Schon letztes Jahr nach den Monaten auf dem PCT war meine Haut verdammt trocken und auch dieses Jahr sehe ich wieder schrecklich aus. Trotz (oder vielleicht aufgrund?) dem täglichen Tragen von Handschuhen habe ich wahnsinnig trockene Hände, besonders an den Fingerspitzen. Da schält sich die Haut, es tut weh und ach..nee, ich bin viel, aber nicht glücklich damit. Als ich von einer Freundin hier in den USA die Goldleaf Handcreme von Thymes mit einer Empfehlung in die Hand gedrückt bekam, habe ich sie natürlich sofort ausprobiert!
Optisch macht sie mich natürlich an, preislich liegen die 30ml bei um die $10 und ich war neugierig, nach was denn bitte Blattgold/goldene Blätter riechen würden. Drinnen stecken auf jeden Fall Aloe Vera, Kamille, Färberdistel- und Sonnenblumenöl, Honig sowie Sheabutter, was nach einer sehr reichhaltigen Mischung klingt. Die Creme lässt sich gut dosieren, ist nicht zu flüssig oder dick, sondern hat eine fast samtige, volle Konsistenz. Sie zieht sehr schnell ein und hinterlässt keinen eklig-klebrigen Film auf der Haut, was ich super finde!
Der Duft ist enorm blumig und sehr, sehr intensiv sowie langanhaltend! Was ich aktuell mag, da ich sonst nur noch Deo trage und keinerlei Parfum. Man kann Jasmin, Rosen und Hyazinthen meiner Meinung nach herausriechen, Lilien und Eichenmoss nehme ich nicht bewusst war, aber da ist definitiv noch eine grüne Note drin. Und wer mich kennt, der weiß, dass das genau meines ist! Insgesamt gefällt mir der Duft WAHNSINNIG gut und gibt mir wirklich so einen SPA-Moment im Alltag, welcher sofort meine Laune hebt.
Jetzt aber zur wichtigsten Frage, kann die Creme denn auch was? Oh ja! Meine Hände sind nach wenigen Tagen schon besser geworden, sie spannend nicht mehr, schuppen nicht und auch meine Fingerspitzen werden langsam besser. Ich versuche, nur 2-3 Mal am Tag zu cremen, nutze jetzt auch noch eine günstigere Version, da ich mir diese noch etwas aufheben mag. Sie ist einfach zu toll und keine Ahnung, ob ich sie noch einmal ausserhalb der USA finden werde.
Wenn ihr aber mal die Gelegenheit habt, sie (oder eine andere Sorte der Marke, die haben einige spannende klingende Kandidaten im Sortiment!) einmal auszuprobieren, macht das auf jeden Fall. Für mich wie immer auch das perfekte Geschenk, wenn man jemanden nicht allzu gut kennt oder nur eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen will. Hach, wir sind gute Freunde geworden, das goldene Blatt und ich 🙂
Seit einigen Jahren schon ist Glamglow – zumindest bei amerikanischen Beautybloggern – eine seeeeeehr beliebte Marke. Ich muss gestehen, dass ich die verschiedenen Gesichtsmasken auch schon das ein oder andere Mal bei Sephora in der Hand hatte. Sie dann aber jedesmal wieder weggelegt habe, da mir der Preis einfach zu hoch war, um sie blind auszuprobieren. Man bekommt war eine ganze Menge Inhalt für den Preis, aber wenn die Haut sie nicht mag, hilft es mir auch nicht, dass ich viel davon habe. Somit habe ich mich sehr gefreut, als mir eine Freundin eine Probe der lilanen GravityMud Firming Gesichtsmaske (50g um 47 Euro bei Amazon) in die Hand gedrückt hat.
Der Name Gravitymud klingt definitiv spannend und irgendwie sehr futuristisch; ohne zu wissen, was die Maske eigentlich bewirken soll, bin ich sofort bei Anti-Aging. Google bestätigt mir dann auch, dass die Maske die Gesichtshaut und das Dekolleté straffen, festigen und definieren sowie mit Flow ausstatten soll. Im Moment fühle ich mich zwar mehr nach porentiefer Reinigung, aber gut, schaden tut das versprochene der Schwerkraft Trotzen bestimmt auch nicht!
Ich hatte bei Schlammmaske ein bestimmtes Bild im Kopf und war somit sehr überrascht, als ich eine weisse, glaenzende Maske in der Hand hatte. Da hatte ich mehr den „Monster aus dem Schlamm“-Look erwartet. Aber gut, dann also rauf auf meine Gesichtshaut mit diesem hellschimmernden Schlamm.
Ich hatte keinen Pinsel zur Hand, um die Maske, wie empfohlen, aufzutragen. Somit gestaltete sich dies etwas schwieriger, da sie von recht zäher Konsistenz war und ich sie am Ende auch etwas zu dick auf mir hatte. Aber gut, das würde ich in Zukunft dann mit Pinsel machen. Sie hatte zunächst einen kuehlenden Effekt, danach fing meine Haut kurz an zu brennen; am Ende tränten mir wieso auch immer etwas die Augen (siehe Foto) und dann war alles gut. Keine Ahnung, welche chemischen Vorgänge da abgelaufen sind.
Die Maske soll die Farbe wechseln, wenn sie hart wird, was ich nicht bewusst wahrgenommen habe. Stattdessen habe ich einfach 30 Minuten gewartet und sie dann abgezogen. Genau, es ist eine Peel-Off-Maske, wo ich so gut wie gar keine Erwartungen habe. Aber ich wurde sehr positiv überrascht – mit einmal Ziehen hatte ich fast die komplette Maske in der Hand. Lediglich an den Augenbrauen und am Haaransatz waren noch ein paar Reste, was aber mein Anwendungsfehler war; diese habe ich mit lauwarmen Wasser einfach abgewaschen.
Meine Haut hat sich danach nicht ausgetrocknet, sondern sehr weich und angenehm angefühlt. Gerötet war sie auch nicht und meine weitere Pflege (Serum & (Augen-)Creme) liess sich gut einarbeiten. Einen wahnsinnigen Flow habe ich jetzt nicht wahrgenommen, aber ich war sehr müde und wollte nur noch ins Bett. Am nächsten Morgen fand ich, dass meine Fältchen auf Stirn und um die Augen weniger stark ausgeprägt waren, aber das kann gut Einbildung sein. Insgesamt sah ich einfach gut erholt und ausgeschlafen aus, was ich nie bin 😉
Insgesamt hat mir die Maske gut gefallen und ich bin neugierig, was eine längerfristige Anwendung bewirken könnte. Dass mir meine Augen so stark gebrannt haben, war allerdings wirklich unangenehm, hier würde ich das nächste Mal vorsichtiger arbeiten. Ich werde auf jeden Fall mal schauen, ob ich diese (oder ein Set mit verschiedenen) Glamglowmaske(n) im Dutyfree finde, denn ich bin jetzt doch ein bisschen angefixt; Peel-Off-Masken sind einfach praktisch in der Anwendung und man hat nicht den vielen Müll, den meine geliebten Tuchmasken immer produzieren.
Habt ihr schon Gesichtsmasken von Glamglow benutzt? Welche könnt ihr weiterempfehlen?
Ich bade nicht gerne. So, ich habe es gesagt und ich weiss, dass dies eine recht unpopuläre Meinung ist. Besonders jetzt, wo es kälter und dunkler wird, gehen einige Menschen vermehrt baden. Ich bleibe da lieber bei meiner Wärmflasche/Kirschkernkissen, denn nach fünf Minuten im Wasser ist mir a) langweilig und b) mag mein Kreislauf nicht mehr. Wenn man sich nach dem Baden also meist erst einmal auf den Badezimmerboden legen muss, ist das nicht allzu viel Genuss.
Aber gut, genug gejammert, denn seit etwa zwei Wochen habe ich viel gebadet! Nach ein bisschen mehr Bewegung (einmal Wandern durch gesamt Washington auf dem PCT und nochmal 70km weiter) brauchte mein Körper nicht nur eine Pause, sondern auch etwas mehr, um sich wieder gut anzufuehlen. Nachdem mir so viele andere Wanderer von Epsom-Salz für die Badewanne vorgeschwärmt haben, bin ich also schwach geworden und habe es auch einmal sieben Mal ausprobiert. Kann man hier in den USA in jedem Supermarkt in riesigen Paketen finden, bei uns findet man bei Amazon eine ordentliche Auswahl (dieses hier von NortemBio hat sehr gute Bewertungen).
Drinnen ist primär konzentriertes Magnesiumsulfat, was bei Muskelbeanspruchung Wunder wirkt. Nehme ich auch in Sprudeltablettenform täglich zu mir, hier bekommt man aber eine stärkere Dosis! Die Kristalle gibt man ins heisse Wasser, worin sie sich schnell auflösen. Ich achte darauf, dass mein Epsom-Salz 100% natürlich ist, wobei das bei den meisten Anbietern der Fall ist. Da ich es manchmal etwas langweilig finde, gebe ich noch einen schäumenden, gutriechenden Badezusatz (ätherische Oele sind klasse) hinzu. Dann bleibe ich etwa 20 Minuten in der Wanne liegen und merke, wie meine Muskel sich entspannen. Krämpfe (in Fuss und Wade) habe ich seitdem weniger, was ich natürlich toll finde!
Das Tolle an Magnesiumsulfat ist übrigens, dass man es sehr unterschiedlich anwenden kann (ich hatte null Ahnung und mich schon etwas panisch gefragt, wie ich den kleinen 2kg-Pack jetzt Leerkriegen soll). Man kann es trinken (hilft bei Verstopfung), zur Gesichtsreinigung (ins Waschgel mischen, als Peeling oder als Maske) nutzen, als Shampoozusatz gegen fettiges Haar einsetzen oder als ein reines Fussbad. Ich habe es bisher nur an meiner Körperhaut verwendet, was ohne Reize etc funktioniert hat und werde mir nun mal ansehen, wie es als Shampoo und Peeling funktioniert.
Für Leute, die viel Sport machen, kann ich so 1-2 Epsom-Salz-Baeder die Woche definitiv empfehlen. Ich merke, wie meine Muskeln direkt im heissen Wasser entspannen und habe mit weniger Muskelkater/-kraempfen zu kämpfen. Nichts, was man immer braucht, aber ich denke, solch ein Eimerchen im Haushalt ist nicht verkehrt, da es ewig hält.
Nutzt ihr Epsom-Salz schon oder haltet ihr davon eher weniger? Wenn ja, wie wendet ihr es denn an?
Aktuell schreit meine Haut nur so nach Feuchtigkeit und Pflege, welche ich ihr durch tägliches Eincremen versuche zu geben. Besonders meine Beine sind einfach nur trocken und schuppen sich, also kein sonderlich schönes Bild. Aber zum Glück habe ich gerade ein paar Tage „wanderfrei“ und kann mich gut um sie kümmern. Von meiner Gastgeberin hier bekam ich eine Bodylotion, ich würde eher Bodybutter sagen, der Marke Airsoap, da ihr der Duft Kaschmir-Birne nicht zusagte. Und was soll ich sagen, ich bin hin und weg!
Zunächst ist natürlich grossartig, dass sie von einer Person lokal hier in Oregon hergestellt wird. Man kann die verschiedenen Produkte zwar online ueber ihre Webseite kaufen, aber ich denke mal nicht, dass sich das für Deutschland aufgrund des Versandes lohnt. Aber ich will trotzdem ueber sie berichten, da ich das Produkt sehr gerne mag! Und vielleicht kommt ja doch mal der ein oder andere Leser in diesem wunderschoenen Bundesstaat vorbei und kann direkt vor Ort einkaufen, wer weiss!
Die Bodylotion wird per Hand hergestellt und drinnen sind Paranussbutter, Palmbutter, Vitamin E, aber neben natuerlichen, leider auch, Mineralöle. Auf letzteres versuche ich bei meiner Körperpflege zu verzichten und ich muss sagen, ich verstehe nicht, wieso es hier drinnen ist. Denn alles schreit doch optisch nach Naturkosmetik, schade!
Um die Duftrichtung Kaschmir und Birne hinzubekommen, werden Birne, Gartenwicke, Papaya, Zuckerrohr und weisser Moschus zusammengemischt. Dies kreiert einen sehr warmen, feminin-suesslichen, etwas betörenden und definitiv sehr dominanten Duft, welcher einem den gesamten Tag ueber in der Nase bleibt. Riecht floral, erwachsen, sophisticated und reicht mir vollkommen aus – Deo, Bodybutter und ich bin fertig, einen Extraduft benötige ich einfach nicht. Wer keinen starken Düfte mag, Hände weg, das ist nicht euer Produkt!
Natürlich bringt aber das tollste, langanhaltendste Duften nichts, wenn das Produkt keine Wirkung hat. Aktuell habe ich, wie gesagt, enorm trockene, sich schuppende und wirklich nicht gut aussehende Haut, besonders an den Beinen. Nach dem Duschen brauche ich noch mehr Pflege, nach vier Anwendungen dieser Bodybutter konnte ich aber eine sichtbare (und fühlbare!) Verbesserung erkennen. Direkt nach der Anwendung fuehlt sich die Haut besser an und glaenzt, wird aber schon nach einigen Stunden wieder „trocken“. Dies hat sich nach etwa vier Anwendungen gegeben, meine Haut war wieder länger strahlend-straff und ohne schuppige, raue Stellen. Nur nach dem Duschen muss ich weiterhin viel cremen, da meine Haut einfach noch nicht auf dem Pflegestand ist, auf welchem sie ist, wenn ich nicht einige Wochen durch die Gegend wandere. Da ich den Duft aber wirklich gerne leiden kann, ist das im Moment mehr Vergnügen statt Arbeit.
Duft toll, heilende Wirkung toll, Herstellung toll und Inhaltsstoffe fast toll. Per se ein gutes Produkt, nur das Mineralöl nervt mich etwas, da es doch unnötig ist. Aber gut, vielleicht wird das irgendwann ersetzt, sollte ich die Herstellerin wieso auch immer (das Leben hat ja meist lustige Ideen parat) mal treffen, würde ich definitiv mit ihr darüber reden wollen. Und ihr aber lobend sagen, dass ich es liebe, dass die Bodybutter zweifarbig ist. Kleines Details, was mich aber gleich zum Lächeln gebracht hat.
Die Tage werden kälter, womit pflegt ihr eure Haut im Moment besonders gerne? Milch, Lotion oder Butter? Und welche (Naturkosmetik-)Marke macht euch im Moment besonders glücklich?
Also manchmal haben Produkte echt Namen, die sich doch kein Mensch merken kann! So auch meine letzte Gesichtsmaske aus dem Hause der Naturkosmetikmarke Yes to, welche ich schon seit vielen Jahren immer wieder gerne verwende. Aus der Grapefruit-Reihe, welche die Haut zum Strahlen bringen soll, habe ich schon das Serum im letzten Jahr ausprobiert (Review hier). Heute soll es nun aber um die cremige Einhorn-Gesichtsmaske gehen, welche vollgepackt mit Vitamin C unserer Haut neues Leben einhauchen soll!
Mittlerweile nutze ich zwar unterwegs mehrheitlich Tuchmasken, aber wenn man eine Peel-Off Maske geschenkt bekommt, sage zumindest ich nicht Nein, sondern Danke. Mit dem Zusatz Einhorn konnte ich erst nichts anfangen, beim Auftragen merkte ich aber dann, wie enorm die Maske schimmerte. Sie war weiss-rosa und hat dann wirklich seeeeehr geschimmert und das in allen Regenbogenfarben. War mal eine nette Abwechslung, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man diese unnötige Chemie doch weglassen sollte.
Die Konsistenz der Maske war etwas zäh, das gleichmäßige Auftragen und Verteilen somit nicht ganz einfach und ich hatte auch nicht genug Produkt für meine gesamte Haut. Aber da habe ich vielleicht auch einfach etwas mehr Gesicht 😉 Sie war angenehm zu tragen, wurde etwas fester mit der Zeit, brannte aber nicht oder reizte meine Haut auf andere Weise. Einen leicht zitrischen Geruch habe ich mir zumindest auch eingebildet. Nach 15 MinutenEinwirkzeit kann man die Maske dann wieder abnehmen.
Das Abnehmen bei Peel-Off Masken ist ja immer so eine Sache und somit hatte ich nicht wirklich hohe Erwartungen. Aber hier habe ich doch tatsächlich bei nur einem Versuch die gesamte Maske (minus ein wenig, was ich dummerweise in den Augenbrauen hatte) abbekommen und das muss ich positiv betonen! Meine Haut sah danach nicht sonderlich erholt und frisch aus, aber auch nicht gerötet, sondern einfach so, als ob sie noch etwas mehr (Feuchtigkeit-)Pflege haben wollte. Was sie auch bekam und nur so aufgesogen hat. Am nächsten Tage konnte ich keine sichtbare Veränderung bemerken.
Die Maske soll die Haut ebenmäßiger machen, dunkle Flecken aufhellen und das braucht – egal in welcher Weise – eben seine Zeit. Hier denke ich, muss man einfach einmal pro Woche ran, um wirklich nach einigen Anwendungen einen Unterschied erkennen zu können, ich hatte bei der einen Anwendung nun aber immerhin meinen Spass, da ich wunderbar schimmerte. Würde ich sie in Deutschland kaufen können, könnte ich mir eine weitere, langfristige Verwendung für ein paar dunkle Pickelmale, die mich stören, gut vorstellen. Aber um sie aus den USA im Koffer mitzunehmen, hat sie mich jetzt doch nicht umgehauen, da sie eben keine Sofort-Pflegekomponente beinhaltet.
Benutzt ihr vielleicht eine andere Maske von Yes to oder könnt mir eine Maske einer anderen (Naturkosmetik-)Marke zur Aufhellung von dunklen Hautstellen empfehlen?
Eine Sache, die mir am Fernwandern so gar nicht gefällt, ist die Tatsache, dass ich viel mehr Plastikmüll produziere. Denn man muss leider wirklich auf das Gewicht achten und so kommen fast nur Reisegrößen in den Rucksack bzw. werden Produkte aus den Motels und Hikerboxen benutzt. Leer geworden sind im August insgesamt 11 Produkte, welche ich euch nun knapp vorstelle.
Oasis Spa Shampoo & Seife Gab es im Motel und hat mir , den Staub der letzten Tage loszuwerden. Als sonderlich pflegend empfand ich die Produkte aber nicht, sie waren eher austrocknend.
Botanical Sonnencreme LSF 50 von Australian Gold Sie hat meine Haut geschützt und ich hätte sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und Firmenphilosophie wirklich gerne gemocht. Aber ich fand die Konsistenz und das Hautgefühl ganz schrecklich und leider hat sie es hingekriegt, mir meine Kleidung einzufärben und sich an allem, wo ich dran kam, zu verewigen. Näää!
Hello Hydration Shampoo & Spülung von Herbal Essences Meine Haare haben diese beiden Produkte (trotz aller Chemie oder eher aufgrund dessen) geliebt! Sie waren super zart, glänzend, sofort durchkämmbar, fühlten sich mit Feuchtigkeit versorgt an und rochen einfach nur himmlisch lang anhaltend nach Kokos. Ja, ich würde sie sofort wieder benutzen!
Tagescreme von Alterra Eines der wenigen Fullsizeprodukte, welches ich mitgeschleppt (und sogar noch aufgeschnitten und die letzten Reste herausgekratzt) habe. Mir hat die Textur und Pflege gut gefallen, sie ist leicht, zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Ich würde mir aber doch noch ein wenig mehr Pflege wünschen und somit werde ich das nächste Mal schauen, was Alterra da noch im Angebot hat. Bisher hatte ich die Marke noch gar nicht wirklich auf dem Schirm (ich bin Alverde-Kind), aber da meine Haut gut mitgemacht hat, werde ich hier weiterstöbern und mich durch’s Sortiment probieren.
Aqua Bounce Konzentrat von BIOTHERM Ich durfte die neuen Hautkonzentrate ausprobieren und BOUNCE ist sehr gut, wenn ihr etwas mehr Feuchtigkeit benötigt. Ich habe es sowohl morgens als auch abends vor meiner jeweiligen Creme angewendet und mochte es. Einzugsdauer und Hautgefühl waren gut, ich bekam keine Unreinheiten etc. Aber ich habe mich auch nicht verliebt und somit schaue ich weiter.
Guoman Bodylotion Keine Ahnung, in welchem Hotel es sie gibt, aber sie war himmlisch! Würde ich sofort in der Full-size kaufen, da sich meine wirklich ausgetrocknete Haut sofort so viel besser angefühlt hat! Das war ein kleiner, zumindest gefühlter, SPA-Moment, den ich gerne häufiger erleben würde.
Eubos Sensitiv Gesichtsreinigung Mitgenommen, da die Verpackungsgröße praktisch war, aber meine akneanfällige, etwas zickige Haut war einfach nicht der größte Fan. Also nicht mein Produkt, aber es funktioniert bestimmt für viele andere Menschen da draußen.
Cow Herb Handcreme von Cowshed Eine meiner liebsten Handcremes, die ich mir immer mal wieder gönne. Sofort-Pflege, zieht gleich und klebt nicht eklig, riecht angenehm dezent und hat einfach alles, was ich von einer Handcreme erwarte. Solltet ihr sie einmal sehen, probiert sie unbedingt aus!
White Citrus Bodylotion von Bath&Body Works Noch ein Klassiker, den ich letztes Jahr schon ständig verwendet habe, da ich den Geruch liebe. Die Lotion ist allerdings recht flüssig, zieht nicht gut ein und pflegt auch nur mäßig, aber ich schnuppere sie trotzdem immer wieder gerne. Hier würde ich mir aber nur ein Duftspray und nie die Full-size der Lotion kaufen, denn da stimmt mir Preis-Leistung einfach nicht! Die Bodybuttern mit Shea von Bath& Body Works hingegen sind qualitativ der Hammer, schlagt also lieber bei diesen zu!
Ein Paar Lieblinge sind also doch dabei gewesen und nicht nur kleine “aus den Augen, aus dem Sinn”-Produkte. Im September bin ich ebenfalls noch wandertechnisch in den USA unterwegs, womit es nicht anders beim nächsten Aufgebraucht-Post aussehen wird. Aber das ist jetzt einfach mal ok für mich. Was ist bei euch diesen Monat so leergeworden?
Bei meinem letzten Streifzug durch den DM (wo ich so enorm spannende Dinge wie Zahnpasta und Fußcreme kaufte), stolperte ich aber auch über diese Straffende Gold Folientuch-Gesichtsmaske von Balea. Welche einen kürzeren Namen verdient hat 😉 Preislich bekommt ihr eine Maske für 1,95€ (bei dm.de) und da ich immer neugierig bin, ob diese nicht die PERFEKTE Tuchmaske (gibt nicht’s besseres bei einem Langstreckenflug, um meine Haut halbwegs am Leben zu erhalten) ist, muss ich natürlich zugreifen!
Drinnen in der Folientuchmaske sind Algen-Extrakt sowie Aloe Vera, ihr merkt, eure Haut soll hier mit einer Extraportion Feuchtigkeit versorgt werden. Diese Intensivpflege soll die Haut nach der Anwendung straffer und strahlender zurücklasse, ich bin gespannt!
Positiv finde ich, dass die goldeneMaske zweigeteilt ist, ihr sie eurem Gesicht somit besser anpassen könnt. Ich bekomme es auch immer wieder hin, meine Masken auseinander zu reißen, da ich nicht so lange ruhig stillsitzen kann, sondern während der Einwirkzeit esse, trinke, rede, lache etc. Hier rutscht nichts, sie bleibt gut auf meiner Haut haften und passt sich gut meinen Konturen an. Da man sich manchmal nicht so sicher ist, wo vorne und hinten bei solchen Masken ist, hat man hier etwas Hilfe bekommen: die schwarze Seite der Maske kommt auf die Haut, die schimmernde Seite schaut euch aus dem Spiegel an!
Die Maske soll 15-20 Minuten einwirken, ich lasse sie meist drauf, bis sie „trocken“ ist, was hier nach rund 30 Minuten der Fall war. Meine Haut hatte den Großteil Algenextrakt sowie Aloe Vera aufgesogen, war nicht gereizt oder gerötet und fühlte sich gut erfrischt an. Die restlichen Rückstände habe ich dann noch mit den Händen auf meinem Hals verteilt, schadet bestimmt auch nicht. Besonders gestrahlt hat meine Haut allerdings nicht, das war nur übrige Pflege, die sich noch auf ihr befand.
Ich nutze Masken immer abends (oder im Flugzeug) und urteile erst nach dem Aufwachen am nächsten Morgen. Hier hatte ich sehr weiche, strahlende, gut aussehende Haut ohne Trockenheitsfältchen und auch meine Lachfalten waren weniger ausgeprägt. Was mir alles sehr gut gefällt und somit würde ich diese Maske bestimmt mal wieder ausprobieren, unsagbar umgehauen bin ich aber auch nicht. Also kein absolutes Must-Have, aber wenn ihr mal eine neue Folienmaske (ich habe sonst einfach immer „Tuch“) ausprobieren wollt, die nicht allzu teuer ist, kann ich sie euch empfehlen.
Es gibt diese Maske auch noch in einer Version für die Lippen, was ich einerseits spannend finde, andererseits aber einfach nicht benötige. Meine Lippen sind zum Glück sehr anspruchslos, aber wer da mit Trockenheit zu kämpfen hat, vielleicht wäre das ja was für euch?Welche ist eure liebste Maske bei DM?
Begonnen habe ich den Monat in Singapur, wo noch ein paar Fullsize-Produkt leergeworden sind und aktuell laufe ich nun wieder auf dem Pacific Crest Trail, wo ich versuche, so wenig wie nur möglich mitzuschleppen, da man wirklich jedes Gramm spürt. Beginnen wir also mit meinen 8 Fullsize-Produkten sowie 3 Proben, die ich leerbekommen habe, bevor ich wieder mit dem „aus dem Rucksack leben“ begonnen habe!
a:t fox Tuchmasken Beide Teesorten rochen superlecker, aber irgendwie tat die Maske so gar nichts für meine Haut, obwohl das Tuch enorm mit Serum getränkt war. Schade.
Botanics Tuchmaske Granatapfel Diese gefiel mir gut, meine Haut mochte sie, sog das Serum nur so auf und ich würde sie definitiv mal wieder kaufen.
Nature Box Shampoo Avocado-Öl Ich wollte es so gerne mögen, aber meine Haare sehen damit einfach nicht gut aus, lassen sich schwer kämmen und mein Ansatz sieht irgendwie gleich wieder fettig aus.
Vaseline Bodylotion Aloe Soothe Oh, ich LIEBE sie! Leichte Konsistenz, zieht sofort ein, riecht lecker und pflegt die Haut so richtig! Man hat wunderbar weiche Haut, es reicht, 2-3 Mal die Woche zu cremen und man hat ewig dran. Wird definitiv nachgekauft und wenn ihr eine neue Bodylotion sucht, schaut euch die von Vaseline mal an!
Sally Hansen Nagellack in Perky Pink Toller Glitter-Topper, ich habe ihn gerne auch solo getragen, da er unauffällig ist, bis die Sonne drauf scheint und dann funkelt es nur so! War die letzten Monate mein einziger Nagellack und ich werde ihn etwas vermissen!
Nivea Sun Daily Protect Serum Habe ich morgens benutzt, wenn ich den Großteil des Tages draußen war und fand das Serum vom Hautgefühl super. Sonnenbrand habe ich auch nicht gekriegt, einen Nachkauf kann ich mir vorstellen, allerdings habe ich noch so viel andere Sonnencreme.
Dontodent Black Shine Bei jedem Zähneputzen hatte ich gute Laune dank dieser Zahnpasta bzw ihrer Farbe. Wie ein kleines Kind freute ich mich, dass der Schaum beim Ausspucken von dunkel- zu hellgrau umgewandelt wurde und meine Zähne meckerten auch null bezüglich ihrer Schmerzempfindlichkeit. Wird definitiv nachgekauft und ich hoffe, DM hat sie noch lange im Sortiment (eine Aufhellung konnte ich allerdings nicht sehen).
Einweg-Rasierer und Hotel-Bodylotion Was man eben noch so leer macht unterwegs 😉 Die Rasierer brauchte ich, da ich nur mit Handgepäck geflogen bin, wo mein richtiger Rasierer nicht rein darf, aber besonders grandios finde ich sie nicht, ist eben wieder viel Müll.
Ein Monat, in welchem absolute Lieblinge, aber auch ein paar Flops mich verlassen haben bzw ich dann ab dem 16.7. nur noch das minimalste an Pflege in meinem Rucksack hatte und euch nächsten Monat dann mal einen Einblick in das weniger glamoröse Wanderer-Leben geben kann 😉
Meine Schwäche, wenn es um Gesichtspflege geht? Seren, Öl und natürlich Gesichtsmasken. Letztere gerne selbst gemacht oder im großen Tiegel, wenn ich länger an einem Ort bin; doch da ich viel reise, greife ich eben doch immer wieder nach den praktischen Tuchmasken. Somit probiere ich mich da immer fleißig durch das Drogeriesortiment und bin bei Rossmann über die drei Botanical Tuchmasken von ISANA gestolpert.
Es gibt sie in den Sorten Chiasamen & Brokoli, welche für feuchtigkeitsarme Haut konzipiert wurde, in Acaibeere & Avocado, welche die Haut weicher und entspannter machen soll sowie in der verrückt klingenden Sorte Ingwer & Grünkohl für anspruchsvolle Haut. Alle drei Kombinationen finde ich sehr spannend und werde sie definitiv einmal ausprobieren – insgesamt macht mich das Botanical Sortiment von ISANA sehr an, ich muss mal häufiger zu Rossmann gehen! Die Masken kosten je 1,49€ und sind vegan, ohne Mikroplastik und stammen aus Südkorea. Es ist eine limited edition, somit schlagt zu, wenn ihr sie ausprobieren wollt!
Meine Haut braucht nach 13 Stunden Flug vor allem Feuchtigkeit, somit habe ich die Chiasamen & Brokoli-Variante ausprobiert, was ich auch zusammen essen würde 😉 Drinnen ist noch Hyaluronsäure, welche meine Haut sehr gut aufnimmt und somit war ich gespannt, ob ich eine sofortige Veränderung sehen würde. Man soll die Maske mindestens zehn Minuten anwenden, ich habe sie bestimmt zwanzig auf meiner Haut gehabt, bis sie angefangen hat, einzutrocknen. Da nichts gebrannt oder gespannt hat, warum nicht!
Nach der Abnahme hatte ich noch immer Produkt auf der Haut, welches ich dann einmassiert und auf meinem Hals verteilt habe. Ich würde nicht sagen, dass es der WOW Sofort-Frische-Kick war, der auf der Packung versprochen wurde, aber meine Haut sah glatter und strahlender aus und fühlte sich sehr viel weicher an. Somit habe ich eine Verbesserung gesehen, meine Haut war aber auch ziemlich am Ende. Ich hätte die Maske lieber noch in den Kühlschrank vor der Anwendung legen sollen, dann hätte sie meine Haut noch ein bisschen mehr stimuliert und wacher gemacht, aber insgesamt fand ich sie in Ordnung.
In Ordnung heißt bei der Masse an Masken da draußen, dass ich sie nicht unbedingt wieder kaufen würde, aber eben ihre beiden Kollegen ausprobieren mag. Wer bitte hatte schon einmal Ingwer & Grünkohl auf dem Gesicht? Eben 😉 Achja, vom Geruch her nahm ich leider keinen Brokkoli wahr, ich hatte ja heimlich ein wenig gehofft.
Habt ihr die Masken auch schon entdeckt und wenn, welche Sorte durfte bei euch mit? 🙂
Ich hatte die letzten Wochen die Möglichkeit, die neuen drei Aqua Super Konzentrate von BIOTHERM auszuprobieren und will euch Bounce, Glow und Pure heute etwas näher vorstellen. Ihr wisst, ich teste immer gerne neue Gesichtspflege, besonders was Seren und Konzentrate angeht, da gibt es einfach so viele spannende Produkte auf dem Markt!
Die drei Superkonzentrate sind für alle (Aqua Bounce) sowie für normale bis Mischhaut (Glow & Pur) geeignet, meine akneanfällige Mischhaut hat bei ihrer Anwendung fast keine Zicken gemacht, somit ist sie auch für sensiblere Haut eine Möglichkeit. BIOTHERM will mit dieser neuen Reihe auf die unterschiedlichen Bedürfnisse, die unsere Haut hat, eingehen und sie glätter, strahlender oder mattierter machen, je nachdem, was wir wollen. Preislich liegen die Konzentrate bei ca. 29€ für 50ml.
Ich habe die Konzentrate je eine Woche lang morgens und abends nach der Reinigung und vor meiner Tages- bzw. Nacht- und Augenpflege aufgetragen. Man benötigt keine erbsengroße Portion für das gesamte Gesicht, hat also ziemlich lange vom Produkt! Nach einer Woche war ich dann gespannt, ob sich etwas getan hatte, wenn ich nicht schon ein sichtbares Sofort-Ergebnis hatte. Beginnen wir nun mit meinem Liebling und arbeiten uns nach unten vor:
Überraschenderweise wurde es das Aqua BounceSuper Concentrate, welches mit lebendem Plankton, Glycerin und Hyaluronsäure die Hautschutzbarriere stärken und zu glatter Haut führen soll. Eigentlich kaufe ich keine Produkte, die gezielt meine Haut glätten, aber ich mochte das Serum in der Anwendung (zog sofort ein, fühlte sich super an) einfach am liebsten. Davon abgesehen sah meine Haut ernsthaft direkt nach dem Auftragen besser aus und das fand ich besonders morgens super. Aber auch über die Woche hinweg sah ich fitter, strahlender und einfach gesünder aus, also meine Haut und ich hatte Glow, obwohl er für dieses Konzentrat gar nicht vorgesehen wurde 😉
Das Aqua Glow Super Concentrate mit lebendem Plankton, Glycerin und Vitaminkomplex folgt an zweiter Stelle. Es hat mir ebenfalls einen Sofort-Strahle-Effekt gegeben und meine Haut über die nächsten Tage definitiv gesünder wirken lassen. Sie hat sich streichelzart angefühlt und war rosig. Aber ich mochte die Textur des Konzentrates nicht, sie war irgendwie dicker und zog nicht so gut in meine Haut ein; ich fühlte ständig diese imaginäre „hilfe meine Poren verstopfen“-Schicht, was ich als unangenehm empfand. Mehr wie ein Primer, welchen ich aber über Nacht drauf lassen muss. Somit war das Konzentrat zwar von seiner Wirkung (oh, es gab viel Glow!) sehr gut, aufgrund des Tragegefühl würde ich es aber nicht unbedingt noch einmal kaufen – oder vielleicht noch einmal im Winter ausprobieren, wo meine Haut alles aufsaugt, was sie nur kriegen kann.
Hätte ich vor Testbeginn wählen müssen, das Aqua Pure Superkonzentrat hätte bei mir einziehen dürfen, da es mich mit seinem mattierenden Effekt am meisten anspricht. Somit war ich umso überraschter, dass meine Haut es nicht zu mögen scheint. Drinnen ist erneut der lebendige Plankton, Glycerin und Salicylsäure, um Hautunreinheiten zu bekämpfen, die Poren sichtbar zu verkleinern und die Hautstruktur insgesamt zu verfeinern. Genau, was ich eigentlich will und Salicylsäure funktionierte in der Vergangenheit immer super. Hier wollte das Konzentrat der Talgproduktion aber nicht regulierend entgegentreten und mir reinere und mattierte Haut bescheren, sondern hat mir leider Hautunreinheiten verursacht. Erneut fühlte es sich an, als ob meine Haut von einer Schicht nicht einziehender Pflege belagert wird, aber ohne mir noch einen positiven, sichtbaren Soforteffekt zu bescheren. Hach, schade, ich wollte diese Sorte so gerne mögen, aber nein, meine Haut hat aktuell keine Lust!
Ich finde bei solchen Tests immer wieder spannend, wie unterschiedlich die eigene Haut bei den drei Produkten reagiert und wie die Erfahrungen anderer Personen sind. Was immer wieder zeigt, wie individuell Hautbedürfnisse und passende Pflege sind und nur weil etwas bei Person A hervorragend funktioniert, muss das bei Person B absolut nicht der Fall sein. Manchmal überrascht einen die eigene Haut aber auch, bisher liebte meine Salicylsäure und wurde dadurch immer besser; nun bekomme ich plötzlich Hautunreinheiten, verstehe das, wer will.
Habt ihr eines der Konzentrate von Biotherm schon ausprobiert? Wenn ja, welches und wie hat es euch gefallen? Irgendwie kommt die Marke nur seeeehr selten zu mir, wobei ich ihr gegenüber nicht negativ eingestellt bin. Aber anscheinend spricht mich das Packaging im Regal nicht genug an, das jeweilige Produkt genauer anzusehen oder ich finde die Größen und Preise too much, um blind einen Kauf zu tätigen. Somit super, dass ich hier einmal testen konnte und nun weiß, dass nicht Pure, sondern Bounce und Glow meine beiden passenden Kandidaten wären! Wobei ich auch noch anmerken will, dass sie mich nicht so umhauen, wie meine Gesichtsöle, die ich sonst verwende, besonders mein Rosenöl in Kombination mit Rosenwasser, was günstiger und natürlicher ist 🙂
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