Schlagwort: Casual Look

[Fashion] 36 Stunden Reisezeit – mein Outfit!

Lustig, dass ich mich zu der Fraktion „mit Jogginghose gehe ich niiiiiie aus dem Haus“-zähle, bei meinem 36 Stunden Flug von Frankfurt via China nach Australien aber doch sofort zu meiner Yogaleggings gegriffen habe. Fliege ich alles unter 9 Stunden auch einfach in Kleid und Strumpfhose bzw Jeans und Shirt, kommt da dann doch der Punkt, wo es mir mehr darum geht, dass ich es bequem habe. Wobei ich finde, dass man dieses Outfit auch getrost so tragen kann. Ganz wichtig neben dem reduzierten Zwiebel-Look, da man ja nie weiß, wann es gerade superheiß (hallo Chengdu) und wann wieder richtig runtergekühlt (hallo Klimaanlagen und winterliches Sydney) sein wird, ist für mich auch ein Schal bzw ein Tuch. Das habe ich wirklich immer dabei, auch wenn ich es mir nur ums Gesicht wickele, um unbeobachtet und in Dunkelheit etwas vor mich hinschlummern zu können. Ein Extrapaar dicke Socken habe ich auch noch im Handgepäck (und noch einiges mehr)

Somit habe ich mich für meine Yogaleggings von Yogamasti (69,90€) entschieden, die einfach wahnsinnig bequem ist, nicht einschneidet und man mit ihr auch noch gut angezogen aussieht. Dazu ein dunkles (aka fleckenvorbeugendes), längeres T-Shirt (Forever21, älter), einen Cardigan (C&A, älter), flache Schuhe (Nike Flex 2012), in denen ich notfalls rennen kann und dann meinen Wintermantel (uralt von Replay und nicht im Bild, weil zu heiß). Was schon lustig war, da ich mit der Bahn zum Flughafen fuhr und alle mich bei den sommerlichen Temperaturen für verrückt hielten. In Australien ist aber leider Winter und nachts werden es Minusgrade, somit muss der Mantel mit.

 

Ich habe einen 17 Stunden Aufenthalt in Chengdu, den ich auch möglichst gut nutzen will. Morgens um 7 geht es los, dort herrschen gerade sommerlich-schwüle Temperaturen und der Cardigan wird wahrscheinlich auch ganz schnell weggepackt. Auch die Schuhe werde ich wahrscheinlich noch am Flughafen in Flipflops tauschen, bevor ich mein Gepäck in die Aufbewahrung geben werde. Wechselklamotten habe ich nicht im Handgepäck, ich habe aber das Gefühl, dass so einiges am Abend ausgetauscht werden wird, bevor ich wieder ins Flugzeug steige, mein Sitznachbar wird es mir danken und vielleicht gibt es in Chengdu auch Duschen am Flughafen. Das ist sehr luxuriös in Sydney, da gibt es nämlich welche, die sogar umsonst sind und sehr sauber waren, als ich sie das letzte Mal betrat. Spätestens die werde ich dann in Anspruch nehmen, wenn ich nach 36 Stunden Reise zwar totmüde, zeitlich total verwirrt, aber glücklich dort ankommen werde.

Wie sieht euer Reiseoutfit so aus? Auch eher bequem oder wollt ihr topgestylt ankommen? Ich bin ja immer total verwirrt, wenn ich Leute sehe, die mit weißen Jeans am Gate stehen, ich wüsste einfach genau, wie das bei mir enden würde 😉 Habt ihr irgendwelche Outfit-Tips zu Langstreckenflügen?

[Fashion] Casual Outfit x 2!

Wenn man schon einen Aufzug mit schlechter Beleuchtung und verkratzten Spiegeln hat, muss man das doch ausnutzen, oder? Somit gibt es heute mal zwei Outfits of the Day, mit denen ich die letzten Tage das Haus verlassen habe. Da ich es liebe, im „shop your own stash“-Konzept immer wieder ältere Teile aus meinem Schrank miteinander zu kombinieren, sind die Sachen bis auf einige Basics nicht mehr verfügbar, aber so ähnliche Sachen gibt es natürlich immer! Im Moment mag ich es seeeeehr casual, trage meine Nike flex Schuhe eigentlich täglich (vor Kanada noch unvorstellbar, ich und Turnschuhe) und habe aufgrund des starken Windes nicht so sehr Lust auf Kleider. Kann sich alles nächste Woche natürlich wieder ändern, jetzt aber zu den beiden Looks!

OOTD Cheap Monday

Cardigan – Ernsting’s Family (alt)

Long-Shirt – Cheap Monday (als Shirt „neu“, trug ich immer als Kleid bisher)

Jeans – Paris Blues (gekauft vor 11 Jahren in LA *g*)

Tasche – Even&odd (alt)

OOTD Stripes

Cardigan – Kismet (Second-Hand aus Yellowknife)

Trägertop –  H&M (alt, gibt’s aber in der Basic-Abteilung)

High Waisted Jeans – H&M (neu, 25€)

schwarzer Schal – (Markt in Indien)

Schuhe – (alte Nike flex)

Schmuck – Geschenke von Freunden

„Neu“ am ersten Look ist, dass ich mein Long-Shirt von Cheap Monday auch mal als Shirt trage. Das wurde bisher nämlich immer als Kleid über Leggings und Skinny Jeans getragen, da ich es aber liebe, meine Shirt an der rechten Seite vorne in meine Hose zu stecken, habe ich es auch damit ausprobiert. Ist zwar bisschen mehr Stoff, aber funktioniert gut und gefällt mir mit Cardigan drüber gut. Ohne sähe es dann doch bisschen sehr nach „ich stecke das in die Hose, damit sie mir nicht runterrutscht, da ich keinen Gürtel habe“ aus. Der zweite Look bricht, wenn auch nur dezent, mit meiner „ich trage kein Orange“-Regel, die ich bisher hatte. Mir steht die Farbe einfach nicht, trotz braunen Haaren und dunklerem Teint, aber in dieser leichten Mischung mit weiß, kann ich mich daran gewöhnen. Gekauft hätte ich den Cardigan nie, ich bekam ihn im Second-Hand-Shop geschenkt, wo ich letztes Jahr geholfen hab und somit ist er auch eine Erinnerung an diese tolle Zeit. Dass sich das Orange bisschen mit den pinken Schnürsenkeln beißt, habe ich durch das restliche Schwarz versucht, auszugleichen – ich bin am Ende auf jeden Fall zufrieden aus dem Haus gegangen und auch meine Abendbegleitung hat nichts über die Farbkombi angemerkt *g*

Casual und doch wieder ganz Berlin, dank Nikes aber mit Kanada-Einschlag für mich. Shoppt ihr auch gerne in eurem Schrank und überlegt, was ihr mal neu kombinieren könnt? Ich versuche ja nur Sachen zu kaufen, die ich brauche, da ich einfach unendliche Mengen habe und fast alles davon auch trage. Eine neue, schwarze High Waisted Jeans musste aber und da ich H&M um die Ecke habe, bin ich einfach mal rein und wurde fündig – mal sehen, ob sie mich so lange begleiten wird, wie die Paris Blues-Jeans 🙂

[Fashion] Poncho-Liebe!

Seit Jahren springe ich, sobald es sich das erste Mal nach Herbst anfühlt, zum Kleiderschrank und krame meine Ponchos raus. Diese werden in den nächsten Monaten nämlich konsequent von mir getragen werden, denn es geht einfach nicht bequemer. Man ist in drei Sekunden angezogen, da man sich den Poncho einfach nur überwerfen muss und ich mag es schnell und simpel. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Modelle, dass es nie langweilig wird und man fühlt sich gut gegen die Kälte mit einer warmen Umarmung geschützt (ich muss immer an Linus mit seiner Kuscheldecke denken). Besonders gerne kombiniere ich grobstrickige Ponchos zu dünnen Kleidchen, damit es auch noch ein bisschen Stilmix gibt. Sollte es etwas alltagstauglicher-unauffälliger Lagenlook sein, geht ein Poncho zu Shirt und Skinny-Jeans aber auch ohne Probleme 🙂

Poncho

Ein Poncho verändert ein Outfit in Sekunden, man kann sich wunderbar up- und down-dressen mit null „Arbeitsaufwand“ und eine ganz andere Aussage erschaffen. Ich habe eigentlich immer 1-2 Ponchos im Auto liegen, sollte ich mich unterwegs schnell umziehen müssen und fahre (haha, Wortwitz) damit sehr gut! Sie sind aber auch einfach super, wenn man im Herbst abends unterwegs ist und es zunächst noch warm ist, dann aber plötzlich doch schön herunterkühlt – ich glaube, meine Ponchos haben mich schon vor einigen Erkältungen bewahrt. Gegen bösartige Klimaanlagen sind sie auch sehr gut.

Als es im Januar nach Kanada ging, konnte ich allerdings keinen Vertreter mitnehmen, mein Koffer platzte auch so schon aus allen Nähten und so ging es gestern in Montreal auf eine erste Shopping-/Erkundungstour. In Deutschland habe ich bei Peek & Cloppenburg sehr schöne Ponchos gesehen, wo ich im Oktober-Deutschlandurlaub definitiv auch vorbeischauen werde. Ponchos kann ich nämlich irgendwie auch nie genug haben und da die meisten meiner Modelle bei 40-50€ lagen, wird man auch nicht direkt arm, wenn man sich mal nicht zwischen zwei Varianten entscheiden kann.

PonchosDa ich ein Mensch mit sehr vielen schwarzen Kleidungsstücken bin, bringe ich durch den Poncho Farbe und/oder Muster in mein Outfit. Wobei ich auch einen schwarzen Poncho mit Fransen habe, wenn ich doch mal etwas Buntes tragen sollte. Die vier anprobierten Modelle fand ich alle toll und ich denke, ihr seht trotz schlimmer Lichtverhältnisse in der Umkleide, wie sehr jedes Modell das Outfit umwandelt. Als Grunge-Kind finde ich den rot-schwarzen Poncho am schönsten und werde mir diesen gönnen, sobald es hier in Montreal so richtig kalt werden wird. Sollte ich es schaffen und einen gewillten Fotografen finden, werde ich euch noch ein paar richtige Outfits auf dem Blog zeigen! Mehr Outfitvarianten bzw Kombinationsmöglichkeiten seht ihr z.b. hier, ich bin absolut nicht alleine mit meiner Liebe zu diesem Kleidungsstück!

Mögt ihr Ponchos? Habt ihr auch ein paar Modelle? Früher dachte ich immer, sie wären unpraktisch und würden ständig von den Schultern rutschen, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Sie sind das praktischste Kleidungsstück überhaupt, selbst wenn der Postbote Samstag klingelt und man noch in Schlafklamotten ist – Poncho drüber und man sieht mit Bedacht angezogen aus!

[Fashion] OOTD: Hallo Herbst!

Auch wenn alle jammern, dass der Sommer jetzt schon vorbei wäre, mein Herz tanzt! Denn für mich ist Herbst die beste Jahreszeit, endlich kann man sich wieder etwas im Zwiebellook kleiden und es ist nicht zu heiß und auch nicht zu kalt. Sogar Regen mag ich, wenn er nicht gerade fünf Tage am Stück anhält. Natürlich hat es für die Outfitbilder gleich mal geregnet, aber hey, wenn schon denn schon! Die Lichtverhältnisse haben sich somit allerdings sekündlich verändert, bitte entschuldigt die unterschiedliche Bilderqualität (am Ende mussten wir aber aufhören, da es einfach zu nass wurde).

Für mich muss es (wie ihr wisst) bequem und alltagstauglich sein; oft weiß ich morgens noch nicht, wo mich mein Tag hinbringt und somit sollte es etwas sein, was unangestrengt wirkt und nicht sofort jeden verstört (ist in Heidelberg gar nicht so einfach, in Berlin konnte ich einfach alles tragen ohne komische Blicke anderer Menschen zu ernten). Somit habe ich mich für einen Pullover mit einem ausgefallenen Muster entschieden, welcher aber trotzdem schön harmonisch mit dem restlichen Outfit wirkt. Den goldenen Schmuck habe ich auch schon wieder ausgepackt, der passt einfach besser zum grauen Regen-Matsch-Wetter!

OOTD HerbstDa es aber doch noch nicht wirklich kalt genug für den Zwiebel-Look war, entschied ich mich also einfach nur für Jeans & Pulli, welche ich sogar noch etwas hochgekrempelt habe. Das nimmt sofort die Strenge und gibt auch einen schöneren Blick auf die Stiefel und den Armschmuck frei. Ich bin jemand, der sehr gerne Armringe/Armketten trägt und nutze somit jede Möglichkeit, meine Lieblinge in Szene zu setzen. Meine Uhrensammlung, die beständig wächst, muss auch immer mal wieder als „Schmuck“ dienen. Bevor jetzt jemand schreit, ich finde sehr wohl, dass man schwarze Schuhe mit einer braunen Tasche kombinieren kann! 🙂

OOTD HerbstNormalerweise würde ich bei diesem Outfit allerdings noch eine weitere Lage in Form eines Trägertops/Shirts unter dem Pullover tragen, da dieser zu 50% aus Wolle besteht und doch etwas kratzig ist. Kennt ihr ja alle, man schafft einfach mit einer anderen Lage Textil Abhilfe und bringt den Look somit noch besser zur Geltung. Bei den Accessoires wollte ich nicht übertreiben, im Moment gehe ich nämlich sehr häufig zum Schreiben in die Bibliothek und da erntet man schnell sehr böse Blicke, wenn die Armreifen klappern 😉

OOTD HerbstSkinny Jeans – H&M (alt, 19,90€)

Pullover – AtelierGS (aktuell, 29,90€)

Schuhe – Clarks (aktuell, 119,90)

Tasche – AtelierGS (aktuell, 69,90€)

Accessoires – Ebay, Forever21 (seeeehr alt, Preis k.A.)

Nagellack – Cien „vintage rose“ (aktuell)
OOTD Herbst

Mein Highlight bei diesem Outfit ist meine neue Tasche von AtelierGS, die einfach nur farblich perfekt in den Herbst passt. Ich trage meine Taschen sehr gerne in der Hand, packe oftmals aber so viel hinein, dass sie einfach zu schwer ist und ich sie umhängen muss. Deswegen muss meine Tasche eigentlich immer beide Trage-Optionen haben. Besonders gefallen mir die Details an der zimtfarbenen Tasche, die sie auflockern, aber trotzdem weiterhin klassisch wirken lassen. Dass sie in gold sind, hat mich natürlich noch einen Ticken glücklicher gemacht. Ich hatte die Hoffnung, dass ich mein MacBookAir hineinbekommen könnte, aber es scheitert leider am berühmten Zentimeter. Sehr schade, denn die Tasche gefällt mir sehr viel besser wie meine momentane Laptoptasche. Den berühmten Michael Kors Jetsetter werde ich mich wohl nicht holen, da ich ja nichts mehr aus Leder kaufe und somit weiterhin auf Taschen (wie diese) aus Lederimitat zurückgreifen werde.

Seid ihr mit eurem Kleidungsstil auch schon (glücklich) im Herbst angekommen oder tragt ihr trotzig T-Shirt und keine Strumpfhose, damit der Sommer sich doch noch einmal blicken lässt 😉 Ich kann es gar nicht mehr abwarten, bis ich meine Outfits endlich noch mit einem dickeren Schal/Tuch vervollständigen kann 🙂

[Fashion] Meine Band-Shirt-Obsession

Was ist das Gute am Umziehen? Man ist gezwungen, sich intensiver mit all seinem materiellen Besitz auseinanderzusetzen und sich von der ein oder anderen Sache zu trennen. Letzteres klingt so locker-flockig, fällt mir aber wirklich schwer, da ich tief in meinem Inneren ein kleiner Horter bin 😉 Wenn ich die aussortierten Sachen dann immerhin noch irgendwie verkaufen/weitergeben kann, geht es noch..aber wenn es um heißgeliebte, sowas von ausgetragene Klamotten geht..hach, da weint mein Herz ein wenig.

Heute geht es nun um Bandshirts, welche ich früher (so von 16-24) wirklich intensiv und fast täglich getragen habe. Dazu dann eine Jeans oder einen Skaterrock, Vans und fertig war mein Alltagslook. Musik ist noch immer ein großer Teil meines Lebens, aber irgendwie trage ich es nicht mehr textil nach außen. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht daran erinnern, wann ich eines meiner Bandshirts getragen habe. Die meisten sind schon seit langem bei meinen Eltern eingelagert aus nostalgischen Gründen, ein paar habe ich aber noch hier in meiner Wohnung.

Fashion Bandshirts

Früher habe ich sie immer mit Begeisterung bei einem Konzert als Erinnerung gekauft und dann zu Konzerten anderer Bands getragen; besonders freute man sich natürlich, wenn es auch die figurfreundlichere Girl-Variante gab. Somit verbindet man mit jedem Shirt natürlich viele Erinnerungen und ach..ich persönlich mag es sehr, wenn andere Menschen Bandshirts tragen und ich gleich so checken kann, ob ich die Band auch mag. Eignet sich ja immer super für den ersten Smalltalk 😉

Beim Kleiderschrank-Ausräumen fand ich nun noch diese fünf Kandidaten bei mir und bis auf das Social Distortion-Shirt sind sie eigentlich alle nicht mehr tragbar. Entweder sind Flecken drin, die nicht mehr rausgehen (Turbostaat-Shirt), sie haben gute Abnutzungserscheinungen (Evergreen Terrace) oder sie sind total aus der Form geraten und mittlerweile bauchfrei (Olli Schulz und der Hund Marie; Muff Potter). Somit wäre es die logische Konsequenz 4 von 5 Shirts auszusortieren und wegzuwerfen. In meinem Kopf startet aber sofort folgende Argumentation: „das sind Erinnerungen, die wirft man nicht weg“, „die kriegst du nie wieder“, „zum Schlafen kannst du die doch noch tragen“ und „die nehmen doch kaum Platz weg“. Wobei ich mich zumindest von den zwei wirklich nicht mehr in der Öffentlichkeit tragbaren Varianten verabschieden werde und..wenn ich ganz stark bin, vielleicht sogar noch von den anderen. Nur das Social Distortion-Shirt wird definitiv mitgenommen, das war so schwierig zu bekommen 🙂

Ich weiß auch gar nicht so genau, wieso ich nicht mehr nach diesen Shirts greife, wenn ich mich anziehe..das ist wohl eine mir unbewusste Entwicklung in den letzten Jahren gewesen, der ich mal auf den Grund gehen sollte. Denn tragbar für mich finde ich sie durchaus immer noch, das hat nichts mit dem mittlerweile „hohen“ Alter von 29 zu tun 😉 Plus mag ich es ja sehr, wenn andere Leute Bandshirts tragen und mir somit zeigen, was sie u.a. gerne hören. Es wird also doch dringend Zeit, dieses Kleidungsverhalten von mir ab und an zu rehabilitieren und wenn ich nächsten Monat bei meinen Eltern bin, werden die Shirts dort definitiv mal rausgekramt und auf ihre Tragbarkeit hin überprüft (die können nicht alle so fertig sein wie die Kandidaten hier *g*).

Tragt ihr Band-Shirts oder ist das so gar nicht eures? Ich finde es besonders bei kleinen Bands schön, die man so noch unterstützen kann (wenn ich bedenke, wie nicht-mainstream Olli Schulz damals noch war *g*) und durch ihre Farbenvielfalt haben sie zumindest meinen sonst sehr schwarzlastigen Kleiderschrank sehr aufgepimpt 🙂 Kennt wer meine Bands? 🙂

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