Schlagwort: Geschenk

[Fashion] Vegane Leder-Uhr von Nordgreen Copenhagen

Ich bekam die Gelegenheit, mir vom 2017 gegründeten dänischen Label Nordgreen Copenhagen eine Uhr aussuchen zu dürfen und da dies genau mein Stil ist (ok, alles was skandinavisch ist, ist bezüglich Fashion und Interior genau meines), habe ich mich gleich einmal durch ihr Sortiment geklickt. Sie haben Herren- und Damenuhren in drei verschiedenen Modellen (Native, Philosopher und Pionier) zur Auswahl, welche alle einen sehr hochwertigen und eleganten Eindruck machen. Absoluter Pluspunkt für mich ist, dass sie alle ihre Modelle auch aus veganem Leder anbieten und sie auf nachhaltige Produktion achten!

Entschieden habe ich mich für das von Jakob Wagner entworfene Modell Native aus der Männerkollektion mit veganem Leder und blauem Zifferblatt (169€). Ihr wisst, ich trage kein richtiges Leder und war somit sehr glücklich, solch eine tolle Alternative zu finden, denn das Armband fühlt sich fantastisch auf der Haut an und sieht qualitativ sehr hochwertig aus! Da ich meine Uhren gerne etwas oversize mag, bevorzuge ich Männermodelle und ihr habt bei Nordgreen sogar die Möglichkeit, euren Uhrendurchmesser (32, 36 oder 40mm), sowie eure Armbandweite (16, 18 und 20mm) und eure Gehäusedicke (6.8, 7.5 und 8.35mm) individuell zu wählen.

Somit nahm ich mal wenig Oversize, aber eben doch noch so, dass man es an meinem Handgelenk merkt. Gibt dem Tragen einer Uhr irgendwie noch ein bisschen mehr „Lässigkeit“ und da sie für mich eher Schmuck statt Alltagshelfer ist, soll es so sein.

Das Tolle an den Uhren von Nordgreen ist, dass ihr sie sehr individuell gestalten könnt. Ich suchte mir das ebenfalls dunkelblaue Ziffernblatt aus (gibt noch weiß und schwarz) und entschied mich für eine silberne Fassung – gold, rose oder gunmetall gab es hier ebenfalls noch als Möglichkeit. Bis ich mich auf eine Kombination festlegen konnte, hat echt gedauert, denn ich liebäugelte auch sehr mit einer komplett schwarzen Variante mit Gunmetall-Fassung. Aber da ich mal etwas anderes wollte und noch keine dunkelblaue Uhr habe, wurde es am Ende doch dieses wunderschöne Modell und ich bin sehr glücklich über diese Wahl!

Insgesamt ist das Design sehr schlicht, eben typisch skandinavisch, unaufgeregt, aber sophisticated und ich mag diesen minimalistischen Look sehr. Da er zu allem passt, hochwertig und elegant wirkt, sich einem aber nicht aufdrängt und somit auch mit jedem Look funktioniert – ob jetzt Alltag oder doch zu etwas festlicheren Anlässen. Besonders gut gefällt mir das Detail, dass auch auf dem Verschluss noch einmal nordgreen eingraviert wurde, das gibt der Uhr dieses bestimmte Etwas! Und wenn ihr euch an eurem Armband sattgesehen habt, könnt ihr es auch einfach durch ein anderes aus der Kollektion ersetzen und müsst nicht gleich eine komplett neue Uhr kaufen – finde ich grandios!

Eine Uhr, die auch perfekt zum Verschenken (ok, ich habe mich dieses Mal selbst beschenkt) geeignet ist, da sie in einem wunderbaren Karton zu einem nach Hause kommt und mit ihrem zeitlosen Design eigentlich jedem gefallen dürfte. Sollte der Geschmack nicht ganz getroffen sein, kann man einfach ein Armband austauschen oder auch ganz unproblematisch die Uhr zurückschicken. Wobei ich das definitiv nicht in Erwägung ziehe, ich freue mich schon, sie im Herbst (wenn man nicht ständig schwitzt) mit tollen Grobstrickkleidern kombiniert zu tragen 🙂

Gefällt euch meine Wahl? Seid ihr auch so kleine Skandinavien-Design-Fans? Kennt wer das Label vielleicht schon? Bisher habe ich diese Uhren noch nicht an jemandem gesehen, was ich natürlich auch sehr mag, da man eben etwas Besonderes hat. Oder ist euch solch ein Design nicht auffällig genug?

[Geschenk-Idee] Personalisiert eure Schlüsselanhänger!

Aktuell nutze ich die social distancing Zeit – wie bestimmt viele andere von euch auch – damit, viele, viele (vielleicht ein bisschen übertrieben viele) Stunden im Internet zu surfen. Aber da Tiger King leider nur acht Folgen hatte, musste ich mich dann mit etwas anderem beschäftigen und kam auf die Idee, einfach jetzt schon online nach all den Geburtstagsgeschenken für Familie und Freunde zu suchen, welche ich dieses Jahr noch kaufen mag. Denn das funktioniert bei mir auf den letzten Drücker sowieso nie, da es natürlich perfekt auf den zu Beschenkenden abgestimmt sein soll und dann noch originell, aber doch kreativ, spaßmachend und halbwegs funktional. Also minimale Ansprüche 😉

Nach ein bisschen Überlegen, was mein bester Freund (noch) nicht hat, da sein Geburtstag bald ansteht, kam ich auf die Idee von einem Schlüsselanhänger. Aber nicht einfach irgendeinem, sondern einem Schlüsselanhänger personalisiert, damit er nicht einfach nur schön aussieht, sondern ein bisschen mehr Bedeutung hat und richtig gut zu ihm passt. In vergangenen Urlauben haben wir es oft gemeinsam Schlüsselanhänger von Orten wie Graceland und New York gekauft, welche mittlerweile aber schon gut mitgenommen aussehen – Zeit für etwas neues!

Eurer Fantasie sind da bei der Erstellung eines individuellen Schlüsselanhängers keine Grenzen gesetzt, was Material, Farbe, Form und vielleicht sogar noch eine Inschrift oder eine Prägung betrifft. Dabei kann man sich z.b. ein gemeinsames Erlebnis in Erinnerung rufen oder einfach ein Bild/Symbol nehmen, was die Person mag oder ihr mit dem Beschenkten verbindet. Machen viele ja auch bei Ringen oder Kettenanhängern, wieso nicht auch für den Schlüsselbund, denn wenn man etwas immer dabei hat, dann ist es wohl der Hausschlüssel!

Für mich als Naturliebhaber muss es natürlich auch bei meinem Schlüsselanhänger etwas aus diesem Bereich sein. So habe ich mit diesem Motiv meine Erinnerungen an den Pacific Crest Trail immer mit dabei, gleichzeitig ist es aber nicht so aufdringlich und plakativ, sondern schön dezent und in einem angenehmen Braunton! Baum, Berg und Zelt, mehr brauche ich nicht zum Glücklichsein und ja, ich muss immer lächeln, wenn mein Blick auf solch ein Motiv fällt!

Wie sieht es bei euch am Schlüsselbund aus? Hängen da auch ein paar Erinnerungen oder seid ihr sehr minimalistisch und habt lediglich Schlüssel neben Schlüssel hängen? Und falls noch wer aktuell auf Geschenke-Suche ist, was habt ihr denn schon entdeckt?

Valentinstag mit Bloomy Days!

Für die einen ist der Valentinstag ein Fest der Liebe bzw der Tag der Liebenden, für die anderen eine unnötige Erfindung und wieder andere ignorieren ihn einfach komplett. Ich bin da immer mal wieder ein wenig zwiegespalten, so ein richtiges „wir gehen schick weg“-Date brauche ich nicht, aber über ein paar Blumen würde ich mich doch sehr freuen. Mittlerweile kann man ja auch so einfach online Blumen versenden, dass es weder viel Zeit noch Mühe in Anspruch nimmt – man sucht sich nur den Anbieter seiner Wahl aus, scrollt durchs Sortiment, pickt sich seinen Strauss heraus (ich mag ja immer die saisonalen Varianten), checkt die Versandkosten (hier schlucke ich manchmal) und legt noch eine Karte oder eine andere Kleinigkeit bei, wenn man denn mag. Den letzten Strauss von mir gab es für meine Oma an Weihnachten und ich weiß, dass sie sich darüber sehr gefreut hat, da sie einfach nicht damit gerechnet hat!

Von Bloomy Days gibt es die Möglichkeit, nicht nur einmalig Blumen zu verschenken, sondern der/dem Liebsten gleich ein Abo über mehrere Wochen/Monate zu schenken. Das ist einmal eine tolle Überraschung, wenn plötzlich wieder Blumen kommen, ohne dass Valentinstag oder ein anderer besonderer Anlass ist und man bekommt auch mehr Vielfalt bei der Blumenauswahl. Ich durfte diesen Service letztes Jahr testen und war absolut begeistert (Bericht hier). Wenn ihr also zu spät dran seid für den heutigen Valentinstag, vielleicht ist so ein Aboservice ja etwas für euch – ich finde ja, dass das eine grandiose Geschenkidee ist, wenn ihr Blumenliebhaber in der Familie oder im Freundeskreis habt. Denn alle Blumen, die ich bekam, waren außergewöhnlich und so unterschiedlich, dass es jedes Mal eine richtige Überraschung war. Besonders jetzt in der grauen Jahreszeit holt man sich damit schon ein wenig den Frühling ins Haus, auf den wir alle schon sehnsüchtig warten!

Außer den Blumen kann ich dem Valentinstag jetzt nicht wirklich viel abgewinnen, ich muss es zugeben. All die roten Plüschherzen oder riesigen Teddybären, die man gerade überall sieht und die herzförmigen Pralinen sind so gar nicht meines, da fehlt mir einfach das Individuelle. Bei einem Blumenstrauß denke ich mir zumindest, dass sich die Person überlegt hat, was mir gefallen könnte. Mit dieser Meinung bin ich nicht alleine, Blumen sind in Deutschland das Geschenk Nummer 1 am 14. Februar und 2013 transportierte die Lufthansa Cargo 1000 Tonnen Rosen nach Deutschland (sagt Wiki).

In anderen Ländern wird der Valentinstag natürlich auch gefeiert, manchmal sogar an einem ganz anderen Datum (in Brasilien am 12.6.) und mir gefällt ja besonders der Brauch, dass in Japan Frauen Männern an diesem Tag Schokolade schenken. Den diesjährigen Valentinstag verbringe ich übrigens ganz allein, gerade tippe ich diesen Bericht nämlich in Kuala Lumpur am Flughafen und die nächsten 20 Stunden verbringe ich dann damit, nach Sydney zu kommen, quasi mein Valentinstagsgeschenk an mich selbst 😉

Was sagt ihr – Valentinstag yay oder nay? Und was soll es sein – Essengehen, Blumen oder einfach nur Zeit mit dem Liebsten verbringen? Hat wer eine lustige Valentinstagsstory?

[Yummi] Glücklich schenken mit dem Geschenk-Service vom Spezialitäten Haus!

Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Ich muss ja gestehen, dass ich die Erste bin, wenn am letzten Augusttag die Lebkuchen in den Supermarktregalen zu finden sind und es gar nicht mehr abwarten kann, bis es draußen dunkel-kalt ist und ich mich mit diesen Leckereien und einem guten Buch oder noch besserer Gesellschaft auf die Couch werfen kann. Bisher habe ich hier in Kanada allerdings noch keine Lebkuchen entdeckt, aber schon bei meinem besten Freund, der mich an Weihnachten besuchen kommt, eine Packung Zartbitterlebkuchen bestellt 🙂

Passend zu meiner Laune kam die Hallimashkampagne in Kooperation mit dem Spezialitäten-Haus gerade recht, denn diesmal ging es nicht nur ums Selbst-Essen, sondern auch noch ums Verschenken! Das macht dann doch gleich doppelt glücklich, oder? Objekt der Begierde diesmal war die Berlin-Truhe, die ich nicht nur erhalten habe, sondern auch noch verschenken durfte und somit jemandem eine unerwartete Freude machen durfte!

Berlin Truhe Spezi Haus

Leider kam die Truhe erst am letzten Tag meines Deutschlandaufenthaltes an, somit mussten sich meine Eltern quer durchs Sortiment essen und ich konnte nur ein wenig davon testen. Da ich die Produkte vom SpeziHaus allerdings schon kenne, weiß ich, dass die Qualität hier stimmt! Die Berlin-Truhe ist prall gefüllt mit einer illustren Mischung, wiegt verrückte 2kg und kostet 30,95€. Da hat man definitiv genug zu essen, bis man sich an Weihnachten erneut vollstopfen kann!

Die Truhe selbst ist mit den Berlinmotiven natürlich ein Blickfang genau nach meinem Geschmack, sie macht sich toll zur Dekoration und wird definitiv nicht weggeworfen, sondern zur Aufbewahrung verwendet. Normalerweise kommen in diese Dosen die selbst gebackenen Plätzchen, mal sehen, ob meine Mama dafür motiviert genug ist! Packen wir sie mal aus!

Berlin Truhe Spezi Haus

Zunächst denkt man gar nicht, dass da wirklich so viele Sachen drinnen sind, denn da sind wahre Einpackkünstler am Werk. O-Ton meiner Oma, die ich mit dieser Truhe überrascht habe: „Leona, bist du denn verrückt, wer soll das denn alles essen?“ Was sehr lustig ist, da diese Seite meiner Familie enorm groß ist und die circa 20 Leute, die spätestens an Weihnachten bei meiner Oma zusammenkommen, bestimmt kein Problem damit haben.

Wenn bis dahin noch etwas übrig ist, denn bei den vielen vorweihnachtlichen Kaffeekränzchen kann man so ein bisschen leckeres Gebäck doch auch immer gebrauchen. Um die Verpflegung ihrer Gäste muss sich Oma jetzt keine Gedanken mehr machen und sie hat sich sehr darüber gefreut. Den Geschenke-Service vom Spezialitäten-Haus finde ich super, so kann man seinen Lieben eine (vor-)weihnachtliche Freude bereiten und muss nicht einmal aufstehen. Einfach online die gewünschte Truhe bestellen und die Lieferadresse eingeben, eine Grußkarte aus dem Shop aussuchen und mit dem individuellen Text versehen und dann muss man nur noch abwarten, bis man einen freudig-überraschten Anruf bekommt.

Berlin Truhe Spezi Haus

Berlin Truhe Spezi Haus

Sehr praktisch finde ich, dass die Sachen alle individuell eingepackt sind. So kann man sie je nach Belieben öffnen, verschenken oder einfach mal mitbringen, wenn man sich mit jemandem trifft. In der Truhe befinden sich: 500g Lebkuchensterne- und Herzen, 250g Dessert Dominos, 100g Mandel-Printen, 100g Honig-Printen, 100g Dessert-Spitzkuchen, 200g Vanille Kipferl, 150g Schoko-Schweinsohren, 500g Marzipan Stollen und 100g Vollmilch-Crispies. Zur besseren Verdeutlichung dieses enormen Inhaltes habe ich hier noch ein Bildchen:

Berlin Truhe Spezi Haus

Berlin Truhe Spezi Haus

Wenn ihr jetzt auch Lust bekommen habt, eine Truhe voller Leckereien zu verschenken oder selbst vor Weihnachten zu knuspern, dann habe ich noch einen Gutschein für euch, mit dem ihr die Versandkosten bei der Bestellung des Willkommenspakets (10,95€ für 850g gemischte Köstlichkeiten) spart. Der Code lautet 819 und kann von euch direkt im SpeziHaus eingelöst werden! Natürlich könnt ihr auch hierbei den Geschenk-Service nutzen!

Gefällt euch diese Idee und wäre das etwas, was ihr nutzen würdet? Wer kennt die enorm leckeren, etwas süchtigmachenden SpeziHaus-Produkte schon? Meine Schwäche sind ganz klar die Crispies – ist die Packung auf, ist die Packung leer!

Geschenkidee: Selbstgestalteter Fotokalender 2015 von Pixum

Normalerweise bin ich die Person, die bis kurz vor Weihnachten wartet und dann panisch Geschenke bei Amazon bestellt (die wollen übrigens um diese Zeit wieder streiken). Dieses Jahr soll das aber wenigstens einmal unstressig ablaufen, so dass ich den Trubel in den Geschäften genießen kann und mit guter Laune durch die Gegend schlendern und Weihnachtslieder summen kann 😉 Als die Anfrage von Pixum kam, ob ich nicht einen Fotokalender fürs nächste Jahr bei ihnen gestalten mag, dachte ich sofort „Weihnachtsgeschenk für den besten Freund“. Vor Jahren habe ich schon einmal einen Kalender verschenkt, den ich aber komplett selbst gemacht habe und ich sage euch, das war vielleicht eine sehr zeitintensive Arbeit!

Fotokalender 2015

Fotokalender 2015 Pixum

Pixum kannte ich schon durch die Fotobücher, die man auf der Seite gestalten kann und bei meiner Mama und mir sehr gerne als Urlaubserinnerungen genutzt werden (die Geduld, erst alle Bilder zu entwickeln und dann mit Fotoecken einzukleben, wie Oma das macht, habe ich einfach nicht, da bin ich ehrlich). Es gibt eine Software, die sehr einfach zu bedienen ist, ich sage mal, geradezu intuitiv und eine seeeeehr große Auswahl an Fotokalendern. Schlussendlich entschied ich mich für einen Wandkalender Klapp in A3 Hochformat, da ich diese „Ringbuch“-Kalender sehr mag. Im Layout war ich ganz klassisch und habe lediglich die Hintergründe etwas gewechselt – ein Monat weiß, ein Monat schwarz 😉 Wäre der Kalender für mich, hätte ich da eines der vielen Designs benutzt, aber mein bester Freund mag es schlicht und unaufregend, was er somit auch gekriegt hat! Preislich liegt dieser Kalender übrigens mit Versand bei 24€!

Fotokalender Pixum 2015

Fotokalender Pixum 2015Wer sich über die Bilder wundert, auf dem Cover seht ihr eine kanadische Schnitzerei, da ich im Januar für ein Jahr nach Kanada gehe und somit mein bester Freund sehr viele Kilometer entfernt sein wird. Die anderen Bilder sind von gemeinsamen Urlauben, die ich immer noch irgendwie an den Monat angepasst habe (z.b. waren wir im Februar in New Orleans und haben Mardi Gras gefeiert, also gab es in diesem Monat ein Bild davon). Mir gefallen die Bilder von der Qualität her, sie sind scharf und sehen von den Farben her gut aus. Auch das Layout gefällt mir, das sieht nicht billig aus, wie ich das schon bei anderen selbstgestalteten Kalendern gesehen habe.

Für mich eine tolle Geschenkidee, da man merkt, dass die Person sich Gedanken gemacht hat und man etwas Nützliches emotional auflädt. Ich werde jetzt noch mit Glitzerstiften und Stickern ein paar besonders wichtige Tage bearbeiten, aber sonst steht Weihnachtsgeschenk 1 schon *mir stolz selbst auf die Schulter klopf* Ich muss gestehen, ich hatte echt Spaß bei der Auswahl der Bilder und konnte mich teilweise nur sehr schwer entscheiden; wenn ihr also krank zuhause liegt und Langeweile habt, überlegt wem ihr einen Kalender schenken könnt und legt los!

Schenkt noch wer einen selbstgemachten Kalender/ein Fotobuch zu Weihnachten oder hat das schon getan? 🙂

[Idee] Ein MIFLORA-Strauß zum Muttertag + 10€ Gutschein!

Einen Blumenstrauß zum Muttertag zu verschicken, ist jetzt bestimmt nicht die originellste Idee aller Zeiten *g* Lustigerweise mag ich Blumen zu Valentinstag überhaupt nicht, zum Muttertag finde ich das aber (mit einer schönen Karte) immer noch grandios, besonders, wenn man den Tag eben nicht persönlich mit der Herzensmama verbringen kann. Das ist bei mir leider recht häufig der Fall und am überraschendsten war bisher wohl, als ich in Indien war, aber trotzdem ein Strauß bei Mama eintrudelte. Damit hatte sie null gerechnet und somit war die Überraschung perfekt. Mittlerweile sind die Sträuße an diesem einen Tag jetzt keine große Überraschung mehr, aber ich glaube, sie freut sich nach wie vor sehr darüber. Da hat man dann trotz fehlendem Kind etwas zum Anfassen, Anschauen und Dran-Riechen, was ihr hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubert!

MIFLORA

Die Auswahl bei MIFLORA ist riesig, sage ich euch. Das Münchner Unternehmen hat Nadine Weckardt, die einzige deutsche Europa-Meisterin der Floristen (was es alles gibt!) im Team und das sieht man. Die Sträuße sind wirklich sehr ausgefallen und die Wahl auf den richtigen Strauß fällt hier durchaus nicht leicht! Das Blumensortiment ist zum Großteil langstielig und großblütig, was mir sehr gut gefällt. Denn bei Blumen denke ich mir „wenn schon, denn schon“ und dann darf es auch gerne etwas extravagant sein! Da Bilder hier definitiv mehr sagen als Worte, ein paar Beispiele:

MIFLORA

MIFLORA

MIFLORA

 (Bilder via MIFLORA)

Preislich liegen die Sträuße zwischen 19,90€-34,90€, was durchaus angemessen ist und auch beim lokalen Floristen zu bezahlen ist. Sehr schön ist, dass sie von jedem  verkauften „Fountain MGW“-Strauß 5€ an das Elly Heuss-Knapp Stiftung Müttergenesungswerk spenden; so kann man nicht nur der eigenen Mama eine Freude machen, sondern gleichzeitig noch etwas gutes tun! Eine Grußkarte könnt ihr kostenlos dazulegen lassen und deren Text natürlich individuell gestalten. Es gibt aber noch weitere „Beigaben“ wie ausgefallene Schokolade oder diese zuckersüßen kleinen Gugglehupfe von DerGugl, die ich schon auf vielen Blogs bewundert habe. Wer richtig tief in die Tasche greifen mag, kann aber auch noch einen Jochen Schweizer Erlebnisgutschein dazu kaufen, was ich eine ganz tolle Idee zum Geburtstag finde, aber für Muttertag dann doch etwas zu viel des Guten 🙂

Verschickt wird via DHL und man kann sich natürlich einen Wunschtermin aussuchen. Der Muttertag fällt zwar dieses Jahr auf den Sonntag, aber damit Mama ihn den ganzen Tag genießen kann, würde ich ihn schon samstags liefern lassen. Wenn ihr noch bis Donnerstag bestellt, kann das garantiert werden! Einen 10€-Gutschein habe ich von MIFLORA nämlich auch noch für euch bekommen, den ihr sehr gerne einlösen könnt. Dazu müsst ihr bei der Bestellung leona10 in das Gutscheinfeld eingeben und der Betrag wird euch abgezogen!

Happy Birthday to me ;)

Seid ihr auch so jemand, der sich selbst beschenkt? Ich finde zwar nicht, dass ich irgendeine besondere Leistung erbracht habe, indem ich ein weiteres Jahr überlebt habe, aber trotzdem schenke ich mir was zum Geburtstag (das Feiern umgehe ich aber immer ganz geschickt, das mag ich nämlich gar nicht). Dieses Jahr bin ich an meinem Geburtstag zum ersten mal ganz allein, was schon etwas komisch ist..aber es ist ja selbst gewählt 😉

Gerade bin ich in Las Vegas – eine Stadt, die mich schon als Kind aufgrund ihrer Surealität faszinierte. Hier leben könnte ich nicht, aber ein paar Tage sind einfach nur phantastisch. Da ich 28 werde und es ja der 28. ist, setze ich nachher beim Roulette 28 Dollar auf die 28 und bin wahrscheinlich in Sekunden um dieses Geld ärmer..aber who knows 😉 Da ich jedoch auch ein Geschenk zum Anfassen wollte, habe ich mir noch in Deutschland bei Douglas eine Freude gemacht und sogar richtig ausgepackt 😉

Douglas GeschenkLady Gaga Fame SetLady Gaga Fame Set

Das Lady Gaga Parfum – endlich! 🙂 Haben wollte ich es eigentlich schon, seit bekannt war, dass Lady Gaga ein Parfum herausbringen sollte. Als es dann endlich soweit war, war ich allerdings in Indien und nicht mehr in Deutschland – im dortigen Dutyfree gab es es nicht und dann geriet es erstmal kurz in Vergessenheit. Durch das Duschgel aus der Douglas/Glossybox (ich erinnere mich gerade nicht mehr), habe ich mich dann beim Duschen selbst immer wieder angefixt, wollte aber warten, bis ich im nächsten Dutyfree zuschlagen kann. Tjza Pustekuchen!

Dank Valentinsaktion gab es nämlich dieses Set mit 30ml Parfum und 200ml Duschgel für 29,95 Euro – was also auch der alleinige Parfumpreis ist. Mit Douglasrabattcode (die 10% gibt es immer) wurde es noch 3 Euro billiger und dann war das gar keine Entscheidung mehr 😉 Die erste Schnupperprobe bzw auf mich Sprühprobe hat mir auch gezeigt, dass der Duft und meine haut gut harmonieren und ich freue mich jetzt schon, wenn ich das Parfum, welches in Deutschland geblieben ist, endlich zum Weggehen tragen kann..ob es mein Alltagsduft wird, mal sehen 🙂 Auf jeden Fall bin ich happy, happy, happy 🙂

Und nun stürze ich mich in meinen Sweet Twentyeight in Sin City! 🙂

Lesenswert: Rotes Gold von Tom Hillenbrand

Dank BloggdeinBuch hatte ich mal wieder die Chance, ein Buchexemplar kostenlos zu erhalten und euch nun vorzustellen. Wer auch einen Blog sowie Lust auf Buecher lesen und rezensieren hat- meldet euch da doch einfach kostenlos an..geht superschnell und danach kann man sich immer auf ein Exemplar bewerben 🙂

Mein heutiges Exemplar ist der zweite Roman von Tom Hillenbrand, dessen Erstling Teufelsfrucht auch dem ein oder anderen bekannt sein duerfte. Das Buch Rotes Gold ist im Kiwi-Verlag erschienen und kann z.b. hier fuer 8,99 Euro bestellt werden.

Das sagt der Klappentext:
Seit der Luxemburger Koch Xavier Kieffer mit Frankreichs berühmtester Gastrokritikerin liiert ist, wird er zu den exklusivsten Events eingeladen. Doch das edle Dinner beim Pariser Bürgermeister endet bereits nach der Vorspeise: Rynosuke Mifune, Europas berühmtester Sushi-Koch, kippt plötzlich tot um. Die Diagnose lautet: Fischvergiftung. Doch Kieffer ist skeptisch und deckt schnell Widersprüche auf. Er taucht ein in die Welt der Sushiküche und muss erkennen, dass es Fische gibt, die teurer sind als Gold und wertvoller als ein Menschenleben.

Da es sich um einen Foodroman handelt, also Essen oft eine beilaeufige, aber auch zentrale Rolle spielt, waehlte ich mir fuer die ersten Seiten eine Baeckerei aus, um mich einzulesen. Natuerlich musste ich dazu (unpassenderweise) etwas Suesses und Kaffee haben, spielt der Roman doch mehr in der Sushi-Welt 😉 Das schwere Los des Vegetariertums..

Rotes Gold von Tom Hillenbrand

1. Eindruck aka die aeusseren Werte 😉
Mir gefaellt das Cover sehr gut, ich haette es auch im Geschaeft in die Hand genommen..es passt gut in die Umgebung, in der es spielt und hilft einem schonmal, sich gedanklich einzustimmen. Die Worte kulinarischer Krimi haben mich auch neugierig gemacht, ich bin normalerweise nicht soooo der Krimifan (im Gegensatz zu meinem Opa), aber ich bin immer sehr an Essen interessiert und somit passt das 😉 Der Zusatz „Xavier Kieffers zweiter Fall“ hat mich kurz innehalten lassen, da man sich nie sicher ist bei einer Fortsetzung, ob man nicht das erste Buch gelesen haben muesste, um allem wirklich folgen zu koennen. Ich kann hier jedoch sagen, nein muss man nicht, denn die wichtigen Sachverhalte werden zu Beginn nochmals betont und somit kann man direkt einsteigen. Weniger gut gefaellt mir die Rueckseite, also der Klappentext. Ich weiss, das ist nur minimal bedeutend, aber dadurch, dass das Wenige so gross und fett geschrieben wurde, sieht es fuer mich einfach viel weniger qualitativ wertvoll aus, wie der Autor in Wahrheit ist. Also solltet ihr an eine Neuauflage denken, lieber Kiwi-Verlag, das wuerde ich irgendwie anders gestalten..denn so sieht es leider etwas nach 2 Euro Fundgrube im Baumarkt aus, also ihr wisst, was ich meine.

2. Eindruck aka was steckt drin?
Man sieht durch die Augen eines Koches und Feinschmeckers, womit man als Neuling auf dem Gebiet (Sushi und Sternekueche) einen wundervollen Einblick in diese Welt erhaelt. Man lernt viel ueber Essenszubereitung, ueber die ausgewaehlten Zutaten und natuerlich ueber Fisch. Zentral der Bluefin, Thunfisch, welcher haeufig fuer Sushi verwendet wird und langsam immer knapper wird..wie wird er wann wo gefangen, kann man ihn zuechten, wie geht es auf den grossen Fischmaerkten zu. Weiter wird man in den Alltag eines Restaurantbesitzers eingefuehrt und auch die verschiedenen Laender (u.a. Frankreich, Luxemburg, Italien), in die die Reise geht, werden naeher beschrieben. Man lernt wirklich enorm viel und das auf ganz unaufdringliche, nahezu nebensaechliche Art, da doch eigentlich ein Mordfall aufgedeckt werden soll. Auch Korruption, Politik, Ueberfischung werden angesprochen und sogar das Thema Liebe (und das ueber Laendergrenzen hinweg). Es ist irgendwie von so ziemlich allem was dabei und durch diese Abwechslung ist das Buch enorm spannend.
Der Schreibstil von Hillenbrand ist enorm angenehm und gut zu lesen. Man muss sich nicht allzu konzentrieren, sondern kann, auch wenn man muede ist, noch ein paar Seiten lesen. Und ja, es ist spannend und fessenld zugleich – ich habe das Buch mit nur einer Unterbrechung an einem Tag durchgelesen..was selten bei mir der Fall ist, da ich normalerweise viel zu viele andere Dinge zu tun habe. Das Buch scheint auch sehr gut recherchiert, viele Orte muessen besucht worden sein und die Fakten zu dem bedrohten Fisch sowie der Sushiwelt klingen auch alle sehr genau erarbeitet. Ich habe mich danach noch weiter in die Thematik eingelesen und (auch wenn komplett anderes Thema und viel komplexer) habe mich aufgrund der Faktendichte doch sehr an Schaetzing’s Schwarm erinnert gefuehlt..ich finde so Buecher super! Lernen, ohne es zu merken und dabei super unterhalten zu werden!

3. Das Fazit aka wuerde ich es weitergeben?
Ja, ich werde es weitergeben und zwar an meinen Opa, DEN Krimifan schlechthin (eine groessere Ehrung kann ich keinem Buch geben). Mir hat es wirklich ausserordentlich gut gefallen, obwohl ich als Vegetarier nie Sushi essen wuerde, habe ich sehr viel interessantes erfahren und werde auch noch mit einigen Menschen ueber dieses Buch sprechen, da mich das Thema nicht kalt laesst. Auch werde ich mir wohl den Erstling des Autors zulegen und hoffen, dass er die Reihe weiterschreibt. Denn seine Hauptperson ist ein sehr sympathischer, ketterauchender Kerl, dem man doch gerne durchs Leben folgt, mit ihm mitfiebert und beim Lesen einen Espresso mit ihm geniesst..vielleicht koennte er mal im vegetarischen Umfeld im naechsten Teil auftreten 😉 Was mir noch sehr gut gefallen haette, waeren ein paar Rezepte am Ende (wie es z.b. bei Winterkartoffelknoedel von Rita Falk der Fall ist) des Buches..denn es macht wirklich enorm Lust, etwas zu essen..und zu kochen! Kochbuecher sollten vielleicht eher so geschrieben werden anstatt mit retuschierten Bildern vollgehauen zu werden..haette bei mir mehr Wirkung 🙂

Also wer Krimis mag und am Besten auch noch Essen (hier gibts doch bitte keine Gegner), dem kann ich das Buch wirklich nur ans Herz legen..ich werde es meinem Opa weitergeben und haette ich noch einen Krimifan in der Familie/Freundeskreis, wuesste ich schon ein sehr gutes Geschenk 🙂 Also 5 von 5 Sternen!

Alverde Pflegeduschen Overkill :)

Geburtstag haben ist immer toll. Verspaetete Geburtstagsgeschenke ganz unerwartet zu bekommen auch. Eine Patin zu haben, die bei DM arbeitet, ist eh schonmal unbezahlbar..und so schliesst sich der Kreis und das wartete auf mich:

Alverde Pflegeduschen

Wer einmal in meinem Bad war, der weiss, die Frau steht auf alles, was man in der Drogerie und auch bei Douglas im BEreich Pflegedusche erwerben kann..und dabei sieht man dort hoechstens 50% (die restlichen sind in Kisten/Schraenken verstaut..da ich einfach zuviel habe und mich sonst bestimmt noch jemand wegen extrem Sammeling einweisen lassen wuerde *g*). Meine Patin hat mit diesem Geschenk also genau meinen Nerv getroffen 🙂 Ich mag die Pflegeduschen von Alverde sehr gerne, besonders die linke Crapefruit-Bambus habe ich schon ein paar mal nachgekauft und finde sie immer wieder „erquickend und mich aus dem Schlaf reissend“. Die anderen Sorten habe ich links liegen lassen, aber sie duften auch himmlich. Minze-Bergamotte wieder sehr frisch; Quitte-Brombeere fruchtig, aber nicht wirklich nach einer der beiden genannten Fruchtsorten und Vanillebluete-Mandarine riecht einfach nur wie Urlaub im kailfornischen Orangenhain..ja genau, Orange nicht Mandarine..meine Geschmacksknospen haben hier wohl was falsch abgespeichert *g*

Dazu gab es noch eine DM Geschenkkarte, die mich nun in ein Dilemma stuerzt..denn eigentlich herrscht hier ja (ein halbwegs funktionierendes) Kaufverbot..aber ein Gutschein ist ja nicht das eigene Geld und hachja, es hat sich schon etwas auf der „wanted-Liste“ angesammelt..und nur Toilettenpapier (als Synonym fuer langweilige Gebrauchsgegenstaende) mag ich eigentlich nicht kaufen..hm, hm..da die Rabattkarte (10% auf alles fuer Mitarbeiter) aber sowieso in Haenden meiner Oma liegt (ich wuerde sie viel besser nutzen!), habe ich nun noch bis zum 30. Zeit zu entscheiden..aber ach, ich bin im Grunde doch schwach 😉

Heute wurde brav mit meinem Herbal Essence Haarshampoo und meinem Moringa Duschgel von The Body Shop geduscht..beides neigt sich endlich dem Ende und ich sehe gute Chancen, die beiden im Juni-Aufgebraucht-Post euch naeher vorzustellen (TBS hat hier was ganz grossartiges fuer mich erschaffen, was immer wieder nachgekauft wird). Aber ich bin sehr schlecht darin, Dinge konsequent mehrmals hintereinander zu nutzen..wie schnell kann man eigentlich gelangweilt sein?! Ok, viele Menschen, die mich kennen, wissen..ich bin wie das Kind mit dem glitzernden Gegenstand..5 Minuten und ich brauche neue Stimulation oder ich schweife gedanklich sowas von ab..bzw zum naechsten Duschgel/Shampoo/Bodylotion etc..aber ich habe auch einfach viel zu viel Auswahl *g* First World Problem to the max!

Ein Geburtstags- und irgendwie schon Osternest in einem ;)

Was gibt es schoeneres als nach einer perfekt durchtanzten Nacht (noch im U60311, mal sehen wie lange es es noch gibt) um 12 nach Hause zu kommen, ins Bett zu gehen und soeben mit dem Wissen aufzuwachen, dass der weltbeste Kuchen (aka Rhababerkuchen) auf einen wartet..eben, nicht allzu viel 😉 Was noch ein klein bisschen dran kommt im Sinne von ‚das Leben versuessen‘ ist das Geburtstagsgeschenk meiner Mama, was hier schon osterlich angehaucht auf mich gewartet hat:

GeburtstagGeburtstag

Neben finanziellen Leckerbissen gab es somit noch nette Kleinigkeiten, die ich mir so (bis auf den Kaffee) eigentlich nicht kaufe. Aber doch sehr sehr gerne mag 🙂 Links oben die obligatorischen Kaffeebohnen, in keinster Weise abwarten, sondern Kaffee ist mein Ambrosia und somit kann man mir hier immer eine Freude machen (was die meisten dann auch tun). Die Baiser-Eier sind schon leer, allerdings reicht hier echt jedes Jahr eine Packung, dann ist die Lust drauf gestillt und irgendwie schmeckt doch keines so gut hier wie das erste Ei. Aber ich glaube, die Farben sind mehr geworden, so bunt hatte ich sie gar nicht in Erinnerung *g* Belgische Mini-Pralinen haben bei mir auch eine ueberaus kurze Lebensspanne, ich versuche mal, sie mit nach Berlin zu kriegen und erst da zu essen..zum Glueck gibts hier ja genug andere kulinarische Ablenkung (so ein elterlicher Kuehlschrank ist schon ne ganz andere Sache!). Auf jeden Fall kann ich belgische Schokolade, noch in Kombination mit Nougat echt sehr gut essen 😉 Oder mich auch komplett davon ernaehren *g* Die Milka Daim-Sorte kenne ich mal noch nicht, ein Wunder, aber Milka habe ich irgendwie schon lange nicht mehr gekauft..so Tafelschokolade lasse ich mir meist eh schenken, ich bin mehr der Kinderriegel-Typ zur Zeit (weil das ja soviel einfacher zu essen ist, da muss man nicht erst Stuecke abbrechen sondern kann gleich abbeissen *g*). Und last but not least das Gesuendeste hiervon, eine Himbeermarmelade. Marmelade mag ich eigentlich nicht sonderlich, also klar, man kann sie mal essen, aber ja, mehr auch nicht. Doch Himbeermarmelade ist unsagbar lecker, wir haben Anfang Februar in einem Hotel welche gegessen und seitdem haelt mein Jipper hierauf an und ich probiere mich fleissig durchs Sortiment..und die hier habe ich sogar noch nicht getestet 😉

So, viel vom Essen gesprochen, dabei Kuchen gefruehstueckt und gleich geht es zum ostersonntaeglichen mexikanischen Essen..danach wird auch wieder die Nacht durchgetanzt werden (diesmal im Tanzhaus West), die Kalorien muessen ja wieder runter *g* Muskelkater in den Waden habe ich schonmal, wobei er sich noch erstaunlich in Grenzen haelt. Und ich habe noch immer enorme Bewegungslust, die muss ja mal ausgenutzt werden 🙂

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.