Kategorie: Yummi

[Yummi] Einzigartiger Geschmack und Vielfalt – Holländisches Lakritz!

Manche Naschkatzen sind geradezu süchtig nach Lakritz. Ungeheuer beliebt ist die Süßholznascherei in den Niederlanden. Holländisches Lakritz zählt in der immensen Vielfalt für jeden Geschmack zu den Lakritz-Spitzenprodukten. Als bunte Leckerei, kleiner salziger Snack oder Hustenpastille erfreuen sich Lakritzprodukte in Deutschland ebenfalls großer Beliebtheit.



Süß oder salzig – Lakritz für jeden Geschmack

Lakritz gibt es in den Geschmacksrichtungen süß oder salzig. Allen Produkten eigen ist der charakteristische Lakritzgeschmack. Veredelt wird der reizvolle Gaumenschmaus durch eine Fülle von fruchtigen sowie würzigen Noten. Nicht nur Kinder lieben die süßen, bunten Lakritznaschereien. Einmal auf den Geschmack gekommen, entwickeln viele Menschen eine lebenslange Vorliebe für alles mit Lakritz.

Angeboten werden Varianten mit Anis, Banane, Himbeere, Karamel, Vanille und mehr. Gesüßt mit scharf-würziger Note präsentieren sich Sorten mit Chili. Salziges Lakritz gibt es von schwach bis kräftig salzig. Interessant sind salzige Varianten mit leicht süßen oder sehr würzigen Aromen. Der Geschmack verschiedener Produkte wird durch Salmiak intensiviert. Salmiakhaltig sind u.a. die beliebten Lakritz Hustenpastillen. Das holländische Lakritz wird in allen Farben und enorm vielseitigen Geschmacksvariationen angeboten. Da ist für jeden Geschmack das richtige Produkt dabei.


Kugeln, Figuren, Stangen, Pastillen – Holländisches Lakritz

Nicht nur beim Geschmack ist das Lakritz aus den Niederlanden für seine kreative Vielfalt bekannt. Auch optisch regen die Spezialitäten den Appetit an. Tiere, bunte Autos, Fahrräder, sogar die hübschen niederländischen Grachtenhäuser gibt es aus Lakritz. Es gibt Lakritzsplitter, Dreiecke, Kugeln, Stangen, Taler, Früchte, Honigwaben. Verlockend präsentiert sich dunkles Lakritz im süßen Mantel in Pink, Grün, Gelb, Weiß, Braun. Im bunten Papier werden Bonbon-Variationen für holländische Lakritz angeboten.


Was steckt drin in Lakritz?

Lakritz wird aus dem Saft der Süßholzwurzeln gewonnen. Süßholzpflanzen sind in Asien, den Mittelmeerländern und Russland heimisch. Der dunkle Saft der Pflanze ist für die schwarze Farbe von Lakritz verantwortlich. Der typische Lakritzgeschmack ist einzigartig und lässt sich kaum exakt nachahmen. In der natürlichen Wurzel ist Glycyrrhizin enthalten, was mehr Süße als unser Haushaltszucker enthält.

Bei der Fertigung der Lakritzprodukte werden Zutaten wie Zuckerfarbe, Gelatine, Salmiak, Salz, Aromen für den Geschmack, Zuckercoleur und Glukosesirup hinzugefügt. Um bestimmte Geschmacksrichtungen zu erreichen, werden die Zusatzstoffe eigens dosiert. Nicht immer finden sich alle Beigaben im Lakritzprodukt. Mit Sicherheit enthalten ist immer ein gesicherter Anteil vom Saft der Süßholzwurzel. Die speziellen Rezepte für jedes einzelne holländische Lakritz sind jedoch ein Geheimnis der Hersteller.



Ist Lakritz gesund?

In der Naturmedizin wurde der Wurzelsaft zur Behandlung von vielerlei Leiden verwendet. Die Anwendung für Arzneien ist bereits aus der Antike überliefert. Bis heute verwendet die traditionelle chinesische Medizin Süßholzextrakte und Mischungen mit Süßholzsaft. Wie bei vielen Naturarzneien sind die Wirkungen, z.B. gegen Magengeschwüre und Leberleiden, nicht oder nicht vollständig wissenschaftlich nachgewiesen.

Unstrittig ist die lindernde Wirkung von Lakritz auf Reizhusten. Die Hustenpastillen enthalten zusätzlich Pfefferminz-Aroma, was für freieres Durchatmen sorgt. Auf entzündete Bronchien und Schleimhäute wirken die Lutschpastillen beruhigend. Die lindernden Pastillen fehlen beim holländischen Lakritz ebenfalls nicht. Wie gesund die vielen, schmackhaften Lakritz- Leckereien aus den Niederlanden sind, das ist natürlich von der Menge des Verzehrs abhängig. Weder zuckerhaltige noch salzige Naschwaren sollte man allzu reichlich verzehren. Hält man Kinder zur gründlichen Zahnpflege und gesunder Ernährung an, dann ist hin und wieder gegen die Tüte Affen oder Teddys aus holländischem Lakritz nichts einzuwenden.


Holländisches Lakritz – eine Herzenssache

Die Vorliebe der Niederländer für Lakritz Süßigkeiten hat die Fantasie der Produzenten beflügelt. In den Niederlanden ist die Herstellung der süßen und salzigen Naschwaren zu einer Herzenssache geworden. Das ist zu schmecken. Lakritz aus den Niederlanden überzeugt mit bester Qualität und intensivem Geschmackserlebnis. Lakritzfans wissen die abwechslungsreichen Angebote zu schätzen. Ob gesellige Runde am Abend, kleiner Genuss für Mußestunden oder bunte Tafel für den Kindergeburtstag, holländisches Lakritz findet bei Groß und Klein begeisterte Abnehmer.


Jetzt bin ich neugierig, mögt ihr Lakritz? Oder geht diese Süßigkeit so gar nicht an euch? Ich glaube, es hat bis Mitte 30 gedauert, bis ich auf den Geschmack bekommen bin und mittlerweile ganz gerne mal Lakritz esse – wobei ich noch viel lieber Lakritztee trinke, den finde ich nämlich phänomenal lecker und bei Husten sehr wirksam!

[Yummi] Mir gehört jetzt ein Kakaobaum in Peru!

Weihnachten ist zwar schon ein bisschen her, aber ich will euch noch von einem Geschenk erzählen, welches ich von meiner Patin bekommen habe. Da ich selten materielle Wünsche habe, bin ich auch nicht die einfachste Person, die man beschenken kann, aber das war genau das richtige Geschenk für mich – nämlich ein Kakaobaum! Da dieser nicht unbedingt in unseren Breitengraden wächst und ich auch wieder am Reisen bin, kam der jedoch nicht als Baum, sondern als Schokolade zu mir, aber der Reihe nach!


Man kann sich einen SchokoBaum nämlich ganz einfach online als Patenschaft kaufen beziehungsweise an einen lieben Menschen verschenken (was 40€ kostet). Der Theobroma cacao wächst in Peru, genauer gesagt in einem nachhaltig bewirtschafteten Wald im Sisa-Tal. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Menschen vor Ort unter guten Bedingungen arbeiten und alles möglichst im Einklang mit der Natur, die geschützt werden soll, produziert wird. Da man sogar die genauen GPS-Daten seines Bäumchens bekommt, könnte man rein theoretisch seinem Baum persönlich Hallo sagen – da Peru noch auf meiner Reise-Liste steht, wird das vielleicht sogar geschehen (hoffentlich sind die aktuellen Unruhen schnell vorbei).


Aber natürlich beinhaltet die Baumpatenschaft nicht nur die GPS-Daten und ein personalisiertes Baumzertifikat, sondern auch noch fünf Tafeln handgemachte Schokolade aus den Bäumen dort. Man tut also nicht nur etwas Gutes mit der Patenschaft, sondern bekommt auch noch süße Leckereien! Besser geht es nicht, oder? 🙂 Die Schokolade kommt zauberhaft verpackt daher und macht mir dank ihrer leuchtenden Farben und den bunten Papageien gleich gute Laune. Drinnen sind dann jeweils 50g Vollmilchschokolade, welche 55% Kakao hat (also schon an der Zartbitter-Grenze kratzt). Ansonsten ist nur Kakaomasse, -butter, Vollmilchpulver (24%) und Rohrzucker drinnen und sie schmilzt wunderbar im Mund. Hier habe ich mich auch mal zurückgehalten und wirklich immer nur ein Stück gegessen anstatt gleich die ganze Tafel.


Für mich ist das wirklich eine tolle Geschenkidee und ich werde wohl nächste Weihnachten selbst zum „Schokobaum-Verschenker“ werden – was sagt ihr dazu, wäre so etwas auch für euch eine tolle Geschenkidee? Oder habt ihr spontan auch jemanden im Kopf, der sich darüber freuen würde?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die heutigen Teller-Einblicke sind eine ganz schön bunte Mischung, denn zunächst sind sie aus Darmstadt und während des Umzugs, dann ein bisschen über die Feiertage, wo ich krank und nichtschmeckend im Bett lag und am Ende kommen die ersten Leckereien, die ich gerade in Finnland gefuttert habe – wo, ja ich muss es noch einmal sagen, alles wirklich teuer ist bis auf eine Sache, aber dazu später mehr!


Hier seht ihr ein Sammelsurium an „war noch im Schrank und musste vor dem Auszug“ weg, denn da gab es vegane Nuggets mit Reis und Gemüse, eine Veggie Lover Pizza von Garden Gourmet, eine letzte selbstgemachte Gemüselasagne und beim letzten Mal Mensa gab es einfach nur einen Heidelbeermuffin, da das Essen dort einfach qualitativ stark nachgelassen hat. Alles Standard-Gerichte, die es oft gibt, wobei ich die TK-Pizza ewig im Gefrierfach hatte, da der etwas ältere Backofen das einfach nie gut hingekriegt hat.



Ich musste das erste Bild einfach mit in diesen Post aufnehmen, denn das war mein Silvester-Mahl im Hostel in Tampere. Mikrowellenbeutelreis mit Sojasoße, die es da zum Glück gab und Salz..absolut traurig, aber ich habe ja eh noch nichts geschmeckt (das war echt mal eine böse Erkältung, wenn auch immerhin negativ) und es war schnell gemacht und warm. Da ich recht spät dort ankam, hätte ich auch nichts mehr einkaufen können und musste es aus Deutschland mitbringen. Über die vorherigen Feiertage gab es diese verdammt scharfe Linsensuppe von meiner Mama und diesen superfluffigen Marmorkuchen, den ich leider nicht geschmeckt habe. Oh und direkt beim Umzug gab es einfach noch Tortillas mit Tomaten und Käse gefüllt – kurz in der Pfanne erwärmen und man hat etwas zum Snacken! Kulinarisch kein Highlight, aber ich mag es manchmal ganz simpel und hier hatte ich auch einfach keine Zeit, um mehr zu machen.



Was schreit mehr Finnland als eine Zimtschnecke? Genau 😉 Ich mag die von Lidl erstaunlich gerne, da ist nämlich noch Kardamom drinnen und das ist einfach soooooo lecker! Bisher bin ich 12 Tage da und es gab sie schon dreimal..ich glaube, ich entwickele hier eine kleine Sucht. Wie ich oben schon sagte, ist Finnland recht teuer und dieser vegane Burger mit Pommes von einer etwas hipperen Fastfoodkette war zwar nett, ich danach aber nicht sonderlich lange satt – und es eben auch 15€. Aber es gibt hier viele indische/pakistanische/nepalesische Restaurants und ich bin überglücklich, denn mittags gibt es immer ein Lunchbuffet und das für nur 9,90€! Da sind Salat, Vorspeisen, ein Hauptgericht nach Wahl mit Reis, Raita massig Naan, Obst und dann noch Wasser, Kaffee und Tee mit drinnen – ja, ich bin voll und grinsend aufgestanden, denn es war nicht nur billig, sondern auch noch verdammt lecker! Dass ich mein Indien-Heimweh in Nordfinnland stillen könnte, habe ich nicht kommen sehen! Bisschen gekocht im AirBnB habe ich aber auch und zwar wieder vegane Nuggets mit Kartoffeln und TK-Gemüse (das frisch zu kaufen, ist aktuell wirklich zu schmerzhaft, selbst bei Lidl). Ich liebe einfach Kartoffeln und würde sie am liebsten jeden Tag essen 🙂


Ansonsten trinke ich jeden Tag viel Tee und 2-3 Tassen Kaffee (Finnland hat den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch weltweit und sie haben wirklich guten Kaffee) und sonst noch brav meine Vitaminsprudeltablette und meine Vitamin D3/K2-Tropfen. Getränke sind hier ebenfalls gut teuer, so kostet eine Cola/Pepsi etc im Laden für 1,5 Liter gerne 3€ und nein, das ist einfach zu happig. Aber da ich ja sowieso schon meinen Light-/Zero-Konsum in Deutschland eingeschränkt habe, funktioniert das bisher ganz gut 🙂


Seid ihr schon einmal in Finnland gewesen? Wenn ja, was habt ihr denn besonders gerne gegessen/getrunken? Es gibt hier sehr viele vegetarische/vegane Alternativen, was super ist, aber die meisten traditionellen Gerichte basieren eben doch auf Fleisch bzw Fisch und fallen für mich raus.

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Der letzte Teller-Einblick aus Darmstadt und auch die letzten Male Mensa für mich 😉 Wobei ich ehrlich bin, das Mensa-Essen der TU hat in den letzten Wochen qualitativ enorm nachgelassen und zeitgleich wurden die Preise gut erhöht..somit trauere ich dem auch nicht hinterher, sondern bin schon gespannt, was ich in Finnland kulinarisch alles entdecken darf!


Diese Pizza Margherita von der Pizzeria Roma war sehr lecker und es ist einfach nur traurig, wie unfreundlich und schlecht der Service beim Abholen war. Denn somit würde ich da einfach nicht nochmal hingehen, auch wenn die Qualität des Essens super war und richtig gut geschmeckt hat. Aber nein, solches Verhalten will ich nicht unterstützen. Das Einhorn aus weißer Schoki war mal etwas anderes zu all den Weihnachtsmännern und wir mochten uns. Wobei ich da nie so viel von essen kann, da es einfach zu süß ist. Der Lebkuchen-Schokopudding mit Haselnuss (Mensa) war ok, der Blumenkohl-Käsebratling mit Pommes (Mensa) ebenso, aber man ist mit diesen beiden Sachen schon fast bei 4€ und müsste sich noch eine Gemüsebeilage kaufen, was dann 5€ macht. Somit gab es die abends dann einfach zuhause.


Auf dem Weihnachtsmarkt habe ich mir nach wohl einem Jahrzehnt mal wieder Kartoffelpuffer mit Apfelmus gegönnt und die waren wunderbarst! Besser als alle Waffeln und Crepes, die ich dieses Jahr sonst noch hatte, da sie soooo fluffig waren und toll nach Muskatnuss geschmeckt haben! Bei Brandnooz durfte ich diese beiden neuen Sorten Crunchy Oat Granola von Special K ausprobieren und fand sie als Topping mit Joghurt und Früchten sehr lecker – weihnachtlich besonders gut mit Zimt und Pflaumen! Turkish Delight ist etwas, was ich zum ersten Mal probiert habe und unsicher bin, ob ich es mag oder nicht. Irgendwie schmeckt es nur so mittelmässig, ich kann aber auch nicht aufhören, es zu essen 😉 Zum Glück ist die Packung leer und ich habe erstmal keinen türkischen Supermarkt mehr in der Nähe, um sie zu kaufen. Das Beste in diesem Monat war für mich dieses Naan mit frischem Koriander vom Veggie House im Loop 5 – für mich der beste Inder in der Stadt und es ist schade, dass er so weit weg ist! Hier wäre ich sonst wohl locker einmal in der Woche gewesen und hätte mich durch das Sortiment gefuttert. 🙂


Die Mensa hatte frittierte Kartoffel-Frischkäse-Taschen mit einer weißen Soße und dazu gab es noch verschiedene kartoffelige Beilagen. Ich mag Kohlenhydrate sehr, aber das war doch ein bisschen seltsam. Glücklicherweise gibt es aber meinen liebsten Nachtisch noch einmal, den Reis Trautmannsdorff. Das habe ich erst durch die Mensa kennengelernt und werde ich in Zukunft definitiv selbst machen, sooooo lecker und vielseitig! Lebkuchen-Schoki ist mit meine liebste Schoki und dieser NIkolaus war somit einfach perfekt! Diese Zimtschnecke mit Kardamon vom finnischen Weihnachtsmarkt war ebenfalls zum Niederknien und meine selbstgemachten Linsen-Burger sehen jetzt optisch nicht unbedingt super aus, schmeckten aber trotzdem gut..mir ist nur vielleicht der Eisbergsalat ausgegangen, wie ihr sehen könnt.


Das war es nun kulinarisch mit dem Jahr, an Weihnachten wird es wohl Raclette geben und sonst muss ich noch ein paar Reste auffuttern, die ich keine fünf Stockwerke Altbau herunterschleppen mag. Aber das wird wohl eher kreativ als hm schön anzusehen werden, mal schauen 😉 An Silvester bin ich dann schon in Finnland und freue mich auf eine richtig gute Zimtschnecke!

[Yummi] Vegetarische-Teller-Einblicke!

Ganz ehrlich, ich esse viel mehr Obst und Gemüse, als es meine Tellereinblicke vermuten lassen, aber meist mache ich kein Foto davon 😉 Aktuell nehme ich mein Gemüse besonders gerne in Form von Suppen und Eintöpfen zu mir und freue mich, dass die Mensa da auch oftmals mitmacht und leckere Varianten anbietet – nur fotogen sind die meist selten. Genug Zucker esse ich aber auch, keine Angst!



Die interessante vegane Schnitzel mit Klößen-Kombi bekam ich gekocht und wäre nie selbst auf die Idee gekommen. Klöße sind für mich nämlich immer mit Soße und Pilzen, aber das passte auch erstaunlich gut und würde ich wieder essen (+ die scharfe Soße, die ich noch dazu kippte). Die Riesentannen von Haribo sind sehr niedlich, passen super zu Weihnachten und schmecken wie die großen Erdbeeren – nur leider kleben sie enorm in den Zähnen und machen somit nur bedingt Freude. Schade! Das letzte Eis des Jahres wurde die Kombi Himbeer-Dunkle Schoki und Dunkle Schoki-Kürbis und das war genau richtig..Kürbis hatte jedoch nichts von Pumpkin Spice, sondern schmeckte wirklich „gemüsig“, was ich nicht habe kommen sehen. Und bei meinem liebsten Mexikaner gab es Veggie Burritos mit diversen Beilagen, die wie immer superlecker waren!



Diesen Zwetschgenkuchen habe ich nur so verschlungen, denn die Früchte waren perfekt reif und der Kuchen noch ganz frisch..für mich definitiv ein Herbstkuchen! Das vorletzte Eis des Jahres war Dunkle Schoki und Salted Pecan, erneut habe ich rein gar nichts zu meckern. So sehr man mich mit normaler dunkler Schokolade jagen kann, in Eisform finde ich sie enorm lecker! Und guckt mal, ich habe Kartoffeln mit Gemüse und Tomatensoße gekocht und mich sooo darüber gefreut. Manchmal will ich nur ganz simple Sachen und am liebsten Kartoffeln! Eines meiner go-to-Frühstücke ist aktuell wieder Brot mit Erdnussbutter und Marmelade, manchmal noch mit zwei Datteln, wenn ich es richtig süß haben mag.



So sehr mich die beiden Ritter Sport Sorten Kaffee Knusper & Gebrannte Mandel vom Namen und Design her neugierig gemacht haben, so unspektakulär waren sie am Ende. Also nicht schlecht, aber auch einfach nichts besonderes. Da habe ich mich über die aus den USA mitgebrachte Hershey’s Schokolade unten definitiv mehr gefreut! Dann gab es noch eine Gemüse-Nudelpfanne mit ein bisschen Parmesan und die Pasta von Byodo (die ich zum Testen zugeschickt bekam) ist schon sehr lecker. Die Nudelform kannte ich noch nicht und fand sie super, um noch mehr Soße aufzufangen. Frühstücksoption Nr. 2 ist aktuell Früchtemüsli mit Walnüssen, Apfel & Banane und dazu meist Hafermilch oder irgendein Joghurt, was super schnell gemacht ist und wirklich lange sättigt.



Für mich geht fast nichts über die Weihnachtsmänner von Kinder, bis ich dieses niedliche Schokohuhn im Strickpulli gesehen habe. Das musste natürlich sofort mit und ich habe es bestimmt eine Woche angestarrt, bis ich es dann doch essen musste. Wirklich zuckersüß! 😉 Lust auf eine Gemüselasagne mit Paprika, Blattspinat, Erbsen und Zucchini hatte ich auch und ich bin immer wieder begeistert, wie schnell das gemacht ist. Seit ich gelernt habe, dass man die Nudelblätter vorher gar nicht kochen muss, finde ich Lasagne super als Resteverwertung geeignet. Nachdem es mir empfohlen wurde, war ich bei Mömax essen und vom veganen Essen dort ziemlich angetan. Der Schwarzwurzel-Blumenkohl-Hanfsamen-Burger im Laugenbrioche mit süßsaurer Soße war überraschend gut (wäre das Brötchen noch kurz auf den Grill gekommen, wäre es eine 9/10 gewesen), geschmacklich fand ich das sehr interessant und von der Konsistenz her ebenfalls super und die Pommes waren auch ganz ok (warum nur, gab es da keinen Ketchup). Wenn ich so richtig kochfaul bin, aber etwas heißes essen will, werden es in letzter Zeit einfach Nudeln mit einem Paprika-Pesto und ein bisschen Parmesan. Dazu noch etwas Tomaten und Salatgurke kleingeschnitten und ich bin zufrieden – mit frischem Basilikum wäre es noch besser, aber diese Töpfchen sterben mir in letzter Zeit so schnell, dass ich keine Lust mehr habe und wir eine Pause voneinander machen.


Spontan fällt mir auf, dass ich schon lange nichts mehr mit Reis gekocht habe, was aber daran liegt, dass ich oft schon mittags in der Mensa ein Gericht mit Reis esse..und ich will wieder Couscous machen und was mit Tortillas und veganen Nudelsalat und noch mehr Kürbis- sowie andere Suppen.. und vielleicht für den nächsten Tellereinblick auch ein bisschen die gesünderen Sachen fotografieren, die ich so esse 😉

[Yummi] Aktuelle Tee-Lieblinge!

Auch wenn es die Temperaturen einen nicht wirklich merken lassen, wir haben Herbst! Was für mich bedeutet, dass ich (noch) mehr Tee trinke und somit in den letzten Wochen meine Teeschublade zuhause aufgestockt habe. Mit den Basics wie Kamillen und Erkältungstee will ich euch jetzt nicht langweilen, sondern euch ein paar besonderere Tee-Sorten vorstellen – welche ich bunt gemischt im Discounter, Supermarkt und Teegeschäft zusammengesucht habe!


Insgesamt elf Teesorten tummeln sich auf diesem Bild und da ist alles dabei: Schwarztee, Grüntee, Mate, Kräuter- und Früchtetee, denn wenn ich eine Sache hasse, dann ist es keine Auswahl zu haben. Mit nur einem Tee würde mir langweilig werden und ich nicht auf meine 1-2 Liter pro Tag kommen. Wobei ich gerade merke, ich habe mein Chaigewürz nicht fotografiert, welches noch in meinen schwarzen Tee mit Milch kommt..aber gut, das denken wir uns jetzt einfach mal dazu. Lasst uns jetzt einen genaueren Blick auf die einzelnen Tees werfen!


Einen Grüntee will ich immer im Haus haben, da ich damit ganz gerne mal morgens in den Tag starte oder mein Nachmittagstief mit einer Tasse überwinde. Aktuell bin ich da nicht zu picky und mag die Sencha Mischung von Westcliff (Aldi Süd) ganz gerne, welche einen sehr weichen Geschmack hat.

Wenn ihr die kalten Maten mit Sprudelwasser gerne trinkt, gefällt euch vielleicht auch der reine Matetee, der einen definitiv wach macht. Ich habe hier einmal einen blumigen Mate von Forsman Tea (gibt es leider nur in Finnland) und dann noch einen Mate Grün von TeeGeschwender. Letzter hat die Nr. 1195 und ist nicht allzu herb, sondern eher kräutrig-süß. Ich lasse die Mate immer erst mal mit kaltem Wasser in Kontakt kommen, bevor ich sie aufgieße, da kriegt man die Bitterkeit etwas mit weg.

Ohne schwarzen Tee geht es bei mir nie und hier wechsele ich immer zwischen der Sorte der ehemaligen Queen (Earl Grey Tea von Twinings) und dem türkischen Klassiker, dem Tanay Ceylon Tee hin und her. Beide trinke ich mit etwas Hafermilch und mache mir meist gleich eine große Kanne für ein paar Stunden. Der Earl Grey fühlt sich mehr nach sophisticated Teaparty an, aber den Tanay sehe ich mich in irgendwelchen kleinen Straßencafes trinken..also ihr merkt, es kommt hier echt immer auf meine Stimmung an.


Natürlich dürfen auch Kräutertees bei mir nicht fehlen und hier habe ich ebenfalls immer eine kleine Auswahl zuhause. Die beiden Sorten Fresh Mind und Happy Spirit von Milford habe ich erst vor kurzem entdeckt und schon nachgekauft, so lecker finde ich sie. Ersterer ist mit Minze und Lakritz, zweiterer eine Mischung mit Fenchel- und Gewürzaroma nach ayurvedischer Art (und wer jetzt Yogi Tea denkt, genau so schmecken diese beiden günstigeren Sorten!).

Mittlerweile eine Klassiker ist auch der Fenchel-Anis-Kümmel-Tee geworden, mit welchem man mich bis vor so 2-3 Jahren noch hat jagen können. Jetzt finde ich ihn aber plötzlich lecker und wunderbar wärmend und gönne mir da abends gerne mal eine Tasse. Man merkt das Älterwerden echt an allen Ecken 😉

Und zuletzt habe ich noch den Würzigen Kurkuma Kräutertee von Meßmer, der noch Zimt enthält und mit Milch ebenfalls super abends passt (hat was von der Goldenen Milch, die viele trinken). Gerne nachdem ich Yoga gemacht habe und mich nur noch mit Buch ins Bett kuschele. Allerdings ist er auch kein Tee, der immer geht, manchmal ist mir Kurkuma nämlich einfach too much.


Am wenigsten habe ich Früchtetee zuhause, wobei ich von dem Eisvergnügen Pflaume-Zimt (ebenfalls von Westcliff, also Aldi Süd) noch ein paar Packungen kaufen muss. Das ist für mich wirklich Winter in einer Tasse, Weihnachtsmarkt in enorm lecker und gute Laune fördernd. Müsste ich mich bis Ende des Jahres dazu entscheiden, nur noch einen Tee zu trinken, wäre er das (wenn ich denn Kaffee trinken darf, sonst müsste es was mit Koffein sein). Wenn ihr Pflaume und Zimt mögt, schnappt euch diesen günstigen Tee, er ist grandios!

Ebenfalls sehr lecker finde ich die Brombeere-Granatapfel-Mischung (auch Aldi), die ich zwar lieber im Sommer kalt getrunken habe, aber dann ewig nicht mehr im Laden gesehen habe. Somit musste eine Packung mit, denn wenn ich Lust auf etwas Süßes habe, ist dieser Tee immer eine gute Wahl!


Seid ihr auch schon in absoluter Teetrink-Laune und könnt gar nicht genug bekommen? Welche Tees mögt ihr im Moment besonders gerne? Oder geht Tee so gar nicht an euch und es soll nur Kaffee sein? Da kann man auch super Zimt reinmachen (habe ich in Mexiko gelernt) und hat so auch ein bisschen mehr Weihnachtsstimmung 😉

[Yummi] Italienische Bio-Pasta von Byodo!

[ANZEIGE] Dank brandsyoulove durfte ich gemeinsam mit 199 anderen Pastalovern die original italienische Bio-Pasta von Byodo ausprobieren. Da mir die schon seit über 35 Jahren bestehende Marke bisher kein Begriff war, war ich natürlich sehr neugierig, was mich hier erwarten würde. Brandsyoulove hat mir ein Paket mit insgesamt fünf verschiedenen Pastasorten zugeschickt, wo ich mich zunächst gar nicht entscheiden konnte, welche ich zuerst ausprobieren wollte. Denn auch sortenmässig war das jetzt nicht die Standard Penne aus dem Supermarkt, sondern für mich zumindest sehr ausgefallene Kandidaten!

Es gab je 500g Packungen Strozzapretti, Volanti, Spaghetti, Orecchiette und bunte Spiralen. Alle Hartweizen- und Emmergrieß-Nudelsorten von Byodo bestehen zu 100% aus erlesenen Bio-Zutaten. Neben kurzer, langer und Lasagne/Canelloni-Pasta aus Hartweizengrieß gibt es im Sortiment auch noch glutenfreie Pasta, proteinreiche Pasta aus Hülsenfrüchten und Emmer Pasta (letzteres liebe ich, denn der leicht nussige Emmer-Geschmack macht aus dem simpelsten Gericht etwas besonderes). Preislich liegen die 500g-Packungen etwa bei 2,69€ und ihr könnt sie im Byodo-Onlineshop kaufen – da gibt es auch praktische 5kg-Säcke, wo man einiges sparen kann, wenn man ein wirklicher Pasta-Liebhaber ist.

Sehr schön finde ich, dass die Pasta in Papier verpackt ist, was nicht nur edel aussieht, sondern dank FSC Mix-Zertifizierung auch gut für die Umwelt ist. Direkt ausprobieren wollte ich eine der kurzen Nudelsorten, nämlich die goldgelben Orecchiette, welche ihre lustige Hut/Öhrchen-Form folgendermaßen erhalten: zuerst werden sie traditionell über die Fingerkuppe gedrückt und danach in Holzschachteln getrocknet. Durch ihre ausgefallene Form ist diese Sorte perfekt für gemüsige Soßen und Ricottazubereitungen geeignet. Super, dass ich ein großer Soßenfan bin!

Wenn ich Nudeln mache, schaue ich immer, was noch so im Kühlschrank ist und mische hier bunt durcheinander (und auch leider nur nach Augenmaß, womit ich kein richtiges Rezept für euch habe). Außer es gibt diese veganen Zitronennudeln, da bin ich penibel, was die Zubereitung angeht. Heute habe ich aber eine Gemüse-Nudelpfanne für euch, die herbstlich inspiriert ist, da ich gerne saisonal und lokal einkaufe (und mir gerade jetzt überlege, warum ich eigentlich noch nie Kürbis mit Nudeln ausprobiert habe).

In meiner Nudelpfanne waren somit: eine große Gemüsezwiebel, 3-4 Zehen Knoblauch, 2 Karotten, 500g Blattspinat, 150g TK-Erbsen. Das habe ich nach und nach angebraten (leider hatte ich keine Zucchini mehr, das wäre perfekt gewesen) und dann mit einer einfachen Tomatensoße aufgegossen. Die Soße habe ich schon vor Wochen gemacht, als wir enorm viele reife Tomaten im Garten hatten und einfach portionsweise eingefroren. Das muss dann alles auf einer niedrigen Flamme köcheln, um gut durchzuziehen und gewürzt habe ich es nur mit Salz, Pfeffer, italienischen Kräutern (von Ankerkraut) und etwas Sambal Oelek, da ich es gerne scharf mag. Frische oder TK-Kräuter wären hier definitiv toll gewesen, die hatte ich abends um 20.00h aber einfach nicht da. Um es dann doch noch etwas fancy zu gestalten, habe ich immerhin noch ein wenig Parmesan darüber gehobelt und war glücklich!

Vom Rezept her kann das jeder, es ist nicht zeitaufwändig und die Zubereitung der Nudeln war ebenfalls einfach, da mir die Packung verriet, wann sie al dente sind und das hat genau gepasst. Somit waren sie durch, aber noch wunderbar knackig und was soll ich sagen, einfach lecker! Durch ihre Form hatte ich Spaß beim Essen und eigen-geschmacklich fand ich sie stärker als so eine eher günstige Nudel, die ich sonst esse. Auch die Konsistenz gefällt mir sehr, man merkte die kleinen handgeformten Rillen in der Nudel und ich war froh, dass ich gleich die 500g-Packung gemacht und somit nochmal Reste für den nächsten Tag hatte 😉 Denn ja, dann schmeckt zumindest mir die Soße immer noch besser und ich brate die Nudeln gerne noch in der Pfanne an.

Ein simples Reste-Essen, was durch die Nudelbasis aber doch etwas besonderes wurde und man durch verschiedene Gemüsesorten auch unendlich kombinieren und variieren kann. Eigentlich wollte ich euch noch ein zweites Gericht mit den Spaghetti von Byodo präsentieren (die oben erwähnten Zitronen-Spaghetti), aber da hatte mein altersschwaches Handy einfach keine Lust und ich somit keine Bilder..aber glaubt mir, die waren ebenfalls enorm lecker! Mit den bunten Spiralen werde ich wohl einen veganen Nudelsalat machen, da habe ich Lust drauf und mich dann vielleicht noch an einem Nudelauflauf versuchen. Denn so gerne ich Lasagne mache, einen Nudelauflauf habe ich noch nicht versucht und Byodo hatte da ein paar Rezeptinspirationen dazugelegt, die toll aussehen.


Jetzt bin ich aber wieder einmal neugierig und frage die Pasta-Lover unter euch: wie esst ihr Nudeln am liebsten? Habt ihr ein (gerne veganes) Rezept, das ich einmal ausprobieren sollte? Kauft ihr qualitativ hochwertige Bio-Pasta oder reichen euch die (nicht mehr günstigen, sondern jetzt 89 Cent kostenden) Discounternudeln? Ist Nudel gleich Nudel?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Natürlich durften es für mich diesen Monat schon Kürbissuppe und Lebkuchen sein, denn das darf im Herbst einfach nicht fehlen! Ansonsten haben mich die kälteren, regnerischen Tage auch wieder mehr zu heißen Gerichten gebracht, wobei ein schnelles Brot natürlich auch immer gut funktioniert. Nicht uuuuunbedingt immer sehr gesund oder ästhetisch ansprechend, aber sättigend, warmmachend und lecker für mich sah es auf meinem Teller in den letzten Wochen aus!

Seit etwa zwei Wochen gibt es in der Mensa immer eine Suppenoption und ich muss gestehen, ich liebe es, mittags Suppe mit Brot zu essen, da es einfach nicht so schwer im Magen liegt, aber gut wärmt und satt macht. Natürlich gab es schon Kürbissuppe, diese hier war thailändisch angehaucht mit Curry und ganz lecker (wobei meine Mama das besser kann). Mein Linsenburger ist zwar etwas auseinander gefallen, aber war trotzdem sooo lecker. Die schon vorgeschnittenen Burgergurken (gibt/gab es bei Aldi) sind übrigens so ein Gamechanger, da sie nicht so essig-sauer sind, sondern perfekt passen. Leider hatten wir keinen Eisbergsalat mehr, aber ich war trotzdem glücklich und konnte schnell essen. Auf Couscoussalat hatte ich wahnsinnige Lust und wollte ihn eigentlich fertig im türkischen Supermarkt kaufen (was ich immer in Berlin mache). Hier in Darmstadt gibt es ihn nicht fertig, also habe ich selbst geschnippelt und dazu noch Fladenbrot gefuttert. Esse ich sowohl heiß als auch kalt gerne 🙂 Wie auch Suppe ist Gemüselasagne für mich ein tolles Winteressen, welches auf so viele unterschiedliche Weisen zubereitet werden kann, dass es einfach nicht langweilig wird. Hier hatte ich die Variante mit Blattspinat und Erbsen, mit Süßkartoffeln und Karotten ist aber auch großartig!

Mit Kartoffeln schmeckt alles und auch wenn man kaum noch was im Kühlschrank hat, findet sich irgendwas. Das hier war so ein Resteessen, da ich nur noch etwas Käse zum Überbacken und eine Tomate hatte und leider kein Paprika-Gewürz, es hätte so gut gepasst. Nicht nur Lebkuchen, auch Minispekulatius dürfen bei mir im Herbst/Winter nicht fehlen, aber diese (von Aldi) waren irgendwie nicht meine, hier muss ich mal eine andere Marke ausprobieren. Einen gigantischen Veggie-Burrito mit u.a. Tomaten- und Korrianderreis, Falafeln, Bohnen, Mais, Salat, Jalapenos, Sour Cream und Salsa gönnte ich mir auch mal wieder und ja, ich könnte es zuhause auch machen, aber ich kriege es nicht so perfekt hin! Apropos Perfektion, die Zimtschnecken meiner Mama waren grandios, ich hätte mich reinlegen können! Kurz in der Mikrowelle erwärmt, sind die einfach direkt weg und danach riecht alles noch sooooooo lecker. Irgendwann mache ich mir auch mal welche selbst, aber bis dahin sitze ich zum Glück an einer sehr guten Quelle.

Über dieses absolut leckere vegetarische Thali habe ich mich sehr gefreut und wir haben das zu zweit mit noch etwas Knoblauchnaan problemlos aufessen können 😉 Ob mir Indien fehlt? Jupps, weiterhin jeden Tag und ach, mein Magen will mich ständig überzeugen, doch wieder hinzufliegen. Wenn ich die Bilder so anschaue, liebe ich Kartoffeln in jeglicher Form, ich kann es nicht leugnen. Bratkartoffeln mit Lauchzwiebeln und etwas Käse war eine neue Kombination, die ich in der Mensa kennenlernte und dann selbst nach kochte. Wunderbar herzhaft und wärmend, ein tolles Winteressen. Die Kürbis-Tofu-Gemüsetaler (gab es bei Tegut) mit Kartoffeln und Salat waren ebenfalls ganz lecker, nur hat man da keinen Kürbis rausgeschmeckt. Und noch einen Burger, dieses mal wieder einen Grünkohl-Kartoffel-Burger auf Rote Beete Chutney gab es in der Mensa und er ist gut. Noch besser wäre er mit einem gescheiten Brötchen, aber die Grünkohl-Rote Beete Kombi ist erstaunlich passend, ich hätte es nicht erwartet. Das mache ich demnächst auch mal zuhause nach, denke ich.


Kürbis, Kartoffeln, Suppen, Zimtschnecken und warme Gerichte sind im Moment ganz klar meine Favoriten – wie sieht es bei euch aus?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Ob dank eines 35€-Gutscheins oder beim Plasmaspenden, die letzten vier Wochen gab es ziemlich viel Eis für mich. Verrückt, dass der letzte Teller-Einblick auch schon wieder so lange her ist, aber irgendwie bin ich unkreativ, was das Kochen betrifft und esse viel Brot, gehe in die Mensa und auch ab und zu zu Burger King (deren veganes Menü ist mittlerweile nämlich großartig!).


Die Mensa (TU Darmstadt) ist mittlerweile teilweise ganz schön teuer geworden und somit gehe ich nicht mehr täglich hin. Die Gemüse-Tofu-Nudelpfanne (ich glaube 3,80€) war in Ordnung, aber langweilig gewürzt und somit gab es noch etwas Sambal Oelek dazu. Im Garten meiner Eltern erntete ich fleißig Tomaten, die es dann entweder als Salat oder Soße gab..und manchmal auch einfach als Snack zwischendurch, da sie wahnsinnig süß und lecker waren. Dieses Jahr war ich so gut wie nie mexikanisch essen, dabei liebe ich diese Küche so sehr! Endlich gab es mal wieder vegetarische Burritos und die Guacamole war zum Reinlegen (was vermisse ich Panama, wo ich die perfekt reifen Avocados einfach an der Straße kaufen konnte). Das erste Eis hier ist dunkle Schokolade und dazu Kiwi-Joghurt, yummi!


Die Ofenkartoffel mit Kräuterquark und Zucchinigemüse (aus der Mensa) fand ich sehr lecker, darauf hat nur noch etwas frischer Schnittlauch gefehlt und ich wäre im Paradies gewesen. Aktuell habe ich immer Lust auf Kartoffeln, man merkt, dass es Herbst wird 😉 Mit meiner Mama teilte ich mir diesen Traum eines vegetarischen Thalis beim Inder, welches kurzfristig mein Indien-Weh gestillt hat. Wir waren glaube ich vor etwa einem Monat schon einmal da und das Essen kommt zwar nicht an die Originalküche in Varanasi, die ich gewohnt bin, heran, aber es macht mich trotzdem glücklich. Der Chai dazu war allerdings absolut grausig, weil verwässert und keine Tasse voll..den mache ich in Zukunft zuhause. Eine gesündere Alternative zu Müsliriegeln könnten diese Dattelriegel mit Erdnuss und Salz sein, die es bei Penny gibt. Sie sind nicht sooo süß, aber nach dem ersten Schock finde ich sie lecker und werde sie zum Wandern gerne mitnehmen. Diese Monsterzucchini habe ich ebenfalls geerntet und mit anderem Gemüse in einer Nudelpfanne gegessen!


Die Gemüselasagne war lecker, aber hauptsächlich zeige ich das Bild wegen des Nachtisches. Denn das war Reis Trauttmansdorff und mir bis vor kurzem unbekannt. Also Milchreis mit Zimt und diversem Obst, was man so da hat – tolle Erfindung und definitiv mein liebster Nachtisch aus der Mensa. Dann gab es nochmal Eis und zwar einmal Kirscheis mit Schoki und Drachenfrucht (hell yeah!) und dann dieses Kaktus-Wassereis. Letzteres habe ich als Kind geliebt und einfach vergessen, somit war das ein tolles Wieder-Erinnern (und es prickelt soooo schön). Und um diesen eh schon nicht sehr gesund wirkenden Blogpost zu beenden, gibt es noch die volle Ladung vegane Burger von Burger King, wobei mir da nur einer von gehört 😉 Ich probiere mich langsam durch Sortiment und mag den plant based Long Chicken, den Whopper und besonders den Veggie King. Ihr könnt mittlerweile alle Burger plant based bekommen, somit werde ich als nächstes den Cheesy Bacon Lover (mit einer Soße statt veganem Bacon) probieren und da die Burger alle nicht soooo günstig sind, schaut ab und zu mal in die BK App, da gibt es immer gute Coupons, um bisschen Geld zu sparen.

Dann bin ich mal gespannt, ob es jetzt wirklich langsam herbstlich wird und mich die übliche Eintopf-, Suppen und Kürbislust überkommen wird. Lebkuchen habe ich letzte Woche schon mal gekauft und mit wahrer Freude gegessen, denn die erste Packung schmeckt einfach am besten 😉 Worauf habt ihr aktuell besonders Lust? Und welchen veganen Burger könnt ihr besonders empfehlen?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Aktuell habe ich bei den heißen Temperaturen oftmals keine Lust zu kochen und somit gibt es recht viel Brot und Salat. Und auch das ein oder andere Eis 😉 Ein bisschen auswärts essen war ich auch und habe davon ein paar Bilder gemacht, die ich euch jetzt mal zeige.

In der Mensa gab es Quinoa-Bratlinge mit Salat und Pommes, die mich etwas zwiegespalten zurücklassen. Ich wurde nämlich gut gesättigt und mochte die Konsistenz, aber irgendwie schmeckten sie nach nichts – zum Glück war das Salatdressing lecker! Einmal in der Woche gönne ich mir aktuell auch einen Nougattaler, die ich schon als Kind geliebt habe..am besten noch einmal kurz vorher in den Kühlschrank und dann genießen! In unserer Küche wachsen ein paar Cherrytomaten und sind verdammt lecker zwischendurch! Eis esse ich sehr gerne bei Coccola hier in Darmstadt, da sie ausgefallene Sorten haben, wie z.b. Mohn und Zimt-Grieß! Apfelmus finde ich ebenfalls superlecker, aber meist reichen mir einfach zwei Kugeln zum Glücklich-Sein.

Im Paradies war ich vor kurzem, als ich mit meiner Mama beim Inder war und wir uns ein vegetarisches Thali teilten. Ok, es war eher 80/20 und ich nahm die Reste auch noch mit, aber ach, ich vermisse mein Leben in Indien sehr, wo es täglich so gutes Essen gab und freue mich immer enorm, wenn ich ein bisschen davon nach Deutschland holen kann. Hoffentlich komme ich 2023 endlich wieder hin! Ausprobiert habe ich Grießbrei mit Sauerkirschen (und später noch eine Menge Zimt) mal als Frühstücksalternative und kann mir das für den Winter gut vorstellen. Dann war ich noch zweimal essen, einmal ein thailändisches Gemüsecurry, welches lecker war und dann noch beim Äthiopier. Eigentlich liebe ich diese vegetarischen Platten mit Injera, doch hat man leider gemerkt, dass an den Zutaten gespart wurde, die Gewürze weniger geworden sind und dann auch noch das Brot mengenmässig verringert und gleichzeitig teurer gemacht wurde. Keine gute Kombi und zumindest dieses Restaurant werde ich erstmal nicht mehr besuchen, zum Glück gibt es in Darmstadt noch einige mehr!

Das Walnuss Ahornsirup-Eis von Mövenpick war definitiv lecker, es hätten nur gerne noch mehr Nüsse drinnen sein dürfen. Rechts oben seht ihr mein jämmerlich-winziges Haferflocken-Apfel-Zimt-Frühstück, welches bei einem Gruppenausflug gekocht wurde und absolut nicht ausreichend war. Aber ich habe wieder gelernt, ich bin kein Gruppenmensch sondern besser darin, meine Sachen selbst zu organisieren. Vor kurzem habe ich auf ein Haus mit großem Garten aufgepasst und konnte dort nicht nur Tomaten und Brombeeren, sondern auch noch Himbeeren und Feigen (!) ernten – was grandios war. Mittlerweile gibt es ungefähr einmal die Woche Pasta bei mir, da es schnell geht und halbwegs günstig ist – hier wurden es Vollkornnudeln mit viel Gemüse und einem Hauch Parmesan. Aktuell habe ich Lust auf vegetarischen Nudelsalat, den seht ihr dann wahrscheinlich im nächsten Teller-Einblick.

Interessanterweise habe ich dieses Jahr so gut wie keinen Jipper auf Wassermelone und Ananas, meine go-to-Sommersnacks. Dafür trinke ich viel mehr kalten Kaffee als die Jahre zuvor und snacke zwischendurch an Nüssen und Datteln..mal schauen, ob sich das in den nächsten Wochen noch „normalisiert“. Worauf habt ihr im Moment ständig Lust?

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