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[Last Minute] Weihnachtskarten online erstellen!

Na, habt ihr schon alle Geschenke für eure Lieben gekauft oder müsst ihr euch am Wochenende noch einmal ins Getümmel stürzen? Ich habe es doch wirklich fast geschafft und muss nur noch für meinen Papa etwas finden. Wobei das Geschenk für Oma noch zu mir geschickt werden muss und ich hoffe, dass das zeitlich klappt. Ansonsten gibt es wohl am Montag noch einmal last-minute Shopping für Fortgeschrittene.

Neben dem perfekten Geschenk für die jeweilige Person ist es mir allerdings auch wichtig, dass das Drumherum stimmt. Sprich, das Geschenkpapier wird für jeden individuell ausgesucht (ja, das ist durchaus etwas extrem, ich weiß) und ich lege wert darauf, dass es wunderschöne Weihnachtskarten dazu gibt. Natürlich versende ich auch Karten per Post und als Email, aber auch zu den jeweiligen Geschenken gibt es eine separate Karte mit ein paar lieben Worten. Das gibt dem ganzen Schenkungsprozess doch noch einmal etwas mehr Bedeutung. Leider gibt es bei uns noch nicht so eine grandiose Auswahl wie in den USA und so muss man teilweise ganz schön suchen, wenn man ausgefallene Karten haben mag. Selbstverständlich wurde ich im Internet fündig, genauer gesagt bei Eventkingdom, wo man seine Karten praktischerweise auch noch individualisieren kann.

Karte RehntierWeihnachtskarte KameleHier haben wir zwei schlichte Designs, welche in ganz untypischen Weihnachtsfarben sind, mir aber gerade deswegen so gut gefallen. Immer nur grün, rot und weiß kann man doch auf Dauer nicht sehen! Besonders das Rentier ist mein absoluter Liebling, da es auch gleich noch als Silvesterkarte genommen werden kann!

Weihnachtskarte HundNatürlich kann man die Karten nicht nur durch Schriftart, Text und Umschlag personalisieren, man kann bei vielen auch eigene Bilder einfügen. Da sind meine Großeltern ganz scharf drauf, kann ich jedem nur empfehlen. Bei mir fehlen die Kinder noch, die normalerweise auf dieses Bild gehören, somit habe ich euch als Platzhalter jetzt einfach mal mein Hundetier ausgesucht. Ich finde es übrigens sehr gut, dass wir hier keine Familienportraits zu Weihnachten verschicken, wie es in den USA üblich ist. Meine Cousins dort schämen sich nämlich immer sehr dafür und ich kann sie durchaus verstehen. Wobei ich mich auch jedes Jahr über diese Karten besonders freue, da sie einfach immer der Knaller sind.

Einladung WeihnachtsfeierLast but not least natürlich noch die obligatorischen Einladungen zur Weihnachtsfeier. Bei mir im Freundeskreis ist es üblich, dass man sich nach dem Feiern zuhause noch trifft, was meist gegen 22 Uhr der Fall ist und dann noch einmal richtig feiert. Während man in Berlin auch an Weihnachten sehr gut weggehen könnte, hält sich das hier in Südhessen etwas in Grenzen und somit wird es meist nur eine Hausparty, die es aber durchaus in sich hat 🙂

Ihr seht, ich bin etwas besessen, was Karten angeht. Es gibt aber auch einfach so wahnsinnig schöne Kandidaten und man bekommt mittlerweile so wenige zugeschickt, dass ich sie wenigstens selbst verschenken/verschicken muss. Wer weiß, vielleicht belebe ich das in meinem Umfeld wenigstens etwas. Klar, einige Karten habe ich auch als Email verschickt, aber besonders für meine Freunde in Indien und den USA bevorzuge ich die „richtige“ Variante, da sie sich immer so sehr freuen. Die Karten werden dann schon Anfang Dezember verschickt und den ganzen Monat über aufgestellt und freudig angeschaut. Mit diesem Wissen im Hinterkopf gibt man sich dann ja gleich doppelt Mühe und die letzten Jahre habe ich meine Karten immer im Kadewe gekauft und wahnsinnig viel Geld dafür hingeblättert, das bleibt mir jetzt dank Internet erspart.

Verschickt/Verschenkt ihr noch Weihnachtskarten? Wenn ja, wo findet ihr eure Karten denn? Ich finde es wirklich schwer, im deutschen Einzelhandel hübsche, ausgefallene Karten zu finden und bin sehr froh, dass es mittlerweile im Internet zig Optionen gibt 🙂

[Inspiration] Geschenke vom Juwelier!

Na, habt ihr schon alle Geschenke zusammen? Bei mir ist es wie jedes Jahr: für Opa, Mama und meinen besten Freund habe ich schon alles und noch zig Ideen und bei Oma und Papa stehe ich mal wieder auf dem Schlauch. Die beiden sind aber auch schwierig, da sie auf keinen Fall etwas zum Hinstellen wollen und auch immer betonen, dass sie nichts „brauchen“. Da dann noch clevere Geschenke zu finden, ist echt schwer und wenn ich Oma noch eine Pflanze schenke, wirft sie diese bestimmt nach mir. Letzte Rettung: ab zum Juwelier, da findet sich immerhin nichts, was man hinstellen kann, sondern eben etwas Schönes, was man sich nicht unbedingt selbst kaufen würde. Inspiration findet man im Internet ja genug und auch bei Markenschmuck kann man oftmals ein Schnäppchen finden! Gestöbert habe ich bei CH.Abramowicz, welcher an der Stückzahl gemessen der größte Schmuckhersteller Deutschlands ist!

Beginnen wir mit Geschenken für Oma: sie trägt, seit ich sie kenne, nur ihren Ehering, mag aber Broschen, Ohrringe und Ketten sehr gerne. Meine Oma ist ein totales Goldmädchen, ich habe sie noch nie mit etwas Silbernem gesehen und somit bleibe ich ihrem Beuteschema treu:

 Beide Modelle sind schlicht, aber elegant und meine Oma ist niemand, der mit seinem Schmuck protzt. Ganz im Gegenteil, sie ist der Inbegriff des Understatements. Somit passen eigentlich beide Ohrringe ganz gut, da ich jedoch gerade selbst auf dem Perlentrip bin (vielleicht erinnert ihr euch?), tendiere ich stark zum ersten Modell. Preislich liegen sie nicht so weit voneinander entfernt, das erste Modell kostet 24,89€ und das zweite Modell 36,90€. Natürlich ist Schmuck schenken nicht leicht, wenn man den Geschmack der Person gar nicht kennt, ich weiß allerdings, dass meine Oma als ich klein war, immer hängende goldene Ohrringe getragen hat und ich hier nicht falsch liegen werde. An Perlen erinnere ich mich allerdings nicht, es wird höchste Zeit dafür!

Nun zu einem Geschenk für Papa, was jedes Jahr viel Kopfzerbrechen bereitet. Früher hatte mein Vater eine große Armbanduhrsammlung und ich habe mir immer vorgenommen, ihm einmal eine Armbanduhr zu kaufen, wenn ich „groß“, sprich selbstverdienend, bin. Irgendwann hat mein Vater zwar mit dem aktiven Sammeln aufgehört, aber ich glaube trotzdem, dass er sich über eine neue Uhr freuen wird. Immerhin hat er sich jetzt schon einige Zeit kein neues Modell mehr gekauft!

Beide Modelle sind mit einem Lederarmband versehen, was mein Vater bevorzugt und unterscheiden sich durch ihre Farbe von den Uhren in seiner Sammlung. Hier herrscht ganz klar Silber, gefolgt von Schwarz. Das obere Modell ist von Casio und kostet 116,10€ (statt 129€) und der untere Kandidat ist von Citizen und kostet 107,10€ (statt 119€). Während mir die untere Uhr durch ihr weißes Ziffernblatt sofort ins Auge gefallen ist, tendiere ich jedoch stark zur ersten Variante. Denn verrückterweise hat mein Papa bisher keine Uhr von Casio! Das darf doch irgendwie nicht sein, denn gerade das ist die Marke, von der ich die meisten Uhren besitze.

Mit der Geschenkidee „Schmuck“ erfinde ich definitiv nicht das Rad neu, aber mit etwas Besserem komme ich in den nächsten sieben Tagen nicht mehr um die Ecke. Denn einfach nur etwas schenken, was praktisch ist, will ich nicht. Ich versuche, immer Sachen zu finden, die die Person mag, sich aber eben nicht gönnt. Da bin ich mit Schmuck, denke ich, doch auf der richtigen Spur! Zumindest ich freue mich immer sehr, wenn ich etwas aus diesem Bereich geschenkt bekomme, da ich dann nicht nur etwas Schönes habe, sondern auch gleichzeitig eine Erinnerung an die Person, die mich damit beschenkt hat. Fun Fact: mein liebster Armreif ist von einem Freund, der ihn nach Trennung von seiner Freundin unter der Couch fand und ihn ihr nicht mehr geben konnte. Bisschen skurril, aber ich liebe das Ding!

Schenkt ihr Schmuck? Wenn ja, was denn für wen? Kauft ihr ihn online oder muss er im Geschäft angeguckt werden (ich gucke meist im Laden & bestelle dann doch online, da man dort die besseren Preise kriegt). Wenn nicht, was schenkt ihr Papa & Oma? Vielleicht habt ihr ja noch eine tolle Idee, die ich dann spätestens nächstes Jahr nutzen kann – wobei Oma im Januar schon wieder Geburtstag hat und da geht die Suche von vorne los *g*

Copyright der Bilder liegt bei CH.Abramovicz

Sunday again.

[Gesehen] Chasing Life; The Vampire Diaries; Pretty Little Liars; Gracepoint

[Gelesen] „Weiße Nächte“ von Fjodor Dostojewski

[Gehört] Supershirt; Ella Henderson; Radio

[Getan] endlich das Landesmuseum in Darmstadt besucht; einen ewig lang nicht gesehenen Freund getroffen; Weihnachtsmarktbesuche; langweiligen Organisationskram; Costa Rica Bilder von einem Bekannten angesehen & Fernweh bekommen

[Gegessen] thailändisches Tofu-Mango-Curry; Kürbissuppe; Birchermüsli; Kartoffeln mit Spinat; Kinder Weihnachtsmann

[Getrunken] Smoothie mit Acai; Kaffee; alkoholfreien Cranberry-Orangen-Holunder-Punsch; Weihnachtstee

[Gedacht] einige Orte werden erst durch Menschen besuchenswert; Regen, verschwinde, ich will Schnee!

[Gefreut] über das oben angesprochene Treffen & über ein Überraschungspaket 🙂

[Geärgert] wie rücksichtslos Menschen sind

[Gewünscht] Schnee & Geld, gute Mischung *g*

[Gekauft] Weihnachtsgeschenke

Engagier dich bei der help!community Plattform von Bofrost!

In vorherigen Beiträgen habe ich euch schon erzählt, wie wichtig ich es finde, dass man sich sozial engagiert und der Gemeinschaft etwas zurückgibt. Mir persönlich gibt das auch noch ein sehr gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich gerade jemandem anderen helfe/eine Freude mache und so arbeite ich ehrenamtlich bei zwei Vereinen mit. Lustigerweise hat der eine Verein mit Kindern und der andere Verein mit alten Menschen zu tun, ich decke also beide Enden der Lebensskala ab 😉 Heute habe ich eine ganz einfache, aber trotzdem wichtige Aufgabe erledigt, nämlich den Spendern des einen Vereins mit der Hand Dankes-Weihnachtskarten geschrieben. Das ist kein Hexenwerk, man muss nur eben etwas Zeit opfern und der Hand beibringen, dass es nicht nur eine Tastatur, sondern auch noch Kugelschreiber gibt.

Ehrenamt WeihnachtskartenHelfen kann jeder, oftmals weiß man nur gar nicht, wo man helfen kann oder findet keinen richtigen Ansprechpartner. Deswegen stelle ich euch heute sehr gerne die help!community von Bofrost vor, eine Plattform, die zwischen jungen Helfern und sozialen Projekten vermittelt und so für jeden die richtige Aufgabe findet! Projektträger, die noch Unterstützer suchen, können ihr Projekt natürlich auch in der Community vorstellen und auf diesem Wege geeignete Helfer finden.

help!community from help!community on Vimeo.

Mitmachen kann jeder, ob alleine oder mit Freunden, bleibt euch natürlich überlassen. Für jedes auf der Plattform vorgestellte Projekt spendet Bofrost 10€ an die Kinderhilfsorganisation „Ein Herz für Kinder e.V.“ und hilft somit schon einmal finanziell aus. Besonders wichtig ist dem Familienunternehmen aber, junge Menschen für soziale Projekte zu gewinnen und ihr Engagement zu fördern.

help!community

Die Suche nach dem richtigen Projekt ist sehr einfach und schnell erledigt. Ihr könnt entweder in den Kategorien stöbern oder in der Suchmaske eingeben, wo ihr helfen wollt, also z.b. im Kindergarten. Dann noch die Postleitzahl dazu und es werden euch alle im Umkreis passenden Angebote gezeigt. Leider gibt es in dem Ort, wo ich mich gerade aufhalte, noch kein Projekt, hier leben allerdings auch nur 6000 Menschen und somit wird man da in einer großen Stadt mehr Erfolg haben!

Die Seite lebt natürlich auch davon, dass Projekte eingetragen werden, wozu ich hier einmal aufrufen mag. Wenn ihr noch Hilfe braucht, erstellt euch einen kostenlosen Account und sucht euch hier eure motivierten Helfer. Ich habe früher selbst schon über andere Plattformen solche Angebote genutzt, wenn ich spontan etwas tun wollte und eben einmalig. Viele haben auch nicht unbedingt die Zeit, sich gleich monatelang zu „verpflichten“, sondern helfen lieber kurzfristig aus, wenn sie es einrichten können. So half ich dann z.b. beim Friedenslauf in Berlin mit und durfte die Urkunden/Medaillen verteilen – das Strahlen der Kinderaugen war Gold wert!

Neben der Arbeit mit Menschen, gibt es aber auch Projekte zum Thema „Umwelt“, „Kultur“, solltet ihr nicht unbedingt etwas in diesem Bereich machen wollen. Das Angebot ist auf jeden Fall breit gefächert und es dürfte für jeden etwas dabei sein! Ich habe überlegt, ob ich nicht auch ein Projekt eintragen könnte, aber wir haben hier im Turnverein schon genug freiwillige Helfer, die sich sehr engagieren. Somit muss ich passen, aber die Idee finde ich trotzdem großartig. Manchmal lernt man dadurch auch eine ganze neue Seite des eigenen Wohnortes kennen, denn nicht jedes Projekt ist bekannt oder sofort erkennbar. Oftmals geschieht viel im Hintergrund, was spannend ist und man gerne mitarbeiten würde, man aber gar nicht erst erfährt, dass es dieses Projekt/diesen Verein gibt. Ich glaube nämlich, dass sich viel mehr Menschen sozial engagieren würden, wenn sie einfach eine Seit eine Seite im Internet hätten, wo sie spannende Stellen ohne viel Aufwand finden würden – ich bin gespannt, ob die help!community diese Anlaufstelle wird!

help community 2

 hallimash und Blogger helfen

Sunday again.

[Gesehen] Tanz der Vampire; The Vampire Diaries; Gracepoint

[Gelesen] „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ von Stephan Ort & „Schändung“ von Jussi Adler-Olson

[Gehört] Sven Väth; Monika Kruse; Karotte (ein paar Klassiker)

[Getan] Weihnachtseinkäufe; Plätzchen gebacken; beim Familienabend des Vereins die Bar gemacht (dabei wußte ich sofort wieder, wieso Dorfleben nicht meines ist)

[Gegessen] vegetarische Calzone; Alpro Soyapudding Zartbitter; Milka Nikolaus; Kürbissuppe; Orangen

[Getrunken] wenig Kaffee (yay!); Unmengen an Tee; Orangensaft mit Gerstengraspulver

[Gedacht] mich juckt es schon so sehr am ganzen Körper, das Reisefieber ist da; noch immer ist so viel Kram zu verkaufen, die Ebaykäufer dürften mal motivierter sein

[Gefreut] es hat zum ersten Mal geschneit; eine potentielle WG in Vancouver gefunden zu haben (noch ist es nicht 100%, also drückt mir die Daumen!)

[Geärgert] über eine Gruppe betrunkener Jugendlicher, die einem alten Mann einen eigentlich schönen Abend durch ihr Verhalten vermiesen

[Gewünscht] alles zu verkaufen, zur Post zu bringen und somit endlich Platz im Schrank zu haben, um alles ordentlich zu legen und nicht zu stopfen 😉

[Gekauft] Lebensmittel & Weihnachtsgeschenke

Sunday again.

[Gesehen] Shopping Queen „Blogger Special“; Criminal Minds; Bones

[Gelesen] „Volltreffer“ von Sarah Miller

[Gehört] Bookashade; Moonbootica; Domian Podcast zum Einschlafen

[Getan] Pläne gemacht; Freunde getroffen; sehr oft bei der Post & bei Hermes gewesen, langsam wird es etwas leerer hier; die ersten Plätzchen gebacken

[Gegessen] Veggieburger; Alpro Pudding Zartbitter (der Hammer!); Matcha-Kekse; Kürbissuppe mit Ingwer; den ersten Kinder-Nikolaus

[Getrunken] Pumpkin Spice Kaffee; frischgepressten Orangensaft; viel Tee

[Gedacht] ich muss neue Bilder machen & Sachen bei Ebay einstellen, aber ich habe so keine Lust

[Gefreut] über den Ausgang eines eigentlich unspektakulären Abends; einen Nachmittag mit einem guten Freund, den ich viel zu selten sehe; die Adventskalender gehen los!

[Geärgert] nix, aber gestern war es keine gute Idee, nachmittags zu Media Markt zu fahren

[Gewünscht] Schnee! Passend zum 1. Advent und den Weihnachtsmärkten wäre das doch schön gewesen

[Gekauft] nur Lebensmittel und Kaffee außer Haus (mittlerweile kollabiert mein Konto nicht mehr, sollte ich in Vancouver wirklich 1000€ Miete im Monat bezahlen müssen)

Geschenkidee vom Juwelier – Uhren & Schmuck von M&M!

Kann noch wer die rosefarbenen Uhren von Michael Kors nicht mehr so sehen? So schön sie auch sind, mittlerweile findet man sie an jedem dritten Handgelenk und zumindest mir ist das viel zu viel. Da fühle ich mich ja eher, als trage ich eine Uniform und kein individuell, zu mir passendes Schmuckstück mehr. Japps, Uhren sind für mich vor allem Accessoires, für die Uhrzeit schaue ich nach wie vor auf mein iPhone *g* Als Geschenk finde ich Uhren allerdings ganz toll, wenn man in etwa weiß, was der Beschenkt gerne mag. Zumindest in meinem Freundeskreis sind einige Uhrensammler dabei, wodurch ich auf die M&M Uhren aufmerksam wurde. Eine Marke, die mir zuvor überhaupt nichts gesagt hat.


Um meinem Geschmack treu zu bleiben, habe ich beim virtuellen Stöbern diese rosefarbene Schönheit gefunden. Das Modell nennt sich Lady Sports und sie liegt bei 169€. Nicht ganz günstig, für mich aber ein absolut verkraftbarer Preis. Meine Relic-Uhr war zwar um einiges günstiger, ich habe sie aber auch im Outlet in Las Vegas gekauft und somit kann man das nicht wirklich vergleichen. Als ich so am Stöbern war, habe ich mich noch etwas bei passendem M&M Schmuck umgesehen. Ich bin zwar nicht so strikt, dass Uhr und Ring vom selben Label stammen müssen, aber dann trifft man zumindest den Roseton ganz genau. Zwei hübsche Vertreter, die mich spontan angelacht haben, zeige ich euch jetzt einfach mal kurz 🙂

 

Der linke Ring nennt sich Three Leaves und liegt bei 69€, der rechte „gemischte“ Ring heißt Modern Basic (79€) und passt doch einfach perfekt zur obigen Uhr! Während ich bei Uhren durchaus bereit bin, einiges an Geld zu investieren, bin ich bei Ringen immer noch der Modeschmuckträger. Was einfach daran liegt, dass ich panische Angst habe, den Ring zu verlieren; schon meine günstigen Modelle sehe ich immer in den Abfluss fallen vor meinem inneren Auge. Aber irgendwie bekomme ich immer mehr Lust, mir selbst einen „teuren“ Ring zu gönnen und wieso sollte ich mir den nicht einfach selbst zu Weihnachten schenken. Der Blätterring zieht mich durch seine schlichte Eleganz irgendwie sehr in seinen Bann und ich würde ihn sehr gerne einmal an meinem Finger sehen. 

Mögt ihr noch rosefarbenen Schmuck oder seid ihr eher die Silber/Goldvertreter? Bei mir wechselt das irgendwie ständig, man kann es etwas an den Jahreszeiten absehen, da ich im Frühling/Herbst am liebsten rose, im Sommer Silber und im Winter Gold trage *g* Schenkt wer zufällig was vom Juwelier zu Weihnachten? Ich bin neugierig!

Copyright der Bilder: Juwelier Suessenguth

[Geschenkidee] Das eigene Foto als Wandbild!

Letzte Woche habe ich euch den von mir entworfenen Fotokalender für meinen besten Freund gezeigt, heute zeige ich euch, was meine Oma u.a. von mir zu Weihnachten bekommt. Ich wurde nämlich von Saal-Digital gefragt, ob ich nicht Lust hätte, eines ihrer Wandbilder mit Acrylglas auszuprobieren und da fiel mir spontan das folgende Bild ein, welches ich schon ständig bei DM ausdrucken wollte!

Wandbild Saal Digital

Leider ist es nur mit meinem iPhone aufgenommen worden (das merkt man an der Schärfe doch sehr, obwohl mir das Bild vom Konfigurator als hervorragend bezeichnet wurde), aber ihr seht hier den malerischen Wohnort (und sogar das Haus) meiner Oma, wenn man weiß, wo es liegt. Sie wohnt im Odenwald unterhalb einer Veste, auf deren Turm ich höhenängstliches Kind mich extra hochgetraut habe. Dumm nur, wenn man dann die Kamera vergessen hat *g*

Das Wandbild aus Acrylglas hat die Maße 30x30cm, was meiner Meinung nach eine schöne Größe ist. Seit Instagram bin ich den quadratischen Formaten sowieso erlegen, ich gebe es zu. Das Acrylglas ist 5mm dick, man hätte es natürlich gegen einen Aufpreis auch 10mm dick machen lassen. Auf den ersten Blick sieht das Bild sehr edel und hochwertig aus! Ich habe mich gegen die Aufhängung entschieden, da diese erstmal nicht gerade günstig war und ich es mag, wenn man Bilder einfach nur hinstellt. Hoffen wir, Oma kommt mit diesem „modernen“ Gedanken klar, wenn nicht, kaufe ich ihr eben noch eine Aufhängung im Baumarkt.

Wandbild Saal DigitalPreislich liegt ein Acrylbild in diesem Format übrigens bei 34,95€, worauf noch einmal 5,95€ Versand kommen. Durch das Acrylglas sieht man aber natürlich auch jeden Fingerabdruck, ich war ständig am Wischen 😉 Es spiegelt sich auch alles darin, was das Fotografieren nicht sehr leicht gemacht hat, wie man am folgenden Bild sehr gut sieht:

Saal Digital WandbildDas Acrylbild erstellt man sich mit einem kostenlosen Software, welche zuerst heruntergeladen werden muss. Zum Glück gab es sie nicht nur für Microsoft, ich konnte mit meinem Mac auch sofort starten, sehr schön! Die Bedienung ist spielend einfach, geradezu intuitiv: man sucht sich sein Wunschformat aus, die Acrylglasdicke, ob man einen Anhänger wünscht und dann hat man nur noch die Qual der Wahl, welches Bild es denn jetzt sein soll. Das Bild zieht ihr dann ins Programm hinein, passt es der Größe an und schwupps, könnt ihr die Bestellung abschließen. Bis das Bild bei mir war, verging dann eine knappe Woche und es war wirklich sehr gut eingepackt, da hätte nichts kaputtgehen können.

Einen kleinen Jammerpunkt habe ich allerdings auch und zwar sieht man in dem schwarzen Rand meines Bildes ein paar kleine weiße Striche. Es sieht einfach aus, als ob die schwarze Farbe dort „vergessen“ wurde, was zwar nicht von weiter weg auffällt, aber wenn man direkt davor steht, fällt es eben doch ins Auge. Mich tröstet hier spontan, dass ich es eben meiner Oma schenke, die sowieso keine Adleraugen mehr hat, aber irgendwie hat es das Gesamterlebnis „Bild designen“ doch etwas geschmälert. Allerdings habe ich hier auch einfach keinen Vergleich, bisher habe ich noch nie ein Wandbild, sondern eben immer nur Kalender gestaltet.

Man könnte sich das Bild sogar nachbestellen, sollte man das Verlangen danach haben, aber das ist bei mir nicht nötig, Oma dürfte eine Version ausreichen. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen wird und somit freue ich mich dann gleich mit 🙂 Insgesamt gefällt mir das Produkt gut, der Bestellvorgang hat Freude gemacht und wären die kleinen „Schönheitsfehlerchen“ nicht, wäre ich 100% zufrieden. So gibt es eben nur 90% Glücklich-Sein und ich werde mir im Hinterkopf behalten, dass iPhone-Bilder nicht unbedingt die besten Kandidaten sind, wenn es um ein Wandbild geht.

Habt ihr schon Erfahrungen mit Wandbildern, die ihr mit euren eigenen Bildern gestaltet habt? Wie sind die denn von der Qualität her geworden? Ich weiß ja, dass Omas sich mehr über Bilder der Enkelchen freuen, aber ich kann nicht einfach nur ein Bild von mir verschenken, da fühle ich mich komisch bei *g* Ach genau, bis zum 30.11. gibt es mit dem Code ME238AB 15€ Rabatt, ihr findet ihn aber auch direkt auf der Homepage!

Sunday again.

[Gesehen] Grace Point; The Leftovers; Grey’s Anatomy; Scandal; Big Bang Theory

[Gelesen] „Timbuktu“ von Paul Auster

[Gehört] Domian Podcast; Hole; The Pretty Reckless

[Getan] bei der Thaimassage gewesen; viele verkaufte Sachen zur Post gebracht; mit Mama beim Mexikaner gewesen; auf einem Vortrag zum Thema Erlebnispädagogik gewesen

[Gegessen] Grünkern-Burger; vegetarische Quesadilla; Kürbis-Hummus; Schoki mit Chili; Linsensuppe; Bratkartoffeln

[Getrunken] schwarzer Tee mit Sojamilch; Grüner Tee mit Zitrone; wenig Kaffee

[Gedacht] „was fühlt sich die klare Luft gut an“; „wieso ist es schon fast dunkel, wenn ich aufstehe“

[Gefreut] Sonnenschein; nette Emails von einer anderen Kanada-Reisenden

[Geärgert] da hätte ich doch fast kratzen müssen, brrr

[Gewünscht] dass alle Ebaysachen schon bezahlt, verpackt und auf der Post sind 😉

[Gekauft] Nasentropfen, ich lebe wild *g*

[Beauty] Thaimassage – the day after!

Gestern war ich seit langer, langer Zeit mal wieder bei einer Thaimassage und dachte mir, ich erzähle euch mal ein wenig davon! Würde ich im Lotto gewinnen, ich würde mir kein Auto etc kaufen, sondern mir einfach jede Woche so eine Massage gönnen – das Körpergefühl danach ist nämlich einfach nur grandios!

Thai Massage

Dieses Mal hatte ich noch einen Gutschein, bei uns hier auf dem hessischen Lande kostet eine 60min Ganzkörpermassage 30€, was ich einfach nur enorm günstig finde. In den Thermen im Umkreis bezahlt man locker das Doppelte, wenn nicht mehr und wird meist nicht so perfekt durchgeknetet und gedehnt!

Wer noch nie bei einer Thaimassage war, könnte durchaus etwas verwirrt sein. Die Masseurin setzt ihren kompletten Körper ein, sie dehnt und streckt euch, was teilweise ganz schön weh tut und bringt den Körper in verschiedene Positionen. Sie sitzt durchaus einmal komplett auf eurem Rücken und wenn sie dann mit ihrem ganzen Gewicht auf den verspannten Oberschenkelmuskel drückt – dann kommen da durchaus kleine Schmerzexplosionen. Ich vergleiche die Thaimassage mit dem Tattoowieren – es ist teilweise kurz unangenehm, aber man weiß, wofür man es durchhält! Man darf übrigens keine Angst vor dem Knacken haben, das gehört dazu *g* Die Wirbel klingen zwar ausgerenkt, scheinen aber eher wieder an ihren richtigen Platz zu springen!

ThaimassageWährend der Massage liegt man auf einer beheizten Liege, ist mit Handtüchern bedeckt und wird mit erhitztem Öl (und bei uns hier mit heißen Steinen) massiert. Dadurch lockern sich die Muskeln, lassen sich leichter bearbeiten und die Verspannungen lösen. Man beginnt auf dem Bauch liegend, erst kommen die Beine, dann der Rücken, dann die Arme und dann wird man rumgedreht, die gleiche Reihenfolge findet statt, bevor es an Kopf und Gesicht geht! Am Schluss gibt es noch ein paar Übungen im Sitzen, wo man richtig gedehnt (oder ausgerenkt) wird und danach..fühlt man sich erstmal recht erledigt, geradezu verprügelt an 😉

Direkt nach der Massage fühlt sich mein Körper besser/leichter/entspannter an, ein ganz tolles Gefühl! Im Laufe des Tages bekomme ich dann wie leichten Muskelkater an einigen Stellen, es knackt vermehrt und an Tag 1 danach ist meist noch an 1-2 Stellen leichter Muskelkater zu spüren. Tag 2 danach ist einfach nur traumhaft, alles fühlt sich unverkrampft und himmlisch an – so würde ich gerne jeden Tag erleben! Mein Steckenpferd sind Schultern und Rücken, die sind immer sehr schnell wieder verspannt und oh, das war gestern teilweise echt nicht schön, als hier gearbeitet wurde. Jetzt fühlt es sich aber schon sehr gut an und ich freue mich auf morgen, wo alle anderen kleinen Schmerzstellen verschwunden sind.

Eine Thaimassage ist im Gegenteil zu einer leichten „Beauty“-Massage, wo mit einem fancy Öl oder einer bestimmten Methode (z.b. Kräuterstempel) gearbeitet wird, schon etwas anstrengender und bestimmt nicht für jeden geeignet. Wer durchhält, wird allerdings mit einem neuen Körpergefühl belohnt und wird unbedingt wieder eine solche Dehn-/Streck-Massage erleben wollen!

Hattet ihr schon einmal eine Thaimassage? Wie gefiel sie euch? Oder ist massieren nichts für euch? So ein Massagegutschein ist übrigens auch eine tolle Weihnachtsgeschenkidee, ich bekam letztes Jahr einen von Papa und habe mich wahnsinnig gefreut. Denn so sehr ich es liebe, bis ich mir selbst eine Massage gönne, vergeht echt einige Zeit, da ich immer andere Baustellen finde, an denen ich das Geld anlegen kann/darf/muss.

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