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[Interior] Abstrakte Kunst für zuhause!

Obwohl ich mich endlich wieder in Kunstmuseen und Galerien wage, ist mein Hunger nach Kunst und Inspiration einfach unstillbar, da es so viel aufzuholen gibt! Ständig entdecke ich etwas Neues und bin froh, dass es in meinem Umfeld so viele tolle Orte gibt, wo ich Abstrakte Kunst erfahren kann! Das Rhein-Main-Gebiet hat hier wunderbare Möglichkeiten, wobei mein Lieblingsmaler ganz mainstream weiterhin Gerhard Richter bleibt und ich somit wahnsinnig gerne mal wieder durch die Galerien Dresdens streifen und mich in seiner ehemaligen Heimat umschauen würde. Wenn ihr seine Reihe „Abstraktes Bild (809-1/2/3/4)“ noch nicht kennt, lasst euch mal kurz von Google ein paar Bilder zeigen, absolut phänomenal!

Neu für mich entdeckt habe ich den chinesischen, ebenfalls noch lebenden Künstler Zhu Jinshi, welcher viel mit Ölfarben experimentiert und diese gerne dickschichtig auf seinen Werken platziert. Dadurch bekommen seine Bilder mehr Tiefe, Textur und für mich etwas enorm fesselndes, sodass ich mich geradezu in ihnen verlieren kann. Hier ist der Übergang zwischen Bild und Skulptur fast schon fließend und ach, hätte ich das nötige Kleingeld, sofort würde ich mir ein Werk von Zhu Jinshi nach Hause holen. Die passende leere, weiße Wand habe ich auf jeden Fall schon mal!

Aber natürlich gibt es mittlerweile auch erschwingliche Abstrakte Kunst, die man sich für die eigenen vier Wände gönnen und somit ständig ansehen kann und nicht nur kurzfristig in einem Museum oder einer Galerie bewundern darf. Die Auswahl an Onlineshops und -galerien ist riesig (manchmal sogar etwas überwältigend) und somit ist hier für jede Wand und jeden Geschmack etwas dabei! Dabei finde ich besonders toll, dass es nicht nur superteure Bilder gibt, sondern man auch schon mit einem kleineren Geldbeutel ein grandioses Kunstwerk erwerben kann.

Persönlich gefallen mir die abstrakten Ölbilder von Andy Larrett sehr, die sich sowohl um Landschaften als auch um urbane Lebensräume drehen. Der erst 1987 geborene russische Maler lebt seit 2009 in Deutschland und ist fasziniert von der Ostsee mit ihren Inseln, welche ihm oftmals Motiv stehen darf. Für mich sind abstrakte Küstenlandschaften perfekt, um sie in die Wohnung zu hängen, da sie einfach viele meiner Interessen vereinen und mich glücklich machen. Wem Ölfarben zu altbacken sind, Larrett hat in seiner Serie „Cityszenen“ auch fotorealistische Impressionen zu bieten! Seine Werke (meist um die 20x20cm groß) kosten um die 200€, um euch einmal eine Hausnummer zu geben. Dazu kommt dann natürlich noch ein guter Rahmen (wo ihr je nach Material, Farbe etc. auch noch einmal 60-70€ rechnen dürft) und dann habt ihr für etwas unter 300€ einen lebenslangen Begleiter bei euch!

Natürlich könnt ihr euch auch selbst austoben, ich habe schon viele großartige Werke bei Freunden bewundern dürfen und auf die Frage nach dem Maler kam dann die Antwort „das war ich“. Bisher habe ich dieses Talent in mir noch nicht entdeckt, aber wer weiß, vielleicht überkommt es mich doch auch einmal und ich versuche mich selbst daran!

[Home] Deko-Tipps für Gemütlichkeit!

Am Montag ist es so weit und ich ziehe wieder einmal um. Wobei es für dieses Jahr das letzte Mal ist, dass ich meinen Kram von einem Ort zum anderen schleppe – habe ich ja erst vier Mal seit Januar getan 😉 Denn bald geht es nach Kanada und ich bin schon fleißig dabei, dort eine hübsche 1. Wohnung zu finden! Welche dann natürlich auch hübsch dekoriert werden soll, denn auch in Vancouver will ich mich wie zuhause fühlen.

Da ich meine Möbel selbst in einem Lagerraum in Berlin hatte, war ich „gezwungen“, in eine bereits möblierte Wohnung zu ziehen. Dies habe ich immer für eine recht kurze Zeit als Zwischenmiete getan und somit verschiedene Ecken meiner liebsten Wahlheimat Berlin entdeckt. Aber es war auch einfach sehr spannend, das „Leben eines anderen“ zu leben, wobei ich hier nie meinen eigenen Stil komplett aufgeben wollte. Somit versuche ich euch ein wenig zu zeigen, wie man sich jede Wohnung gemütlich individualisieren kann, ohne beim nächsten Umzug unter den Lasten zusammenzubrechen! Denn Frau ohne Armmuskeln vs 4. Stock Altbau ohne Aufzug ist kein  fairer Kampf 😉

KISSEN & Decken (je mehr, desto besser)

Kissen Paradies

In einem „fremden“ Bett zu schlafen, fühlt sich zunächst einmal ungewohnt an. Somit habe ich immer meine eigenen Kissen und Decken mitgebracht, die sich vertraut anfühlen. Da ihr in den Wohnungen meist nichts in die Wände schlagen solltet (und diese oftmals weiß sind), habe ich mir mit Kissen verschiedenster Größe und Farbe Leben in die Bude gebracht 😉 Da ich persönlich total auf Material-Mix und Flohmarktoptik stehe, habe ich immer nur ein Kissen in einem Look gekauft – sehr günstige findet ihr z.b. bei Ikea. Oder ihr kauft einfach nur verschiedene Überzüge und wechselt diese nach Lust und Laune! Geht schnell, verändert aber das Raumklima ungemein.

BUNTE HINGUCKER & PFLANZEN

Deco Inspirations

Auch wenn man nicht unbedingt Nägel in die Wände fremder Menschen schlagen sollte, kann man kleinere Bilder/Fotos/Flyer/Postkarten einfach mit Tesafilm oder einem anderen Klebemittel anbringen. Ich habe z.b. auch immer viele Magneten dabei, die a) Urlaubserinnerung sind und b) mir helfen, Sachen am langweiligen Kühlschrank zu befestigen und so die Wohnung etwas schöner zu machen! Viele Bilder, ohne die ich nicht leben mag, stelle ich auch einfach im Rahmen an die Wand, so z.b. mein Tapir-Bild, welches immer auf meinem Schreibtisch steht! Wer auf Wandtattoos steht, kann sich natürlich auch solch eines kaufen und für die Zeit anbringen, das sollte problemlos wieder abgehen (zumindest aus meiner einmaligen Erfahrung).

Dann brauche ich immer noch eine Pflanze in der Wohnung und irgendwie haben das die wenigsten Menschen, deren Wohnungen ich kennengelernt habe. Also habe ich mir (da viel unterwegs und so) drei Kakteen gekauft, die mittlerweile enorm gut gewachsen sind und eine kahle Wohnung auch gleich freundlicher machen. Eine Vase (ist anscheinend mittlerweile auch nicht mehr Standard) hatte ich auch noch, wenn es mal Schnittblumen sein mussten!

RAUMDUFT 

Candles

Wohl der wichtigste und gleichzeitig einfachste Punkt meines „Heimisch-Fühlen“, der Raumduft. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich mag sehr viele „Wohnungsgerüche“ nicht und mag zu etwas nach Hause kommen, was einladend und warm riecht. So kam ich zunächst zu Räucherstäbchen, nach einem Jalousien-Brand bin ich jetzt jedoch auf Kerzen umgestiegen. Die einfachste Deko, da die meisten Kerzen mittlerweile in schönen Glasbehältern kommen, die man einfach hinstellen kann. Wer mag, der kann sich natürlich auch Teelichter & Teelichtgläser kaufen, was ich auch habe und besonders im Winter sehr mag. Für das Bad bin ich großer Fan von diesen Raumduftstäbchen, da ich Kerzen nicht gerne unbeaufsichtigt brennen lasse und selten lange Zeit in meinem Bad bin. Kerzen machen für mich eine Wohnung erst wohnlich und dass sie nebenbei noch sehr gut als Deko-Element dienen, finde ich grandios! Mittlerweile dürfte es auch für jeden Geschmack die richtige Duftkerze geben, das Angebot ist seitdem Yankee Candles in Deutschland erhältlich sind, ins Unermessliche gestiegen (wobei ich ja persönlich die von Bath&Body Works präferiere..für die Herbstdüfte könnte ich töten).

Eine provisionsfreie Wohnung zu finden, ist übrigens auch in Berlin mittlerweile nicht mehr allzu einfach. Da erlebt man Dinge, über die könnte ich ein kleines Buch schreiben *g* Ob über private Kontakt, Wg-Gesucht, Immowelt oder Aushänge an Straßenlaternen (keine Seltenheit), der bezahlbare Wohnraum wird immer knapper und somit ist man irgendwann froh, dass man überhaupt etwas gefunden hat. Da dürften meine kleinen Tricks vielleicht für den ein oder anderen interessant sein. Wenn ihr auch noch eine Idee habt, wie man mit möglichst wenig eine Wohnung gemütlich machen kann, her damit! 

Ein klein wenig Kanada! Heute im Fokus: Toronto

Auf meinem Laptop liegen gefühlte 5000 Bilder herum, die ich in meinen zwei Monaten USA & Kanada gemacht habe..somit dachte ich mir, zeige ich euch doch ein wenig Toronto. Sind jetzt nicht so superspannende Bilder, aber who cares, richtig? 😉

Toronto
Das Royal Ontario Museum – ich war nicht drin, aber von außen ist es ein wahnsinnig beeindruckendes Gebäude!

Toronto
Mein Zimmer unter dem Dach bei einem netten alten Mann, der das immer vermietet. Ich mag solche privaten Unterkünfte sehr gerne, Hotels sind meist so langweilig und anonym (wobei ich das auch mal mag)

Toronto
Lustige Vorträge kann man sich auch anhören 😉

Toronto
Toronto ist ein Wolkenkratzerparadies. War mir vorher gar nicht so bewusst (ich kannte nur die Skyline wenn man von den Niagara-Fällen drauf guckt und da kam es mir nicht so enorm viel vor). Ich sage euch, die Innenstadt besteht echt nur aus sehr sehr sehr hohen Gebäuden, die aber auch ganz lustig designed wurden.

Toronto
E
benfalls nahe der Innenstadt, gibt es viele etwas verfallen aussehende, aber durchaus von (sehr sympathischen) Menschen bewohnte Gebäude.hier wird schon an der Tür gesagt, ab wann man Chili essen kommen darf 😉

Inuit Art
Und zuletzt etwas, was auf meiner „to do Lebensliste“ steht, da ich Inuit Kunst liebe und hier im Museum of Inuit Art durfte man dann sogar anfassen..zum Glück war ich vollkommen alleine in dem Museum, ich wäre sonst bestimmt für so komisch gehalten worden, wie ich da dümmlich grinsend ewig an dem Stein rumfingere..aber ach, ein so so so tolles Gefühl! Sobald ich Geld habe, gibt’s ein Bild von Gerhard Richter (man muss ja Träume haben!) und so eine Skulptur 🙂

Wer von euch war schon in Kanada/Toronto und hat sich genau so Hals über Kopf in das Land verliebt? Ich kann es gar nicht abwarten, wieder hinzufahren und dann auch gerne länger dort zu bleiben – es gibt noch soviel von der Welt, was ich sehen und erleben mag 🙂

Bye Bye, Hollywood Hills..

.. I’m gonna miss you, where ever I go. I’m gonna come back to walk these streets again.


Da nehmen mir Sunrise Avenue ja echt die Worte aus dem Mund. Mal gucken, ob ich das Lied dann echt klischeehaft höre, wenn ich im Mietwagen sitze und Los Angeles hinter mir lasse. Meine drei Wochen hier sind doch echt schon um..verrückt oder? Wobei ich mich mittlerweile echt an die Stadt gewöhnt habe, ein Gespür bekommen habe, Lieblingsecken und nicht so besondere Plätze entdeckt habe und ja, es hat mir gut gefallen. Und in Pasadena würde ich sofort wohnen.

Ich habe auch gemerkt, dass mich ein Meer vor der Tür glücklich macht. Ein Wassermensch bin ich sowieso, ich kann auch in keiner Stadt ohne Fluss leben, das fehlt dann total. Jetzt geniesse ich erstmal, mit dem Auto die Westküste entlang zu fahren. Ziel ist Encinitas, ein genialer Ort mit einer spannenden, sehr laid-back Atmosphäre..und den besten Wellen, die man sich nur wünschen kann 😉 Mal gucken, ob ich noch Lust habe, nach San Diego zu fahren, das ist dann ja nicht mehr weit. Und dann ist schon Las Vegas und Kanada dran..und der Rückflug nach Deutschland..hachja.

Downtown Los Angeles
Downtown LA..links geht’s zum American Apparel Outlet *g*

Ich freue mich schon sehr auf die noch vor mir liegenden, erst bekannten und dann ab Kanada unbekannten Orte 🙂 Und natürlich auf’s 28 werden..klassisch in Las Vegas, yay! Hoffentlich ohne Tiger im Bad!

Ein bisschen Los Angeles zum Angucken :)

Meine Zeit neigt sich hier ja leider schon dem Ende zu. Seit dem 27.2. hatte ich die Möglichkeit, in dieser tollen Stadt zu wohnen und ein Gespür für sie zu entwickeln. Das habe ich durchaus getan, ich habe sogar einige Routinen entwickelt „Sonntag ist Long Beach Tag“, „Pasadena ist zum Ausspannen“, „Venice Beach zum maritimen Austoben“ und so weiter. Ich fühle mich wohl in dieser Stadt, wobei sie ohne Auto echt teilweise anstrengend ist und man locker mal zwei Stunden unterwegs ist..die Relationen sind einfach so anders im Vergleich mit Deutschland!

Nun aber mal ein paar Bilder, damit ihr seht, was ich hier so sehe 😉

Walt Disney Concert Hall

Die Walt Disney Concert Hall, entworfen vom genialen Frank Gehry (wer mal in Düsseldorf ist, dort hat er auch gewerkelt!)

Mein Blick auf Downtown LA
Da ganz hinten die Hochhäuser sind Downtown LA..der Blick ist von meiner Metrostation Long Beach Blvd, als etwas weiter weg..besonders toll sind echt die Sonnenuntergänge mit den Hollywood Hills im Hintergrund..hach!

LA Times
Das Bild passt so gut, da es so viele „abgefuckte“, vergessene Ecken gibt..und auch Obdachlosigkeit und Armut sind hier schrecklich oft zu finden..ich hatte es echt nicht so sehr in Erinnerung.

Fensterblick
So sieht die Gegend aus, wo ich wohne (Lynwood)..und ich frage mich die ganze Zeit, was hängt nur an diesem Baum??

Hollywood Sign
Da gaaaaanz hinten, wenn ich quer durch Beverly Hills gelaufen wäre, sieht man es..das Hollywoodzeichen..hier stehe ich gerade am Wilshire Blvd

Farbenüberfluss
Die Farben und Sonne sind hier so krass, meine arme Canon weiss gar nicht, was sie im Automodus tun soll *g*

Natürlich habe ich noch viiiel mehr Bilder, aber die kommen so nach und nach..soll hier ja kein reiner Urlaubsblog werden..aber so ein kleiner Einblick dann und wann kann ja ganz spannend sein 🙂

Wer war schon in LA? Wer will mal hin? Und wer ist noch gerade „on the road“?

Herbstoutfits von Ernsting’s Family

Vor einiger Zeit bekam ich von Ernsting’s Family ein Paket mit einigen Herbstoutfits zugeschickt. Bevor ich letztes Jahr zum ersten mal Sachen von ihnen bekam, hatte ich sehr selten nur eine Filiale betreten, da ich mich nicht in der Zielgruppe sah. Denn man sieht irgendwie viele (Klein-)Kindersachen und Dekoartikel sowie (ich nenne sie mal) „seriöse“ Kleidung, wie sie eben ältere Damen tragen. Aber ganz ehrlich, das war sowas von ein Fehlurteil. Nachdem ich mittlerweile schon einige Sachen zugeschickt bekommen habe, wurde ich geködert, denn die Sachen sind (obwohl recht günstig) von sehr guter Qualität und gefallen mir. Sie sind nicht unbedingt immer ganz aufdringlich dem allerneuesten Trend hinterherrennend, sondern eher casual und wohlfühlend 🙂

Eigentlich waren es drei Outfits und auch viel mehr Bilder zum Auswählen, aber irgendwie sind ganz viele Bilder nur schwarz geworden und somit kann ich hier nur die Reste zeigen *g*

Herbstoutfit 1

Herbstoutfit 1

Kleid und Tasche sind von Ernsting’s Family, der schmale Ledergürtel, mit dem ich das Kleid tailliere (und den man natürlich nicht sieht *g*) auch..die Schuhe sind von Buffalo und ein Traum (wenn auch zu gross und blasenerzeugend..). Das Kleid hat ein Unterkleid, da es sehr transparent ist und man kann die Arme auch 3/4 lang tragen. Die Tasche hat mehrere Innentaschen und hinten einen Reisverschluss (und ja, ich fror mir hierbei ohne Strumpfhose alles ab!).

Herbstoutfit 2Herbstoutfit 2

Hier etwas bunt zusammengewürftel nahm ich aus Ausgangsbasis ein schlichtes schwarzes Kleid von H&M. Die herzallerliebste Blumenstrickjacke (viele werden iiieh schreien, ich liebe sie) und die Kette sowie die grauen Overknees sind von Ernsting’s Family. Die Jacke ist sehr weich und schmiegt sich toll an die Haut an, hat durchgehende Knöpfe und ist genau meine 🙂 Die Jette ist mir persönlich etwas zu lang, ich trage Ketten eigentlich eher über dem Ausschnitt wie am Bauchnabel 😉 Und die Overknees habe ich so runtergeschoben, was eigentlich gut aussah (wobei meine Knie auf dem Bild echt verboten aussehen *g*). Als eigentlich Overknees hielten sie aber auch gut, was mich erstaunte, da mir die eigentlich imemr gleich runterrutschen..aber der etwas grobere Stoff macht es hier wohl..werde ich so definitiv mal tragen 🙂

Dann hatte ich noch ein Outfit mit einer grünen Stoffhose, die so eine tolle Tannenfarbe hatte, dazu ein schlichtes Overteil und darüber so eine Art graues Fledermaus-Cape und einen Schal..ein Schal ist sowieso etwas, ohne dass es bei mir kein Herbst- (und Winter- und Frühling und Sommer-)Outfit gibt 😉

Kauft ihr gerne bei Ernsting’s Family ein? Habt ihr vielleicht sogar eines meiner Kleidungsstücke? Wenn ja. her mit euren Kombinationstipps..und als ich eben mal auf der Suche nach Preisen in Onlineshop stöberte..fand ich doch gleich einen tollen Pulli, derauch (hoffentlich beim SALE) in meinen Schrank wandern wird:

Im Mikrobild für 14 Euro 😉

Random Picture Post: Schau auf meinen Teller ;)

Irgendwie haeufen sich die Essensbilder auf meinem Handy an..und ich brauch doch dringend den Speicherplatz fuer weitere sinnbefreite Schnappschuesse 😉 Da ich mir immer gerne ansehe, was andere so futtern..hier mal wieder ein paar mehr oder weniger kulinarische Koestlichkeiten 🙂

Joghurt mit ErdbeerenFrozen Mango

Oatmeal mit Banane

Fruehstueck muss bei mir eigentlich immer etwas mit Obst zu tun haben..mal ganz unabhaengig von der Zeit, wann es „Fruehstueck“ gibt..unter all den Erdbeeren versteckt sich sogar noch Joghurt mit eingeruehrtem Birchermuesli (so lecker, so sattmachend, Wahnsinn!), nebendran einen fruehen Frozen Yoghurt mit Mango im Angebot fuer „nur“ 2 Euro..das ist einfach viel zu teuer und dann unten mein all-time-favourite: Instant-Haferflocken (hier mit Banane-Toffee-Geschmack mit passender Banane. Sonst bin ich noch grosser Fan der Geschmacksrichtung Erdbeer-Joghurt, wo es dann Apfel dazu gibt und die Liebste ist Geschmack „Zimtschnecke“ *g*)

Gurken-Mais-Salat
Gurken-Mais-Salat wie ihn schon Mama immer machte..5 Minuten und soooo lecker! 🙂

Tofu-Bratlinge & Kroketten
Aufgrund eines dubiosen Gespraeches („wann hast du das letzte Mal Kroketten gegessen“ -„Ha, du weisst es auch nicht, also los!) gab es nun ebenjene Kroketten mit Gewuerzketchup (beste!) und zwei Tofu-Gemuese-Bratlinge von BioBio aussem Netto..ich sage, man kann sich an alles gewoehnen, aber sonderlich lecker finde ich die Dinger eher nicht 😉

Weisse Spekulatius-Schokolade
Hallo Paradies, du hast einen Namen! Diese Schoki kaufte ich in Bruessel, wollte sie eigentlich mitbringen, konnte aber nach zwei Wochen Anstarren nicht mehr an mich halten und da war sie weg..weisse Schoki mit knackigem Spekulatius in himmlicher Vollendung! Also, das ist bis jetzt meine Schoki 2012 und ich muss meinen belgischen Mittelsmann anflehen, mir noch welche mitzubringen..ich sabbere 😉

[da meine Bodylotion nun auch endlich eingezogen ist..kann es in die Jeans und zum Gassigehen gehen..so lecker diese Zitronen-Mandarin-Lotion auch riecht..sie braucht gefuehlte Stunden, bis sie in meine Haut hinein verschwindet]

Inspirierende Skurrilitäten aus dem Alltag ;)

Wiener Schaufenster
In Wien lief ich an diesem Schaufenster vorbei und war spontan hin und weg..sollte ich je ein Pinsel- und Bürstengeschäft haben..genau so sollte auch meine Deko aussehen..irgendwie verschroben, aber ansprechend..man erinnert sich..ich lief extra nochmal dran vorbei, um ein Bild zu machen 😉 

Ferkel
Zwar irgendwie makaber, dass die Schweinderl aus Leder sind..aber ich finde sie trotzdem einfach nur niedlich. Hätte ich eine Wohnung, die groß genug wäre, dass sie hier in der Horde zur Geltung kommen würden (und das dazu passende Kleingeld), die Ferkel hätten schon längst Namen und würden ausgiebig gestreichelt werden..es muss viel mehr Möbel in Tierform geben..das ist nämlich toll! 

Demenzkuscheltiere
Diese beiden Helfer dienen der Wissenschaft, genauer gesagt dementen Menschen..sie sind nämlich zum Kuscheln, Liebhaben, Zeitverbringen gedacht und ja doch, ich hätte auch gerne so einen Dino, der läuft, Geräusche macht, sich bewegt etc (in Dubai in der Shoppingmall konnte man sie kaufen..aber auch hier ist das Kleingeld zu groß). Die Robbe vibriert auch noch..ich sage euch, ein Highlight 😉 Vorgestellt wurden sie auf einer gerontologischen Konferenz, die sehr spannend war, da es dort um die komplette Wohnungseinrichtung alter (und auch dementer) Menschen ging.

Damit der Post hier nicht total sinnlos erscheint..Musik ist ja immer inspirierend..da ich mir gerade vornehme, neue Bands zu entdecken, starten wir mal gemeinsam mit I heart Sharks..beim ersten Hören hat’s mir zumindest gut gefallen:

Wortbau mit naumi® alphabet photographie

Im nachfolgenden stelle ich euch einen – wie ich finde – wunderbar kreativen Onlineshop vor, in dem man sich selbst an der Gestaltung von kleinen Kunstwerken versuchen kann. Es handelt sich, wie die Ueberschrift schon sagt, um naumi® alphabet photographie , welche mit dem Slogan Ein Wort, ein Bild, ein Unikat werben. Was nun bedeutet das nun konkret..und ich sage hier schonmal ganz unauffaellig, dass ich das fuer eine geniale Idee fuer den Valentinstag halte.

Also man konfiguriert sich hier ganz einfach selbst sein Wunschbild in drei Schritten. Zunaechst einmal sucht man sich das Wort oder den Wunschtext aus, welcher auf dem Bild abgebildet sein soll. Hier kann man neben allen Buchstaben aus dem Alphabet auch noch Sonderzeichen nutzen, was ich sehr gut finde

buchstabenbild

bild2mein name

Ich finde, das letzte Beispielbild ja ganz super, da ich ja fast so heisse..nur noch ein A hintendran und tata, ich stand Pate ;] Ich finde, dass das auch eine super Idee fuer ein Geschenk zur Geburt ist..aussergewoehnlich, einzigartig und das Kind waechst aus seinem Namen auch nicht raus. Man kann sich zugegebenermassen schon einige Zeit mit dem Bilderkonfigurator beschaeftigen, da es einfach so unfassbar viel Auswahl an Buchstaben Fotos gibt, aus denen man sein Wunschbild zusammenstellen kann. Sollte jemand jetzt spontan Lust haben, das auch mal auszuprobieren oder einfach nur eine Weile rumzuspielen, hier lang!

Noch zu sagen ist, dass die Buchstaben-Bilder reine Handarbeit sind und nicht nur klassisch gerahmt, sondern auch gedruckt auf Baumwollleinwand zu erhalten sind..ab einem Bestellwert von 49 Euro auch versandkostenfrei. So, das war mein Tipp zum Valentinstag, zur Geburt oder einfach nur so 😉

Happa Happa!

Und da man zum Shoppen ja auch so etwas wie eine Figur braucht..mal wieder ein kleiner kulinarischer Wochenrueckblick 😉

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Ihr seht, gesund und kalorienbewusst ist was anderes, aber ich war ja auch im Urlaub. Viel bewegt haben wir uns auch immer und das nur zu Fuss von daher..sollte das passen. Und ja, man denkt bei den Bildern nicht, dass ich gerade in Indien bin, ich weiss *g* Aber ich hab hier extra mal ‚andere‘ Bilder ausgesucht, soll ja keiner denken, hier gibt es nur Reis und Gemuese ;] [wobei es das gestern sowohl zu mittag als auch zu abend gab *g*]

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