Schlagwort: Urlaub

Goodbye Atlanta, Hello Los Angeles :)

Die Zeit verfliegt hier ja echt wie nix – jetzt sind die 2,5 Wochen Südstaatenurlaub schon um und ich um viele neue Eindrücke reicher. Aber ich freue mich auch sehr, dass es heute endlich ins warme Kalifornien geht, denn ich habe genug von kaltem Ekelwetter und Regen (ja, ich weiss, Jammern auf hohem Niveau, in Deutschlanf liegt ja noch Schnee *g*). Und so sehr ich es auch geniesse, mit jemandem im Urlaub zu sein, ich freue mich auf Alleinezeit, in der man rücksichtslos tun und lassen kann, was man will (besonders mal wieder länger wie 9 Uhr schlafen).

In LA werde ich nun ganze drei Wochen sein, viel schreiben, viel am Meer sein (geht’s besser) und mich dann ganz alleine mit einem Mietwagen auf gen Süden machen, bevor es dann schon wieder nach Las Vegas geht und dann noch einen kurzen Abstecher nach Kanada gibt..hach, ich freue mich (sagte ich das schon?)!

Besonders beginnt jetzt auch die Zeit, in der ich nicht jeden Tag meinen Koffer packen muss, um ihn ins Auto zu schleppen und in ein neues Zimmer zu bringen..er darf jetzt auch faul sein und sich nach und nach mit neuen Sachen füllen (bisher habe ich mir das Shoppen verboten, da ich den Koffer ja noch verschicken muss und auch noch keinen Platz habe – alte Sachen leermachen, neue Sachen kaufen). Somit gibt es hier nun bestimmt einige Einkaufsberichte, da ich dann ausgiebig in den Supermärkten/Drogerien stöbern kann, ohne einen gelangweilten Freund hinter mir stehen zu haben.

So, das kurze Update muss reichen, jetzt gehts nämlich zum Flughafen und dann über Houston nach LA..mal sehen, wie der inneramerikanische Service von United mittlerweile ist..bisher hielt sich das nämlich immer sehr in Grenzen (hatte ryanair-ähnliche Ausmaße, aber kostet einiges mehr).

Sollte wer ein paar Infos über die Südstaaten brauchen bzw will demnächst nach Georgia, Alabama, Tennessee, Mississippi oder Lousiana..ich hätte ein paar anregende Ideen 🙂

Urlaub einmal anders – Yoga Immersion an der Ostsee!

Wer meinen Blog schon eine Weile verfolgt, weiss, dass ich insgesamt 1,5 Jahre in Indien gelebt und dort Yoga für mich entdeckt habe. Umso mehr freue ich mich, dass Yoga auch in Deutschland immer populärer wird und man mittlerweile fast überall einen Kurs besuchen kann, um die Basics zu lernen. In Berlin, wo ich lebe, boomen diese Schule nur so..und leider ist es, wie immer, auch so, dass natürlich schwarze Schafe darunter sind.

Eine ganz wunderbare Möglichkeit, Yoga für sich zu entdecken und die Grundübungen zu erlernen, ist meiner Meinung nach ein Urlaub. Denn dort ist man mal frei von allem, der Alltag wird hinter sich gelassen und man kann sich voll und ganz auf seinen Körper und Geist konzentrieren. Solch ein Urlaub in Indien ist eine tolle Sache, allerdings auch etwas kostenintensiv, mit einer langen Anreise und auch mit einem Kulturschock verbunden. Eine bequemere und einfacherer Variante ist ein Yoga-Urlaub in Deutschland und wo könnte dies schöner sein als am Wasser!


Anusara Yoga an der Ostsee


Anusara Yoga ist eine moderne Form des Hatha-Yogas, welche auch unter dem Namen „happy yoga“ bekannt ist. Hier wird versucht, den Körper durch gezielte Übungen zu entspannen, den Geist zu lösen und für ein Wohlbefinden zu sorgen. Die Übungen bauen sich in ihrer Schwierigkeit auf, es gibt auch pro Übung einfacherere und schwerere Varianten, so dass Anfänger und Fortgeschrittene gemeinsam üben können.

In kleinen Gruppen erlernt man gemeinsam, um was es beim Yoga geht. Der „Leistungsgedanke“ spielt hier keine Rolle, ebenso wenig ist es kein Gegen- sondern ein Miteinander und das Gruppenklima ist eigentlich immer entspannend und angenehm. Muss es ja auch sein, denn sonst kann man Yoga nicht richtig geniessen.

Yoga Immersion als Urlaub

Immersion bedeutet „Eintauchen“ und genau das ist es, was man bei einer Yogatraumreise kann. Solch ein Workshop kann wie hier z.b. aus einer Serie von 3 Mal 36 Stunden bestehen. Solch eine Einheit kann man an einem Wochenende praktizieren und gleichzeitig geniessen.

Die hier vorgestellte Immersion findet auf Rügen statt und hat die folgenden Bausteine: an einem Wochenende erlernt man die „Anatomie der Atmung“, darauf aufbauend folgt der Teil „Yoga von innen und außen“ und anschliessend kommt „Eine Synthese. Die Erfahrung mit dem Selbst“. Sollte man im Anschluss noch weitergehen wollen, kann man mit dem Lehrer-Training beginnen. Mehr Infos zu dieser spezifischen Reise gibt es hier!

Wer sich noch ein wenig mehr mit dem Thema „Yogaurlaub“ auseinandersetzen mag, dem empfehle ich, sich kurz dieses Video anzusehen. Hier bekommt man auch schon einen kleinen Eindruck, wer dahinter steckt und auch wie die Stimmung sein wird:

Hat schon jemand von euch einen Yoga-Urlaub gemacht? Wenn ja, wie fandet ihr das? Und macht hier jemand Yoga? Ich habe in Indien täglich praktiziert, dazu fehlt mir hier natürlich wieder die Zeit..aber für eine Kurzmeditation von nur 10 Minuten abends finde ich immerhin meist die nötige Ruhe. Auf jeden Fall tut es meinem Körper und auch meiner Seela (kann man nicht anders sagen) unglaublich gut und so versuche ich immer, möglichst viele Leute davon zu überzeugen, es auch einmal zu probieren..und diese „westliche“ Skepsis hinter sich zu lassen!

Zwei Monate Amerika – here we go! :)

Wenn dieser Beitrag online geht, sitze ich hoffentlich schon im hübschen Air Canada-Flugzeug auf meinem Gangplatz (der Rest geht gar nicht!) und schwebe Richtung Toronto. Wo es zunächst nur einen kurzen Zwischenstopp bzw Flugzeugwechsel gibt und es nach Atlanta weitergeht. Dort treffe ich dann meinen besten Freund (der mit Delta direkt fliegt und eine Stunde vor mir da ist) und wir holen unser Mietauto. Und dann heisst es ganz simpel:


Bild via weheartit

Zweieinhalb Wochen fahren wir mit dem Auto semi-planlos durch den Süden der USA. Als Anhaltspunkte haben wir Montgomery, New Orleans, Memphis, Nashville, Knoxville und Chattanooga..und alles, was so dazwischenliegt 😉 In dieser Zeit werde ich auch nicht viel zum Bloggen kommen, weswegen es einige vorgeschriebene Posts gibt, die ihr mir hoffentlich verzeiht..ich versuche natürlich trotzdem, täglich reinzuschauen!

Danach heisst es in Atlanta Tschüss-Sagen und alleine weiter das Abenteuer „USA“ zu bestreiten..über ich glaube, Houston geht es dann nämlich endlich naaaaaaach


Bild via wehearit

LA wird genau drei Wochen mein Lebensmittelpunkt bleiben und ich freue mich schon sehr..habe ich hier doch immer nur ein paar Tage verbracht und nie so wirklich das „Gefühl“ für die Stadt entwickeln können. Danach fahre ich mit einem Mietwagen noch ein paar Tage runter nach Encinitas (wo ich endlich surfen will) und dann noch ein paar Tage Las Vegas, wo ich dann am 28.03. an meinem 28. Geburtstag 28 Dollar auf die – ja genau- 28 beim Roulette setzen muss..das klingt doch einfach nach Gewinn 😉 Und weil ich es ja so habe (nicht), gönne ich mir dann noch eine Woche Kanada, genauer gesagt 3 Tage Ottawa, eine Zugfahrt und 3 Tage Toronto, von wo ich dann wieder zurück nach Deutschland fliege 😉

Ab LA bin ich dann auch hier wieder richtig anwesend und hoffe, ich kann einiges tolles berichten, spannende Sachen kaufen (ich liebe Drugstore-Kosmetikprodukte in den USA!) und ja..einfach mal wieder ein wenig Abwechslung reinbringen..und hoffe mal, ihr habt da auch alle Lust zu. Denn ich habe sie 😉

Lippenpflege x 6 :)

Da ich hier immer Abwechslung brauche, durften die folgenden Kandidaten mit mir nach Indien reisen:

Lippenpflege

Wer jetzt schreit, dass das doch viiiiel zu viel für 2,5 Monate ist..tzja, daran hebe ich mir ja nun keinen Bruch 😉 Wer schreit „da hat sich was eingeschmuggelt“, hat ein sehr gutes Auge. Aber ich wollte eine Sonne legen und so durfte der VapoInhaler kurz mit aufs Bild. Das Ding unten..man öffnet es, hält es sich an die Nase und inhaliert. Super Sache, funktioniert bei mir fast besser wie herkömmliche Nasentropfen und ich bilde mir ein, dass er schonender zur Nasenschleimhaut ist. Wird nächstes Jahr in den USA definitiv wieder gekauft..denn das Zeug hält und hält und hält. Die Intensivität lässt echt nicht nach! Back to topic as usual:

Dadurch, dass ich sooooviele Lippenpflegeprodukte habe, fliegen sie eigentlich in zig Taschen rum und irgendwann verliere ich sie oder sie sind etwas angeranzt (und dürfen dann gehen). Zwei Kandidaten hier habe ich auch schon lange: den Labello in rose und die TBS Sweet Lemon Lip Butter. Ersteren kaufte ich irgendwann mal und ja, er hinterlässt einen netten Schimmer und pflegt auch gut, aber nicht so ganz mein Geschmack – viel zu unaufdringlich! Die Lippenbutter liebe ich, aber ich hasse es, dass man da mit dem Finger rein muss. Somit gibt es die nur vorm Zubettgehen, wenn die Hände frisch gewaschen sind (dadurch hält das dann dementsprechend lange). Beide Produkte sollten in Indien „gemordet“ werden und ich kann erfreulich berichten, dass beides leer ist..tschaka! Die restlichen Kandidaten durften wieder mit, wobei sie auch leerer geworden sind, da sie brav abwechselnd benutzt wurden. Eine winzige Kurzreview:

BALEA YOUNG TROPICAL (Fruits vllt?): Sehr künstlich und irgendwie nicht allzu pflegend..und ist mir als einziger Stift hier etwas angeschmolzen. Hat aber gut zu dem Andamanenurlaub gepasst 😉

BALEA FRESH CRAPEFRUIT: den hat mir Mama beim letzten Indienaufenthalt schon mitbringen lassen und ich habe ihn ganz nostalgisch ein halbes Jahr später wieder mitgenommen. Ich mag den Geschmack sehr, schön säuerlich, erinnert bisschen an die TBS Sweet Lemon Lippenbutter und hält sich auch recht lang auf den Lippen. Den Pflegeeffekt finde ich hier besser wie beim anderen Balea-Produkt, kann aber natürlich auch Einbildung sein, da mir der Geschmack mehr zusagt (und dann muss ja alles andere auch besser sein, nicht)

DR. HAUSCHKA LIPPENPFLEGE: der Geschmack ist ok, er könnte intensiver sein und der Stift recht hart. Ich muss da immer mehrmals über die Lippen, bis mir genug Produkt drauf ist. Ansonsten mag ich ihn aber, da er lange hält und die Wirkung super ist. Wenn ich mal „kaputte“ Lippen habe, darf er ran. Zuverlässig ist er nämlich 🙂

CHAP AID LIP BALM: Ebenfalls aus den USA, ich hab da ne ganze Reihe von Chapsticks gekauft. Meine Patin liebt sie schon immer und das hat wohl abgefärbt. Der hier ist ebenfalls ein wahrer Reparateur! Also AID kann man hier echt groß schreiben. Superpflegend, gibt viel Produkt ab, macht die Lippen zart und geschmeidig quasi über Nacht. Der einzige Nachteil, er schmeckt recht medizinisch (aber vielleicht für alle „Abhängigen“ zu empfehlen, da man ihn bestimmt nicht ständig schmecken will).

Und mit wievielen Lippenpflegen seid ihr so unterwegs? 😉

Zurück in der Zivilisation

Oder so in der Art. Die Andamanen haben mich mehrere Dinge gelehrt. Zunächst bin ich wohl einfach zu abgestumpft oder zu übersättigt. Das war wirklich Postkartenidylle dort, aber irgendwie fand ich auch das nach Tag 3 schon langweilig. Da das Wetter das anscheinend mitbekam, beschloss es, dass es nun die restlichen Tage regnen wird. Regen in den Tropen ist was anderes als bei uns. Ich habe ernsthaft noch nie soviel Regen gesehen. Der so stark runterkommt, dass quasi sofort die Straßen überschwemmt sind und in unserer Hütte der Strom ausfiel. Da die Sonne um halb 5 unterging, waren unsere Abende somit sehr kurz. Man rannte durch die verregnete Dunkelheit, aß etwas und lag um spätestens 8 Uhr im Bett. Spannung pur sage ich euch 😉

Dann lobte ich Indien ja immer damit, dass ich hier nie Ungeziefer im Zimmer habe. Nun, das war einmal. Wir hatten andauernd Kakerlaken im Bad, welche irrsinnig schnell rennen, echt groß werden können UND (das war mir neu) verdammt gut fliegen können. In Kombination mit dem Stromausfall ganz großes Kino und ich bin froh, dass es hier in Varanasi keine gibt. Also ich spezifiziere: in Nordindien hatte ich noch nie Kakerlaken irgendwo! Ich will es auch nicht wieder haben, mich gruselt es schon bei dem Gedanken daran, igitt igitt igitt!

Bei Regen (also quasi den ganzen Tag) saßen wir nun entweder auf unserem „Balkon“ oder in einem der vielen „Restaurants“ rum und verschlangen Bücher. Da ich nur „Lolita“ von Nabokov dabei hatte (welches ich sowas von empfehlen kann!), bediente ich mich an der Reiseliteratur von meinem Begleiter. Zunächst verschlang ich erneut von Simon Beckett „Chemie des Todes“, was ich ja vor gefühlten hundert Jahren las. Es ist keine große literarische Kunst, aber unheimlich fesselnd und an einem Tag auch durchgelesen. Ich kenne allerdings nur noch „Kalte Asche“ und habe danach nicht weitergelesen. Allerdings gibt es ja noch zwei weitere („Leichenblässe“ und „Verwesung“) Bücher aus der Reihe und noch einige andere Bücher von ihm – mal sehen, ob ich die irgendwo auftreiben kann für die kalten Wintertage. Dann gab es von Nick Hornby „Fever Pitch“, was auch für mich als Nicht-Arsenal-Fan durchaus ein spannend zu lesendes Buch war. Es beleuchtet, was es für den Autoren bedeutet, Fan zu sein und hat mir doch echt gut gefallen. Und dann noch die Überraschung schlechthin: „Deutschboden“ von Moritz von Uslar. Ewig wollte ich von diesem Autoren und von Clemens Meyer („Gewalt“) schon etwas lesen und ich habe das Buch quasi eingeatmet. So, so, so gut! Jeder sollte es lesen, wirklich jeder. Ich habe meine Amazonwunschliste schon aufgestockt, mein Opa schenkt mir da zu Weihnachten immer Bücher von und diese beiden Autoren stehen nun ganz oben. Genial!

Also, leider gab es wenig Aktivität in diesem Urlaub neben dem Gelese. Die ersten Tage durchwanderten wir die Insel, verirrten uns etwas im Dschungel, erkundeten die Strände und saßen im Wasser (es war nicht tief genug zum Schwimmen). Danach kam ja der großes Sturm und dann ging es schon zurück nach Port Blair und von da nach Kolkata und von da nach Varanasi (was alles ohne Verspätung oder andere Zwischenfälle klappte, ich bin immer noch unsagbar fasziniert davon!). Ein „einsamer Insel“-Typ bin ich nicht, mir fehlte das Internet enorm und noch viel mehr habe ich das Isoliertsein von der Welt gehasst. Es gab keinerlei Nachrichten auf dieser Insel, man erfuhr nicht, was in der Welt passierte und ich fühle mich schrecklich uninformiert und nein, das mag ich nicht wieder. Malediven etc..wenn ihr kein Internet habt, sehen wir uns wohl nie 😉 Und Bootfahren ist auch nicht meines, das waren schlimme Stunden, in denen ich irgendwie versuchte, die Übelkeit „wegzuatmen“ (ja, das funktioniert nicht!).

Jetzt sind die letzte Tage in Indien angebrochen und ich habe genug, ich bin einfach übersättigt. Hier ist nichts mehr neu und spannend, ich kenne nach all der Zeit alles und vieles nervt einfach nur. Somit freue ich mich, dass ich in schon 9 Tagen im Flieger nach Delhi und in 11 Tagen in diesem nach Frankfurt sitzen darf. Auf zu neuen Ufern! Auf die Zeit in den USA (Feb-Apr 2012) bin ich schon sehr gespannt, nach all dem Entsagen hier wird das ein wahrer „Luxus“ mit allem im Überfluss werden. Und ich werde es genießen, so langweilig es auch normalerweise immer für mich war. Man ändert sich wohl doch 😉

Wenn zufällig wer auf die Andamanen reisen will, ich habe gerne diverse Tipps für euch parat, soviel Infos findet man ja nicht und viele sind einfach nur falsch oder schrecklich veraltet..und nun gönne ich mir einen leckeren Apfel-Banane-Granatapfel-Lassi (Dinge, die ich an Indien definitiv vermissen werde!)..der bald gegen heißen Kakao auf dem Weihnachtsmarkt eingetauscht wird, yay!

Zwei Wochen ohne Internet aka der Andamanenurlaub

Seit das Internet Teil meines Lebens geworden ist, waren wir nie sehr lange getrennt. Ich habe es meist überall hingekriegt, einen internetfähigen PC oder ein Cafe mit Wifi zu finden (gerade muss ich an dieses obskure Muffincafe denken, was das letzte Internettor vorm Grand Canyon ist oder wie ich auf dem Boden einer Shopping Mall in Kolkata sitze, da ich dort urplötzlich ein Netz finde..). Inwieweit es nun „süchtig“ und „unnormal“ ist, aber für mich ist eigentlich das Internet das erste und das letzte, was ich am Tag checke (bzw eigentlich hier meine Emails).

Hier in Indien reduziere ich es gezwungenermassen schon auf 1-2 Mal am Tag. Wifi funktioniert in meinem Hostel nicht (ja, ich ziehe deswegen auch nochmal hier um) und somit muss ich immer ins internetcafe, wo dann die PCs oftmals abschmieren, keine Tastatur richtig geht und es einfach ungemütlich ist. Jetzt aber kommt die Hauptherausforderung:

ein Freund von mir besucht mich hier in Varanasi. Da er aber schonmal hier bei mir war und die Stadt jetzt nicht so das nonplusultra der Unterhaltungsbranche ist, fahren wir mit dem Zug (wieder) nach Kolkata und von da dann per Flugzeug auf die Andamanen. Wer die Inselgruppe kennt, Respekt 😉 Den meisten ist sie eher kein Begriff. Die Inselchen sind größtenteils unbewohnt, dann gibt es noch gesperrte Inseln mit indigener Bevölkerung, die keinen Wert auf Besuch legt und dann noch ein paar dem Tourismus freigegebene Inseln (ich empfehle mal googlen, dann wisst ihr, in welches Paradies ich mich begebe). Dort nun werden wir im großen Stil nichts tun..bzw schnorcheln, tauchen, in der Sonne liegen und viel lesen. Ich träume ja, dass es dort massig Früchte gibt, mit denen ich mich den ganzen Tag vollstopfen kann (hier gibt es nämlich gerade irgendwie nichts leckeres, selbst die eigentlich saftigen Äpfel schmecken nicht). Wir werden auf die Insel Havelock fahren, das sind dann vom Flughafen nochmal so 3 Stunden mit der Fähre (ich hasse Boote..) und dort gibt es dann eben kein Internet, kaum Telefonnetz – man ist also echt seeeehr abgeschieden von der Welt. Man kann wohl per Satellite mal ein paar Minuten surfen, aber das soll sehr langsam und sehr kostenintensiv sein – somit wird das wohl eher nichts werden.

Im Moment kann ich es mir echt nicht vorstellen, 2 Wochen keine Emails zu lesen (meine Postfächer müssen danach total überfüllt sein). Das „Längste“ bisher waren 6 Tage, als wir von Darjeeling durch den Himalaya wanderten und auch da war das Erste, was wir nach unserer Ankunft zurück (und einer heissen Dusche) taten, ins Internetcafe zu gehen (ja, der Exfreund war bzw ist genauso ein Suchti). Ich hoffe mal, es gibt auf Havelock wenigstens irgendwelche Zeitungen, dass ich mich nicht komplett von der Aussenwelt ausgeschlossen fuehle (denn nein, ich strebe das gar nicht an).

Was war eure längste Zeit „ohne“? 🙂

Packen, packen, packen! :)

Morgen geht es endlich los. 2,5 Monate Varanasi liegen wieder vor mir. Varanasi liegt am Ganges in Nordindien und ist die Stadt, an die ich mein „indisches“ Herz verloren habe und ganz zufällig auch für meine Doktorarbeit forsche 😉 Leider steht da im Moment monsunbedingt noch alles unter Wasser und ich bin gespannt, wo ich morgen unterkomme und wie die Lage vor Ort ist, sprich ob ich bleiben oder woandershin „flüchten“ muss.

Gerade bin ich am Kofferpacken und ich sage euch, obwohl ich dies echt häufig mache..der Rucksack ist einfach nie gross genug 😉 Allein was ich schon an Beautykram mitnehme, könnte einen eigenen Rucksack haben. Und dann noch Klamotten, Bücher und diverse „Überlebensmittel“ wie Desinfektionsspray und und und..manchmal beneide ich doch die Leute, die richtig ins Ausland gehen.. wie meine Freundin Diana aus Hamburg, die einfach diese Spedition hier beauftragt hat und ihre Sachen per Container rüberschiffen ließ. Aber irgendwie glaube ich, werde ich das auch mal tun..zwar nicht nach Indien zum Auswandern, aber wer weiss, wo es mich hin verschlägt..spielt noch wer mit dem Gedanken auszuwandern? Oder ist es sogar? Oder ist es und ist wieder zurück? 

Packen für Indien

Wie ihr seht, bin ich noch nicht fertig. Ja, ich bin jemand, der alles auf den letzten Drücker macht, eben auch das Packen. Aber wirklich Wichtiges vergessen, kann ich ja nicht bzw die Sachen habe ich schon. Die Medikamente und (wichtig!) Nasentropfen muss ich noch abholen, zum Friseur das Pony schneiden und los geht es morgen früh..und wenn ich alle wichtigen Unterlagen und meine Hautpflege (plus Sonnencreme) habe..alles andere kann man kaufen. Und will man ja auch kaufen 😉 Indische Kosmetik (bis auf Nagellack) sagt mir jetzt nicht sonderlich zu, somit werden da die Basics mitgenommen, aber inwieweit ich die dann erstmal im Monsun und bei 35 Grad nutze..sei dahingestellt 😉 Sachen wie Haarshampoo und Duschgel nehme ich auch mit, also zumindest für den Anfang, da diese Produkte in Indien teurer sind (aber dem deutschen Markt auch voraus 😉 Diese neuen Palmolive-Duschen hatte ich letztes Jahr und das Grüne ist ganz hervorragend zum morgens Wachwerden). Einen kurzen Post, was ich genau mitnehme an „Beauty-Produkten“ werde ich auch noch schreiben, ich finde das immer ganz spannend, was man wirklich auswählt, wenn es hart auf hart kommt 😉


Viel wichtiger als Sachen packen, ist aber nochmal Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen..und genau das werde ich nun machen! Euch allen trotz des Regens einen wundervollen Dienstag!

DM-Haul zum Thema "Ich packe meinen Koffer für 3 Monate Indien" ;)

Die letzte Woche Deutschland ist angebrochen..nächsten Mittwoch geht es wieder mal nach Indien 😉 Diesmal aber nur für 2,5 Monate, wodurch ich irgendwie gar nicht im „das musst du alles unbedingt mitnehmen“-Modus bin, sondern total entspannt und hachja 🙂 Vorhin ging es dann nach der Kosmetikerin (das musste definitiv nochmal sein!) bei DM vorbei, wo alle Blicke bezüglich meines etwas misshandelten Gesichts ignoriert wurden meinerseits 😉 Gekauft habe ich so ein paar Basics, die ich mitnehme und die, wie ich finde, auch für alle anderen hm „tropischen“ Länder definitiv nicht verkehrt sind..also falls wer einen Urlaub plant, bei DM kann man da einiges finden 🙂

DM Haul September 2012

Irgendwie sieht das nicht nach 20,25 Euro aus oder? Aber ich habe schon gelernt, Magnesiumtabletten sind teuer 😉 Also dann hier mal brav chronologisch nach Kassenzettel:

Dove Pflege Spray Intensive Repair 200ml für 2,95 Euro
In Indien hat man nicht immer viel heisses Wasser zum Duschen, weswegen Spülung hier flachfällt. Alternativ nun eine zum Sprühen (benutze ich im Moment eine von Schauma, die toll ist, es aber in dem DM nicht gab..deswegen nun diese hier). Sie soll das Haar kämmbar machen und gleichzeitig pflegen..schaun mer mal!

Ebelin Nagellackentferner Kokos für 45 Cent
Erster Eindruck: riecht null nach Kokos sondern standardmässig nach Nagellackentferner 😉 Ist acetonfrei und in rosa gehaltebn 😉 Den blauen von Ebelin mag ich, der funktioniert super..hoffen wir mal, dieser hier ist einfach die weibliche Variante. Nagellackentferner ist in Indien (ok ich spezifiziere: Varanasi) nämlich einfach nicht zu finden..Nagellack gibts und sogar tollen von Lakhme..aber ab macht man den anscheinend nicht 😉 Die 45ml sollten auch reichen hoffe ich.

Dontodent Zahncreme sensitiv whitening 75ml für 95 Cent
Als Nebenzahnpasta für meine Sensodyne Rapid. In Indien gibt es ständig Tee und immer Gewürze..geht beides gut auf die Zahnfarbe und da muss man gleich gegenarbeiten..also mal sehen, ob das Whitening hier irgendetwas kann..wenn nicht, soll es ja immerhin auch für den Zahnschmelz gut sein!

Rexona Deo Creme Maximum Protection für 4,75 Euro
DAS TROPENDEO für mich. Die 35 Grad nächste Woche haben mir damit echt nix an. Das Deo ist genial, da es wirklich enorm lange hält (ich kann sagen, es hält die 48 Stunden ernsthaft durch..wir mussten mal seeeeeeeehr lange Zugfahren durch ganz Indien und ich habe mich super gefühlt damit und gut gerochen). Man schwitzt weniger, es riecht gut, lässt sich super auftragen und hält bei mir sogar mehr wie die angegebenen 50 Anwendungen. Der Preis ist sowas von gerechtfertigt! Muss einfach immer mit!

Balea Deospray Cocos Tiareblüte für 85 Cent
Da ich kein Parfum mitnehme, zweckentfremde ich dieses Deo und sprühe es auf mich 😉 Ich liebe den Geruch, wobei ich normalerweise absoluter Kokosgegner bin..aber hier..wahnsinnig lecker 🙂 Und wenn das Rexona Deo leer ist, habe ich gleich noch ein Backup..ich bleibe nämlich ungefähr 90 Tage..das wird dann doch etwas knapp..somit noch eines zum Sprühen und sogar noch ein anderes Deo:

Balea Deo Roll-on Vanille für 55 Cent
Von Balea hatte ich noch nie ein Roll-on, somit wird es Zeit und bei 55 Cent macht man ja auch nichts verkehrt. Vanille roch lecker und ist mein Backup, sollten die beiden anderen schon leer sein..Platz nimmt es ja auch nicht weg 🙂

Balea Hygienehandgel für 95 Cent
Wasser ist nicht immer vorhanden, somit habe ich immer eine Flasche in meiner Tasche, wenn ich in Indien unterwegs bin. Einfach nach der Toilette, vorm Essen und einfach wenn man sich so fühlt, schnell auf die Hände und Bakterien werden abgetötet. Nehme ich auch hier in Deutschland mit, wenn wir auf Festivals oder Openairs gehen..weil’s einfach einfach ist und doch so eine große Wirkung hat!

P2 Pflegehandschuhe für 1,95 Euro
Die sind nicht speziell für Indien, aber meine Hände sind dank neuer Gesichtspflege (die ich damit ja einreiben muss) immer so trocken. Normales eincremen reicht nicht mehr und somit nehme ich diese Handschuhe mit. Da es in Indien durchaus nachts kalt werden kann, habe ich nun Pflegehandschuhe und Wärmeschutz in einem 😉 Bis auf die an Putzhandschuhe erinnernde Farbe gefallen sie mir gut und passen auch.

Das gesunde Plus Magnesiumtabletten 300 Stück für 4,95 Euro
Das Teuerste zum Schluß und auch nicht nur für Indien. Seit einiger Zeit habe ich ab und zu so ein Zucken unter dem rechten Auge. Kann Streß (definitiv!) und/oder Magnesiummangel sein. Da ich ersteres nicht ändern kann, bekämpfe ich nun einfach mal die zweite Option, schlau oder *g* Man soll am Tag zwei Stück nehmen, das mache ich nun und mal sehen, was sich so ergibt.

Oben rechts ist eine Packung Tempos, die es umsonst dazu gab. Es sind gerade „Gesundheitswochen“ und angeheftet ist ein Coupon, wo man ein kostenloses Nasenspray bekommt. Super, da ich genau dies auch noch brauche 😉

Weitere Basics habe ich natürlich schon zuhause gehabt wie Zahnbürste, Sonnencreme, meine Gesichtsroutine, meine Kosmetik etc etc..wenn euch das auch noch interessiert, kann ich natürlich gerne mal zeigen, wie es aussieht, wenn ich für 3 Monate packe 😉

"On the road" in deutscher Ausgabe ;)

Naja nicht wirklich, da würde ich mich doch etws übernehmen und eine schlechte Kopie abliefern mag ich nun auch nicht..somit, ein klein wenige Bildchen von Orten und Gegebenheiten, wo ich mich herumtreiben durfte die letzten Tage.

Standort aktuell: Beeeeeerlin

 

Darmstadt
DARMSTADT
Der Bahnhof hatte Geburtstag und John Cage irgendwie auch..somit wurde das 100jährige gefeiert und mir unwissendem Menschen morgens direkt ins Gesicht geknallt 😉 Gefällt mir aber gut, wegen mir könnten sie den Bahnhof gerne immer so lassen, da kriegt man doch direkt viel bessere Laune (jaaaa ich musste John Cage erstmal googlen um zu wissen, dass er doch echt einer der Fluxus-Leute ist..gefällt!) 

Heidelberg Lotte

HEIDELBERG
Eigentlich schlafe ich immer bei Freunden, wenn es mich hierher verschlägt. Da diesmal keiner da war, vergnügte ich mich im Hostel Lotte und kann es jedem nur empfehlen. Das Haus ist ganz liebevoll eingerichtet, sehr sauber, man bekommt immer Kaffee, Tee & Müsli umsonst und hat eine enorma Auswahl an Büchern, Spielen und überall Internet 😉 Ich teilte mir mein 5er Zimmer mit spannenden Leuten aus Japan, Spanien und Freiburg *g* Gute interessante Gespräche und alles direkt neben der Bergbahn. Für Heidelberg ist es auch nicht teuer..für den Rest der Welt schon 😉

Heidelberg

Noch mehr HEIDELBERG
In diesem Raum hatte ich mein Seminar und auch wenn alle mich für verrückt erklärten, a) die Tapete sieht aus wie DNA und b) sie bewegt sich! (ok, ich hatte auch latenten Schlafmangel, aber trotzdem..). Ansonsten war das ganze Gebäude auch sehr prunkvoll eingerichtet..nunja, wer’s braucht, ich finde, Bildung muss nicht immer so einegrahmt werden..denn nicht jeder fühlt sich in sowas wohl!

Golden Leaves FestivalGolden Leaves Festival

Golden Leaves Festival (Darmstadt)
Zwei Tage entspannte Musik in wunderschönen Locations gab es letztes Wochenende in Darmstadt. Wir sahen uns Sonntag an und waren sehr angetan von den wirklich guten Künstlern und dem tollen Ambiente..hier seht ihr die letzten Sonnenstrahlen und dann YOU aus Leipzig, die sehr viel Spass gemacht haben, anzusehen..der Sänger lebt das definitiv 🙂 Auch die späteren ruhigeren Klänge waren genial, um sich mal wieder in schöner Kulisse mit tollem Mensch zu unterhalten 😉 (nein, mein Wortschatz ist nicht auf „toll“ beschränkt, auch wenn es so aussieht *g*) Menr Bilder, Infos etc..hier!

Und nun muss ich hinaus in die Berliner Welt 🙂

Visum [check] –> auf zur Hängemattensuche ;)

Wer meinen Blog schon etwas länger (oder in den richtige Momenten *g*) liest, weiss, für mich geht es jetzt wieder nach Indien. Nach sechs Monaten Delhi und sechs Monaten Varanasi geht es nun wieder nach Varanasi für jedoch nur 2,5 Monate..ABER es geht auch noch auf die Andamanen *spring schrei hüpf*. Andamanen? Jupps, kennt kein Mensch, steht aber den Malediven z.b. in nix nach. Wer letzt im Kino war und sich einen schlechte deutschen Film („Türkisch für Anfänger“) angesehen hat, weiss wie es landschaftlich da aussieht..genau atemberaubend!

Von Deutschland aus ist das eine halbe Weltreise – von Varanasi aus fährt man mal flugs 14 Stunden mit dem Zu nach Kolkata und springt da schnell ins Flugzeug..dauert circa 2 Stunden und schwupps, ist man in einem ganz anderen Indien 😉 Dann nochmal mit dem Boot eine Runde und man ist irgendwo im nirgendwo im Paradies (das ist der Plan, ihr werdet wissen, wie es wurde *g*)


(credits hier & ja, man kann da echt mit Elefanten schwimmen..kenne ich bisher nur aus der Cola-Werbung und kann es kaum abwarten *g*)

Abseits von Internet, Strom etc..werde ich dann ganze zehn Tage mit einem Freund und vielen Büchern verbringen..und habe mir gedacht, dass es doch total toll wäre, in dieser Zeit passenderweise in einer Hängematte zu schlafen. Dazu inspiriert wurde ich letztes Jahr von einer Reisebekanntschaft in Indien, die nämlich genau dies tat..also dahinfliegen und wir suchten zwei Tage eine Hängematte in Varanasi (die es da, Überraschung, Überraschung nicht zu kaufen gibt, ich jetzt aber um eine englische Vokabel in meinem Wortschatz reicher bin *g*). Da ich mir dies sparen mag, Zeit ist mir nämlich kostbar, wurde sich hier schon online umgeguckt, ob man denn nicht eine kleine Reisehängematte günstig erwerben und einfach mitnehmen kann. Da ich auch so ein „möglichst wenig Gepäck mitnehmen“-Mensch bin und bisher auch immer auf ein Kopfkissen verzichtet habe..überlege ich, ob ich die klein zusammengepackte Hängematte dann nicht sogar als Handgepäck mit ins Flugzeug schmuggeln kann und mir so auch noch etwas Luxus bei dem doch nicht allzu kurzen Flug mit Air India geben kann 😉 Ihr seht..die Vorteile hier überwiegen einfach, bzw es gibt zumindest in Varanasi keine Hängematten und ob es sie auf den Andamanen gibt..ich will nicht drauf wetten..aber ich will definitiv darin schlafen!

Nach diversem Einlesen (welches Material eignet sich am besten/ ist am leichtesten/ ist am robustesten) und welche lassen sich einfach mitnehmen, habe ich mich nun für eine Doppelhängematte entschieden. Diese wiegt nur 100g mehr wie die Singlehängematte, scheint aber komfortabler zu sein auch für eine Person (zu zweit will ich da dann doch nicht drin schlafen, da sehe ich mich rausfallen *g*) und ist aus atmungsaktiver Fallschirmseite. Da sie bis 180kg trägt, kann ich mich auch noch verdreifachen *g* Und ja, hübsch ist sie auch noch, kann man ja nicht anders sagen 😉

Hängematte

Das gute Stück ist von „Ticket to the moon“ (ein Daumen für den tollen Namen!) und ist für 49,90 Euro zu haben..unter anderem hier, wo auch ich sie gekauft habe 🙂

Ich kann es gar nicht erwarten, sie endlich aufzuhängen und eine Nacht direkt am Strand zu verbringen..dauert zwar noch bis November, bis ich auf den Andamanen bin, aber vielleicht hänge ich sie auch in Varanasi schonmal auf dem Dach auf..wobei, die Affen da etwas nervend sind.

Seid ihr auch Hängemattenfans? Habt ihr vielleicht sogar eine zuhause? EIn Freund von mir hat eine direkt im Zimmer hängen und ja, wir prügeln uns regelmäßig, wer darin liegen darf…hachja Vorfreude, Vorfreude, Vorfreude..und natürlich werde ich mein bestes geben, euch bald mit Bildern neidisch zu machen 😉

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