[Beauty] Cryo Rubber Collagen Maske von Dr. Jart+

Seit geraumer Zeit schon wollte ich einmal die Cryo Rubber with firming Collagen Maske von Dr. Jart+ (13€) ausprobieren, aber konnte mich ewig nicht dazu überwinden, solch einen Preis für eine Gesichtsmaske zu zahlen. Da ich aber mittlerweile seit über 1,5 Jahren nicht mehr bei der Kosmetikerin gewesen bin, ist es mittlerweile Zeit für die schweren Geschütze. Denn meine echt nicht glücklich aussehende Haut jappst nur so nach intensiver Ausreinigung und extremer Pflege – also Dr. Jart, zeig mir mal, was du in zweiterem Department so zu bieten hast!

Die Cryo Rubber Maske soll die Haut intensiv pflegen, dabei besonders effektiv bei der Reduzierung feiner Linien sein und zu straffer, gesunder, strahlender Haut führen. Die Elastizität der Haut wird verbessert und das nicht nur mit einem sichtbaren Soforteffekt, sondern auch mit einer unterstützenden Wirkung auf die hauteigene Kollagenproduktion!

Bevor man die Gummimaske auflegt, hat man zunächst einmal eine Ampulle mit Kollagen (sowie einem prebiotics complex), die man auf die aufträgt. Natürlich reinigt ihr euer Gesicht vorher, trocknet es leicht ab und verteilt dann die Ampulle auf der Haut. Man bekommt hier wirklich viel Produkt, wodurch auch noch mein Hals eingecremt werden konnte.

Im Anschluss legt ihr dann die zweiteilige Gummimaske auf, was nicht ganz einfach war. Sie ist nämlich recht schwer, somit haftet sie nur bedingt gut und ich habe sie auch nach kurzer Zeit über der Lippe zum Einreißen gekriegt, da sie dort irgendwie gespannt hat. Aber gut, ich habe mich dann hingelegt und da blieb sie brav auf meinem Gesicht und rutschte nicht mehr herum. Außer am Kinn, da wollte sie immer der Schwerkraft trotzen und ich musste sie wieder gen Unterlippe schieben. Kleiner Tipp: ich habe die Maske recht kühl gelagert, so hatte man hier dann noch einen tollen Kühlungseffekt für die Haut!

Nun lässt man die Maske 15-20 Minuten einziehen, ich habe Podcasts gehört und fand es so entspannend, dass ich fast eingeschlafen wäre. Danach massiert man die noch vorhandenen Ampullenreste in die Haut ein und tata, fertig! Ich habe die Maske vorm Schlafengehen verwendet und nur noch Augenpflege aufgetragen, auf mein sonstiges Serum sowie Nachtcreme konnte ich verzichten.

Direkt nach der Anwendung hat sich meine Haut super angefühlt, sehr weich, sehr entspannt und glücklich. Wirklich einen Unterschied sehen konnte ich allerdings nicht. Am nächsten Morgen dann hatte ich definitiv mehr Glow, sah weniger verknittert und einfach gut erholt aus – wie es auch der Fall ist, wenn man tags zuvor im SPA gewesen ist oder eine tolle Gesichtsbehandlung bei der Kosmetikerin bekommen hat. Dieser Effekt hielt für etwa eine Woche an, danach sah ich wieder müde und gestresst aus (was ich auch bin). Somit würde ich sagen, ja, die Maske wirkt, man muss sie allerdings regelmäßig anwenden, um dann längerfristige Resultate zu erzielen. Wovon ich nicht abgeneigt bin!

Habt ihr schon einmal solch eine Gummimaske in Kombination mit einer Ampulle ausprobiert? Wenn ja, zufällig auch von Dr Jart oder habt ihr eine andere Marke, die ihr empfehlen könnt? Oder habt ihr eine grandiose DIY-Anti-Aging-Maske, welche super wirkt? Dann würde ich natürlich die gerne selbst nachmachen 🙂

[Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2021 – 1. Update!

Hallo zum ersten Update meiner ABC-Lesechallenge, welche ich jetzt schon einige Jahre versuche, aber es noch nie geschafft habe, mich einmal komplett durch das ABC zu lesen. Wie schon die Jahre zuvor geht es darum, Buchtitel mit jedem Anfangsbuchstaben mindestens einmal zu lesen und normalerweise scheitere ich an Q, X und Y sowie daran, dass es einfach so viel spannendere Bücher gibt, die leider alle mit H,K oder A anfangen 😉 Aber gut, schauen wir mal, was ich die ersten drei Monate bisher so gelesen habe:

Zwischenstand: 7 von 26 Buchstaben „gelesen“

A

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B

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C

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Denn niemand hört dein Rufen – Mary Higgings Clark (klick)

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E

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F

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G

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Hieronymus, was redst denn da – Franz Xaver Breitenfellner (klick)

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I

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Jedermann – Philip Roth (klick)

Junge im gestreiften Pyjama, Der – John Boyne (klick)

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Kind 44 – Tom Rob Smith (klick)

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L

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M

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N

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Odins Insel – Janne Teller (klick)

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P

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Q

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R

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Seltsam wie die Liebe – Barbara Gowdy (klick)

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T

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unendliche Geschichte, Die – Michael Ende (klick)

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V

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W

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X

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Y

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Z

Sieben Buchstaben, acht Bücher und das in drei Monaten – nicht soooo viel für meine Verhältnisse, aber irgendwie hatte ich recht viel anderes zu tun und häufig Kopfschmerzen, wodurch das Lesen dann wegfiel. Aber das wird im Sommer aber bestimmt wieder besser und bis zu meinem nächsten Update sollte sich die Anzahl dann mindestens verbessert haben 🙂

So, Vorsatz ist gefasst, jetzt muss er neben neuem Studium, Spanischlernen und Arbeiten auch noch umgesetzt werden. Ich versuche zwar, jeden Tag mindestens dreißig Minuten zu lesen, aber manchmal wird das einfach nichts – macht ihr das auch? Also habt ihr ein Lesepensum oder eine feste Lesezeit?

[Beauty] Aufgebraucht im März 2021!

Da ich diesen Monat die Wohnung von Freunden gesittet habe und dort mit nur wenig Gepäck ankommen wollte, nutzte ich die Gelegenheit, ein paar meiner angesammelten kleinen Größen aufzubrauchen. Gedacht waren sie eigentlich für meine Wandertouren 2020, aber da diese nicht stattfanden, liegen sie jetzt so rum..und werden auch nicht besser. Somit ist diesen Monat zwar mengenmäßig nicht viel leergeworden, aber verpackungsmässig eben doch (Umwelt, es tut mir leid). Insgesamt sind es dann drei Originalgrößen und sechs Reisegrößen, die mich im März verlassen haben:

Dr. Jart+ Cryo Rubber with Firming Collagen Maske Erst gibt es eine Kollagen-Ampulle, die man auf die Haut aufträgt, dann legt man die schwere, gummiartige, zweigeteilte Maske für 30-40 Minuten auf. Die hatte einen enorm kühlenden Effekt und ich fand meine Haut danach wunderbar strahlend, weniger verknittert und wunderbar. Sie hat mit rund 12€ einen stolzen Preis, aber so hm alle drei Monate würde ich sie in Zukunft nutzen (zumindest habe ich nicht das Gefühl, dass ich bald zu einer professionellen Kosmetikerin komme, somit muss das herhalten).

Peptide Tuchmaske von Holika Holika Eine seeeehr gut durchtränkte Maske, die mich mit ihren Augenlid-Einsätzen etwas überfordert hat. Wäre super, wenn ich das vorher gewusst und somit eingeplant hätte. Aber gut, auch so war sie sehr angenehm auf der Haut und hat ebenfalls ein tolles Ergebnis erzielt. Würde ich auch sofort wieder benutzen!

Pink Grapefruit Zahnpasta von Dontodent Ich mag ausgefallene Geschmackssorten, was Zahnpasta betrifft und somit auch diese gerne. Noch toller fand ich damals aber die Mundspülung, schade, dass die nicht nochmal auf den Markt gekommen ist. Aktuell nutze ich nun wieder was mit Pfefferminze, also ganz klassisch, aber auch diese würde ich mir kaufen (wobei ich nicht glaube, dass sie aktuell im Sortiment ist?).

Und dann sind es nur noch zwei Proben Shampoo, eine Spülung, eine Handcreme von Essie (die ist super!) und zweimal Bodylotion. Alle aus irgendwelchen Motels mitgenommen und sie haben ihre Job erledigt, aber enorm viel Pflege (bis auf die Handcreme) gab es jetzt eher nicht. Sauber wurden meine Haare aber problemlos 😉

Definitiv nicht der spannendste Post, aber ich mochte sowohl die Masken als auch die Zahnpasta sehr gerne und auch die Pröbchen waren ok, wobei ich diese jetzt nicht vermissen werde. Mal sehen, wie es im April aussehen wird, ich bin noch unsicher, ob ich weiter an den kleinen Größen bzw deren Aufbrauchen „arbeiten“ mag oder doch ein paar meiner Fullsize-Produkte in Angriff nehmen soll..harte Entscheidungen mittlerweile (und minimaler Lagerkoller *g*).

Sunday again.

[Gesehen] Jurassic Park; Marcella

[Gelesen] Denn niemand hört dein Rufen – Mary Higgings Clark

[Gehört] ein bisschen viel H3 & Frenemies Podcasts

[Getan] wenig; Deutsch gegeben sowie Spanisch und bisschen Physik gelernt; mich viel zu wenig bewegt, aber ich hatte keine Motivation, viel rauszugehen (darf auch mal sein)

[Gegessen] Brot mit Jalapeno-Aufstrich; gemischten Salat; Farfalle mit Paprika-Pesto; Rote-Linsen-Burger mit Ofenkartoffeln; Kessel Chips; Rhabarber-Vanille-Joghurt

[Getrunken] SchwipSchwap Zero; Earl Grey mit Hafermilch; Cappuccino

[Gedacht] Tschüss Mainz, es war nett hier!

[Gefreut] blauer Himmel, Sonnenschein & Vogelgezwitscher

[Geärgert] die Woche hat das Nachrichtenlesen meine Laune wirklich nicht angehoben

[Gewünscht] bezahlbaren Wohnraum in Darmstadt (es bleibt ein Dauerbrenner)

[Gekauft] nur Lebensmittel

Himmelsflüsterer – Personalisierte Geschenke für die Liebsten!

Die Osterfeiertage stehen unmittelbar vor der Tür und ich war daher auf der Suche nach ein paar passenden Geschenkideen für meine Lieblingsmenschen. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass sowohl ich als auch meine Liebsten keine Freunde nichtssagender 0815-Geschenke sind. Vielmehr lege ich Wert auf individuelle und außergewöhnliche Präsente. Umso glücklicher war ich, als ich auf den Shop Himmelsflüsterer gestoßen bin. Meine Eindrücke möchte ich heute natürlich mit euch teilen.

Für jeden Lieblingsmenschen die passende Geschenkidee

Zunächst fällt es mir persönlich nicht immer ganz leicht, für jedes Familienmitglied das passende Geschenk zu finden. Glücklicherweise bietet Himmelsflüsterer die idealen Geschenkartikel für Eltern, Geschwister und Großeltern als auch für die beste Freundin und das Kind an. Zur Auswahl stehen beispielsweise Schlüsselanhänger, Armbänder und Halsketten in verschiedenen Designs, die mit witzigen und liebevollen Sprüchen versehen sind. Natürlich kann passend dazu eine hochwertige Grußkarte sowie eine Geschenkbox bestellt werden. Die kleinen Geschenkboxen sind übrigens ebenfalls mit einem verspielten Schriftzug geschmückt, sodass allein die Verpackung ein wahrer Hingucker ist.

Stilvolle Schmuckstücke und Accessoires für Groß und Klein

Wer nicht so viel mit Schmuck anfangen kann, der darf in dem Shop aus einer Vielzahl witziger und origineller Accessoires wählen. Besonders gut gefallen haben mir die weißen Duftkerzen im Windlicht-Glas samt Korken. Ich persönlich lasse den Tag ja gerne mit einem wohltuenden Entspannungsbad samt Kerzen ausklingen. Meinen Mädels geht es da nicht anders, sodass Duftkerzen bei uns sehr hoch im Kurs stehen. Die Kerzen von Himmelsflüsterer machen allein optisch durch das elegante Windlicht-Glas sehr viel her und sind natürlich ebenfalls mit verschiedenen Sprüchen verziert. Zu meinen Favoriten gehörten hier die Duftkerzen mit den Sprüchen „Lieblingsmensch“, „Schwesterherz“ und „Home Sweet Home“.

Auch die Jüngsten werden von Himmelsflüsterer mit passenden Geschenken bedacht. Zu den niedlichen Präsenten für kleine Prinzessinnen gehören beispielsweise rosafarbene Schmuckkästchen mit Sicherheitscode, schicke Rucksäcke sowie flauschige Einhorn-Schlüsselanhänger. Für die etwas größeren Mädels bietet der Shop eine Vielzahl ansprechender Schmuckstücke, wie beispielsweise elegante Sternzeichen-Halsketten in Silber, Gold sowie Roségold.

Individuell und einzigartig – Personalisierte Schmuckstücke und Geschenke

Offengestanden liebe ich Geschenke, die perfekt auf den Beschenkten zugeschnitten sind. Noch besser ist es jedoch, wenn ich auch meine persönliche Signatur auf dem Präsent hinterlassen kann. Bei Himmelsflüsterer durfte ich aus einem ganzen Fundus personalisierter Geschenke schöpfen. Egal ob personalisierte Ketten, Schlüsselanhänger oder Armbänder – jedes Schmuckstück lässt sich nach den ganz eigenen Wünschen individualisieren. Auch Liebesschlösser, Ohrringe sowie Namensketten können mit einzigartigen Gravuren versehen werden. Übrigens lassen sich sowohl Schriftzüge und Namen als auch Bilder in die einzelnen Schmuckstücke eingravieren.

Mir persönlich haben es vor allem die Schlüsselanhänger samt Fotogravur besonders angetan. Der personalisierte Schmuck wird in Gold, Silber und Roségold angeboten. Die Liebesschlösser mit Gravurwerden zudem mit einem kleinen Schlüssel ausgeliefert und können daher an jedem Ort befestigt werden. Dank der mannigfaltigen Designs der kleinen Kostbarkeiten ist es wirklich nicht schwer, den Geschmack des Beschenkten genau zu treffen. So dienen mitunter verspielte Herzen, filigrane Briefumschläge sowie romantische Mandalas als Motive für die filigranen Kettenanhänger. Da das Angebot bei Himmelsflüsterer zudem stetig erweitert wird, lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf die aktuellen Neuheiten zu werfen.Personalisierte Geschenke kommen bei jedem Anlass gutanSeien wird doch mal ehrlich – personalisierte Schmuckstücke kommen doch immer gut bei den Beschenkten an. Egal ob Hochzeit, Geburtstag oder Jahrestag – die eleganten Präsente sind laut meiner Erfahrung immer gerne gesehen. Daher muss ich gestehen, dass ich nicht immer einen Anlass benötige, um meinen Lieblingsmenschen eine Freude zu machen. Ich werde mich daher wohl bald der nächsten Shoppingtour bei Himmelsflüsterer widmen. Schließlich macht Schenken in erster Linie auch mir Spaß. Wer noch auf der Suche nach dem passenden Ostergeschenk ist oder bald den Jahrestag mit seinem Schatz feiert, sollte einfach mal bei dem Shop vorbeischauen.

Personalisierte Geschenke kommen bei jedem Anlass gut an

Seien wird doch mal ehrlich – personalisierte Schmuckstücke kommen doch immer gut bei den Beschenkten an. Egal ob Hochzeit, Geburtstag oder Jahrestag – die eleganten Präsente sind laut meiner Erfahrung immer gerne gesehen. Daher muss ich gestehen, dass ich nicht immer einen Anlassbenötige, um meinen Lieblingsmenschen eine Freude zu machen. Ich werde mich daher wohl bald der nächsten Shoppingtour bei Himmelsflüsterer widmen. Schließlich macht Schenken in erster Linie auch mir Spaß. Wer noch auf der Suche nach dem passenden Ostergeschenk ist oder bald den Jahrestag mit seinem Schatz feiert, sollte einfach mal bei dem Shop vorbeischauen.

Copyright der Bilder: Luisella Planeta Leoni auf Pixabay

[Beauty] Flop des Monats: Intuition f.a.b. Rasierer von Wilkinson

Ich sage mal vorneweg, ich schreibe nicht gerne negative Blogposts, da ich immer denke, dass das Produkt eben nur bei mir nicht funktioniert und andere es grandios finden. Aber aktuell bin ich sooooo enttäuscht, dass es trotzdem raus muss. Denn ich bin enorm anspruchslos, was Nassrasierer betrifft: gebt mir eine halbwegs scharfe Klinge und ich bin schon zu frieden. Was daher kommt, dass ich jahrelang auf Reisen immer nur mit Einwegrasierern zugange war und das auch überlebt habe 😉 Hat meine Haut manchmal gezickt? Absolut. War die Klinge manchmal nach einer Benutzung wirklich schon dahin? Hell yeah. Aber mit Männernassrasierern konnte ich gut leben (den Nachhaltigkeitsaspekt jetzt mal außen vorgelassen).

Somit war ich enorm gespannt, als ich den Intuition f.a.b. Rasierer von Wilkinson geschenkt bekam (kein Produkttest oder irgendwie gesponsert, sondern privat geschenkt). Denn er sieht superschick aus, ist schwer, liegt gut in der Hand und war endlich mal kein Einwegrasierer. Somit hatte ich hohe Erwartungen an die Klinge! Die auch noch etwas besonderes ist: denn sie ist zweigeteilt und somit soll man in beide Richtungen rasieren können. Was jetzt kein Feature ist, welches ich unbedingt brauche, aber hey, warum nicht. Vielleicht ist die Rasur damit ja gründlicher und/oder schneller!

Der Rasierer (mit einer Klinge) kostet um die 8,99€ (z.b. bei Rossmann), 3 Ersatzrasierklingen liegen bei 10,49€, was ich ganz schön teuer finde, aber gut, wenn sie lange halten, sollte das wohl irgendwie stimmen. Ich schnappte mir also den Rasierer für einen ersten Härtetest unter der Dusche, sprich ohne Rasierschaum und nur mit Duschgel, da ich nur das noch zuhause hatte. Meine Beine sollten als erstes drankommen, da man ja einfach anfangen mag.

Ich rasiere also erst entgegen der Wuchsrichtung, wie man das gewohnt ist und muss mich dann echt schon überwinden, gegen die Richtung zu rasieren. Fühlt sich in meinem Kopf falsch und am Bein auch irgendwie unnötig an. Überraschenderweise ist meine Haut danach nicht glatt, sondern ich spüre weiterhin Haare und Stoppeln. Also rasiere ich mehrmals über jede Stelle und gehe dann weiter zu meinen Achseln und Armen. Auch hier erledigt der Rasierer keinen gründlichen Job beim ersten Mal, man muss mehrmals über jede Stelle, dabei ist die Richtung ganz egal – er ist beidseitig zu stumpf. Durch den vielen Kontakt beginnt meine echt anspruchslose Haut dann auch gleich, mit Rötungen und kleinen Pickelchen (hatte ich EWIG nicht mehr) zu reagieren, großartig..ich steige absolut entnervt aus der Dusche, denn das ist kein tolles Erlebnis.

Beim anschließenden Eincremen merke ich, dass ich trotz mehrmaligem Rasieren nicht alle Haare an meinem Körper erwischt habe und ganz ehrlich, das darf nicht sein. Wie kann denn ein Einwegrasierer für weniger als 1€ einen besseren Job erledigen als dieses Produkt, welches so angepriesen wird? Die Bewertungen bei Rossmann (ok, viele sind von einem Produkttest) sind auch enorm positiv und ich stehe hier und bin einfach nur maßlos enttäuscht. So macht Rasieren absolut keinen Spaß, ich wollte am liebsten nochmal unter die Dusche..aber zum Glück haben wir Winter und ich aktuell eh immer nur Leggings an. Aber nein, das ist definitiv einer der schlechtesten Rasierer, den ich je verwendet habe! Ich werde die Klinge sofort entsorgen und mal schauen, ob auf diesen Griff andere Klingen passen..aber das war es dann auch mit uns beiden..und lässt bei mir auch einen schalen Beigeschmack zurück, was mein Vertrauen in Wilkinson (und die Welt der Damenrasierer, ich nutze ja immer welche für Männer) betrifft.

Hat wer von euch diesen Rasierer zufällig auch ausprobiert und ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder seid ihr absolut begeistert, wie anscheinend so viele andere Menschen online? Welchen Rasierer (oder -hobel, ich bin angefixt) könnt ihr denn empfehlen?

[Lesenswert] Traumsammler – Khaled Hosseini

Vor sieben Jahren ist das Buch Traumsammler von Khaled Hosseini erschienen und ja, fast so lange stand es auch bei mir im Regal. Seine beiden Vorgänger, Drachenläufer und Tausend strahlende Sonnen, habe ich damals nur so verschlungen und irgendwie wollte ich mir mit diesem Buch Zeit lassen – wohl auch aufgrund der Tatsache, dass er danach bisher nur noch Am Abend vor dem Meer veröffentlich hat, was mit seinen 48 Seiten zwar bestimmt auch grandios ist, aber eben kein Roman, in welchen man für einige Stunden eintauchen kann!

Worum geht’s

Die Geschwister Abdullah (10 Jahre) und Pari (3 Jahre) wandern mit ihrem Vater aus ihrem Heimatdorf quer durch die Wüste nach Kabul. Dieser so verheißungsvoll klingende Ort entpuppt sich aber leider als Schauplatz ihrer Trennung, die das Leben beider Kinder (sowie ihrer Familie) für immer verändern wird.

Wie ist’s

PHÄNOMENAL! Ich habe aufgrund des Buchrückens etwas ganz anderes erwartet und wurde enorm überrascht! Nicht die Reise nach Kabul steht im Vordergrund, sondern was davor/danach geschieht. Einzelne Personen erzählen ihre Geschichte, die um die ganze Welt führt und doch immer wieder irgendwo Überschneidungen findet. Man bekommt einen sehr rohen, schmerzenden Einblick in das Leben in Afghanistan und das anhand einer Bandbreite von Schicksalen, die sich durch alle Gesellschaftsschichten zu ziehen scheint. Doch gelingt es Hosseini immer wieder zu dem gemeinsamen Nenner, dem Menschsein mit seiner Menschlichkeit zurückzukommen, egal, ob das Individuum sich in Afghanistan, den USA, Frankreich oder Griechenland befindet.

Durch die Zeit- und Perspektivensprünge weiß man nie genau, was einen auf den nächsten Seiten erwartet, wodurch der Roman noch spannender macht. Man will erfahren, wie das Leben der einzelnen Menschen ausgeht, ob ihnen Gutes oder Schlechtes widerfährt und natürlich wie sie selbst reagieren. Es wird sehr intensiv erzählt, man fühl, leidet und weint mit und wird zum Ende hin immer langsamer beim Lesen, da das Buch einfach nicht enden soll.

Hosseine hat es geschafft, meine hohen Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern noch zu übertreffen und ich hoffe sehr, dass es bald einen neuen Roman von ihm geben wird! Er hat mich mit seinen Worten wirklich tief bewegt und sie werden noch einige Zeit nachhallen! Also, wenn ihr für ein Wochenende in ein paar andere Welten eintauchen wollt, kann ich euch dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

Sunday again.

[Gesehen] Dr. Foster; Rooting for Roona

[Gelesen] Traumsammler – Khaled Hosseini

[Gehört] H3 & Beste Freundinnen Podcast

[Getan] bisschen durch Mainz gelaufen; mich mit gradliniger Beschleunigung beschäftigt (das Physikbuch ist seeehr dick); unterrichtet & brav jeden Tag etwas Spanisch gemacht..aber dank Wetterumschwung auch wieder viel mit Kopfschmerzen lethargisch rumgelegen

[Gegessen] bunten Salat mit Kichererbsen; Sesambagels; Spinatpizza; Digestive Kekse mit dunkler Schoki von McVities (war Hauptnahrungsmittel in London); Zimtwuppi

[Getrunken] Kaffee & viel Earl Grey mit Hafermilch

[Gedacht] langsam macht die Wohnungssuche echt keinen Spaß mehr

[Gefreut] es hat geschneit!!!! ganz dicke Flocken 🙂

[Geärgert] mein Internet war die Woche irgendwie seeeeehr unzuverlässig, was doof ist, wenn man mitten im Onlineunterricht ist

[Gewünscht] bezahlbaren Wohnraum in Darmstadt

[Gekauft] Lebensmittel & Benzin

[Reisen] Sehnsuchtsziel Norwegen!

Normalerweise findet ihr auf diesem Blog viele Reiseberichte, da ich ab 2009 eigentlich ständig in der Welt und nur wenig in Deutschland unterwegs war. Das hat sich mit meinem überstürzten Abflug aus Panama am 13.3. radikal geändert und so dachte ich mir, ich führe jetzt eine neue Blogreihe ein: die Sehnsuchtsziele! Hier will ich euch etwa alle zwei Wochen ein Land vorstellen, wo ich unbedingt (nochmal) hinwill und vielleicht hierdurch bei dem ein oder anderen das aktuelle Fernweh zu stillen und/oder für ein bisschen Reiseinspiration zu sorgen!

Beginnen will ich mit Norwegen, einem Land, welches gar nicht so weit weg von Deutschland ist und leicht mit Bahn, Flugzeug, Bus, Auto und Fähre zu erreichen ist. War ich zwar schon mehrmals in Dänemark, Schweden, Finnland, den Faroe Inseln und Island, nein, nach Norwegen habe ich es bisher noch nicht geschafft. Ich wollte es 2020 eigentlich für einige Wochen hinkriegen, hatte auch schon eine Katze zum Betreuen (und ergo mit ihr für zwei Wochen leben) gefunden, aber es sollte dann nicht sein.

Norwegen ist für mich einfach raues, brachiales, faszinierendes und „hallo Mensch, schau mal, wie beeindruckend Natur ist“-Land, welches mich nicht zuletzt durch seine Mythen neugierig gemacht hat. Hätte ich unerschöpfliche Zeit und Geld, würde ich wohl einfach einen alten Camper kaufen und mich durch das Land treiben lassen. Da das aber wohl eher nicht der Fall sein wird, hier meine Highlights, die ich unbedingt sehen und erlaufen mag!

Die Lofoten

Gaaaaaanz hoch im Norden liegen die Lofoten, 80 Inseln, welche seit etwa 6000 Jahren bevölkert sind. Hier oben ist das Leben nicht so einfach, das haben die Wikinger schon gemerkt! Meist hat man die Dörfer auf der Ostseite angesiedelt, wobei das Klima sogar überraschend „mild“ dort oben ist (danke Golfstrom) – und die Aussichten sind einfach absurd, da man riesige Berge (manchmal über 1200m) und Steilküsten direkt vor dem Fenster hat. In solch einer Umgebung habe ich mich selten lange befunden, die Faroe-Inseln sind zwar ähnlich, aber eben doch nicht genau so 😉

Hier würde ich auf jeden Fall viele Wanderungen unternehmen wollen, mir die alten Häuser/Kirchen näher betrachten, mit möglichst vielen Leuten ins Gespräch kommen (denn ich glaube, ähnlich wie im Norden Alaskas/Kanadas wohnen hier einfach nur faszinierende Persönlichkeiten) und Papageientaucher treffen! Diese niedlichen Vögelchen fehlen mir nämlich immer noch und ich will sie sooooo gerne einmal live sehen! Auf den Hering (einer der Hauptexporte von hier) könnte ich wiederum verzichten 😉

Alesund

Ich weiß nicht mehr, wie ich über diese Stadt gestolpert bin, aber ich war schockverliebt auf den ersten Blick! Dieser Artikel hat mich dann restlos überzeugt, denn er zeigt, wie wunderschön die 50.000 Einwohnerstadt ist und wie einmalig! Schon die Anreise (am besten mit Bahn & Bus) bietet atemberaubende Aussichten und dass die Stadt selbst auf drei Inseln verteilt mitten im Meer liegt, macht mich fertig! Stellt euch doch mal vor, ihr wohnt da und seht das täglich – verrückt! Man muss sich mit Fähren, Brücken und Unterseetunneln behelfen, wenn man sich fortbewegen will (und ja, für mich ist das weiterhin einfach nur aufregend, obwohl ich zumindest in Vancouver häufig die Fähre nutzen musste).

Überraschenderweise ist die gesamte Stadt ein Jugendstilmekka (sorry Darmstadt, sie gewinnt!) mit wunderschönen bunten Häusern und kleinen Gassen. Wer mehr Natur mag, kann aber gleich eine Tour zum Geirangerfjord, in den Atlantikpark oder auf die Vogelinsel Runde unternehmen – laut dem verlinkten Artikel sind auf dieser Insel auf 100 Einwohner etwa 340.000 Seevögel zu finden, hauptsächlich meine geliebten Papageientaucher (und Möwn *hust*). Und natürlich kann man auch hier super wandern und eigentlich immer eine umwerfende Aussicht haben..und stellt euch mal vor, wie hier ein Sonnenuntergang wirken muss! Hach, ich will da jetzt hin 🙂

Oslo, Bergen, Gletscher, Fjorde, Polarlichter & Rentiere

Neben diesen beiden eher unbekannteren Zielen würde ich mir aber natürlich auch Oslo und Bergen, ach, gerne auch Trondheim noch anschauen. Allein in Oslo würde ich einen kompletten Tag zimtschneckendkauend in allen Museen verbringen (es gibt über fünfzig Stück) und mich abends in einer Sauna entspannen! Auch hier im urbanen Gebiet ist die Natur schon wunderbar, Fjorde, Berge und Wälder sind nie weit entfernt! Je höher man im Norden ist, umso mehr Glück hat man auch mit Polarlichtern und wer diese noch nie erleben dürfte, es ist ein Spektakel! Am besten noch in Kombination mit vorbeihuschenden Rentieren, ich wäre hin und weg! 🙂

Der Olavsweg

Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht noch schauen würde, was Norwegen an Fernwanderwegen zu bieten hat. Dabei bin ich ziemlich schnell auf den Olavsweg gestoßen und dieses Video hat mich dann schnell begeistert! Insgesamt 660km geht es von Olso nach Trondheim, wo sich die Grabeskirche des heiligen Olavs, auf dessen Spuren wir hier pilgern, befindet (ich mag die Outdoor-Reiseführer immer sehr und werde ihn mir zulegen, sobald die Planung etwas konkreter werden kann). Das ist – wenn man auf Herbergen/Hotels, die es durchaus am Weg gibt – zurückgreifen will, wie alles in Norwegen kein günstiges Vergnügen, aber das Tolle ist, dass man in Norwegen überall zelten darf, wenn das Gebiet nicht eingezäunt ist. Was sowieso meine 1. Wahl ist, aber ich will es nur noch einmal betonen. Dadurch ist man viel freier in seiner Weggestaltung und Zeiteinteilung und muss nur für Proviant (und mal eine Dusche) zurück in die Zivilisation 😉 Wenn ich mir vier Wochen freischaufeln kann in Zukunft, will ich dieses kleine Abenteuer definitiv wagen!

Norwegen, ein Name, der bei mir sofort Fernweh auslöst und mich kribbelig werden lässt. Aktuell habe ich ja „nur“ die Mainzer Weinberge zum Austoben, wobei ich das jetzt gleich noch machen werde, dann all das Schreiben über diese phänomenale Natur hat mich munter gemacht. Steht Norwegen auch auf eurer Reiseliste? Wo dort wollt ihr unbedingt einmal hin?

[Sehenswert] Collateral, Retribution & Die üblichen Verdächtigen!

Noch immer bin ich auf der Suche nach einer guten Serie, von der es am liebsten schon zehn Staffeln gibt und ich mich somit einige Monate mit ihr beschäftigen kann. Aber bisher habe ich einfach nichts gefunden, was mich hinreichend gefesselt hat und somit habe ich nun die Miniserien und ältere, aber gute Filme (ich arbeite ja noch an meiner IMDB-Liste der 250 besten Filme) für mich entdeckt. Beide Serien, die ich euch heute vorstelle, sind jetzt nicht „wow, ich werde noch ewig von ihr sprechen“-Highlights, aber eben doch nett, wenn man sich nicht fest an etwas binden mag, sondern nach vier Folgen (und unter vier Stunden Gesamtlänge) wieder gehen mag!

COLLATERAL

Die schwangere Polizeikommissarin Kip Glaspie wird damit beauftragt, den Mord an einem Pizzalieferanten auf offener Straße in London aufzuklären. Dabei öffnen sich schnell Türen und werden Hintergründe bekannt, die man zu Beginn wirklich nicht kommen sieht.

Da ich Carey Mulligan als Schauspielerin sehr mag, war ich sofort neugierig, hatte aber nicht allzu hohe Erwartungen an die Story. Doch diese entfaltet sich über die vier Episoden sehr gut, manches scheint ein wenig weit hergeholt, aber insgesamt mag ich die Verwicklung von Polizei, Politik, Geheimdienst, Militär und „normalen“ Menschen, die plötzlich in etwas hineingezogen werden, ganz gerne. Die Charaktere sind mal ein bisschen mehr „edgy“, was sie glaubwürdiger macht und ich fand das Ende gelungen. Also wenn ihr ein bisschen Lust auf Aufklärung eines Mordes habt, schaut euch mal den Trailer an!

RETRIBUTION

Ein frischverheiratetes Ehepaar wird nach ihrer Rückkehr brutal zuhause ermordet und die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel. Die Familie der beiden ist schon seit ihrer Kindheit befreundet, da sie Nachbarn im ländlichen Schottland sind, doch die idyllische Kulisse trügt..und es kommen nach und nach mehr problematische Dinge an die Oberfläche.

Die Serie hat nur vier Folgen, aber ich sage euch, ich habe da so einige Wendungen nicht kommen sehen und hatte immer wieder einen „was zur Hölle“-Moment. Wird es etwas absurd und unglaubwürdig? Ja. War ich trotzdem gefesselt und wollte einfach nur wissen, wie sich alles auflöst? Absolut. Super, um die vier Folgen an einem verregneten Wochenende gleich in einer Sitzung durchzuschauen und dabei die Tür lieber doppelt abzuschließen 😉

DIE ÜBLICHEN VERDÄCHTIGEN

Aktuell ist der Film aus dem Jahre 1995 auf Platz 33 des IMDB-Ratings und somit wurde es wirklich mal Zeit, ihn zu sehen! Es geht auch hier um die Aufklärung eines Mordes und ist ein spannendes psychologisches Katz- und Mausspiel zwischen Verdächtigen und Polizisten. Dazu viele Rückblenden, grandiose Schauspieler und tolle Kameraperspektiven, super Unterhaltung! Das Ende ist zwar vorhersehbar, aber nichtsdestotrotz gut! Er hat mir auf jeden Fall Lust gemacht, wieder mehr Filme zu sehen und meine massiven cineastischen Bildungslücken ein wenig zu schließen!

Irgendwie sind das alles jetzt eher düstere Empfehlungen, aber ich muss auch gestehen, ich war nicht soooo sehr in Stimmung für eine Komödie (ok, bin ich eh selten). Somit für mich genau richtig und ich glaube, ich habe die Mini-Serie für mich neu entdeckt – mal schauen, was Netflix da aktuell noch so im Angebot hat. Wenn ihr Empfehlungen habt, gerne her damit!

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