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[Yummi] Tealings Grüntee-Kapseln von der Teekampagne!

Vor einiger Zeit bekam ich diese Probe Tealings Grüntee-Kapseln von der Teekampagne zugeschickt und musste mich erst einmal etwas einlesen, was das denn genau ist. Persönlich stehe ich Nahrungsergänzungsmittel recht positiv gegenüber und auch wenn ich nicht dauerhaft etwas schlucke, gönne ich mir hin und wieder etwas. Da ich Grüntee in flüssiger Form liebe, aber auch in der Hautpflege, war ich somit gespannt, ob ich auch durch das Schlucken von Tabletten hier etwas merke.

Drinnen ist 100% biozertifizierter Tee aus Darjeeling und da ich den Tee der Marke kenne, weiß ich, dass man hier gute Qualität bekommt. Kaum hat man das Tütchen geöffnet, strömt einem auch schon das leckere Teearoma entgegen! Die Kapseln sind durchsichtig und man sieht das Teepulver, leider habe ich vergessen, euch davon ein Bild zu machen. Sie sind ohne Schadstoffe, Laktose, Fruktose, Hefe oder Gluten – also für die meisten Menschen gut verträglich. Der Grüntee-Extrakt ist koffeinfrei, hat gleichzeitig aber um die 40mg ECGC pro Kapsel.

Die veganen Tealings sind nicht günstig, 120 Kapseln kosten rund 14,50€ und wenn man sie wie vorgeschrieben einnimmt, kommt man damit nur einen Monat lang hin. Ich persönlich habe nur 2 pro Tag genommen, das hat mir an zusätzlichem Tablettenschlucken nämlich dann doch gereicht. Vertragen habe ich die Kapseln gut, ich habe sie meist zum Mittagessen hin eingenommen. Aber auch ohne ergänzende Nahrung haben sie mir keine Probleme bereitet.

Grüntee soll das Immunsystem stärken, den Blutdruck regulieren, die Verdauung fördern, den Stoffwechsel ankurbeln und auch im Anti-Aging-Bereich wahre Wunder wirken. Persönlich trinke ich täglich rund 2 Tassen Grüntee, weil ich mich damit sehr gut fühle. Ich denke, dass der Tee bei mir entwässernd wirkt und sich auch auf mein Hautbild auswirkt. Bin ich nämlich viel unterwegs und komme nicht dazu, wird meine Haut schnell schlechter – hier wären solche Kapseln definitiv hilfreich. In der kurzen Testzeit, in der ich sie geschluckt habe, konnte ich jetzt allerdings keine sonderliche Verbesserung bemerken, aber wie gesagt, ich habe sie auch nur zwei Wochen nehmen können.

Für mich wären die Kapseln eine gute Alternative, wenn ich reise und nicht weiß, ob ich Grüntee zum Trinken bekomme, für zuhause will ich aber meinen Tag doch lieber wieder mit einer großen Tasse Grüntee beginnen und meinen Tag so beginnen anstatt zwei Kapseln zu schlucken. Da fehlt mir dann doch der Genuss. Für Leute, die den Geschmack aber nicht mögen, aber trotzdem die Vorteile des Grüntees haben wollen, kann ich diese Kapseln dann doch mal empfehlen. Kaufen könnt ihr sie u.a. bei Amazon. Körper ist anders und vielleicht reagiert eurer stärker auf diese Kapseln, meiner ist Grüntee per se schon so gewohnt, dass ich hier einfach keine Verbesserung haben kann.

Trinkt ihr auch gerne Grüntee? Für mich fängt der Tag damit (und wenig später vielleicht mit einem Liter Kaffee) erst richtig gut an. Oder geht der Geschmack so gar nicht an euch und ihr schluckt ihn lieber in Pulverform? 

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Im Moment kochen wir eigentlich nur zuhause, da Canberra (ok, Australien) allgemein einfach sehr teuer ist und ein einfaches Abendessen da schon ganz schön teuer kommt. Was mich per se nicht stört, meine Freunde hier können nämlich beide gut kochen und sind meinem Vegetariertum auch nicht abgeneigt..oftmals scheitert es nur daran, dass ich vergesse, ein Bild zu machen. Somit hat dieser Yummi-Post einige Zeit gebraucht, um ein paar Bilder zu bekommen.

Diesen leckeren Grünen Tee mit Bambus trank ich aber noch in China auf meinem Zwischenstop, genauer gesagt im People’s Park in Chengdu. Solltet ihr zufällig in die Stadt kommen, geht dorthin und trinkt Tee, es ist ein Erlebnis für alle Sinne (inklusive eurer Ohren, die werden hier nämlich nebenbei noch professionell gesäubert). Dieses 3 Sorten Kit Kat Chunky mit Gooey Caramel, Cookies & Cream sowie Chocolate Fudge klang nach einer grandiosen Erfindung und so musste ich es natürlich hier mitnehmen. Aber ganz ehrlich, es hat total lahm geschmeckt und nee, da müssen spannendere Sorten her. Mein Standardfrühstück („typisch deutsch“ nach Meinung meiner Mitbewohner) ist Joghurt, Müsli und dann meist Apfel & Birne. Ich liebe die Konsistenz von knusprigem Müsli und Joghurt und das hält einfach ewig satt. Pizza haben wir an drei aufeinanderfolgenden Tagen gemacht und ich habe es nicht geschafft, ein Bild von unserer leckeren, dünn-knusprigen Variante zu machen. Somit muss dieses Bild einer Domino’s Pizza repräsentativ herhalten, die ich bei einem Event an der Uni gefuttert habe. Bei weitem nicht so gut wie unsere, aber immerhin erkennt man, dass es vegetarische Pizza gab.

Hehe, beim Durchscrollen sind mir doch noch zwei Reisebilder in die Hände gefallen – Salatgurke ist etwas, was ich vor längeren Flügen immer gerne snacke, um meinen Wasserhaushalt noch mehr aufzustocken und gleichzeitig nichts allzu schweres im Magen zu haben. Bei meinem Zwischenstop in China gab es dann diese Iced Green Bubble Tea mit Red Beans, was eine ganz spannende Erfahrung war. Rote Bohnen hatte ich zwar schon in diversen Nachtischen (und mag es sehr), im Tee war jetzt aber doch neu und doch, das würde ich definitiv wieder trinken. Eines meiner Standardfrühstücke hier in Australien ist Brot mit Erdnussbutter & Marmelade sowie Obst, was meinen Süßhunger gleich stillt und gut satt macht. So ein richtiges Vollkornbrot vermisse ich aber doch. Wir kochen hier gerne indisch-mexikanisch und so gab es Linsen mit Reis, Tortillas und einer Menge frischem Koriander. Hätte mir vor wenigen Jahren mal jemand gesagt, dass ich Koriander mag, ich hätte Tränen gelacht, doch seit ich auf der Farm in Kanada gearbeitet und ihn geerntet habe, kann ich gar nicht mehr ohne. Verrückt, wie sich Geschmack manchmal doch um 180 Grad wendet!

Hülsenfrüchte allgemein gibt es bei uns sehr oft, gerade haben wir statt ein Linsen- eben ein Grüne Erbsengericht mit Reis und Tortillas gefuttert, was ähnlich schmeckt, aber doch genug Abwechslung bietet. Ich hoffe aber doch, dass ich in nächster Zeit mal mehr daran denke, Bilder zu machen, damit meine Yummi-Reihe etwas mehr zu bieten hat. Ein Zitronenkuchen-Rezept kommt übrigens auch bald noch, nicht, dass ich hier eine Backleidenschaft entwickle, aber ofenwarmer Kuchen ist schon etwas verdammt gutes!

Ist noch wer verrückt nach indischer Küche? Was kocht ihr besonders gerne? Für mich soll es ja weiterhin schnell und simpel sein, wenn man zu dritt ist, werden aber selbst aufwendigere Gerichte zum Kinderspiel, was wir gerade mal gut ausnutzen 🙂

[Reisen] 17 Stunden Stopover in China!

Auf meinem Weg nach Sydney entschied ich mich, erneut mit Air China zu fliegen und die Chance zu nutzen, mir China, genauer gesagt Chengdu, einmal etwas näher anzusehen. Die drittgrößte Stadt Chinas in Sichuan kannte ich vor meinem letzten Australienflug nämlich nicht einmal und somit wurde es doch dringend Zeit, nicht nur diese Lücke zu füllen, sondern eben auch China zu erkunden. Klar, kann ich nach einem Tag jetzt nicht sagen, ich hätte viel vom Land gesehen, aber mein erster Eindruck war auf jeden Fall besser als mein Bild von chinesischen Flughäfen. Die sind nämlich enorm stressig, da kaum jemand Englisch spricht (also auch nicht das Personal), man ständig durch irgendwelche Kontrollen muss und viele Chinesen sich da doch recht ruppig in die Schlange stellen. Da ist Indien direkt erholsam gegen!

Ich kam also morgens um 6 halbwegs erholt (leider kann ich in Flugzeugen nicht schlafen) an und hatte nach kurzer Diskussion auch schon mein kostenloses Visum. Das kann man nämlich direkt vor Ort bis zu 72 Stunden bekommen, man muss nur einen gültigen Weiterflug nachweisen. Danach traf ich mich mit Ju, den ich vorab über Couchsurfing kennengelernt hatte und der mit mir gemeinsam seine Stadt erkunden wollte. Wir verstauten mein Gepäck noch schnell in einem Lager am Flughafen, was ein paar Yuan gekostet hat und machten uns dann gemeinsam auf zu unserem ersten und auch wichtigsten Stop, der Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding.

Chengdu ist sehr groß, es gibt zwar ein gutes Netzwerk an öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen und die Metro, allerdings sind diese sehr zeitaufwändig, da sie ständig stoppen und die Strassen auch recht voll sind. Wir haben uns dann zunächst ein Uber besorgt, was uns zur Metrostation brachte, womit es quer durch die Stadt ging und dann ging es doch noch einmal mit einem Uber weiter. Insgesamt hat uns der Weg locker 90 Minuten gekostet, mir aber doch einen spannenden Einblick in das aufwachende Chengdu gegeben. Metrofahren ist sehr günstig, die Automaten kann man auf Englisch einstellen, was ebenfalls ganz praktisch ist und notfalls hilft einem da auch jemand. Wie auch in vielen anderen Ländern muss mein sein Gepäck vorm Betreten der Metro scannen lassen und auch die Getränkeflaschen werden extra gescannt.

Die Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding ist – wie der Name schon erahnen lässt, die Heimat vieler Riesenpandabären und auch von ein paar roten Pandas. Man kommt am besten früh am Morgen, da die da Pandas dann gefüttert werden und mit am aktivsten sind. Zwar sind auch dann schon viele Besucher unterwegs, es war aber nichts im Vergleich zu später, als wir das Gelände wieder verlassen haben. Man läuft durch eine riesige Grünanlage mit wunderschönem Bambus an jeder Ecke und findet die verschiedensten Gehege mit Pandabären. Diese sind großzügig angelegt, und auch wenn ich absolut kein Zoogänger bin, hier hatte ich doch ein gutes Gefühl. Die Riesenpandas sind ja leider vom Aussterben bedroht und in der Natur auch nicht sehr paarungswillig, somit hilft man hier, die Art zu erhalten. Es gab zwar gerade keine Pandababies, wir konnten aber Jungbären beim Toben und den ersten Kletterversuchen zusehen. Sonst lebten die größeren Pandas mal alleine, mal als Paar oder auch in einer kleinen Gruppe zusammen – beschäftigt waren diese aber alle mit Kauen. Wenn man mal sieht, wie glückseelig so ein Panda in den frischen Bambus beisst, dann weiß man echt, wie Glück klingt. Nach zwei Stunden Spaziergang durch die Anlage wurde es uns dann aber doch etwas zu heiß und auch zu voll, somit begaben wir uns Richtung Innenstadt.


In der Chunxi Road findet man so ziemlich jedes (westliche) Luxusgeschäft, was man sich nur vorstellen kann. Gemischt mit einer spannenden Chinakomponente, was sich an den Straßenständen gut gezeigt hat. An jeder Ecke hier riecht es frittiert, was jetzt nicht so meines ist, aber die vielen Iced Tea-Stände haben mich dann doch glücklich gemacht. Wir schauten uns also ein wenig um, bevor wir uns auf zum Tianfu-Platz machten, welcher einfach nur übertrieben riesig ist (und auch eine riesige Statue von Mao hat). Chengdu kann man aber auch so als eine Stadt der Superlative erinnern, die mich sehr an Dubai erinnert hat. Enorm viele Hochhäuser, überall Baustellen, da neue Gebäude im Entstehen sind und alles glitzert und sieht ultramodern aus. Ältere Gebäude findet man natürlich auch, aber eben mehr in den Randbezirken. Oder sind werden einfach – wie ein alter Tempel – in die moderne Shoppingmall eingebunden, was erstmal recht seltsam wirkt, aber irgendwie doch ganz gut gepasst hat.


In den People’s Park wollte ich unbedingt, da kann man nämlich bequem am See sitzen und dabei einen leckeren Grüntee trinken. Davon gab es eine riesige Auswahl, Ju empfahl mir dann einen lokalen Bambustee und das Schöne ist, man bekommt eine große Kanne heißes Wasser, sodass man sich seine Schale ständig wieder auffüllen kann. Obwohl der Ort kein Geheimtipp ist, trifft man auch hier so gut wie keine Touristen (wie allgemein in Chengdu, noch ist das wohl kein Hotspot). Stattdessen ist der Teesalon bevölkert mit Chinesen, die ihr Essen dabei haben, Karten oder Mahjong spielen, genüßlich rauchen und sich einfach nur unterhalten. Dazwischen springen dann noch Ohrenputzer herum, die einen auch noch massieren und nach kurzem Überlegen haben wir uns das dann auch gegönnt. Dass mir mal jemand leidenschaftlich in der Öffentlichkeit mein Ohr putzt, habe ich jetzt auch nicht kommen sehen und auch wenn es sehr ungewohnt und teilweise etwas schmerzhaft war, danach hatte man ein gutes Gefühl. Auf dem See selbst konnte man Boot fahren, das war uns bei 35 Grad aber doch etwas zu viel des Guten und so spazierten wir nur ein wenig drum herum und schauten uns an, was die anderen Parkbesucher so trieben.


Im Anschluss ging es in ein sogenannte Panda-Post. Die Pandas verfolgen einen in Chengdu wirklich auf Schritt und Tritt, das fängt am Flughafen an und hört auch nicht wieder auf. In dieser Postfiliale dreht sich auch alles um die fluffigen Gesellen, man kann sich Postkarten und andere Souvenirs aussuchen und natürlich musste ich dort auch eine Karte an zuhause schicken. Mal sehen, wann die Pandapost ankommt.

Da ich selbst noch einen weiteren Langstreckenflug vor mir hatte, nahm ich von der chinesischen Küche Abstand und kaute stattdessen meine Müsliriegel, die ich mit leckeren Tees herunterspülte. Bekannt ist Chendgu aber für seine Hotpots, die ich hiermit angeführt haben will. Diese heißen Öltöpfe gibt es in verschiedenen Schärfegraden (wahrscheinlich ist der leichteste schon höllisch scharf für mein Empfinden), in welchen man dann sein Fleisch/Fisch/vielleicht auch Tofu knusprig frittiert. Manchmal brannten mir die Augen schon, wenn wir nur an so einem Restaurant vorbeiliefen. Kulinarisch kann ich euch hier also leider nur die vielen leckeren Grüntees in heiß und kalt ans Herz legen, wir waren auch bei einer sehr bekannten Kette (alittle-tea.com ist wohl ihre Seite), den Namen kann ich nur leider nicht mehr wiedergeben. Als wir gingen, rief uns das gesamte Team auf jeden Fall „Danke schön“ hinterher, was doch etwas befremdlich war.

Auf dem Rückweg zum Flughafen stoppten wir noch am Global Center und dieses Gebäude ist echt übertrieben groß. Es ist wohl das längste Gebäude in China und beherbergt neben einem riesigen Wasserpark sowie Einkaufszentrum noch unzählige Büros. Alleine bis zum Supermarkt laufen, hat uns locker zehn Minuten gekostet und alles hat wieder „Dubai, gepaart mit Las Vegas“ in mir geschrien. Absolut nichts, was ich jetzt hätte sehen müssen, mein Gastgeber war hier aber verdammt stolz drauf. Die letzten Stunden verbrachte ich dann am Flughafen in der Transitlounge, die nicht sonderlich erwähnenswert ist, da es aber sonst kaum Sitzgelegenheiten im Terminal gibt, eben doch praktisch ist. Wie bisher jeder Air China Flug sind wir etwas zu spät los, aber ach, ich hatte zwei Sitze für mich und konnte mich somit immer ausbreiten. Bei der Strecke China-Australien hat man übrigens kein eigenes Boardentertainment, wenn ihr diese günstige Route fliegen wollt, nehmt euch also am besten selbst ein paar Bücher/ ein iPad etc mit, sonst können die elf Stunden nämlich echt lang werden.

Insgesamt habe ich von Chengdu einen sehr entspannten, modernen Eindruck, der mir auf jeden Fall gezeigt hat, dass Chinesen wohl nur am Flughafen so enorm gestresst sind. Wieder hin müsste ich jetzt nicht, dafür gab es da dann doch nicht genug für mich zu entdecken, eine andere Ecke von China könnte ich mir aber gut vorstellen. Sollte ich jedoch wieder mit Stopover hinkommen, würde ich wohl ein paar Beutel leckeren Tee kaufen!

Seid ihr schon einmal in China gewesen? Wenn ja, wo denn und wie hat es euch gefallen? Oder steht es auf der Reiseliste? Hier in Australien ist es im Vergleich wieder menschenleer, was aber mehr an Canberra liegt, in Sydney sah das nämlich auch wieder anders aus 🙂

[Yummi] Rezept für vegane, schnelle Matcha-Kekse

Backen ist definitiv nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber da es nun einmal so lecker duftet und doch auch irgendwie zum Dezember dazugehört, habe ich mich endlich in die Küche gestellt! Da es trotzdem schnell & einfach gehen sollte, ich aber gleichzeitig etwas Besonderes haben wollte, sind es am Ende vegane Matcha-Kekse geworden. Das Rezept dazu habe ich bei der lieben Shia gefunden, alle Credits gehen also an sie 🙂 Für das Rezept benötigt man ganze fünf Zutaten, welche zumindest Veganer meist im Haus haben.

Matcha Kekse190g Mehl, 10g Matcha, 70g Puderzucker 2 EL Soja-/Hafer-/Reis- oder was ihr wollt Milch und 120g Pflanzenmagarine. That’s it und ihr erhaltet um die 400g Teig. Alle trockenen Zutaten werden in eine Schüssel gesiebt und dann mit der (von mir in der Mikrowelle erwärmten) Margarine ordentlich vermengt. Fertig. Arbeitsaufwand bis hier: 5 Minuten, so mag ich das!

Matcha Kekse

Jetzt müsst ihr nur ein schönes Teigpaket formen (denkt hier gerade noch wer an ein Kokainpäckchen *g*) und den Teig in Folie einwickeln. Gut verpackt muss er dann mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, aber je kälter umso besser würde ich sagen und habe ihn da gleich mal für eine Stunde „vergessen“.

Der letzte Schritt ist dann auch schon eingetroffen, ihr müsst euren Ofen vorheizen (160Grad Ober-/Unterhitze), den Teig noch einmal durchkneten und dann auf einer mehligen Oberfläche ausrollen. Die Dicke könnt ihr je nach Gusto wählen und dann geht es ans Ausstechen. Die Plätzchen müssen nun noch für 15-20 Minuten in den Backofen und wir haben fertig! Außer natürlich ihr wollt sie noch mit Zuckerschrift etc dekorieren, das habe ich bei den Probe-Plätzchen gelassen, für die „Richtigen“ zum Verschenken, werde ich allerdings noch etwas Zuckerguss benutzen. Denn das Auge isst ja auch immer mit!

Matcha KekseWenn man schon mal grüne Kekse hat, muss man das auch ausnutzen, oder? Ich habe somit fast nur Tannenbäume ausgestochen und finde sie ganz grandios! Die Kekse sind nicht ganz so süß, sondern man merkt etwas das herbere Tee-Aroma, mir persönlich schmecken sie aber sehr gut. Ich liebe Matcha aber auch in allen nur erdenklichen Varianten. Mit Zuckerguss werden sie aber bestimmt jedem schmecken, der sonst auch nur „Buttergebäck“ mag.

So macht Backen dann sogar mir Spaß, man hat kaum Arbeits- und Zeitaufwand, muss auch nicht ewig abspülen und die Kekse schmecken richtig, richtig gut! Hier auf dem Dorfe gibt es so etwas auch nicht zu kaufen, somit finde ich sie doppelt genial! Habt ihr auch schon Kekse gebacken? Wenn ihr vegane Rezepte habt, immer her damit, ich versuche gerade, mein Umfeld hier zu überzeugen, dass auch diese „komischen Kekse“ schmecken können. Was bin ich schon gespannt, wie diese hübschen Plätzchen ankommen werden!

[Yummi] Grüner Tee von Grinti

Wer meinen Blog schon etwas länger liest, hat bestimmt schon meine kleine Obsession mit grünem Tee bemerkt. Mindestens eine Tasse steht täglich auf meinem Trink-Plan, wobei es oftmals nicht bei der einen Tasse bleibt. Dafür schmeckt er doch einfach zu gut! Da man sich mit jeder Tasse auch noch etwas Gutes tut, kann ich oft gar nicht anders, als noch einen Aufguss zu machen 🙂 Es gibt eine wirklich erschlagende Auswahl an grünem Tee auf dem Markt und oft weiß man gar nicht, wo man genau schauen kann. Ich war vor einigen Jahren selbst in Darjeeling auf einigen Plantagen und habe mir mal angesehen, woher mein Tee so kommt und wie die Arbeitsbedingungen der Menschen dort sind. Das ist mir nämlich durchaus sehr wichtig und somit kaufe ich nur selten Beuteltee, dessen Herkunft ich nicht kenne. Ich zeige euch mal meinen ersten „Darjeeling“-Tee, den ich dort getrunken habe (da wir danach 10 Tage Treeking-Tour vor uns hatten, beachtet bitte das Knäckebrot im Hintergrund, das Oma mir vorsorglich aus Deutschland mit einem Paket schickte *g*):

Die liebe Stephanie von Grinti hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, ihren Tee einmal auszuprobieren und da habe ich natürlich sofort „hier“ geschrien. Eine erste Recherche auf der Seite hat mir nämlich gezeigt, dass wir ähnliche Prinzipien haben und eine Abwechslung zu meinem indischen grünen Tee teste ich doch sehr gerne aus! Genau, Grinti haben sich auf zwei japanische Grüntees spezialisiert (einen Premium Sencha und einen Gyokuro), die ich euch nun im Nachfolgenden etwas näher vorstelle 🙂

GrintiBIO PREMIUM GYOKURO ist ein sogenannter Schattentee und bedeutet übersetzt soviel wie „edler Tautropfen“. Er kommt aus kontrolliert biologischem Anbau aus Kagoshima (was in der Region Kyushu liegt, sollte jemand mal bei googlemaps schauen wollen). Schattentee bedeutet, dass er einige Wochen vor der Ernte abgedeckt wird und somit das Sonnenlicht ferngehalten wird. Dadurch entsteht der sehr liebliche Charakter und im Gegensatz zu vielen anderen Tees sind kaum Bitterstoffe enthalten. Mit dem Tee wird einfach sehr sorgsam umgegangen und haltet mich für verrückt, man schmeckt es!

Für mich ist das ein perfekter Nachmittagstee, wenn man in einen kleines Loch fällt und eine Pause braucht. Der Tee ist sehr sanft und für einen Grüntee erstaunlich süß. Sehr gut also auch für Menschen, die sich an das Ganze erst einmal herantasten wollen, ein Einsteigertee, der einen aber definitiv nicht mehr los lässt. Die Farbe ist nämlich himmlisch, wunderbar grasgrün und nicht so muffig, wie viele andere Grüntees eben sind. Hier trinkt das Auge definitiv mit. Je nach Dosierung und Ziehdauer könnt ihr das Ergebnis natürlich beeinflussen, ich habe sogar 3 Aufgüsse gemacht und fand alle drei grandios! 100g sind für 22 Euro im Onlinestore zu erwerben und damit wird man eine ganze Weile auskommen. Ich habe in meinem Probierset ganze 12g und habe damit schon einige Tassen gemacht 😉 Achja, der Tee wirkt natürlich auch sehr erfrischend und wachmachend, danach lässt es sich gut weiterarbeiten. Als Eistee-Variante im Sommer stelle ich ihn mir auch sehr gut vor!

Hier mal ein Blick wie es abseits der hübschen Teeplantagen in Darjeeling aussieht..leider sehr laut, voll und doch etwas stickig. Da kann man nachmittags auch einen grünen Tee zur Beruhigung gebrauchen und glaubt mir, davon habe ich gut Gebrauch gemacht *g* Da ich noch nie in Japan war, habe ich leider keine regional passenderen Bilder für diesen Beitrag 😉

BIO PREMIUM SENCHA ist perfekt für die erste Tasse Tee am Morgen! Sencha kennen wahrscheinlich die meisten von euch schon, es ist es eine der meistgetrunkenen Grüntee-Sorten der Welt. Angebaut wird er in Kagoshima (ebenfalls in der Region Kyushu) und das ebenfalls kontrolliert biologisch. Was jetzt zumindest mir wichtig ist 🙂

Der Tee ist ebenfalls von sehr schöner Farbe und schmeckt besonders lecker, wenn ihr ihn mit einem Teelöffel Honig kombiniert. Er schmeckt nicht bitter, sondern schön blumig-frisch und lässt euch mit genug Konzentration und Wachheit zurück. Ein sehr angenehmer Grüntee, welchen ich jedem Schwarztee-Trinker von euch nur als Alternative empfehlen kann, da es doch einfach viel gesünder ist! Ich giesse ihn mir locker 3-4 Mal wieder auf und habe immer noch intensiven Geschmack in der Tasse, was ihn somit gar nicht mal mehr so hochpreisig macht. Einen Beutel-Tee habe ich übrigens noch nie erneut aufgegossen, da es sich einfach nicht „richtig“ anfühlt. 100g kosten hier 12 Euro; die 5TL, die ihr auf 1 Liter Tee benötigt, könnt ihr aber dreimal wieder aufgiessen. Diese 12g sind dann quasi 36g in der Anwendung und somit bekommt ihr für 12 Euro eine ganze Menge Liter 😉

Bei Grinti kann bei die beiden Sorten natürlich auch erst einmal antesten. Der beste Tee bringt ja nichts, wenn er einem einfach nicht schmeckt. Ich sage euch, mein (echt teures) Darjeeling First Flush Experiment war sooo enttäuschend – mir schmeckte der „schlechtere“ Second Flush einfach um Welten besser. Somit könnt ihr euch (oder für einen begeisterten Grüntee-Trinker in eurem Freundeskreis) einfach zwei Proben von Sencha & Gyokuro anfordern. Für 7 Euro (inklusive Versand) machen sich dann zwei Beutelchen, wie ich sie euch oben gezeigt habe, auf den Weg zu euch! Ihr bekommt 12g je Sorte , die ihr auf je einen Liter aufgiessen könnt und diesen Vorgang dann ganze drei Mal 😉 Dadurch bekommt man sehr gut eine Vorstellung, ob der Tee etwas für einen ist oder eben doch nicht ganz euren Geschmack bekommt. Ich finde das ist eine super Idee, ich habe mich bei Tee nämlich durchaus schon „verkauft“, da er ganz toll roch und dann leider doch gar nicht nach meinem Gusto war.

Weder das Yak noch ich wurden für diesen Beitrag bezahlt, ich bin nur wirklich sehr überzeugt von diesen beiden Leckereien und sehr froh, dass sie in mein Leben getreten sind. Genauso froh, wie dass ich dieses Yak in freier Wildbahn traf..und dann auf einmal Heidenangst bekam, dass mich dieses ach so wilde Tier doch angreifen könnte *g* Mein Freund durfte damals todesmutig mit Wanderstock vorgehen und die Yak-Meute hat sich wahrscheinlich auch nur gedacht, was da für verrückte, komische Leute an ihnen vorbeigehen und komische Geräusche machen..im Nachhinein sind solche Situationen ja immer enorm lustig, hier hatte ich kurz Angst vor diesem süßen Wollknäul *g*

Kennt wer von euch Grinti schon? Wenn nicht, wo kauft ihr euren grünen Tee denn? Beim Teehändler vor Ort oder doch online? Ich muss gestehen, dass ich den Großteil online kaufe und das geplant..es mich aber ab und zu „einfach so“ spontan noch in ein Geschäft treibt, wo ich mich dann durchs Sortiment schnuppere und meist auch noch eine Sorte mitnehme. Man kann ja nie genug Teeauswahl haben und er wird ja nicht schlecht *mantra-artig einred* Aber wie es bei vielem so ist..der Preis im Internet gibt den Ausschlag..bzw gibt es meine Teesorten oftmals gar nicht vor Ort zu kaufen..wobei ich, wenn ich in Indien bin, immer die Zolleinfuhrgrenze gut ausnutze..aber es gibt nichts besser, als Tee dort zu kaufen, wo er vom Strauch gepflückt wird.

[Yummi] Schnelles Bananen-Grüntee-Eis

Bevor ich mich gleich ein wenig an die Spree setze und in der Sonne ein Buch genieße, wollte ich euch ganz kurz einmal mein „Bananen-Grüntee-Eis“ zeigen..wobei ich die Konsistenz immer noch nicht perfekt hinbekommen. Das dürfte aber an meinem Uralt-Standmixer liegen, der einfach nicht mehr der beste Vertreter seiner Art ist 😉

Matcha bananen Eis

Für solch eine Portion Eis benötigt ihr:

2 reife Bananen

1 TL Matcha-Pulver

1 EL Joghurt

Honig zum Süßen

Bis auf die Bananen habe ich das alles immer im Haus. Am besten wisst ihr ein paar Stunden im Voraus, dass ihr Lust auf Eis habt oder habt schon die Tage zuvor daran gedacht. Die Bananen werden nämlich in Scheiben geschnitten und kommen dann ins TK-Fach. Je reifer die Bananen, umso süßer wird euer Eis. Die tiefgefrorenen Bananen kommen nun mit den restlichen Zutaten in den Mixer, ihr könnt natürlich mehr/weniger von allem nehmen, mir reicht meist ganz wenig Honig oder ich lasse ihn komplett weg. Muss natürlich nicht Joghurt sein, kann auch Quark sein..oder ihr nehmt eine Milchvariante und macht euch einen Matcha-Shake (mache ich mir auch sehr gerne, da nehme ich dann allerdings noch etwas crushed ice mit in den Mixer).

Das alles dann durchrühren lassen, bis es eine sähmige, eisartige Konsistenz hat, wobei es mir irgendwie immer etwas zu „suppig“ wird. Das könnte aber daran liegen, dass ich keine TK-Truhe habe, sondern nur ein Fach im Kühlschrank und dieses nicht die beste Kühlung anbietet. Reicht mir aber trotzdem, ich will es sowieso aus der Schüssel essen und nicht auf eine Waffel drapieren.

Ich weiß, es gewinnt nicht unbedingt einen Schönheitspreis und Freunden würde ich es auch eher nicht als Nachtisch servieren, mir persönlich schmeckt es aber wahnsinnig gut und so sehe ich über die optischen „Probleme“ einfach hinweg und genehmige mir oft ein Matcha-Eis. Gesünder geht es nicht und oft ist meine Eis-Lust dadurch auch vollkommen befriedigt. Kann man natürlich auch vegan zubereiten, was ich auch oft mache, ganz wie es euch beliebt! Morgen werde ich mir Bananen-Matcha-Pancakes machen, was ein „erstes Mal“ sein wird und bin schon sehr gespannt, was die so können. Aber jetzt wird erstmal Sonne getankt 🙂

[Tipp] Täglich eine Tasse grünen Tee

Ich weiß gar nicht mehr genau, wann ich damit angefangen habe, jeden Tag mindestens eine Tasse grünen Tee zu trinken. Es könnte Anfang letzten Jahres gewesen sein, als ich mir vornahm, meinen etwas aus dem Ruder gelaufenen Kaffeekonsum einzuschränken. Natürlich trinke ich trotzdem nahezu täglich noch 1-2 Tassen Kaffee, aber eben nicht noch mehr und diese aus Genuss.

Direkt nach dem Aufstehen und meiner Zwangspause (dank der Schilddrüsentablette darf ich 30-60 Minuten nichts außer Wasser zu mir nehmen), mache ich mir meine Tasse grünen Tee. Dies hat den Grund, dass ich es dann 1) schon hinter mir habe und nicht mehr vergesse, 2) es mich wach und fit macht, 3) es somit meinen morgendlichen Kaffee ersetzt und 4) es meinen ersten Appetit stillt. Ich bin nämlich so ein komischer Mensch, der sich eingeredet hat, dass zwischen Abendessen und Frühstück 12 Stunden vergehen müssen..und da ich oftmals etwas später esse, muss das Frühstück noch warten. Mit meinem Tee fühle ich mich aber sehr leistungsfähig und erquickt 🙂

Grüner Tee SelektionDa ich aber (wie bei allem anderen auch) Abwechslung brauche, habe ich immer mehrere Sorten grünen Tee zuhause. Aktuell sind es diese drei Kandidaten und ich bin da niemand, der auf losen Tee pocht. Beutelsorten können genauso lecker sein und besonders der Meßmer Grüner Tee Apfel-Ginkgo ist meine Entdeckung des Jahres 2013 im Grünteebereich. Lecker, bisschen süß und ich bilde mir (gemeinsam mit Goethe) ein, die konzentrationsfördernde Wirkung des Ginkgo zu merken 😉

Wenn man mal ein wenig recherchiert, findet man zig Listen (z.b. die von Deutsches Grünes Kreuz), was es für Vorteile mit sich bringt, täglich grünen Tee zu trinken. Ich konsumiere am Tag so 500ml (jupps, ich habe eine groooße Tasse) und liege damit genau im „vorgeschriebenen“ Bereich, wobei ich – sollte ich nochmals Lust darauf haben – auch mehr am Tag trinke 😉 Aber pssst.

Welche positiven Veränderungen merke ich nun bzw bilde ich mir zumindest ein? Krebs- und Herzschutz kann ich zumindest nicht ausschließen, da ich mit beiden Krankheitsbildern noch keinen Kontakt hatte (aber das ist schon weit hergegriffen). Was ich jedoch durchaus sagen würde, ist, dass sich mein Hautbild sehr verbessert hat. Natürlich habe ich nun auch endlich die richtige Pflege gefunden, ziehe diese konsequent durch und achte auch so etwas mehr auf meine Ernährung. Doch glaube ich auch, dass sich der Grüntee hierauf auswirkt und werde mich wagen, ihn abzusetzen 😉 Grüner Tee schützt vor freien Radikalen, er beugt also Hautalterung etwas vor und nun ja, da man mir oft sagt, dass ich definitiv nicht wie 28 aussehen würde, denke ich mal, ich habe gute Gene oder trinke das Richtige (achja, meine 2-3 Liter Wasser zähle ich hier auch mal auf). 

Grüner Tee soll sich ja auch auf Fettleibigkeit, Diabetes, Cholesterinspiegel, Osteoporose, Arthritis positiv auswirken – dazu kann ich auch noch nichts sagen, zum Glück. Er stillt aber definitiv mein Hungergefühl und hat mir oftmals auch schon als „Nachtisch“ gedient. Ich mag den Geschmack eben sehr..und einfach nur heiße Milch mit ein wenig Matcha-Puder ist traumhaft! 🙂

Ebenfalls soll er das Immunsystem stärken und grippale Effekte vorbeugen. Hierzu kann ich nur sagen, dass ich die letzten Jahre sowieso schon selten krank war (wenn nur, wenn ich von tropischen, bösartigen Mücken gestochen wurde). Eine Grippe oder starke Erkältung hatte ich aber schon lange nicht mehr, obwohl mir ständig Menschen in der Berliner S-Bahn in den Nacken niesen (wie eklig seid ihr bitte, benutzt doch wenigstens eure Hände zum Schutz! Bah!). Also keine Ahnung, ob das Immunsystem durch den Tee oder die vielen Bakterien gestärkt wurde, die ich hier täglich so abkriege 😉

Zur Stressbekämpfung soll grüner Tee auch gut sein, aber ach..da habe ich einfach aufgegeben und das ständige Gehetztsein als Teil meines „way of life“ akzeptiert. Aber auch eine gehetzte Tasse Tee ist eine leckere Tasse Tee.

Ich beende mal meine kleine Lobeshymne auf mein liebstes gesundes Getränk, was ich so habe. Ob jetzt zum Wärmen, im Sommer als erfrischende Abkühlung, ich kann jedem von euch grünen Tee nur ans Herz legen. Die positiven Wirkungen – ob eingebildet oder nicht – sind bei mir zumindest spürbar und ich glaube, meinem Körper hier etwas gutes zu tun. Dass der Tee auch noch wach macht und den Kaffee ersetzt, ist ein schöner netter Nebeneffekt und er hilft mir auch, auf meine Tagestrinkbilanz von 3 Litern zu kommen.

Denn auch (Wasser-)Trinken an sich hat schon sehr schöne positive Nebenwirkungen auf den Körper. Somit, wenn ihr euch mit grünem Tee nicht anfreunden könnt, dann versucht doch zumindest täglich 2 Liter Wasser zu trinken 🙂

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