein dürfte. Ich werde berichten, sobald ich mich für ein Modell entschieden habe 🙂 Diese könnte ich mir auch sehr gut in Very Peri vorstellen, womit ich wohl gerade DEN Wintertrend für mich persönlich gefunden habe.
Was ist für euch diesen Winter ein Fashion-Teil, ohne das ihr nicht könnt? Habt ihr etwas in Very Peri oder gefällt euch diese Farbe gar nicht?
[ANZEIGE] Dank brandsyoulove hatte ich die Möglichkeit, mal wieder eine Haarpflege-Serie von John Frieda auszuprobieren. In der Vergangenheit habe ich sehr gute Erfahrungen mit dieser Marke gemacht und war nun sehr neugierig, was die Volume lift Linie so kann. Meine Ausgangsbasis ist langes, sehr feines und volumenloses, plattes Haar, also genau die Zielgruppe! Die Pflegeserie besteht aus Shampoo, Conditioner, Mousse und Ansatz-Booster, welche ich euch nun etwas genauer vorstellen mag!
Das Shampoo und der Conditioner (250ml je 6,95€) sind nicht beschwerend und sollen das Haar sanft reinigen. Somit soll einerseits das natürliche Volumen und der Schwung wieder zum Vorschein gebracht werden, welche man mit anderen Produkten eben beschwert und somit zerstört. Gleichzeitig soll sich das Haar aber einfach ganz natürlich und gepflegt anfühlen – andere Volumenprodukte kreieren hier ja leider eher steifes, festes Haar. In der kompletten Serie findet sich die Seiden-Sauerstoff-Technologie, welche eben diesen Effekt haben soll, das natürliche Volumen der Haare wieder zum Vorschein zu bringen.
Shampoo und Spülung haben einen leichten, frischen Duft, welcher mir gefällt und lassen sich gut dosieren, einmassieren und ausspülen. Nach der ersten Anwendung merkte ich keinen sonderlichen Effekt, kann aber bestätigen, dass die Reinigung sehr sanft war und meine Haare sich nicht nur super kämmen ließen, sondern sich auch weich und geschmeidig anfühlten. Mein fettiger Ansatz mag die Produkte ebenfalls, meine trockenen Längen bekommen intensive Pflege sowie mehr Glanz und insgesamt muss ich hiermit alle 2-3 Tage meine Haare waschen.
Nach der zweiten Anwendung von Shampoo und Spülung bildete ich mir aber schon einen Unterschied ein und beim Föhnen wurde dieser dann auch sichtbar. Meine sonst platt herunterhängenden Haare haben definitiv mehr Volumen und ich muss nicht mit einer Rundbürste etc. nachhelfen. Hallo, das ist wunderbar, dass ich nur diese beiden sowieso reinigenden und pflegenden Produkte benötige, ich bin begeistert!
Wem das noch nicht ausreicht, der hat auch noch die Möglichkeit, das Volume lift Mousse (200ml für 6,95€) und den Ansatz-Booster(125ml für 6,95€) zu benutzen. Das Mousse soll man ins handtuchtrockene Haar einarbeiten und anschließend föhnen, um möglichst viel Volumen zu bekommen. Hier bin ich leider nicht begeistert, denn das Produkt gibt zwar wirklich noch einen Ticken mehr Volumen, doch fühlen sich die Haare damit fettig und ungewaschen an anstatt gepflegt. Es hatte eher etwas klebriges und nein, das mag ich dann leider nicht.
Sehr ähnlich erging es mir mit dem Ansatz-Booster, welchen ich zunächst für eine tolle Zwischendurch-Lösung hielt, wenn ich meine Haare nicht waschen mag, aber trotzdem schnell Volumen nachlegen will. Man benötigt recht viel Produkt, welches dann auch ein wenig mehr Volumen gibt, aber meine Haare sehen am Ansatz nicht schön aus. Nicht direkt fettig und ungepflegt, aber stumpf und fühlen sich auch nicht angenehm an. Also auch hier bin ich bzw sind meine Haare einfach nicht sehr glücklich mit dem Produkt, welches in der Theorie super klingt.
Für mich sind das Shampoo und der Conditioner empfehlenswert, denn sie verhelfen meinem dünnen, platten Haar zu mehr Volumen, während sie es gleichzeitig pflegen. Das reicht mir dann aber auch schon, denn besonders wenn man die Haare föhnt, habe ich da plötzlich echt eine ganz schöne Pracht auf dem Kopf. Welche zwar nicht bis zur nächsten Haarwäsche, aber eben doch so 1,5 Tage anhält. Das Mousse und der Ansatz-Booster funktionieren bei mir zwar, haben aber leider diese unschönen Nebenwirkungen, die mir das bisschen mehr Volumen einfach nicht wert sind. Vielleicht wenn ich an einem Abend etwas ganz besonderes vorhabe und danach direkt wieder meine Haare waschen muss..aber für den Alltag sind sie nichts für mich!
Habt ihr diese Pflegeserie zufällig auch schon ausprobiert? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen? Oder könnt ihr eine andere Serie empfehlen, welche tolles Volumen zaubert?
[Gesehen] Star Trek Voyager (4. Staffel); Kitchen Nightmares
[Gelesen] Sieben Minus Eins – Arne Dahl
[Gehört] Podcast-Serie „The Great Firewall“ der SZ (absolut empfehlenswert!)
[Getan] zu einem 50. Geburtstag nach Berlin gefahren und dort Freunde getroffen, Museen besucht, viel durch die Gegend gelaufen, alte Wohngebiete von mir erkundet und einfach viel Spaß gehabt (ich mag die Stadt immer noch sehr, auch wenn ich aktuell nicht mehr in ihr leben mag)
[Gegessen] Waffel mit Nutella-Creme; gebratener Reis mit Gemüse; Gemüsetaler mit Pommes; Lebkuchenweihnachtsmann von Milka; äthiopische vegetarische Platte; Sesamringe mit Couscoussalat (danke Neukölln!)
[Getrunken] Orangen-Ingwer-Punsch
[Gedacht] krass, es ist echt schon Dezember
[Gefreut] Hallo Berlin! <3
[Geärgert] über die Bahn (wie man sich nur noch darauf verlassen kann, dass man Verspätung hat..)
[Gewünscht] dass die Zugfahrt einfach mal problemlos funktioniert, ich weiß nicht, wann ich das das letzte Mal in Deutschland hatte
[Gekauft] Deo, Handcreme, Spülung und ein 3000 Teile Puzzle (ich konnte nicht anders)
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