Wer spielt nicht gern mit Puppen ;)

Auf vielen Blogs schon gesehen, nachdem jetzt sogar mal Spon davon berichtet hat, mache ich doch auch nochmal mit. Ich find naemlich ganz gross, was Mariel Clayton hier so tut (achtung nix fuer Zartbeseitete, wobei ich die richtig krassen Bilder auch nicht bloggen mag, da hilft google dann weiter):

Noch mehr Arbeiten findet ihr hier.
Und ja, ich werde definitiv die Seite bookmarken und immer mal wieder verfolgen, was da weiter geschieht 🙂

Review: Shuyao – Teekultur to go

Ich durfte nun einige Wochen den Teamaker aus dem Hause Shuyao testen und bin total begeistert. Ich bin ein absoluter Heissgetraenkejunkie..Kaffee und Tee sind wirklich essentiell (oftmals trinke ich davon am Tag mehr als Wasser..jetzt sagt nicht, es ist aus Wasser, das weiss ich ja auch *g*) und soviel besser als Softdrinks. Bei Tee fand ich bis jetzt schade, dass ich ihn immer nur in der Thermoskanne mitnehmen konnte (und das finde ich doof, da ich es mir dabei regelmaessig ueberkippe). In den USA hatte ich schonmal die „Teebecher to go“ gesehen, aber natuerlich immer vergessen zu kaufen.

Umso besser, dass es nun Shuyao gibt und sie so lieb waren, mich ihr Produkt testen zu lassen. Und zwar nicht nur den Teamaker, nein, es gab auch noch ganz viel leckeren Tee dazu, wundervoll verpackt und immer genau beschriftet, was drin ist und wielange er ziehen muss (und wie haeufig man ihn aufgiessen darf).

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Wie ihr seht, bekam ich ihn in gruen (das hatte ich mir insgeheim auch gewuenscht, da der Tee dadrin so schoen frisch aussieht). Der Becker wird wie bei den Kaffee to go Bechern aufgeschraubt und hat ein Oeffnung, die ebenfalls durch Verschluss versiegelt wird und den Tee schoen heiss haelt. Damit man den Tee nicht im Mund hat, ist ein Sieb integriert, welches ihn davon abhaelt..funktioniert einwandfrei!

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Hier seht ihr einen Teil meiner Teesorten, die anderen hatte ich da schon ganz dreist getrunken. Ich machte mir morgens einen Becher voll und fuellte ihn ueber den Tag verteilt, je nach Teesorte und Lust 3-5 Mal nach. Zur Teatime gabs immer einen und wenn ich mit dem Hund Gassi im Park war, nahm ich den Teamaker meist auch mit (konnte man bei dem Supersommer ja total gut gebrauchen!).

Zur Zubereitung: Teesorte aussuchen, in den Becher, Wasser erhitzen, Wasser rein, 2-3 Minuten Deckel noch ablassen, dann Deckel drauf und gogogo..oder pusten und gleich trinken..einmal visuell:

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Ein wundervolles Acessoire oder? Ich find ihn wirklich unfassbar schick und geh gerne mit ihm raus..und dann hab ich auch noch leckeren Tee dabei. Eine wahrlich perfekte Symbiose. Abends kommen die Blaetter dann raus und am naechsten Morgen steht er schon fuer den naechsten Tee bereit.

Das einzige Manko, was ich finden konnte: ich finde die Trinkoeffnung etwas unpraktisch, ich verbrannte mir hier ein paar Mal beim Trinken die Lippen, da ich nicht mehr abwarten wollte und man den Tee nur schwerlich im richtigen Kippwinkel dosieren kann. Hier haette man die Oeffnung etwas kleiner gestalten sollen, dann wuerde zumindest mir das nicht passieren. Ansonsten kann ich absolut nichts negatives sagen.

Preis: Kauft man den Teamaker einzeln, liegt er bei 19,90 Euro (es gibt ihn neben gruen noch in orange und violett). Dann gibt es bei Shuyao aber noch Startersets, Probiersets und Geschenksets (ich finde, das ist eine tolle Geschenkidee, nur leider ist mein Freundeskreis was Tee angeht, nicht sonderlich zu begeistern..alles kulinarische Banausen hier!), wo man immer gleich noch ein paar Sorten leckeren Tee dazubekommt.

Ich muss gestehen, ich bin in letzter Zeit sehr viel haeufiger mit meinem Teamaker als mit meinem Coffee-to-go-Becher rausgegangen, da so ein Tee doch einfach erfrischender ist..mal sehen, wie mein Verhalten in Zukunft sein wird, ich werde berichten 🙂

Nailspiration!

Zwar bin ich absolut addicted to Nagellack, aber meist bin ich doch der Monolacktraeger, der mal einen Finger oder mal eine ganze Hand in einer anderen Farbe bepinselt. Aber fuer so richtig tolle Naegel fehlt mir einfach die Geduld. Nichtsdestotrotz hier mal ein paar wundervolle Inspirationen, was tolle Menschen mit ihren Naegeln so alles anstellen..vielleicht motiviert das den ein oder anderen (und mich!) ja auch zu „mehr“.

Ihr wisst, dieser Post koennte noch in die Unendlichkeit gehen, aber ich stoppe hier. Morgen im DM werde ich mir mal den Confetti-Ueberlack ansehen, den hatte Vero von C’est moi Beauty letzt auf ihren Naegeln und ja, sie hat mich sehr angefixt 🙂 Und dann muss ich eh noch so Basiczeugs fuer Indien kaufen wie Sonencreme, Wattepads und Fruechtetee *g* 😉

Indienvisum und ab nach Wien :)

To-do Liste fuer heute:
– Koffer packen
– Vortrag fuer die Konferenz versuchen fertigzustellen (druecket Daumen!)
– indisches Visum in Frankfurt abholen (was man nur von 16.30-17.00h kann, etwas mehr Oeffnungszeiten waeren ja auch total bloede nicht?)
– mit einem Freund in Frankfurt treffen und seine neue Wohnung anschauen (wo ich dann auch schlafe)
– morgen frueh nach Wien fliegen
– mit meiner besten Freundin dort treffen und dann heisst es Konferenz, Konferenz, Konferenz..wobei ich den Samstag glaube ich eher nicht mehr hingehen werde, sondern Wien geniessen werde..

–> Irgendwie passt hier diesmal total dieser „erst die Arbeit, dann das Vergnuegen“-Spruch total..die Konferenz beginnt naemlich MIttwochnachmittag, Freitagnachmittag ist erst mein Vortrag und bis dahin heisst es arbeiten. Laptop werde ich wohl mitnehmen muessen (die Motivation ist grenzenlos), da ich auch noch soviel anderes zu tun habe..leider..aber in Wien arbeitet es sich dank Kaffeehaeuser ja auch einfacher nicht? 🙂

Da ich kein Reisebild vor Sonntag einstellen werde..nun noch mein letztes Berlinbild..vom Berliner Hauptbahnhof aufgenommen, wo ich so gar nicht weg wollte..und ja, Berlin fehlt total! Auf Wien nun freue ich mich aber sehr! Dass ist auch etwas „nach Hause kommen“, immerhin habe ich da ja schonmal ein Semester lang gluecklich studiert 😉

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Und nun tschuess, Beitraege sind vorgebloggt, dass sich hier keiner langweilt 😉

Ich melde mich auch mal schokoladig zu Wort!

Schon lustig, dass ich so selten ueber Schoki schreibe..das steht naemlich sehr antiproportional zu meinem Konsum 😉 Auf jeden Fall durfte ich auch die neuen Crispellos in Vanille- und Schokopudding probieren (ich liebe facebook-Testaktionen!). Da es ganze sechs Packungen gab (und noch die klaeglichen Reste im Kuehlschrank rumlungern), durften auch Freunde und Familie mitprobieren und wir waren wirklich alle sehr unterschiedlicher Meinung. Mein Favourite ist ganz klar Vanille, die Freunde tendieren mehr zu Schoki, meine Eltern pluenderten die restlichen Vanillepuddingcrispellos und die restlichen liegen nun im Kuehlschrank rum und traeumen schokoladig vor sich hin. Sie sind nicht unlecker, sie sind nur nicht so lecker wie die vanilligen.

So, nun erstmal ein paar Einsichten:

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Man sieht, aussen ist lecker Milkaschokolade in Vollmilch und innendrin ist ganz viel Puddingcreme und als Clou eine Waffel. Die kam sehr unerwartet, aber ich liebe das Kaugefuehl! Besonders lecker sind die kleinen Koestlichkeiten aus dem Kuehlschrank, da schmeckt die Puddingcreme noch besser. Schokolade finde ich etwas langweilig als Geschmack, Vanille hebt sich sehr lecker ab und schmeckt „exquisiter“ – aber auch etwas unnatuerlich, den Geschmack muss man moegen 😉 Nachteil: um die 60 Kalorien pro Crispello und sie sind schnell mit einem Happs im Mund..so sind 300 Kalorien quasi sehr schnell nebenbei gegessen *g*

Kaufen werde ich sie bestimmt mal wieder, wobei ich denke, eher zum Mitbringen als zum alleine zuhause essen 😉

Lesenswert: Nina Janich "Werbesprache. Ein Arbeitsbuch"

Dank BloggdeinBuch darf ich nun schon zum dritten Mal ein Buch testen. Man kann sich hier als Blogger bewerben, sucht sich aus einer Galerie ein Buch aus und dann muss man nur noch Daumen druecken, dass der Verlag den eigenen Blog auswaehlt. Ich hatte wieder Glueck und bekam mein Wunschexemplar, das Buch „Werbesprache. Ein Arbeitsbuch“ von Nina Janich in der 5., erweiterten Auflage. Bestellen kann man das Buch hier fuer 19,90 und erschienen ist es im Narr Verlag. Nun aber mal zur Rezension:

Das Buch „Werbesprache. Ein Arbeitsbuch“ von Nina Janich ist mittlerweile in der 5., erweiterten Auflage im Narr Studienbuecher Verlag erschienen. Es ist ein Fachbuch, welches aber ehrlich gesagt auch so Spass macht, da es nicht trocken ist, sondern durch anschauliche Beispiele und Aufgaben aufgelockert wird. Auf rund 300 Seiten werden die folgenden Themen abgehandelt:
1. Warum kein Forschungsueberblick?
2. Der Rahmen: Markt, Kommunikation, Werbesprache
3. Der Makrokosmos der Werbung: Medien und Formate
4. Sprachwissenschaftliche Forschungsfelder
5. Methodische Tipps
6. Der Blick ueber den Tellerrand

Besonders interessant fand ich als Laie (ich hatte mal im Psychologiestudium ein bisschen was mit Werbung und Beeinflussung zu tun) das sehr ausfuehrliche 4. Kapitel, wo sprachwissenschaftliche Forschungsfelder beleuchtet wurden. Erst gab es Theorie und dann wurde die Anwendung an realen Werbungen gezeigt – superspannend! Einige der Werbebeispiele kannte ich schon aus der Realitaet, hatte mir da aber nie sonderlich Gedanken drueber gemacht. Dies hat sich nun definitiv veraendert und Ich werde Werbung nun auf jeden Fall anders wahrnehmen! Vielleicht oeffnet es ja auch eure Augen 😉

Fuer ein Fachbuch kann ich nur loben, dass es sich leicht runterliest, es ist angenehm geschrieben, auf Fachvokabular wird zwar geachtet, doch werden die Begriffe zunaechst erlaeutert und erlauben auch Menschen, die nicht tief in der Materie drin sind, mitzukommen. Ein roter Faden zieht sich durch das Buch, die einzelnen Kapitel sind sehr gut aufeinander aufgebaut und helfen beim Entwickeln von Verstaendnis. Nach der Lektuere fuehle ich mich wirklich gut und umfassend informiert und werde es einem Freund weitergeben, der sich ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzen mag. Das Buch mag aufgrund des schlichten Covers auf den ersten Blick etwas abschrecken oder langweilig und angestaubt wirken, aber das ist definitiv nicht der Fall. Hier lohnt ein Blick in das Innere und ich empfehle es wirklich jedem weiter, der sich mit Werbesprache auseinandersetzen mag oder nur selbst herausfinden mag, wie wir so beeinflusst werden 😉 Und natuerlich auch sehr spannend fuer jeden, der selbst andere beeinflussen mag 😉

Review: Seaweed Mattifying Day Cream

Letzte Woche war ich ja bei The Body Shop einkaufen und erhielt dort sowohl als Probe als auch in meiner Ueberraschungstuete eine Probe der Seaweed Mattifying Day Cream. Drin waren je 1.5 ml und die reichten dicke fuer Gesicht und Dekollete. In ganzer Pracht siehr sie folgendermassen aus:

Kostenpunkt: 14 Euro
Anwendungen: sie sollte (wenn ich mit 1.5ml lockerst hinkomme) fuer circa 50 Anwendungen reichen, was ich sehr gut finde
Geruch: sehr frisch, sehr angenehm, in keinster Weise nach Meer 😉
Tragegefuehl: sie fuehlt sich sehr leicht auf der Haut an, sie kuehlt angenehm und zieht sehr schnell ein. Das Gesicht laesst sich im Anschluss schnell weiter“bearbeiten“
Wirkung: Mein Gesicht sah weniger glaenzend aus, der Mattierungseffekt ist vorhanden. Meine Poren wirken nicht vergroesserts und meine Haut fuehlt sich sehr gut an (keinerlei negative Reaktionen auf das Produkt)

Es gibt das Produkt als Teil einer Serie, welche ich spontan sehr interessant finde, in den naechsten Monaten allerdings nicht testen werde (dafuer habe ich noch zuviel anderes auf der Agenda).

Wichtig bei The Body Shop sind ja auch noch die Inhaltsstoffe:
Aqua (Water) , Cyclomethicone , Glycerin , Aluminum Starch Octenylsuccinate ), Polysorbate 60 (Surfactant), Phenoxyethanol (Preservative), Carbomer (Stabiliser/Viscosity Modifier), Tocopheryl Acetate (Antioxidant), Glyceryl Stearate (Emulsifier), Cetearyl Alcohol (Emulsifier), Dimethicone (Skin Conditioning Agent), PEG-100 Stearate (Surfactant), Butylene Glycol (Humectant), Sodium Hydroxide (pH Adjuster), Methylparaben (Preservative), Parfum (Fragrance), Zinc Gluconate , Hydrolysed Algin (Phycosaccharide Anti-Inflammation) , Zinc Sulphate , Disodium EDTA (Chelating Agent), Fucus vesiculosus , Butylparaben (Preservative), Ethylparaben (Preservative), Propylene Glycol Alginate , Hydrolyzed Wheat Protein , Sodium Stearate , Propylparaben , Isobutylparaben , Benzyl Alcohol , Algae (Seaweed Extract) (Natural Additive), Acacia senegal , Serine , Xanthan Gum , Linalool , Butylphenyl Methylpropional (Fragrance Ingredient), Benzyl Salicylate , Citronellol , Alpha-Isomethyl Ionone (Fragrance Ingredient), Tocopherol .
Seetang-Extrakt – Ein ausgleichender Inhaltsstoff, der für seinen hohen Gehalt an Nährstoffen und Vitaminen bekannt ist, die den Hauttonus ausgleichen und das Hautbild reinigen und klären.
Menthol – Wirkt kühlend und erfrischend: Perfekt für fettige Haut.
SeifenFrei.

FAZIT: zweimal probiert, positiv ueberrascht ueber den wirklich sichtbaren Mattierungseffekt und das angenehme Hautgefuehl. Klar kann ich hier keinerlei Langzeiteffekt praesentieren, aber das Produkt hat definitiv mein Interesse an ihm und der gesamten Produktreihe geweckt. Klar, the Body Shop ist nicht billig, aber ich bin bisher von all meinen Produkten dort sehr ueberzeugt, ich finde den Ansatz der Firma sehr gut (keine Tierversuche, Naturkosmetik) und die Produkte halten bei mir so lange, dass ich bspw kein Problem damit haette, fuer obige Creme 14 Euro auszugeben und sie dafuer fast 2 Monate zu benutzen.

Hat hier zufaellig jemand mit Mischhaut schon Erfahrungen mit dieser Creme oder der ganzen Reihe? Wenn ja, nur raus damit bitte 🙂

Wien <3 … hat jemand Tipps? :)

Diesen Mittwoch werde ich nach Wien fliegen und bis Samstagabend bleiben. Grund dafuer ist eine Konferenz, die ich besuchen und sogar einen Vortrag halten werde ueber „alt sein“ als ein identitaetsstiftendes Merkmal im urbanen nordindischen Raum..also so lautet zumindest mein Titel, jetzt muss ich da nur noch einen Vortrag zu basteln..Powerpoint rocks the world! 🙂

Auf jeden Fall wuesste ich gerne, ob hier jemand tolle Tipps hat, wo man in Wien mittlerweile z.b. den leckersten Cafe, das tollste Ambiente etc etc findet. Ich habe zwar schon ein Erasmussemester in Wien gemacht, aber das ist soooo lange her..also wenn jemand zufaellig letzt da war, wuerde ich mich total freuen 🙂

Die typischen Touridinge habe ich natuerlich alle schon abgehakt und ausser getrocknete Kiwis auf dem Naschmarkt kaufen, steht auch eher wenig auf meiner to-do-Liste (Kaffeehaeuser besuchen ist klar, ohne kann ich nicht leben und ich muss fuer Indien noch massig Kaffee vortrinken..da ist das Angebot guten Kaffees naemlich ziemlich bei Null und diese Fertigpulverploerre..naaaa). Vielleicht nochmal zum Prater, da habe ich direkt gewohnt..und natuerlich an die Uni 😉

Kleine Galerien, unbekannte Ort voller Kunst..sowas suche ich und hoffe ich auch zu finden..ausserhalb der steifen Konferenzveranstaltung *g* Wohnen werden wir in einem sehr billigen Hostel am Westbahnhof (irgendwas mit Step Inn) da bin ich auch schon total gespannt drauf 🙂

Fuer spannende Secondhandlaeden bin ich natuerlich auch immer zu haben, ich erinner mich an so lustige Kruschellaeden, wo es einfach alles gab und das in billig. Das Suchen und Stoebern machte mir immer viel Spass und dann das Buecherkaufen dort. Oder in der Uni..da gibt’s (gab’s) einen Buchladen mit gebrauchten Fachbuechern, was einfach nur genial war..da werde ich definitiv vorbeischauen..also ein Tipp an alle, die Fachbuecher brauchen, aber wie ich nicht das noetige Kleingeld haben, immer alle original zu kaufen..auf nach Wien in das Gebaeude, wo die Kultur- und Sozialanthropologie drin ist 🙂

 

 

Sonntags auf dem Lande.

Wir befinden uns im Jahre 2011 nach Chr. Ganz Europa ist von diversen Voelkern besetzt…ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Menschen bewohntes Dorf hoert nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten.

Ich kann jetzt kein Argument bringen, wieso..aber in meinem Heimatdorf, wo ich gerade verweile, habe ich andauernd den Anfang von Asterix und Obelix in angepasster Form im Kopf 😉 Hier ist es einfach so unfassbar ruhig und menschenleer, die Luft so „frisch“ und alles so weitlaeufig..man steht andauernd am Rande des bewohnten Gebietes und braucht fuer alles ein Auto, da Nahverkehr hier echt nur sporadisch verfuegbar ist. Dafuer ist es hier wirklich einfach, sich nicht abzulenken, es gibt naemlich nix ausser dem Fernseher..und ja, den boykottiere ich meist 😉 Wobei, gerade schaue ich Transformers, welchen ich dank Megan Fox noch immer ziemlich abfeiere..

und er mir die Zeit bis zum Finale der US Open vertreibt, wo ich gleich einen unglaublich guten Nadal gewinnen sehen werde *daumen drueck*

 

So ein idyllischer Dorfsonntag besteht optimalerweise (und heute) aus den folgenden Komponenten:

– aufwachen & Kaffee trinken, [dann mit dem Auto ins 15 km andere Dorf fahren, wo ein Freund von mir ehrenamtlich Kaffee und Kuchen verkauft. Da mithelfen, zwei Stunden positiv gelaunt sein, umsonst Kaffee bekommen und ein Stueck Rhabarberkuchen (!) essen. Dann wieder zurueck nach Hause]

– mit Mama zur einen Oma fahren und dort lecker Kaffee und Kuchen geniessen..ueber lustige Dinge und Erinnerungen reden und einfach ein weiteres Dorfidyll mit Burgblick sehen.

– mit Mama zur anderen Oma und zu Opa fahren, dort kurz mit den Verwandten in den USA telefonieren und sich einfach nur unterhalten. Hier gabs nur Puffreis 😉

– und nun den Abend einfach auf der Couch ausklingen lassen (und waehrenddessen an einem Vortrag arbeiten)

–> Ein ganz fauler, kuchenlastiger Tag mit vielen Gespraechen und schon Verabschiedungen. Der Freund fliegt morgen nach New York und ich sehe ihn somit erst wieder im Februar, genauso meine eine Oma..ich hasse dieses Verabschieden von Leuten, ich habe enorme Verlustangst, welche da immer rauskommt und ich wirklich denke, dass jeder stirbt, wenn ich „weit weg“ bin. Ist ja schwachsinnig, weil das ja in keinster Weise abhaengig voneinander ist, aber irgendwie ist es was anderes, ob ich in „mein Zuhause nach Berlin“ fahre oder „nach Indien“..liegt echt am „ich kann mich nicht einfach ins Auto setzen und herfahren“-Gefuehl. Nunja, die naechsten Tage gibt’s erstmal nur wenige Verabschiedungen, ab Mittwoch bin ich in Wien *freu* auf einer Konferenz und dann sinds noch sechs Tage..sechs Tage und ich stehe in Delhi! 🙂 Es soll endlich losgehen, ich will will will 🙂

[TAG] Beauty Suenden

Ich mag TAG’s total und liiiebe yt-Videos in dem Bereich sehr. Daher freue ich mich umso mehr, dass ich noch schriftlich getaggt wurde und zwar von der lieben Nicole – danke! 🙂 Und was kann man schoeneres machen als mit Laptop im Garten mit Sonnenschein liegen und tippen..ebend..here we go!

GEIZ – Was ist dein billigstes Beautyprodukt?
– Ich habe unzaehlige Dinge aus den reduzierten Essence-Catrice-P2-Koerbchen, die immer an der Kasse stehen..somit sind das superviele Dinge unter einem Euro (Lidschatten, Nagellacke, Kajal, lala..), aber mein billigstes Produkt sind glaube ich Wattepads. Und zwar schon immer die guenstigsten aus dem DM, welche super mit mir harmonieren.

ZORN – Welches Beautyprodukt hat dich die meisten Nerven gekostet?
– Allgemein: toll deckender gelber Nagellack, wo ich keine zehn Schichten brauche, um ihn dann nach einem Tag wieder abzul, da er Null haelt. Gibt’s einfach nicht. Spezifisch: den MAC Look in a box Gothette, da ich ihm ewig und auf verschiedenen Flughaefen hinterher rennen musste..allerdings erfolgreich und definitiv die Muehe wert! Bis auf die Mascara (normal) alles einmalig tolle Produkte zu einem super Preis 🙂

VOELLEREI- Welches ist dein leckerstes Beautyprodukt?
– Mehr Pflege als Beauty, aber ich bin addicted mit The Body Shop Produkten. Besonders lecker ist alles aus der Moringa-Reihe. Dann noch die Lip Butter in Sweet Lemon..grossartig! Ich habe noch einen Lipgloss von Manhattan, der nach Zitronenlimonade schmeckt, den mag ich auch sehr. Und natuerlich meinen Lip Smacker in Fanta. Leckerstes Haarshampoo ist mein Bananenshampoo ebenfalls aus dem Hause Body Shop.

FAULHEIT – Welches Beautyprodukt vernachlaessigst du aus Faulheit?
– Nicht unbedingt Faulheit, aber ich sehe keinen Sinn in Makeup-Entfernert, da ich abends ja eh mein Gesicht reinige mit einem Waschschaum (zut Zeit wird was von Primavera ausprobiert). Dann lasse ich wenns schnell gene muss beim Duschen auch schonmal das Duschgel weg..oh und ja, ich bin sehr faul beim Bodylotion benutzen, dabei mag ich sowohl das Hautgefuehl als auch den Geruch..aber die Zeit, bis es aufgetragen und eingezogen ist, nervt mich zu sehr..und zum Glueck habe ich noch keine trockene Haut.

HOCHMUT – Welches Beautyprodukt verleiht dir die meiste Selbstsicherheit?
Schwierige Frage. Generell verleiht mir Make-up keine Selbstsicherheit, wenn ich ehrlich bin. Meine Haut ist nicht die Beste, somit bin ich ein Fan von Concealer und Puder, gehe aber auch ohne raus im Notfall. Da meine Wimpern halbwegs dunkel und lang sind..ist Mascara zwar nicht essentiell, aber ich nutze sie dennoch taeglich..koennte aber auch ohne Leben. Ich schwenke also um und sage „frischgewaschene, duftenden, perfekt sitzende“ Haare!

WOLLUST – Was findest du beim anderen Geschlecht in kosmetischer Hinsicht anziehend?
Klare Frauenantwort: gepflegte Haende und einen guten Duft! Ob Mann sich schminkt, ist mir egal..ausser er klaut mir immer meinen Kajalstift (alles schon dagewesen!)

NEID – Welches Beautyprodukt wuerdes du dir gerne einmal schenken lassen?
– Um dem Schenker eine Auswahl zu bieten: Puder-Perlen von Guerlain, Pinsel von Sigma und aktuell den 529 Graphite von Chanel.

Falls einer von euch Lust hat, hier mitzumachen, ich tagge einfach mal ganz dreist, alle die das hier lesen. Und gebt mir doch in den Kommentaren Bescheid, ich bin naemlich total neugierig auf eure Suenden 🙂

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