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[Beauty] Flop des Monats: Intuition f.a.b. Rasierer von Wilkinson

Ich sage mal vorneweg, ich schreibe nicht gerne negative Blogposts, da ich immer denke, dass das Produkt eben nur bei mir nicht funktioniert und andere es grandios finden. Aber aktuell bin ich sooooo enttäuscht, dass es trotzdem raus muss. Denn ich bin enorm anspruchslos, was Nassrasierer betrifft: gebt mir eine halbwegs scharfe Klinge und ich bin schon zu frieden. Was daher kommt, dass ich jahrelang auf Reisen immer nur mit Einwegrasierern zugange war und das auch überlebt habe 😉 Hat meine Haut manchmal gezickt? Absolut. War die Klinge manchmal nach einer Benutzung wirklich schon dahin? Hell yeah. Aber mit Männernassrasierern konnte ich gut leben (den Nachhaltigkeitsaspekt jetzt mal außen vorgelassen).

Somit war ich enorm gespannt, als ich den Intuition f.a.b. Rasierer von Wilkinson geschenkt bekam (kein Produkttest oder irgendwie gesponsert, sondern privat geschenkt). Denn er sieht superschick aus, ist schwer, liegt gut in der Hand und war endlich mal kein Einwegrasierer. Somit hatte ich hohe Erwartungen an die Klinge! Die auch noch etwas besonderes ist: denn sie ist zweigeteilt und somit soll man in beide Richtungen rasieren können. Was jetzt kein Feature ist, welches ich unbedingt brauche, aber hey, warum nicht. Vielleicht ist die Rasur damit ja gründlicher und/oder schneller!

Der Rasierer (mit einer Klinge) kostet um die 8,99€ (z.b. bei Rossmann), 3 Ersatzrasierklingen liegen bei 10,49€, was ich ganz schön teuer finde, aber gut, wenn sie lange halten, sollte das wohl irgendwie stimmen. Ich schnappte mir also den Rasierer für einen ersten Härtetest unter der Dusche, sprich ohne Rasierschaum und nur mit Duschgel, da ich nur das noch zuhause hatte. Meine Beine sollten als erstes drankommen, da man ja einfach anfangen mag.

Ich rasiere also erst entgegen der Wuchsrichtung, wie man das gewohnt ist und muss mich dann echt schon überwinden, gegen die Richtung zu rasieren. Fühlt sich in meinem Kopf falsch und am Bein auch irgendwie unnötig an. Überraschenderweise ist meine Haut danach nicht glatt, sondern ich spüre weiterhin Haare und Stoppeln. Also rasiere ich mehrmals über jede Stelle und gehe dann weiter zu meinen Achseln und Armen. Auch hier erledigt der Rasierer keinen gründlichen Job beim ersten Mal, man muss mehrmals über jede Stelle, dabei ist die Richtung ganz egal – er ist beidseitig zu stumpf. Durch den vielen Kontakt beginnt meine echt anspruchslose Haut dann auch gleich, mit Rötungen und kleinen Pickelchen (hatte ich EWIG nicht mehr) zu reagieren, großartig..ich steige absolut entnervt aus der Dusche, denn das ist kein tolles Erlebnis.

Beim anschließenden Eincremen merke ich, dass ich trotz mehrmaligem Rasieren nicht alle Haare an meinem Körper erwischt habe und ganz ehrlich, das darf nicht sein. Wie kann denn ein Einwegrasierer für weniger als 1€ einen besseren Job erledigen als dieses Produkt, welches so angepriesen wird? Die Bewertungen bei Rossmann (ok, viele sind von einem Produkttest) sind auch enorm positiv und ich stehe hier und bin einfach nur maßlos enttäuscht. So macht Rasieren absolut keinen Spaß, ich wollte am liebsten nochmal unter die Dusche..aber zum Glück haben wir Winter und ich aktuell eh immer nur Leggings an. Aber nein, das ist definitiv einer der schlechtesten Rasierer, den ich je verwendet habe! Ich werde die Klinge sofort entsorgen und mal schauen, ob auf diesen Griff andere Klingen passen..aber das war es dann auch mit uns beiden..und lässt bei mir auch einen schalen Beigeschmack zurück, was mein Vertrauen in Wilkinson (und die Welt der Damenrasierer, ich nutze ja immer welche für Männer) betrifft.

Hat wer von euch diesen Rasierer zufällig auch ausprobiert und ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder seid ihr absolut begeistert, wie anscheinend so viele andere Menschen online? Welchen Rasierer (oder -hobel, ich bin angefixt) könnt ihr denn empfehlen?

[Beauty] Sensitive Care Deo Roll-on von Balea – es ist der Wurm drin!

Irgendwie habe ich gerade wirklich kein Händchen dafür, gut funktionierende Produkte zu finden. Eigentlich wollte ich mir mein Deo selbst herstellen, scheiterte aber an der Zutat „Maisstärke“, die ich bei mehreren Anläufen einfach nicht im Supermarkt/der Drogerie finden konnte. Da es dann doch dringend wurde, ging ich also zu DM und dachte mir, ich schaue mal wieder nach einem Roll-on, denn so einen hatte ich ewig nicht mehr. Geworden ist es dann das Sensitive Care von Balea. Bei einem Preis von 55 Cent für 50ml kann man da definitiv nicht meckern, eigentlich ist das doch wirklich viel zu wenig.

Mitgenommen habe ich es zunächst einmal aufgrund seines versprochenen unaufdringlichen, sauberen Duftes. Ich mag es nämlich so gar nicht, wenn ich voll mit Duft von Shampoo, Duschgel, Bodylotion und Parfum bin, das ist schon so zu viel. Ein Deo soll deswegen vor allem unauffällig sein und vor Schweißgeruch schützen. Dieses hier ist ohne Aluminium und Alkohol, somit kann man es nach dem Rasieren getrost benutzen, ohne tausend Verbrennungstode zu sterben. Klingt gut.

Jetzt habe ich aber schon in der Vergangenheit negative Erfahrung mit aluminiumfreien Deos gemacht und dieses hier ist leider keine Ausnahme. Obwohl ich keinerlei Sport etc mache, müffele ich hier am Ende des Tages, manchmal sogar schon nach keinen drei Stunden. Nicht dramatisch schlimm, aber mir ist es unangenehm. Komischerweise ist es schlimmer als an Tagen, wo ich gar kein Deo trage. Ich fühle mich nicht wohl und kann mich nicht auf dieses hier verlassen, somit wird es nur noch bei faulen Sofatagen benutzt, wenn ich am besten gar niemandem begegnen werde. Anwendung und Hautgefühl sind zwar nett, bringen mir aber nichts in diesem Fall. Jetzt wird aber definitiv mal Maisstärke gekauft, dass ich nicht wieder vor demselben Problem stehe!

Online bei Dm häufen sich die negativen Bewertungen für dieses Deo, denn anscheinend wurde die Textur geändert und ich bin nicht alleine am Müffeln. Schade, wenn Produkte so „verbessert“ werden, obwohl sie vorher wohl gut funktioniert haben (zumindest laut den Kommentaren). Aber ich stimme zu, Finger weg, hier habt ihr keinen Müffel-Schutz!

[Beauty] Aufgebraucht im Jahr 2018! Meine Jahresbilanz!

Wie schon letztes Jahr war ich erneut sehr neugierig, was ich so in einem Jahr denn wirklich aufbrauche. 1,2,7 Duschgele sind nämlich schnell gekauft, aber bis man sie dann wirklich benutzt hat..da gehen teilweise Monate für drauf 😉 Durch mein damaliges Kaufstopp-Projekt habe ich auf jeden Fall gelernt, bewusster einzukaufen und viele, viele Dinge einfach in den Regalen zu lassen. Das spart nicht nur Geld und Platz zuhause ein, sondern auch noch Zeit, die man viel besser nutzen kann! Finde ich zumindest 🙂 Aber da ich natürlich nicht zu 100% off the grid lebe und eben weiterhin Spaß am Benutzen von Beauty-Produkten habe, kommt nun meine Liste, was ich 2018 denn wirklich alles aufgebraucht habe. Zu meinem Post von 2017 kommt ihr hier! Disclaimer: ich war dieses Jahr fast nur unterwegs (4,5 Monate wandern auf dem PCT u.a.), somit sind es viele Travelsize-Produkte, so gerne ich darauf auch verzichten würde.

Januar 9 Fullsize 11 Proben

Februar 4 Fullsize 8 Proben

März 6 Fullsize 6 Proben

April 3 Fullsize 8 Proben

Mai 7 Fullsize 7 Proben

Juni 19 Proben

Juli 6 Fullsize 5 Proben

August 4 Fullsize 7 Proben

September 1 Fullsize 7 Proben

Oktober 15 Proben

November 1 Fullsize 14 Proben

Dezember 7 Fullsize 4 Proben

Das macht für das ganze Jahr insgesamt 48 Fullsize Produkte, was doch signifikant weniger ist wie im Jahr 2017. Da waren es nämlich 118 (!!) Produkte. Aber wie gesagt, ich war dieses Jahr viel auf Proben angewiesen und ihr seht, teilweise habe ich nur Proben in einem Monat aufgebraucht. Dieser ganze Plastikmüll tut weh und so achte ich – wenn ich es kann – noch mehr darauf, diesen so gut es geht zu vermeiden. Nun aber noch zu den einzelnen Kategorien, denn ich finde es ganz spannend zu sehen, was genau leergeworden ist:

Shampoo: 4

Spülung: 2

Duschgel/-creme: 3

Körperpeeling: 1

Bodylotion: 5

Waschgel: 2

Toner: 1

Gesichtsöl/serum: 3

Gesichtscreme: 3

Duftöl/Parfum: 3

Gesichtsmaske: 4

Augenpflege: 1

Handcreme: 2

Badezusatz: 1

Clarisonic Bürstenkopf: 1

Zahnpasta: 2

Lippenpflege: 1

Wattepads: 2

Deo: 2

Haarfarbe: 1

Bodylotions sind ganz klar meins, fünf Stück durften dieses Jahr dran glauben, aber ich mag meine Haut einfach weich und gepflegt..besonders die Wüstensonne hat mir hier zu schaffen gemacht. Aber auch über die drei leergewordenen Düfte freue ich mich, meine Sammlung ist einfach zu üppig und ich reduziere hier aktuell immer mehr (und bleibe standhaft beim Nicht-Nachkaufen). Wattepads will ich komplett einsparen, ich nutze sie nur, um unterwegs meinen Nagellack runterzukriegen, aber auch da sind zwei Packungen zu viel. Gekauftes Körperpeeling habe ich auch fast komplett aufgegeben und mache das schnell selbst, ebenso wie Gesichtsmasken, wenn ich die Möglichkeit habe. An dekorativer Kosmetik ist mir dieses Jahr NICHTS leergeworden, nicht einmal ein Mascara – wobei ich hier bestimmt 1-2 eingetrocknete Kandidaten habe, die ich aussortieren darf. Aber sonst kam ich viel zu wenig dazu, mich zu schminken.

Zwar sind das immer noch eine ganze Menge an Produkten, aber ich würde sagen, ich bin auf einem guten Weg und nächstes Jahr soll die Zahl definitiv noch geringer ausfallen, denn auch Zahnpasta und Deo werden selbst gemacht, wenn ich für längere Zeit an einem Ort bin 🙂

Wie sieht es bei euch so aus? Habt ihr auch so eine Jahresbilanz? Ist wer von meiner Menge schlichtweg erschlagen oder ist das eher wenig? 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im Juni 2018!

Da ich diesen Monat komplett auf dem Pacific Crest Trail verbraucht habe, sieht dieser Aufgebraucht-Post definitiv etwas anders aus. Ich muss sagen, ich bin so gar nicht glücklich mit dem vielen Plastikmüll, den ich aktuell generiere, aber leider ist das nicht zu vermeiden. Denn man will möglichst wenig Gewicht mit sich herumschleppen und spart somit, wo es nur geht. Was bedeutet kleine Größen, viel Müll, Arghs!

Reisezahnbürste & Elmex Zahnpasta Die Bürste ist dank Schutzverpackung superpraktisch und wird mir auch nicht schmutzig, wurde auch direkt wieder nachgekauft. Die elmex Zahnpasta mag ich ebenfalls gerne und werde sie auch irgendwann wieder kaufen – Aronal mag ich hingegen gar nicht 😉

Daylong Sonnencreme 50+ Perfekt für die Wüste, zieht schnell ein und fühlt sich gut. Nachkauf!

Sleep Tight Set Oh, das war toll! Ein Set aus Creme, Aromaspray und Gesichtsmaske, welches mir wirklich gut getan hat. So was dürfe es gerne häufiger geben!

Magnesium Brausetabletten Haben einen tolle Job erledigt, ich habe kaum Krämpfe gehabt und es war immer wieder schön, mal etwas mit Geschmack zwischendurch zu trinken. Im Moment benutze ich die Tabletten einer befreundeten Wandererin, welche zu viele hatte, aber ich finde diese günstigen von Rossmann genial und werde sie in Deutschland wieder kaufen.

Templespa Peace be still Lotion Meine Haut schält sich hier nur so von Trockenheit, Sonne und Überstrapazierung und so nehme ich jede Lotion gerne. Diese hier roch himmlisch und wat wunderbar buttrig, ich würde sie definitiv wieder benutzen.

Herbal Essence Shampoo, Conditioning Shampoo Fußcreme von Sebamed & Sensodyne Alles Proben, die ich unterwegs aufgebraucht habe und alle wieder benutzen würde.

Noch mehr Daylong 50+ & Crest White Zahnpasta Sonnencreme top, Zahncreme nichts für schmerzempfindliche Zähne.

Daylong 50+ & elmex Zahnpasta Die Proben wiederholen sich, aber ich knipse on trail, wie die Sachen leerwerden.

Hansaplast Classic Da kaufe ich mal nicht die günstige Noname Marke, sondern das Original und werde enorm enttäuscht. Das tape für die Füße ist ständig verrutscht, hat mit Ausschlag beschert und einfach einen miesen Job gemacht. Aktuell nutze ich Tape aus einer der Hikerboxen und bin viel glücklicher. Hansaplast kommt nicht mehr an mich ran!

Und das war es dann schon, ich bin froh, die Sachen nicht mehr mit mir rumschleppen zu müssen, denn auch Kleinvieh macht Mist. Im Grunde habe ich aber fast alle Sachen gerne benutzt und sie haben mir geholfen, all den Staub wieder rnuterzukriegen. Denn die Wüste macht einen doch verdammt schmutzig 😉

[Beauty] Cicaplast Baum B5 Balm von La Roche-Posay – nicht mein Freund!

Selten finden sich auf meinem Blog schlechte Reviews von Produkten, da ich weder meine noch eure Zeit mit negativen Gedanken füllen mag. Da ich zu diesem Produkt aber sogar in der Apotheke beraten wurde und es doch so gar nicht bei meiner Haut (erwachsene, akneanfällige Haut mit ein paar aktuellen Entzündungen) funktionierte, will ich das heute mit euch teilen. Es handelt sich hierbei um den Cicaplast Baum B5 Balm von La Roche-Posay (15ml für ca 9€), welcher zur Wundheilung speziell im Gesicht konzipiert wurde.

Der antibakteriell wirkende Balsam kommt in einer praktischen Dosiertube daher und soll hautberuhigend sein, wobei sie 5% Panthenol enthält. Benutzt werden kann er sowohl von Kindern und Säuglingen sowie Erwachsenen. Es sind weder Parabene noch Duftstoffe enthalten, um die Haut möglichst wenig zu reizen. Denn das ist das Letzte, was man bei eh schon entzündeter Haut tun will. Bei mir ging es konkret um gerötete/gereizte Haut um die Nase herum sowie in der Labialfalte, welche ich mit normalen Wundcremes nicht in den Griff bekam und somit etwas anderes ausprobieren wollte.

Der weiße Balsam hat eine normal-dicke Konsistenz, welche schnell in die Haut einzieht, jedoch ein Glänzen hinterlässt. Nach einiger Zeit kann man aber problemlos Makeup darüber auftragen, ohne dass sich dieses verabschiedet. Ich habe ihn meist morgens und abends nach der Reinigung meines Gesichts aufgetragen, da ich die Haut auch nicht überpflegen wollte. Aber ich muss sagen, dass dieser Balsam leider überhaupt keine Wirkung bei mir hatte. Meine Haut heilte nicht ab, die Entzündungen besserten sich nicht und ich habe einfach keinen Unterschied bemerkte, ob ich das Produkt benutzt habe oder nicht. Ich habe es über eine Woche damit probiert, dann aber erst einmal aufgegeben und mit der guten, alten Bepanthen gecremt. Welche im Endeffekt zwar geglänzt hat, aber immerhin funktionierte und mir nach wenigen Tagen Besserung bescherte.

Da ich das Produkt aber nicht einfach wegweisen wollte, habe ich ihn dann eben als Lippenpflege umfunktioniert, wo er einen ganz ordentlichen Job erledigt. Nicht, dass ich ihn mir dafür erneut kaufen würde, dazu finde ich ihn für unterwegs zu unpraktisch (ich tatsche nicht gerne mit meinen Händen auf meinen Lippen herum), aber ich bin froh, dass ich ihn dafür benutzen kann. Fazit of the day: Bepanthen kommt immer wieder zur Rettung!

Kurz und knapp, das reicht aber auch für einen Flop, den ich unter „da wollte mir die Apothekerin mal was anderes aufquatschen“ verbuche und in Zukunft mit meiner zickigen Haut in der Allergiezeit gleich wieder zur Bepanthen greife. Was war so euer letzter Flop? 

[Beauty] BIO-Rosen-Blütenwasser von Alverde!

Ach, was hatte ich mich gefreut, als ich das BIO-Rosen-Blütenwasser von Alverde bei DM entdeckte, kombiniert es doch zwei meiner Lieblinge, Rosenwasser sowie Thermalwasserspray und kam mir einfach nur perfekt für das Fliegen vor, wo meine Haut immer enorm austrocknet und mir Hautunreinheiten beschert. Die 2,45€ für 100ml fand ich ebenfalls gut und so landete das Spray in meinem Körbchen. Ausprobiert habe ich es nun seit knapp drei Wochen und ich muss festhalten, wir können uns leider überhaupt nicht leiden, dazu jetzt aber mehr!

Das Wasser ist für Gesicht und Körper konzipiert, ich habe es aber lediglich im Gesicht angewendet und auch wenn ich normalerweise keine trockene, sondern ganz langweilige Mischhaut habe, stellte ich es mir doch passend vor. Man kann es entweder direkt auf die Haut sprühen oder mit einem Wattepad nach der Reinigung auftragen bzw die Haut damit abwischen. Ich habe beide Varianten ausprobiert und kann keine als „besser“ bewerten. Das Spray soll erfrischen, aber auch das Hautbild verbessern.

Meckerpunkt 1: Ich sprühe das Blütenwasser auf und es hat keine erfrischende Wirkung, wie wenn man seine Haut mit Feuchtigkeit versorgt, die sie aufsaugt, sondern wie wenn man eine klebrige Substanz auf sich sprüht. Das Wasser zieht nicht ein, liegt auf meiner Haut auf und meine Poren jammern, dass sie nicht mehr atmen können. Also nicht wirklich, aber so fühlt es sich an. Mache ich den Fehler und öffne meine Augen zu schnell, brennen diese höllisch und das soll doch nicht sein, besonders nicht bei Naturkosmetik. Statt bei einem Thermalwasser, wo ich immer wieder sprühe, lasse ich hier die Finger von mehrmaliger Benutzung, da es sich anfühlt, als schichte man etwas auf seine Haut, was diese so gar nicht haben mag.

Meckerpunkt 2: Auch mit Wattepad macht es keine bessere Figur, es fühlt sich weiterhin klebrig an und man sieht auch auf dem Pad nicht, dass es irgendetwas aus der Haut herausholt. Ich habe es ein paar Mal abends nach der Reinigung und vor der Pflege benutzt, aber dafür habe ich es mir nicht gekauft, ich wollte es ja für Erfrischung zwischendurch. Ich habe sogar den Eindruck bekommen, dass meine Haut am nächsten Tag nicht strahlender, frischer aussieht, sondern mir eher Unreinheiten anbietet.

Meckerpunkt 3: Es läuft aus! Oh, was war ich genervt, als mein halber Kosmetikbeutel im Flugzeug unter Blütenwasser stand. Ich habe keine Ahnung, wie es auslaufen kann, die Flasche ist zugedreht, aber es tut es und nicht gerade wenig. Was ärgerlich ist, da es nun unpraktisch zum Mitnehmen ist – was für mich ja Sinn und Zweck solch eines Sprayes ist – und auch, dass mir über 1/3 Produkt verlorengegangen sind, bis ich es gemerkt habe. Klar, es ist nicht viel Geld, aber also Alverde, das darf doch nicht sein, dass ihr da so eine miese Verpackung konzipiert. Kann natürlich auch sein, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe, aber nee..das war ärgerlich.

Ewig habe ich schon nicht mehr so ein Flop-Produkt für mich gekauft und dass es dann auch noch von DM und Alverde, einer meiner liebsten Naturkosmetikmarken, die ich wann immer es geht doch unterstützen will, ist, ach, das ist doof. Aber ab und an muss man eben auch negative Reviews schreiben, wenn es das Produkt verlangt und so habt ihr ihn heute. Meinen so gar nicht positiven Meckerpost, den ich so gerne nicht geschrieben hätte, denn das Rosen-Blütenwasser klingt in der Theorie so nach meinem Gusto. Ach menno!

Hat wer von euch das Produkt auch schon ausprobiert? Wenn ja, wie kommt ihr damit zurecht? Was war euer letzter Fehlkauf, über den ihr euch auch so geärgert habt? 🙂

[Beauty] What’s in my shower – Mini-Mini-Minimalistisch!

Heute mal ein seeeehr kurzer Einblick in meine Dusche, in der sich kaum noch Produkte befinden. Aber nach 2,5 Monaten und 3 Ländern ist das auch ganz gut; und dass ich hier in Brooklyn mit drei anderen wohne und wir kaum Platz haben, ist auch noch ein kleiner Faktor. Auf jeden Fall stelle ich euch die 6 Kandidaten mal kurz vor und sage euch, was mir an ihnen gefällt oder eben auch nicht. Bis auf die Spülung sind alle Sachen noch aus Deutschland mitgeschleppt worden, ich habe also recht gut geplant, da dies nun das letzte Shampoo ist und mir die restlichen Wochen bestimmt reichen wird.

Syoss Volume Shampoo Beginnen wir gleich mal mit dem Meckern, dieses Shampoo tut nämlich leider gar nichts für meine Haare. Es lässt sie schon am nächsten Tag fettig aussehen (und ich hasse tägliches Haarewaschen), meine Spitzen sehen auch nicht besser aus und Volumen habe ich auch keines bemerkt. Wobei ich anmerken muss, auf der Packung steht, dass man die Haare fönen muss, um den Volumeneffekt zu haben – fällt bei mir leider flach, ein Fön hat nicht mehr in den Koffer gepackt. Also vielleicht kann es mit Wärme etwas, aber nur so finde ich das Shampoo leider richtig doof. Nur noch 450ml to go oder so, yeah!

White Rain Sensations Conditioner Wo kauft der finanziell angeschlagene New Yorker seine Spülung? Genau im $1-Store, wo übrigens kaum was nur einen Dollar kostet. Sondern ich glaube $2,50 oder so und ja, ich merke kaum einen Unterschied, ob ich die Spülung nutze oder nicht. Ihr merkt, meine Haare mögen mich im Moment eher weniger. Also es riecht recht fruchtig, meine Spitzen scheinen etwas weniger ausgetrocknet vom mexikanischen Strandleben, aber sie durchzukämmen, ist trotz Tangle Teezer ein kleiner Kampf.

Exfoliating Scrub von Skinfood Wir mögen uns nach wie vor, ich habe das Peeling schon ewig und nutze es einmal die Woche für meinen Körper. Recht feinkörnig, leicht in der Anwendung, pflegt aber gut genug, dass ich danach nicht eincremen muss. Und geht langsam zur Neige, was aber in Ordnung ist, da ich meine Peelings wieder selbst machen mag.

Dove & Sebamed Seife Meine indische Seifenschale, die eigentlich für Chutneys gedacht ist, sieht nicht lecker aus, ich weiß, aber ach, so ist das mit fester Seife eben. Sowohl die grüne Sebamed als auch die weiße Dove mag ich sehr, riechen einfach nur seifig-sauber und geben meiner Haut sogar genug Pflege, dass ich nur 1-2 die Woche eincreme. Sie halten natürlich auch ewig, ein paar feste Seifen habe ich noch im Koffer, da habe ich mich wohl etwas verschätzt.

Sebamed Waschpeeling Da ich dank doofem Shampoo (und kalter Wohnung) im Moment jeden Morgen dusche, habe ich mein Gesichtspeeling einfach in die Dusche geworfen und nutze es dort jetzt. Ich habe schon ein paar Mal darüber geschrieben, wir mögen uns immer mehr, je mehr Zeit (und Proben) wir miteinander verbringen und mittlerweile kann ich mir einen Nachkauf sehr gut vorstellen.

Zwar sind es „nur“ 6 Produkte, aber da ich die großen Größen geschnappt habe, sieht es doch recht viel aus. Aber sie sollen mir auch noch so zwei Monate reichen und ich denke, das kommt ganz gut hin. Wobei sie in der Dusche fast klein aussehen, mein einer Mitbewohner hat eine 2l-Shampoo-Flasche hier stehen, das ist absolut übertrieben, aber eben sehr amerikanisch. Leider ist nur doof, dass ich sowohl Shampoo als auch Spülung nicht sonderlich mag und nun noch einige Zeit nicht sonderlich mögen werde. Aber hey, meckern ist nicht mehr, somit schnappe ich mir jetzt einen Kaffee und laufe bisschen durch Brooklyn.

Wie sieht es bei euch in der Dusche aus? Eher minimalistisch oder immer drei Duschgele zur Auswahl? 🙂 Hat noch wer solche großen Flaschen oder ist euch das zu wenig Abwechslung? Ich will hier nächste Woche einen Seifen-Workshop besuchen und bin sehr gespannt – meine eigenen Seifen zu machen, steht ja schon länger auf der to-do-Liste und jetzt werde ich es wohl endlich mal lernen!

[Beauty] Super Multi-Corrective Cream von Kiehl’s

Man darf es eigentlich keinem sagen, aber ich bin immer noch daran, die Produkte aus dem Kiehl’s Adventskalender von letztem Jahr aufzubrauchen. Was mir aber auch zeigt, dass ich ihn dieses Jahr nicht brauche, sondern immer noch mehr als genug anderen Kram habe, der erstmal benutzt werden darf. Heute stelle ich euch nun die Super Multi-Corrective Cream vor, welche ich seit rund drei Wochen als Nachtpflege nutze – die 7ml halten sich also ganz schön lange!

Konzipiert ist die Creme als Anti-Aging Feuchtigkeitspflege, womit ich sie mir super als Extraschutz gegen die momentane Kälte in New York vorgestellt habe. Drin sind Buchenextrakt, Jasmonsäure und Hyaluronsäure, welche die Haut in einen „jugendlicheren“ Zustand zurückversetzen soll und sie somit glatter, straffer und revitalisierender erscheinen lassen soll. Laut Kiehl’s ist es ihre effektivste Anti-Aging-Pflege, da setzen sie die Messlatte also ganz schön hoch an.

Preislich ist die Creme natürlich gewohnt teuer, bei 50ml ist man mit 63€ dabei (bei Amazon gibt es meine 7ml-Probe zum ausprobieren aber auch schon für 10€) und auch wenn ich sage, sie hält lange, da ich nur zwei Fingertupfer benötige, das ist natürlich erst einmal ein kleines Investment. Umso besser, dass ich hier vorher ausprobieren konnte. Also Anwendung einfach, Creme zieht gut ein, riecht allerdings sehr stark. Nicht unangenehm, sondern blumig, aber wie immer für mich bei Gesichtspflege unnötig. Meine Haut fühlt sich direkt danach gut an, irgendwelche Reaktionen wie Hautunreinheiten habe ich auch nicht bekommen, seit ich mit der Anwendung begonnen habe.

Allerdings – und jetzt kommt es – ist meine Haut trockener geworden, seit ich die Creme benutze. Was verrückt ist, denn ich nutze normalerweise sehr austrockenende Cremes für aknenafällige Haut. Hier hatte ich jetzt mit allem gerechnet, aber nicht, dass meine Haut besonders im Nasenbereich trocken wird und sich zu schuppen anfängt? Das ist mir mit einer „Feuchtigkeitspflege“ auch noch nie passiert. Absolut unverständlich. Ebenfalls habe ich die letzten Tage bemerkt, dass ich morgens mit deutlicheren Augenschatten aufwache. Wobei ich hier recht gut bzw lange genug schlafe, daran dürfte es also nicht liegen. Vielleicht ist meine Haut noch nicht alt genug, so dass das Produkt sich denkt „nee du“ und einfach mal konträr zu seiner versprochenen Wirkung handelt? Ich stehe vor einem kleinen Rätsel.

Also so gerne ich das Produkt auch mögen würde, es harmoniert absolut nicht mit meiner Haut, welche ich jetzt mit noch mehr Pflege in Serumform zuschütte und hoffe, dass ich sie wieder weniger trocken kriege. Nee Kiehl’s, das war nichts, wir können es aber in zehn Jahren noch einmal miteinander versuchen. Hat von euch wer zufällig bessere Erfahrungen mit der Creme gemacht oder ähnlich absurde?

[Beauty] Totes Meer & Reinigende Gesichtsmasken von Balea

Nach ewig langer Zeit habe ich mir mal wieder Gesichtsmasken in der heimischen Drogerie gekauft (ich schwöre ja mittlerweile auf asiatische Tuchmasken, da sie so viel praktischer sind) und zwar habe ich bei DM zugeschlagen. Geworden sind es sowohl die Totes Meer Maske für unreine Haut sowie die Reinigende Maske für jede Haut. Man bekommt je zwei Sachets für 95 Cent.

Wie ihr auf dem Bild schon erkennen könnt, war ich zu neugierig und musste gleich eine der Masken ausprobieren. Starten wir also auch mit meiner Meinung zu der Reinigenden Maske. Wie immer hat man etwas zu viel Inhalt in dem einen Sachet, man könnte insgesamt hier drei Anwendungen hinbekommen, was ich immer etwas schade finde, da ich ungerne verschwende. Die Maske selbst ist weißlich, von recht dicker Konsistenz und lässt sich gut verteilen. Sie soll porenverfeinernd wirken und drinnen stecken weiße Tonerde und Zink. Nach der Einwirkdauer (ich ließ sie so 15 Minuten auf meiner Haut) ließ sie sich gut mit lauwarmen Wasser entfernen, meine Haut fühlte sich jedoch etwas ausgetrocknet an. Was leider bei vielen reinigenden Masken der Fall ist. Eine sofortige Veränderung, was z.b. Mitesser auf der Nase angeht, konnte ich auch nicht erkennen, eine Tiefenreinigung blieb hier definitiv aus. Auch am nächsten Morgen und bei der zweiten Anwendung sah ich keinen Effekt und so ist die Maske leider ein Flop für mich, da sie nichts bringt außer eben das Gefühl, dass man gerade etwas für seine Haut tun würde.

Die Erwartungen an die Totes Meer Maske waren jetzt also gleich mal etwas gesunken, wobei ich mit klärenden Masken aus Totem Meer Schlamm in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht habe. Auch hier gibt es wieder zu viel Proukt für eine Anwendung, die cremige Maske lässt sich ganz gut verteilen und trocknet nach und nach an. Nach ebenfalls 15 Minuten spannte meine Haut schon etwas und ich nahm die Maske mit warmen Wasser und einem Peelingpad ab. Meine Haut war leicht gerötet, hatte aber dieses quietschig-sauber Gefühl und an der Nase sah ich doch einen kleinen Unterschied. Kein Strahlen oder ein WOW-Effekt, aber ein paar Mitesser dürften verschwunden sein. Meine Haut schrie erneut nach Feuchtigkeitspflege und war bestimmt noch eine halbe Stunde gerötet, falls ihr also vorm Weggehen eine Maske auflegen wollt, vielleicht lieber nicht diese. So richtig begeistert hat sie mich jetzt aber auch nicht und somit werde ich mir die Masken von Balea wieder ein paar Jahre lang sparen – zum Glück bin ich ja in ein paar Wochen in Singapur, wo ich mich dann wieder mit einem großen Tuchmaskenvorrat eindecken kann 🙂

Habt ihr vielleicht bessere Erfahrungen mit diesen beiden Masken oder einer anderen Sorte von Balea gemacht? Ich bin ja doch etwas enttäuscht, dass sie so eine miese bzw gar keine Wirkung auf Hautbild oder -gefühl haben, das hatte ich von früher irgendwie besser in Erinnerung. Gibt es eine andere Maske aus der Drogerie, die ihr empfehlen könnt oder vielleicht eine Marke, die ich mir in Singapur unbedingt schnappen sollte?

[Beauty] Was ich in einem Jahr aufgebraucht habe!

Passend zum Ende des Jahres dachte ich mir, ich ziehe mal Bilanz und zähle zusammen, was ich in einem Jahr alles aufgebraucht habe. Da viele Proben und auch zum Testen zugesandte Produkte dabei sind, kann ich nicht auch noch eine Summe dazuschreiben, was bestimmt sehr interessant gewesen wäre. Wirklich viel Geld habe ich dieses Jahr aber nicht ausgegeben, da mein primäres Ziel war, meine ganzen Schränke endlich einmal leer zu kriegen und bewusster zu konsumieren. Das hat definitiv geklappt und wird auch so beibehalten werden; so viel Ballast braucht kein Mensch!

Zunächst gebe ich euch mal an, was ich pro Monat geleert habe und dann zähle ich weiter unten zusammen– wer also nur das Endergebnis mag, scrollt mal ein wenig. Es ist spannend, wie sehr die monatliche Zahl schwankt, was natürlich besonders an den aufgebrauchten Proben liegt. Die sammeln sich immer so an und dann bekomme ich plötzlich einen Rappel und versuche, so viel wie möglich aufzubrauchen. Für Kurztrips habe ich natürlich auch immer ein Paar herumliegen, die ich dann sehr gerne nutze, wenn man z.b. nur Handgepäck beim Fliegen haben darf. Insgesamt haben mich die Zahlen bei einigen Produkten echt verwirrt, sowohl was ihre hohe als auch ihre niedrige Anzahl betrifft – aber seht selbst! Ihr könnt auf den jeweiligen Monat klicken und kommt dann zum ausführlicheren Blogposts, wo ich auf die einzelnen Produkte näher eingegangen bin!

JANUAR (20)
FEBRUAR (9)
MÄRZ (16)
APRIL (9)
MAI (15):
 JUNI (41)
JULI (15)
AUGUST (17)
SEPTEMBER (9)
OKTOBER (12)
NOVEMBER (18)
DEZEMBER (18)

INSGESAMT HABE ICH 199 Produkte inklusive Proben aufgebraucht! Mit so einer hohen Zahl habe ich absolut nicht gerechnet, besonders der Juni mit seinen 41 Kandidaten macht hier einen Großteil aus; im Vergleich dazu waren mein niedrigster Monat der Februar sowie Oktober mit je 9 Produkten. Jetzt aber mal zu den einzelnen Kategorien!

Shampoo / Spülung: 6 / 10 –> das habe ich erwartet, ein Shampoo hält um die 1,5/2 Monate bei mir, Spülungen gehen schneller drauf!
Haarkur: 5 –> hier war ich fleißig!
Haarserum / -erfrischer: 1 / 1
Duschgel / Bodyscrub: 10 / 4 –> Duschgele hätte ich etwas weniger getippt, die Scrubs habe ich so erwartet
Bodylotion /In-Dusch Body Milk: 12 / 1 –> ich creme fleißig, aber eine Lotion pro Monat ist echt ganz schön viel
Körperöl: 1
Badezusatz: 2
Hand-/Fußcreme: 5 / 1
Waschgel fürs Gesicht: 2
Clarisonic Bürstenkopf: 2 –> hier hätte ich vielleicht häufiger wechseln sollen
Gesichtscreme: 3
Gesichtsserum / -öl: 1 / 1
Gesichtspeeling / -Kur: 2 / 1
Gesichtsspray / -maske: 2 / 11 –> ich liebe Gesichtsmasken, hier waren große Packungen dabei!
Augencreme / -serum: 1  / 3
Lippenpflege: 3 –> mühsam nährt sich das Eichhörnchen, ich habe noch so viele!
Handdesinfektionsmittel: 5 –> immer unterwegs!
Nagellack: 3 –> laaaaaangsam wird die Sammlung reduziert!
Augenbrauengel / -stift: 1 / 1
Mascara: 2
Abschminktücher: 3
Deo / Parfüm: 6 / 2
Bettspray: 2
Zahnpasta / Mundspülung: 7 / 1
Duftkerze / Raumduft: 2 / 1
Rasierer / Rasierschaum: 2 / 1 –> hier habe ich gefühlt 50 Einwegrasierer vergessen..
Haartönung: 2
Proben: 53 –> Bäbämm! 2017 werden hier noch einige folgen! Weg mit euch!

 

Insgesamt weint mein Herz ein wenig, wenn ich mir bewusst mache, was ich da für einen Plastikmüllberg mit fabriziert habe, wobei ich zumindest auch ein paar unverpackte Sachen dabei hatte (lushseidank). Da will ich in Zukunft definitiv noch mehr drauf achten und ansonsten bin ich ganz schön irritiert, wie viel ein Mensch im Jahr so nutzt. Wobei ich 2016 noch enorm viel unterwegs war und die Sachen quer durch die Welt geschleppt habe..nunja, interessant, interessant und ich denke, ich werde auch 2017 Bilanz ziehe und mal schauen, wie sich mein Konsumverhalten weiter verändert!

Wie sieht es bei euch aus? Hat noch jemand mal mit seinen Aufgebraucht-Posts Bilanz gezogen? Seid ihr ähnliche Verbraucher? 🙂

Bild Copyright: weheartit

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