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[Reminder] Mein Beauty-Gewinnspiel – noch bis Sonntag mitmachen!

Wer will nochmal, wer hat noch nicht 😉

Bis Sonntag läuft noch mein Gewinnspiel —-> hiiiiiiiiier lang 😉

Zu gewinnen gibt es einmal ganz viel Kosmetik, die ich aus den USA mitgeschleppt habe und dann ein kleiner Trostpreis aus tollen heimischen Dingen 😉 Die Teilnahme ist auch ganz einfach, ihr müsst mir nämlich nur auf irgendeinem Wege folgen und kommentieren und schwupps, seid ihr im Lostopf 😉

Der Hauptpreis (la prix dominant):

Der Trostpreis (la prix triste):

Also macht doch mit, bisher sind die Teilnehmer noch ganz übersichtlich und die Gewinnchancen somit nicht schlecht 🙂
(und falls mir wer verraten kann, wie Haupt- und Trostpreis richtig auf Französisch heisst, würde ich mich freuen *g*)

Kaum zurück, ist das Fernweh schon wieder da!

Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich die letzten Jahre einmal keinen Urlaub in Planung hatte. Dabei schwankt es echt zwischen Kurztrips für ein paar Tage und monatelangen Auslandsaufenthalten. Lustigerweise ist die Planung bei jeglichen Vorhaben bei mir gleich kurz..lieber vor Ort entdecken anstatt wochenlang schon drüber lesen und sich dann fühlen als „sei man schon dagewesen“, wenn man vorm Objekt steht 😉 Übernachtungstechnisch wechsele ich echt zwischen allem: Couchsurfing, private B&B’s sowie ein Housetrip (also eine Ferienwohnung) sind hier meine liebsten Varianten. Da bekommt man doch immer ein anderes Gefühl für den Ort, an dem man sich gerade aufhält. Ab und zu ist ein Motel/Hotel natürlich auch mal nett, aber ach nee..nicht auf Dauer!

Da ich dieses Jahr nun schon zwei Monate im Ausland war und ja auch mit meiner Dissertation abschliessen will (und mich dann nur noch Dr. nennen lasse *g*), werde ich für 2013 vermehrt kleine Trips machen: gerade suche ich nach einer Ferienwohnung in Paris, da ich mal wieder ein paar Tage im Louvre verbringen und massig Baguettes essen mag *g* Mit dem Zug bzw der MFG kommt man ja schnell hin und ein paar Tage Französisch sind auch gut (ich habe in Kanada stark gemerkt, was ich alles nicht mehr kann). Auf Paris kam ich lustigerweise durch eine Autofahrt in Las Vegas: 

Paris in Las VegasParis in Las Vegas

Hier gibt es nämlich auch ein Casino, was sich „Paris“ nennt und einen kleinen Eiffelturm bietet 😉 Innendrin haben wir dann die Disney Land meets Paris Variante und ja doch, es ist nett, aber nicht mit Paris zu vergleichen *g* Aber man kann in Las Vegas definitiv das japanische „Europa in drei Tagen“ Programm absolvieren, Venedig und Monaco liegen nämlich auch nebenan 😉

Ich war schon mal in Paris, habe also nicht den Touristenstress, sondern kann mir in Ruhe die Orte ansehen, die ich besonders mochte. Aufgrund der enorm hohen Hotelpreise haben wir damals allerdings außerhalb gewohnt und sind mit dem Zug in die Stadt reingefahren. Tagsüber kein Problem, aber abends und besonders am Wochenende konnte man dann nicht allzu lange bleiben. Somit sind Ferienwohnungen hier echt eine super Idee, wenn man mit mehreren Leuten reist und man kann einiges sparen. Ich mags persönlich auch einfach, wenn ich mir morgens selbst meinen Kaffee/Tee machen kann und auch etwas kochen kann, wenn ich denn unbedingt möchte. Die meisten Wohnungen sind auch viel geräumiger, unser Hotelzimmer damals war für zwei Personen konzipiert und hatte keinen Platz für die Koffer. Die mussten dann auf den Boden und man musste immer drüber steigen oder trat im Dunkeln rein..nicht das Nonplus-Ultra sage ich euch *g*

Neben dem Louvre steht diesmal auch Versailles auf dem Programm, dahin hatte ich es das letzte Mal nicht mehr geschafft und ach ja doch, diesmal sollte das irgendwie drinsein..ich bin im Moment nur sehr am Überlegen, wann ich Paris sehen mag. Das letzte Mal hatten wir den sonnigen Herbst, was sehr angenehm war..im Sommer glaube ich nämlich, ist mir die Stadt schlichtweg zu heiss..Städtetrips finde ich bei 30 Grad nämlich nicht so toll..da liege ich dann lieber am Strand oder laufe durch den Dschungel 😉

Was sagt ihr bzw was für ein Reisetyp seid ihr? Ferienwohnung? Hotel? Camping und Wohnmobil? Mit mir kann man eigentlich alles machen, wobei ich gestehen muss, dass Zelten einfach nicht meines ist. Das ist unbequem und ich will ein richtiges Bad..da kommt dann doch meine „Luxuspersönlichkeit“ durch 😉 Und wo geht eure nächste Reise hin? Ich brauche noch Inspiration! Denn bisher habe ich nur noch eine Woche Schottland geplant (nach Aberdeen fliegen, von dort mit dem Zug nach Inverness und da besonders Culloden angucken), worauf ich mich schon sehr freue!

Mein erstes Mal Leipzig!

Ihr wisst, ich reise ja immer quer durch die Welt, von Deutschland kenne ich allerdings echt wenig. Klar, Berlin kenne ich dank einiger Jahre, die ich dort verbracht habe, mittlerweile ganz gut und auch Hamburg, München, Frankfurt Main/Oder, Rostock, Köln und einige Städte mehr habe ich schon besucht..aber ach, auf der Reiseliste steht noch soviel mehr. Dieses Jahr besonders Oststädte, da ich hier echt nur die Schilder von der Autobah kenne und dann will ich auch nach Bremen und Kiel..alles andere, ist Luxus, was ich dieses Jahr noch so sehen werde 😉

Am Mittwoch ging es also mit dem Zug nach Leipzig und ja, ich fand die Strecke von Hanau aus schon echt schön. Der enorm motivierte Schaffner („wir erreichen nun die Märchenstadt der Gebrüder Grimm“) hat einem irgendwie viel erzählt und ja jetzt kann ich sogar was über Gotha sagen 😉 In Leipzig selbst habe ich ganz vorurteilshaft echt einiges erwartet..ich muss hier sagen, keiner meiner Freunde war schonmal in Leipzig, wir kennen es also alle nur durch Geschichtsbücher und Nachrichten. Der Bahnhof hat mich dann erstmal umgehauen..riesig! Und so modern innendrin..und ein Starbucks mit funktionierendem Wlan 😉 Ich lief den ganzen Tag durch die Stadt und saugte die Atmosphäre auf (ich suche gerade eigentlich eine Wohnung in Berlin, scheitere aber einfach an den teilweise utopischen Preisen und wollte mir jetzt mal Leipzig als Alternative anschauen). Ein Freund von hat sich nämlich gerade für ein duales Studium in Leipzig beworben und ach..wenn der sich traut, trau ich mich einfach auch..aber ich will eine Stadt immer erst fühlen, bevor ich da für länger hinziehe.

Blumen
Leipzig ist mega grün! Überall Parks und Menschen, die darin entspannen. Und auch viele Menschen, die den Müll einsammeln.
Universität Leipzig
Die Uni, die aussieht wie eine Kirche 😉 Direkt in der Innenstadt, hier habe ich mir auch eine Wohnung angesehen, aber ach..es gibt kaum Menschen! *g* Da rechts in der Häuserschlucht ist die Fussgängerzone, welche ich von der Auswahl der Geschäfte her super fand!

Leipzig
Leipzig hat nicht nur Bauten, die nach DDR schreien, sondern auch so lustige kleine Burgen 😉

Leipzig
Hach ja..ich liebe einfach solche Häuser 😉
Reclamstrasse
In Leipzig gibt es echt die besten Strassennamen. Hier würde ich sofort wohnen wollen.
Mintfarbenes Auto
Und ja, ich wusste bis eben nicht, dass es mintfarbene Autos gibt..wie genial ist das denn bitte!

Mein Leipzigbild: ich finde Leipzig auf den ersten Blick wahnsinnig spannend. Tolle riesige Gebäude, die einfach nur „Geschichte“ schreien, eine junge Stadt voller Studenten, überall grüne Oasen zum Entspannen, für mich die richtigen Museen und Geschäfte zum Einkaufen. ABER: hier wohnen kann ich mir leider nicht wirklich vorstellen, da es mir zu konform ist. Ich liebe an Berlin ja, dass es so unterschiedlich ist und ich je nachdem, was ich will, in einen anderen Stadtteil fahre und gut ist. Das kann ich mir in Leipzig irgendwie nur schwer vorstellen..nochmal herkommen will ich aber auf jeden Fall, da ich die Museen nur von außen gesehen habe und auch nicht wirklich Zeit hatte (da ich einige tolle Wohnungen ansah), in die Geschäfte zu gehen. Da ja auch Dresden, Halle, Chemnitz und und und auf meiner Reiseliste 2013 steht..sollte nochmal Leipzig kein Problem sein.

Was sagt ihr zu Leipzig? Ward ihr schonmal da? Oder wohnt hier zufällig wer sogar in Leipzig? 🙂

Drückt mir alle die Daumen, ich habe eine tolle Wohnung (mit Klavier!) zur Zwischenmiete in Berlin in Aussicht..zwar in Wedding, aber ach, bis Januar kann ich damit notfalls auch leben..Montag entscheidet es sich..hach nein, Wohnungssuche in Berlin macht sowas von keinen Spaß 🙁

Was Praktisches & was zum Spielen vom Ars Habitandi Designversand

Ich thematisiere in letzter Zeit ja häufiger, dass ich absolut nichts im dekorativen Bereich habe, wenn es um meine Wohnung geht. Könnte man die einfach schminken, wäre das ja ein anderes Thema aber so. Irgendwie ist alles entweder praktisch oder chaotisch..und ich finde es einfach schade, dass ich kaum dekorative Dinge im Bereich „Design“ habe. Um Abhilfe zu schaffen oder sagen wir lieber einen Schritt in die erste Richtung zu tun, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen und bei Ars Habitandi bestellt.

Dieser Designeronlinehandel hat eine schirr erschlagende Auswahl an einfach allem, was man sich in die Wohnung stellen kann und somit war es echt nicht einfach, hier erstmal einen Überblick zu bekommen. Beim Aussuchen für mich habe ich auch schon diverse Geschenkideen für Freunde gefunden, aber erstmal den Egoisten hier zufriedenstellen 😉 Ich wusste gar nicht so genau, was ich wollte, somit war mir die Suchfunktion der Seite echt eine große Hilfe. Besonders praktisch: wenn man ein Preislimit hat, kann man hier auch einfach in allen Kategorien nach Preis suchen..so kann man auch Geschenke finden, wenn man in etwa weiss, was man ausgeben will.

Nach einem längeren Entscheidungsprozess mit vielen offenen Tabs (wer kennt es nicht!), habe ich mich dann für die folgenden zwei Dinge entschieden. Sie fallen – wie der Titel schon sagt – in die zwei Rubriken „Praktisch“ und „Spaß“ und jeder darf sich hier selbst überlegen, was wohl was ist 😉 Der Versand ging superschnell und die Sachen kamen gut verpackt bei mir an:

Wecker & Lego BoxWecker & Lego Box

Das linke ist eine Lego-Box, die man wohl eigentlich nutzt, wenn man auf Bento steht. Mag ich zwar sehr und ich finde es auch immer toll, so kleine Kunstwerke zu essen, aber zum Selbermachen bin ich dann doch immer etwas faul. Mir gefällt die kleine Box in rosa sehr gut zum Hinstellen und man kann ein paar kleine Sache (z.b. Ohrringe, Ringe, Tabletten) drin aufbewahren. Schön UND zweckmässig, ich bin schonmal stolz auf mich..und ich könnte mir gut vorstellen, hier noch ein paar zu kaufen und sie zusammenzubauen 😉 Da Darf das Spielkind dann doch rauskommen, was immer in mir lauert und auf eine Gelegenheit wartet. Es gibt auch noch eine größere Lego-Lunchbox und da könnte man dann diese kleine Box supergut integrieren..hach, ich überlege! Ist hier noch jemand Fan von Bento oder lustigen Lunchboxen im Allgemeinen? Mir schmeckt es dann immer gleich doppelt gut *g*

Die Lego-Box gibt es bei für nur 2,95 Euro, die etwas größere Lego-Lunchbox kostet 9,95 Euro und hach, wenn ihr schon auf der Seite sein solltet, guckt euch die dazupassende Wasserflasche an! Die ist nämlich im Legomännchen-Design und einfach nur ein Traum!

Dann habe ich mir noch einen Light Cube Digitalwecker ausgesucht. Ihr werdet lachen, aber ich hatte in meinen mittlerweile begonnenen 28 Jahren noch nie einen Wecker. Früher war es Mama und dann war es übergangslos das Handy. Somit ist das hier totales Neuland aber schon jetzt soooo praktisch. Denn eine Wanduhr hatte ich auch noch nie (ebenfalls Handy oder halt Laptop). Das Besondere an diesem würfelförmigen Wecker ist, dass er entweder klassisch-weiss herumstehen kann oder aber Farben in den Raum werfen kann. Man kann den Farbwechsel unterschiedlich einstellen, die 12 Farben können sich ständig oder stündlich wechseln, wie es einem gefällt und er dient auch super als Nachtlicht (sowas habe ich nämlich auch nicht wirklich). Also echt ein Multifunktionsgerät, was mich eben auch noch weckt 😉 Datum und Tag verrät er auch noch und er kann, muss aber nicht mit Batterien benutzt werden, da er auch ein Netzteil hat.

Light Cube Digitalwecker
(hier habe ich mal versucht, lila einzufangen..aber im Tageslicht..nunja, kommt es nicht wirklich zur Geltung *g*)

Der Light Cube Digitalwecker kostet 22,95 Euro und ok, ich muss gestehen, er ist praktisch UND was zum Spielen..somit habe ich mir wieder nur Spielsachen gegönnt, aber solche, die meine Wohnungseinrichtung immerhin erweitern 😉 Also, wenn ihr jetzt auch vor Entzücken, eine Lego-Lunchbox und einen die Farben wechselnden Wecker wollt, ich verstehe euch vollkommen!

Review: R.O.C.S. Medical Zahnbürste & Remineralisierendes Gel

Vor einiger Zeit bekam ich von R.O.C.S. eine riesige Auswahl an Produkten zugeschickt, durch die ich mich jetzt hindurch probiere. Die einzelnen Zahnpastasachets bespreche ich im Aufgebrauchtvideo, da bin ich auch fleissig am Testen.

R.O.C.S. steht für „Remineralizing Oral Care Systems“ und sie haben eine spezielle „Medical“-Reihe, die für schmerzempflindliche Zähne, wie ich sie habe, sehr gut geeignet ist. Aber denkt man hier nicht nur daran, was auf die Zähne darf, sondern auch, wie es auf die Zähne kommt und somit bringen sie auch ihre eigenen Zahnbürsten auf den Markt.

R.O.C.S. Medical CareR.O.C.S. Medical Care

Bei dem ersten Anblick der Zahnbürste musste ich stutzen, die Borsten sind ja schräg! Und so weich..ich benutze normalerweise mittelharte Zahnbürsten, aber warum kann ich gar nicht sagen (hier kommt wohl das „weil meine Eltern das schon taten“-Argument zum Zuge *g*). Die von R.O.C.S. ist sogar extra weich, was ich aber bei akutem Schmerzempfinden echt sehr angenehm fand. Da tat das Zähneputzen dann echt kaum weh. Auch reinigt sie gut, man kann nicht „zu fest“ aufdrücken und die Zähne fühlen sich danach gut gereinigt an. Die Zahnbürste hält auch gut, ich benutze sie nun schon zwei Wochen und noch ist sie in guter Form. Ich werde sie noch knapp zwei Wochen verwenden und dann heisst es leider schon Goodbye. Denn pedantisch wie ich in einigen Dingen bin, wird eine Zahnbürste maximal vier Wochen verwendet *g*

Das R.O.C.S. Minerals Gel ist ein Remineralisierungsgel für die Zähne. Ich benutze solche Gels gerne wegen meinem überempfindlichen Zahnschmelzs und meiner Erosionen, die eben auch zu Schmerzen führen. Andere Marken wie Elmex, Sensodyne etc habe ich hier auch schon ausprobiert und den „heiligen Gral“ habe ich noch nicht gefunden. So ein Gel benutzt man nach der Zahnreinigung und das auch nur alle 2-4 Wochen. Es reinigt die Zähne also nicht wie eine Zahnpasta und kann diese nicht ersetzen, sondern ist ein Zusatzprodukt, um eben (bei mir) die Schmerzempfindlichkeit zu bekämpfen. Andere Produkte dieser Art benutzt man wöchentlich, somit ist dies hier wohl extremer in der Wirkung, da man es seltener anwenden muss. Geschmacklich unterscheiden sich diese Gels allerdings alle nicht und in der Anwendung war es gut. Ich habe im Moment auch nicht allzu starke Probleme mit der Zahnempfindlichkeit, aber da das bei mir in Phasen kommt, kann ich jetzt noch nicht sagen, ob es wirklich von diesem Gel kommt. Da ich es aber auf lange Zeit testen werde, kommt hierzu bestimmt nochmal ein Beitrag. Denn wenn sich da echt ein Zusammenhang finden lässt, wäre ich ein sehr glücklicher Mensch!

Wer verzweifelt auf der Suche nach einem Produkt für seine schmerzempfindlichen Zähne ist, vielleicht mal das hier ausprobieren – bisher finde ich die beiden Sachen nämlich echt gut!

Beide Produkte kann man in Apotheken finden oder auch im direkten Onlineshop, wo die Zahnbürste 4 Euro und das Remineralisierungsgel mit 35ml 7,50 Euro kostet!

 

Mein Lieblingsstück von Jonathan Adler!

Ich will ja mehr in „Deko“ gehen, im Sinne von nicht nur überlegen, was wie toll aussehen könnte, sondern die Ideen dann auch realisieren. Um dies zu tun, brauche ich aber erstmal ein paar „Schlüsselstücke“ (wie bitte übersetzt man key pieces richtig *g*). Ein Designer, den ich im Deko-Bereich sehr gerne mag, ist Jonathan Adler. Seine Entwürfe sind meist weiss, schlicht, aber doch mit etwas besonderem und machen einfach gute Laune.

Müsste ich mich nun für nur ein Stück aus der Kollektion entscheiden, würden sich diese beiden ein echt bösartiges Rennen liefern..und ach, ich schwanke wer gewinnen würde, während ich das hier tippe 😉

Da die Bildchen sich gerade beharrlich weigern, größer zu werden, klickt einfach drauf – da kommt ihr auf die Produktseite, wo es viele verschiedene Blickwinkel gibt..denn ja doch, so kommt die Schönheit echt nicht rüber 🙁

Der Wal ist eine wunderbare Aufbewahrungsmöglichkeit, ich denke, M&Ms machen sich da doch super drin und es sieht einfach schick aus, wenn man den Fisch auf den Tisch stellt 😉 Die Herzvase finde ich allerdings auch sehr gelungen, wobei sie dem ein oder anderen bestimmt etwas zu makaber sien dürfte. Da die Stücke in Handarbeit aus Porzellan bzw Keramik hergestellt werden, haben sie natürlich auch ihren Preis (Fisch: 79, Herz: 110)..aber ach, man wird doch noch Dekoträume haben dürfen 😉

Also in der letzten Duellrunde würde der Wal gewinnen, weil ich ihn einfach häufiger nutzen würde und hey, es wär was Süßes drin! Blumen (in Vasen) mag ich nämlich nicht und so werden Vasen bei mir immer zweckentfremdet..und dafür wäre das Herzchen doch zu schade. Aber hm, ja doch, ich kann mir das sogar gut als Geschenk vorstellen *g*

Kennt ihr Jonathan Adler? Habt ihr vielleicht sogar etwas von ihm? Ich würde sehr neiden, aber noch mehr mich über ein Foto freuen, wie ihr das Dekoelement in eure Wohnung integriert habt..minimale Neugier 😉

Definitiv kein Fan von "Gesundheitstrinks"

Heute Mal zwei Erfahrungen der ekligen Art, die ich mit euch teile 😉 Es geht um solche Drinks, die irgendetwas für den Körper/für die Gesundheit tun sollen. Ich bin (mit diversen Mangelzuständen) Nahrungsergänzungsmittelchen in Form von z.b. Biotin- oder Calciumtabletten gar nicht abgeneigt, aber das jetzt in keinem erschreckenden Ausmass, sondern einfach nur, wenn ich das Gefühl habe, dass ich es brauche. ich glaube, Schüssler Salze wären auch meine Welt, nur irgendwie ist mir das im Moment noch zu teuer. Als ich letzt durch den Edeka streifte, sah ich dann eine Schüsselchen mit Yakult Light, wo riesenfett „kostenlos“ draufstand..also einen geschnappt und dann wie die coolen Kids schon auf dem Parkplatz im Auto probiert 😉

Yakult Light

Erster Gedanke: bäh, zweiter Gedanke: neee, dritter Gedanke: zum Glück ist es gleich leer (der Deckel war nämlich nur zum Abreissen und so konnte ich es nicht beim Autofahren drin lassen *g*). Also ich weiss nicht, ob es an der Lightvariante liegt, da ich noch nie Yakult im Original versucht habe, aber das schmeckt ja gar grauselig..süß, irgendwie nach Milchpulver und dann nach etwas, was mich an so Proteinpulvershakes erinnert..also nee, gar nicht meines. Ich könnte es zwar im Sinne von „Medizin“ runterkippen, aber Trinkgenuss hätte ich dabei null..da habe ich das von Actimel irgendwie besser in Erinnerung.

In der letzten Medpex Wohlfühlbox war auch ein Gesundheitstrink enthalten, welcher aber die Konzentration fördern soll und leistungsfähiger machen soll. „Soll“ 😉 Ich habe gerade eine Hausarbeit geschrieben, hätte beides also definitiv gut gebrauchen können.

Yunker
(na, wer hat ihn noch probiert?)

Der Yunker Energy & Health Drink ist auch ein Kandidat, wo ich mich echt überwinden musste, die 3 Schlucke zu trinken. Das hat ganz und gar nicht lecker geschmeckt, das Guarana kam raus wie in einem dieser Energiedrinks, aber dazu war er noch scharf, brannte im Hals und erinnerte mich irgendwie an alkoholhaltige Mundspülung. Während ich dies trank, telefonierte ich mit einem Freund, der sich dann bestimmt zwei Minuten mein Gejammere anhören durfte..wie ihr jetzt auch die drei Sätze 😉 Also, was man sich auch dabei gedacht hat, dass schmeckt nicht, als fördert es irgendwas im Körper..und bei mir irgendwie auch nur den Würgereflex.

Ich kann wohl sagen, ich bin nicht so der Typ, der seine Gesundheit trinkt 😉 Oder ich hatte gerade echt zweimal Pech und habe sowas von neben meinen Geschmack gegriffen bei der Wahl. Aber also, wer auch dieses Yunker-Zeugs hat, das schmeckt schlimmer wie es riecht! Wenn das schon nichts für euch ist..wegkippen 😉 Ihr verpasst wirklich nichts..meine Konzentration wurde nämlich nicht besser und mein Arbeitsfluss dadurch gestört, dass ich einen Liter Wasser in recht kurzer Zeit trinken musste und danach ständig ins Bad flitzen durfte *g*

[TAG] Mein Kaffee "zum Gehen" Becher ;)

Die liebe Pepsa hat einen fantastischen TAG ins Leben gerufen, bei dem ich einfach mitmachen musste. Ich hoffe, der ein oder andere von euch hat auch Lust, ich tagge euch nämlich einfach alle und würde mich freuen, wenn jemand mitmacht 🙂 Es geht um das Thema „Coffee to go“-Becher oder wie der Berliner grandios übersetzt:


gefunden bei notesofberlin

Meinen normalen, aber auch recht langweiligen Becher kann ich euch nicht zeigen, der fristet nämlich in einer Kiste im Lagerraum in Berlin sein Dasein und vermisst mich (oder das Sonnenlicht) sehr..aber bald! Er ist matt-schwarz und von The Coffee Bean and Tea Leaf (meiner absoluten Lieblingskette, die es leider nur in Kalifornien gibt..). Er sah (bevor er diverse Kratzer Charaktermerkmale bekam) aber mal so aus:


Copyright: The Coffee Bean & Tea Leaf

Bei meinen Eltern habe ich mir nun ein Reiseandenken meiner Mama unter den Nagel gerissen und ernte damit immer ungläubige Blicke, wenn ich „einmal auffüllen“ sage..der Becher ist nämlich auch aus den USA, wo die Größen immer etwas größer sind und ich sage euch, wenn der voll ist, hat man Armtraining und Kaffeegenuss in einem 😉

Mein Becherchen Mein BecherchenMein Becherchen
(da mein Hintergrund so abging und auf Nahrung hoffte, musste ich das Bild mit hochladen *g*)

Und, was sagt ihr zu meinem kleinen „Becherchen“, wo lockerlässige 700ml reinpassen? 😉 Da kann man definitiv auch zu längeren Autotouren mit aufbrechen *g* Das Design ist jetzt nicht sonderlich hübsch, er hat auch schon überall Macken und die Attraktion, für die geworben wird (mit einer schrecklich langsamen Eisenbahn stundenlang durch die mittelamerikanische Pampa von Durango nach Silverton), fand ich immer enorm langweilig..ABER er hält supergut warm, es passt selbst für mich Koffeinjunkie genug rein und ach..wenn ich ihn mit ins Auto nehme oder nach Darmstadt..ist mir das auch ganz egal. Für Berlin wiederum freue ich mich schon auf meinen etwas stylischeren Becher 😉

Gerade habe ich daraus übrigens leckeren grünen Tee getrunken, da ich meinen Kaffeekonsum ja etwas einschränken und bald ins Bett will. Geht also auch..ich kenne nämlich durchaus Menschen, die spezielle Kaffee- und Teetassen haben und wehe, da kommt das eine in das andere..dann ist die Welt nicht mehr im Gleichgewicht sage ich euch *g*

Und nun, hoch her die Tassen äh Becher! Ich würde mich wahnsinnig freuen, mal zu schauen, aus was ihr unterwegs so trinkt! 🙂

Der grüne Punkt. Ein Erfolgssystem?

Wer meinen Blog schon länger liest oder mich eben kennt, der weiss, dass mir der Umweltschutz am Herzen liegt und ich wirklich leidenschaftliche Mülltrennerin bin. Ich kann auch einfach nicht verstehen, wieso Menschen da „zu faul“ für sind oder es ihnen schlichtweg egal ist. In meinem letzten Haus, wo ich wohnte, waren alle meine Nachbarn ebenfalls sehr umweltbewusst und so hatten wir nicht nur enorm gut sortierten Müll, sondern auch niedrige Kosten, da wir nur eine schwarze Tonne für ein ganzes Haus mit 8 Wohnungen hatten 😉

Ich kriege echt die Krise, wenn ich sie wie in den USA mit Plastik umgegangen wird („ich packe ihnen ihre Sachen gleich mal in eine doppelte Plastiktüte, das hält besser“) und einfach alles damit verpackt wird..und hach, über das Müllsystem in Indien fange ich hier jetzt gar nicht an, wo alles auf die Strassen geworfen wird, irgendwann eingesammelt und direkt in der Strasse verbrannt wird..ist doch nicht schädlich, nein nein 😉

In Deutschland (wir haben’s erfunden!) hilft uns bei all dem ja u.a. der grüne Punkt 😉 Ich erinnere mich noch wie ich als Kind immer pedantisch suchte, ob wo das Symbol zu finden war und dann fleissig trennte! Jeder hatte so seine anderen Beschäftigungen *g* Da Mülltrennung und Recycling jetzt nicht unbedingt Lieblingsthema der Deutschen ist und viele auch gar nicht wissen, was damit genau gemeint ist, hat der grüne Punkt nun einen neuen, lustigen Weg gefunden, das Thema mit Videos in die Öffentlichkeit zu bringen:

Weitere Informationen bietet der Blog des grünen Punktes oder die Facebookseite! Praktischerweise erklärt Hannes Jaenicke in knapp fünf Minuten auch nochmal die Geschichte dieser Idee und geht auch der Frage nach, ob es denn ein Erfolgssystem ist:

Auch wenn mans eigentlich schon weiss, doch definitiv ein interessanter Clip, der zum Nachdenken anregt!

Wenn man noch einmal verdeutlicht bekommt, wieviel Verpackungsmüll verbrauchen, ist das einfach nur Wahnsinn! Ich spare hier z.b. Müll ein, indem ich nie eine Plastiktüte beim Einkaufen kaufe, sondern mit einem Jutebeutel losgehe und auch nur selten einen Kaffee to go nehme..der Plastikbecher wird durch einen Thermobecher (siehe morgigen Blogpost) ersetzt, welcher schon zuhause gefüllt wird. Mittlerweile bietet ja eigentlicher jeder Coffeeshop an, den eigenen Becher aufzufüllen.

© Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH

Wie steht ihr zum Grünen Punkt? Recycelt ihr? Ist das für euch etwas besonderes? Ich bin damit aufgewachsen und so erzogen worden, ich mache das also intuitiv und ohne nachzudenken und bin immer ganz verwirrt, wenn das für andere etwas „besonderes“ ist..verstehe ich gar nicht. Die Umwelt sollte uns doch einfach allen am Herzen liegen und wenn wir schon in einer Hinsicht böse sind (ich fliege verdammt viel, aber halt lange Strecken und nicht mal kurz Frankfurt-Berlin), dann müssen wir uns doch an anderen Stellen (Vegetarierin, kein Auto sondern immer Fahrrad/Bahn) Zusatzpunkte verdienen, wenn ich das mal so runterbrechen darf.

Ein Leben ohne Recycling kann ich mir zumindest einfach nicht vorstellen und bin gespannt, wie ihr das so seht!

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Schnuppernswert: Madly Kenzo by Kenzo

Da ich im März in den USA keinerlei Probleme hatte, den Start der Douglas Box of Beauty-Zusammenstellung mitzukriegen, durfte unter anderem auch der Duft Madly Kenzo von Kenzo bei mir einziehen. Ich kenne Kenzo-Düfte, da mich die Flakongestaltung im Laden immer unsagbar anzieht (wie toll ist denn bitte dieser Kenzo Amour Flakon, da sehen Vasen von Ikea weniger dekorativ aus *g*) und ich auch die Düfte mag. Aber irgendwie habe ich mich dann doch noch nicht so sehr in einen Duft verliebt, dass ich ihn unbedingt und sofort haben musste. Jetzt habe ich dank Douglas immerhin mal eine kleine Probe zuhause, die mich bisher sehr begeistert!

Madly Kenzo

Die 4ml sind in einem zuckersüßen, wieder sehr stylischen Flakon und ist wie der Originalflakon (nur halt in klein). Bei Douglas kostet das Original mit 30ml übrigens 44,95 Euro. Aktuell habe ich gerade auch noch ein Angebot gefunden, wo es EdT und Bodylotion für nur 32,95 gibt! Sehr schade finde ich allerdings, dass es keinen Sprühkopf gibt, ich mag es nämlich gar nicht, wenn ich das Parfum direkt aus der Flasche auf die Haut kippen muss (ich sprühe es nämlich auch sehr gerne ins Haar und hier geht es ja nicht).

Nun versuche ich mich mal an der Duftbeschreibung: sehr blumig, sehr frisch, sehr frühlingshaft. Die fruchtigen Komponenten kommen auch ganz gut raus, allerdings hätte ich sie nicht als Pfirsisch und Litschi identifizieren können. Man muss bei dem Duft allerdings echt sparsam sein, man kann ihn (finde ich) schnell überdosieren und dann ist er mir zu aufdringlich. Er hält wahnsinnig lange, ich habe hier abends nicht mehr nachlegen müssen und auch am nächsten Morgen den Duft noch gut wahrgenommen – für ein EdT verrückt!
Jasmin sorgt hier für die Frische und die etwas „verträumt-verführerische“ Komponente wird durch Moschus und Zeder (liebe ich ja in Parfums) gezaubert.

Ich kann mir vorstellen, dass dieser etwas unspektakuläre Duft ein angenehmer Alltagsduft für fast jeden sein könnte – allerdings niedrig dosiert!

Der Duft gefällt, aber er haut mich nicht um. Ich werde ihn jetzt gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen tragen, aber ob er mir fehlen wird..ich glaube nein. Dazu ist er mir einfach nicht aussergewöhnlich genug.

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