[Health] Meine erste 30 Tage „Yoga with Adriene MOVE Journey“!

Seit langer Zeit schon versuche ich, wieder (mehr) Yoga in meinen Alltag zu integrieren, aber irgendwie habe ich es einfach nicht geschafft. Meist waren es die üblichen Verdächtigen wie keine Zeit, keine Lust oder auch gerne mal kein Raum. Dann bekam ich vor einigen Wochen aber echt fiese Nackenverspannungen und begann mit kurzen Yoga-Videos, die sich auf diese Muskeln konzentrierten. Hier stolperte ich zunächst über Mady Morrison, die wunderbare stille Routinen anbietet, die ich für abends sehr entspannend finde!

Nach etwa zwei Wochen hatte ich dann die meisten ihrer Videos zu dieser Körperregion schon durch und merkte, wie mir langweilig wurde. Natürlich habe ich die Positionen nicht perfekt gemeistert, aber durch die tägliche Abendroutine kannte ich die Abläufe und merkte, wie meine Motivation langsam wieder nachliess. Wobei ich hier schon anmerken muss, dass ich nach so einer kurzen Zeit schon Verbesserungen bemerkten konnte, alles in meinem Körper fühlte sich entspannter an!

Sobald man Yoga bei Youtube eingibt, landet man unweigerlich bei Yoga with Adriene, einer unsagbar sympathischen Amerikanerin, die ihre Yogaroutinen gemeinsam mit Hund Benji abdreht. Sie hat eine minimal überfordernde Anzahl an Videos und ich wusste gar nicht, wo ich starten sollte. Beim Durchscrollen sah ich dann, dass sie zu Jahresbeginn immer eine 30 Tage Yoga Journey anbietet und fand, dass das auch im September noch nach einer tollen Idee klingt!



Begonnen habe ich mit der MOVE 30 Day Yoga Journey und wusste nicht wirklich, was mich erwartet. Die Kommentare unter dem ersten Video waren aber soooo positiv und so motivierend, dass ich mich sofort gut aufgehoben fühlte. Was ich auch gleich noch anmerken will: ihre Community ist wirklich sehr positiv und unterstützend, die Kommentare zaubern einem oft ein Lächeln ins Gesicht und man hat Lust, für kurze Zeit Teil dieser Gruppe zu werden und gemeinsam mit anderen weltweit auf diese Yoga-Reise zu gehen.

Bei Adriene steht das Individuum im Vordergrund und sie will, dass ihr für euch die beste Routine findet. Bei den sehr unterschiedlichen Videos zeigt sie oft verschiedene Varianten einer Position oder gleich mehrere Positionen, sodass man selbst entscheiden kann, was man gerade machen mag. Enorm wichtig ist natürlich die Atmung und ich fand prima, hier verschiedene Techniken gezeigt zu bekommen. Ebenso wechseln sich die Tage sehr ab, nach einer anstrengenden „Core“-Einheit, wo man seine Bauchmuskeln etwas brennen fühlt, gibt es langsame Stretching-Videos und erste Meditationen, damit der Körper wieder zu Kräften kommen kann.

Die zeitlich meist um die zwanzigminütigen Videos haben immer einen aussagekräftigen Titel, der einem gleich zeigt, worum es heute geht. So haben wir z.b. Open, Stretch, Flow, Deepen, Nourish, Curiosity und Flight. Wobei sich diese Themen nie nur auf den Körper beziehen, sondern auch immer auf unsere Gedanken und Intentionen. Wir sollen uns fragen, wieso wir auf die Matte gekommen sind und wo unser Weg hingehen soll. Dazu gibt es von Adriene immer wieder inspirierende Fragen und auch Aussagen, die zu mehr Selbstliebe und -wirksamkeit verhelfen sollen. Man soll sich z.b. trauen, Platz einzufordern, denn man ist das wert und sich selbst immer wieder zuflüstern, dass man stark ist. Was auch immer das für den Einzelnen genau bedeuten soll. Was solch eine Yoga-Einheit wirklich zu einem Körper und Geist-Erlebnis machen, bei welchem man sich selbst immer wieder erwischt, dass man lächeln muss und gute Laune bekommt (auch wenn man gerade in einer Pose wackelt oder die Beine anfangen zu zittern).


Meine 30 Tage MOVE Yoga Journey Erfahrung!

Ich habe sie komplett durchgehalten und ich glaube, das habe ich noch nie bei einer Sache 30 Tage hintereinander getan! Bis auf 1-2 Tage, wo ich mich wirklich schlapp fühlte, da ich krank war, hatte ich auch immer Lust und Motivation, auf die Matte zu gehen. Meist machte ich das abends vorm Schlafengehen, da ich wunderbar entspannt und mit guter Laune einschlafen konnte (was bei mir mit Schlafproblemen definitiv förderlich ist). Einige entspannendere Einheiten legte ich aber auch auf den Tagesbeginn oder sogar auf den Nachmittag, um danach ruhiger weiterzuarbeiten. Die abwechselnden Videos, die Neugier, was mich erwarten würde, sowie Adrienes wunderbarer Charakter und die Kommentare der Community haben hier definitiv Schuld und ich glaube nicht, dass ich für mich alleine ohne eine Anleitung, welches Video dran ist, so lange durchgehalten hätte. Also wenn es bei euch an mangelnder Motivation liegt, dass ihr kein Yoga macht, hier hatte ich sie zumindest!

Natürlich war ich neugierig, was 30 Tage Yoga mit meinem Körper beziehungsweise mit meiner Flexibilität machen würden. Denn wenn ich einfach nur so mit gestreckten Beinen rumstehe, bekomme ich meine Fingerspitzen nicht mehr auf den Boden (aka ich bin steif). Ich kann hier ebenfalls Erfolge vermelden und auch wenn es sich in vielen Videos nicht unbedingt so angefühlt hat, man wird flexibler. Noch immer komme ich nicht auf den Boden, aber es fehlt nicht mehr viel und auch bei anderen Posen habe ich da nach den ersten zwei Wochen schon sehr positive Veränderungen gemerkt (z.b. kommen meine Fersen beim Downward Dog schon viel näher an den Boden). Ich bin nicht lange nicht da, wo ich sein will, aber ein Anfang ist gemacht und ich sehr glücklich darüber.

Neben Flexibilität bekommt man auch mehr Kraft und das besonders in den Armen, im Rücken und in den Bauchmuskeln. Ebenfalls ein toller Nebeneffekt, denn meine Armmuskeln sind quasi nicht existierend und durch die vielen Planks und Dogs werden sie jetzt endlich mal beansprucht. Also nein, ich erwarte hier keine sichtbaren Ergebnisse in nächster Zeit, aber ich fühle einen Unterschied und nur das ist mir wichtig, wenn ich ehrlich bin. Einige der Positionen, die ich am Anfang kaum halten konnte, gingen in Woche 4 plötzlich und haben mich selbst überrascht. Was ein tolles Gefühl war, wie ihr euch vorstellen könnt! Rückenschmerzen habe ich aktuell auch gar keine mehr, wobei ich auch meine Matratze ausgetauscht habe und das somit eine Gemeinschaftsaktion aus richtiger Matratze und Rückenmuskulaturstärkung ist!

Wie sieht es nun mental bei mir aus, hat Yoga auch auf meine geistige Gesundheit einen Einfluss? ABSOLUT! Das Fokussieren auf die Atmung ist etwas, was ich im Alltag gerne vergessen, dabei hilft es mir enorm viel. Adriene legt viel Wert auf eine richtige Atmung und hat ihr Mikrofon so eingestellt, dass man sich immer an ihrer Atmung orientieren kann, was mir sehr geholfen hat. Sie erklärt immer wieder, wie man in welcher Position ein- und ausatmen muss, was man nach und nach intuitiv selbst macht. Das ruhige, tiefe Atmen hilft mir enorm dabei, meinen Körper wirklich wahrzunehmen und mich mehr in der Welt zu verorten (klingt komisch, ist aber so). Wenn ich das nun täglich mache, entspannt es mich einfach und gibt mir mehr Vertrauen in mich selbst. Wobei ich mich an vielen Tagen auch fern der Matte dabei erwischte, wie ich mich auf meine Atmung konzentrierte, da es einfach stärker in meinem Bewusstsein war. Hierdurch wurde ich insgesamt entspannter, ruhiger und ausgeglichener!

Im letzten Video gibt Adriene keine Anweisungen mehr, sondern man macht die Übungen in Stille und hier habe ich definitiv noch einige Baustellen. Denn mir war oftmals nicht klar, was als nächstes kommen könnte/sollte und auch wenn sie sagte, man kann einfach machen, was sich gut anfühlte, schielte ich doch häufiger zum Bildschirm, um die jeweilige Pose zu sehen. Aber die richtige Atmung fiel mir leichter und auch die Feinheiten der jeweiligen Übungen, auf die sie immer hinwies, habe ich größtenteils auch von selbst erinnert und ausgeführt. Also ein spannendes Ende, welches mir aber auch zeigt, dass das nicht das Ende meiner Reise ist. Ich habe schon nahtlos mit der Dedicate 30 Day Yoga Journey gestartet und bin sehr gespannt, wie ich diese erleben werde. Vorgenommen habe ich mir, auch diese Journey ohne Pausen zu absolvieren und bin gespannt, ob mir dies gelingen wird. Denn danach hat sich vielleicht eine tägliche 20-Minuten-Yogaroutine eingestellt, was großartig wäre.


Ihr merkt, ich habe rein gar nichts negatives zu berichten und würde jedem nur raten, selbst einmal eine 30 Day Yoga Journey von Adriene auszuprobieren. Beziehungsweise hat das vielleicht schon jemand von euch und mag ein bisschen was von seinen Erfahrungen erzählen? Seid ihr ähnlich begeistert und habt Yoga in euren Alltag integrieren können? Oder war es so gar nichts für euch?

Gute Wünsche zur Weihnachtszeit versenden!

So wie jedes Jahr möchte man nahestehenden Menschen wie Freunden, Verwandten und Familie frohe Wünsche und Grüße zu Weihnachten übermitteln und diesen Menschen zeigen, dass man an sie denkt und sie wertschätzt. Als Unternehmer möchte man Geschäftspartnern, Lieferanten, Stammkunden, wichtigen Kunden oder allen Kunden zur Weihnachtszeit eine Anerkennung und Wertschätzung zukommen lassen. Doch welcher Weg ist dazu am besten? Versendet man die Weihnachtsgrüße heutzutage in digitaler Form per E-Mail oder doch besser per herkömmlicher Briefpost?


Das heutige digitale Zeitalter

Im heutigen digitalen Zeitalter findet nahezu die gesamte schriftliche Korrespondenz der meisten Unternehmen mit deren Lieferanten, Geschäftspartnern und Kunden per E-Mail statt. Immer mehr Unternehmen, Versicherungen und sogar Behörden bieten mittlerweile ihren Kunden an, sämtliche bisherige Briefpost der Einfachheit wegen und aus Kostengründen nur noch per E-Mail zu versenden. Das ist zweifelsohne auch eine positive Veränderung, denn diese Art der Korrespondenz ist einfacher, spart Zeit, Papier und Portokosten und schont dadurch letztendlich auch die Umwelt.

Die herkömmliche Briefpost wird nach und nach fast schon zur Ausnahme und man empfindet es mehr und mehr als normal, Schreiben, Benachrichtigungen, Formulare und sogar Bescheinigungen ausschließlich als E-Mail zu erhalten oder zu versenden. Im privaten Bereich sind die Zeiten, sich einander Briefpost zukommen zu lassen, längst vorbei. Hier wird heutzutage nahezu ausschließlich per E-Mail und per Messenger wie WhatsApp korrespondiert.


Weihnachtsgrüße digital

Zur Weihnachtszeit sehen es aus diesem Grund viele Unternehmen und Privatpersonen vermutlich ebenfalls als normal an, Weihnachtsgrüße oder digitale Weihnachtskarten per E-Mail zu versenden. Doch macht ein Versenden von Weihnachtsgrüßen oder Weihnachtskarten in digitaler Form wirklich Sinn? Was empfindet der Empfänger, wenn er eine Weihnachtskarte mit frohen Wünschen per E-Mail erhält?

Einer Weihnachtskarte, die per E-Mail versendet wird, fehlt zunächst die persönliche Handschrift des Absenders. Den Text der Karte könnte theoretisch ja jede beliebige Person getippt haben oder er könnte auch vollautomatisch per Computerprogramm erstellt worden sein. Weiterhin sind digitale Weihnachtskarten nicht aus Karton. Sie können nicht auf dem Schreibtisch aufgestellt werden und dauerhaft wahrgenommen werden. Sie können nur auf dem Bildschirm betrachtet werden und das auch nur dann, wenn man die E-Mail dazu aufruft. Dies alles nimmt einer digitalen Weihnachtskarte jeglichen persönlichen Charakter und Wirkung. Selbstverständlich sind digitale Weihnachtsgrüße für die meisten Unternehmen die einzige Möglichkeit, einer Vielzahl von Kunden eine Anerkennung zu Weihnachten zukommen zu lassen. Hunderten oder tausenden von Kunden jeweils eine individuelle, handgeschriebene Weihnachtskarte per Briefpost zuzusenden bedarf eines riesigen Budgets an Zeit und Geld. Dies ist in der Realität nicht machbar.

Nichtsdestotrotz nehmen die meisten Kunden eine digitale Weihnachtskarte wahr und verschieben sie direkt danach emotionslos in den virtuellen Papierkorb. Denn man erhält eine solche Karte an Weihnachten zeitgleich von vielen verschiedenen Unternehmen und durch die Vielzahl dessen werden sie dann als lästig empfunden. Vollautomatisierte Massenweihnachtswünsche wirken beim Empfänger außerdem wie billige Werbung zu Weihnachten, die sowieso nicht ehrlich gemeint ist.


Gute Wünsche zur Weihnachtszeit per Briefpost

Wenn man nahestehenden Menschen wie Freunden, Verwandten und Familie oder Geschäftspartnern und Stammkunden zu Weihnachten eine echte Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken möchte, sollte man dazu die altmodische, handgeschriebene individuelle Weihnachtskarte wählen und sie per Briefpost versenden.

Denn das Versenden einer individuellen Weihnachtskarte bedarf einiger Handlungsschritte. Es muss zunächst eine individuelle Weihnachtskarte, die zu der betreffenden Person am besten passt, herausgesucht und bestellt werden oder im Geschäft gekauft werden. Danach überlegt man sich, was man der betreffenden Person mitteilen möchte. Diesen individuellen Text schreibt man dann selbst in die Karte und kuvertiert sie ein. Schlussendlich wirft man die Weihnachtskarte in den Briefkasten ein.

Diese Handlungsschritte und das individuelle Motiv und Text der Karte zeigen dem Empfänger, dass man sich vor dem Zusenden einige Gedanken und Mühe gemacht hat. Dies und die persönliche Handschrift des Absenders drücken dem Empfänger gegenüber auch wirkliche Anerkennung und Wertschätzung aus. Der Empfänger kann die Karte außerdem auf dem Schreibtisch aufstellen, dort belassen, das Motiv immer wieder betrachten und den Text erneut lesen.


Fazit

Wenn ein Unternehmen relativ viele Kunden hat und den Kunden Weihnachtswünsche zukommen lassen möchte, kann es aus zeitlichen Gründen und aus Kostengründen letztendlich nur die digitale Variante wählen. Wer jedoch Geschäftspartnern, wichtigen Kunden, Stammkunden oder nahestehenden Menschen Weihnachtswünsche übermitteln möchte, sollte dazu in jedem Fall die herkömmliche Variante per handgeschriebener Weihnachtskarte aus Karton und ein Versenden per Briefpost wählen.

[Beauty] Herbstliche Produktneuheiten von treaclemoon!

Auch wenn ich aktuell noch immer keine neuen Bade-, Dusch- oder Cremeprodukte kaufen muss, freue ich mich immer über den Blogger-Newsletter von treaclemoon, in dem sie über ihre Neuheiten informieren. Die veganen Produkte der Marke habe ich in der Vergangenheit gerne benutzt und auch sehr gerne als kleines Mitbringsel verschenkt, besonders die einzelnen Badezusätze kommen da immer super bei meinen Freunden an! Treaclemoon hat sehr spannende, aussergewöhnliche und zu den Jahreszeiten passende Düfte im Angebot und somit schauen wir doch mal, was sie sich jetzt wieder ausgedacht haben!


Insgesamt gibt es drei neue flüssige Schaumbäder (425ml für 2,95€) mit den toll klingenden Namen cup of positivi-tea, your cosy winterday und winter fairy tale. Ersteres kommt mit Süßholz-Apfelminze-Duft daher, was genau meines ist und mich definitiv zum Schnuppern verleiten wird, wenn ich das nächste Mal in der Drogerie bin. Your cosy winterday riecht nach Pflaume-Zimt und winter fairy tale hat einen Macadamia-Vanille-Duft. Also hier ist für alle etwas dabei würde ich sagen, ein bisschen was würzig-holziges, etwas fruchtiges und auch ein etwas eleganterer Duft, je nachdem, worauf man Lust hat.

Sie haben auch noch vier kleine Badezusätze zum Verschenken im winterlichen Sortiment und ach, die Verpackung alleine kriegt mich da schon. Warming hug mit seinen kleinen Eisbären, Cookie kiss mit den verliebten Plätzchen oder Punch of wishes mit dem Hexenkessel voller Zaubertrank wird definitiv auch dieses Jahr wieder verschenkt werden!

Da die Haut im Winter mehr Pflege benötigt, gibt es auch das passende winter fairy tale Peeling (225ml für 2,95€), welches dank seiner Aprikosenkernen die Haut weich und geschmeidig macht. Persönlich habe ich noch nie ein Peeling von treaclemoon ausprobiert und bin neugierig, ob es mir „grob“ genug ist. Und wenn wer von dem Macadamia-Vanille-Duft nicht genug kriegen kann, es gibt hier auch noch die passende Cremedusche (375ml für 2,95€) und Handcreme (75ml für 1,95€).

Die Pflegedusche Apple loves cinnamon (375ml für 2,95€) ist definitiv etwas für Zimtliebhaber mit ihrer fruchtig-würzigen Note und ich erinnere mich, schon mal eine Zimtdusche von treaclemoon gehabt und sehr geliebt zu haben. Ist natürlich nicht für jeden, aber für mich war das damals quasi Weihnachtsmarkt unter der Dusche und der Duft hielt sich wahnsinnig lang in der Wohnung.


Habt ihr schon eines der Produkte entdeckt und mitgenommen? Wenn ja, welches denn? Oder seid ihr kein Fan von solchen jahreszeitlich passenden Produkten und bleibt eurem Lieblingsprodukt immer treu?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek Voyager; Dahmer

[Gelesen] Viva Polonia – Steffen Möller

[Gehört] spanische Flamenco Musik

[Getan] sooooo gute Torte am Wochenende gegessen; gepuzzelt & jeden Tag Yoga gemacht

[Gegessen] Schokoladen-Himbeer-Torte; Veggiepizza mit Vollkornteig; Haferbratling mit Curry-Wirsing; Amerikaner

[Getrunken] schwarzen Tee; (weniger) Kaffee

[Gedacht] heute ist Tag 29 meiner 30-Tage-Yoga-Reihe und ich glaube, ich will danach mit der nächsten Reihe weitermachen..auch wenn man sich immer aufraffen muss, man fühlt sich danach immer super!

[Gefreut] über tolle goldene Herbsttage

[Geärgert] /

[Gewünscht] besseren Schlaf

[Gekauft] nur Lebensmittel & Essen in der Mensa

[Beauty] Herbstliche Gesichtspflegeroutine!

Nicht nur mein Körper, sondern auch meine Gesichtshaut verändert ihre Bedürfnisse während der aktuellen Übergangszeit. Letzte Woche habe ich euch schon etwas von meiner Herbst-Körperpflege erzählt und heute will ich kurz auf meine aktuelle Gesichtspflegeroutine zu sprechen komme. Denn genau so werde ich diese nur wenige Wochen beibehalten, bevor meine Haut nach intensiverer Feuchtigkeitspflege verlangt!


PFLEGEROUTINE AM MORGEN

Schon seit einigen Monaten wasche ich morgens mein Gesicht nur noch mit Wasser und meine Haut findet das super. Danach darf dann aber gleich ein feuchtigkeitsspendendes Serum folgen und da funktioniert das Mineral 89 von Vichy* sehr gut. Es lässt sich gut verteilen, zieht komplett und schnell in die Haut ein und lässt kleine Trockenheitsfältchen verschwinden. Mit dieser erfrischend aussehenden Leinwand geht es dann weiter und ich trage sofort meine Augenpflege auf. Da benutze ich ein für Männer konzipiertes Augenpflegegel von SEINZ., welches ich in Ordnung, aber nicht überragend finde. Im Winter gibt es mir nämlich nicht genug Pflege, aber als Gel ist es immer sehr erfrischend und ich lagere es gerne im Kühlschrank. Also gut im Sommer und Herbst, aber nicht ausreichend im Winter.


Danach kommt noch meine Tagespflege, welche aktuell das aufbauende Gesichtsfluid von Luvos Heilerde ist. Hier haben wir eine leichte Textur, vollgepackt mit Heilerde und Aprikosenkernöl, wodurch sie schön pflegend ist und meinen Teint zum Strahlen bringt. Allerdings mag ich den Geruch einfach nicht, ich muss es zugeben. Ansonsten eine gerade sehr passende Pflege, nicht zu intensiv, aber eben doch mit pflegenden Wirkstoffen! Ein Sonnenschutz darf auch nicht fehlen, hier probiere ich gerade verschiedene Pröbchen aus.


PFLEGEROUTINE AM ABEND

Abends reinige ich mein Gesicht dann aber doch mit mehr als nur Wasser, damit ich ruhig schlafen kann. Hierzu nutze ich aktuell den sehr pflegenden Time Repair Reinigungsschaum von MaryKay* in Kombination mit der Luna play smart 2 von Foreo*. Dadurch wird meine Haut nicht nur porentief rein, sondern bekommt noch etwas Blutzirkulation dank der Massage ab. Ein kurzer, aber toller Entspannungsmoment am Abend!


Danach nutze ich das Intensiv Vitamin C 10% Serum von ISANA, welches man nur vier Wochen am Stück anwenden darf und meine etwas müde aussehende Haut braucht das gerade. Der Geruch ist nicht so pralle und es dauert einen Moment, bis es eingezogen ist, aber ich mag das Resultat und nutze es somit immer wieder gerne. Danach kommt erneut das Augenpflegegel von SEINZ. an die Reihe und schlussendlich noch die Confidence in a cream Creme von it cosmetics*. Diese ist mir für morgens und abends noch zu reichhaltig, im Winter werde ich dann aber bestimmt auch morgens zu ihr greifen. Damit ist meine Abendroutine auch schon beendet, ihr seht, weder morgens noch abends brauche ich da lange im Bad und das ist mir auch wichtig.


PEELINGS & MASKEN

Nicht täglich, aber zumindest wöchentlich verwöhne ich meine Haut noch mit einem Peeling. Hierbei nutze ich schon seit Monaten sehr begeistert das Fruchtsäurepeeling von ISANA, welches man als tägliche Reinigung, als Peeling oder auch als Maske benutzen kann und finde, dass man wirklich gute Resultate sieht, was dunkle Hautpigmentation betrifft. Das Unique Peeling Gel habe ich mir mal aus Israel mitgebracht und mag es ebenfalls sehr gerne, nutze es aber nur etwa einmal im Monat, da es sehr stark ist – mittlerweile ist die Packung aber auch seeeeeeehr leer.


Bei Masken war ich in den letzten Wochen etwas faul, nutze hier aber immer wöchentlich-abwechselnd eine reinigende und eine feuchtigkeitsspendende Maske – die letzte Peel-Off-Maske von ISANA hat mich aber verstört, das tat so absurd weh beim Abmachen! Nee, nee..da sind Creme- und Tuchmasken doch viel angenehmer!

Und das war es schon an Übergangs-Pflege, welche ich gerade nutze, um genug Feuchtigkeit in meine Haut zu kriegen, sie aber auch nicht damit zu überfordern und zu Unreinheiten zu motivieren. Einige der Produkte* wurden mir zugeschickt und wären sonst eher nicht bei mir eingezogen, aber besonders das Vichy Serum hat es mir doch angetan und hier werde ich wohl bald mal nachkaufen. Denn meine Haut mag es außerordentlich gerne!


Wie sieht eure aktuelle Pflege aus? Oder könnt ihr das ganze Jahr hindurch dieselbe Routine benutzen? Wenn ja, was für Produkte sind das denn, ich bin neugierig!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Natürlich durften es für mich diesen Monat schon Kürbissuppe und Lebkuchen sein, denn das darf im Herbst einfach nicht fehlen! Ansonsten haben mich die kälteren, regnerischen Tage auch wieder mehr zu heißen Gerichten gebracht, wobei ein schnelles Brot natürlich auch immer gut funktioniert. Nicht uuuuunbedingt immer sehr gesund oder ästhetisch ansprechend, aber sättigend, warmmachend und lecker für mich sah es auf meinem Teller in den letzten Wochen aus!

Seit etwa zwei Wochen gibt es in der Mensa immer eine Suppenoption und ich muss gestehen, ich liebe es, mittags Suppe mit Brot zu essen, da es einfach nicht so schwer im Magen liegt, aber gut wärmt und satt macht. Natürlich gab es schon Kürbissuppe, diese hier war thailändisch angehaucht mit Curry und ganz lecker (wobei meine Mama das besser kann). Mein Linsenburger ist zwar etwas auseinander gefallen, aber war trotzdem sooo lecker. Die schon vorgeschnittenen Burgergurken (gibt/gab es bei Aldi) sind übrigens so ein Gamechanger, da sie nicht so essig-sauer sind, sondern perfekt passen. Leider hatten wir keinen Eisbergsalat mehr, aber ich war trotzdem glücklich und konnte schnell essen. Auf Couscoussalat hatte ich wahnsinnige Lust und wollte ihn eigentlich fertig im türkischen Supermarkt kaufen (was ich immer in Berlin mache). Hier in Darmstadt gibt es ihn nicht fertig, also habe ich selbst geschnippelt und dazu noch Fladenbrot gefuttert. Esse ich sowohl heiß als auch kalt gerne 🙂 Wie auch Suppe ist Gemüselasagne für mich ein tolles Winteressen, welches auf so viele unterschiedliche Weisen zubereitet werden kann, dass es einfach nicht langweilig wird. Hier hatte ich die Variante mit Blattspinat und Erbsen, mit Süßkartoffeln und Karotten ist aber auch großartig!

Mit Kartoffeln schmeckt alles und auch wenn man kaum noch was im Kühlschrank hat, findet sich irgendwas. Das hier war so ein Resteessen, da ich nur noch etwas Käse zum Überbacken und eine Tomate hatte und leider kein Paprika-Gewürz, es hätte so gut gepasst. Nicht nur Lebkuchen, auch Minispekulatius dürfen bei mir im Herbst/Winter nicht fehlen, aber diese (von Aldi) waren irgendwie nicht meine, hier muss ich mal eine andere Marke ausprobieren. Einen gigantischen Veggie-Burrito mit u.a. Tomaten- und Korrianderreis, Falafeln, Bohnen, Mais, Salat, Jalapenos, Sour Cream und Salsa gönnte ich mir auch mal wieder und ja, ich könnte es zuhause auch machen, aber ich kriege es nicht so perfekt hin! Apropos Perfektion, die Zimtschnecken meiner Mama waren grandios, ich hätte mich reinlegen können! Kurz in der Mikrowelle erwärmt, sind die einfach direkt weg und danach riecht alles noch sooooooo lecker. Irgendwann mache ich mir auch mal welche selbst, aber bis dahin sitze ich zum Glück an einer sehr guten Quelle.

Über dieses absolut leckere vegetarische Thali habe ich mich sehr gefreut und wir haben das zu zweit mit noch etwas Knoblauchnaan problemlos aufessen können 😉 Ob mir Indien fehlt? Jupps, weiterhin jeden Tag und ach, mein Magen will mich ständig überzeugen, doch wieder hinzufliegen. Wenn ich die Bilder so anschaue, liebe ich Kartoffeln in jeglicher Form, ich kann es nicht leugnen. Bratkartoffeln mit Lauchzwiebeln und etwas Käse war eine neue Kombination, die ich in der Mensa kennenlernte und dann selbst nach kochte. Wunderbar herzhaft und wärmend, ein tolles Winteressen. Die Kürbis-Tofu-Gemüsetaler (gab es bei Tegut) mit Kartoffeln und Salat waren ebenfalls ganz lecker, nur hat man da keinen Kürbis rausgeschmeckt. Und noch einen Burger, dieses mal wieder einen Grünkohl-Kartoffel-Burger auf Rote Beete Chutney gab es in der Mensa und er ist gut. Noch besser wäre er mit einem gescheiten Brötchen, aber die Grünkohl-Rote Beete Kombi ist erstaunlich passend, ich hätte es nicht erwartet. Das mache ich demnächst auch mal zuhause nach, denke ich.


Kürbis, Kartoffeln, Suppen, Zimtschnecken und warme Gerichte sind im Moment ganz klar meine Favoriten – wie sieht es bei euch aus?

[Lesenswert] Petropolis von Anya Ulinich!

Hätte meine Mama mir Petropolis von Anya Ulinich nicht in die Hand gedrückt, hätte ich es wahrscheinlich nie gelesen. Denn der Zusatz Die große Reise der Mailorder-Braut Sasche Goldberg klang für mich irgendwie nach Kitsch – und ich kann jetzt schon einmal sagen, dass das ein absolut dummes Vorurteil meinerseits war, denn kitschig ist hier gar nichts.


Worum geht’s

Sascha wächst mit ihrer Mutter in der russischen Ortschaft Asbest 2 auf und das ist nun wiederum genauso wie es klingt. Irgendwo halbvergessen im postsowjetischen Sibirien versucht das Mädchen mit jüdischem Namen und zu dunkler Haut sich seiner Umwelt anzupassen, verliebt sich, wird schwanger, erschwindelt sich an einer renommierten Kunstschule in Moskau einen Platz und will doch noch weiter fliehen. Als russische Mailorder-Braut gelangt sie in das so verheißungsvoll klingende Amerika, wo sie zunächst der geplanten Hochzeit in Phoenix entflieht und später erneut aus einem sklavenähnlichen Verhältnis in Chicago abhauen muss..um in Brooklyn anzukommen.


Wie ist’s

Enorm fesselnd geschrieben und man ist sofort Fan von Sascha und sehr neugierig, wie ihr Leben verlaufen wird. Russland in dieser tristen, schweren Zeit wird sehr gut dargestellt und man fühlt die Aussichtslosigkeit mit, die die Jugendlichen (und auch Erwachsenen) hier haben. Wer nicht zum Militär geht, hat quasi keine Chance auf einen Job und muss entweder in eine Stadt ziehen oder sich der Arbeitslosigkeit und Armut hingeben. Kein Wunder also, dass auch Sascha hier weg will und sich Wege sucht, dieses Ziel zu erreichen.

Das ist ein Coming of Age Roman, der für mich alles hat. Er spielt in mehreren spannenden Umgebungen, hat wunderbar unkonventionelle Charaktere, die man näher kennenlernen will und immer wieder (durchaus tragische) Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Aber nicht nur das Leben in Russland, auch ihre Erlebnisse und Kontakte in den USA sind enorm interessant, da sie sich in Parallelwelten bewegt, die mir selbst unbekannt sind. Die Suche nach ihrem Vater, der selbst schon viele Jahre früher in die USA zog, lässt einen mitfiebern und man wünscht Sascha ein happy end, wenn sie schon ihre Mutter (und Tochter) in Sibirien zurücklassen musste.

Insgesamt hätte das Buch für mich sogar noch länger sein können, da Sascha zwar irgendwie in ihrem neuen Leben angekommen ist, es da aber doch noch viele Hindernisse geben dürfte und ich diese gerne mit ihr gemeinsam erlebt und überwunden hätte. Interessante Themen, teilweise skurrile (aber real wirkende) Geschehnisse, komplexe Charaktere mit Nachhall, gepaart mit einem witzigen, klaren und spannenden Schreibstil haben mich hier wirklich begeistert und ich würde gerne noch mehr von Anya Ulinich lesen!


Kennt jemand von euch zufällig das Buch? Und hattet ihr es auch schon, dass ihr ein Buch aufgrund seines Titels/Covers komplett falsch eingeschätzt habt? Ich mag das ja gerne, denn so werden mir meine Vorurteile immer wieder gut bewusst gemacht 😉

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek Voyager

[Gelesen] Was man von hier aus sehen kann – Mariana Leky

[Gehört] Remember Love – Noze (ein alltime-Favorit seit hm 10 Jahren?)

[Getan] durch den Wald gelaufen; an meinem 2000er Puzzle gebaut; Finnischunterricht gehabt; Freunde zu Spaziergängen getroffen

[Gegessen] Linsen-Orangen-Suppe; Nudeln mit grünem Pesto; Zimtschnecken (danke Mama!); Veggie-Burrito; Kohlrabi; Spekulatius

[Getrunken] sehr viel Tee; die weiße Zero-Limo von Aldi

[Gedacht] manchmal vergesse ich, wie stark Musik meine Stimmung beeinflusst

[Gefreut] ich habe immer noch keinen Tag Yoga verpasst!

[Geärgert] Hallo Ausschlag am Kinn, dich brauche ich gerade auch noch 😉

[Gewünscht] (mehr) Arm- und Rückenmuskulatur, aber ich arbeite dran.

[Gekauft] Lebensmittel, finnische Züge & eine Übernachtung in Tampere

[Fashion] Mystisch und elegant – Die Labradorit Kette

Der Labradorit wirkt elegant und stillvoll, dabei aber auch mystisch und feminin. Besonders als Schmuckstück wird er gerne zu einem extravaganten Outfit als Eyecatcher eingesetzt. Doch was macht die Labradorit Kette so besonders und welche Kräfte soll dieser besondere Stein auf seinen Träger auswirken.


Was ist ein Labradorit?

Der Labradorit ist ein seit Jahrhunderten bekannter Heilstein, der nicht nur aufgrund seiner sagenumwobenen Kräfte überzeugt, sondern auch durch sein extravagantes Farbspiel zum Hingucker wird. Der Stein ist eine Mischung aus unterschiedlichen Mineralien, die weltweit häufig vorkommt. Durch sein irisierendes Farbspiel können die Labradoriten jedoch immer wieder ein völlig unterschiedliches Aussehen haben, wobei die Farben blau, grün und violett am häufigsten in diesem farbenprächtigen Stein zu finden sind. Kein Wunder also, dass immer mehr Schmuckhersteller auf diesen schimmernden Stein zurückgreifen, um daraus eine wunderschöne und einzigartige Labradorit Kette herstellen zu können. Mit einem solchen Schmuckstück kann jede Trägerin die Blicke auf sich ziehen, denn der magisch anmutende Schimmer des Labradorits zieht viele Menschen in seinen Bann. Fällt Licht auf den farbenfrohen Stein, reflektiert dieser in seinen schönen Farben und funkelt farbenfroh.


Welche Wirkung hat der Stein?

Dem Labradorit werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben. So soll die Trägerin einer Labradorit Kette ihre individuelle Kreativität ausleben können, denn dem Stein wird nachgesagt, originelle Ideen zu fördern und die Phantasie anzuregen. Nicht nur künstlerische Menschen sollten von dieser Kraft zehren, denn jeder kann die magischen Kräfte der Labradorit Kette spüren. Ebenfalls soll dieser Heilstein dafür sorgen, innere Blockaden aufzulösen und dem Träger eine neue Sichtweise auf eine bestimmte Situation zu ermöglichen. Innovative Ideen und Einfallsreichtum können auch durch das Tragen einer Kette mit Labradorit erlangt werden.


Hilfe bei schweren Entscheidungen

Wer also vor einer wichtigen Entscheidung steht und noch keine Lösung gefunden hat, kann mit dem Labradorit neue Erkenntnisse erlangen und so schon bald den richtigen Weg einlegen. Ebenfalls hilft der Stein seinem Träger, bei schwierigen Situationen mehr Gelassenheit zu zeigen und wirkt sich beruhigend aus. Ein aufbrausendes Temperament kann durch eine Labradorit Kette gezähmt werden, denn der Stein hat eine harmonisierende Wirkung. Auch ist bekannt, dass der Labradorit helfen kann, Erinnerung aufzufrischen und das Gedächtnis zu stärken. Wer besondere Momente in Erinnerung behalten will, kann den Effekt durch eine Labradorit Kette noch intensivieren.


Labradorit als Heilstein

Auch auf die Gesundheit des Trägers kann sich der Stein auswirken. So kann er zum Beispiel stressbedingte körperliche Symptome wie Darmbeschwerden oder Herzrasen ausgleichen, aber auch bei Rheuma helfen. Ebenfalls soll der Stein positiv auf Patienten mit Depressionen wirken können.


Zu welchen Outfits passt ein solches Schmuckstück?

Damit dieses außergewöhnliche Schmuckstück seine volle Wirkung entfalten kann, sollte man bei der Kleidung stilvolle Zurückhaltung wahren lassen. Das schillernde Schmuckstück entfaltet seine Wirkung besonders dann, wenn man die Kette zu einem einfarbigen Kleid trägt. Besonders zu schwarz, aber auch zu goldenen oder silbernen Kleidern wirkt eine schillernde Labradorit Kette sehr elegant und kann ein zeitloses Styling aufpeppen. Auch zu einem schlichten Tagesoutfit in hellen Farben kann eine Kette mit Labradorit zu einem echten Hingucker werden. So wird das besondere Schmuckstück zum täglichen Begleiter, der seine einzigartige Wirkung Tag für Tag auf den Träger übertragen kann.


Was muss man beachten, wenn man eine Kette mit Labradorit trägt?

Der Heilstein ist ein empfindlicher Stein, der schon bei leichtem Wärmeeinfluss beschädigt werden kann. Auch eine Behandlung mit Ultraschall kann dem Stein Schaden zufügen, weshalb er unbedingt sorgsam behandelt werden muss. Ebenfalls ist der Labradorit sehr kratzempfindlich und somit nicht als Schmuck beim Badeurlaub geeignet. Durch den Einfluss von grobem Staub kann die Oberfläche des Steins beschädigt werden und dafür sorgen, dass der sonst so schon funkelnde Stein leider stumpf wirkt und nicht mehr glänzt.

[Beauty] Hautpflege im Herbst – ein Wechsel zwischen Lotion & Körperöl!

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber meine Gesichts- und Körperhaut ist immer etwas strapaziert, wenn die Jahreszeiten wechseln. Heute will ich euch daher erzählen, was bei meinem Körper in dieser Übergangszeit besonders gut funktioniert und vielleicht ist diese Pflege-Kombination auch etwas für euch!

An einem Tag ist es noch sonnig-warm, am nächsten Tag dunkel, grau und nass. Sobald es Herbst wird, beginnt meine Körperhaut gerne zu spannen und trockener zu werden. Daran schuld sind u.a. der nun vorherrschende Lichtmangel, aber auch der Wechsel zwischen der Kälte draußen und der trockenen Heizungsluft innen. Somit muss ich meinen Körper häufiger eincremen, will ihn aber auch nicht mit Pflege überschütten und habe mittlerweile eine gut funktionierende abwechselnde Routine aus Lotion und Öl für mich entdeckt. Denn noch ist es nicht sooooo kalt und trocken, dass ich die richtig schweren Feuchtigkeitsprodukte wie eine Bodybutter oder nur -öl täglich verwenden muss.


Im Sommer reicht es meiner Haut, wenn ich sie vor dem Sonnenbaden und sonst nur nach dem Duschen eincreme und sie ist glücklich. Im Herbst wird sie allerdings anspruchsvoller und will eine lipidhaltigere Pflege, da sie mehr rückfettende Substanzen braucht. Das merke ich besonders an den Schienbeinen, die werden bei mir zuerst trocken und das kann manchmal wirklich unschön schuppig aussehen (gut, dass ich aktuell eh immer Strumpfhosen/Leggings trage, wenn ich rausgehe). Jetzt creme ich also nicht nur nach dem Duschen, sondern nahezu täglich (6 von 7 Tagen/Woche) ein. Apropos Duschen, versucht hier nicht allzu oft und allzu heiß zu duschen, das trocknet die Haut nämlich auch noch extra aus.

Mit meiner leichteren, schnell einziehenden Körpermilch (aktuell nutze ich die Babysanft Milk Lotion von Hipp) und meinem pflegeintensiveren Körperöl (hier greife ich gerade zu dem Nivea Q10 Pflegeöl) habe ich einen guten Rhythmus gefunden, der mich mit leichter und intensiverer Pflege verwöhnt. Nur auf das Öl umzusteigen, wäre aktuell einfach zu viel Pflege und nur die Körpermilch nicht mehr genug – aber durch die abwechselnde und häufigere Verwendung bekommt mein Körper genau die richtige Portion Pflege und Feuchtigkeit. Und ich stehe nicht allzu lange im Bad herum, denn es dauert schon ein paar Minuten, bis das Öl gut eingezogen ist (ich putze meist einfach Zähne beim Warten). Die Körpermilch von Hipp ist hingegen sofort in meiner Haut verschwunden und kommt meist zum Einsatz, wenn es schnell gehen muss. Das Öl hat für mich auch immer einen sehr relaxenden SPA-Charakter, womit ich es lieber abends benutze, wenn ich mir etwas Entspannung herzaubern möchte.


Neben dieser gut für mich funktionierenden Kombination aus einer leichteren und einer intensiveren Pflege ist es natürlich auch wichtig, die Haut regelmäßig zu peelen. Das geht superschnell unter der Dusche, ihr könnt euch das Peeling schnell selbst machen (ich liebe es, dazu Kaffeesatz zu benutzen, das Koffein kickt nämlich gleich nochmal) oder ein beliebiges Produkt aus der Drogerie nutzen. Hier ist eigentlich nur eure Vorliebe entscheidend, ob es lieber feiner oder grober sein soll – für mich darf es hier gerne etwas stärker sein! Nach dem Peeling aber unbedingt gut eincremen, denn zumindest meine Haut schreit da immer sehr nach Pflege. Wenn ihr die Möglichkeit habt, in eine Sauna zu gehen, kann ich euch das gerade auch noch sehr ans Herz legen, da die Haut hier mal so richtig gut durchblutet wird und dann noch ein Peeling währenddessen und geschmeidigere Haut kann man einfach nicht mehr bekommen.

Als letzten Pflegetipp kann ich euch noch die Anschaffung eines Diffusers empfehlen. Klingt erst einmal komisch, aber durch diesen Nebel wird die Luft in der Wohnung nicht nur wohlriechender, sondern auch feuchter und das freut eure Haut. Ich habe mir vor drei Jahren einen Diffuser zu Weihnachten geschenkt und mag ihn in den kühleren Monaten wirklich nicht mehr missen, da ich einen Unterschied merke. Die Luft ist weniger trocken, was das Atmen und Schlafen angenehmer macht sowie bei mir gegen die heizungsbedingten Kopfschmerzen hilft. Wirklich teuer sind diese kleinen Alltagsverschönerer ja nicht und wenn ihr keine Düfte mögt, könnt ihr ihn auch nur mit dem Wasser etwas vor sich hin nebeln lassen.


Jetzt bin ich aber neugierig und wüsste gerne, wie ihr eure Haut aktuell pflegt und ob ihr auch ein paar Probleme in dieser Übergangszeit habt? Welche Produkte oder Routinen funktionieren gut bei euch? Könnt ihr hier etwas empfehlen?

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